Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
|
|
- Christin Schmid
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, wir sind alle geprägt durch Menschen, die uns in unserem Leben begegnet sind, Erfahrungen, die wir gesammelt haben, Bilder, die wir gesehen haben, Bücher, die wir gelesen haben. Und noch vieles mehr. Es geht gar nicht anders. Wir wissen, dass es schon im Säuglingsalter wegweisende Prägungen gibt, ja dass ein Kind schon im Mutterleib unendlich viel wahrnimmt, spürt. Im Erwachsenwerden kommt es ja dann entscheidend darauf an, sich dieser Prägungen bewusst zu werden und sich zu ihnen als Ich, als denkendes, bewusstes Wesen dazu zu verhalten. Ist das Wesen, das ich Gott nenne eine Widerspiegelung der Erfahrungen, die ich mit meiner Mutter, meinem Vater gemacht habe - oder eben nicht gemacht habe? Ist Gott die Endstation Sehnsucht meines Lebens oder muss ich mich womöglich von der Mutter Kirche deshalb trennen, weil ich zu wenig Liebe von der eigenen Mutter erfahren habe - oder auch umgekehrt?
2 Ich glaube, dass es für eine reifes, zeitgemäßes Menschsein unabdingbar ist, sich mit der Bedeutung Jesu Christi für mich auseinander zu setzen. Ich glaube dass wir diesen Satz Jesu: Niemand kommt zum Vater denn durch mich unbedingt ernst und persönlich zu nehmen haben. In dem Sinne wie er es gesagt hat: dass Gott in unserer Zeit nicht mehr als Selbstverständlichkeit gegeben ist, sondern dass es einen Seelenführer braucht, der uns entscheidende Hinweise gibt. Es könnte sonst sein, dass wir in diesem Leben nicht genug Zeit haben zu Gott zu kommen und entscheidendes verpassen. Es ist eine ganz simple Himmelreichgeschichte, die uns heute als Predigttext geschenkt ist. Jedenfalls am Anfang. Ich lese Mt 21,28-31a Von den ungleichen Söhnen 28 Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. 29 Er antwortete aber und sprach: Nein, ich will nicht. Danach reute es ihn und er ging hin. 30 Und der Vater ging zum zweiten Sohn und sagte dasselbe. Der aber antwortete und sprach: Ja, Herr!, und ging nicht hin. 31 Wer von den beiden hat des Vaters Willen getan? Sie antworteten: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr.
3 So hätten wir alle geantwortet klar. Eure Rede sei: ja, ja - nein, nein. Und wir kennen auch das Gefühl, dass wir zu schnell nein gesagt haben und dann - aus schlechtem Gewissen oder besserer Einsicht, doch tun, worum wir gebeten wurden. Ich möchte, bevor wir die heftige und scharfe Fortsetzung des Textes lesen einen Schritt zurück treten und fragen. wie ist das denn mit meiner Motivation, etwas zu tun? Es ist ja eine Vater- Sohn und genauso Mutter-Tochter-Geschichte. Eine Geschichte also, die etwas mit dem Älterwerden zu tun hat und damit, was wir aus unserem Leben noch machen könnten. Der Weinberg ist ja unser Lebensackerfeld, das, was uns gegeben ist, was uns der Vater/Mutter -Gott zu bearbeiten anvertraut hat. Was haben wir bearbeitet als Sohn, Tochter Gottes? Um eine Antwort zu finden habe ich bei einem Menschen ein wenig nachgelesen, der mich immer wieder sehr geprägt. Er ist ein wenig aus der Mode gekommen und man dreht inzwischen Filme über sein Leben. Als er knapp 50 Jahre alt ist, schaut er zurück auf sein Leben und schreibt: (und stören Sie sich bitte dabei nicht an längst überholten Wendungen )
4 Unsere Gesellschaft als solche muss die humanitäre Aufgabe als die ihre anerkennen. Es muss die Zeit kommen, wo freiwillige Ärzte, von ihr gesandt und unterstützt, in bedeutender Zahl in die Welt hinausgehen und unter den Eingeborenen Gutes tun. Erst dann haben wir die Verantwortung, die uns als Kulturmenschheit den farbigen Menschen zufällt, zu erkennen und zu erfüllen begonnen. [A. Schweitzer, Selbstzeugnisse, S. 67f] Am 4. September 1965, vor genau 46 Jahren, starb der Autor dieser Worte und sie haben bestimmt erkannt, dass es sich um Albert Schweitzer handelt, der dies 1921 (!) geschrieben hat. Von diesen Gedanken bewegt, beschloss ich, bereits 30 Jahre alt, Medizin zu studieren und draußen die Idee in der Wirklichkeit zu erproben. [ebd.] Er hatte seinen Doktor in Philosophie und in Theologie gemacht, war Professor für Theologie in Straßburg, einer der berühmtesten Organisten seiner Zeit, hatte ein wegweisendes Buch über J.S. Bach geschrieben und einige wichtige theologische Werke. Und nun beginnt er, nebenher Medizin zu studieren um in den Dschungel von Gabun zu gehen, nach Lambarene. Warum? Weil es darauf ankommt Ja zu sagen und dann auch zu gehen. Bei Albert Schweitzer hört sich das so an:
