DasDoppeldorf. Frohe Ostern! DiE ZEiTUNG FÜR PETERSHAGEN UND EGGERSDORF

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1 28. Jahrgang, Nr. 344 Nr. 300 Petershagen/Eggersdorf, DasDoppeldorf DiE ZEiTUNG FÜR PETERSHAGEN UND EGGERSDORF Straßenbau 2018 / S Jahre Petershagen / S. 5 Bündnis für Familie / S. 6 Kulturkalender / S. 8 AG Erinnerungskultur / S. 10 Petershagener Persönlichkeiten / S. 13 Jugendklub / S. 14 Neues zur Pflegeversicherung / S. 22 Frohe Ostern! Nicht nur die Jüngsten freuen sich auf das kommende Osterfest. Auch der Großpapa greift noch gern mal zum Pinsel und bemalt die Ostereier. Rituale sind etwas Schönes, auch in der heutigen Zeit, die von allerlei Elektronik durchdrungen wird. Gönnen Sie sich die Muße, holen Sie Farbe und Pinsel heraus und los geht s. Freudvolle und farbenfrohe Osterfeiertage wünscht Ihnen Ihr Dodo-Team Grafik: Wolfgang Parschau Erweitert: Im vorigen Jahr erhielt das AWO-Seniorenzentrum einen modernen Mehrzwecksaal. Im Garten laden Bänke und ein Teich zum Verweilen ein. Siehe auch S. 19.

2 Das Doppeldorf April 2017 AUS DER GEMEiNDEVERTRETUNG Ich wünsche jetzt schon mal frohe Osterfeiertage und dass es wärmer werde, beendete ein sichtlich entspannter Bürgermeister seinen März-Bericht. Tatsächlich hält der Frühling Einzug ins Doppeldorf. Mit dem Nachbarn, den man winters seltener sah, kann man nun wieder über den Gartenzaun einen Schwatz halten. Jedoch nicht immer und überall läuft das so harmonisch. Ein überkragender Ast, eine neue Pflanzung am Zaun - und schon ist er da, der böse Zwist. Wie gut, wenn es dann eine Instanz gibt, die Ärgeres verhindern kann: In geheimer Wahl wurden die Schiedsleute der Gemeinde wieder gewählt. Kerstin Kassel ist seit 16 Jahren in dieser Funktion tätig, seit 10 Jahren als Vorsitzende. Auch ihr Stellvertreter, Dieter Marschner, blickt schon auf eine 10-jährige Erfahrung in diesem oft im Hintergrund stattfindenden Metier zurück. Um so bedeutsameres leisten die Beiden für den sozialen Frieden in der Gemeinde. Wie Kerstin Kassel berichtete, wurden 87 Verhandlungen geführt, von denen immerhin 63 mit einem Vergleich endeten. Hohe Gerichtskosten, jahrelanger Rechtsstreit mit teuren Anwälten blieben den Bürgern so erspart. Gegen eine Gebühr von gerade einmal 10 Euro, im Falle eines Scheiterns 5 Euro. Dabei sind die erzielten Vergleiche rechtssicher, 30 Jahre vollstreckbar. Vor allem das Nachbarschaftsrecht, Grenzstreitigkeiten, Baumüberhänge, aber auch Mietsachen, Lärm, Nebenkosten und vieles mehr standen dabei im Fokus. Die im Recht und in der Mediation bestens ausgebildeten Schiedsleute geben darüber hinaus jederzeit gerne Auskunft - jeden zweiten Dienstag von Uhr im Rathaus Petershagen. Dafür sprach ihnen namens der Gemeindevertretung Rita Schmidt einen ausdrücklichen, herzlichen Dank aus und überreichte ein großes Blumenbouquet (siehe Photo). Als sozial nicht minder bedeutsam erweist sich auch die Sozialberatung im Doppeldorf. Hier wirkt seit 17 Monaten Beatrix Aehlig. In ihrem Bericht verwies sie darauf, dass der Anteil Hilfesuchender stetig wachse. Diesen bietet die diplomierte Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin in schwierigen persönlichen bzw. finanziellen Lebenslagen Begleitung und Unterstützung, wirkt orientierend, klärend und koordinierend im vernetzten System sozialer Hilfen. Beatrix Aehlig kennt sich aus bei existenzsichernden Maßnahmen und sozialen Leistungen (SGB II und XII), stellt den Kontakt zu weiteren Fachdiensten her. 71 Bürger nutzten dieses Angebot bisher. Wöchentlich führe sie im Schnitt sechs bis sieben Beratungen, darunter ein bis zwei neue Klienten. Die Beratung bei ihr ist vertraulich und kostenfrei. Man findet die Sozialarbeiterin dienstags von 9-12 und Uhr im Jugendklub und donnerstags von 9-12 Uhr in Eggersdorf Am Markt 11 (Galerie). Termine können auch telefonisch unter /79361 vereinbart werden. Ein ganz anderes, dabei aber nicht weniger existenzielles Thema griff Gemeindewehrführer Marco Rutter auf. Er beschrieb den Black Out - ein Szenario für einen langandauernden, flächendeckenden Stromausfall. Eine Risikoanalyse, ein Sonderplan Großschadenslagen sei hierfür notwendig. Jedoch nahm Rutter gleich anfangs vorweg: Panik sei nicht angesagt. Es bedürfe aber einiger Vorkehrungen, einer Bedarfsplanung, um nicht unvorbereitet zu sein. Denn unsere Infrastruktur bräche bei einem Strom-BlackOut binnen weniger Stunden zusammen: Heizung, Mobilfunknetz, der Schienenverkehr, Tankstellen, die Lebensmittel- und vor allem die Wasserversorgung kämen zum Erliegen. Da die für diesen Fall notwendigen Ressourcen nicht sämtlich im Doppeldorf zu haben seien, werde eine Abstimmung mit den Nachbargemeinden nötig sein. In der anschließenden, recht lebhaften Diskussion wurde darauf verwiesen, dass hier prinzipiell der Landkreis bzw. das Ordnungsamt zuständig seien, nicht die Feuerwehr. Das bejahte Rutter zwar, wies aber darauf hin, dass die Gemeinde unterstützen müsse. Und, sein Konzept sei mit dem Landkreis abgesprochen und berücksichtige dessen Ressourcen. Viel bedeutsamer aber: Er habe im September mit Landrat Gernot Schmidt darüber gesprochen. Dieser habe sich wenig für das Thema interessiert. Es werde von dieser Seite also kaum etwas passieren. Da waren viele Fragen offen. Wäre anschließend die Rednerliste auf Antrag Burkhard Paulats (Fraktion Verantwortung) nicht geschlossen worden, man hätte wohl noch lange für und wider erwogen. So aber kam es zum Vorschlag, das Thema bei einer extra Veranstaltung zu behandeln. Kurz & Knapp durchs Doppeldorf: Personalien Aufgrund des Rücktritts von Martina Oestreich aus dem Medienrat war es erforderlich geworden, ein neues Mitglied zu benennen. Nach einem öffentlichen Bewerbungsverfahren wurde durch den Hauptausschuss Herr Karsten Raab vorgeschlagen - und einstimmig bestätigt. Der Medienrat sichert eine angemessene und ausgewogene Unterrichtung der Einwohner durch Ortszeitung und Internetauftritt. Eine weitere Personalie: Gunnar Wiench trat aus der Fraktion DIE LINKE aus und ist jetzt fraktionsloser Gemeindevertreter. Der Vorsitz des von ihm bisher geleiteten Bau- und Umweltausschusses wurde auf Vorschlag der LINKEN an Andreas Lüders (PEBB) übertragen. Der Bürgermeister teilte mit, dass im März drei generationsübergreifende Sportgeräte auf dem Spielplatz an der Elbestraße installiert wurden. Am Mühlenteich Eggersdorf sollen noch dieses Jahr weitere Geräte folgen. Sport frei!, Doppeldorf, für Jung und Alt. Das Frühjahr kann kommen. Wenn dann noch, nicht nur in diesen Arealen, alles pikobello wäre, wie schön. Deshalb erinnerte der Bürgermeister noch an den 8.April. Da lädt die Gemeinde wieder zum alljährlichen Frühjahrsputz mit anschließendem Süppchen & Bierchen in Carls Cafe. Dort treffen Sie dann auch den Bürgermeister, Rathausleute und sicher so manchen Gemeindevertreter beim zwanglosen Gespräch nach getaner, guter Arbeit. Und natürlich auch Ihren freien Redakteur Hartmut Heuschkel

3 04/2017 Aus der Gemeinde 3 Wahlhelfer-/innen gesucht Die Gemeinde Petershagen/Eggersdorf sucht wahlberechtigte Einwohnerinnen und Einwohner, die bereit sind, bei den Bundestagswahlen am 24. September 2017 als Mitglied eines Wahlvorstandes mitzuwirken. Interessierte Einwohnerinnen und Einwohner werden gebeten, eine entsprechende Bereitschaftserklärung abzugeben (schriftlich an die Gemeinde Petershagen/Eggersdorf, Am Markt 8, Petershagen/Eggersdorf, per Fax an 03341/414999, Tel.: 03341/ oder per post@petershagen-eggersdorf.de). Vordrucke für Bereitschaftserklärungen stehen auf der Internetseite der Gemeinde zur Verfügung und können bei der Gemeinde angefordert werden. Bei Fragen stehen die Mitarbeiter des Wahlamtes unter der Rufnummer 03341/ gern zur Verfügung. Olaf Borchardt, Bürgermeister Neuer Reisepass Seit 1. März gibt es den neuen, fälschungssicheren Reisepass, der nun eine flexible Außenhülle hat. Er kostet Bundesbürger unter 25 Jahren unverändert 37,50 und gilt sechs Jahre. Wer älter ist, zahlt einen Euro mehr als bisher und bekommt für 60,- eine zehnjährige Gültigkeit. Wer eine Reise plant, sollte sich rechtzeitig informieren, ob für das Ziel ein Reisepass notwendig ist. Die Bearbeitung dauert zwischen zwei und sechs Wochen. kat- Auskommen mit dem Einkommen Eine Info-Reihe der Verbraucherzentrale Brandenburg in Kooperation mit der Gemeinde Diese Veranstaltung richtet sich an Bürger/innen unserer Gemeinde, die gern effizient mit ihrem Haushaltseinkommen wirtschaften möchten. 3.5., Uhr: Budgetplanung, Sozialberatung Petershagen/Eggersdorf, Elbestraße 1 (Jugendclub), Petershagen 10.5., Uhr: Telefon&Internet, Kulturscheune auf dem Schulcampus, Ernst-Thälmann-Str., Fredersdorf-Vogeldorf 17.5., Uhr: Einkaufen und bewusst ernähren, Hort der Grundschule Eggersdorf, Karl-Marx-Str. 15, 24.5., Uhr: Energie sparen, Katholische Schule St. Hedwig, Elbestraße 48, Phg , Uhr: Konto und Versicherungen, Veranstaltungsort ist die Kulturscheune auf dem Schulcampus, Ernst-Thälmann- Str., Fredersdorf-Vogeldorf Neue Ausstellung Bis zum 30. Juni ist in der Galerie Am Markt die Ausstellung mit Bildern der Hobbymalerin Carola Giese zu sehen. Die Eggersdorferin malt schon seit Kindertagen. Seit 2007 ist sie Mitglied der Künstlergruppe Kontrapost Strausberg. In Eggersdorf gibt sie seit zwei Jahren auch Keramikkurse. kat- DER BÜRGERMEiSTER HAT DAS WORT Frühjahrsputz am 08. April Der jährliche Frühjahrsputz ist inzwischen gute Tradition in unserer Gemeinde. Denen, die mitmachen, an dieser Stelle erstmal mein herzliches Dankeschön. Mitmachen stärkt das Gefühl, etwas für unsere und Ihre Heimatgemeinde zu tun, über den Tellerrand des eigenen Grundstücks hinaus zu schauen. Ob bisher die Zahl von 100 Teilnehmern erreicht wird, kann ich nicht sagen. Möglicherweise sind es ja sogar etwas mehr Einwohner/innen, die mitmachen. Selbstverständlich gibt es weder Statistiken, noch etwa Kontrollen, weshalb die Zahl nur grob geschätzt werden kann. Im Verhältnis zu unserer Einwohnerzahl von fast kann man sich nicht nur als Bürgermeister eine größere Beteiligung wünschen. Ich bin überzeugt davon, dass sich sehr viel mehr Einwohner/innen beteiligen würden, wenn alles besser vorbereitet würde. Vielleicht lässt sich eine größere Anzahl von unseren fast 40 Vereinen von meinem Beitrag inspirieren, die einen Tagesordnungspunkt Frühjahrsputz in der Gemeinde in ihre satzungsmäßig geforderte Jahreshauptversammlung aufnehmen? Wo sich Gleichgesinnte treffen, kann man so etwas nämlich am besten besprechen und dann gleich die Gemeinde informieren. Aufmerksame Einwohner/innen können uns selbstverständlich immer über Dreckecken informieren oder anregen, wo mal aufgeräumt werden könnte Dafür eignet sich bestens das Internetportal MAERKER aber auch Anrufe, E- Mails oder Briefe erfüllen diesen Zweck. Wenn Sie noch mitmachen möchten am 8. April, melden Sie sich gern unter 03341/4149-0, post@petershagen-eggersdorf.de, wo Sie wann mit anpacken. Säcke und Gerätschaften bitte selbst mitbringen. Der Bauhof kümmert sich dann um die Entsorgung. Schöne Frühlingszeit wünscht Ihr Hinweis gem. 6 der Geschäftsordnung der Gemeindevertretung Gemäß 6 der Geschäftsordnung der Gemeindevertretung der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf (GO) weise ich darauf hin, dass auf der internet-seite der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf (www. petershagen-eggersdorf.de) Anfragen an den Bürgermeister nach 6 GO zu folgenden Themen eingestellt wurden: Anfrage der Fraktion Die Linke vom und zur Untersuchung des Öffentlich-private-Partnerschaft Projektes (ÖPP) Grundschule Petershagen Anfrage Die Linke vom zu Straßenerschließungsbeiträgen Der vollständige inhalt der Anfragen sowie deren Beantwortungen sind unter (Rubrik Gemeindepolitik -> Beantwortung von Anfragen ) und im Rathaus einsehbar. Petershagen/Eggersdorf, den Olaf Borchardt, Bürgermeister

