Betriebsanleitung Rettungsgerät:

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1 Betriebshandbuch Betriebsanleitung Rettungsgerät: Betriebsanleitung - Deutsch Rev. 1.4 Stand: Juni 2013 Copyright 2014 by U-Turn GmbH, alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung der U-Turn GmbH reproduziert oder in irgend einer Form weiter verarbeitet werden. Text: Stefan Preuß, Text und Grafiken: Ernst Strobl Alle technischen Angaben in diesem Handbuch wurden sorgfältig von U-Turn überprüft. Wir weisen jedoch darauf hin, dass für evtl. fehlerhaft angegebene technische Angaben keine Haftung übernommen wird. Dies gilt für die juristische Verantwortung sowie die Haftung für Folgen, die auf fehlerhaften Angaben beruhen. Laufende Änderungen zu diesem Handbuch, soweit sie dem technischen Fortschritt dienen, behalten wir uns vor.

2 Inhaltsangabe Einleitung - Willkommen bei U-Turn CUBE Verwendungszweck Technische Daten Betriebsgrenzen Wichtige Gerätepapiere Benutzung - Kompatibilitätsprüfung - Festgestellte Schäden/ Reparaturen - Reinigung und Trocknung - Lagerung Materialien - Geräteaufbau Packanleitung - Packanforderungen - Auslegen und Entwirren - Legen der Bahnen - Einlegen der Kappe - Fangleinen-Bündel - Verschließen des Innencontainers - Eintragung in den Pack- und Prüfnachweis Einbau in Gurtzeuge - Gurtzeuge mit integrierten Rettungsgerätecontainer - Gurtzeuge ohne integrierten Rettungsgerätecontainer - Verwendung eines Frontcontainers / baufremden Außencontainer - Gurtzeige mit kombinierten Innencontainer/ Rettungsgerätegriff - Besonderheiten für den Gleitschirm Windenschlepp - Doppelsitziges Fliegen - Vorflugcheck Natur- und landschaftsverträgliches Verhalten - Entsorgung Einige abschließende Worte Übersichtszeichnung Musterprüfung CUBE S Musterprüfung CUBE M Musterprüfung CUBE L Beipackzettel Seite 3 Seite 3 Seite 3 Seite 3 Seite 4 Seite 4 Seite 4 Seite 4 Seite 5 Seite 5 Seite 5 Seite 5 Seite 6 Seite 6 Seite 6 Seite 6 Seite 7 Seite 7-10 Seite 10 Seite 11 Seite 11 Seite 12 Seite 12 Seite 12 Seite 12 Seite 13 Seite 13 Seite 13 Seite 13 Seite 14 Seite 14 Seite 14 Seite 14 Seite 15 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 19