5 In meiner Jugend habe ich Unterhaltungen von Erwachsenen mit angehört, aus denen mir eine das Herz beklemmende Wehmut entgegenwehte. Sie schauten auf den Idealismus und die Begeisterungsfähigkeit ihrer Jugend als auf etwas Kostbares zurück, das man sich hätte festhalten sollen. Zugleich betrachteten sie es als eine Art Naturgesetz, dass man das nicht könne. Da bekam ich Angst, auch einmal so wehmütig auf mich selber zurückschauen zu müssen. Ich beschloss, mich diesem tragischen Vernünftigwerden nicht zu unterwerfen. Zu gern gefallen sich die Erwachsenen in dem traurigen Amt, die Jugend darauf vorzubereiten, dass sie einmal das meiste von dem, was ihr jetzt das Herz und den Sinn erhebt, als Illusion ansehen wird Wir alle müssen darauf vorbereitet sein, dass das Leben uns den Glauben an das Gute und Wahre und die Begeisterung nehmen will. [ebd. S. 61f] Und dann, ganz wunderbar auf den Punkt bringend: Ideale sind Gedanken. Solange sie nur gedachte Gedanken sind, bleibt die Macht, die in ihnen ist, unwirksam, auch wenn sie mit größter Begeisterung und festester Überzeugung gedacht werden. Wirksam wird ihre Macht erst, wenn mit ihnen dies vorgeht, dass das Wesen eines geläuterten Menschen sich mit ihnen verbindet. Die Reife, zu der wir uns zu entwickeln haben, ist die, dass wir an uns arbeiten müssen, immer schlichter, immer wahrhaftiger, immer friedfertiger, immer sanftmütiger, immer gütiger, immer mitleidiger zu werden. [ebd. S. 62f] Wir sind doch alle einmal angetreten, um diese Welt ein klein wenig besser, gerechter zu machen. Wir sind doch alle einmal angetreten, den Weg der Gerechtigkeit zu gehen. Nicht den Weg der Lüge und der Traurigkeit. Und wir haben uns daran
6 gestört, dass es Menschen gab, die gesagt haben: Nein, das geht nicht, das ist unrealistisch. Heute heißt das ja alternativlos. Ich glaube Jesus stand damals auch vor desillusionierten, entidealiserten Menschen, die schon wussten, was eigentlich zu tun wäre, aber die es nicht mehr schafften, Hand anzulegen an das, was sie vor Augen hatten. Sein Weckruf ist knallhart: Mt 21,31b.32 Glauben heißt Tun. Das Himmelreich ist in Euch. Und jetzt wird es ja heikel. Wenn ich Jesus recht verstehe - ich bin mir da aber nicht ganz sicher - dann hat er gemeint: du musst anerkennen, dass du auch ein Zöllner, eine Hure bist. Dass du nämlich deine Seele verkauft hast. Dass du vergessen hast, dass du einmal etwas bewegen wolltest in der Welt und dich hast nur bewegen lassen. Du hast dich missbrauchen lassen. Man hat dir Geld angeboten, damit du ruhig bist, stillhältst und du hast es genommen. Jetzt haben sie dich. Sie können dich bloßstellen, können dich fertig machen. Du bist käuflich. Gestehen wir es uns ein? Das ist das Tal, durch das wir durch müssen, um zu uns zu kommen, also ins Himmelreich. Die
7 Kinder sind noch drin, die Kleinen kommen ja von dort. Und dann vergessen sie es irgendwann. Menschen die unten waren, die sich eingestanden haben, dass sie den rechten Weg verlassen haben, die haben beste Chancen, als erste wieder zu sich und ins Himmelreich zurück zu kommen. Schweitzer hat die Resignation wahrgenommen, vor 100 Jahren, diese lähmende, graue Dumpfheit, die die Ideale für verrückt erklärt. Ideale sind aber nun mal ver-rückt. Weil sie nicht in der Welt sind, sondern aus dem Himmelreich stammen. Ich wünsche ihnen, den Tauffamilien ganz besonders, dass sie ihren Kindern viel von den Idealen des Himmelreiches erzählen und sich von den einmal Kindern ermutigen lassen, sich an die eigenen wieder zu erinnern. Vielleicht brauchen wir Großen nichts nötiger als dies: wie die Zöllner und Huren von damals heute unser Leben zu ändern, den Worten Taten folgen zu lassen und uns ohne Angst in die Arme Gottes fallen zu lassen. Amen
Predigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrOffenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)
Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrGebete: Amen. Daniel Meyer Do Santos. Gott, die Sache des Friedens und der Gerechtigkeit hast du uns ans Herz gelegt.
