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1 rz_layout_d :56 Uhr Seite 16 DER BESAM SICHERHEITS-CHECK Besam in Kürze Weltweit führender Anbieter von Eingangslösungen Weltweit vertreten lokale Niederlassungen Globales Serviceprogramm Maßgeschneiderte Anwendungen Design und Funktionalität Eine sichere Investition Besam ist Mitglied der ASSA ABLOY Gruppe. ASSA ABLOY ist der weltweit führende Hersteller und Lieferant von Schlössern und Beschlägen, der die anspruchsvollen Anforderungen der Endverbraucher in Bezug auf Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit erfüllt. Ein Unternehmen der ASSA ABLOY Group An ASSA ABLOY Group company

2 rz_layout_d :56 Uhr Seite 2 Gesetzliche Grundlagen Nach geltender Rechtssprechung ist der Betreiber für eine sichere und gefahrlose Nutzung von automatischen Türanlagen verantwortlich. Die sogenannte Verkehrssicherungspflicht gilt generell. Die weitergehenden gesetzlichen Regelungen entnehmen Sie bitte den einschlägigen Vorschriften im Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und in der Richtlinie 89/654/EWG. INHALT 1 Schiebetüren S Drehtüren S. 8-9 Karusselltüren S Grundsätzliches zum Thema Sicherheit Wie sicher ist Ihre Automatik-Tür? Die Frage lässt sich leicht beantworten: So sicher wie die Wartung, die sie erhält. Dabei bleibt festzuhalten, dass Sie sich mit Ihrer automatischen Türanlage von Besam für ein absolutes Spitzenprodukt entschieden haben. Unsere Türsysteme entsprechen zum Zeitpunkt der Installation und Inbetriebnahme selbstverständlich allen einschlägigen Vorschriften und Auflagen. Damit das so bleibt, ist eine fachgerechte Wartung allerdings unabdingbar. Denn auch Besam Türsysteme unterliegen zwangsläufig einem nutzungsbedingten Verschleiß. Automatische Türen müssen gemäß der Prüfverordnung der Bundesländer einmal pro Jahr sicherheitsüberprüft werden. Der Fachverband Türautomation (FTA) hat für Fluchtwegtüren und hochfrequentierte Türen eine Richtlinie ausgearbeitet, die mindestens zweimal jährlich eine Sicherheitsüberprüfung sowie eine präventive Wartung durch geschultes Personal vorsieht. Ihr Besam Servicetechniker verfügt über das unverzichtbare technische Spezialwissen, das für solche Aufgaben erforderlich ist. Dies garantiert die volle Funktionsfähigkeit, insbesondere auch der sicherheitsrelevanten Elemente Ihrer Türanlage. Planungshinweise für optimale Türsicherheit S. 22 Checkliste S. 2 Machen Sie mindestens 1x monatlich den Sicherheits-Check! Zwischen den Wartungsintervallen durch den Besam Servicetechniker können Sie die Sicherheitseinrichtungen Ihrer Automatik-Tür selbst überprüfen. In dieser Broschüre erfahren Sie, welche Tests dabei durchzuführen sind. Die Tests dauern nur wenige Minuten Zeit, die Sie mindestens 1x im Monat investieren sollten, um die Sicherheit Ihrer Türanlage stets auf einem optimalen Niveau zu halten.

