Betriebsanleitung. Ret t ungssyst em e ZLQJVRIFKDQJH BLITZ & BOOM

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1 Betriebsanleitung Ret t ungssyst em e ZLQJVRIFKDQJH BLITZ & BOOM

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3 ,QKDOWVYHU]HLFKQLV 1. Technische Daten 2. Verwendungszweck 3. Betriebsgrenzen 4. Erforderliche Gerätepapiere 5. Wirkungsweise der Rettungssysteme 6. Kontrolle der Rettungssysteme 7. Verhalten bei festgestellten Schäden 8. Lagerung 9. Reinigung und Trocknung 10. Reparatur 11. Geräteaufbau 12. Packanleitung 13. Pack- und Prüfnachweis 22 3

4 $% # ". -, 733, BBC A D Fassung vom :DUQXQJ Diese Rettungssysteme dürfen nicht als Sprungfallschirme eingesetzt werden. Gleitschirmrettungssysteme unterliegen in der Bundesrepublik Deutschland nicht der Zulassungspflicht des Luftfahrt Bundesamtes (LBA). Die Gleitschirmrettungssysteme der Baureihe BLITZ und BOOM entsprechen den DHV Lufttüchtigkeitsanforderungen. Für etwaige Personen- oder Materialschäden, die im Zusammenhang mit diesen Rettungssystemen stehen, kann der Hersteller nicht haftbar gemacht werden.! + * )( &'( LBA-anerkannte Prüfstelle für Hängegleiter und Gleitsegel Beauftragter der österreichischen Luftfahrtbehörde Luftsportgeräte-Kennblatt Rettungsgerät für Gleitsegel Geräte-Kennblatt Nr.: Ausgabe:. I. Musterprüfung 1. Gerätemuster: wings of change - 2. Hersteller: /021 L8 JK FG M IH EFG ;< 9: 4 33 =>@? 3. Datum der Musterprüfbescheinigung: >? =3? II. Merkmale und Betriebsgrenzen 1. Gerätegewicht (ohne Außencontainer kg): 2. Maximal zulässiges Gewicht (kg): 4.Empfohlenes Gewicht (kg): 5. Mittelleinen-Schirm 4@N 4 = =3PO8 Markus Gründhammer Waldrasterstrasse 6/b A 6166 FULPMES Austria Tel.+Fax.: +43-(0) Handy: +43-(0) e.mail: wings-of-change@tirol.com 4 III. 6. Sonstige Besonderheiten: Betriebsanweisungen Betriebsanleitung in der genehmigten Fassung vom Packnachweisheft in der genehmigten Fassung vom

5 b [ tu s rn on mn lk ji Š ˆ ~ } Œ Œ 1. TECHNISCHE DATEN `a XR_ ]R ^TRX \R \[ YZ WR X V TU RS Q p!q { z ynx vwx n LBA-anerkanntePrüfstelle für Hängegleiter und Gleitsegel Beauftragter der österreichischen Luftfahrtbehörde h gr Q ef d R!c c Luftsportgeräte-Kennblatt Rettungsgerät für Gleitsegel Geräte-Kennblatt Nr.: Ausgabe: I. II. Musterprüfung 1. Gerätemuster: 2. Hersteller: 3. Datum der Musterprüfbescheinigung: 10 Merkmale und Betriebsgrenzen 1. Gerätegewicht (ohne Außencontainer, kg): 2 2. Maximal zulässiges Gewicht (kg): 4. Empfohlenes Gewicht (kg): 5. Mittelleinen.Schirm 6. Sonstige Besonderheiten: ƒ 2 š Ž Ž Ž Ž ƒ œ œ ƒ ƒ Pž Die BLITZ und BOOM Rettungsgeräte zeichnen sich aus durch höchste Zuverlässigkeit und Festigkeit, schnellste Öffnungszeit bei geringer Sinkgeschwindigkeit, hoher Pendelstabilität und kleinem Packmaß. Die BLITZ und BOOM Rettungsgeräte sind Rundkappen-Mittelleinenrettungsgeräte mit eingezogenem Scheitel und geteilten Bahnen. Durch spezielles Material und optimaler Verarbeitung sind wir mit diesem Rettungsgerät auf dem neuesten Stand. Fallschirmmuster: wings of change Gleitschirmrettungssystem BLITZ und BOOM für Paragleiter Hersteller: ZLQJVRIFKDQJH Markus Gründhammer Waldrasterstrasse 6/b A 6166 FULPMES Tel./Fax.: Handy: wings-of-change@tirol.com web: III. Betriebsanweisungen Betriebsanleitung in der genehmigten Fassung vom Packnachweisheft in der genehmigten Fassung vom BLITZ BOOM Fläche 38m² 34m² Gewicht mit Wurfcontainer 2,4 kg 2,2 kg Anzahl der Bahnen Zugelassenes max. Startgewicht 120 kg 100 kg DHV/ÖaeC-Musterzulassung GS GS Baujahr Werk-Nr, 20 5