4 Das Doppeldorf April 2017 Einheitlicher Probealarm in Märkisch-Oderland nun einmal monatlich Zur Anpassung der digitalen Alarmierung an die zukünftigen Gegebenheiten hat die Regionalleitstelle Oderland, betrieben durch den Landkreis Märkisch-Oderland, den Landkreis Oder-Spree und die Stadt Frankfurt (Oder), eine Arbeitsgruppe gebildet. Als Ergebnis dieser Arbeit liegt nun unter anderem eine Neuerung in der Alarmüberprüfung vor. Alle Sirenen und Meldeempfänger der Rettungsdienste und der Feuerwehren der beiden Landkreise und der Stadt Frankfurt (Oder) werden zukünftig einheitlich und zentral überprüft. Die den Kommunen bis jetzt selbst überlassenen Termine für den Probealarm der Sirenen und der Meldeempfänger werden somit am 28. Februar 2017 eingestellt. Um jedoch auch weiterhin eine Überprüfung der Empfangseinrichtungen zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die Geräte empfangen und den Alarmton abgeben können, wird ab dem 1. März 2017 ein zentraler und einheitlicher Probealarm an jedem ersten Mittwoch im Monat um 18:00 Uhr erfolgen. Den Kommunen im Landkreis bleibt es hierbei selbst überlassen, ob sie diese Möglichkeit nutzen möchten. Landkreis MOL, Pressestelle Straßenbau 2018 Gemäß des Straßenbauprogramms 2022 werden auch im kommenden Jahr weitere unbefestigte Straßen erschlossen. Hier finden Sie einen ersten Überblick. Im Laufe des Jahres werden zu den einzelnen Projekten die Anlieger in Versammlungen informiert. Die Termine folgen in persönlichen Einladungen. Straßenbau und Straßenbeleuchtung Petershagen Gravenhainstraße Oderstraße Kleiststraße Donaustraße Eggersdorf Ulmenallee Kurze Straße Kiefernstraße Platanenallee Rheinstraße Straßenbeleuchtung an bereits befestigten Straßen Petershagen Goethestraße Mainstraße Netzestraße Rheinstraße Eggersdorf Eschenallee Lindenallee Wilhelm-Busch-Straße Projekte außerhalb des Straßenbauprogramms In Petershagen Bahnübergang Bruchmühler Straße/Lindenstraße In Eggersdorf Start des Straßenbauprojektes Altlandsberger Chaussee L33 Geh-/Radweg Landsberger Straße/Eggersdorfer Chaussee 1. BA -kat- Ausbau der Landhausstraße startet im Mai Vor dem Ausbau der Landhausstraße startet im April zunächst der Wasserverband Strausberg/Erkner mit der Erneuerung der dort vorhandenen Trinkwasserleitungen. Ab 15. Mai ist der Beginn des Straßenausbaus geplant. Der erste Bauabschnitt geht von der Umgehungsstraße bis zum Kieferngrund unter Vollsperrung. Vom 1.8. bis wird dann im zweiten Abschnitt bis zur Ortsgrenze Strausberg gebaut. kat- Hinweis zum In diesem Jahr wird es am kein Lagerfeuer im Gewerbegebiet an der Petershagener Chaussee geben, da das Gelände, das der Gemeinde bisher dafür zur Verfügung gestellt wurde, verkauft wird. Die Gemeinde selbst besitzt momentan leider kein für ein Lagerfeuer geeignetes Gelände. kat-

5 04/2017 LOkALES Die Lokale Agenda radelt durch die Eiszeitrinne Auch in diesem Jahr wolle die Radfreude der Lokalen Agenda auf Entdeckungstour gehen. Diesmal sollen die Geheimnisse im Jagen 57 im Altlandsberger Stadtforst erkundet und ein unberührter und noch gut erhaltener slawischer Burgwall besichtigt werden. Gleichzeitig wollen die Freunde der Lokalen Agenda die in ihrer Broschüre Tour Gamengrund aufgeworfenen Frage: Liegt im Jagen 57 eine astronomische Kultstätte der Wenden? nachgehen. Zu dieser heimatkundlichen Radwanderung sind alle Natur- und Heimatfreunde, auch aus anderen Gemeinden, herzlich eingeladen. Termin: Uhr Treffpunkt: Eggersdorf, Mühlenstraße am Hinweisschild Tour Gamengrund, Nähe Landgasthof zum Mühlenteich. Die Rückkehr ist gegen Uhr geplant. Sollte am Veranstaltungstag ausgesprochenes Regenwetter vorherrschen, fällt die Radwanderung aus! Die Wanderleitung übernimmt Heimatfreund und Mitglied der Lokalen Agenda P/E Helmut Georgi. Um eine Anmeldung bis zum wird unter Tel oder E- Mail: gebeten. Überraschung am Teilungssee Wie starten unsere Oberflächengewässer in den Frühling 2017? Auch in diesem Jahr findet eine Besichtigung ausgewählter Oberflächengewässer durch die Lokale Agenda AG Natürlicher Wasserhaushalt statt. Die Tour führt per Fahrrad vom Teilungssee, über den Schillerteich, zum kleinen und dem großen Giebelsee weiter bis zum Mühlenteich. Neugierige und Interessenten sind willkommen! Termin: 18. April 2017 um 9:00 Uhr Treffpunkt am Teilungssee Ecke Triftstr./ Bachstr. (Bei Regen keine Aktion - kurzfristiges Neu-Disponieren) Anmeldung erbeten unter Telefon / Günter Finsterbusch 650 JAHRE PETERSHAGEN Historischer Osterspaziergang am 15. April auf den Spuren von Resemann und Woyack Der diesjährige Osterspaziergang des Heimatkundevereins beginnt am Ostersamstag (15.04.) um 9 Uhr am Büdnerhaus. Auch diese Veranstaltung ist ein Beitrag zum Jubiläumsjahr 650 Jahre Petershagen. Eine Rundwanderung unter der sachkundigen Leitung von Rudi Gansewendt zeigt uns Orte in Petershagen, die der Maler Rudolf Resemann (gest. 1956) in eigenen Linolschnitten festgehalten hat. Vom alten Dorfkern führt der Weg an der ehemaligen Ratsklause vorbei zur Feuerwehr (mit Führung). Weiter geht die Tippel-Tappel-Tour über die Herrmann-Woyack-Straße zum gegenwärtigen Rathaus Petershagen, wo Gemeindearchivar Dr. Holger Krahnke eine Auswahl der von Michael Herrmann liebevoll restaurierten Aquarelle und Zeichnungen Woyacks präsentiert. Von dort sollte man rüstig ausschreiten, um am Giebelsee und der Eisenbahnersiedlung entlang zur katholischen Kirche zu kommen (wieder mit Erläuterungen). Von dort kehren wir in weitem Bogen über den ehemaligen Alten Dessauer und das frühere Bahnhofsgebäude (beide in der Wilhelm-Pieck-Straße!) zum Büdnerhaus zurück. Für die gesamte Strecke muss man wohl zweieinhalb Stunden veranschlagen. Wer möchte, darf sich natürlich an jeder Station nach Belieben ein- oder ausklinken. Zwischendurch gibt es immer wieder Gelegenheit, die Darstellungen aus der Perspektive Resemanns mit dem heutigen Zustand zu vergleichen. Abzüge seiner Originallinoleumschnitte sind beim Heimatkundeverein erhältlich. hk- 650 Jahre Petershagen Weitere Angebote erwünscht Noch bis 30. April haben Vereine, Einrichtungen, Firmen die Gelegenheit, sich beim Festwochenende 9. und anzumelden, um sich beim Ortsteiljubiläum mit einzubringen. Anmeldeformulare gibt es auf Nachfrage im Rathaus oder im Internet ( Aktuelles/650 J. P). Ob Sie einen Stand anmelden oder beim Kulturprogramm dabei sein möchten, wir freuen uns, wenn Sie dieses Ortsteiljubiläum aktiv mitgestalten! Seien Sie dabei! Kathleen Brandau, Öffentlichkeitsarbeit

6 6 Das Doppeldorf April 2017 Von Krümelmäusen, Strolchen und Babysitterbörsen Das Lokale Bündnis für Familie ist eine Erfolgsgeschichte Allein schon der Treffpunkt und der Rahmen zeugten von einer beginnenden guten Tradition: Das erste von zwei in diesem Jahr geplanten Treffen des Familienbündnisses fand im Jugendclub Petershagen statt, wo das Team um Leiterin Anke Ellermann erneut mit Kaffee und Selbstgebackenem aufwartete. An dem großen Tisch waren Vertreter der Bündnispartner versammelt: Kitas, Schulen, Vereine, Bürger. Ein Netzwerk, das Rat- und Hilfesuchenden rund um das Thema Familie zur Verfügung steht. Das sei auch das eigentlich Wertvolle daran, wie Anke Ellermann eingangs betonte. Die Informationsflüsse seien deutlich verbessert worden. Und was an Projekten läuft, ist schlicht beeindruckend und lässt sich hier nur auszugsweise wiedergeben. Beispiel Familienakademie. Vormerken kann man sich hier schon den 31. Mai. Da wird es im Jugenclub um Jugend&Sucht gehen, am 8. November in der Grundschule um Taschengeld&Umgang mit Geld. Beim Projekt Wunschgroßeltern übersteigt die Nachfrage bei weitem das Angebot - es fehlt schlicht noch an Großeltern. Lebhaft entwickelten die Anwesenden Ideen, wie man über die Infos auf der Webseite des Bündnisses hinaus noch Werbung machen könne. Ähnliche Situation in der Sparte Babysitterkurse&Babysitterbörse. Einerseits ist im Spätherbst 2016 bereits der zweite Kurs abgeschlossen worden; am 11. März begann der nächste. Wie aber treffen nun interessierte Eltern auf den zu ihnen passenden, ausgebildeten Babysitter? Mit einem anonymisierten Profil der Babysitter, das in Papierform demnächst in den Kinderarztpraxen, zünftig als Kartei auch im Jugendklub und in diversen Kitas vorliegen wird, soll hier der Zugang optimiert werden. Der 1. Durchgang sei bereits voll versorgt. Das kann man auch von der Eltern-Kind-Gruppe Krümelmäuse berichten, die sich jeweils montags im Klub trifft. Oder von der Krabbelgruppe Krümelstrolche. Diese gibt es montags jeweils für die U1 und die U3. Der Bedarf ist auch hier - wen wundert s - riesengroß. Für weitere Gruppen werden Räumlichkeiten am Bötzsee und am Dorfanger erkundet. Nur Eltern müssten sich da noch finden. Ihnen wurde bereits die Unterstützung der Sozialarbeiterinnen zugesagt. Die Ideen der Macher vom Bündnis sind schier unerschöpflich. Am Ende des Abends wurde über weitere Kapazitäten oder Aktivitäten wie beispielsweise einen Neugeborenenempfang oder das fast projektreife Kleinkinderturnen nachgedacht, das schon im Frühjahr beginnen soll. Hier sucht die Initiatorin, die Kinderund Jugendbeauftragte Doris Bauer, noch Übungsleiter. Kennen Sie jemanden oder sind Sie selbst interessiert? Nehmen Sie Kontakt auf! Alles dazu und noch viel mehr finden Sie auf familienbündnis-doppeldorf.de. Hartmut Heuschkel In der Ostertöpferei Farbe, Freude, flügge Giebelspatzen in der Töpferei Trocha Der Töpfer Trocha pflegt eine offene Werkstatt. Nicht im abgeschiedenen Idyll wird hier vor sich hin gekünstlert. Der stets freundliche und kinderliebe Meister liebt es, wenn es wuselt, wenn dutzende Hände fleißig formen und helle Stimmen die kleine Kellerwerkstatt ausfüllen. So, wie fünf Wochen vor dem Osterfest, als sich zehn kleine Giebelspatzen aus der benachbarten gleichnamigen KITA mit ihrer Kindergärtnerin Ines Förster eingestellt hatten. Aufgeregt, voller Tatendrang formten sie mithilfe forsch-urwüchsiger Fingerfertigkeit ihre Phantasie zugleich in Ton. Schönes, Eigenes schaffen. Nicht ohne jeden Hintersinn. Denn Elisa, Frieda, Pepe, Klarissa und wie sie alle hießen, erklärten, die so entstandenen Kunstobjekte werde man verstecken, für Papa, Mama, Oma, Opa - aber erst zu Ostern, natürlich. Zuvor wird die zehnköpfige Teilgruppe aus der Kita aber wiederkehren und die fertig gebrannten Häschen noch mit Farbe verzieren. Ein lustiges Treiben ist das. Ines Förster ist stolz auf ihre Kleinen. Eineinhalb Stunden haben sie konzentriert gewerkelt und relativ still gesessen - für die große Gruppe eine gute Vorbereitung auf die Schule. Andre Trocha möchte mit dem Kindergarten auf diese Weise eine kleine Tradition begründen. Was nichts Neues für ihn ist, denn schon seit Jahren ist in seiner Werkstatt auch die AG Töpfern aktiv. Darüber hinaus begleitet er freitags den Kunstunterricht der jeweils dritten Klassen der nahegelegenen Katholischen Grundschule. Man kann das alles auch bald vor Ort beschnuppern. Denn am 6./7. Mai zum Tag des offenen Ateliers lädt die Töpferei in der Weserstraße 17 zum japanischen RAKU-Brand. RAKU bedeutet zu gut japanisch: Freude am Brennen. Dabei entsteht diese Keramik mit dem metallischen Glasureffekt, bis 1000 Grad hochgebrannt, rotglühend und nach zwei Stunden fertig - bei Trocha praktisch to go. All das wird im Mai zelebriert, am offenen Brennofen, auf der Wiese, zu Live Musik und vietnamesischen Leckerbissen. Zum Familien- oder Geburtstagstöpfern kann man sich bei André Trocha übrigens auch außerhalb dieser Termine anmelden. Vielleicht wollen ja auch Sie einen selbstgeformten Osterhasen verschenken? Hartmut Heuschkel Viele kleine Osterhasen, vor und auf dem Tisch.. Das Tier der Liebesgöttin Aphrodite sowie der germanischen Erdgöttin Holda ist Götterbote und ein Zeichen für Leben und Fruchtbarkeit zugleich. Wer es den Giebelspatzen nachmachen möchte meldet sich an beim Töpfer unter