Gebete: Guter Gott, immer wieder kommt unser Glaube ins Wanken. Wir kämpfen mit unseren Zweifeln oder lassen uns von ihnen unterkriegen. Immer wieder braucht unser Glauben eine Stärkung. Wir bitten dich:
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrJesus heilt einen Taubstummen,
Jesus heilt einen Taubstummen, Markus 7, 32 35: Und sie brachten Jesus einen, der taub und stumm war, und baten ihn, dass er die Hand auf ihn lege. Und er nahm ihn aus der Menge beiseite und legte ihm
MehrPredigt zu Titus 3, 4-8
Predigt zu Titus 3, 4-8 Liebe Gemeinde, Taufe und Pfingsten - das Bad der Wiedergeburt und die Erneuerung des Heiligen Geistes wie schön, wenn beides zusammen kommt! Ich möchte anlässlich deiner Taufe,
Mehr2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Predigten von Pastorin Julia Atze 2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Habt ihr ein Zimmer für uns? Meine Maria ist
Mehr(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell
(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,
MehrGott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17)
Gott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17) Ihr bekommt meinen Hass nicht! so der Titel eines offenen Briefes an die Attentäter von Paris im vergangenen Jahr. Geschrieben hat
MehrPredigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007
1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium
MehrHannelore und Hans Peter Royer
Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist
MehrSag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir?
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Ich kann mir Gott nicht vorstellen, ich habe ihn noch nie
MehrVersöhnt mit dem Vater. Über das Geheimnis der Beichte Believe and Pray,
Versöhnt mit dem Vater Über das Geheimnis der Beichte Believe and Pray, 18.9.2016 Schuld und Sünde Was ist Schuld? Ein komplexer Begriff! Verfehlung gegen etwas Gesolltes zwischen Menschen (sittlich, moralisch,
MehrAnspiel zu Pfingsten
Anspiel zu Pfingsten zu Apg 2,37ff Hy Justus, was für ein tolles Gewand hast du denn heute an? Das war doch sicherlich recht teuer. Woher hast du das Geld? Du hattest doch früher nie Geld! Das habe ich
MehrPredigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin
1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr
MehrNach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)
Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und
Mehr(039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III)
(039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III) Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.) Amen. Gottes hl. Wort beim Evangelisten Lukas im 11. Kapitel:
MehrWORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )
( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das
Mehr4. Advent 2016,
4. Advent 2016, 18.12.2016 Predigttext: PR III: Lk. 1, 26-33 (34-37), 38 Predigtjahr: 2016 [26] Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth,
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, es gibt gesundsheitsförderlichere Sportarten als den Inline-
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (13.) Lied vor der Predigt: Bei Gott bin ich geborgen Beiheft zum ELKG 802
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (13.) Lied vor der Predigt: Bei Gott bin ich geborgen Beiheft zum ELKG 802 Kanzelgruß: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.
MehrMatthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, Du bleibst an meiner Seite, du schämst dich nicht für mich.
MehrSamuel, Gottes Kindlicher Diener
Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrOstern Gottes Traum. zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass
Ostern 2007 Gottes Traum Liebe Schwestern und Brüder, zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass immer wieder ein Traum zerbricht? Mal ehrlich: das Ganze fängt doch schon
MehrGott in drei Beziehungen
Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch
MehrWer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.
Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt
MehrLiturgievorschlag zum Herz Jesu Fest 2015
Liturgievorschlag zum Herz Jesu Fest 2015 Beginn + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes des Vaters und die Gemeinschaft
MehrGottes Sieg über mein Fleisch bzw. Leben im Geist Röm. 8, 2-9/12
Gottes Sieg über mein Fleisch bzw. Leben im Geist Röm. 8, 2-9/12 von Monika Flach Versprichst du mir was? Es wäre doch mal was ganz neues, wenn du oder ich Gott einfach mal schlicht glauben, was er sagt.
MehrERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG
ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt
MehrBibelstellen zur Trauung Neues Testament
Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott
Mehr»Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis. In ihm hat alles Bestand.«(Weish 1,7)
»Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis. In ihm hat alles Bestand.«(Weish 1,7) Pfingstnovene Die Novene (von lateinisch: novem = neun) ist eine in der römisch-katholischen Kirche, insbesondere in den
MehrDer Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
Predigt: Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht 1. Kor 15,12-20." Gebet: "Gott, gib uns
MehrPredigt zu Matthäus 5, 10
Predigt zu Matthäus 5, 10 Liebe Gemeinde, die Liebe unseres himmlischen Vaters ist so unbegreiflich groß ich weiß gar nicht, wie ich leben könnte ohne ihn, ohne seine Liebe. Andererseits weiß ich aber
MehrPredigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel
Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.
Mehrjemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,
Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh
MehrIst denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)
Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine
MehrMit Jesus gestorben und auferstanden!
Mit Jesus gestorben und auferstanden! Römer-Brief 6, 3-11 Gedanken zur Taufe Gliederung I. WIE WENN WIR UNSERE SCHULD BEZAHLT HÄTTEN II. WIE WENN WIR AUFERSTANDEN WÄREN 1 Einleitende Gedanken Heute Morgen
MehrEinführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube. Buchreligion ist.
Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube k e i n e Buchreligion ist. Es gibt vieles, das wir nicht wissen Joh.21,25 (NLB) Es gibt noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn
MehrGebetsfolge, damit Gott die Fürsten (Politiker) und Beamten des Wohnortes erleuchtet, so dass sie Verständnis für die Bitten der Menschen haben
Hl. Arsenios von Kappadokien Gebetsfolge, damit Gott die Fürsten (Politiker) und Beamten des Wohnortes erleuchtet, so dass sie Verständnis für die Bitten der Menschen haben Russisch-orthodoxe Kirchengemeinde
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle
MehrPredigt Lukas 12, 8-12
Predigt Lukas 12, 8-12 von Pfarrer Reinhard Menzel Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Selber Denkende! Dieser Petrus! Wir schütteln den Kopf
MehrJoh 14,1-12. Leichte Sprache
Joh 14,1-12 Leichte Sprache Einmal sagte Jesus zu seinen Jüngern: Im Haus von meinem Vater im Himmel gibt es viele Wohnungen. Ich gehe zu meinem Vater. Ich bereite für euch eine Wohnung vor. Wenn alles
Mehr- Römer 1:1-7 - Zuschrift und Gruß: Paulus, der Apostel der Heiden. Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, für das Evangelium Gottes,
- Römer 1:1-7 - Zuschrift und Gruß: Paulus, der Apostel der Heiden Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes, das er zuvor verheißen hat in heiligen Schriften
MehrPredigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den
Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren
MehrFuß- und Kopfwaschung
Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen
MehrPredigt zu Epheser 1,15-23
Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn
MehrLesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)
Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (11.) Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (11.) Kanzelgruß: Gemeinde: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Wir hören Gottes Wort aus dem Evangelium
MehrIhnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem
MehrMaria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung
Maiandacht mit Texten aus dem Gotteslob Maria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung Eröffnung: Einführung: Lesung: V.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gotteslob Nr.
MehrBegegnungen mit. Aussenseit. Johannes 4: Die Frau am Brunnen
Begegnungen mit Jesus er Aussenseit Johannes 4: Die Frau am Brunnen Jesus Begegnen? 6) Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder; es war um
Mehr4. Sonntag im Advent - LJ A 22. Dezember 2013
4. Sonntag im Advent - LJ A 22. Dezember 2013 Lektionar I/A,17: Jes 7,10 14; Röm 1,1 7; Ev Mt 1,18 24 Wir nennen Maria Mutter Gottes und Mutter der Kirche. Schon bei ihrer eigenen Empfängis bleibt sie
MehrLeitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim
Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den
MehrPredigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ?
Predigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ? Texte: Johannes 1,12; 3,1-13; 6,67-69 Amazing grace - wie schön, wenn jemand die wunderbare, unfassbare Gnade Gottes erfährt! Dieses Wunder kann in einem
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche
Mehrihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum 15. Jahrestag des Todes von Mutter Teresa am 5. September 2012 in München St. Margret Mutter Teresa ist weltweit bekannt als
MehrPredigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25
Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.
MehrPredigt zu Matthäus 3,13-17/ 4,1-11
Predigt zu Matthäus 3,13-17/ 4,1-11 Liebe Gemeinde, noch war Jesus nicht groß in Erscheinung getreten bis zu dem Tag, an dem er sich von Johannes dem Täufer im Jordan taufen lies. Von diesem Tag an begann
MehrEine starke Gemeinde (2)
Eine starke Gemeinde (2) Taufe und Nachfolge Radikal und voller Freude Taufgottesdienst, 23.08.2015 Taufe bedeutet: Gott sieht seine Menschen. Denn Taufe ist ein Ausdruck der Beziehung von Gott und Mensch.
MehrDie Gnade Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
PREDIGT Ref. Kirche Adliswil Tauf-Gottesdienst, 31. Juli, 2011 Titel: «Wünsche dir, was du willst» Predigttext: 1. Könige 3, 4-14 Predigt: Pfarrerin Bettina Krause Die Gnade Jesu Christi und die Liebe
MehrLeiter- und Arbeitsunterlagen
ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun
MehrVorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs
1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich
MehrPredigt zu 2. Mose 33, 7-22
Predigt zu 2. Mose 33, 7-22 Liebe Gemeinde, wisst ihr, was Mose während der Wüstenwanderung getan hat, wenn er mit Gott reden wollte? Er nahm ein Zelt und schlug es außerhalb des Lagers auf. Das war das
MehrBeispiele aus der Unterrichtspraxis
Beispiele aus der Unterrichtspraxis B u d d h i s m u s Die buddhistische Perspektive Du hast die Antwort des Buddhismus auf die Frage nach dem Leid kennengelernt. Versuche einmal diese Position einzunehmen.
Mehr1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an
MehrGott fordert keine Anbetung. Johannes 4. Willem Johannes Ouweneel. SoundWords,online seit: soundwords.de/a870.html
Gott fordert keine Anbetung Johannes 4 Willem Johannes Ouweneel SoundWords,online seit: 13.03.2002 soundwords.de/a870.html SoundWords 2000 2016. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel sind lediglich für
MehrWo wohnt Gott? 1. Mose 3:8
1. Mose 3:8 Natürlich im Himmel Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er
MehrFamiliengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam
Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen
MehrKonfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich?
Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich? Kurs Konfirmiert - wozu? Ursula Plote, Werftstr. 75, 26382 Wilhelmshaven S 7 Mein Konfirmationsspruch Mein Konfirmationsspruch:
MehrJohannes führt das in seinem ersten Brief, angeleitet durch den heiligen Geist, noch weiter aus und erklärt:
Jesus Christus wurde in die Welt gesandt. Besonders aus dem Johannesevangelium können wir viel über die Aspekte dieser Sendung erfahren. Johannes berichtet davon wie kein anderer im Neuen Testament. An
MehrDu bist begabt_teil 2
Du bist begabt_teil 2 Textlesung: Jakobus 1, 16+7 NGÜ Macht euch nichts vor, meine lieben Geschwister! Von oben kommen nur gute Gaben und nur vollkommene Geschenke; sie kommen vom Schöpfer der Gestirne,
MehrPredigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Vokationsgottesdienst am in der Schlosskapelle Kassel-Wilhelmshöhe.
Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Vokationsgottesdienst am 22.02.2013 in der Schlosskapelle Kassel-Wilhelmshöhe. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft
MehrGlücklich, wer barmherzig ist
Glücklich, wer barmherzig ist (Mt 5,7) Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Kinder Vorbereitet: Stuhlkreis, vier grüne Tonpapierherzen, die auf der Rückseite jeweils eine andere Farben haben (rot,
MehrFamiliengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen
Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,
MehrAllerheiligen Kind Gottes sein. der Mensch ist nur dann ganz Mensch, wenn er bereit ist, als Kind Gottes zu leben!
