Der magische Raum Bühne Bild Modell. Zur Ausstellung

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1 Zur Ausstellung Die Modell-Sammlung des Theatermuseums zählt mit fast Objekten zu den bedeutendsten Spezialsammlungen dieser Art. Bühnen- und Architekturmodelle, technische Modelle und Dioramen lüften die Geheimnisse der theatralen Verwandlungskünste und entführen in die historischen Epochen, in denen die Dramen spielen. Die Ausstellung Der magische Raum widmet ihr Augenmerk ganz diesem ausdrucksstarken und für viele Theater- und Opernproduktionen unentbehrlichen Arbeitsmittel der Bühnenkunst. Erst durch die Dreidimensionalität des Bühnenbildmodells, das oft durch eine faszinierende bauliche Akkuratesse beeindruckt, wird die Vorstellung des Raumes und seiner Proportionen ermöglicht. So trägt es zur Vergegenwärtigung szenischer Abläufe und ihrer Wirkung bei. Als technisches Modell unterstützt es die Prüfung der Umsetzbarkeit spezieller Effekte mit der vorhandenen Bühnentechnik und dient schließlich als Arbeitsvorlage für die Theaterwerkstätten. Die Schau thematisiert diese Funktionen, die Beschaffenheit, die Unterscheidung in Typologien ebenso wie den kunsthistorischen Wert von Modellen. Gezeigt werden Kostbarkeiten aus dem hauseigenen Bestand, die die interessante Entwicklung des szenografischen Denkens über eine Zeitspanne von mehr als 300 Jahren fast lückenlos belegen. Ergänzt durch das 1963 von Fritz Wotruba gestaltete Modell zu Sophokles Elektra am Burgtheater, eine Leihgabe der Fritz Wotruba Privatstiftung, entführen die Modelle in die fantastische Welt des Theaters: dabei verzichtet die Ausstellung bewusst auf eine chronologische Präsentation - vielmehr dienen Ort und Zeit des Spielgeschehens, für das das Bühnenbild geschaffen wurde, als ordnendes Prinzip. Bilder der Zeit Auf sieben Themeninseln von Antike, Mittelalter, Renaissance und Barock bis zu Romantik, Revolution und Gegenwart wird anhand von markanten Beispielen gezeigt, wie die Szenografie zu verschiedenen Zeiten und unter vielfältigen Perspektiven die jeweiligen Schauplätze gesehen und gestaltet hat. Die Bühnenbildmodelle lassen erkennen, dass die Vorstellungen von Zeit, Epochen und Räumen variieren, ja manchmal sogar widersprüchlich sind. Bemerkenswert ist die Riege bildender Künstler und Architekten, die als Bühnengestalter tätig waren: Von den barocken Theatermeistern, wie den Mitgliedern der Künstler-Dynastie Galli Bibiena, über die dem Historismus des 19. Jahrhunderts verpflichtete Familie Brioschi, die Jugendstilkünstler Alfred Roller und Remigius Geyling, die russischen Avantgardisten Vladimir Tatlin, Aleksandr Vesnin oder Alexandra Exter, bis hin zu Künstlerinnen und Künstlern der jüngeren Vergangenheit wie Emil Pirchan, Alfred Hrdlicka, Lois Egg, Peter Pongratz, Xenia Hausner, Bernhard Hammer, Gottfried Pilz u.v.m.