7 04/2017 Feuerwehr Die Kamera war dabei als am 25. Februar anlässlich des Jubiläums 650 Jahre Petershagen die Eggersdorfer Musikgruppe Pipentid am Fuchsbau mit dem Bauernvolk Wolkensteins wundersame Reisen inszenierte. als im März die drei Sportgeräte für alle ab 14 Jahren auf dem Spielplatz an der Elbestraße aufgebaut wurden. Am Eggersdorfer Mühlenteich folgen in diesem Jahr drei weitere Geräte - sehr zur Freude der dort trainierenden Sportgruppe. Was macht eigentlich die Jugendfeuerwehr? Der Jugendfeuerwehr Petershagen/Eggersdorf gehören aktuell 28 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8 und 16 Jahren an. Wird dieses Alter überschritten, ist die Aufnahme in die Einsatzabteilung möglich. Da Quereinsteiger in den Feuerwehrdienst äußerst selten sind, garantiert uns nur eine hochwertige Jugendarbeit den notwendigen Nachwuchs. Jedoch ist die Sicherung des aktiven Feuerwehrdienstes nicht die einzige Aufgabe, die an eine Jugendfeuerwehr gestellt wird. Dort sollen verschiedene Kompetenzen gebildet und entwickelt werden, welche nicht nur im Einsatzgeschehen oder im Feuerwehrdienst benötigt werden, sondern auch im privaten sowie beruflichen Leben von Bedeutung sind. Darunter fallen etwa Disziplin, Hilfsbereitschaft, soziales Auftreten und gesellschaftliches Engagement. Und natürlich bereitet die Tätigkeit in der Jugendfeuerwehr darauf vor, Menschen in Notlagen professionell helfen zu können. Um den genannten Aufgaben gerecht zu werden, wird im vierzehntägigen Rhythmus, je-weils dienstags von 16:30 bis 19:00 Uhr, ein eigens gestalteter Dienstunter- richt durchgeführt. Leitlinie für diesen sind technische und organisatorische Regeln, die auch bei der Grundausbildung der Feuerwehr gelten. Erklärt werden dabei nicht nur Abläufe an den Einsatzstellen sowie Sinn und Zweck der verschiedenen Ausrüstungsgegenstände, auch Erste Hilfe und die Vermeidung von Verletzungen und Unfällen durch die Einhaltung von Schutzvorschriften stehen auf dem Plan. Gerade der praktische Umgang mit Schlauch, Strahlroh oder Feuerlöscher fordert zudem auch körperlich und sorgt für einen sinnvollen Ausgleich zum Schulalltag. Beim Löschen eines Übungsfeuers muss der Ein oder Andere erst seine Angst vor dem Feuer überwinden, um den (Lösch-)Erfolg zu erleben. Zu den Höhepunkten im Ausbildungsjahr zählt mittlerweile das traditionelle Osterfeuer mit gemütlichem Grillabend, zu dem auch die Eltern eingeladen sind. Bei guter Laune, lecker Gegrilltem und wärmendem Feuer lässt sich manches Gespräch zum Betreuungskonzept sowie zum gegenseitigen Kennenlernen führen. Ausflüge zu anderen Einrichtungen des Brand- und Katastrophenschutzes oder zum Ret-tungsdienst gehörten im letzten Jahr ebenso zum Programm, wie die Teilnahme am Ju-gendfeuerwehrlager vom 26. Juli bis 01. August in Ruhlsdorf. Hier war Action angesagt. Jeden Tag wurden neue Spiele, Wettbewerbe und Übungen durchgeführt. Um den Kindern auch eine feuerwehrtypische 24-stündige Einsatzbereitschaft zu demonstrieren, wurden Übungen auch in der Nacht abgehalten. Am Ende der Woche hatten alle Teilnehmer ein ausgeprägtes Schlafbedürfnis. Der Spaß kommt eigentlich nie zu kurz. So wurde zum Beispiel die Weihnachtsfeier kur-zerhand ins Freizeitbad Fürstenwalde verlegt. Beim anschließenden Weihnachtsessen konnten die verbrauchten Kalorien wieder zugeführt werden. Derart umfangreiche Termine und die beachtliche Zahl an Kindern und Jugendlichen erfordert die fachliche und pädagogische Begleitung durch inzwischen 5 Jugendwarte. Neben Hardy Gastegger und Karsten Schubert aus der Ortsfeuerwehr Eggersdorf, standen hier Hagen Wollburg, Olaf Poschitzki und Bernd Brauner aus Petershagen in der Verantwortung. Für die Anerkennung und Unterstützung, die sie auch in Form von Freikarten für das Strandbad Bötzsee erfahren hat, möchte sich die Jugendfeuerwehr Petersha-gen/Eggersdorf bei der Gemeindeverwaltung und den Gemeindevertretern recht herzlich bedanken. Marco Rutter Bernd Brauner Gemeindewehrführer Jugendwart

8 TERMiNE 04/ kulturkalender Uhr (Angerscheune) Preisskat Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus Uhr (ev. Gemeindehaus Egg.) Musik-Vormittag, Anmeldungen in der Demenzberatung: 03341/ Uhr (PE) Frühjahrsputz in der Gemeinde, Uhr Mittagsimbiss für alle in Carls Café, Bhf Uhr (Angerscheune) The Piano Man Klaus Porath mit Musik der 60-90er Jahre (Treff: Mühlenteich) Wanderung zum Gamengrund mit der Lokalen Agenda Uhr (Treff Büdnerhaus) 605 Jahre Phg.: histor. Osterspaziergang mit dem Heimatkundeverein Uhr (Kinderbauernhof) Osterfest&Osterhase vor Ort Uhr (Dorfplatz 1, Phg.) Heimatverein öffnet Büdnerhaus, Ausstellung Damals war s im Pferdestall, Dorfstr Uhr (GH) Rock-Pop-Konzert mit Right Now Treff 9 Uhr (Triftstr/Teilungssee) Tour zu den Teichen der Gemeinde mit der Lokalen Agenda Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus Uhr (Bibo Egg.) Lesung mit Peter Wensierski Uhr (Gemeindehaus, Elbestr. 46) Café International (Lokales Bündnis für Familie PE) Uhr (GH) Treffen der MS-Selbsthilfe-Gruppe Uhr (ev. Kirche Egg.) Frühlingskonzert mit dem Posaunenchor E Uhr (Angerscheune) Mitglieder der Schreibwerkstatt Erkner lesen eigene Geschichten Uhr (Begegnungsstätte, W.-Pieck-Str. 140) Frühlingskonzert der Zittergruppe Märkische Saitenklänge" Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus Uhr (Dorfanger P.) Pflanzenmarkt, 11 Uhr Konzert Petruskirche Uhr (Angerscheune) ISIS-Ensemble, Operettenmelodien Uhr (Friedenseiche, Wilhelmstr.) Maisingen mit der Kita Burattino und der Lokalen Agenda Uhr (OdF-Denkmal, Eggersdorfer Str. 91) Gedenken der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft HAUS BÖTZSEE, Altlandsberger Ch. 81 montags Uhr Tanzgruppe der Volkssolidarität Egg. (Proben) jeden 2. Di Uhr Singegruppe der Volkssolidarität Egg. (Proben) jeden 2. Di Uhr Tanzproben der Folkdancegruppe mittwochs Uhr Seniorensport mittwochs Uhr Proben Musikschule MOL JUGENDCLUB Uhr Schultüten selbst basteln ANGERSCHEUNE Dorfplatz 1a, www. Angerscheune.de Mo, Di, Mi., Do Uhr geöffnet OSteRMARKt & AUSveRKAUF 1. April 2017, Uhr und 8. April 2017, Uhr handgearbeitete Osterfloristik, Gefäße und Dekoartikel Blume&Blattwerk Rückertstr. 10, Petershagen Fr Uhr geöffnet So Uhr geöffnet, Angebot von Kaffee und Kuchen jeden 2. Do 14 Uhr Spielenachmittag kino in der Angerscheune jeden 4. Do. mtl Uhr Kino für Erwachsene Öffentliche Sitzungen Uhr (RE) Hauptausschuss Uhr (RE) Medienrat Uhr (Fredersdorf, Begegnungsstätte, Waldstr. 26) gemeins. Hauptausschuss Phg./Egg., Fred.-Vog Uhr (RE) Lokale Agenda Uhr (GS) Öffentliche Gemeindevertretersitzung Uhr (RE) Ausschuss für Ortsentwicklung Uhr (RE) Finanzausschuss Uhr (RE) Ausschuss für Bildung und Soziales Uhr (RE) gemeins. Sitzung Bau- und Ortsentwicklungsausschuss Uhr (RE) Hauptausschuss Uhr (GS) Öffentliche Gemeindevertretersitzung (RP) = Rathaus Petershagen (GH) = Giebelseehalle (RE) = Rathaus Eggersdorf (GS) = Aula der Gesamtschule Petershagen TiPPS AUS DER MÄRkiSCHEN S5-REGiON Uhr Rüdersdorf, Museumspark Saisoneröffnung Uhr Hoppegarten, Galopprennbahn 1. Renntag Uhr Neuenhagen, Bürgerhaus Zauber der Operette Uhr Berlin, Gärten der Welt Eröffnung der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Uhr Rüdersdorf, Museumspark Ostern im Park mit Ostereiersuche, Konzert, Osterfeuer Uhr Altlandsberg, Marktplatz Rundgang mit dem Heimatverein Uhr Fredersdorf, Gutshof Maibaumaufstellen Uhr Altlandsberg u.a. Sattelfest, Anradeln, Routen unter Integrationsbeauftragte/r gesucht Nähere Informationen im Rathaus und unter: Weitere Informationen und Adressen unter Sprechstunde des Bürgermeisters: Termine nach Vereinbarung (03341/4149-0) Sprechstunde der Revierpolizisten: dienstags Uhr, Am Markt 10, Eggersdorf, Tel.: 03341/ Kontakt zu den kommunalen Beauftragten: Kinder- und Jugendbeauftragte: Dr. Doris Bauer (033439/80804; 0173/ ; dobau@outlook.de) Medienrat: medienrat@petershagen-eggersdorf.de Sozialberatung: Di 9-12, Uhr, Jugendklub (033439/79361), Do 9-12, Galerie Am Markt 11, Egg. Bündnis für Familie: Schiedsstelle: Di, den , Uhr (RP) Achtung: Die Bibliothek im Ortsteil Petershagen hat am karsamstag, , geschlossen! Haben Sie keine Ortszeitung erhalten? Reklamationen nimmt die Vertriebsfirma unter: 0335/ entgegen. Die Zeitung wird dann nachgeliefert.

