Zum Titelbild Jubiläumsfeier der mittelalterlichen Reichstadt Mühlhausen (1050 Jahre)

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1 1 Ausgabe 2017

2 Zum Titelbild Jubiläumsfeier der mittelalterlichen Reichstadt Mühlhausen (1050 Jahre) Am um Uhr begann in der Kornmarktkirche der Festakt zur Ersterwähnung Mühlhausens im Frühmittelalter 967 mit 400 geladenen Gästen, zu denen gehörten 3 Mitglieder der Lebenshilfe - Mühlhausen e.v. Der Festakt wurde mit einem mittelalterlichem Gesang eines Sängers eröffnet und die Theater-Werkstatt 3K führte dazu ein kleines Hand - Puppen - Spiel zu dem Thema auf, in dem über die Ersterwähnung von Mühlhausen im Jahre 967 erzählt wurde. Im Anschluß trat Dr. Johannes Bruns Oberbürgermeister der Stadt ans Redner Pult und hielt eine interessante Begrüßungsrede. In dieser berichtete er, dass am Mühlhausen zum ersten mal urkundlich erwähnt wurde und von verdienten Bürgern der Stadt. KRISTAN VON MÜHLHAUSEN (+1295) Pfarrer der Altstadt-Kirche St. Blasius Bischof von Samland (Königsberg) Erbauer der heutigen Blasiikirche und der Annenkapelle, THOMAS MÜNZER (um ) 1525 Prediger in St. Marien zu Mühlhausen, radikaler Reformator und geistiger Führer des Bauernkrieges, JOHANN AUGUST RÖBLING ( ) Ingenieur und Architekt Erbauer der Cincinnati Bridge (1867 vollendet 322 Meter Spannweite) Hauptwerk Brooklyn Bridge (1883 vollendet 486 Meter Spannweite), Wilhelm Gottlieb Tilesius von Tilenau ( ) Künstler und Arzt, Philosoph Naturwissenschaftler und Weltumsegler, Extrem - Sportler Guido Kunze, der schon so manche extreme Radtour bewältigt hat sogar bis auf 6233 Meter Höhe, durch ganz Australien oder über die Chinesische Mauer und mehr. Dann spielte Martha Kannenberg, von der Kreismusikschule Johann Sebastian Bach am Flügel das Klavier-Stück Dreistimmige Invention Nr. 6 von Johann Sebastian Bach ( ). Anschließend trat Bodo Ramelow Ministerpräsident des Freistaats Thüringen ans Redner Pult und hielt eine Ansprache in der er auch sagte, dass er in seiner geplanten USA - Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika, unsere Mittelalterliche Reichsstadt und das Mühlhäuser Pflaumenmus noch populärer machen will. Gleich danach spielte Martha Kannenberg, Kreismusikschule Johann Sebastian Bach am Flügel das Toccata von Aram Chatschaturian ( ). Bevor die Feierstunde zu Ende ging rief der Oberbürgermeister Dr. Johannes Bruns 10 ausgewählte Mühlhäuser Bürger auf, die sich in das Goldene Buch der Stadt eintrugen und bedankte sich bei allen Helfern, die dazu beitrugen, dass die Feierstunde in der Bauernkriegsgedenkstätte- Kornmarktkirche abgehalten werden konnte Vom Festakt in der Kornmarktkirche berichtete euer rasender Reporter Ralf

3 Ausgabe 1/ Vorwort 05 Geistliches Wort 06 Schule 07 Pizzabrötchen zum Frühstück 09 Kochen macht Schule 11 Bildergalerie 12 Arbeit 13 Viele Berufe an einem Ort Vieles Neues aus der Rehawerkstatt 21 Der Rasende Reporter meldet sich zurück! 23 Bildergalerie 24 Wohnen 24 Die jüngste und die älteste Bewohnerin 27 Malprojekt im Kunsthaus Mario Götting 29 Ferienspaß in Heyerode 30 Bildergalerie 32 Aus dem Verein 32 Was sonst noch war 33 Neues vom Ehrenamt 34 Geschichtswissen - Martin Luther 3

4 Liebe Leserinnen und Leser, die erste Ausgabe 2017 liegt vor Ihnen und ich möchte in diesem Jahr immer einen Begriff an den Anfang der Zeitung setzen, der zum Nachdenken einladen soll. Diese Worte begegnen uns im Alltag, werden von uns benutzt und manchmal versteht jeder etwas anderes darunter. Frau Dr. Jaeger hat dies aufgegriffen und in einem Motivationsbüchlein zusammengefasst, und ich möchte Sie daran teilhaben lassen. RESPEKT Unter respektvollen Verhalten scheint jeder Mensch anderes zu verstehen. Für den einen ist es Rücksichtnahme, ein anderer erwartet wahrgenommen zu werden, für einen weiteren Menschen ist jemand respektieren direkt mit klarer Konfliktansprache und klärung verbunden. Die sprachlichen Wurzeln gehen auf das lateinische respectus = Rücksicht, Zurückblicken zurück. Jemanden wirklich ansehen - kann Respekt bedeuten. Das klingt entschleunigend und manchmal geht Respekt möglicherweise durch Hast und Zeitdruck verloren. Wann empfinden wir jemanden als Respektperson? Und was ist absolut respektlos? Vielleicht können Sie sich mit diesen Fragen zu Hause, mit Kollegen oder Vorgesetzten auseinandersetzen und diskutieren. Ich wünsche uns allen, dass jeder die Zeit bekommt, die er für seine Themen und Anliegen bekommt, die er braucht; dass jeder rücksichtsvoll und achtsam mit seinem Nächsten umgeht und unsere Sprache wertschätzend und aufbauend ist. Ihre 4

5 Passionszeit Hesekiel 36,26 (E) Die Passionszeit oder Fastenzeit umfasst die Zeitspanne von vierzig Tagen vor dem Osterfest, die mit dem Aschermittwoch beginnt. Es ist eine Zeit der Einkehr und Stille, in der viele Menschen einen tiefen Zugang zu Gott suchen und sich auf die Karwoche vorbereiten. Augenblick mal! - 7 Wochen ohne Sofort heißt die Fastenaktion der evangelischen Kirche in diesem Jahr. 7 Wochen ohne das ein oder andere Sofort zu fasten. Entdecken worauf es im Leben ankommt. Fasten im Kopf: die Routine des Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive einnehmen. Nicht alles muss sofort erledigt werden. Whats App Nachrichten, s checken? Hier geht es nicht darum, was man weglässt. In den Tagen vor Ostern soll es um das Ohne gehen. Es soll eine Zeit der Entschleunigung sein. Vor jedem Sofort innehalten und überlegen, ob es wirklich sofort erledigt werden muss. Alles hat seine Zeit. Aus der allgemeinen Erledigungshektik aussteigen. Zeit für schwierige Entscheidungen, die kleinen und die großen. Den lieben Menschen im Anderen zu sehen, etwa beim Anstehen an der Kasse im Supermarkt, auch wenn man es eilig hat. Zeit ohne Ungeduld. Nicht gleich los poltern, wenn etwas schief geht, sondern noch mal durchatmen, zuhören und vergeben. Und nicht sofort aufgeben, wenn es mal schwierig wird. Eine Pause einlegen, wenn es nicht weiter geht, eine Tasse Tee trinken und nachdenken. Dem hektischen Alltag entfliehen, zur Ruhe kommen und einmal ganz bei sich sein. Den siebenten Tag segnete der Schöpfer und ruhte. Den Sonntag nutzen: Gottes Zeit feiern bevor wir uns wieder in den Alltag stürzen. Ruhe, Bedacht, Reflexion schwieriger Situationen Werte und Normen, die nicht nur 7 Wochen ihre Gültigkeit besitzen, sondern uns tagtäglich als Wegweiser auf neuen Wegen zum richtigen Ziel begleiten sollen. Das Glück ist ein Schmetterling, sagte der Meister. Jage ihm nach und er entwischt dir. Setz dich hin und er lässt sich auf deiner Schulter nieder. Was soll ich also tun? frage der Schüler. Du könntest versuchen, dich ganz ruhig hinzusetzen - falls du es wagst. Anthony de Mello Mandy Menge, Arbeitskreis Geistliches Leben 5

