Betriebsanleitung Kettenschmieraggregat

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1 Betriebsanleitung Kettenschmieraggregat WS-E INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Allgemeines Sicherheit A Aggregattyp... 5 B Anzahl der Auslässe... 5 C Revision... 5 D Antriebsarten... 5 E Antriebslage oben/taktventil... 5 F Behälter... 5 G Zubehör Anwendung Aufbau Funktion Technische Daten Montage Inbetriebnahme Schmierstoffe Fehlersuche Schilder Seite 1 von 11

2 1. Allgemeines Vor der Inbetriebnahme empfehlen wir, die Betriebsanleitung sorgfältig durchzulesen, da wir für Schäden und Betriebsstörungen, die sich aus der Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung ergeben, keine Haftung übernehmen! Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Betreiber. Gegenüber Darstellungen und Angaben dieser Betriebsanleitung sind technische Änderungen, die zur Verbesserung der Pumpe notwendig werden, vorbehalten. Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt der Firma DELIMON. Diese Betriebsanleitung ist für das Montage-, Bedienungs- und Überwachungspersonal bestimmt. Sie enthält Vorschriften und Zeichnungen technischer Art, die weder vollständig noch teilweise verbreitet oder zu Zwecken des Wettbewerbs unbefugt verwendet oder anderen mitgeteilt werden dürfen. Firmen-, Ersatzteil- und Kundendienst-Adresse DELIMON GmbH Niederlassung Arminstraße 15 Am Bockwald 4 D Düsseldorf D Grünhain-Beierfeld Telefon : kontakt@bijurdelimon.com Telefax : Sicherheit Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen Fachpersonal/Betreiber zu lesen und muß ständig am Einsatzort der Maschine / Anlage verfügbar sein. Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten, allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den anderen Hauptpunkten eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise. 2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die bei Nichtbeachtung Gefährdungen für Personen hervorrufen können, sind mit allgemeinen Gefahrensymbolen Sicherheitshinweis nach DIN 4844, Warnung vor einer Gefahrenstelle, bei Warnung vor elektrischer Spannung mit Sicherheitszeichen nach DIN 4844, Warnung vor gefährlicher elektr. Spannung, besonders gekennzeichnet Bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren für Maschine und deren Funktion hervorrufen kann, ist das Wort ACHTUNG eingefügt Direkt an der Maschine angebrachte Hinweise wie z.b. Drehrichtungspfeil Kennzeichen für Fluidanschlüsse müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden. Hinweis: Es besteht erhöhte Rutschgefahr bei verschütteten/ausgelaufenen Schmiermitteln. Diese sind sofort sachgerecht zu beseitigen. Sicherheitshinweis nach DIN 4844, Warnung vor Rutschgefahr. Seite 2 von 11

3 2. Sicherheit (Fortsetzung) 2.2 Personalqualifikation und -schulung Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muß die entsprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen durch den Betreiber geregelt sein. Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls erforderlich, im Auftrag des Betreibers der Maschine durch den Hersteller / Lieferanten erfolgen. Weiterhin ist durch den Betreiber sicherzustellen, daß der Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird. 2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für Personen als auch für Umwelt und Maschine zur Folge haben. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadenersatzansprüche führen. Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdung nach sich ziehen: Versagen wichtiger Funktionen der Maschine / Anlage Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandsetzung Gefährdung von Personen durch elektrische, mechanische und chemische Einwirkungen Gefährdung der Umwelt durch Leckage von gefährlichen Stoffen. 2.4 Sicherheitsbewußtes Arbeiten Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie eventuelle interne Arbeits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften des Betreibers sind zu beachten. 2.5 Sicherheitshinweise für den Betreiber/Bediener Führen heiße oder kalte Maschinenteile zu Gefahren, müssen diese Teile bauseitig gegen Berührung gesichert sein. Berührungsschutz für sich bewegende Teile (z.b. Kupplung) darf bei sich in Betrieb befindlicher Maschine nicht entfernt werden. Leckagen (z.b. der Wellendichtung) gefährlicher Fördergüter (z.b. explosiv, giftig, heiß) müssen so abgeführt werden, daß keine Gefährdung für Personen und die Umwelt entsteht. Gesetzliche Bestimmungen sind einzuhalten. Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen (Einzelheiten hierzu siehe z.b. in den Vorschriften des VDE und der örtlichen Energieversorgungsunternehmen). 2.6 Sicherheitshinweise für Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten Der Betreiber hat dafür zu sorgen, daß alle Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert hat. Grundsätzlich sind Arbeiten an der Maschine nur im Stillstand durchzuführen. Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der Maschine muß unbedingt eingehalten werden. Pumpen oder -aggregate, die gesundheitsgefährdende Medien fördern, müssen dekontaminiert werden. Unmittelbar nach Abschluß der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden. Hinweis: Beim Arbeiten mit Press-/ Druckluft ist eine Schutzbrille zu tragen. (DIN 4844 Augenschutz tragen) Hinweis: EG-Sicherheitsdatenblatt für verwendete Verbrauchsmaterialien und Hilfsstoffe beachten und geeignete persönliche Schutzausrüstung benutzen. (DIN 4844 Atemschutz tragen) Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt Erstinbetriebnahme aufgeführten Punkte zu beachten. Seite 3 von 11

