Literatur, Theater und Film, Themenkreis 1

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1 Literatur, Theater und Film, Themenkreis 1 Wie liest man ein Buch, Theaterstück oder einen Film?! Ein kurzer Einblick in die Medienlingvistik und -wissenschaften Tamara Bučková, tamara.buckova@volny.cz

2 SCHLÜSSELBEGRIFFE des Kurses Sprache Medium ein Mittel zur Steuerung kognitiver und kommunikativer Prozesse; ein Mittel zum Denken, zum Ausdruck der eigenen Gedanken. ein durch unterschiedliche Faktoren geprägtes Zeichensystem (Filmsprache oder Literatursprache als Sprache eines Mediums) Träger einer sprachlichen Botschaft Forschungsgegenstand: Das Spezifische an der Erzählweise eines Buchs, eines Theaterstückes, eines Films. Sprache eines Mediums + Kommunikationsmodelle Bei seiner Analyse geht man von dem Zeichencharakter der Sprache (siehe oben) aus. Die Code-Form korrespondiert mit den technischen Möglichkeiten des Medium. Textzenrierte und -verwendete Analyse (Strukturanalyse versus Rezeptionsaspekte)

3 Medienlinguistik ist als eine der Teildisziplinen der angewandten Gebiete der Linguistik zu beschreiben; sie beschäftigt sich mit dem Zusammenhang der Sprache und Medien, d.h. mit den Besonderheiten der einzelnen Mediensprachen Im Mittelpunkt steht die Beschreibung des Narrativs eines Mediums. Forschungsgegenstand Sprache VERSUS (&) technische Möglichkeiten des Mediums; Schwerpunkte unseres Kurses» Spannungsfeld zwischen Medien- und Literaturwissenschaft.» Umwandlung des Einen in das Andere + Rezeptionsphänomen als eine durch die ästhetische Funktion geprägte Kommunikationsart (Auseinandesetzungsart) mit dem Werk.

4 Welt als Inspirationsguelle und zugleich als Objekt künstlerischer Darstellung WAS KONKRET? WIE? IN WELCHER FORM? MIT WELCHEM MEDIUM? FÜR WEN?

5 Karl Bühler: Organonmodell der Sprache als Ausgangspunkt für folgendes Organonmodell belletristischer Texte 5

6 Tamara Bučková: Organonmodell belletristischer Texte Welt als eine Quelle, die den Künstler zu seinem Schaffen herausfordert Welt als eine Quelle, die den Künstler zu seinem Schaffen herausfordert Stoff Themen Motive Stoff Themen Motive Symbol - ein der Realität entnommener Abschnitt, der Symbol - ein der Realität entnommener Abschnitt, der etwas Allgemeines und zugeleich etwas Einzigartiges etwas Allgemeines und zugeleich etwas Einzigartiges repräsentiert, und der als Symbol durch bestimmte repräsentiert, und der als Symbol durch bestimmte Universalität gekennzeichnet wird Universalität gekennzeichnet wird Belletristischer Text als Lokution Belletristischer Text als Lokution (mit seiner thematischen Komponente, (mit seiner thematischen Komponente, Kompositionskomponente und sprachlichen Komponente) Kompositionskomponente und sprachlichen Komponente) Autor Autor (Schriftsteller, Drehbuchautor, Dramatiker) (Schriftsteller, Drehbuchautor, Dramatiker) Darstellungsfunktion (Darstellung als Autorenpoetik) Appelfunktion (aus der Sicht des Autors ist es die Botschaft und aus der Sicht des Adressaten spricht man über die Rezeption Adressat des Textes Adressat des Textes (Leser, Hörer, Zuschauer) (Leser, Hörer, Zuschauer) Symptom - Ilokution, Autorenintention, Symptom - Ilokution, Autorenintention, Absicht etwas mitzuteilen Absicht etwas mitzuteilen Signal - Perlokutionskomponente, die man auch als Wirkungskomponente Signal - Perlokutionskomponente, die man auch als Wirkungskomponente bezeichnen kann), Anregung zur Auseinandersetzung mit dem rezeipierten Werk bezeichnen kann), Anregung zur Auseinandersetzung mit dem rezeipierten Werk Ausdrucksfunktion als materielle Seite des Textes (sprachliche Komponente, die durch ästhetische Funktion und Literarizität geprägt wird)