6 Sporthotel Mühlhausen unterstützt die Grundschule Am durften Frau Boschulte und Frau Schmidt, Mitarbeiterinnen der Gemeinschaftsschule Janusz Korczak (Bereich Grundschule) eine großzügige Sachspende von der Leiterin des Sporthotels Mühlhausen, Frau Sylvia Reuß entgegennehmen. Da das Hotel einige Umstrukturierungen der Räumlichkeiten plant und das Spielzimmer bereits aufgelöst wurde, konnte die Grundschule mit einem Tischkicker, Regalen, zahlreichen Büchern und kleineren Spielsachen ausgestattet werden. Die Kinder waren begeistert und wussten die Sachen sofort zu nutzen. L. Boschulte und S. Schmidt Mit dem Herzen schenken Genau am Valentinstag haben wir, die Klasse M-F und die Klasse M-D eine Andacht in unserem Förderschulzentrum gestaltet. Wir erzählten die Geschichte von den kleinen Leuten in Swabedoo. Wie die kleinen Swabedoo-daah, schenkten wir uns alle warme, weiche Pelzchen als Zeichen der Anerkennung und Zuneigung. Das Thema wurde freudig von allen Schülern und Lehrkräften aufgegriffen. Es wurden Pelzchen ausgetauscht und gesagt: Ich mag Dich. Wir machen unseren PC-Führerschein Seit Anfang des Schuljahres haben wir Montag Nachmittag Computer. Wir können die verschiedenen Geräte die zum Computer gehören wie Maus, Monitor, Rechner, erkennen und benennen. Wir lernen, das man nicht nur am PC spielen kann. Zur Zeit üben wir mit dem Schreibprogramm richtig umzugehen, z.b. wie man groß und klein schreibt, ein Leerzeichen setzt usw. Diesen Text haben wir selber getippt. Wir sind schon sehr gut, oder? Die Klasse M-A 6

7 Pizza-Brötchen zum Frühstück so lautete der Aufruf. Fast 280 Pizza-Brötchen gingen für einen guten Zweck über die Ladentheke des Förderschulzentrums. Die Schüler der Klasse W-B bereiteten einen leckeren Aufstrich aus Paprika, Salami, Käse und Frischkäse zu. Damit wurden die Brötchen bestrichen und überbacken. Viele Schüler wollten unsere leckeren Brötchen zum Frühstück essen und kauften sie. Der Andrang war riesig. So konnten wir 110,50 erwirtschaften. Dieses Geld kommt in die Spendenbox für unserer Projekt Schüler helfen Schülern. Mit diesem Projekt unterstützen wir das Haus Lebensquell in Dudestii Noii in Rumänien. Hier leben Jugendliche, die viel Hilfe und Unterstützung benötigen. Vielen Dank an alle, die uns bei unserer Aktion unterstützten. Klasse W-B Die Eule findet den Beat Das Thema unserer Jahresanfangsandacht hieß Die Eule findet den Beat. Ein halbes Jahr lang haben wir das Musical eingeübt. Es handelt von den verschiedenen Musikrichtungen wie Jazz, Rock, Pop, Hip Hop usw. Wir haben gesungen, getanzt und Texte geübt. Alle hatten richtig Spaß dabei. Zur Weihnachtsfeier konnten die Eltern unser Musical bewundern, diese waren sehr begeistert. Es stand für uns fest, dieses Musical sollten auch die anderen Schüler, Lehrer und Erzieher kennenlernen. Zur ersten Andacht in neuen Jahr war es so weit. Wir durften unser Musical aufführen. Es waren alle begeistert und wir hatten sehr viel Spaß, diese Musical aufzuführen. Die Klasse M-A 7

8 Im Finale knapp geschlagen Zum 18. Sondershäuser Hallenfußballturnier des BRSG Kyffhäuser e.v. am 27. November 2016 war auch wieder das Förderzentrum Höngeda eingeladen. Gern nahm die Mannschaft, rund um Betreuer Heinrich Fomin (das 18. Mal dabei!), die Einladung an. Leider gab es kurzfristig einige Absagen der Schüler. Dennoch konnte man mit 6 Spielern am Turnier teilnehmen. Die 8 teilnehmenden Mannschaften wurden im Vorfeld vom Veranstalter in 2, etwa gleich starke Gruppen geteilt. Nach den 3 Spielen in der Gruppenphase ging unsere Mannschaft, ungeschlagen mit 9 Punkten und nur 2 Gegentoren, als Sieger dieser Gruppe hervor. Somit spielte man gegen den Sieger der anderen Gruppe um den Turniersieg. Hier setzten sich die Nordthüringer Werkstätten, ebenfalls ohne Punktverlust, durch. Im alles entscheidenden Spiel ging man nach kurzer Zeit in Führung, musste sich aber am Ende 2:1 geschlagen geben. Alles in allem ein gelungenes Turnier mit einem verdienten Sieger und einem hervorragendem Platz 2 für unsere Mannschaft. GLÜCKWUNSCH!!! Die Mannschaft: M.Rechner Sportlehrer Oliver Nizold (Tor) Domenik Zettermann (1 Tor) Benjamin Ivanow Phillip Schakolat (4 Tore) Sebastian Genau (6 Tore) Marco Schmidt (1 Tor) 8