3 Einleitung Willkommen bei U-Turn! Das U-Turn Team bedankt sich recht herzlich für Ihren Kauf eines U-Turn Rettungssystem. Allerdings wünschen wir Ihnen, dass Sie ihn nie brauchen werden. Doch wir bitten Sie trotzdem das Betriebshandbuch ausführlich zu studieren. Vor allem sollten Sie die Wartungs- und Packintervalle einhalten, den nur ein ordnungsgemäß gewartetes U-Turn Cube Rettungssystem erfüllt seinen Zweck! CUBE Der CUBE von U-Turn steht für Sicherheit auf dem allerneuesten Stand. Für den CUBE wird das Paratex-RS-Tuch der neuesten Generation verwendet, das extreme Reißfestigkeit und Belastbarkeit mit geringem Gewicht vereint. Selbstverständlich wird auch bei der Auswahl des Nähmaterials auf erstklassige Qualität geachtet. Im Ergebnis entsteht mit der Rettung CUBE ein Reserveschirm, der sowohl von den technischen Eigenschaften als auch der Verarbeitung absolute Spitze darstellt garantiert U-Turn-Mitbegründer Thomas Vosseler. Pendelstabilität, schnellere Öffnungszeit als auch moderate Sinkwerte, dafür steht das Rettungsgerät U-Turn Cube. Ausgeliefert wir die Rettung mit dem Vie-Blatt-Container von U-turn, der perfekt auf die CUBE abgestimmt ist und das schnelle Öffnen der Rettung unterstützt. Verwendungszweck Rettungsfallschirme sind manuell auszulösende Fallschirme für Gleitschirmpiloten. Meist ist der Gleitschirmpilot in einer Situation wo er der Meinung ist er kann so nicht mehr safe landen oder er in eine Trudelbewegung, Abspiralen oder einen Twist geraten ist. Der Notschirm soll leben Retten, allerdings kann er dies nur, wenn man ihn in einer Notsituation auch betätigt.!!! Warnung!!! Dieses Rettungssystem darf nicht als Sprungfallschirm eingesetzt werden. Gleitschirmrettungssysteme unterliegen in der Bundesrepublik Deutschland nicht der Zulassungspflicht des Luftfahrtbundesamtes (LBA) Die Gleitschirmrettungssysteme der Baureihe CUBE entsprechen den LTF Lüfttüchtigkeitsanforderungen. Für etwaige Personen- oder Materialschäden, die im Zusammenhang mit diesen Rettungssystemen stehen, kann der Hersteller nicht haftbar gemacht werden. Diese Rettungsfallschirme entsprechen zum Zeitpunkt ihrer Auslieferung den Zulassungsbestimmungen der European Para Academy (EAPR). Seite 3

4 Technische Daten Weight (without Container) Eigengewicht (ohne Container) One Size 2,15 kg Area Fläche 33,3 m 2 Panel Bahnen 20 Maximal charge LTF rate of descent at 6,42m/s Maximal Zuladung LTF Sinkfahrt bei 6,42m/s: Recommended additional load Empfohlene Zuladung Middle line Mittelleine kg kg Reserve container Hilfsschirm No Nein Betriebsgrenzen Der U-Turn CUBE hat eine Betriebszeit von 10 Jahren. Voraussetzung hierfür sind die zweijährigen Nachprüfung durch den Hersteller oder autorisiertes Kompetenzcenter. Wir empfehlen Ihnen alle sechs Monate das Rettungsgerät mindestens zwei Tage zu lüften und frisch packen. Wichtige Gerätepapiere Es ist wichtig das Sie das Betriebshandbuch ausführlich studiert haben und dieses danach aufbewahren falls spätere Unklarheiten auftauchen. Außerdem ist es vorausgesetzt das bei jeder Wartung und bei jedem Packen der Packnachweis mitgegeben und ausgefüllt wird. Benutzung Der Auslösegriff wird bei Luftnot mit einem kräftigen Zug herausgezogen. Das herausgekommene Notschirmpäkchen wird nun mit einem schwungvollen Wurf, in die Richtung in welcher sie das Paket halten, geworfen. Mit hilfe des Luftstroms strecken sich die Leinen und der Notschirm fällt aus dem Innencontainer heraus. Die Kappe streckt sich, so das die Luft in die Kappe einströmen kann. Der Notschirm öffnet sich komplett. Wir empfehlen Ihnen, dass Sie während eines geradeaus Fluges einfach mental und blind zum Notschirmgriff greifen, aber nicht dabei heraus ziehen. Dies hilft Ihnen dabei, den Notschirmgriff in einer Notsituation schnell zu finden und zu betätigen. Wir empfehlen außerdem, sofern die Möglichkeit besteht, ein Trockentraining, wie es immer wieder von Flugschulen und Vereinen angeboten wird, durchzuführen oder sogar selbst bei einem Sicherheitstraining den Notschirm schmeißen. Je mehr Sie üben und Sie sich mit dem Vorgang vertraut machen, desto einfacher und stressfreier wird die Sache ablaufen, sollten Sie wirklich einmal in Luftnot geraten. Seite 4