7 Literatur und ihr Zeichencharakter Sender Text Empfänger Der Schriftsteller Buchgeschichte Leser Verbaler Code; 95 % der Wörter sind (nach der Zeichenklassifizierung von Charles Sanders Peirce) Symbole

8 Literatur Lesen als eine Art literarischer Kommunikation Schriftsteller Text in einem Buch Leser Das Geschriebene und Phantasie des Autors sowie Lesers: Unter dem Begriff Phantasie versteht man (aus der Sicht der Psychologie) menschliche Fähigkeit immer wieder neue - noch nicht erlebte - Bilder zu schaffen und sie zu erleben. Phantasie als Fähigkeit zu träumen.

9 Das Buch als Objekt literarischer Praxis Sender Text Empfänger Autor Buch als Medium Leser als Klient» Verlag - Redakteur;» Illustrator;» Graphiker;» Druckerei» Buch-Marketing Sonderstellung: Übersetzungen fremdsprachiger Literatur, in denen der Übersetzer als sekundärer Autor zu bezeichnen ist

10 Theater und sein Zeichnencharakter Sender Text für das (und im) Theater Empfänger Dramaturg Das aufgeführte Theaterstück Zuschauer Buchautor Regisseur Bühnenbildner Lichtdesigneur Komponist, Choreograph Kostüm- und Maskenbildner Schauspieler (Sänger, Tänzer) Technische Leitung Code: Worte (+ Bewegung) + Bühnenbilder + Ton (Geräusche, Musik etc.); synästhetische Wahrnehmung (im Spiel sind mehrere Sinnen); Im Mittelpunkt stehen Symbole, die mit den Idexen und Ikonen kombiniert werden.

11 Literatur Kommunkationsmodell und das Theaterspielen Theater-Team Das aufgeführte Theaterstück Zuschauer Code: Das Gespielte und Phantasie des Zuschauers: Das Wichtigste wird nicht nur mit den Worten (d.h.nicht nur verbal) sondern auch mit anderen Mitteln gezeigt. Zeichencharakter des Theaters beruht nicht nur in der Sprache. Synästhetisches Wahrnehmen. Theaterregeln: Nicht alles sollte (gleich, komplett) verraten werden. Mit dem Expliziten muss man vorsichtig umgehen. Unterschiedliche Theater- Poetiken (aristotelistes X episches Theater von Berthold Brecht).

12 Sender Text für das (und im) Kino Empfänger Dramaturg Film Zuschauer Drehbuchautor Regisseur Szenerie-Bildner Kameramann Film und sein Zeichnencharakter Tonmeister, Beleuchter Komponist, Choreograph Kostüm- und Maskenbildner Schauspieler (Sänger, Tänzer) Code: synästhetische Wahrnehmung - im Mittelpunkt stehen die Ikone und Indexe, die mit den Symbolen (kombiniert) begleitet werden. Das Gesprochene kann mit dem Geschriebenen kombiniert werden.

13 Kommunikationsmodell Literatur Filmisches Team Film Zuschauer Code: das, was in einem Buch mit den Worten mitgeteilt wird, erzählt man in einem Film mit dem Bild. Synästhetisches Wahrnehmen. (Sogar 3D und 4D-Versuche) Das Gespielte und Phantasie des Zuschauers: Im Vergleich zur Literatur und zum Theater bringt der Film die meist konkreten Bilder. Es überwiegen Ikone und Indexe, die mit den Symbolen kombiniert werden. Die Andeutungen nutzt man zum Erschließen der Kontexte (Themenentfaltungen im Spiel mit den Zuschauererwartungen).

14 Viel Spaß beim 'Entdecken' der Literatur, des Theaters und des Films!

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