9 Die drei unglaublichen Vier starten erfolgreich beim Schülerkochpokal Am 2. Februar war es endlich soweit, Die drei unglaublichen Vier konnten vor der Jury der 20. Auflage des Thüringer Schülerkochpokals ihr Können unter Beweis stellen. Und das gelang Klara Böning, Felix Reinwald, Nils Nasedkin und Arthur Mey bei ihrer ersten Teilnahme mit Bravour. Ganze 80 von 100 möglichen Punkten erhielt das Team im ersten Vorrundenauftritt und liegt damit vorerst im oberen Mittelfeld der 25 teilnehmenden Kochteams aus dem ganzen Freistaat. Die Jury zeigte sich vom Drei- Gänge-Menü bestehend aus versautem Salat, ehrbarem Federvieh und Apfel-Blätterteigröschen sehr angetan und leerte die fein dekorierten Teller restlos. Ganz getreu dem Motto des Wettbewerbs, Dem Apfel und Honig alle Ähre Heimatkost in aller Munde! verwendeten die Schüler der Klassen 7 und 8 der TGS Janusz Korczak überwiegend regionale und saisonale Ware von lokalen Händlern und Erzeugern. Im Rahmen ihres Wahlpflichtkurses Gesundheit-Ernährung-Bewegung wurden in den vorangegangenen Wochen die Menübestandteile unter Mitarbeit des Teamleiters Thomas Vollrath und der fachmännischen Unterstützung Nico Weinschenks erarbeitet. Für die perfekte Gestaltung des Tisches konnten Die drei unglaublichen Vier auf die Mithilfe des Luftbades zählen, welches Tischdekoration und Geschirr bereitstellte und den angehenden Kochprofis das fachmännische Eindecken eines Tisches beibrachte. Jetzt heißt es für das Team, die letzten kleinen Kritikpunkte der Jury aufzugreifen und am zweiten Vorrundentermin Anfang April die Leistung vielleicht noch einmal zu steigern und wenn möglich das Ticket zum Landesfinale in Gera zu lösen. 9

10 Neue Deco im Foyer in Höngeda Endlich ist es wieder geschafft. Im Foyer unserer Schule in Höngeda hängt die neue Dekoration. Alle Klassen haben fleißig zum Thema Stadt, Land, Fluss gearbeitet. Wir waren in Eigenrieden rodeln Am waren wir in Eigenrieden rodeln. Wir konnten gar nicht glauben, das dort noch so viel Schnee liegen sollte. Bei uns in Höngeda lag ja schon kein Schnee mehr. Wo wir in Eigenrieden ankamen, konnten wir unseren Augen kaum trauen. SO VIEL SCHNEE! Wir entdecken Deutschland Nennen wir die Bundesländer: Saarland hat viel Kohle, wisst ihr das? so heißt unser Deutschlandlied. Nun kennen wir alle 16 Bundesländer, die Wappen und deren Landeshauptstädte. Für das Kunstprojekt haben wir eine Deutschlandkarte gebastelt, diese Arbeit hat allen sehr viel Spaß gemacht. Die Klasse M-A 10

11 Bildergalerie Wir machen den PC-Führerschein! Die Eule findet den Beat Wir entdecken Deutschland... Rodelntag der Klasse M-A Kochen macht Schule... 11

12 Arbeit Wintersport am Alten Bahnhof Wintersportbedingungen wie schon lange nicht mehr gab es ab Mitte Januar rund um Heyerode. Bei knapp 40 cm Schneehöhe und eisigen Temperaturen hatten wir die besten Voraussetzungen, um mehr als 30 km Langlaufloipen von jeweils bis zu 12 Kilometern Länge zu spuren und mehrere Wochen lang instand zu halten. Der Skiverleih boomte, die Parkplätze reichten kaum aus und auch die Glühweinhütte war immer gut besucht. Ronald Schollmeyer Gesundes Frühstück am Gesundheitstag Anlässlich des Gesundheitstages bereiteten wir gemeinsam ein gesundes Frühstück vor. Wir haben gemeinsam Gemüse und Obst geschnitten und haben es schön auf den Teller vorbereitet. Danach haben wir es auf das Büffet gestellt. Es gab noch Joghurt, Vollkornbrot, Apfelsaft und Orangensaft. Es hat sehr gut geschmeckt. Es war sehr schön, dass wir uns damit mal auseinander gesetzt haben. Das könnten wir öfters mal machen. Sebastian Genau 12

13 Viele Berufe an einem Ort erleben! So lautet der Titel eines neuen Angebotes des Mühlhäuser Werkstätten e.v. Menschen mit Migrationshintergrund sind in den letzten Monaten und Jahren auch zu uns in den Unstrut-Hainich Kreis gekommen. Um sich in eine neue Umgebung, in einem fremden Land, in eine neue Gesellschaft zu integrieren, kann Arbeit ein sehr wichtiger Schritt sein. Die Mühlhäuser Werkstätten möchten einen Teil dazu beitragen, diesen Schritt gehen zu können. In zwei aufeinander folgenden Maßnahmen haben Menschen mit Migrationshintergrund die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu testen und Berufe kennen zu lernen. In der ersten Maßnahme sollen vor allem grundlegende fachliche und soziale Schlüsselqualifikationen vermittelt werden, die den Einstieg in eine Tätigkeit erleichtern können. Außerdem werden hier Kompetenzanalysen, Berufsorientierung und Bewerbungstraining stattfinden. Für das Kennenlernen von verschieden Berufen an einem Ort, bietet die Werkstatt mit ihren vielfältigen Möglichkeiten von verschiedenen Tätigkeiten und Qualifikationen einen idealen Ort. In der zweiten Maßnahme können die Teilnehmer sich in betrieblichen Arbeitsabläufen erproben und in einem unserer zahlreichen Partner- und Kooperationsbetriebe ein Praktikum absolvieren. Die Arbeitsabläufe in den Firmen sowie das Erlernen von Arbeitsschritten können den Teilnehmern helfen, Erfahrungen auf dem Arbeitsmarkt zu sammeln. Die Erfahrungen der Teilnehmer in den Betrieben, sowie die Erfahrungen der Praktikumsbetriebe mit den Teilnehmern können hilfreich bei weiteren Vermittlungen und Schritten sein, die zu einer regelmäßig ausgeübten Tätigkeit führen könnten. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein von der Agentur für Arbeit. Für Anfang März ist der Start der ersten Maßnahme geplant, an deren Ende sich die zweite Maßnahme direkt anschließt. Wir heißen alle Teilnehmer herzlich willkommen bei den Mühlhäuser Werkstätten und wünschen eine erlebnisreiche, lehrreiche und freudige Zeit bei uns. Carsten Klinkhardt Neuer Transporter in der Großküche Ende Januar erhielt die Großküche einen neuen Transporter zur Essenauslieferung. Dies wurde von allen Mitarbeitern und Beschäftigten mit großer Freude aufgenommen. Damit wird es uns besser ermöglicht, auf die stetig steigenden Anforderungen im Hinblick auf die Essenanzahl zu reagieren. Auch für die Fahrer ist es technisch gesehen eine neue Herausforderung. So wurde auch schon rege diskutiert und die modernen elektronischen Assistenzsysteme, die einem vorher weniger bekannt waren, etwas genauer unter die Lupe genommen und im praktischen Einsatz zur Anwendung gebracht. Mit diesem neuen Transporter vom Typ Fiat Talento sind wir gut aufgestellt und künftig besser in der Lage, unsere Aufgaben bei der Essensauslieferung, auch im Hinblick auf hygienische Anforderungen besser zu erfüllen. Ina Kusch und das Team der Großküche Am Schützenberg 13