5 Kompatibilitätsprüfung Bei jedem Packen des Rettungsgerätes sollte vom Packer eine Stichkontrolle durchgeführt werden, da eventuelle Schäden oder Materialüberdehnung, nach einer Notöffnung bzw. während eines Sicherheitstraining, entstanden sein könnten. Die Nachprüfung sollte vom Hersteller oder eines autorisierten Kompetenzcenter geprüft werden. Bei einem neu gepackten Notschirm in einem Gurtzeugaußencontainer, ist darauf zu achten das die Verbindungsleine, vom Notschirmgriff zum Notschirmcontainer, nicht zu lang und nicht zu kurz eingestellt ist. Der Notschirmgriff sollte sich ohne großen Widerstand heraus ziehen lassen. Dieses Verfahren muss im Packnachweisheft vermerkt werden. Außerdem ist eine Auslösekontrolle durchzuführen. Dabei kann festgestellt werden, ob der Notschirm richtig eingebaut bzw. eingestellt ist und ob die Auslösekraft zwischen 7 und 12 kg liegt. Festgestellte Schäden/ Reparaturen Sollten Sie oder dein Packer bei der Kontrolle Schäden feststellen, die die Lufttüchtigkeit des Rettungsgerätes beeinträchtigen, sollten Sie das Gerät umgehend zum Hersteller oder ein autorisiertes Kompetenzcenter zusenden und reparieren lassen. Für kleinere Schäden, die eventuell Auswirkungen auf die Lufttüchtigkeit des Systems haben, sollten auch eingeschickt werden. Reparaturen erfolgen ausschließlich beim Hersteller oder bei einem autorisierten U-Turn Kompetenzcenter Reinigung und Trocknung Das verschmutze Rettungsgerät und Container darf nur mit sauberen Leitungswasser und einem feinen Lappen geputzt werden. Achtung: Es darf auf keinen Fall die Flecken heraus reiben werden. Säure und Stockflecken können die Festigkeit des Material derartig beeinflussen, dass er bei der nächsten Öffnung reißt. Darum bitten wir Dich, das Sie ein derart verschmutztes Rettungsgerät sofort an den Hersteller bzw. an ein autorisiertes Kompetenzcenter zum reparieren zusendest. Lagerung und Transport Der Notschirm sollte trocken und in einem dunklen Raum bei Zimmertemperatur gelagert werden. Es sollten allerdings keine Öle, Fette, Farben und Säuren in unmittelbarere nähe des Gerätes gelagert werden. Bei Transport des Notschirms ist darauf zu achten das er keinen Flüssigkeiten ausgesetzt wird. Er muss trocken verpackt werden. Seite 5

6 Materialien Eine neue Stoffqualität mit Namen Paratex RS, der von U-Turn und Paratex gemeinsam entwickelt und für die Verwendung in Rettungsschirmen optimiert wurde. Es handelt sich dabei um ein reißfestes Nylongewebe, das mit einem Gewicht von nur 40 Gramm pro Quadratmeter die hohen Anforderungen an Einreiß- und Weiterreißfestigkeit bei gleichzeitig optimaler Porosität erfüllt. Durch das Cube - Konzept wird die sehr geringe Öffnungszeit garantiert. Der CUBE S wiegt lediglich 1,8 Kilogramm, die projizierte Fläche beträgt 30,4 Quadratmeter. Dennoch beträgt die maximale Zuladung laut EAPR-Test bei Sinkfahrt mit 6,42m/s 100 Kilogramm. Bei einem Abfluggewicht von 80 Kilogramm ergeben sich Sinkwerte von 5,3 m/s. Der CUBE in der Größe L bringt bei projizierter Fläche von 36,1 Quadratmetern ganze 2,5 Kilogramm auf die Waage. Selbst bei 140 Kilogramm Zuladung ist die Sinkrate sehr gering Geräteaufbau Die Notschirmkappe besteht aus 20 Bahnen.Das Material ist aus luftdurchlässigem, risshemmendem PARATEX TX40 Nylongewebe gefertigt. Auf den Hauptnähten verlaufen Bänder, die die Festigkeit der Kappe verstärken. Der Fanggurt besitzt durch die qualitativ optimierte Vernähung eine Festigkeit von mindestens 1600 Kilogramm. Die Mittelleine hat eine Festigkeit von ca. 180 kg. Sie ist an den Scheitelleinen und am Fanggurt fest verspleisst. Packanleitung Packanforderungen Vor dem Packen des Rettungssystems ist dieser vom Packer zu kontrollieren. Wurde der Fallschirm für eine Rettung geöffnet, so ist er einer Nachprüfung zu unterziehen. Danach sollte der Notschirm 2-3 Tage gelüftet werden. Das Packen soll möglichst auf einem Packtisch oder mindestens einem sauberen, antistatischen Unterlage erfolgen. Der Packer muss mindestens einen Packkurs der Kreuzkappe absolviert haben. Jedoch empfehlen wir ausdrücklich, den Rettungsschirm durch eine ausgebildete Fachperson packen zu lassen z.b.: durch den Hersteller selbst oder durch ein U-Turn Kompetenzcenter. Die Nachprüfung sollte regelmäßig durchgeführt werden. Das Nachprüfintervall darf maximal 24 Monate dauern. ACHTUNG: Sollten die Prüfintervalle nicht eingehalten werden, erlischt die Zulassung. Seite 6