9 Das Doppeldorf April 2017 Die Angerscheune lädt ein Es ist kein Aprilscherz: Am ab 17 Uhr findet ein Skatturnier in der Angerscheune statt. Wer Lust hat, mal im fairen Wettbewerb Karten zu kloppen, sollte sich bei Herrn Diethelm Röglin, Telefon: oder in der Angerscheune melden. Es gibt auch etwas zu gewinnen. Klaus Porath The Piano man stellt sich selbst die Frage, ob er ein Klavierspieler mit Gesang oder ein singender Pianist oder gar ein Alleinunterhalter ist. Was wir aber wissen ist, dass er am um 18 Uhr in die Angerscheune nach Petershagen kommt. Er singt und spielt 100% live und ohne Noten. Er bringt mit seinen Liedern, Schlagern, Balladen und Hits aus den 60iger bis 90iger Jahren sein Publikum in beste Laune. Er kennt sich mit zarten Tönen aus, kann aber auch als echter Entertainer mit viel Humor und voller Power mit Ohrwürmern dem Publikum richtig einheizen. Sie können sich auf einen fröhlichen Abend freuen. Mit seinen Auftritten ist er seit vielen Jahren quer durch die Republik unterwegs. Die Kantorin von der Evangelischen Kirchengemeinde Mühlenfließ, Frau Eun-Hu Hwang, wird uns zum Angerscheunenfrühstück am ab 10 Uhr über ihr Leben, ihre Musik und ihre Heimat Südkorea berichten. Der Musik wegen hat sie ihre Heimat verlassen. Sie will auch mit den Gästen singen. Am ab 15 Uhr werden wir wieder die schreibenden Freunde der Schreibwerkstatt aus Erkner begrüßen. Bei Kaffee und Kuchen werden sie selbstverfasste Prosa und Lyrik vortragen. Claudia Nöske Peter Wensierski Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution ist mit oben genannten Titel seines Buches zu Gast in der Bibliothek im OT Eggersdorf am Samstag, den 22. April 2017 um Uhr. Sie sind jung, sie sind frech, sie verweigern sich dem System und fordern den Staat heraus. Sie wollen sich nicht mehr anpassen. Sie wohnen gemeinsam in Abrisshäusern, planen in langen Nächten am See ihre nächsten Aktionen, drucken heimlich Flugblätter, feiern in ihrer illegalen Nachtbar, bis der Morgen anbricht, und demonstrieren am Tag in der ersten Reihe. Sie werden verfolgt, aber mit jeder neuen Aktion verlieren sie ein Stückchen mehr Angst und die Diktatur verliert an Kraft. Deutschland erlebt von Leipzig aus zum ersten Mal in der Geschichte eine gelungene Revolution. (Text DVA) Peter Wensierski, geboren 1954, arbeitet seit 1993 im Deutschland-Ressort des Spiegel. Als Dokumentarfilmer und Fernsehjournalist berichtete er zuvor über gesellschaftspolitische Themen aus Ost- und Westdeutschland. Für den Film Mauerläufer erhielt er 1986 den Bundesfilmpreis. Zusammen mit Annette Bruhns veröffentlichte er 2004 bei der DVA das Buch Gottes heimliche Kinder mit Lebensberichten von Kindern katholischer Priester. Mit seinem Bestseller Die verbotene Reise war er 2014 schon zu einer Lesung hier. Zu dieser Lesung mit eindrucksvollen Bildern sind Sie herzlichst eingeladen! Der Eintritt beträgt 5,00 EUR. Karten können telefonisch (03341/ ) vorbestellt werden, sollten aber spätestens 15 Minuten vor der Lesung abgeholt werden! Birgid Labsch

10 10 Das Doppeldorf April 2017 Frühlingserwachen Frühlingsluft und Blütenduft. Vögel singen, Frösche springen. Katzen schleichen, Krähen kreischen. Die Natur ist jetzt erwacht. Alles liebt und lebt und lacht. Käfer krappeln, Fliegen zappeln. Hummeln brummen, Bienen summen. Schmetterlinge fliegen, Vögel kommen aus dem Süden. Die Natur ist jetzt erwacht. Alles liebt und lebt und lacht. Rasen mähen, Samen säen. Zwiebeln stecken, Necktar lecken. Brennessel meiden, Rosen schneiden. Sich verletzen, lauthals fluchen. Hund in Nachbars Garten suchen. Die Natur ist jetzt erwacht. Alles liebt und lebt und lacht. Sohn im Garten. Nachbars Töchter warten. Froh im Herzen, Bauch hat Liebesschmerzen. Unschuld ging verloren. Kind wird bald geboren. Die Natur die war erwacht. Es wird geliebt, es lebt und lacht. Claudia Nöske Gegen das Vergessen Am 8. Mai um 18 Uhr am OdF-Denkmal Erinnerung wozu für wen? Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden. (Søren Kierkegaard). Und weil wir auch in Zukunft im Frieden leben wollen, brauchen wir die Erinnerung. Erinnern Sie sich gemeinsam mit uns, am 8. Mai um Uhr am Denkmal für die Opfer des Faschismus, Eggersdorfer Straße 91 in Petershagen. Arbeitsgruppe Olaf Borchardt Erinnerungskultur Bürgermeister Pflanzenmarkt am Dorfanger mit Konzert in der Petruskirche Am 6. Mai von 10 bis 16 Uhr sind Garten- und Naturfreunde herzlich eingeladen zum Pflanzenmarkt am Dorfanger. Büdnerhaus, Angerscheune und Dorfsaal öffnen ihre Türen und viele Händler erwarten Sie. In der Petruskirche erklingt um 11 Uhr ein Konzert für Oboe und Orgel zum Pflanzenmarkt. Werke von Telemann, Bach, Mozart, Rheinberger u.a. mit Andreas Wenske und Eun-Hee Hwang. kat- Gelebte Demokratie oder Geheimniskrämerei Ich bin seit 2002 ordentlich gewählter Gemeindevertreter. Seit Beginn der Wahlperiode an ist es üblich, dass sich die Vorsitzende unserer Gemeindevertretung mit den Fraktionsvorsitzenden (Linke, FDP/PEBB, SPD, CDU, Unabhängige Bürger der ich angehöre, Fraktionsgemeinschaft Verantwortung) in regelmäßigen Abständen trifft, um die aktuellen kommunalpolitischen Themen zu beraten. Ich habe nichts dagegen. Es ist bestimmt sinnvoll, dass man dieses oder jenes erstmal in kleiner Runde bespricht, bevor das dann in den Fraktionen und in der gesamten Gemeindevertretung (mit der Stimme des Bürgermeisters 22 Personen) diskutiert wird. Wie mir der Bürgermeister mitteilte, wird er dazu auch nicht eingeladen was ich nicht gut finde. Am 13.März tagte dieses Gremium zuletzt und weil ich daran gern mal teilnehmen wollte, und mir die Zeit zur Verfügung stand, war ich pünktlich um Uhr erschienen. Zu meiner Verwunderung wurde mir dort deutlich gemacht, dass ich dort nichts zu suchen hätte und ich wurde aufgefordert, den Raum zu verlassen. Für mich ist das ein Skandal sondergleichen, der jedenfalls mit gelebter Demokratie und Bürgerbeteiligung nichts zu tun hat. Was gibt es für Geheimnisse, die ich nicht wissen darf. Herr Lüders ist auch kein Fraktionsvorsitzender und war anwesend. Hans-Joachim Kannekowitz, Gemeindevertreter Leserbriefe müssen nicht Redaktionsmeinung sein. Wir behalten uns die Veröffentlichung eingesandter Post wie auch sinnwahrende Kürzungen vor.

11 04/2017 Parteien 11 CDU Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, in den letzten Wochen und Monaten scheint die Welt zunehmend auf dem Kopf zu stehen. Nicht nur die USA und die Türkei, sondern auch die Länder um uns herum haben einen gefährlichen Rechtsruck erfahren. Auch in unserem Lande ist dies deutlich zu verzeichnen. Haben wir aus der schrecklichen Zeit des Nationalsozialismus nichts gelernt? Sehnt man sich wirklich nach dieser Zeit zurück? Wie wir alle wissen, war auch die Diktatur des Proletariats keine Lösung. Wir als Christdemokraten sind eine Partei der Mitte und befinden uns im Einklang mit einem Großteil unserer Bevölkerung. Wir stehen fest auf dem Boden unserer freiheitlich demokratischen Grund-ordnung, die es gerade in der jetzigen Zeit gilt zu verteidigen. Deshalb möchten wir Sie als Gäste zu unserer monatlichen Mitgliederversammlung zur Diskussion einladen, welche ab 19,30 Uhr im Hotel-restaurant Blaufuchs im OT Petershagen durchgeführt wird (nächste am ). Sie können die Termine auch aus unserer Webseite unter cdudoppeldorf. de entnehmen. Wir haben die Absicht nicht nur kommunale, sondern auch landes- und bundespolitische Angelegenheiten zu diskutieren. Und wir transportieren ihre Meinung auch weiter, denn die weit verbreitete Meinung die da oben... stimmt nur, wenn man nicht bereit ist sich politisch auch einzubringen. Nur so funktioniert unsere Demokratie und die wollen wir doch behalten, oder? Es grüßt Sie herzlichst Ihr Wolfgang Marx. DIE LINKE Landespolitik Aktuell Zu den Beschlüssen und Schwerpunkten der Landespolitik u. a. Bilanz zur Halbzeit der Legislaturperiode und die Strategie für die verbleibenden zweieinhalb Jahren - diskutieren wir am Montag, den 10. April nun wieder im Sommerzeitmodus um Uhr in der Giebelseehalle Raum 2. Zu Gast ist unsere Delegierte aus Märkisch Oderland zum stattgefundenen Landesparteitag und Mitglied des Kreisvorstandes Simone Schubert. Verstärkt durch unsere Fraktionsmitglieder werden Antworten auch auf Fragen regionaler und kommunaler Themen gegeben. Dazu sind Sie herzlichst eingeladen. Wilfried Hertel, Vorsitzender der Basisorganisation FDP Herzlichen Dank an alle Bürgerinnen und Bürger, die sich an unserer Umfrage zum Straßenausbauprogramm beteiligt haben. Das - freilich nicht repräsentative - Ergebnis ist: das Straßenausbauprogramm sollte im Wesentlichen wie beschlossen durchgeführt werden. Die Bürger haben sich auf die Ausbauzeit eingerichtet und können auch die Kosten einplanen. Begrüßt würde allerdings eine Vorabfrage etwa ein Jahr vorher, ob die Straße überhaupt gewünscht wird. Dringend erwünscht ist eine Verstärkung des Gehwegebaus, vor allem in Straßen, in denen die Gehwege in katastrophalen Zustand sind, z.b. Dr. Manasse-Straße. Hier sollte ein neuer Schwerpunkt gelegt werden. Wir werden Ihre Anregungen für unsere weiteren politischen Überlegungen berücksichtigen. Mit freundlichen Grüßen, Heiko Krause PEBB Petershagen-Eggersdorfer Bürgerbündnis Du bekommst keine Zuzugsgenehmigung Das war oft in der DDR zu hören, wenn man z.b. nach Berlin ziehen wollte, dort aber noch keinen Arbeitsplatz oder vielleicht einen Berliner Lebenspartner hatte. Heute hört man diesen Wunsch, den Zuzug zu begrenzen, wieder vermehrt im Berlinnahen Raum und auch bei uns. Wenn man sich die Metropolen der Welt anschaut, kann man aber nur noch feststellen, dass das Berliner Umland durch Mauer und kalten Krieg lange verschont blieb. Nun aber wächst Berlin und quillt wie alle Me- tropolen über den Rand. Natürlich haben wir dadurch enorme ökologische und infrastrukturelle Folgeprobleme zu lösen und wenn da nicht bald die Länder eingreifen, ist unsere Leistungsfähigkeit erschöpft. Man darf aber auch keine falschen Hoffnungen erwecken, dass man den Zuzug auf irgendeine Art direkt verhindern kann. Es gibt in Deutschland unendlich viele Gesetze und Regulierungen, mehr geht nicht. Bei uns gibt es noch mehr als 1000 einzelne unbebaute Grundstücke und einige weitere Flächen, die Entwicklungspotenzial haben. Die werden irgendwann sicher alle bebaut sein. Das kann man gut finden oder schlecht. Aber wichtiger ist, dass die Infrastruktur Schritt hält und darauf vorbereitet ist: Nahversorgung, medizinische Versorgung, Kita und Schulen, Dienstleistungen, Verkehr. Dieser Aufgabe müssen wir uns stellen. Andreas Lüders (PEBB), Gemeindevertreter in Petershagen/ Eggersdorf SPD Der Zuzug in das Doppeldorf ist ungebrochen. Dies merkt man auch schnell, wenn man zu den Stoßzeiten mit dem Auto im Doppeldorf unterwegs ist. Gerade die Hauptverkehrsstraßen sind mit dichtem Verkehr belegt. Wenn man in die Geschichte des Doppeldorfes zurückblickt, so wird man feststellen, dass die Siedlungsstruktur im Kern um das Jahr 1900 entwickelt wurde. Damals war von der starken Attraktivität des Automobils noch nichts bekannt, denn kaum einer im Doppeldorf besaß damals eines. Die Gemeinde hat auf Initiative auch der SPD eine Verkehrsanalyse in Auftrag gegeben, denn das Straßen- und Wegenetz in seiner Gesamtbetrachtung, wo soll welcher Verkehr fließen, muss den jetzigen Erfordernissen angepasst werden. So ist zu überdenken, wie die verschiedenen Nutzungen der Straßen (Autos, Radfahrer, Fußgänger) besser miteinander vereint werden können. Wo ist Verkehr zu viel, so dass eine gefahrlose Nutzung nicht mehr möglich ist. Die SPD wird sich aktiv in dem Prozess mit einbringen und für uns sind schon zwei Dinge klar die in naher Zukunft geregelt werden müssen. Zum Einen die Kreuzung Dorfstr./Lindenstr. in Petershagen ist unbedingt zu überdenken und anzupassen, so dass Fußgänger/Schüler diese auch gefahrlos passieren können. Zum Anderen wird es wohl auch in Eggersdorf an der Grundschule notwendig werden eine Einbahnstraßenregelung in der Rosa-Luxemburg-Str. zu realisieren. Vielleicht fällt Ihnen noch eine gefährliche Ecke im Doppeldorf auf dann schreiben Sie (dg5bre@gmail.com) uns, so dass wir dies auch in den anstehenden Beratungen mit einbringen können. Ronny Kelm Liberal-Konservativen Reformer Weitere Probleme harren der Lösung im Land und im Ort. Wir hoffen im Jahr der Reformation, dass die Entscheidungsträger den angestauten Frust der Bürger erkennen und gerechtere Lösungen bringen. Viele Grundstückseigentümer sind darüber empört, dass für die wiederkehrenden Straßenausbaubeiträge nur die Anlieger zahlen, obwohl alle Einwohner des Ortes diese Straßen nutzen. Oft sind es hohe Forderungen, die die Eigentümer zur Aufgabe Ihrer Grundstücke zwingen. Statt der hohen Einmalzahlungen könnte ein viel geringerer Betrag auf alle Einwohner jährlich aufgeteilt werden. Wiederkehrende Beiträge hat bereits die Stadt Püttlingen im Saarland seit 2001 eingeführt. Dies wird vor allem von Gemeinden in Rheinland-Pfalz angewendet. Im Ergebnis stellt der wiederkehrende Straßenausbaubeitrag ein gleichberechtigtes Finanzierungsinstrument neben dem Einmalbeitrag dar. Wir setzen uns wie auch der ADAC dafür ein, dass der wiederkehrende Beitrag als Option für die Gemeinden in alle Kommunalabgabengesetze der Länder aufgenommen wird. Es sollte den Gemeinden vor Ort überlassen bleiben, ob sie hiervon Gebrauch machen wollen. Wir wünschen allen Einwohnern ein frohes Osterfest und viel Frohsinn, genährt durch die Baumblüte und deren Düfte der neu gepflanzten Obstbäume. Jürgen Neumann