14 Der Jobcoach informiert: Übergangsgruppe auf Erkundungstour Die Übergangsgruppe der Mühlhäuser Werkstätten für Behinderte besichtigte im Dezember zwei Unternehmen in Ebeleben und Sondershausen. Diese bieten mögliche Praktikums- und Außenarbeitsplätze in unterschiedlichen Arbeitsbereichen an. Als erstes ging die Tour nach Ebeleben. Hier besuchten wir die Firma TAM Thüringer Agrartechnik und Maschinenbau GmbH. Der Betriebsleiter Herr Rosenhahn führte uns durch die interessanten Arbeitsbereiche der TAM. In der Firma gibt es eine große Halle für Stahlbaukonstruktionen. Weiterhin sind dort ein Teilehandel für Autoersatzteile und Ersatzteile für landwirtschaftliche Maschinen, ein Reifenservice für PKW und LKW, eine Autowerkstatt und eine Werkstatt für LKW und landwirtschaftliche Maschinen angesiedelt. Anschließend fuhren wir nach Sondershausen und besuchten die Tagespflege Einrichtung Zur Windleite. Hier werden Senioren am Tag betreut. Wir besichtigten das Haus und die Angebote für die Senioren. Danach erzählte uns Frau Gransow von ihren Aufgaben im Haus. Sie hat hier nach einem Praktikum einen Außenarbeitsplatz gefunden. Dieser Weg auf den Außenarbeitsplatz wurde von Frank Scherer (Jobcoach Ebeleben) begleitet. Frau Gransow arbeitet gern in der Hauswirtschaft und wird auch in der Betreuung der Senioren eingesetzt. Sie backt jede Woche Kuchen mit den Senioren, die sich sehr darauf freuen. Mike Basel und Frank Scherer (Jobcoaches) sowie die Teilnehmer an der Übergangsgruppe Außenpraktikum im Wohn- und Pflegezentrum (WPZ) Wir machen gerade ein Praktikum im Wohn- und Pflegezentrum Am Lindenbühl in Mühlhausen. Wir haben schon in mehreren Praktika dort in dem Haus Erfahrungen gesammelt. Mein Name ist Janet Thormann. Ich bin hier in der Hauswirtschaft eingesetzt. Ich habe mehrere Aufgaben, die ich bereits aus der Werkstatt kenne. Ich reinige die Bewohnerzimmer und die Flure. Auch die Aufenthaltsbereiche halte ich sauber. Dazwischen habe ich auch mal Zeit, mich mit den Bewohnern zu unterhalten oder Mahlzeiten mit vorzubereiten. Ich heiße Michael Albrecht und arbeite im WPZ bei den Hausmeistern. Ich renoviere Zimmer, mache die Außenanlagen sauber und repariere einige Sachen mit dem Hausmeister zusammen. Im Winter muss ich Schnee schieben und die Wege streuen. Wir sind für einige Häuser zuständig und fahren manchmal auch in die Villa nach Bad Langensalza. Wir gehen beide gern zur Arbeit im Wohn- und Pflegezentrum. Die anderen Mitarbeiter sind sehr nett und wir lernen hier viel dazu. Janet Thormann, Michael Albrecht mit Jobcoach Mike Basel 14

15 Viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensabschnitt! Alles Gute liebe Marlies! Im Dezember 2016 wurde unsere langjährige Kollegin und gute Seele der Hauptwerkstatt Marlies Tröbs in den Ruhestand verabschiedet. Im Rahmen einer Teamrunde wurde sie mit einer kleinen Feier und Beiträgen der KollegInnen überrascht. Die Ballonfahrt wurde dabei schon einmal geprobt. Wir wünschen Ihr alles Gute im Ruhestand und freuen uns auf ihre Besuche! Bernd Montag Viel Gesundheit Herr Kirst! In der Montagegruppe 1 müssen wir seit Ende vergangenem Jahres auf Günter Kirst verzichten. Viele Jahre unterstützte er uns als Beschäftigter bei den vielfältigen Arbeitsaufgaben sehr zuverlässig. Im Rahmen einer kleinen Feier wurde er von der Gruppe herzlich verabschiedet. Wir wünschen ihm alles Gute und viele tolle Erlebnisse im Ruhestand! Bernd Montag 15

16 Viel Neues in der Rehawerkstatt am Schadeberg Umbau des Ruheraumes in der Rehawerkstatt Marco Schröder und Carsten Tusche haben zusammen mit dem Praktikanten Herrn Schneider im Zeitraum vom den Ruheraum neu renoviert. Als erstes haben wir den Raum ausgeräumt und gründlich gesäubert. Als nächstes haben wir uns überlegt, in welcher Farbe wir den Raum streichen. Wir haben uns für ein dunkles und ein helles Grau entschieden. Wir haben dann die Farben angemischt und den Raum gestrichen. Als wir dann fertig waren, haben wir uns überlegt, noch eine Bordüre von 5 cm Breite rings herum zu ziehen. Am nächsten Tag haben wir noch 3 Bahnen Tapete an die Wand tapeziert. Dann waren wir fertig mit den Malerarbeiten. Jetzt haben wir den alten Teppich entfernt, um dann neuen PVC Boden zu verlegen. Dann haben wir erst einmal einen Tag abgewartet, bevor ihn dann genau zugeschnitten haben. Jetzt waren die Renovierungsarbeiten abgeschlossen. Als nächstes bekommt der Raum noch ein neues Sofa, was in den nächsten Tagen geliefert und aufgebaut wird. Dann kaufen wir noch neue Regale, welche wir noch zusammenbauen und aufhängen werden, um die Bücher in die Regale systematisch einzuordnen. Wenn das geschehen ist, ist der Ruheraum mit seiner Bibliothek fertig und kann als Ruhe- und Entspannungsraum wieder genutzt werden. Es hat mir, Carsten Tusche und Marco Schröder, sehr viel Spaß gemacht, mit Herr Schneider zusammen zu arbeiten. Und wir hoffen, dass der neu renovierte Ruheraum den anderen Kollegen und Klienten gefallen wird. Marco Schröder und Carsten Tusche Neuer Auftrag für die Reha-Werkstatt Seit dem 9. Januar fahren die Beschäftigten Silvio Frankenstein, Rene Günther und Matthias Kronfeld (und manchmal Herr Kronfeld und Frau Schäfer) die Post von der Verwaltung nach Ebeleben und zurück. Das ist ein sehr anspruchsvoller Auftrag und macht sehr viel Spaß, weil wir dort im Kundenkontakt sind. 16 Matthias Kronfeld