7 Auslegen und Entwirren Das Packen soll möglichst auf einem Packtisch, mindestens jedoch auf einer sauberen Unterlage erfolgen. Der Fallschirm wird auf der Packunterlage in seiner gesamten Länge ausgestreckt. Anschließend wird eine Leine durch die Packschlaufen gezogen und am oberen Ende des Packtisches befestigt. (Bild 1 und 2). Auch die Packschlaufen der Öffnungen müssen eingeschlauft werden. Am unteren Ende des Packtisches wird der Fanggurt fixiert und das Rettungsgerät gespannt. Die Fangleinen werden auf geraden Verlauf überprüft. Dazu nimmt man die Fangleine 1 und die letzte der Fangleinen (z.b. die Nr. 20) auf und kontrolliert deren Verlauf bis zum Fanggurt. Durchzieher und Verdrehungen werden entfernt. (Bild 1) (Bild 2) Legen der Bahnen Man ergreift Bahn 01 und sortiert die Bahnen nach und nach auf eine Seite (Bild 3). Die letzte Bahn hat die Nr. 20. Nun wird die Bahn 20 auf die linke Seite gefalten, dabei wird die Bahn 01 mit der Öffnung ersichtlich (Bild 4). (Bild 3) (Bild 4) Seite 7

8 Die Oberseite der Öffnung wird nach außen gezogen (Bild 5). Die nächsten Bahnen werden weiter auf die linke Seite gefalten (Bild 6) bis die Bahn 06 mit der Öffnung erscheint. Diese wird gleich wie Bahn 01 gefalten. Die oberste Seite der Öffnung wird nach außen gezogen (Bild 7). Nun folgen die restlichen Bahnen bis zur Bahn 10 (Bild 8). (Bild 5) (Bild 6) (Bild 7) (Bild 8) Die komplette rechte Seite wird auf die linke Seite geschlagen (Bild 9). Die ersten 5 Bahnen werden auf die rechte Seite gelegt. Bis die Bahn 06 mit der Öffnung erscheint. Diese ist wie ein Dreieck zu falten. Die obere Öffnung wird nach außen gezogen (Bild 10). (Bild 9) (Bild 10) Seite 8