12 1 Das Doppeldorf April 2017 Aus dem Eggersdorfer vor 25 Jahren So gesehen sind wir zu wenig Eggersdorfer. Einwohnerzahlenmäßig. Wären wir mindestens fünftausend, könnten wir eine Gemeinde mit eigener Verwaltung bleiben. Weil wir aber zu klein sind, sollen wir uns mit einer benachbarten Gemeinde zusammenschließen. Schon wieder was Neues, seufzen die Bürger. Gerade haben wir uns in das bundesbürgerliche Leben eingewöhnt mit seinen lange von uns ersehnten Annehmlichkeiten und dem gewaltigen bürokratischen Papieraufwand, der das Bundesbürgerdasein begleitet. Läuft doch alles ganz gut in unserer Gemeinde. Es wird gebaut, renoviert, Straßen werden verbessert, Telefon, Gas, Abwasser gelegt, der kontakt zwischen Bürgern und Gemeindeverwaltung ist gut, klappt doch alles. Es funktioniert noch besser, behaupten die Behörden, die den Zusammenschluss anordnen (anordnen, nicht vorschlagen), wenn mehrere Orte gemeinsam Straßen bauen und Leitungen legen. Außerdem, je größer die amtliche Einheit, desto mehr Geld gibt s vom Staat. Wir Eggersdorfer können uns mit Strausberg oder Altlandsberg oder Petershagen zusammentun. Wir Eggersdorfer haben natürlich nichts gegen die Strausberger oder Altlandsberger oder Petershagener. Sicher hat so ein Zusammenschluss Vorteile. Zum Beispiel wird Verwaltung eingespart. Aber wenn nun das Amt in dem einen Ort sitzt, müssen die Bürger des anderen Ortes längere Wege machen. Muss nicht sein, sagen die Behörden, in dem Ort ohne eigene Verwaltung gibt s dann eine Außenstelle, bei der der Bürger Anträge, Eingaben, Wünsche, Vorschläge zur weiteren Bearbeitung abgeben kann. Es gibt auch Sprechstunden. Andererseits hat jeder Ort seine Probleme. Wenn sich zwei Orte zusammenschließen, hat die gemeinsame Verwaltung doppelt soviel Probleme. in den alten Bundesländern, sagt die obere Behörde, ist das alles seit vielen Jahren ausprobiert worden. Bei uns wird s nicht ausprobiert. Bei uns wird angeordnet. Bis zum soundsovielten hat vereinigt zu sein. Ein Dorf, wie unseres, ist ja auch eine gewachsene, in sich geschlossene Gemeinschaft. Jeder kennt beinahe jeden. Es ist nicht der Mittelpunkt der Welt, aber für viele ein Haltepunkt ihres Lebens. Bald werden wir vor die Wahl gestellt, mit welcher Gemeinde wir uns zusammenschließen. Ganz unmöglich ist auch nicht, dass alles bleibt, wie bisher. Das sollten wir uns alle alles gut überlegen. So gesehen. -rg- Dieser Text von Hans-Joachim Riegenring erschien auf der Titelseite des Eggersdorfers, einem Vorläufer des Doppeldorfes, im März (Rechtschreibung angepasst) Gedenken an Moritz Haike Gedenken an Moritz Haike Zum gemeinsamen Erinnern an den vor 150 Jahren geborenen jüdischen Mitbürger Moritz Haike trafen sich am Dienstag, dem 7. März 2017 um 11 Uhr zahlreiche Interessierte vor der Brunnerstraße 79 in Petershagen, Haikes letztem Wohnsitz im Ort. Zwanglos fügte sich die Veranstaltung in den Rahmen des Jubiläumsprogramms 650 Jahre Petershagen ein. Bürgermeister Olaf Borchardt hatte dazu eingeladen; die Teilnahme war selbstverständlich freiwillig. Umso erfreulicher ist es, dass so viele Menschen, darunter drei Klassen der Grundschule Am Dorfanger, daran teilnahmen. Günter Knobloch stellte zunächst kurz den Lebenslauf des Geehrten vor. Eine ausführliche Ausarbeitung befindet sich in der Gemeindebibliothek in Petershagen. Moritz Haike wurde am 6.März 1867 in Schwerin a. d. Warthe geboren kommt er zum ersten Mal im Berliner Einwohnerverzeichnis vor und wird dort bis 1912 regelmäßig aufgeführt. Im Jahr 1914 zog der Kaufmann Moritz Haike nach Petershagen a. d. Ostbahn, wo er sich als Kommunalpolitiker im Gemeinderat engagierte. Das änderte sich grundlegend mit der Machtübertragung an Adolf Hitler als Reichskanzler am 30. Januar Seitdem hatten Haike und wohl auch seine Töchter Frieda und Charlotte unter der Diskriminierung und den Repressionen der Nationalsozialisten zu leiden. Haikes nach der Nazi-Terminologie arische Ehefrau Hedwig, geb. Bergner war bereits am 10. August 1931 verstorben (geb. am 17. April 1869 in Lauban/Schlesien). Sein älterer Bruder Heinrich, ein Arzt und Universitätsprofessor, starb am 6. März Moritz Haike selbst lebte weiter in Petershagen, bis er im Januar 1944 von einem hier namentlich bekannten Ortspolizisten abgeholt und nach Berlin in die Große Hamburger Straße 26 verbracht wurde. Das dortige jüdische Altersheim diente als Sammellager vor dem Abtransport der Berliner Juden in die Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslager der Nazis. Am wurde er, wie viele andere, mit einem Alterstransport in das KZ Theresienstadt (Terezin) abgeschoben. Hier kam er am 11. Mai 1944 ums Leben - ermordet steht auf dem Stolper-stein, den der Kölner Künstler Gunter Demnig auf Initiative der AG Erinnerungskultur im Jahr 2007 vor Haikes ehemaligem Wohnhaus verlegte. Auch daran erinnerte Günter Knobloch. Wie er mitteilte, ist in der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem ein Gedenkblatt für Moritz Haike hinterlegt. Die bewegenden Worte des Gedenkens begleitete der Chor der Volkssolidarität Eggersdorf unter der Leitung von Uta Nehls mit dem Westpreußenlied, dem doppeldeutig-hintergründigen Donna, Donna (jiddisch Dos Kelbl ) und Hannes Waders bekanntem Chanson Heute hier, morgen dort. Zum Beschluss der Veran-staltung legten viele Teilnehmer am Stolperstein Blumen nieder und nutzten die Gelegenheit zu anregenden und weiterführenden Gesprächen. Dr. Holger Krahnke, Gemeindearchivar

13 04/2017 Historie 13 PERSÖNLICHKEITEN IN PETERSHAGEN (4) Wilhelm Brunner ( ) Wenn bestimmte Menschen in der Lage sind progressive Bewegungen in ihrem Umfeld zu beeinflussen, dann kann, wie in unserem Falle ein Dorf sehr davon profitieren. Es gibt, wie ich herausgefunden habe, einige solcher Akteure in unserem Ort, die über Jahrhunderte positiven Einfluss auf unsere Ortsgeschichte genommen haben. Wir freuen uns, dass in unserem Jubiläumsjahr ein Mann beschrieben wird, der so Entscheidendes beeinflusst hat. Wilhelm Brunner, geboren am 30. August 1845 in Petershagen war der Urenkel eines der Pfälzer Kolonisten mit Namen Emanuel Brunner, geboren Alle männlichen Nachkommen hatten den Brunnerschen Erbhof weitergeführt. Der älteste Sohn des Johann Michael, welcher schon 1811 in Petershagen das Licht der Welt erblickte war Wilhelm. Er heiratete 1877 Emma Anna Auguste Neumann aus Werder. Als Gemeindevorsteher agierte er von Genau das war die entscheidende Entwicklungsepoche unseres Ortes, die Wilhelm Brunner mitbestimmen konnte. Durch den von ihm ausgearbeitetem Parzellierungsplan im Jahre 1896 entwickelte sich unser märkisches Angerdorf zu einer großen Gemeinde und damit zu einem Vorort von Berlin. Er arbeitete eng zusammen mit dem Haus-und Grundbesitzerverein Stienitzburg. In vielen anderen Vereinen und in der Kirche war er einer der Aktivisten. Nebenbei führte er sehr erfolgreich als Bauerngutsbesitzer sein großes Anwesen in der Dorfstraße. Die entscheidenden Bauten, wie den Kirchenneubau (Turm 1896), sowie die Dorfschule im Jahre 1905 wurden unter seiner Ortsführung erbaut. Viele Villen in den Kolonien und die schönen sanierten Bauerngutshäuser bekamen seinen Stempel. Die Bauphase im Ort von 1896 bis zu seinem Amtsende 1908 war die Epoche in Petershagen, die dem Ort sein heutiges Aussehen verliehen hat. Alexander Giertz schreibt in seiner Chronik über Wilhelm Brunner: Am 25. August 1904 konnte der genannte in überaus zahlreich besuchter Ortsfeier sein 25jähriges Dienstjubiläum, erfreut durch allerhand Auszeichnungen und Jubiläumsgaben der Gemeinde wie auch der Neusiedler festlich begehen. Das wertvollste Geschenk war ein Schreibtisch mit prunkvoller Ausstattung. Wilhelm Brunner starb am Bärbele Buchmann, Heimatkundeverein Ihr Partner seit 1995! Sie wollen eine Immobilie verkaufen oder kaufen? Wir sind für Sie da! Telefon: Funk Petershagen/Eggersdorf, Ferdinand-Dam-Str. 25 Ein seltener Straßenname Die Gravenhainstraße verläuft in nord-südlicher Richtung von der Eggersdorfer Straße bis zum Teilungssee und kreuzt dabei die Brunnerstraße und die Wilhelm-Pieck-Straße. Sie ist damit recht lang und anscheinend schon ziemlich alt. Bereits auf gut 100 Jahre alten historischen Karten findet man ihren Namen (übrigens auch in genau dieser Schreibweise, mit v und ai). Aber woher kommt er und was bedeutet er? Frau Schröner in Petershagen hat den Namen ihrer Straße gegoogelt und stellte fest, dass er in Deutschland wohl einmalig ist. Genealogische Ahnenportale im Internet weisen aus, dass auch der Personenname Gravenhain sehr selten vorkommt. Oder sollte es sich doch um einen verschriebenen Grafen handeln, den wir im Ort nie hatten? Und wo verlief der Hain? Selbst Ortschronist Alexander Giertz lässt uns hier im Stich. Um sachdienliche Hinweise bittet der Gemeindearchivar Dr. Holger Krahnke.