3 rz_layout_d :56 Uhr Seite 4 1 Schiebetüren Gehen Sie in normaler Geschwindigkeit auf die Tür zu. Wenn Sie etwa 1,5-2 m von der Tür entfernt sind, muss der Öffnungsvorgang beginnen. Führen Sie diesen Test auf der Eingangsund der Ausgangsseite durch. Automatischer Bewegungsmelder Der Sensor muss in voller Türbreite wirken; die Erfassung muss so rechtzeitig erfolgen, dass die Tür bereits zu 80 % geöffnet ist, wenn eine Person sie erreicht. Geben Sie einen Öffnungsimpuls (z. B. durch den Bewegungsmelder). Kurz nachdem die Tür beginnt zu schließen, halten Sie die Hand auf die Lichtschranke (zunächst bei 200 mm Höhe). Die Tür muss nun wieder öffnen. Wiederholen Sie den Vorgang auf mm Höhe. Lichtschranke Im Durchgangsbereich der Schiebetür sind normalerweise zwei Lichtschranken eingebaut. Sie sind als kreisrunde Knöpfe links und rechts des Eingangs zu erkennen und befinden sich 200 mm und mm über dem Fußboden. Stellen Sie sich in den Durchgangsbereich der Tür. So lange Sie sich hier aufhalten, darf die Tür nicht schließen. Lichtvorhang Ein Lichtvorhang ist die optimale Absicherung des Durchgangsbereiches vor allem für jene Durchgänge, die von älteren und gebrechlichen Personen und Kindern betreten werden. Die (unsichtbare) Lichtquelle dieses Systems befindet sich oben am Antrieb, normalerweise auf beiden Seiten der Tür. 4 Prüfen Sie, ob der Türlauf frei von Hindernissen ist, die Tür rechtzeitig abbremst und nicht gegen den Endanschlag prallt. Türlauf Die Tür muss ungehindert in ihrer Führung laufen können. 5

4 rz_layout_d :56 Uhr Seite 6 1 Schiebetüren Beobachten Sie den Türlauf, nachdem Sie den Durchgangsbereich verlassen haben. Eine Tür sollte langsam schließen, d. h. ca. 0,4 m/sec. Dies reduziert die Gefahr des Anstoßens. Schließfahrt Die Schließgeschwindigkeit der Tür muss dem Durchgangsverkehr angepasst sein. Prüfen Sie, ob sichtbare Beschädigungen vorhanden sind (z. B. Rammschäden, Glasbruch, defekte oder herausgerissene Dichtungen). Prüfen Sie, ob die Tür noch fest in der Bodenführung geführt wird. Türflügel Auch auf mechanische Beschädigungen sollten Sie Ihre Schiebetür regelmäßig überprüfen. Not-Stopp (falls vorhanden): Wenn Sie den roten Pilztaster betätigt haben, muss die Tür sofort stehen bleiben. Not-Auf (falls vorhanden): Wenn Sie den roten, beleuchteten Pilztaster betätigt haben, muss die Tür sofort öffnen und offen bleiben. Zum Zurücksetzen muss der Not-Stopp/Not- Auf durch Drehen entriegelt werden. Not-Stopp / Not-Auf Die Not-Auf bzw. Not-Stopp-Einrichtung ist nur bei Türen bis Baujahr 2000 vorhanden. Nach aktuellen Richtlinien und Vorschriften müssen diese Einrichtungen heute nicht mehr angewendet werden. Prüfen Sie den festen Sitz der Verkleidung. Verkleidung Der Antrieb ist mit einer Schutzverkleidung abgedeckt, die stets fest montiert sein muss. 6 7

5 rz_layout_d :56 Uhr Seite 8 2 Drehtüren Gehen Sie in normaler Geschwindigkeit auf die Tür zu. Auf der Öffnungsseite der Tür muss die Türöffnung beginnen, wenn Sie etwa 2-2,5 m entfernt sind. Auf der Schließseite der Tür muss die Türöffnung beginnen, wenn Sie etwa 1,5-2 m entfernt sind. Automatischer Bewegungsmelder Der Sensor muss in voller Türbreite wirken; die Erfassung muss so rechtzeitig erfolgen, dass die Tür bereits zu 80 % geöffnet ist, wenn eine Person sie erreicht. Stellen Sie sich in den Schwenkbereich der Tür. Die Türbewegung muss stoppen, bevor die Tür Sie anstößt. Sensorleisten Je nach Nutzergruppe sind Drehflügeltüren unterschiedlich ausgestattet. Sensorleisten bieten einen sicheren Schutz vor dem Anstoßen (an Personen) durch die Tür und können auf beiden Seiten der Tür angebracht werden. Sie lassen sich bei Bedarf problemlos nachrüsten. Prüfen Sie, ob der Türlauf frei von Hindernissen ist, die Tür rechtzeitig abbremst und nicht gegen den Endanschlag prallt. Türlauf Die Tür muss ungehindert in ihrer Führung laufen können. Beobachten Sie den Türlauf, nachdem Sie den Türbereich verlassen haben. Eine Tür sollte langsam schließen, d. h., sie sollte ca. 4-5 Sekunden benötigen, um von 90 vollkommen zu schließen. Dies reduziert die Gefahr des Anstoßens. Schließfahrt Die Schließgeschwindigkeit der Tür muss dem Durchgangsverkehr angepasst sein. 8 Prüfen Sie die Schutzleiste an den Quetschkanten (falls vorhanden). Quetschkanten Je nach Nutzergruppe (Kinder) ist es notwendig, die Quetschkante am Türscharnier zu sichern, um ein Einklemmen der Finger in diesem Bereich zu verhindern. Schutzleisten können bei Bedarf problemlos nachgerüstet werden. 9