9 Darauf werden die folgenden Bahnen, bis Bahn 10 welche eine Öffnung besitzt, auf die rechte Seite gefalten. Die Bahn 10 wird mit der oberen Öffnung nach außen gezogen (Bild 11). Sind alle Bahnen sauber gelegt, wird zur Überprüfung beide Seiten anzahlen nachgezählt. Diese Zählt man an der Oberseite des Notschirms.. Es müssten auf jeder Seite 10 Bahnen sein. Nun werden nochmals die Leinen überprüft. Der Schutzschlauch wird nach hinten gestülpt. Die Hauptaufhängung mit den Leinen lässt sich in drei Teile aufteilen: links, rechts und die Mittelleinen (Bild 12). Der Leinenverlauf sollte vom Tragegurt bis zur Kappe einen Verlauf haben und keine Drehungen. Nach der Kontrolle wird der Schutzschlauch wieder über die Leinen drüber gestülpt. (Bild 11) (Bild 12) Wie auch bei der Rundkappe wird das Rettungsgerät mit Hilfe von S-Schlägen auf die Breite des Innencontainers gelegt. Die rechte Seite wird auf die linke Seite eingeschlagen (Bild 13). Die überstehenden Ecköffnungen werden zurück auf sie rechte Seite gelegt (Bild 14). (Bild 13) (Bild 14) Der ganze Notschirm wird um die eigene Achse um 180 nach rechts gedreht (Bild 15). Bei diesem Arbeitsschritt empfiehlt sich, wenn zwei Personen synchron arbeiten. Die nun rechts liegende Seite wird als S-Schlag nach links auf Innencontainerbreite gelegt (Bild 16). Die überstehen Ecköffnung werden zurück auf die linke Seite gelegt (Bild 17). Nun liegt der Notschirm mit Längs-S-Schlagen und den Leinen mittig im Basisrand vor. Seite 9

10 (Bild 15) (Bild 16) (Bild 17) Achtung nun ist die Leine, welche zum Packen durch die Packschlaufen gezogen wurde unbedingt zu entfernen, da sonst der Notschirm nicht öffnen kann. Einlegen der Kappe Die Fixierung des Fanggurtes ist nun zu lösen. Der Container wird unter die Basis geschoben (Bild 17).Die Kappe wird S-förmig auf-einander gelegt (Bild 18 und 19). Dabei ist zu beachten, dass die Basis 5 cm herausragt (Bild 20). (Bild 18) (Bild 19) (Bild 20) (Bild 21) Seite 10

11 Fangleinen-Bündel Die Fangleinen werden in 3 mal 3 Achterschlägen ( Bild 21) gebündelt und mit Packgummis fixiert. Dabei ist zu beachten, dass die Breite des Innencontainers nicht überschritten wird und die letzten 50cm der Fangleinen (Leinen mit Schutz schlauch) zum Verschließen des Innencontainers unverwendet bleiben (Bild 22). (Bild 22) (Bild 23) Verschließen des Innencontainers Die drei Fangleinen-Bündel werden nun auf die 5 cm hervor-stehende Basis geschichtet. (Bild 23). Der Vier-Blatt Quick Release-Innencontainer wird dann mittels des bereits eingebauten,robusten Gummiband verschlossen und mit den restlichen Fangleinen verriegelt (Bild 24 bis 27). Beim verschließen ist darauf zu achten, dass die Leinen komplett mit dem Schutzschlauch überzogen sind und dieser auch glatt gestrichen wurden. Außerdem muss die Schlaufe klein gehalten werden. Das Schutzschlauchende darf nicht in der Schlaufe sein (siehe richtig Bild 27). (Bild 24) (Bild 25) (Bild 26) Ende Schutzschlauch (Bild 27) (Bild 28) Seite 11