14 1 Das Doppeldorf April 2017 Yu-Gi-Oh! Spielnachmittag und Tauschbörse für Kinder und Jugendliche im Jugendclub Eine Horde 7/8-Klässler treffen sich seit dem Herbst regelmäßig zum Yu-Gi-Oh!-Kartenspielen und -tauschen im Jugendclub. Damit sich auch noch andere Kinder und Jugendliche dazu gesellen können, gibt es im April einen extra Termin: Am 28. April sind Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren ab 15 Uhr herzlich im Jugendclub zum Kartenspielen und -tauschen willkommen. Anke Ellermann, Jugendsozialarbeit Krabbelgruppen für Null- bis Dreijährige Montags treffen ab sich ab 10 Uhr die kleinen Krümelmäuse (Ü1 bis U3 Kleinkindgruppe) im Projektraum des Jugendclubs auf der Elbestraße 1 in Petershagen. Diese Kleinkindgruppe entstand auf Initiative von Eltern. Derzeit treffen sich in dieser Gruppe fünf Eltern mit Kindern im zweiten Lebensjahr. Weitere Eltern mit Kleinkindern sind herzlich willkommen. Dienstags, von 9-11:30 Uhr, können sich junge Eltern in der Krabbelgruppe Senfkörner treffen. Maren Sendatzki und Birgit Rieckers halten immer ein wunderbares Programm an Aktivitäten für kleine Kinder vor. Willkommen sind sowohl frisch gebackene Eltern, als auch Eltern mit Kindern, die schon aktiv unterwegs sind. Treffpunkt: Gemeindehaus der Ev. Kirchgemeinde Mühlenfließ in Eggersdorf auf der Wilhelmstr. 11. Donnerstags zwischen 10 und 11:30 Uhr treffen sich ab April 2017 junge Eltern mit Babys zwischen dem 3. und 12. Lebensmonat im Projektraum des Jugendclubs (Elbestraße 1 in Petershagen). Diese Krabbelgruppe ist unmoderiert. Die Sozialarbeiterinnen der Gemeinde geben zu Beginn der Krabbelgruppenzeit für junge Familien relevante Informationen zu Angeboten im Ort bzw. MOL weiter. Ebenfalls unregelmäßig sind die Kolleginnen des Netzwerkes gesunde Kinder in der Gruppe zu verschiedenen Themen rund um das erste Lebensjahr des Babys zu Gast. Anke Ellermann Schultüten selbst gestalten für Mütter oder Väter, deren Kind in diesem Jahr eingeschult werden soll, gibt es ein tolles Angebot vom lokalen Bündnis für Familie: Am 27. April und 12. Mai jeweils ab 19 Uhr zeigen Katja Hüttenrauch und Anke Ellermann im Projektraum des Jugendclubs an der Elbestraße 1 in Petershagen, wie man Schultüten selbst gestaltet (näht): Am 27. April werden wir den Rohling für die Tüte herstellen, davon das Schnittmuster abnehmen und die optische Gestaltung am Computer planen. Bis zum zweiten Termin am 12. Mai haben die Teilnehmer*Innen Zeit, um den gewünschten Stoff etc. zu bestellen um diesen dann nach Schnittmuster zuzuschneiden und entsprechend zusammen zu nähen. Dieses Angebot ist kostenfrei. Kosten entstehen für die individuelle Gestaltung der Schultüte. Die Teilnehmerzahl ist auf sechs Personen begrenzt. Die Anmeldung erfolgt formlos per an: jugendclub@petershageneggersdorf.de. Anke Ellermann, Jugendsozialarbeit Wir kommen gern in den Hort Während im Großen über Willkommenskultur und ihr Gegenpart heftig gestritten wird, scheint es in unserem Doppeldorf entschieden friedlicher zuzugehen. Gerade die notwendigen Investitionen in Schulen, Horte und Kitas bescheren den Gemeindevertretern und Mitarbeitern der Gemeinde viel Arbeit und Diskussionsstoff. Den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden, ihnen Geborgenheit, Selbstbestimmung und Entfaltungsmöglichkeiten zu schaffen, bleibt für uns Erzieher eine ständige Aufgabe. Wie wichtig diese Lebenswelt den Kindern ist, lässt sich gut an ihren Erwartungen und Einschätzungen ablesen. In einer kleinen Umfrage in der Gruppe der Klässler kamen u.a. folgende Aussagen heraus: Isabell: Weil ich mit anderen Kindern spielen kann. Moritz: Weil man mit Freunden spielen kann und nicht immer an Schule denken muss. Finja: weil sich die Erzieher immer schöne Sachen ausdenken. Julian: Das Kinder Lego spielen können, die keins haben. Jessica: Wieso soll ich zu Hause hocken, wenn ich im Hort mit meinen Freunden spielen kann. Im Hort sind vor allem die sozialen Beziehungen für die Kinder von Bedeutung. Gemeinsames Spielen, Kommunikation, sich in einer Gemeinschaft angenommen zu fühlen, sind nach den Einschätzungen der Kinder wichtige Gründe in den Hort zu kommen. Natürlich wollen gerade auch Kinder dieser Altersklasse einfach mal abhängen und quatschen. Und das dürfen sie auch. Dies setzt Vertrauen voraus. Gegebenes Vertrauen stärkt Selbstvertrauen. Als Erzieher schaffen wir den Kindern die erforderlichen Rahmenbedingungen dafür, dass sie gern in den Hort kommen und neben allen Freizeitaktivitäten auch die Hausaufgabenbetreuung nicht nur als notwendiges Übel in Anspruch nehmen. Die Reaktionen der Kinder zeigen uns, dass wir trotz manchmal schwieriger Umstände auf einen guten Weg sind. Erzieherinnenteam der Klassen, Hort Petershagen Fröhliches Hortleben.

15 Das Doppeldorf April SCHLECHTER NÄHRBODEN FÜR VORURTEILE UND AUSGRENZUNGEN. Neue Schülermediatoren an der Grundschule Am Dorfanger Am 2. März war es endlich soweit - nach acht Ausbildungstagen erhielten 12 Schülerinnen und Schüler der Grundschule Am Dorfanger ihr Zertifikat als Schülermediatoren: Tim Hoffmann, Leonie Grahl, Nils Friesecke, Finja Winter, Tobias Junge, Mia Falke, Danell Ludwig, Jeremy Igel, Jannik Wolff, Lara Wittkopf und Mia Müller. Ganz so modern, wie mitunter gedacht, ist Mediation jedoch nicht. Bereits in der Antike wirkten Mediatoren vermittelnd, neutral, unparteiisch. Denn Mediation heißt übersetzt auch: Vermittlung. Die Schüler der Klassen 4-6 erlernten die fünf Phasen der Mediation. Das geschah vor allem in Form von Rollenspielen und Übungen. Perspektivwechsel und aktives Zuhören (Spiegeln) waren dabei wichtige Bestandteile. Dabei geht es nach strengen Regeln: sie sind allparteiisch, sie geben keine Lösungen vor, sondern unterstützen die Streitenden bei der Lösungssuche, sind verantwortlich für den Prozess; die Inhalte liefern die Streitenden. Karin Jänsch, stellvertretende Schulleiterin, begrüßte zur feierlichen Übergabe zahlreiche Gäste. Die Ausbildungsleiterinnen Jenny Howald und Elke Blumberg betonten, die neuen Streitschlichter hätten sich begeistert, begabt, neugierig und sehr engagiert gezeigt. Die Ausgezeichneten stellten ein Mediationsgespräch nach und überprüften in einem Quiz das Wissen der Zuschauer. Tim Hoffmann präsentierte in einer musikalischen Fotoshow, wie und wo gelernt wurde. Lara und Mia Müller trugen ein selbst geschriebenes Streitschlichter-Gedicht vor. Michael Kruse vom Deutschen Kinderhilfswerk (DKHW), das das Projekt finanziell unterstützt, war von der inszenierten Mediation beeindruckt. Finanzielle Unterstützung gab es auch durch die Gemeinde und die Humanismus-Stiftung Berlin. Die Schüler selbst nehmen diese demokratischen Schlüsselqualifikationen mit ins Leben. Sie erlernen Zivilcourage und Grundprinzipien der Demokratie: Toleranz und Respekt und die Praxis kreativer, diskursiver Bewältigung von Konflikten. E. Blumberg SCHNEEWITTCHEN UND DIE 77 ZWERGE Petershagener Grundschüler besuchten die Komische Oper Am 9. Februar 2017 fuhr Frau Simon mit ihrer Klasse 4c aus der Grundschule Am Dorfanger aus Petershagen nach Berlin in die Komische Oper. Dort wurde die Kinderoper Schneewittchen und die 77 Zwerge in deutscher Sprache aufgeführt. Jeder kennt sicherlich dieses Märchen der Gebrüder Grimm. Nun sollten es statt der 7 Zwerge plötzlich 77 sein? Die Aufführung dieser rasanten Kinderoper aus der Feder der usbekischaustralischen Komponistin Elena Kats-Chernin begann mit einer willensstarken Prinzessin, einem steppenden weißen Kaninchen, einer Königin im Schönheitswahn, einem unlustigen Spiegel und einer ganzen Schar kleiner, hilfsbereiter Zwerge. Wie die Schüler dann feststellten, waren es doch keine 77 Zwerge, aber immerhin füllten 46 oder gar 48 Zwerge die Bühne. Dieses sehenswerte Stück kann ich nur empfehlen, jeder Akteur gab sein Bestes. Ich war immer wieder vom Gesang des Kinderchors der Komischen Oper fasziniert, diese zarten Stimmen, einmalig schön. Die Schüler wurden auch wunderbar in das Geschehen einbezogen. Schneewittchen fragte die Zuschauer: Soll ich öffnen? Natürlich antworteten die Schüler lautstark: Nein! Zum Schluss forderten die Schüler Zugaben, diese wurden ihnen gewehrt. Lea aus der 4c saß neben mir und sagte zum Schluss: Das hat Spaß gemacht! Nach der Aufführung stand noch ein besonderer Höhepunkt bevor die Bühnenführung mit Cathi. Im Foyer erklärte sie uns, warum die Komische Oper so heißt. Sie erwähnte den Gründer Walter Felsenstein, dessen Büste oben zu sehen ist. Im Großen Saal bewunderten wir den Kronleuchter, der mehr als zwei Tonnen wiegt. Während des letzten Krieges war er vor Schäden vorher entfernt, so dass er als Original wieder an der alten Stelle zu sehen ist. Wir waren auf der Bühne, als die Dekoration abgebaut wurde und sehen nun alles aus der Nähe. Die Drehscheibe, die Tonloge, das Inspizientenpult, den Requisitenkeller, die Seitenbühnen - alles das zeigte und erklärte uns Cathi. Ein herzliches Dankeschön dafür und nochmals für die tolle Aufführung Meine Erwartungen wurden Übertroffen. U. Huck

16 16 Das Doppeldorf April 2017 Besuch von Radio Teddy Die Freude in der freien Kita Paradieschen war groß, als Radio Teddy-Reporter Christian und Verena Schulz vom ADAC Berlin-Brandenburg ankamen. Sie hatten für die Kinder eine Überraschung im Gepäck: In der Gemeinschaftsaktion von ADAC und Radio Teddy Kita Cool konnten sie 500 für die Kitakasse und eine spielerische Verkehrssicherheitsstunde eintüten. Die beliebte Radio Teddy Aktion Kita Cool ist zurück. Bereits zum vierten Mal unterstützt der Radiosender Kitas in der Region. Konstantin, Zoe, Marie und ihre Freunde freuen sich riesig, dass demnächst das Spielen im Garten noch mehr Spaß machen wird, denn für das Geld soll ein neues Klettergerüst aus Naturholz gekauft werden. Beim sich anschließenden Verkehrssicherheitsprogramm vom ADAC holte Verena Schulz mit Hilfe eines Zebrastreifen-Teppichs und einer kleinen Ampelanlage den Straßenverkehr direkt in die Kita. Die Kinder erfuhren spielerisch in einer Lehrstunde, worauf sie als Verkehrsteilnehmer achten müssen. Kerstin Stooff, Radio Teddy r n Garten ra en Neuanlage und Umgestaltung Pflanzen- und Sortenwahl Bodenvorbereitung und -pflege korrektes Ein- und Umpflanzen Pflanzenpflege vorbeugende Pflanzenschutzmaßnahmen uvm. Gern stehe ich Ihnen beim Start in die neue Gartensaison beratend und planend zur Seite. Gern stehe ich Ihnen beim Start in die neue wegweiser-gartenglueck.de Klaudia Theuerl Gartensaison beratend und planend zur Seite Dipl.-Ing. Gartenbau wegweiser-gartenglueck.de Klaudia Theuerl Dipl.-Ing. Gartenbau Kitaolympiade in der Giebelseehalle Sportlich zeigten sich die Kneipp-Kita Pfiffikus und das Familienzentrum Trampolino aus Petershagen/Eggersdorf bei der 13. Auflage der Hallen-Kita-Olympiade des Kreissportbundes MOL am 25. Februar in der Giebelseehalle. Die Trampolinos holten sogar einen der ersten Plätze unter den zwölf Teams, die angetreten waren. Herzlichen Glückwunsch allen Mannschaften! -kat- FREUNDSCHAFTSTOUR NACH BOGDANIEC Vom 19. bis 21. Mai 2017 fahren wir zum 14. mal für ein Wochenende mit dem Fahrrad in unsere Partnergemeinde Bogdaniec (PL). Freitag früh starten wir am Rathaus in Eggersdorf, radeln dann gemütlich die etwa 100 km nach Bogdaniec und werden dort mit der sprichwörtlichen polnischen Gastfreundschaft von der Bürgermeisterin Krystyna Plawska und ihrer Gemeinde herzlich empfangen. Ein buntes Rahmenprogramm vertreibt uns nun bis zum Sonntag die Zeit, bringt uns Land und Leute näher. Bei Musik und Tanz werden Freundschaften vertieft oder neue geschlossen. Sonntags machen wir uns nach dem Frühstück wieder auf den Weg nach Petershagen-Eggersdorf. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns, wenn Sie uns nach Bogdaniec begleiten. Melden Sie sich einfach bei uns oder im Sekretariat der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf an. Broder Christensen Fahrradverein Tandem 2003 Petershagen/Eggersdorf e.v. TEL (abends), christensen@tandem2003.de Ihre private Kleinanzeige kostenfrei im Ortsblatt: Verkaufe Hundetransportbox, Typ Atlas K100, 100x60x66 cm, Neupreis 119,- für 80,-. Tel.: / Badmöbel, antrazit, hochglanz, sehr gut erhalten, Spiegelschrank, Waschtischunterschrank und Keramikwaschtisch, Wandschrank und Highbord, ca. 160,-. Bei Interesse zu erfragen unter: /