6 rz_layout_d :56 Uhr Seite 10 Karusselltüren 2-flg. Gehen Sie in normaler Geschwindigkeit auf die Tür zu. Wenn Sie etwa 1,5 m von der Tür entfernt sind, muss der Öffnungsvorgang beginnen. Führen Sie diesen Test auf der Eingangsund der Ausgangsseite durch. Automatischer Bewegungsmelder Der Sensor muss in voller Durchgangsbreite wirken. Die Erfassung muss so rechtzeitig erfolgen, dass die Tür anfängt zu drehen, bevor die Personen den Türbereich betreten. Stellen Sie sich in den Drehbereich der Tür. Die Türbewegung muss stoppen, bevor die Tür Sie anstößt. Sensorleisten Je nach Ausstattung sind am Rotor der Karusselltür berührungslose Schutzeinrichtungen, sog. Sensoren, angebracht. Diese Sensorleisten sollen die Türbewegung reduzieren und ggf. abstoppen, falls sich Personen oder Gegenstände im Erfassungsbereich befinden. Prüfen Sie die Funktion jeder Gummileiste und achten Sie auf Beschädigungen. Gummileisten Die Karusselltür ist an mehreren Stellen mit Gummileisten ausgestattet. Es gibt aktive und passive Gummileisten: Am Rotor der Tür befinden sich aktive Gummileisten, die bei Berührung die Türbewegung stoppen. Am feststehenden Teil der Karusselltür sind in der Regel passive Gummileisten angebracht

7 rz_layout_d :56 Uhr Seite 12 Karusselltüren 2-flg. Stellen Sie sich vor den Durchgangsbereich der Tür. Halten Sie ein DIN A4 Blatt ca cm über dem Fußboden in den Bereich des rechten Einlaufpfostens. Die Tür muss stoppen, sobald Sie in den Erfassungsbereich geraten. Beachten Sie jedoch, dass die Tür erst dann anhält, wenn der Rotor die Lücke in einem Durchgangssegment bis auf 1 m geschlossen hat. Berührungsloser Sensor Der berührungslose Sensor stoppt die Tür, falls kurz vor dem Passieren des Rotors an der Schließkante Personen oder Gegenstände in den Gefahrenbereich geraten. Diese Sicherheitseinrichtung ist nur im Schließbereich der Tür aktiv, d. h. in einem Bereich von cm zwischen Türsegment und Einlaufpfosten. Not-Stopp: Wenn Sie den roten Pilztaster betätigt haben, muss die Tür sofort stehen bleiben. Zum Zurücksetzen muss der Not-Stopp durch Drehen entriegelt werden. Not-Stopp Der Not-Stopp ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal aller Karusselltüren. Not-Auf (nur bei Fluchtwegtüren): Der Not-Auf- Taster muss in einem geschützten Bereich 12 (z. B. Rezeption) platziert sein und darf nur von berechtigten Personen betätigt werden. Die Tür muss an die Brandmeldeanlage angeschlossen sein. Bei Feueralarm muss die Tür sofort in Querposition fahren, bzw. die Rotorflügel müssen von Hand aufklappbar sein. Zum Zurücksetzen muss der Not-Auf durch Drehen entriegelt werden. Not-Auf Wenn Karusselltüren als Fluchtwege ausgelegt sein müssen, verfügen sie über eine Not-Auf Einrichtung und müssen an die Brandmeldeanlage angeschlossen sein. 1