12 Eintragung in den Pack- und Prüfnachweis Nun folgt die Eintragung in den Pack- und Prüfnachweis mit Name, Datum und Unterschrift des Packers, sowie das Befinden des Notschirms und die Art der durchgeführten Arbeit. Das Prüfnachweisheft muss immer mit dem Notschirms mitgeführt werden. Einbau in/an Gurtzeuge Es ist Pflicht nach dem Verbinden des Gurtzeuges und des Retters eine Kompatibilitätsprüfung durchzuführen. Diese muss in das Prüfnachweisheft eingetragen werden. Gurtzeuge mit integrierten Rettungsgerätecontainer Überwiegend besitzen fast alle Gurtzeuge einen Rettungsgerätecontainer. Bitte beachten Sie für den Einbau Ihrer Rettung die Betriebsanleitung Ihres Gurtzeuges. Gurtzeuge ohne integrierten Rettungsgerätecontainer Für Gurtzeuge, die keinen integrierten Rettungsgerätecontainer besitzen können Sie spezielle Front- Container benutzen. Die U-Turn Front Container besitzen seitlich Schlaufen und Schnallen für eine feste Anbringung am Gurtzeug. Bitte lesen Sie hierfür ausführlich die Betriebsanleitung Ihres Gurtzeuges. U-Turn Frontcontainer Nano/ CUBE S U-Turn Frontcontainer L/XL/ CUBE M U-Turn Frontcontainer mit Cockpit Wenn Sie Fragen bezüglich der Anbringung Ihres Front Containers haben, setzen Sie sich bitte mit Ihrem U-Turn Kompetenz Center oder direkt mit U-Turn in Verbindung. Wir beraten Sie gerne. Seite 12

13 Verwendung eines Frontcontainers / baufremden Außencontainer Die mögliche Verwendung eines Frontcontainer oder eines anderen wie hier beschriebenen Außencontainer ist davon abhängig ob dieser die richtig Größe besitzt und einer Musterprüfung unterzogen wurde. Wird ein Frontcontainer falscher Größe oder ein nicht mustergeprüfter Frontcontainer verwendet erlischt die Lufttüchtigkeit. Für den Einbau des Rettungsgerätes in solche Container muss die entsprechende Betriebsanleitung beachtet werden. Für den Anbau an das Gurtzeug die entsprechende Betriebsanleitung des Gurtzeuges. Gurtzeuge mit kombinierten Innencontainer / Rettungsgerätegriff Verschiedene Gurtzeuge wird bereits mit einem kompletten Griff / Innencontainersystem ausgeliefert, dass auf das entsprechende Gurtzeug optimal abgestimmt ist. Bei der Verwendung eines solchen Systems muss ggf. die Innencontainergröße auf das Rettungsgerät abgestimmt sein. ACHTUNG: Beim Einbau des Rettungsgerätes in ein Gurtzeug bzw. Außen-/Frontcontainer ist die Kompatibilität nachzuprüfen. Diese Prüfung darf nur von autorisierten Personen vorgenommen werden. Die Prüfung ist auf dem Packnachweisheft zu vermerken. Bei dieser Prüfung muss unter anderem darauf geachtet werden, dass die Verbindungslänge vom Auslösegriff zum Innencontainer minimiert wird. Dazu sind für die Befestigung des Griffes vom Gurtzeug am Innencontainer verschieden Schlaufen vorgesehen. Es sollte immer die kürzestmögliche Einstellung gewählt werden, um ein gutes Werfen des Systems zu ermöglichen. Gleichzeitig muss aber dennoch eine zuverlässige Auslösung aus dem Gurtzeugcontainer gewährleistet sein (der Auslösesplint des Griffes darf nicht blockieren!!!). Gurtzeugspezifische Besonderheiten sind der Betriebsanweisung des Gurtzeuges zu entnehmen. Besonderheiten für den Gleitschirm Windenschlepp Für den Windenschlepp sind die Bestimmungen des Gurtzeug-, Gleitschirm- und Klinkenherstellers zu beachten! Bei der Verwendung eines Frontcontainers muss sicher gestellt sein, dass die Freisetzung des Rettungsgerätes jederzeit gewährleistet ist. Doppelsitziges Fliegen Grundsätzlich ist die Cube-Rettung von U-Turn nicht für das doppelsitzige Fliegen geeignet. Seite 13