4 2. Sicherheit (Fortsetzung) 2.7 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung Umbau oder Veränderungen der Maschine sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufheben. 2.8 Unzulässige Betriebsweisen Die Betriebssicherheit der gelieferten Maschine ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung entsprechend Abschnitt 1 - Allgemeines - der Betriebsanleitung gewährleistet. Die im Datenblatt angegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall überschritten werden. 2.9 Richtlinien & Normen 1., 2. und 3. Richtlinie (siehe Datenblatt: R&N_2009_1_D) 3.0 Hinweise zum Umweltschutz und zur Entsorgung Durch den ordnungsgemäßen Betrieb mit Schmierstoffen unterliegen die Komponenten den besonderen Anforderungen aus der Umweltschutzgesetzgebung. Die generellen Anforderungen an die Schmierstoffe sind in den jeweiligen Sicherheitsdatenblättern festgelegt. Verbrauchte Schmierstoffe sind gefährliche Abfallarten und damit besonders überwachungsbedürftig im Sinne des 41 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Nr. 1 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes. Für verbrauchte Öle ist die AltölV Altölverordnung zu beachten. Die mit Schmierstoff kontaminierten Geräte oder Bauteile sind durch einen zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb zu entsorgen. Die Entsorgungsnachweise sind gemäß der Nachweisverordnung (Verordnung über Verwertungs- und Beseitigungsnachweise NachwV) zu archivieren. Seite 4 von 11

5 ALLGEMEINE PRODUKTMERKMALE Kettenscmierung mit Öl Pumpe mit 1,2 Liter Fördermenge Oberfläche Signalgrau RAL 7004 A AGGREGATTYP WSE B ANZAHL DER AUSLÄSSE 1 Auslaß C REVISION Stufe A D. ANTRIEBSARTEN Wechselstrommotor 0,18 kw, 230V, 50Hz Drehstrommotor 0,18 kw, 50Hz, 230/400V, 60Hz, 260/460V Wechselstrommotor UL / 0,18 kw, 115V, 60Hz Drehstrommotor UL / 0,18 kw, 60Hz, 115V E. ANTRIEBSLAGE OBEN/TAKTVENTIL 3/2-Wegemagnetventil DC 24V 3/2-Wegemagnetventil AC 230V F. BEHÄLTER 4 Liter Metall 12 Liter Aluminium G. Zubehör ohne Schwimmerschalter für 4 Liter, 2x min, 12 48V Schwimmerschalter für 4 Liter, 2x min, 250V Schwimmerschalter für 12 Liter, 1x min, 250V Klemmenkasten (separate Datenblätter werden bei Bestellung beigefügt). Seite 5 von 11