8 rz_layout_d :56 Uhr Seite 14 Karusselltüren 2-flg. Betätigen Sie den Behindertentaster. Die Tür muss nun mindestens eine komplette Drehbewegung in Kriechgeschwindigkeit fahren. Behindertentaster Diese Einrichtung (optional) reduziert die Geschwindigkeit der Tür, um Behinderten das Passieren zu erleichtern. Der Taster muss auf beiden Seiten der Tür angebracht sein. Stellen Sie sicher, dass im Fußboden zum Rand hin sowie innerhalb der Fußmatte keine Spalte größer als 4 mm vorhanden ist. Dies betrifft den Raum vor, hinter oder im Türbereich. Fußbodenspalte Bei einem Sturz können Kinder mit den Fingern in die Spalten geraten. Stellen Sie sicher, dass keine Stolperschwellen vorhanden sind. Stolperschwelle Um Stürze im Türbereich zu verhindern, muss der Durchgangsbereich eben und bündig zum Innen- und Außenbodenbelag verlaufen

9 rz_layout_d :56 Uhr Seite 16 Karusselltüren -/4-flg. Gehen Sie in normaler Geschwindigkeit auf die Tür zu. Wenn Sie etwa 1,5 m von der Tür entfernt sind, muss der Öffnungsvorgang beginnen. Führen Sie diesen Test auf der Eingangsund der Ausgangsseite durch. Automatischer Bewegungsmelder Der Sensor muss in voller Durchgangsbreite wirken. Die Erfassung muss so rechtzeitig erfolgen, dass die Tür anfängt zu drehen, bevor die Personen den Türbereich betreten. Stellen Sie sich in den Drehbereich der Tür. Die Türbewegung muss stoppen, bevor die Tür Sie anstößt. Sensorleisten Je nach Ausstattung sind am Rotor der Karusselltür berührungslose Schutzeinrichtungen, sog. Sensoren, angebracht. Diese Sensorleisten sollen die Türbewegung abstoppen, falls sich Personen oder Gegenstände im Erfassungsbereich befinden. Prüfen Sie die Funktion jeder Gummileiste und achten Sie auf Beschädigungen. Gummileisten Am feststehenden Teil der Tür und am Rotor (optional) befinden sich aktive Gummileisten, die bei Berührung die Türbewegung stoppen

10 rz_layout_d :56 Uhr Seite 18 Karusselltüren -/4-flg. Stellen Sie sich vor den Durchgangsbereich der Tür. Halten Sie ein DIN A4 Blatt ca cm über dem Fußboden in den Bereich des rechten Einlaufpfostens. Die Tür muss stoppen, sobald Sie in den Erfassungsbereich geraten. Beachten Sie jedoch, dass die Tür erst dann anhält, wenn der Rotor die Lücke in einem Durchgangssegment bis auf 1 m geschlossen hat. Berührungsloser Sensor Der berührungslose Sensor (optional) stoppt die Tür, falls kurz vor dem Passieren des Rotors an der Schließkante Personen oder Gegenstände in den Gefahrenbereich geraten. Diese Sicherheitseinrichtung ist nur im Schließbereich der Tür aktiv, d. h. in einem Bereich von cm zwischen Türsegment und Einlaufpfosten. Not-Stopp: Wenn Sie den roten Pilztaster betätigt haben, muss die Tür sofort stehen bleiben. Zum Zurücksetzen muss der Not-Stopp durch Drehen entriegelt werden. Not-Stopp Der Not-Stopp ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal aller Karusselltüren. Not-Auf (nur bei Fluchtwegtüren): Der Not-Auf- Taster muss in einem geschützten Bereich (z. B. 18 Rezeption) platziert sein und darf nur von berechtigten Personen betätigt werden. Die Tür muss an die Brandmeldeanlage angeschlossen sein. Bei Feueralarm muss der Türverschluss hörbar entriegeln, und die Rotorflügel müssen sich in Fluchtrichtung aufklappen lassen. Zum Zurücksetzen muss der Not-Auf durch Drehen entriegelt werden. Not-Auf Wenn Karusselltüren als Fluchtwege ausgelegt sein müssen, verfügen sie über eine Not-Auf Einrichtung und müssen an die Brandmeldeanlage angeschlossen sein. 19