6 2. Verwendungszweck Manuell auszulösender Fallschirm für in Luftnot geratene Gleitschirmpiloten. 3. Betriebsgrenzen Packintervall gem. DHV: 6 Monate, danach ist eine Neupackung erforderlich. Zulässige Betriebszeit: 10 Jahre, danach bis 13 Jahre bei jährlicher Nachprüfung 4. Erforderliche Gerätepapiere a) Betriebsanleitung b) Packnachweis c) Das beiliegende Luftsportgerätekennblatt ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung. 5. Wirkungsweise des Rettungssystems Bei Luftnot wird der Aufziehgriff mit einem kräftigen Ruck aufgezogen. Die Verschlusssplinte geben die Verschlussschlaufen frei. Der Pilot wirft das Päckchen nach hinten rechts bzw. links fort. Der Luftstrom streckt die Fangleinen und öffnet dabei den Innencontainer. Die Kappe wird ausgezogen, gestreckt und die Kappe füllt sich. 6 19

7 1DFKSU IXQG3DFNLQWHUYDOO Alle 6 Monate muß das BLITZ oder BOOM Rettungsgerät gelüftet und neu gepackt werden. Sinnvoll ist es, wenn man bei dieser Gelegenheit den Wurf des Rettungsschirmes übt. Derzeit gibt es noch keine Nachprüfungspflicht für Rettungsgeräte. Wir empfehlen jedoch trotzdem einmal im Jahr eine Überprüfung des Rettungsgerätes. In jedem Fall muß das BLITZ oder BOOM Rettungsgerät nach einer Rettungsöffnung vom Hersteller überprüft werden. :LU HULQQHUQ 6LH GDUDQ GD 6LH *OHLWVHJHO DXI HLJHQHV 5LVLNR IOLHJHQ 'LHV JLOW HEHQVR I U GHQ *HEUDXFKGLHVHV5HWWXQJVJHUlWHV Wir wünschen Ihnen schöne Flüge mit Ihrer BLITZ oder BOOM Rettungsausrüstung und immer HAPPY LANDING! 6. Kontrolle des Rettungssystems Vor dem Packen des Rettungssystems ist dieser vom Packer zu kontrollieren. Wurde der Fallschirm für eine Rettung geöffnet, so ist er einer Nachprüfung zu unterziehen. Soll ein gepackter Fallschirm neu gepackt werden, ist eine Auslösekontrolle durchzuführen. Dabei ist festzustellen, ob die Auslösekraft zwischen 5 und 12 kp liegt. 7. Verhalten bei festgestellten Schäden Werden bei der Kontrolle des Rettungssystems Schäden festgestellt, die die Lufttüchtigkeit des Gerätes beeinträchtigen, so ist der Fallschirm zur Reparatur an den Hersteller/Musterbetreuer einzusenden. Dies gilt auch für Schäden, deren Auswirkungen auf die Lufttüchtigkeit des Systems nicht eindeutig bestimmt werden können. 8. Lagerung Öle, Fette, Säuren und Farben dürfen nicht in unmittelbarer Nähe mit dem Fallschirm gelagert werden. Der Raum soll trocken sein. Fallschirme, die länger nicht benutzt werden, sollen geöffnet, die Kappe lose aufgerollt und in Tragetaschen gelegt werden. 18 7