6 3. Anwendung Das Kettenschmieraggregat WS-E wird zur automatischen und dosierten Schmierung von Ketten, Gelenken, Rollen, Scharnieren etc. eingesetzt. Auch für eine Verwendung bei der Ölbenetzung von Einbauteilen (Motor-Kurbelwelle) ist dieses System besonders gut geeignet. 4. Aufbau Das Kettenschmieraggregat WS-E besteht aus: 1. Elektrischer Schalteinrichtung 2. Optoelektronischer Näherungsschalter * 3. Reflektor (entfällt bei induktivem Näherungsschalter) 4. Zahnradpumpen-Aggregat mit angebautem Magnetventil und integrierter Drossel. 5. Rohr 6 x 0,7. 6. Spritzdüse 7. Verteiler ZE-E 8. Verteilerleiste VZE * An Stelle des optoelektronischen Näherungsschalters mit Reflektor kann wahlweise auch ein induktiver Näherungsschalter eingesetzt werden. 5. Funktion Beim Einschalten der Anlage läuft das Kettenschmieraggregat an und wälzt das Öl über das geöffnete Magnetventil und die geöffnete Drossel drucklos um. Sobald ein Impuls durch den vorhandenen Näherungsschalter (optoelektronisch oder induktiv) von der Kette ausgelöst wird, schließt das Magnetventil und der Öl-Kreislauf wird unterbrochen. Die von der Pumpe abgehende Hauptleitung und die nachgeschalteten Verteiler ZE-E werden schlagartig mit Druck beaufschlagt. Die Verteiler geben ihre vorgespeicherte Schmierstoffmenge mit hoher Geschwindigkeit über die Spritzdüsen (in Form eines gezielten Tropfens) an die Reibstellen ab. Verläßt die Kette den Schaltbereich des Annäherungsschalters, öffnet das Magnetventil, der Druck in der Hauptleitung fällt ab und im Verteiler ZE-E wird Öl für den nächsten Schmiertakt vorgespeichert. Der oben beschriebene Öl-Kreislauf beginnt erneut. Seite 6 von 11

7 6. Technische Daten Umgebungstemperatur :... 0 o C bis 40 o C a) Zahnradpumpen-Aggregat Volumenstrom : cm 3 /min Förderdruck fest eingestellt bar Behälterinhalt :... 4 oder 12 Liter b) Verteiler ZE-E Dosiervolumen mm 3 Anzahl der Verteiler je Anlage... max. 12 Stück c) Spritzdüse Länge 150 mm für waagerechten und senkrechten Einbau. Länge 250 mm nur für senkrechten Einbau Spritzabstand mm d) Optoelektronischer Näherungsschalter Spannung V; Hz Restspannung... 1,8 V Dauerbelastbarkeit ma Leerlaufstrom (Eigenverbrauch)... < 20 ma e) Induktiver Näherungsschalter Spannungsbereich V AC; Hz Schaltabstand mm Ausgangsfunktion... Schließer Max. Laststrom ma Min. Laststrom... 2 ma Temperaturbereich o C bis + 70 o C Schutzart... IP 67 Anschluß... 2 m Kabel; 3 x 0,5 mm 2 f) Induktiver Näherungsschalter Spannungsbereich V DC Schaltabstand mm Schaltverhalten... pnp Schließer Max. Laststrom ma Temperaturbereich o C bis + 70 o C Schutzart... IP 67 Anschluß... 2 m Kabel; 3 x 0,25 mm 2 g) Inhaltskontrolle (min) Schaltspannung... max. 250V ~ Einschaltstrom... max. 1A Schaltleistung... max. 60 VA Kontaktart... Umschalter Seite 7 von 11

