Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

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1 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, wir sind alle geprägt durch Menschen, die uns in unserem Leben begegnet sind, Erfahrungen, die wir gesammelt haben, Bilder, die wir gesehen haben, Bücher, die wir gelesen haben. Und noch vieles mehr. Es geht gar nicht anders. Wir wissen, dass es schon im Säuglingsalter wegweisende Prägungen gibt, ja dass ein Kind schon im Mutterleib unendlich viel wahrnimmt, spürt. Im Erwachsenwerden kommt es ja dann entscheidend darauf an, sich dieser Prägungen bewusst zu werden und sich zu ihnen als Ich, als denkendes, bewusstes Wesen dazu zu verhalten. Ist das Wesen, das ich Gott nenne eine Widerspiegelung der Erfahrungen, die ich mit meiner Mutter, meinem Vater gemacht habe - oder eben nicht gemacht habe? Ist Gott die Endstation Sehnsucht meines Lebens oder muss ich mich womöglich von der Mutter Kirche deshalb trennen, weil ich zu wenig Liebe von der eigenen Mutter erfahren habe - oder auch umgekehrt?

2 Ich glaube, dass es für eine reifes, zeitgemäßes Menschsein unabdingbar ist, sich mit der Bedeutung Jesu Christi für mich auseinander zu setzen. Ich glaube dass wir diesen Satz Jesu: Niemand kommt zum Vater denn durch mich unbedingt ernst und persönlich zu nehmen haben. In dem Sinne wie er es gesagt hat: dass Gott in unserer Zeit nicht mehr als Selbstverständlichkeit gegeben ist, sondern dass es einen Seelenführer braucht, der uns entscheidende Hinweise gibt. Es könnte sonst sein, dass wir in diesem Leben nicht genug Zeit haben zu Gott zu kommen und entscheidendes verpassen. Es ist eine ganz simple Himmelreichgeschichte, die uns heute als Predigttext geschenkt ist. Jedenfalls am Anfang. Ich lese Mt 21,28-31a Von den ungleichen Söhnen 28 Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. 29 Er antwortete aber und sprach: Nein, ich will nicht. Danach reute es ihn und er ging hin. 30 Und der Vater ging zum zweiten Sohn und sagte dasselbe. Der aber antwortete und sprach: Ja, Herr!, und ging nicht hin. 31 Wer von den beiden hat des Vaters Willen getan? Sie antworteten: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr.

3 So hätten wir alle geantwortet klar. Eure Rede sei: ja, ja - nein, nein. Und wir kennen auch das Gefühl, dass wir zu schnell nein gesagt haben und dann - aus schlechtem Gewissen oder besserer Einsicht, doch tun, worum wir gebeten wurden. Ich möchte, bevor wir die heftige und scharfe Fortsetzung des Textes lesen einen Schritt zurück treten und fragen. wie ist das denn mit meiner Motivation, etwas zu tun? Es ist ja eine Vater- Sohn und genauso Mutter-Tochter-Geschichte. Eine Geschichte also, die etwas mit dem Älterwerden zu tun hat und damit, was wir aus unserem Leben noch machen könnten. Der Weinberg ist ja unser Lebensackerfeld, das, was uns gegeben ist, was uns der Vater/Mutter -Gott zu bearbeiten anvertraut hat. Was haben wir bearbeitet als Sohn, Tochter Gottes? Um eine Antwort zu finden habe ich bei einem Menschen ein wenig nachgelesen, der mich immer wieder sehr geprägt. Er ist ein wenig aus der Mode gekommen und man dreht inzwischen Filme über sein Leben. Als er knapp 50 Jahre alt ist, schaut er zurück auf sein Leben und schreibt: (und stören Sie sich bitte dabei nicht an längst überholten Wendungen )

4 Unsere Gesellschaft als solche muss die humanitäre Aufgabe als die ihre anerkennen. Es muss die Zeit kommen, wo freiwillige Ärzte, von ihr gesandt und unterstützt, in bedeutender Zahl in die Welt hinausgehen und unter den Eingeborenen Gutes tun. Erst dann haben wir die Verantwortung, die uns als Kulturmenschheit den farbigen Menschen zufällt, zu erkennen und zu erfüllen begonnen. [A. Schweitzer, Selbstzeugnisse, S. 67f] Am 4. September 1965, vor genau 46 Jahren, starb der Autor dieser Worte und sie haben bestimmt erkannt, dass es sich um Albert Schweitzer handelt, der dies 1921 (!) geschrieben hat. Von diesen Gedanken bewegt, beschloss ich, bereits 30 Jahre alt, Medizin zu studieren und draußen die Idee in der Wirklichkeit zu erproben. [ebd.] Er hatte seinen Doktor in Philosophie und in Theologie gemacht, war Professor für Theologie in Straßburg, einer der berühmtesten Organisten seiner Zeit, hatte ein wegweisendes Buch über J.S. Bach geschrieben und einige wichtige theologische Werke. Und nun beginnt er, nebenher Medizin zu studieren um in den Dschungel von Gabun zu gehen, nach Lambarene. Warum? Weil es darauf ankommt Ja zu sagen und dann auch zu gehen. Bei Albert Schweitzer hört sich das so an:

5 In meiner Jugend habe ich Unterhaltungen von Erwachsenen mit angehört, aus denen mir eine das Herz beklemmende Wehmut entgegenwehte. Sie schauten auf den Idealismus und die Begeisterungsfähigkeit ihrer Jugend als auf etwas Kostbares zurück, das man sich hätte festhalten sollen. Zugleich betrachteten sie es als eine Art Naturgesetz, dass man das nicht könne. Da bekam ich Angst, auch einmal so wehmütig auf mich selber zurückschauen zu müssen. Ich beschloss, mich diesem tragischen Vernünftigwerden nicht zu unterwerfen. Zu gern gefallen sich die Erwachsenen in dem traurigen Amt, die Jugend darauf vorzubereiten, dass sie einmal das meiste von dem, was ihr jetzt das Herz und den Sinn erhebt, als Illusion ansehen wird Wir alle müssen darauf vorbereitet sein, dass das Leben uns den Glauben an das Gute und Wahre und die Begeisterung nehmen will. [ebd. S. 61f] Und dann, ganz wunderbar auf den Punkt bringend: Ideale sind Gedanken. Solange sie nur gedachte Gedanken sind, bleibt die Macht, die in ihnen ist, unwirksam, auch wenn sie mit größter Begeisterung und festester Überzeugung gedacht werden. Wirksam wird ihre Macht erst, wenn mit ihnen dies vorgeht, dass das Wesen eines geläuterten Menschen sich mit ihnen verbindet. Die Reife, zu der wir uns zu entwickeln haben, ist die, dass wir an uns arbeiten müssen, immer schlichter, immer wahrhaftiger, immer friedfertiger, immer sanftmütiger, immer gütiger, immer mitleidiger zu werden. [ebd. S. 62f] Wir sind doch alle einmal angetreten, um diese Welt ein klein wenig besser, gerechter zu machen. Wir sind doch alle einmal angetreten, den Weg der Gerechtigkeit zu gehen. Nicht den Weg der Lüge und der Traurigkeit. Und wir haben uns daran

6 gestört, dass es Menschen gab, die gesagt haben: Nein, das geht nicht, das ist unrealistisch. Heute heißt das ja alternativlos. Ich glaube Jesus stand damals auch vor desillusionierten, entidealiserten Menschen, die schon wussten, was eigentlich zu tun wäre, aber die es nicht mehr schafften, Hand anzulegen an das, was sie vor Augen hatten. Sein Weckruf ist knallhart: Mt 21,31b.32 Glauben heißt Tun. Das Himmelreich ist in Euch. Und jetzt wird es ja heikel. Wenn ich Jesus recht verstehe - ich bin mir da aber nicht ganz sicher - dann hat er gemeint: du musst anerkennen, dass du auch ein Zöllner, eine Hure bist. Dass du nämlich deine Seele verkauft hast. Dass du vergessen hast, dass du einmal etwas bewegen wolltest in der Welt und dich hast nur bewegen lassen. Du hast dich missbrauchen lassen. Man hat dir Geld angeboten, damit du ruhig bist, stillhältst und du hast es genommen. Jetzt haben sie dich. Sie können dich bloßstellen, können dich fertig machen. Du bist käuflich. Gestehen wir es uns ein? Das ist das Tal, durch das wir durch müssen, um zu uns zu kommen, also ins Himmelreich. Die

7 Kinder sind noch drin, die Kleinen kommen ja von dort. Und dann vergessen sie es irgendwann. Menschen die unten waren, die sich eingestanden haben, dass sie den rechten Weg verlassen haben, die haben beste Chancen, als erste wieder zu sich und ins Himmelreich zurück zu kommen. Schweitzer hat die Resignation wahrgenommen, vor 100 Jahren, diese lähmende, graue Dumpfheit, die die Ideale für verrückt erklärt. Ideale sind aber nun mal ver-rückt. Weil sie nicht in der Welt sind, sondern aus dem Himmelreich stammen. Ich wünsche ihnen, den Tauffamilien ganz besonders, dass sie ihren Kindern viel von den Idealen des Himmelreiches erzählen und sich von den einmal Kindern ermutigen lassen, sich an die eigenen wieder zu erinnern. Vielleicht brauchen wir Großen nichts nötiger als dies: wie die Zöllner und Huren von damals heute unser Leben zu ändern, den Worten Taten folgen zu lassen und uns ohne Angst in die Arme Gottes fallen zu lassen. Amen

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