17 Kaputte Technik Mitte Januar ist in der Rehawerkstatt der Fahrstuhl kaputt gegangen. Daraus haben sich zwei Probleme ergeben: 1. Wie können die Beschäftigten, welche auf einen Rollstuhl oder einen Rollator angewiesen sind, transportiert werden? 2. Wie können die Arbeitsangebote aufrechterhalten werden? Diese beiden Fragen kamen in Anbetracht dessen, dass sich alle Abläufe über drei Etagen abspielen. Für die zweite Frage wurde folgende Lösung gefunden: Auf der Treppe zwischen dem 1. Obergeschoss und dem Erdgeschoss wurde eine Menschenkette gebildet, und somit wurde jeder einzelne Karton mit dem fertigen Produkt von Hand zu Hand nach unten gegeben. In der Gegenrichtung geschah genau das gleiche mit den vollen Kartons, welche die einzelnen Marmeladenbecher enthielten. Wäre der Fahrstuhl nicht repariert worden, dann hätte letztendlich die Produktion nicht lange aufrecht erhalten werden können. Das Beispiel der Menschenkette zeigt, dass das, was ein einzelner Mensch nicht oder nur sehr schwer schaffen kann, von mehreren Menschen leichter bewerkstelligt wird, wenn alle an einem Strang ziehen. Das diese Aktion funktioniert hat, daran ist übrigens Herr Illhardt schuld. Er hat diese Leistung mit den Beschäftigten erbracht. Andreas Hentrich Noch mehr neue Aufgaben Mein Name ist Janet Mier. Ich arbeite in der Pforte als Telefonistin & Mädchen für alle Dinge, die so anfallen. Unter anderem fertige ich Clipse für die Fa. FTE Möve an. Für diese Arbeit habe ich eine Vorrichtung zur Hilfe, mit der ich ein Oberteil auf ein Unterteil drücken kann. Wenn der Clip zusammengebaut ist, sieht er aus wie ein kleiner Mexikaner. Dieser Clip kommt dann auf eine Rohrleitung, welche in der 1. Etage bei Frau Wetzel montiert wird. Ich finde meine neue Aufgabe sehr abwechslungsreich, und wenn mal keine Mexikaner im Haus sind, falte ich die Faltschachteln für die Marmelade und mache natürlich meinen Telefondienst nebenbei weiter. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Telefonistin Janet Mier 17

18 Sondershausen: Aus alten Sachen neue machen Eine Tasche aus alten Milchkartons? Komische Idee! Wir haben es ausprobiert und aus Tetrapacks und etwas Klebeband diese schöne und individuelle Tasche gewebt. Dazu haben wir Milchkartons gesammelt und gereinigt. Danach haben wir sie in Streifen geschnitten und zu langen Flechtfäden zusammengeklebt. Diese wurden anschließend verwebt, damit daraus eine Einkaufstasche entsteht. Als Henkel dienten uns alte Autogurte vom Schrottplatz, die in die Tasche mit eingewebt und am Boden vernäht wurden. An diesem Projekt haben mitgewirkt: Anett Maaß, Annett Wiegand, Christoph Götz und Praktikantin Luisa Köstler. Aus Tetrapacks kann man Streifen schneiden, kleben und sie dann zusammenweben. Dann kommen noch zwei Henkel dran, damit man kleine Dinge tragen kann. So kann man auch aus alten Sachen viele schöne Dinge machen. Anett Maaß Außenstelle Sondershausen Sport Frei! Der Förderbereich Sondershausen turnt seit November 2016 in der Turnhalle der Fachschule für Wirtschaft und Soziales in Sondershausen. Gespräche wurden gemeinsam mit den Schülern der Klasse Hep 14, den Lehrern, den Mitarbeitern der Einrichtung sowie Frau Brix geführt und dabei wurden viele Ideen zusammengetragen. Dadurch entstand das Projekt Sport, als Kooperation zwischen Förderbereich und der Fachschule in Sondershausen. Die Schüler erarbeiteten im Unterricht angemessene Sportangebote. Während des Angebotes betreuen die Schüler die Klienten und wir Mitarbeiter assistieren. Dadurch wird eine optimale Förderung jedes einzelnen Klienten gewährleistet. Ziel ist es die Fein- und Grobmotorik, Konzentration, Aufmerksamkeit und das Sozialverhalten der Klienten zu stärken. Das Projekt wird von den Klienten sowie den Schülern sehr gut angenommen und umgesetzt. Wir erhoffen uns auch in Zukunft eine gute Zusammenarbeit, viel Spaß, Lernbereitschaft auf beiden Seiten und das dies nicht das letzte Projekt ist, welches gemeinsam durchgeführt wird. Frau Huber ( Praktikantin von der Hep 14 ) Frau Mazur ( VMA TFS ) Herr Huth ( VMA TFS ) 18

19 Tierisch gute Zeiten im Tagesförderbereich Sondershausen Tierisch gute Zeiten im Tagesförderbereich Sondershausen Hallo liebe Leser- ich bin Alma, eine schokobraune Labradorhündin und schon 1,5 Jahre alt. Seit meiner 12. Lebenswoche begleite ich regelmäßig mein Frauchen ( Daniela Behrends ) mit auf Arbeit. Mit großer Begeisterung werde ich dort empfangen und ich glaube, ich bereite so manchen Klienten mit meiner Anwesenheit sehr viel Freude, Abwechslung und Spaß. Wir genießen gemeinsam im Alltagsgeschehen des Tagesförderbereiches die langen Spaziergänge und entdecken die Natur, den Aufenthalt im Garten oder auch das Kuscheln und Streicheln auf der Couch oder im Bett, denn nicht jeder Klient hat diese Möglichkeiten. Besonders gerne wird mein weiches Fell gestreichelt, das genieße ich richtig. Weil ich auch Alles im Arbeitsalltag richtig machen möchte, muss ich ganz viel lernen. Deshalb besuche ich schon seit vielen Monaten regelmäßig an den Wochenenden eine kostenintensive spezielle Hundeausbildung in Erfurt. Dies ist ganz schön interessant, aber auch anstrengend. Ich habe schon gelernt, wie ich bei therapeutischen Angeboten mitwirken kann, wie z. Bsp. Würfeln, Klappen öffnen, Solitär spielen, Gegenstände suchen oder auch bei schwierigen Aufgaben zu motivieren und zu unterstützen. Ich kann aber auch ganz lange und geduldig einfach nur Gesellschaft leisten. Gemeinsam mit meinem Frauchen habe ich noch einige Prüfungen in Erfurt zu meistern. Wenn alle Prüfungen planmäßig laufen, bin ich bald ein ausgebildeter Therapie- Begleithund. Vielleicht kann ich ja euch auch mal besuchen kommen und euch tierisch gute Zeiten bringen. Es grüßt euch ganz lieb mit tierischen Grüßen Alma und Frauchen 19

20 Prestigeprojekt der Tischlerei manufact Ende letzten Jahres wurde die Tourist Information der Stadt Mühlhausen unter Leitung des Architekturbüros INARTE aus Leinefelde/Worbis komplett saniert. Neben Wänden, Decken, Elektrik und der Eingangsanlage wurde auch die Möblierung erneuert. Bei der Submission konnten wir uns gegen sechs Mitbewerber durchsetzen. Die Herstellung und Montage der Möbel erfolgte unter einem sehr hohem Zeitdruck, da der Termin für die Neueröffnung schon feststand und unbedingt eingehalten werden musste. Wir fertigten einen Empfangs- und Auslagetresen, mehrere Schränke und Prospekthalter, eine TV-Stele, einen Tisch sowie verschiedene Sitzmöglichkeiten. Besonderer Dank gilt dem Team der Tischlerei WfbM, im Besonderen Rigobert Lins und Jan Osterland, welche uns trotz vieler eigener Aufträge mit der ihnen zur Verfügung stehenden Technik unterstützt hat. Unsere Mitarbeiter Jürgen Fritsch und Maik Fischer haben sehr engagiert an diesem Projekt mitgearbeitet, so dass dieser Auftrag zur vollen Zufriedenheit der Verantwortlichen der Stadt Mühlhausen, sowie den Architekten Stefan und Diana Schmidt ausgeführt wurde. Alle Mühen und Überstunden haben sich gelohnt, denn wir sind sehr stolz, dass wir an diesem Projekt mitwirken durften. Lars Möller 20