8 7. Montage 1. Die größte Rohrlänge (Rohr 6 x 0,7) zwischen Kettenschmieraggregat und dem entferntesten Verteiler ZE-E (7) darf 5 m nicht überschreiten. 2. Die Verteilerauslässe sollen möglichst immer nach oben zeigen. 3. Die Verlegung der Rohre so durchführen, daß eine spätere Entlüftung möglich ist. 4. Der Näherungsschalter (5) ist übersichtlich und gut zugänglich anzubringen. Die gewünschte Impulsauslösung darf nur vom vorgesehenen Maschinenteil, z.b. bestimmtes Kettenteil, beeinflußt werden. 5. Die Düsen (10) müssen so ausgerichtet werden, dass die Düsenöffnung im Moment der Impulsauslösung auf die Reibstellen zeigt. 6. Der elektrische Anschluß ist im Klemmkasten nach abgebildetem Anschlußplan durchzuführen. Anschlußplan für Aggregat mit Wechselstrommotor Anschlußplan für Aggregat mit Drehstrommotor ACHTUNG Beim Anklemmen des Motors muß unbedingt auf die richtige Drehrichtung, die durch einen Pfeil am Motor angezeigt ist, geachtet werden. 8. Inbetriebnahme 1. Ölbehälter (1) befüllen. 2. Pumpenaggregat (2) einschalten. Das eingefüllte Öl wird jetzt drucklos über das geöffnete Magnetventil (3) und der Drossel (4) umgewälzt. Das elektromagnetische Feld des Näherungsschalters (5) bedämpfen bzw. bei Einsatz eines optoelektronischen Näherungsschalters (6) den Lichtstrahl unterbrechen. Seite 8 von 11

9 8. Inbetriebnahme (Fortsetzung) 3. Nun durch Lösen der Verschlußschraube (8) an den Verteilern ZE-E (7) die Rohrleitungen sorgfältig entlüften. Es ist empfehlenswert, ein Gefäß unterhalb der Elemente anzubringen, um evtl. Verschmutzungen der Umbebung durch austretendes Öl zu vermeiden. 4. Sobald blasenfreies Öl sichtbar wird, die Verschlußschrauben (8) fest anziehen. 5. Anschließend den impulsfreien Zustand am Näherungsschalter (5) wieder herstellen. Danach die Drosselschraube (9) am Magnetventil (3) durch langsames Rechtsdrehen soweit schließen, bis alle Verteiler ZE-E durch den Druckaufbau in der Hauptleitung Öl als feinen Dauerstrahl abgeben. Vorgang, falls erforderlich, nach erfolgtem Linksdrehen der Drosselschraube (9) mehrfach wiederholen. 6. Sind nun die Rohrleitungen, Elemente und Düsen einwandfrei entlüftet, ist die Drossel an der Schraube (9) wieder durch Linksdrehen zu öffnen. 7. Danach einige Schmiertakte auslösen. Dieses geschieht durch kurz hintereinander folgende Impulsauslösungen am Näherungsschalter (5) mittels erneuter Bedämpfung des elektronischen Feldes bzw. durch Unterbrechen des Lichtstrahles. 8. Die Anlage ist jetzt betriebsbereit. 9. Bei laufender Anlage die Stellung der Düsen (10) sowie den Ansprechpunkt des Näherungsschalters (5) justieren, bis die abgegebenen Öltropfen exakt die gewünschten Schmierpunkte treffen. 9. Schmierstoffe Mineralöle mit Betriebsviskosität zwischen 40 und 900mm 2 s -1 erzielen einwandfreie Spritzergebnisse (siehe Diagramm). Synthetische Öle oder Feststoffzusätze, Lösungsmittel, höhere bzw. niedrigere Betriebsviskositäten beeinflussen die Funktion der Anlage, d.h. die max. mögliche Impulsfolge, die Dosiergenauigkeit und das Spritzergebnis. Im Zweifel bitten wir um Rückfrage. Seite 9 von 11