14 Vorflugcheck Zusätzlich zum normalen Vorflugcheck (siehe Betriebsanleitung Gleitschirm/Gurtzeug, evtl. Schleppklinke, etc.) ist vor jedem Start der ordnungsgemäße Verschluss des Rettungsgerätecontainers sowie der korrekte Sitz des Auslösegriffes zu überprüfen. Wenn die Rettungsgeräteverbindungsleine nach jedem Flug ausgehängt wird (Bspw. Bei einem Frontcontainersystem) muss der Vorflugcheck zusätzlich die korrekte Anbringung der Verbindungsleine umfassen! Natur- und landschaftsverträgliches Verhalten Abschließend hier noch der Aufruf, unseren Sport möglichst so zu betreiben, dass Natur und Landschaft geschont werden! Bitte nicht abseits der markierten Wege gehen, keinen Müll hinterlassen, nicht unnötig lärmen und die sensiblen biologischen Gleichgewichte im Gebirge respektieren. Gerade am Startplatz ist Rücksicht auf die Natur gefordert! Entsorgung Die in einer Rettung eingesetzten Kunststoff-Materialien fordern eine sachgerechte Entsorgung. Bitte ausgediente Geräte an U-Turn GmbH zurückschicken: diese werden von uns zerlegt und entsorgt. Einige abschließende Worte Die CUBE steht am Maximum des Entwicklungsstandards von Notschirmen. Es wird mit entsprechender Pflege und regelmäßiger Kontrolle auch einige Jahre uneingeschränkt Lufttüchtig sein. Es ist wichtig immer vor Augen zu halten das jeder Luftsport potentiell gefährlich ist und das Ihre Sicherheit immer von Ihnen selber abhängt. Deshalb wollen wir, das U-Turn Team, Ihnen zu Herzen legen, dass Sie konservativ fliegen d.h.: das Sie ihre Wetterbedingungen, ihres Sicherheitsspielraum und ihren Flugmanövern immer richtig einkalkulierst. Somit hoffen wir, dass Sie die richtige Wahl treffen bezüglich Ihres Fluggerätes, Rettung und Ihrer Ausrüstung. Wir erinnern Sie daran, dass Sie auf eigenes Risiko fliegen! Das U-Turn Team wünscht Ihnen eine erfolgreiche Flugsaison Seite 14

15 Übersichtszeichnung Hauptaufhängung mit Fang- Basis Eck- Kappe Schutzhülle Leinen Öffnung Seite 15

16 Musterprüfung CUBE S Seite 16

17 Musterprüfung CUBE M Inspection Certification 7699 C:\Users\EAPR\Desktop\120kg-U-Turn.TXT Article Proto 120 Stand Rev Customer U-Turn Messungenauigkeit Testlocation - Date Vehicle Bitburg C 182 Weight of Dummy 120 kg Inspectors Bernd Pohl Pilot B.P. Ground pressure 982 hpa Mittelung über: 0,93 Sek. Ground temp 14,0 C Vorlauf: 5,00 Sek. Ground humitity 62 % Nachlauf: 1,00 Sek. Height above sea level 372 m Ground temp 287,2 K Sensor Frequenz 15 Hz Windspeed 7,0 km/h Measuring sensor Flytec 6020 Proto Airdrop altitude approx 150 m Results t in t out uncorrected sinkrate average 50m / corrected weight to ICAO Corrected sinkrate to ICAO average 50m / uncorrected weight Theoretical max. weight to achieve 5,5m/s sinkrate 318,3 Sek 322,9 Sek -6,50 m/sec 123,24 kg -6,42 m/sec 120,00 kg 88,11 kg 1,0-1,0-3,0 vvert [m/s] -5,0-7,0-9,0-11,0-13,0-15, Zeit [sek] Bad Grönenbach, Location, date Inspector EAPR GmbH Test Laboratory for Skydiving- and Paraglider equipment Seite 17

18 Musterprüfung CUBE L Seite 18

19 Beipackzettel U-Turn GmbH Im Neuneck 1 Tel: +49 (0)7464 / Tuningen Fax +49 (0)7464 / Germany Beipackzettel für Notschirmreparaturen und -wartung Name: Straße, Hausnummer: Land: Notschirm Modell: Vorname: PLZ, Ort: Telefon: Seriennummer: Kommentar/Bemerkungen: Lüftung und neu packen Leinen Prüfung Reparatur Art des Schadens: Seite 19

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