21 Unser rasender Reporter Ralf berichtet: Advents - Gottesdienst in St. Josef Kirche zu Mühlhausen Zweieinhalb Wochen vor Jahresende fand in der Kirche der alljährliche Adventsgottesdienst statt. Ab Uhr war Einlass und eine halbe Stunde später begann der Organist an der Orgel aufzuspielen. Danach trat Pfarrer Moritz in seiner schwarz/weißen Festtagsrobe ans Pult und eröffnete mit ein paar Worten den weihnachtlichen Gottesdienst. Anschließend wurden gemeinsam die Lieder: Es ist für uns eine Zeit angekommen, Macht hoch die Tür, die Tore macht weit und Tochter Zion freue dich, immer mal zwischendurch gesungen. Auch der Bereichsleiter Wohnen Michael Höch sprach ein paar Worte und gleich danach wurde ein Krippenspiel aufgeführt. Im Anschluss trat Pfarrer Moritz nach vorn und zwei gestresste Weihnachtseinkäufer (Gaby Sterzing und Christian Schmidt) kamen in die Kirche und fingen mit dem Pfarrer ein kleines Gespräch über den Advents - Gottesdienst an. Im Anschluss kamen 4 Personen, die in der Reha - Werkstatt ihren Dienst tun, nach vorn zum Pfarrer und hielten mit ihm zusammen die Fürbitten. Zum Schluss sprachen alle in der Kirche noch das Vaterunser und der Werkstattleiter lud alle zum Adventskaffee ein. Die Laiendarsteller, die beim Krippenspiel mitmachten, machten ihre Sache wirklich gut! 23. Prunksitzung der Phatastischen Auslese Als das Jahr 2017 erst 48 Tage alt wurde, hatte die Phatastische Auslese zur 23. Prunksitzung im Saal der Kulturstätte Schwanenteich alle Karnevalisten recht herzlich Willkommen geheißen. Die abendliche Verlustigung begann um Uhr, da hielten der Elferrates und alle Künstler des Abends Einzug und an der Spitze des kleinen Umzuges marschierte voran der Spielmanszug Alte Weiber und spielte zünftig auf. Nach der Ansprache des Präsidenten der Phantastischen Auslese kam der Moderator Jan zur Bühne und berichtete unter anderem, dass dies mittlerweile der dritte Saal sei, (Erste war im Stadtjugendhaus, der zweite in der Gaststätte Schützenberg und der dritte jetzt in der Kulturstätte Schwanenteich) so sagte er, in dem die Phantastische Auslese ihr Programm zum Besten gibt. Danach begann der offizielle Teil des Programms mit der Bekanntmachung des Prinzenpaares Andrea1. und Mike 1., sie tanzten einen Walzer, wie es für Kaiser und Kaiserin so im Adel die Pflicht ist. Im Anschluß hatten die Unique - Kids und Unique Tanz - Garde aus Struth die Ehre und legten eine Flotte Sohle auf s Parkett, da jubelte das Karnevallsvolk mächtig stark, wie ich euer rasender Reporter vernahm. Danach kamen gaaanz langsam die rüstigen - Rentner der Phantastischen Auslese zur Bühne geschlurft. Auch Julian, der einsame Wanderer, wanderte hinauf zur Bühne und erzählte seine lustige Rede. Als nächster Akt des Abends, kam das Männerbalett des Tanzsport - Vereins Unique und entführten uns in die 70er Jahre nach Schweden zu der Kultband ABBA, da ging so richtig die Post ab, wie man so schön sagt und das Publikum war völlig aus dem Häuschen, wie ich so vernahm. Auch der Elferrat sorgte mit seinem Piratentanz Pirates of the Caribbean für Karibikstimmung pur. Ebenfalls das Damenbalett der Phantastischen Auslese mit seiner Ulkdarbietung war auch sehr lustig und das Damenbalett - Unique mit ihrem Zusatzauftritt (Zugabe) war auch Spitze. Die Phantastische Auslese mit ihrem Alpentanz zu den Songs von Volks Rock n Roller Andreas Gabalier (dem Deutschen Elvis) wie er auch genannt wird. Als vorletzte kamen aus Struth die Hexen und zeigten ihren interessanten Hexentanz. Am Ende der Show nannte der Moderator nochmals alle Künstler des Abends und bat sie fürs Finale auf die Bühne. 21

22 Gesund und fit durch Körpertraining Übungen für Hals-, Nacken, den oberen und unteren Rücken sowie die Gesäßmuskulatur Hallo liebe Beschäftigte, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, an dieser Stelle gibt es wieder ein paar neue Übungen für Eure Fitness Ich wünsche viel Spaß beim Üben und Mitmachen! Quelle: Effektives Rückentraining Christiane Pfützenreuter 22

23 Bildergalerie Wintersport am Alten Bahnhof Zera- Abschluss erhalten Übergangsgruppe auf Erkundungstour Verabschiedung Herr Kirst Neue Aufträge in der Werkstatt am Schadeberg Kurierdienstler! Neues aus Ebeleben! Ideen aus alten Milchkartons Sport frei! Therapie mit Alma 23

24 Wohnen Liebe Leserinnen und liebe Leser, in diesem Jahr haben wir uns vorgenommen Ihnen einige Bewohnerinnen und Bewohner unserer Wohnstätten und Außenwohngruppen vorzustellen. Wir denken da an Bewohnerinnen und Bewohner, die schon ganz lange bei uns wohnen oder erst kürzlich eingezogen sind. Wir denken an Menschen mit besonderen Hobbys, Interessen und Fähigkeiten und natürlich auch an solche, die immer schon mal gern in der Vereinszeitung zu Wort kommen wollten. Ich bin sehr gespannt, was wir da erfahren werden. Heute ist es eine Freude, etwas von Hildegard Beng, ich darf verraten - unsere älteste Bewohnerin und von unserer jüngsten Bewohnerin, Jenny Göpel sie ist erst im Januar geboren, etwas zu erfahren. Dankenswerter Weise hat Frau Beng sogar ihren Artikel selbst geschrieben. Herzlichen Dank jetzt schon an alle, die mitmachen. Michael Höch 24

25 Ich heiße Jenny Göpel... und bin am um 02:24 Uhr geborgen. Meine Mama Antje Göpel und ich wohnen zusammen im Lucie-Werzner- Haus. Ich mag sehr gern mit meiner Mama zu kuscheln und von ihr gestreichelt zu werden. Wenn ich Hunger habe bekomme ich von meiner Mama die Flasche, die ich gern mag. Antje Göpel mit Jenny!!!ACHTUNG!!!- Ab 1.April 2017 befinden sich die Ambulanten Dienste in neuen Räumlichkeiten! Unter der Linde Mühlhausen Tel !!!NEU!!! Unter der Linde 4 Görmarstraße 65 Kindertagespflege im Lucie-Werzner-Haus Seit dem gibt es ein familienunterstützendes Angebot der Mühlhäuser Werkstätten e.v.. Wir bieten an, Kinder der Mitarbeiter im Rahmen der Kindetagespflege zu betreuen. Frau Jaqueline Engelmann, staatlich anerkannte Erzieherin (anerkannte Tagesmutter), wird die Betreuung der Kinder übernehmen. Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an Michael Höch / Sabine Richter /