10 10. Fehlersuche Störungsart mögliche Störung Störungsbeseitigung Einzelne Verteiler fördern nicht oder weisen keine ausreichende Tropfenbeschleunigung auf. Luft ins System geraten. Öl nachgefüllt und mit der Inbetriebnahme nicht gewartet, bis im Öl keine Luftblasen mehr zu sehen waren. Min. Füllstand überschritten. Anlage entlüften Verteiler verschmutzt. kein sauberes Öl eingefüllt Verteiler austauschen. Evtl. Behälter reinigen und Versorgungsleitungen spülen. Alle Verteiler fördern, weisen jedoch keine ausreichende Tropfenbeschleunigung auf. Alle der Schmierart zugeordneten Schmierstellen werden nicht genau getroffen. Die Zuordnung der führenden Verteiler zur Schmierart liegt nicht vor. Keine Förderung der Verteiler bei allen möglichen Schmierarten. Spritzdüse verstopft Spritzdüsenspitze hat sich durch äußere Verunreinigungen zugesetzt. Spritzdüsenrohr durch äußere Gewalteinwirkung verbogen und eingeknickt. Verwendete Ölsorte entspricht nicht Synthesco Ölviskosität zu hoch Spritzdüse verbogen oder falsch justiert Zugehörige Initiatoren falsch justiert Verteilerventilstecker vertauscht Falscher elektrischer Anschluß des Pumpenmotors Soll: Drehrichtung rechts, auf den Lüfterflügel gesehen Min. Füllstand unterschritten Ölbehälter war oder ist leer Magnetventil taktet nicht Spritzdüse demontieren. Reinigen mit Druckluft durchblasen. Spritzdüse austauschen. Ölwechsel vornehmen. Versorgungsleitungen spülen. Wird der min. zul. Druck von 4,5 bar überschritten, Ölviskosität zu hoch. Spritzdüse nachrichten Korrekten Schmierzeitpunkt durch Verschieben der zugehörigen Initiatoren einstellen Verteilerventilstecker richtig zuordnen. Motor umklemmen Öl nachfüllen. Anlage entlüften. Verschlussschraube an einer Verteilerleiste entfernen und Druckmeßgerät (0 40 bar) installieren. Bei laufendem Förderer (Schmierartzuordnung beachten) notwendigen Druckwechsel beobachten. Soll: 4,5 bar ca. 30 bar. Keine elektr. Kontaktgabe vorhanden. Ventilanker blockiert (verschmutzt). Unterspannung vorhanden. Spule defekt (durchgebrannt). Hinweis: Eine Änderung der Spannung von Gleich- auf Wechselstrom oder umgekehrt durch Austausch der Spulen ist nicht zulässig Magnetventilstecker lösen und abziehen. Kontaktgabe am Stecker bei laufendem Förderer mittels Messgerät prüfen. Magnetventil zerlegen und reinigen. Vorhandene Spannung am Magnetventilstecker messen. Zulässig minus 10% von der Nennspannung. Spule austauschen. Seite 10 von 11

11 10. Fehlersuche (Fortsetzung) Störungsart mögliche Störung Störungsbeseitigung Keine Förderung der Verteiler bei allen möglichen Schmierarten. Kein ausreichend hoher Förderdruck im System vorhanden Druckbegrenzungsventil undicht Komplettes Magnetventil austauschen. Verschlussschraube an einer Verteilerleiste entfernen und Druckmeßgerät (0 40 bar) installieren. Drosselschraube am Hauptmagnetventil ganz eindrehen. Bei laufender Pumpe max. Druck Soll: ca. 30 bar am Druckmeßgerät kontrollieren (Schmierartzuordnung beachten). Ein zu niedriger Druck kann auf eine Verschmutzung des Druckbegrenzungsventils oder Beschädigung der Dichtlippe des zugehörigen Usit-Ringes zurückzuführen sein. Beachten: Vorab Drosselschraube wieder ganz herausdrehen. Verteiler neigen zum Durchlaufen (überhöhte Dosiermenge) Zahnradpumpe defekt Hauptmagnetventil schließt nicht (verschmutzt). Kugel im Dosierelement befindet sich in einer Schwimmerstellung Unterschreitung der min. zulässigen Betriebsviskosität des Öles von 40 mm²/s im Behälter nach langer Einschaltdauer (Aufheizung) oder zu hoher Umgebungstemperatur Tritt nach Ausbau und Reinigung sowie Erneuern des Usit-Ringes keine Besserung ein, dann ist die Zahnradpumpe auszutauschen. Vorgehensweise wie unter "Hauptmagnetventil taktet nicht" Wird der max. Druck von ca. 30 bar nicht erreicht, Hauptmagnetventil zerlegen und reinigen. Ölsorte mit höherer Viskosität einsetzen. Einschaltdauer verkürzen 11. Schilder (Beispiele) Firmenschild Typenschild Seite 11 von 11

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