2 Zur Ausstellung - Fortsetzung Die bühnenräumlichen Konzepte von den Illusions-Kulissen des Barock über die suggestiven Illustrationen des Historismus und Naturalismus bis zu den abstrakten Entwürfen der Avantgarde und Gegenwart, die auf die Korrespondenz zur Wirklichkeit gänzlich verzichten könnten unterschiedlicher nicht sein. Veranschaulicht werden die kontrastierenden Sichtweisen dadurch, dass die Modelle auf den Themeninseln einander zugewandt präsentiert werden. Die BesucherInnen werden eingeladen, die Bühnenbildmodelle von allen Seiten, aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Distanzen zu betrachten und das Spiel im Bühnenbild zu imaginieren. Der magische Raum versucht keinen perfekten Blick auf die Bühne zu lenken, sondern zufällige Perspektiven freizugeben, die der Lebendigkeit des Theatererlebnisses entsprechen. Um eine unbefangene Sicht auf die Bildervielfalt zu ermöglichen, sind Beschriftungen bewusst auf ein Minimum beschränkt. Das Publikum wird allerdings mit einer Fülle an multi-medial aufbereiteten Informationen durch die Insellandschaft navigiert. Auskunft gibt ein kostenloses Libretto mit allen nötigen Angaben zu den präsentierten Bühnenbildmodellen; die darüber hinausreichenden Texte geben Denkanstöße. Gleich zu Beginn der Ausstellung erwarten die BesucherInnen zwei Filme, die exklusiv für die Schau produziert wurden. Im Gespräch gewährt Paul Zündel, Leiter der Dekorationswerkstätten Art for Art, Einblicke in den Entstehungsprozess vom Modell zum Bühnenbild; Reinhard von der Thannen spricht zu seiner Inszenierung von Charles Gounods Oper Faust bei den Salzburger Festspielen 2016 und zur Kunst, einen Raum in Szene zu setzen. Die Ausstellung Der magische Raum wird über das Theatermuseum hinaus seine kleinen, vielsagenden Spielräume präsentieren. In der Wiener Staatsoper, im Burgtheater, im Theater an der Wien und in der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums werden für einige Monate Modelle gezeigt werden, die für die jeweiligen Bühnen entstanden sind, bzw. thematisch mit dem Spielplan und der Antikensammlung korrespondieren. Diese kleinen Ausstellungsatelliten sollen Lust und Interesse für das Theatermuseum wecken, aber auch für sich genommen, den Besuch der befreundeten Institutionen bereichern. Neben einem umfangreichen Begleitprogramm gehört auch bei dieser Ausstellung wieder eine eigens für die Ausstellung designte Webseite zum Vermittlungsangebot. Diese möchte vor und nach einem Besuch im Theatermuseum zur Vertiefung des Themas mit Hintergrundinformationen und auch einem Quiz animieren. Die Ausstellung schließt ein wissenschaftliches Projekt ab, das mit dem Bestandskatalog Der magische Raum Bühnenbildmodelle aus der Sammlung des Theatermuseums (Holzhausen Verlag, Wien) schon 2015 ein wichtiges Ergebnis vorgelegt hat. Die Ausstellung wurde von Ulrike Dembski und Rudi Risatti kuratiert und von vana-architekten gestaltet.

3 Begleitprogramm DIE KURATOREN FÜHREN DURCH DIE AUSSTELLUNG 3.5., 7.6., 6.9., 4.10., 8.11., , 10.1., Mittwochs 17 Uhr, Führung 3 Anmeldung empfehlenswert! T MIT DEM THEATERMUSEUM ZU GAST BEI ART FOR ART Exkursion zu den Art for Art-Dekorationswerkstätten Do 18.5., 21.9., Uhr, Teilnahmegebühr 12, Studierende und Jahreskartenbesitzer 10 Treffpunkt/Anreise: Information bei Anmeldung Anmeldung: T oder kulturvermittlung@theatermuseum.at IN RÄUMEN - MIT RÄUMEN SPIELEN Die Theaterbühne als Erlebnis-Raum. Eine szenisch forschende Erkundung mit Studierenden des Instituts angewandtes Theater (IFANT), Leitung: Claudia Bühlmann, Friedhelm Roth-Lange Sa, 2.9., 15 Uhr, und So 3.9., 11 und 15 Uhr Eintritt 12 / Studierende und Schüler 8 Reservierungen: office@ifant.at TÖNE AUF DEN KOPF GESTELLT Künstlergespräch Sven Hartberger, Intendant des Klangforum Wien, und Bühnenbildner Bernhard Hammer diskutieren anhand der 1997 uraufgeführten Multi-Media-Oper Malakut des österreichisch-persischen Komponisten Nader Mashayekhi zeitgenössische Bühnenbildkunst im Dienste neuer Inszenierungsformen. Mi, 13.9., 19 Uhr, Eintritt frei WENIGER IST MEHR - Workshop Mit Bettina Hornung, Bühnen- und Kostümbildnerin. Sie setzen sich mit Räumen, Emotionen und Lichtstimmungen auseinander und verleihen Ihren Ideen Gestalt. Fr, 27.9., Uhr, Teilnahmegebühr: 25 Anmeldung: T oder kulturvermittlung@theatermuseum.at