8 9. Reinigung und Trocknung Verschmutzte Kappen und Container können mit sauberem Leitungswasser gewaschen werden. Säure und Stockflecken können die Festigkeit der Bauteile beeinflussen. Derart verschmutzte Fallschirme müssen zum Hersteller zur Untersuchung und gegebenenfalls repariert werden. 10. Reparatur Die Reparatur erfolgt beim Hersteller. 11. Geräteaufbau Die Fallschirmkappe besteht aus 22 Bahnen beim BLITZ und aus 16 Bahnen beim BOOM. Das Material ist aus luftdurchlässigem, risshemmendem Nylongewebe gefertigt. Auf den Hauptnähten verlaufen Bänder, die die Festigkeit der Kappe verstärken. Basis und Scheitelrand sind ebenfalls mit Bändern verstärkt. Der Scheitel ist eingezogen und mit einer elastischen Leine fixiert. Wartung, Pflege, Reinigung und Lagerung $FKWXQJ 1DFK MHGHP 1HXSDFNHQ XQG :LHGHUHLQEDX GHV5HWWXQJVJHUlWHVLQGHQ$X HQFRQWDLQHUPX GDV NRUUHNWH giiqhq GHV $X HQFRQWDLQHUV EHUSU IW ZHUGHQ LQGHP PDQ DP $XVO VHJULII ]LHKW XQG VLFKHUVWHOOW GDVV VLFK GHU $X HQFRQWDLQHU SUREOHPORV IIQHW GDV 5HWWXQJVJHUlW DP $XVO VH JULII KlQJW XQG RUGQXQJVJHPl PLW GHP *XUW]HXJ YHUEXQGHQLVW Ein Rettungsfallschirm, der dazu da ist das Leben seines Besitzers zu retten, bedarf sorgfältiger Wartung und Pflege. UV-Strahlung, Feuchtigkeit und Chemikalien sind die schlimmsten Feinde Ihres BLITZ oder BOOM Rettungsgerätes. Vermeiden Sie diese Belastungen und lassen Sie Ihr BLITZ oder BOOM Rettungsgerät nie unnötig in der Sonne liegen, öffnen und trocknen Sie es sofort, wenn es feucht geworden ist und lagern Sie es trocken. Reinigen Sie Ihr BLITZ oder BOOM Rettungsgerät nur mit Wasser, keine Waschmittel oder Chemikalien verwenden! 12. Packanleitung Ordnen der Leinen Man nimmt das Leinenbündel und teilt es in zwei Hälften links und rechts der Mittelleine, die den beiden Hälften der Fallschirmbahnen entsprechen. Anschließend überprüft man, daß jede einzelne Leine kreuzungsfrei und ohne Verschlingungen vor der Basis des Fallschirms zur Verbindungsleine läuft. 8 17

9 Ordnen der Bahnen Man nimmt Bahn für Bahn und das Tuch zur Seite heraus 16 9

10 Man fährt fort bis man zur Bahn 1 gelangt Einfädeln der Packschlaufen Beginnend mit Bahn 1 fädelt man eine Hilfspackschnur (z.b. alte Gleitschirmleine) der Reihe nach durch alle Packschlaufen. Die Packschlaufen befinden sich im oberen Drittel der Kappe an der Naht der einzelnen Bahnen. Verschließen des Innencontainers Obere Kappe mit Verschlußgummi als erstes auf den gepackten Schirm legen. Dann gegenüberliegende Verschlußklappe, rechte Verschlussklappe und zuletzt linke Verschlussklappe übereinanderlegen und den Gummi durch alle Ösen durchführen, heraushängende Fangleinen mit einem Schlag durch den Gummii durchziehen. Innencontainer ist dann verschlossen

11 Spannen der Kappe Einlegen der gefalteten Kappe in den Innencontainer Man legt die akkordeonförmig gefaltete Kappe in den Innencontainer so daß die Basis oben liegt. Die Hilfsschnur, die durch die Packschlaufen geführt wurde wird an einem Punkt befestigt. Man spannt das Rettungssystem, indem man das Ende der Verbindungsleine mit einem zweiten Punkt verbindet. Auslegen der Bahnen Man legt die Bahnen 1 11 beim BLITZ bzw. 1 8 beim BOOM nach rechts. Die Bahn 1 liegt oben. Bündeln der Leinen Die geordneten Fangleinen werden in drei Bündeln zu je drei Schlägen zusammengefasst. Über die beiden Enden jedes Bündels schiebt man je einen Gummiring

12 Auslegen aller Bahnen a) man nimmt die linke Hälfte aller Bahnen und legt sie auf die rechte Hälfte. b) Bahn für Bahn wird nun nach links sorgfältig ausgelegt und am oberen Ende bei den Packschlaufen herausgezogen. Anschließend schlägt man die rechte Hälfte der Kappe nach links und legt dann Bahn für Bahn sorgfältig wieder nach rechts. Ziehharmonikaförmiges Falten der Kappe $FKWXQJ 9RU GHP ]LHKKDUPRQLNDI UPLJHQ =XVDP PHQOHJHQ GHU.DSSH LVW GLH +LOIVSDFNVFKQXU GLH GXUFK GLH 3DFNVFKODXIHQ JHIlGHOW ZXUGH XQEHGLQJW ZLHGHU ]X HQWIHUQHQ Man faltet den Rettungsschirm wie ein Akkordeon wobeii die Länge der einzelnen S-Schläge der Länge des Innencontainers entspricht. Dritteln der Rettungsschirmkappe Man nimmt mit beiden Händen die Bahnen der rechten Hälfte an der Basis und faltet 2/3 nach links über die Mitte. Anschließend werden die äußeren 2/3 der rechten Bahnen unter die gefaltete Rettungsschirmkappe gelegt. Die Breite der gefalteten Rettungsschirmkappe entspricht nun der Breite des Innencontainers

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