Allerheiligen 2009 Kind Gottes sein Liebe Schwestern und Brüder, der Mensch ist nur dann ganz Mensch, wenn er bereit ist, als Kind Gottes zu leben! Diesen provozierenden Satz fand ich bei einem der großen
MehrGottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010
Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 10/12 Gottes Fülle lebt in dir! Wenn du Jesus in dein Leben eingeladen hast, lebt Gott mit seiner ganzen Fülle in dir. All seine Herrlichkeit, wie Liebe, Gesundheit,
MehrDie Trinität Gottes mehr als eine Lehre von I.I. 1.Drei verschiedene Personen
Die Trinität Gottes mehr als eine Lehre von I.I. Es gibt viele Christen, welche nicht an einen Drei-Einen-Gott glauben 1. Sie glauben nicht, dass unser Gott EIN Gott ist, der sich in drei Personen:, und
Mehrwie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten?
Die Freudenboten 1. Im Jahre 1993 schrieb der amerikanische Schriftsteller Samuel Huntington sein Buch Kampf der Kulturen. Dieses Buch spricht über den Konflikt zwischen den Kulturen als unvermeidliches
MehrDer Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!
Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter
MehrDIE FEIER DER TAUFERINNERUNG. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen. (Röm 5,5)
Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen (Röm 5,5) DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG Abschluss des Ökumenischen Studientages 2011 Hannover Mühlenberg (Version 2: Offiziant Bischof Norbert Trelle) I.
MehrLesung aus dem Alten Testament
Lesung aus dem Alten Testament Lesung aus dem ersten Buch Mose. 1 2 Und der HERR erschien Abraham im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war. Und als er seine
Mehr(D)ein Platz von Gott. Heute JüngerIn Christi sein
(D)ein Platz von Gott Heute JüngerIn Christi sein Kategorie: Abendlob Autor: Johannes M. Haas SDB möchbeschreibung: Wo ist mein Platz von Gott? Welchen Platz dgebet te ich im Verlauf meines Lebens besetzen?
MehrLeben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )
Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,
MehrDer Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)
Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft
MehrJesaja 43, 1 7 Liebe Gemeinde, da haben wir eben aus dem Mund des Propheten Jesaja das wunderbare verheißungsvolle Wort Gottes gehört: Fürchte dich
Jesaja 43, 1 7 Liebe Gemeinde, da haben wir eben aus dem Mund des Propheten Jesaja das wunderbare verheißungsvolle Wort Gottes gehört: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem
MehrErstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu
Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist
MehrSöhne und Töchter Gottes
GAL.4 (LÜ) 4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, 5 damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen.
MehrPredigt zu Römer 8,32
Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.
MehrEsther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder
Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Erzähl mir was... Was wir an Pfingsten feiern Geburtstag zu feiern ist einfach klasse. Man kann Freunde
MehrFrautragen in der Pfarre Dorfbeuern. Marienandacht
Frautragen in der Pfarre Dorfbeuern Marienandacht Begrüßung Gebet: Maria, wir haben dich aufgenommen in unser Haus. Gott, lass uns sein wie ein Haus, warm und licht, damit andere sich bei uns zu Hause
MehrJesus Christus: Ich bin
Jesus Christus: Ich bin Russisch orthodoxe Kirchengemeinde Hl. Prophet Elias Stuttgart www.prophet elias.com Jesus Christus: Ich bin Der Prophet Moses Und Gott sagte zu Mose: Ich bin der Ich bin (der Seiende
MehrListe mit Vorschlägen für Taufsprüche
Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche "Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden."
MehrIMMACULATA - DAS FEST DES HEILIGEN ANFANGS 1 Sprachbarrieren
1 IMMACULATA - DAS FEST DES HEILIGEN ANFANGS 1 Sprachbarrieren Die Sprache kann Barrieren zum Verstehen errichten. Nur Insider können etwas damit anfangen. Dies ist nicht nur so an Universitäten und Forschungsstätten.
MehrDas Johannesevangelium im Überblick
Das Johannesevangelium im Überblick Joh 1-12 Erster Teil: Jesu öffentliches Wirken Joh 13-21 Zweiter Teil: Abschiedsreden & Passion Joh 13,1-20 Die Fußwaschung Joh 13,21-16,33 Die Abschiedsreden Joh 17,1-26
MehrDer Prolog des JohEv (1,1-14)
Der Prolog des JohEv (1,1-14) 1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe
MehrPredigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien)
Predigt Matthäus 5,8 Liebe Gemeinde, am vergangenen Sonntag haben Lea, Eike und Vivien davon erzählt, wie Gott ihr Herz berührt hat. Was Jesus für euch getan hat, ist euch im wahrsten Sinne des Wortes
Mehr