17 Das Doppeldorf April EIN BESONDERER VORMITTAG IM LANDGASTHOF ZUM MÜHLENTEICH Unsere Mahlzeiten nehmen wir mittags gemeinsam mit den Kindern an unseren Tischen im Kinderrestaurant ein. Nun haben wir einen ganz besonderen Tisch, an dem es sehr vornehm und elegant zugeht. Kinder, die zu vor ein Tischlein deck dich-diplom gemacht haben, dürfen dort speisen. Diese Diplome machten die Kinder der Gruppe 6 im Landgasthof zum Mühlenteich. Gemeinsam mit Frau Schössow wurden Servietten gefaltet, Tische dekoriert und über Tischregeln gesprochen. Die Kinder schauten sich im Restaurant viele tolle, dekorierte Tische an, bevor sie selbst eine Mittagsmahlzeit in dieser gemütlichen Atmosphäre genießen konnten. Auf diesem Wege möchten wir ganz herzlich Dankeschön an das gesamte Team des Landgasthofes zum Mühlenteich sagen. Die Kinder der Gruppe 6 und Karla aus der Kita Burattino Seit einem halben Jahr sind die Hortkinder der 2. Klassen aus der Grundschule Am Dorfanger Petershagen nun nachmittags im Schulersatzbau und fühlen sich dort sehr wohl. Auf nach Afrika Café International in der katholischen Kirchengemeinde St. Hubertus Wir laden Sie wieder ganz herzlich zum nächsten Cafè International am 23.April ab 11:30 Uhr in unser Gemeindehaus in der Elbestrasse 46/48 in Petershagen ein. Das Café International ist eine Möglichkeit sich mit anderen Kulturen, Mentalitäten und Religionen durch Begegnung auseinanderzusetzen. An diesem Tag wollen wir uns auf eine Reise in die Ferne begeben. AFRIKA! Den Kontinent besser kennenlernen durch Spiel, Tanz, Singen und kulinarische Köstlichkeiten (Gerne können Sie einen Beitrag für das gemeinsame Buffet mitbringen)! Für Rückfragen steht gerne Frau Rita-Maria Jermis unter /59378 zur Verfügung. Seien Sie gespannt, kommen Sie und machen Sie mit. Herzliche Einladung! Wir freuen uns auf Sie! -kat- Wir wünschen allen Kunden ein frohes Osterfest! Für Damen Waschen, Schneiden, Fönen ab 22,00 Euro Für Herren Schneiden ab 7,00 Euro Friseur Barth Wilhelm-Pieck-Straße Petershagen Telefon: / Öffnungszeiten: Montag - Freitag Uhr Samstag Uhr Neukundenrabatt gegen Vorlage 2,00 Euro.

18 18 Das Doppeldorf April 2017 Einladung zum Paarlauf Am findet bereits zum 17-ten Mal der Paarlauf des SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf Abteilung Leichtathletik auf dem Waldsportplatz statt. Dabei wechseln sich zwei Personen beim Laufen ab. Für die Jüngeren ist der Lauf 20 Minuten, für die Älteren 30 Minuten lang. Ziel ist es, eine möglichst lange Strecke zurückzulegen. Die Erfassung der Runden erfolgt elektronisch. Der Lauf war in den vergangenen Jahren immer sehr gut besucht und das Wetter spielte auch immer mit. Das Besondere an der Veranstaltung ist, dass jegliche Kombinationen als Paar denkbar und zulässig sind: Oma mit Enkel, Vater mit Tochter, Freunde, Geschwister...; beide männlich, beide weiblich oder auch gemixt. Die vollständige Einladung ist auf der Homepage unserer Abteilung lesbar. Wir freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer und viel Spaß. Stephan Friebel 4. Kegelturnier Eggersdorfer Kegelbahn Am Samstag, den wollen wir das 4. Turnier Eggersdorfer Kegelbahn - mit den Gruppen der Freizeit- und Seniorenkegler durchführen. Hier einige technische Vorgaben zur Durchführung dieses Turniers. - Jede Kegelfreizeitgruppe spielt mit 4 Teilnehmern, egal ob weiblich oder männlich - Jeder Kegler/in schiebt jeweils 10 Wurf auf allen 4 Bahnen - Das Gesamtergebnis jeder Gruppe ist das Ergebnis aller vier Kegler/innen - Die Platzierung richtet sich nach dem Gesamtergebnis jeder Gruppe - Die ersten 3 Gruppen erhalten einen Pokal. Alle Gruppen erhalten eine Urkunde - Die drei besten Kegler/innen erhalten eine Urkunde. Die ersten Mannschaften haben ihre Teilnahme schon bekundet. Das Turnier unter der Leitung der SG Blau- Weiß Eggersdorf e.v. wird am um Uhr beginnen. Ich hoffe allen teilnehmenden Keglern wird es, wie in den letzten 3 Jahren, viel Spaß bereiten und wünsche allen die besten Ergebnisse. Zuschauer und Gäste sind herzlich auf der Eggersdorfer Kegelbahn willkommen. Gut Holz! Ingolf Polzin Fuchsjagd in Petershagen Amateurfunkpeiler pirschten durch den Stienitzwald Auf Initiative des Gemeindevertreters und bekennenden Amateurfunkers Ronny Kelm fanden sich am Samstag, den 11. März, teils weitgereiste Amateurfunkpeiler aus ganz Deutschland am Waldsportplatz zur Fuchsjagd ein. Dies ist der sportliche Bereich der Amateurfunker. International als Amateur Radio Direction Finding (ARDF) bezeichnet und umgangssprachlich eben auch Fuchsjagd genannt. Die Einladung an den immerhin Mitglieder umfassenden Bundesverband der Funkamateure erfolgte als Sonderwettbewerb, der anlässlich des 650-jährigen Jubiläums von Petershagen daran erinnern sollte, dass es von 1965 bis 1990 eine sehr aktive Funksport-Jugendgruppe in Petershagen gab. Es ist ein Anlass, die Sportart mal wieder nach Petershagen zu bringen. Denn die Funktechnik existiert erst seit gut 100 Jahren, Peilwettkämpfe seit etwa 60 Jahren - ein Tropfen in der Geschichte, erklärte Ronny Kelm in seiner kurzen Ansprache, bevor er den Funkern ein detaillierteres Briefing zum Wettkampf gab. An den zwei Tagen waren dann drei Läufe unterschiedlichen Niveaus angesagt. Hierbei ging es darum, mit kleinen, tragbaren Empfängern per Funkpeilung kleine Sender zu finden, die im Stienitzwald versteckt waren - eben die Füchse. Die Reihenfolge, in der diese Sender angelaufen werden konnten, war vorher nicht festgelegt; so machte die Planung der eigenen Laufstrecke einen wesentlichen Reiz aus. Zumal: Jeder Sender nur alle fünf Minuten und immer nur für eine Minute hörbar war. Als Hilfsmittel hatten die durchaus nicht Verpeilten außer ihrem Peilempfänger nur eine Geländekarte und ein Kompass zur Verfügung. Mit durchschnittlichen Laufstrecken von 12km konnte man anschließend durchaus von einem auch sportlich ambitionierten Programm sprechen. Für die teils Weitangereisten - an der Spitze Münchener und eine Jugendgruppe aus Nürnberg - gab es nachmittags noch ein Rahmenprogramm mit Workshop zum Thema Erdantennen. Auf den Autobahnen ging es am Sonntag wieder nach Hause - hoffentlich mehr mit Navi als mit dem Peilstab.. Hartmut Heuschkell Oldtimerfreunde aufgepasst! Am bis findet das 22. SR 2 Treffen in Kürbitz/Vogtland statt. Wer hätte Lust, da mit hinzufahren. Bedingungen PA,verkehrstüchtiges SR 1 oder 2,Versicherung + Kennzeichen, Sturzhelm, 5,00 Startgebühr, Abfahrt Freitag oder Samstag, Übernachten Zelt oder Hotel, Strecke in Kürbitz 25 km; 2016: 1184 Teilnehmer. Also wer Lust hat mitzukommen, bitte melden unter Con-Motor@t-online.de, Funk: 0172/

19 Das Doppeldorf April Lang ist s her, dass diese Ansicht der Pilgerruhe die Straßenfront an der Ferdinand-Dam-Straße zierte. Von 1901 stammt der Altbau, der in den Jahren nach der Wende zum AWO-Seniorenzentrum Clara-Zetkin erweitert wurde. 25 Jahre AWO-Trägerschaft feiert das Haus in diesem Jahr. Im Wandel der Zeiten Seniorenzentrum Clara Zetkin feiert 25 Jahre AWO-Trägerschaft Auf eine lange Geschichte blickt das Haus an der Ferdinand-Dam-Straße 32 in Eggersdorf zurück erbaut, war es seit 1951 Altenheim Pilgerruh und erfuhr seit dem viele Umbauten zum heutigen, modernen Seniorenzentrum Clara Zetkin. Seit nunmehr 25 Jahren ist es unter der Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und bereits seit 1991 unter Leitung von Sieglinge Rödl, genauso lange steht Frau Prußat ihr zur Seite als rechte Hand. Wenn Sieglinde Rödl ihr altes Heimbuch von 1976 aufschlägt, das sie heute noch fortführt, atmen die Seiten Geschichte: Marga Fuhr ist dort eingetragen, sie zog am mit 46 Jahren hier ein und wohnt damit am längsten hier, gefolgt von Hannelore Krankemann, die seit 27 Jahren hier lebt. Sie haben die vielen Umgestaltungen, den Neubau, den Bau des neuen Mehrzweckraumes miterlebt. Heute hat das Seniorenzentrum 75 Bewohner mit unterschiedlichen Pflegegraden. 14 Wohnungen werden für Betreutes Wohnen genutzt. Unter den 16 Mietern sind zwei Ehepaare. Während zu DDR- Zeiten viele Alleinstehende schon in jüngeren Jahren ins Pflegeheim zogen, sind es heute Senioren mit markanten Handicaps oder Demente. Das Durchschnittsalter liegt bei 84 Jahren. Die älteste Bewohnerin wird in diesem Jahr 97 Jahre alt. Auch viele Hundertjährige haben hier ihren Lebensabend verbracht. Schöne Traditionen pflegt das Zentrum, wie den Weihnachtsmarkt am Samstag vor dem ersten Advent oder das jährliche Sommerfest. Seit neuestem gibt es im Clara Zetkin auch eine Galerie. Renate Erfurth, die Ehefrau eines Bewohners, stellt ihre farbenfrohen Bilder deutscher Landstriche aus und erinnert so manchen Bewohner damit an seine alte Heimat. kat- SENiORENCLUB PETERSHAGEN E.V bis Uhr Tanz-/Unterhaltungsnachmittag für Senioren im Jugendclub bis Uhr Kegeln auf der Bahnanlage in Eggersdorf bis Uhr Vereinsnachmittag in der Angerscheune - Frau Nöske liest aus der eigenen Schreibwerkstatt mit musikalischen Beiträgen am Harmonium bis Uhr Kegeln auf der Bahnanlage in Eggersdorf Termine für Anfang April bis Uhr Kegeln auf der Bahnanlage in Eggersdorf Gratulaltion der Geburtstagskinder März Der Seniorenclub Petershagen e.v. gratuliert allen Geburtstagskindern, die im Monat April 2017 ihren Geburtstag feiern, insbesondere Frau Helga Lasch am zum 75. und Herrn Arthur Banek am zum 85. ganz herzlich und wünschen alles Gute und Gesundheit. M. Bischoff, Vorsitzende SENiORENZENTRUM kläre WEiST Urania- Vortrag Männerchor Flora 1877, Beginn Uhr Osterfest, Beginn: Uhr Bingo, Beginn Uhr Auch an den übrigen Vormittagen können Sie nach Anmeldung gern unser Gast sein. Über Ihren Besuch freuen wir uns. Anmeldungen bitte unter / 7169 Anja Arnoldt, Einrichtungsleitung Seniorenzentrum Kläre Weist : Heim/Tagespflege

20 0 Das Doppeldorf April 2017 Aus dem Standesamt Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich. Hermann Hesse Im Monat Februar wurden in Petershagen fünf und in Eggersdorf sechs Baby geboren. Im Monat März fanden sieben Trauungen statt. Erwähnt werden möchten: Ulf Jentzsch und Simone Clauß aus P/E Rayk Spory und Peggy Uhlmann aus P/E Christian Lempe und Ines Rückbrecht aus P/E Die Gemeinde gratuliert herzlich allen Paaren und den Eltern! Roswitha Schlosser, Standesbeamtin Unsere Arbeit Ihr Erfolg! KUHNT IMMOBILIEN Eggersdorf Kastanienallee 11 Mitglied im Gutachterausschuss MOL k seriöse Beratung & Bewertung Ihrer Immobilie k Käuferfindung und Finanzierung des Käufers k Erläuterung des Vertragsentwurfes und k Durchführung Kaufvertrag beim Notar Tel / Mail: makler@kuhnt-immobilien.de