26 Weihnachten in der Wohnstätte St. Martin in Heyerode Am Heilig Abend kamen viele Eltern, Angehörige, Gäste und Mitarbeiter in unsere Wohnstätte und feierten mit den Bewohnern eine kleine Andacht. Frau Schel hatte sich für das Krippenspiel etwas ganz besonderes einfallen lassen. Die Kinder brauchten keinen Text lernen, sondern spielten die Weihnachtsgeschichte mit ausdrucksstarker Mimik und Gestik. Wahre Schauspieler konnten hier entdeckt werden und es gab großen Applaus für die Künstler. Die Andacht wurde musikalisch von Manuel Peterseim / Trompete und Carolin Schröter / Saxophon übernommen. Beide Musiker kommen schon seit einigen Jahren am Heilig Abend zu uns in die Wohnstätte, um gemeinsam mit den Kindern die Andacht zu gestalten. Zum Abschluss der Andacht sprach die Pfarrerin Kersten aus Langula die Segensworte. In den einzelnen Gruppen wurde an festlich gedeckten Tafeln zum Kaffee trinken eingeladen. Dann war es endlich soweit, die Bescherung mit vielen schönen Geschenken ließen die Kinderherzen höher schlagen. Eifrig wurden die Geschenke ausgepackt und das neue Spielzeug ausprobiert. Ich freue mich immer sehr, wenn zu unseren Gästen auch viele Mitarbeiter der Wohnstätte mit ihren Kindern kommen und den Heilig Abend gemeinsam hier in der Wohnstätte St. Martin verbringen. Das zeigt eine tiefe Verbundenheit mit unserer Einrichtung. Sigrid Peterseim Teamleitung Ausflug in das Augustinerkloster in Erfurt In den Winterferien begaben sich die Bewohner und Mitarbeiter der Wohnstätte St. Martin wieder auf die Spuren von Martin Luther. Diesmal führte uns der Weg nach Erfurt in das Augustinerkloster. Wir reisten mit zwei Kleinbusen nach Erfurt und bekamen vor Ort eine unvergessliche Führung in und rund um das Kloster. Uns wurde auf sehr verständliche Art und Weise erklärt und gezeigt, wie Martin Luther zwischen 1505 und 1512 als Mönch im Augustinerkloster lebte. Die Bewohner waren sehr interessiert an der Geschichte und den damaligen Lebensweisen eines Mönches. Sie stellten viele Fragen und brachten ihr Wissen, welches sie im Laufe des Reformationsprojektes erworben haben, mit in die Klosterführung ein. Zum Abschluss des spannenden Ausfluges machten wir es uns im Wohnheim mit Kaffee und heißer Schokolade und den erworbenen Lutherplätzchen gemütlich und schauten dabei noch einen Film zum Leben und Wirken von Martin Luther an. Er war ein toller Ausflug, und wir werden weiter auf den Spuren von Martin Luther unterwegs sein. Die Bewohner und Mitarbeiter der Wohnstätte St. Martin 26

27 Malprojekt im Kunsthaus Mario Götting Zu Begin des neuen Jahres waren die Kinder und die Jugendlichen der Wohnstätte Sankt Martin wieder auf den Spuren der Reformation unterwegs. Am ersten und dritten Wochenende im Januar waren jeweils 6 Bewohner zusammen mit den Betreuerinnen Anika Huke und Juliane Klotz im Mühlhäuser Kunsthaus. Dort konnten sie sich, mit der Hilfe von Mario Götting, künstlerisch zum Thema Reformation und Martin Luther entfalten. Es entstanden wunderschöne Kunstwerke aus den verschiedensten Materialien. Alle waren total begeistert von diesem Malprojekt und Herr Götting war sehr angetan von den künstlerischen Fähigkeiten unserer Klienten. Auch die Atmosphäre im Atelier war einmalig. Die Ergebnisse dieses Malprojektes werden im Laufe des Jahres in einer Ausstellung zum Projekt Auf den Spuren der Reformation zu bewundern sein. Juliane Klotz Weihnachten, Silvester und Neujahrsessen bei den Ambulanten Diensten Weihnachten ist das Fest der Liebe, der Geborgenheit in familiärer Nähe und der Gemütlichkeit. Die Ambulanten Dienste bieten jedes Jahr die Möglichkeit, die Weihnachtsfeiertage miteinander und in der Gemeinschaft zu verleben. Dies wird vor allem von unseren Klienten angenommen, die keinen Familienanschluss haben. Am Heiligen Abend besuchten uns so einige Gäste, um bei einem gemeinsamen festlichen Kaffeetrinken der Weihnachtsgeschichte zu lauschen, Weihnachtslieder zu singen und sich mit kleinen Geschenken bescheren zu lassen. Am 1. Weihnachtstag wurde unseren Gästen ein 3-Gänge-Weihnachtsmenü serviert und am 2. Feiertag ein ausgiebiger Brunch in gemütlicher Runde geboten. Das alte Jahr wurde mit einer fröhlichen Silvesterparty und vielen lustigen Spielen verabschiedet. Anfang des neuen Jahres wurde traditionell zum Neujahrsessen im China-Restaurant Pavillon eingeladen. Es bot sich die Zeit, über schöne Erlebnisse des Jahres 2016 Rückschau zu halten und auf Ziele und Vorhaben des neuen Jahres zu schauen. Die Ambulanten Dienste haben auch 2017 wieder attraktive Angebote, lasst euch überraschen!! Unser neuer Kurs und Freizeitkatalog ist in unserem Büro erhältlich. Alle Mitarbeiter freuen sich bereits jetzt auf Euch und wünschen sich rege Beteiligung. Angela Gräfe 27