4 Begleitprogramm - Fortsetzung DER MAGISCHE RAUM Bühnen-Kids Im Theatermuseum siehst Du Bühnenmodelle aus verschiedensten Zeiten. Ganz schön spannend, wie sich das Theater im Lauf der Jahrhunderte verändert hat. Lass Dich inspirieren und gestalte Dein eigenes Bühnenbild. Nachmittage rund ums Theater für Kinder von 5 bis 10 Jahren, Kinder und Erwachsene 4 Sa, 22.4., Mo, 24.4., Mo, , Sa, , Uhr Information und Anmeldung: T oder kulturvermittlung@theatermuseum.at ÜBER AULOS UND KITHARA Vortrag Wie klang Musik in der Antike? Welche Instrumente spielte man und welche Funktion hatte der Chor? Stefan Hagel, Österreichische Akademie der Wissenschaften, im Gespräch mit Manuela Laubenberger, Kunsthistorisches Museum Wien, und Ausstellungskurator Rudi Risatti. Di, , 19 Uhr, Eintritt frei SPIEL ZEIT RAUM Kultur-Café Die Führung durch die Ausstellung gleicht einer Zeitreise durch Theaterräume. Nach Kaffee und Kuchen geben unsere Gäste Einblick in ihr Metier Peter Pongratz, Maler und Bühnenbildner, und Elisabeth Blanke, Bühnenbildnerin Bettina Hornung, Bühnenbildnerin Xenia Hausner, Malerin und Bühnenbildnerin Karin Müller-Reineke und Gerhard Vana, Architekten der Ausstellung Max Kaufmann, Bühnenmaler und künstlerischer Leiter des Serapions Ensembles Wolfgang Pröhl, Modellbauer Montags, Uhr, Eintritt 12, Studierende und Jahreskartenbesitzer 10 Anmeldung empfehlenswert! T FÜHRUNGEN NACH VEREINBARUNG T oder kulturvermittlung@theatermuseum.at. Unser Programm für Schulen finden Sie unter

5 Publikation zur Ausstellung Der magische Raum Bühnenbildmodelle aus der Sammlung des Theatermuseums Wien Herausgegeben von Ulrike Dembski, erschienen 2015 im Holzhausen Verlag, Wien. Die Publikation mit sechs wissenschaftlichen Beiträgen und einem Katalogteil ist im Theatermuseum bzw. unter zum Preis von 49,95 erhältlich. ISBN-Nummer: Webseite zur Ausstellung Der magische Raum Die Ausstellung wird von einer eigens designten Webseite begleitet, die die Höhepunkte der Ausstellung in attraktiver, informativer und spielerischer Form aufgreift.

6 Der magische Raum Pressefotos Die Bilder sind für die Berichterstattung über die Ausstellung frei. Sie stehen zum Download bereit unter Abbildungshinweis: Alle Bildrechte liegen beim Theatermuseum, KHM-Museumsverband 1_Plakatsujet Malakut von Nader Mashayekhi Bühnenbildmodell von Bernhard Hammer Museumsquartier, Wien _Julius Cäsar von William Shakespeare Bühnenbildmodell von František Tröster Nationaltheater Prag, _Die Zauberflöte von Wolfgang A. Mozart Bühnenbildmodell von Josef Hoffmann Hofoper, Wien _Notre Dame von Franz Schmidt Bühnenbildmodell von Heinz Bruno Gallée Landestheater, Linz _Phädra von Jean Racine Bühnenbildmodell von Aleksander Vesnin Kammertheater, Moskau _Die Nibelungen von Friedrich Hebbel Bühnenbildmodell von Remigius Geyling Kammertheater, Moskau 1913

7 Der magische Raum Pressefotos Die Bilder sind für die Berichterstattung über die Ausstellung frei. Sie stehen zum Download bereit unter Abbildungshinweis: Alle Bildrechte liegen beim Theatermuseum, KHM-Museumsverband 7_Cats von Andrew Lloyd Webber Bühnenbildmodell von John Napier Theater an der Wien, Wien _Cäsar und Cleopatra von George B. Shaw Bühnenbildmodell von Remigius Geyling Hofburgtheater, Wien _Die Afrikanerin von Giacomo Meyerbeer Bühnenbildmodell von Theodor Jachimowicz k.k. Hof-Operntheater, Wien _Franziska von Frank Wedekind Bühnenbildmodell von Karlheinz Martin Raimundtheater, Wien _Alphabeth in Ewigkeit von Beatrice Ferolli Bühnenbildmodell von Gottfried Neumann-Spallart; Kleines Theater im Konzerthaus, Wien _Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare Bühnenbildmodell von Max Reinhardt und Karl Walser Neues Theater, Berlin 1905

8 Pressefotos Die Bilder sind für die Berichterstattung über die Ausstellung frei. Sie stehen zum Download bereit unter Abbildungshinweis: Alle Bildrechte liegen beim Theatermuseum, KHM-Museumsverband 13_Ausstellungsansicht 1 14_Ausstellungsansicht 2 15_Ausstellungsansicht 3 Kontakt Andreas Kugler Direktorstellvertreter, Marketing und Presse T

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