21 Das Doppeldorf April Tierarztpraxis in Petershagen seit Dr. Lucienne Mix und Dr. Heiko Mix S Eggersdorfer Str. 31 Kurze Wartezeit durch Terminvergabe Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Dr. Lucienne Mix und Dr. Heiko Mix S Dr. Ludwig Spormann S Ärztlicher Bereitschaftsdienst Auskunft über den diensthabenden Arzt erhalten Sie unter S Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst Bereich Neuenhagen/ Petershagen/Eggersdorf: S Mobile Fußp. ege (a. f. Diabetiker) Margrit Seeger Diplomierte Fußpflegerin Bei mir sind Ihre Füße in guten Händen! Funk: Tel Yogaharmonie Am Markt Eggersdorf Tel.: / Hier könnte Ihre gewerbliche Anzeige stehen! Bei Interesse können Sie sich gern an das Sekretariat im Rathaus Eggersdorf wenden. Telefonischer Kontakt: 03341/ post@petershagen-eggersdorf.de Massage Bewegung Entspannung Bärbel Schönwald Wellnesstrainerin Tel Impressum: Herausgeber u. verantwortlich für den amtlichen Teil: Gemeindeverwaltung, Am Markt 8, Petershagen/Eggersdorf Tel.: ( ) post@petershageneggersdorf.de, Verantwortliche Redakteurin: Kathleen Brandau (-kat-) Freier Redakteur: Hartmut Heuschkel (-hh-), freier.redakteur@petershageneggersdorf.de, Tel. 0152/ Illustrationen: Wolfgang Parschau PR-Mitarbeiter: Dr. Holger Krahnke (-hk-) Fotos: Heuschkel, -kat-, -hk-, priv., Berger, Schuchardt Anzeigenannahme: Gemeindeverwaltung Petershagen/Eggersdorf Auflage: Satz und Druck: TASTOMAT GmbH Petershagen/Eggersdorf Landhausstraße Gewerbepark 5 Tel.: ( ) , info@tastomat.de Redaktionsschluss für die Mai-Ausgabe: Bei Nichterscheinen durch höhere Gewalt oder bei Störungen auf dem Vertriebsweg besteht kein Entschädigungsanspruch. Leserbriefe müssen nicht Redaktionsmeinung sein. Wir behalten uns die Veröffentlichung eingesandter Post wie auch sinnwahrende Kürzungen vor. Für Verkäufer kostenfrei. TOP-Immobilien

22 Vermischtes Änderung der Pflegeversicherung Für mehr als 3 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland verbessert sich ab ihr Anspruch auf Leistungen der sozialen Pflegeversicherung. Die wesentlichste Änderung ist der Wegfall der Erfassung der Pflegebedürftigkeit nach Verrichtungskriterien (z. B. Anziehen, Waschen usw.). Neue Begutachtungskriterien Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff bemüht sich den pflegebedürftigen Menschen ganzheitlicher zu erfassen. Er misst den Grad der Pflegebedürftigkeit nach dem Maß des eingetretenen Verlustes an Selbständigkeit und der notwendigen persönlichen Hilfe. Der Grad der noch bestehenden Selbständigkeit wird in folgenden Bereichen begutachtet: 1. Mobilität (Beweglichkeit) 2. Kognitive und kommunikative Fähigkeit (Denken und sich mitteilen) 3. Verhaltensweise und psychische Probleme 4. Selbstversorgung 5. Bewältigung des selbständigen Umgangs mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen (Medikamenteneinnahme usw.) 6. Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte Für diese 6 Bereiche vergibt der begutachtende MDK (medizinischer Dienst) Bewertungspunkte. 5 Pflegegrade Statt der 3 Pflegestufen gibt es nun 5 Pflegegrade. Weil die Neubegutachtung zur Festlegung eines Pflegegrades Zeit erfordert, werden Pflegebedürftige erst einmal ohne Begutachtung von der Pflegestufe 1 mindestens in den Pflegegrad 2 (erhebliche Einschränkung der Selbständigkeit), die Pflegestufe 2 mindestens in den Pflegegrad 3 (schwere Einschränkung) und die Pflegestufe 3 mindestens in den Pflegegrad 4 (schwerste Einschränkung) eingestuft. Eine entsprechende Begutachtung nach dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff muss dann zeitnah vorgenommen werden. Für die bisherigen Eingruppierungen besteht Bestandsschutz. Pflegegeld und Pflegesachleistungen richten sich dann nach dem Geldbetrag, der für den jeweiligen Pflegegrad festgelegt ist. Mit dem Pflegegrad 1 (geringe Einschränkung der Selbständigkeit) werden Pflegebedürftige erfasst, die bislang nicht unter den 3 Pflegestufen Pflegeleistungen erhielten. Allerdings erhalten sie nur einen pauschalen Betrag, für den sie sich nach Bedarf Pflegeleistungen einkaufen können. Eine höhere pauschale für Sachleistungen, wie in den anderen Pflegegraden, steht ihnen nicht zu. Zusätzlicher Betrag für Entlastungsund Betreuungsleistungen Die niedrigschwelligen Entlastungsund Betreuungsleistungen stehen allen Pflegebedürftigen ab Pflegegrad 2 zu. Der Pflegebedürftige kann sich bei zugelassenen Pflege- oder sozialen Hilfsdiensten Leistungen zur Die Gemeinde und die Freiwillige Feuerwehr Petershagen/ Eggersdorf trauern um den Kameraden Brandmeister Hansjürgen Riedel Träger der Medaille für 50 Jahre treue Dienste in der Feuerwehr in Gold Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten. Olaf Borchardt Bürgermeister Marco Rutter Gemeindewehrführer Die Urnenbeisetzung findet am um Uhr auf dem Friedhof in Petershagen statt Traueranzeige 04/2017 Haushaltshilfe, Alltags- und Pflegebegleitung einkaufen (Vorkasse) und sie bis zu 125 EUR pro Monat bei seiner Pflegekasse abrechnen. Welche Dienste für diese Hilfsleistungen in Frage kommen, und durch das Landesamt für Soziales und Versorgung anerkannt sind, ist durch eine Landesverordnung geregelt. Verhinderungs- und Kurzzeitpflege Eine Verhinderungs- oder Ersatzpflege wird ambulant bei der Pflegeperson zu Hause gewährt. Die Kurzzeitpflege findet dagegen in einer stationären Einrichtung statt. Die Verhinderungspflege bei Krankheit oder Urlaub der Pflegeperson kann ab über die bislang zuerkannten 4 Wochen hinaus durch die Umwidmung von 50% der Kurzzeitpflege um 14 Tage auf 6 Wochen verlängert werden. Neben dem tageweisen Ersatz der Pflegeperson durch die Finanzierung einer anderen Person oder eines Pflegedienstes besteht auch die Möglichkeit zur Entlastung der Pflegeperson, stundenweise Verhinderungspflege zu beantragen. Auch die Kurzzeitpflege, die ebenfalls bislang 4 Wochen jährlich möglich war, kann durch Umwidmung von Verhinderungspflege noch einmal um 4 Wochen verlängert werden. Kurzzeitpflege wird im Allgemeinen von der pflegenden Familie bei Urlaub oder längerer beruflicher Inanspruchnahme gewählt, um die pflegebedürftige Person in einer Einrichtung vorübergehend gut untergebracht zu wissen. K. Körner Nachruf Wir nehmen Abschied von Hans-Dieter Lutz ( ) der nach langer schwerer Krankheit im Februar 2017 verstarb. Hans-Dieter war in zwei Legislaturperioden bestellter Schöffe im Gericht Frankfurt/Oder. In dankbarer Erinnerung SPD-Ortsverein Petershagen/Eggersdorf

23 04/2017 kirche 3 EVANGELiSCHE kirchengemeinde MÜHLENFLiESS 9. April, Uhr Gottesdienst in der Petruskirche Petershagen, anschließend Kirchenkaffee, Pfarrerin Knuth. 13. April - Gründonnerstag, Uhr Tischabendmahl im Gemeindehaus Eggersdorf, Pfarrer Berkholz, Instrumentalmusik: Marianne Obrowski. 14. April Karfreitag Uhr Andacht zur Sterbestunde Christi, mit Matthäus Passion von Heinrich Schütz in Petershagen Petruskirche, Pfarrerin Knuth, Johannes Voigt und Chor. 16. April Ostersonntag 5.00 Uhr Ostermette mit Abendmahl Osterfrühstück, Bläserchor, Pfarrerin Knuth Uhr Familiengottesdienst mit Ostermusical Emmaus in der Petruskirche Petershagen, Pfarrerin Knuth, Chor der Petruskirche, Kantorin Hwang. 23. April, 9.30 Uhr Bibelbrunch im Gemeindehaus Eggersdorf, Frau Rieckers 30. April, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Petershagen Petruskirche, Pfarrerin Knuth. 14. Mai Kantate Uhr Gottesdienst mit Bachkantate, Pfarrerin Knuth, Chor der Petruskirche, Kantorin Hwang. Gottesdienste in den Seniorenheimen Petershagen, Wasserstraße 8: 19. Mai um 9.30 Uhr. Eggersdorf, Ferdinand-Dam-Straße 32: Freitag, 28. April um Uhr, Pfrn. Knuth. Kirche Fredersdorf: Gottesdienst mit demenzkranken Menschen: Dienstag, 4. April, 2. Mai um Uhr, Pfr. Berkholz Musik in der Kirche Samstag 22. April 19 Uhr Kirche Egg. Frühlingskonzert mit Bläsermusik von Barock bis Neuzeit, Posaunenchor Eggersdorf Leitung: Martin Leue Samstag 6. Mai 11 Uhr Petruskirche Petershagen, Konzert für Orgel und Oboe anlässlich des Pflanzenmarktes, u.a. Werke von Telemann, Bach,Rheinberger Oboe: Andreas Wenske, Orgel: Kantorin Eun-Hee Hwang Sonntag Kantate 14. Mai 10 Uhr Petruskirche Petershagen; Gottesdienst mit Bachkantate zum Mitsingen Wer mich liebet, der wird mein Wort halten BWV 59, Solisten, Quartett Pastoral, Chor der Petruskirche und Projektchor; Leitung: Kantorin Eun-Hee Hwang Für alle Veranstaltungen ist der Eintritt frei Spenden werden erbeten Freie ev. kirche Petershagen Wilhelm-Pieck-Str. 140, Begegnungsstätte Familie Buley So Uhr Ralf Nitz + Kaffee So Uhr Weltgebetstag Fr Uhr Ullrich Breest mit Abendmahl So kein Gottesdienst, Ostermusical in der Petruskirche oder Osterfrühstück Berlin-Tempelhof So Gottesdienst parallel zu den Gottesdiensten Kindergottesdienst freitags um Uhr Bibel im Gespräch bei R. Dreger in Petershagen, Friedhofstr. 108 Ostermusical Emmaus in der Petruskirche Am Ostersonntag, 16. April, 10 Uhr, kommt das Ostermusical Emmaus von G. und D. Schmalenbach in der Petruskirche in Petershagen zur Aufführung. Im Familiengottesdienst spielen Erwachsene die Hauptrollen. Dazu singen der Kinderchor und der Chor der Petruskirche. In dem Musical durchleben zwei Jünger auf dem Weg nach Emmaus im Rückblick ihre Geschichte mit Jesus noch einmal. weitere auf S. 24 katholische kirchengemeinde ST. HUBERTUS PETERSHAGEN St. Hubertus, Elbestr. 46/47, Petershagen, , pfarrbuero@st-hubertus-petershagen.de Pfarrer: Kaplan Marc-Anton Hell, Tel Gottesdienste: Samstags 18 Uhr Vorabendmesse in St. Josef Strausberg (außer ) Sonntags Uhr Hochamt in St. Hubertus Petershagen Werktags: Di Uhr, Do. 9 Uhr, Fr. 19 Uhr hl. Messe in Petershagen (außer 11., 13., 14., 18., ) Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern Palmsonntag, Hl. Messe mit Palmweihe, Prozession (Bläser), Kleinkinderwortgottesdienst, anschl. Gemeindetreff und Büchertisch Gründonnerstag, um 20 Uhr Feier vom letzten Abendmahl, St. Hubertus, anschl. Agape, Gemeindehaus Karfreitag, um 10 Uhr Kinderkreuzweg, um 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Jesu, St. Hubertus Ostersonntag, um 5 Uhr Feier der Osternacht, St. Hubertus, Uhr Ostermesse, St. Josef Strausberg, um Uhr Osterhochamt, St. Hubertus Petershagen Ostermontag, um Uhr Hl. Messe als Familiengottesdienst, anschl. Ostereiersuchen Weitere Veranstaltungen: Sa / um 8.30 Uhr hl. Messe in Petershagen, anschl. Seniorenvormittag im Gemeindehaus Sa um 14 Uhr Mädchengruppe (Osterbasteln) Mi um 9 Uhr Andacht in Petershagen, anschl. Kreis 55+, Fahrt zu der Seelower Gedenkstätte und zu den Adonisröschen nach Lebus. So um Uhr Café International im Gemeindehaus Petershagen mit einer Reise nach Afrika. Möglichkeit der Begegnung bei einem kleinen Imbiss. Di um Uhr Bibel teilen

24 liegend Tragestuhl Rollstuhl gehfähig Schulstraße Strausberg Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Petershagen Mit zum Abitur Mehr Zeit für Lerninhalte Start mit 2. Fremdsprache in Klasse 11 möglich Kleine Kursgrößen von max. 24 Schülern Bläser-Frühlingskonzert in Eggersdorf Am um 19 Uhr lädt der Posaunenchor Eggersdorf ein zum Frühlingskonzert in die Eggersdorfer Kirche an der Wilhelmstraße. Die Musikerinnen und Musiker spielen Bläsermusik von Barock bis Moderne. Von Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach bis hin zu jungen Meistern der Gegenwart. Für Swing, Rumba und Blues wird das Ensemble der evangelischen Kirchengemeinde komplettiert durch den Schlagzeuger Sebastian Bade. Der Eintritt ist frei. Kostenfrei werben im Internet Ortsansässigen Gewerbetreibenden ermöglicht die Gemeinde, kostenfrei im Internet zu werben. Bei Interesse können Sie sich gern an Frau Schulz im Rathaus Eggersdorf wenden. Telefonischer Kontakt: / post@petershageneggersdorf.de Redaktionsschluss für die Maiausgabe vom Doppeldorf" ist der 12. April 2017

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