11 rz_layout_d :56 Uhr Seite 20 Karusselltüren -/4-flg. Betätigen Sie den Behindertentaster. Die Tür muss nun mindestens eine komplette Drehbewegung in Kriechgeschwindigkeit fahren. Behindertentaster Diese Einrichtung (optional) reduziert die Geschwindigkeit der Tür, um Behinderten das Passieren zu erleichtern. Der Taster muss auf beiden Seiten der Tür angebracht sein. Stellen Sie sicher, dass im Fußboden zum Rand hin sowie innerhalb der Fußmatte keine Spalte größer als 4 mm vorhanden ist. Dies betrifft den Raum vor, hinter oder im Türbereich. Fußbodenspalte Bei einem Sturz können Kinder mit den Fingern in die Spalten geraten. Stellen Sie sicher, dass keine Stolperschwellen vorhanden sind. Stolperschwelle Um Stürze im Türbereich zu verhindern, muss der Durchgangsbereich eben und bündig zum Innen- und Außenbodenbelag verlaufen

12 rz_layout_d :56 Uhr Seite 22 Planungshinweise für optimale Türsicherheit Die Sicherheit der Türen wird maßgeblich durch die Umgebung beeinflusst. Grundlegende Sicherheitsfaktoren sollten schon in der Planungsphase der Türanlage berücksichtigt werden. Hier die wichtigsten Punkte: Der Verlauf der Verkehrswege Verkehrswege, die auf eine Tür zuführen, sollten gerade und zielgerichtet ausgelegt sein. Vor und hinter dem Türbereich sollte der Boden nicht abschüssig oder uneben sein. Beim Bodenbelag ist auf Rutschfestigkeit zu achten. Stufen, Treppen etc. sollten nicht unmittelbar an den Türen enden bzw. beginnen. Verkehrswege und Türen sollten so gestaltet sein, dass Staus vermieden werden. Die Richtung der Annäherung an die Türen Die Umgebung der Tür muss so gestaltet sein, dass Personen gerade auf die Türen zugehen können. Wenn Personen aus mehreren Richtungen auf die Tür zugehen können, ist auf die entsprechende Anzahl und Platzierung von Sensoren zu achten. Die Laufrichtung der Person in Richtung der Tür sollte möglichst durch bauliche Maßnahmen (z. B. Blumenkübel) beeinflusst werden. Der Bewegungsbereich der Türen Dreh-, Schiebe- und Karusselltüren dürfen nicht in Verkehrswege hinein öffnen. Bei Karusselltüren ist besonders auf ebene und rutschfeste Fußböden zu achten. Schiebeflügel, die in den Raum hinein öffnen, müssen besonders gesichert werden. Die Seitenwände von Schiebetüren müssen glattflächig ausgeführt sein. Ist dies nicht möglich, müssen entsprechende Sicherheitvorrichtungen (Einzugsstellen, Quetsch- und Schwerkanten) eingebaut werden. Einrichtungsgegenstände in der Türumgebung dürfen nicht zum Sicherheitsrisiko werden. Türbereiche, vor allem bei Karusselltüren, müssen gut ausgeleuchtet sein. Unf.Check D Irrtümer und kurzfristige Produktänderungen vorbehalten. Keine Checklisten mehr? Über die Hotline können Sie weitere Exemplare (Artikel-Nr. S-Check D) bei Besam anfordern. 22 Besam GmbH Lagerstraße Dieburg Deutschland Fon: Fax: info@besam.de

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