28 Friede im Haus ist die unfassbare Musik, die aus den Herzen seiner Bewohner heraus strömt. Diese Worte sagte einst Albert Schweitzer, der Namensgeber unserer Wohnstätte. Das Wort Frieden hat viele Bedeutungen. Es ist der Zustand des Zusammenlebens in Ruhe, Sicherheit, der Zustand der Eintracht, der Harmonie und die Geborgenheit in Gott. Das Ziel in der Arbeit mit unseren Bewohnern ist es, sie zu unterstützen innerlich ausgeglichen und mit den gegebenen Verhältnissen einverstanden zu sein. Denn der Friede entsteht in der Zufriedenheit. Um dem ein Stück näher zu kommen, wurden seit einiger Zeit die Zimmer ganz individuell umgestaltet. Durch Beobachtung, Gespräche und das Beachten der Wünsche und Interessen jedes Einzelnen konnten die Mitarbeiter für ihre Klienten einen gemütlichen Ort zum Wohlfühlen und Entspannen entstehen lassen. Mit Pflanzen, Gardinen, teilweise neuen Möbeln und sorgfältig ausgewählten Dingen, wie Kissen, Teppichen oder Lichtspielen hat jeder Bewohner die Möglichkeit, in seinem Zimmer die nötige Ruhe zu finden. Seit Dezember werden die Räumlichkeiten in unserem Haus neu gestrichen. Dabei sind wir sehr erfreut, dass die Mitarbeiter der Firma Manufact all unsere Wünsche bisher umsetzen konnten. In Absprache mit einigen Klienten konnte die Lieblingsfarbe gemischt werden. Ein Bewohner findet zum Beispiel in einem vorwiegend Blau gestalteten Zimmer Ruhe, Entspannung und Frieden. Ein anderer Bewohner mag das warme Orange, dass ihm Energie und Lebensfreude vermittelt. In wenigen Wochen wird das Haus wieder ganz frisch aussehen, darüber freuen wir uns sehr. Anke Kleinschmidt Jahresende im Lucie-Werzner-Haus Was machen eigentlich die Bewohner im Lucie-Werzner-Haus in der Weihnachtszeit? Klar, das Haus wird festlich geschmückt. Am 6. Dezember kommt der Nikolaus und bringt Leckereien. Mit jedem Tag steigt, besonders für die Kinder, die Spannung vor dem Fest. Ein paar Tage vor Heiligabend geht es dann in den Wald zum Weihnachtsbaum schlagen. Das hat schon viele Jahre Tradition und wird zusammen mit Bewohnern der Wohnstätte Edith Stein gemacht. Der Baum wird geschmückt. Am heiligen Abend kommen viele Bewohner des Hauses zusammen und feiern diesen. Für viele Bewohner beginnt jetzt die Zeit bei ihren Angehörigen. Wer Silvester noch da ist, feiert im Haus. Für die Kinder gibt es ein eigenes Feuerwerk, Lagerfeuer und Stockbrot. Mit einem kleinen Feuerwerk kann man das Neue Jahr sehr gut begrüßen. Andreas Bank Wie funktioniert Wohnen? Diese und andere Fragen stellten Schüler der Werkstufenklasse W-D, als sie im Januar zu Gast im Lucie-Werzner-Haus waren. Thema ihres Ausflugs war: Wie möchte ich zukünftig wohnen? Pierre Brinke ist vielen der Schüler bekannt und wohnt schon einige Zeit im Haus. Er und Nicole Anschütz beantworteten motiviert Fragen der Schüler. Jeder durfte sich mal die Wohnungen ansehen. Vielleicht funktioniert das Wohnen durch das Lucie-Werzner-Haus und ist somit für einige der Besucher eine Perspektive. Kinder-Gartenfest. Im September luden wir Kinder aus Mühlhäuser Kindergärten ein, um mit uns ein Gartenfest zu feiern. Das Wetter war perfekt, draußen ausgelassen zu spielen. 28

29 Hui Buh und Hexenkugel Ferienspass in Heyerode Endlich Winterferien! Und endlich beginnen wieder spannende Tage beim FED. In diesem Jahr verbrachten wir sie vom in Heyerode. Am Mittwoch fiel der Startschuss für unser Ferienprogramm und wir fuhren zum Kurhaus am Alten Bahnhof. Nach einem gemeinsamen Frühstück freuten sich die Kinder auf die Dinge, die uns an diesen 3 Tagen noch erwarten werden. Und das war eine ganze Menge. Wir haben gebastelt, gemalt und gespielt. Dabei bereitete das Spiel Obstsalat allen Kindern eine besondere Freude. Die Zeit verging rasend schnell und so war auch schon Mittagszeit, wo wir uns mit Nudeln und Tomatensoße stärkten. Da der Winter die Waldlandschaft in ein weißes Kleid gehüllt hatte, konnten wir es kaum erwarten, in die Natur zu gehen. Zuerst besuchten wir die Tiere, wovon wir einige sogar streicheln durften. Danach unternahmen wir eine Waldwanderung. Jedes Kind suchte einen Stock, den die Betreuer anspitzten. Wozu wir diesen Stock noch brauchen würden, erfuhren wir am darauffolgenden Tag. Gegen 15 Uhr neigte sich der erlebnisreiche erste Tag dem Ende entgegen. Den Donnerstag begannen wir mit einem Frühstück in unseren Räumlichkeiten. Heute war die Aufregung noch größer, denn am Abend sollten wir im Kurhaus übernachten. Aus diesem Grund türmten sich am Morgen die Isomatten und Schlafsäcke im Büro. Bevor es aber richtig losging, durften wir uns noch einen Rettungswagen von innen ansehen. Plötzlich hörten wir einen Notruf für den nächsten Einsatz, bevor der Wagen mit Blaulicht und Signalhorn losfuhr. Und dann ging es auch für uns endlich los. Als wir im Kurhaus ankamen, richteten wir gleich das Schlaflager für unsere Lese- und Hörspielnacht ein. Aber bis zum Abend war es noch lang und somit verbrachten wir den Vormittag damit, ein Bild zu basteln, das in unseren Räumlichkeiten aufgehängt werden soll. Kreativität war auch beim Mittagessen gefragt. Es gab Pizza und diese durften wir nach unseren Vorstellungen belegen. Frisch gestärkt ging es nach dem Essen wieder hinaus in die Natur. Da wir vom Vortag wussten, dass eine Menge Schnee liegt, nahmen viele Kinder ihren Poporutscher mit. So ging es lustig die Berge hinunter. Durchgefroren wärmten wir uns danach mit einem heißen Tee wieder auf. Die Zeit verging wie im Fluge und es war bereits später Nachmittag, als wir uns die Taschenlampen und Stöcker schnappten, um zu unserem Lagerfeuer am Iberg zu wandern. Dort gab es Bockwürste und Marshmallows. Endlich erfuhren wir auch, was wir mit den Stöcken, die wir am Vortag gesammelt hatten, anstellen konnten. Im Dunkeln, nur mit einer Taschenlampe bewaffnet, traten wir den gruseligen Rückweg an. Wieder im Kurhaus angekommen, war der erste Tag noch lange nicht vorbei. Wir spielten mit der Hexenkugel und es wurde ein verrückter Abend. Lukas musste mit einer Socke über der Hand weiter spielen, Frau Laufer mit verzogenem Mund Breitmaulfrosch rufen und Frau Daut Hexensprüche laut aus dem Fenster schreien. Dieser Abend war komisch, spannend und gruselig. Aber es sollte noch gespenstiger werden Plötzlich klopfte es an der Hauswand Ein Gespenst? Erleichtert atmeten die Kinder auf, als sie Frau Körner entdeckten, die uns besuchte und Leckereien mitbrachte. Langsam wurden wir müde und es war Zeit, in die warmen Schlafsäcke zu kriechen. Dabei hörten wir die spannende Geschichte von Hui Buh dem Schlossgespenst. Die meisten Kinder schliefen schon, als danach das Märchen von Frau Holle vorgelesen wurde. Die Nacht verlief ruhig, ohne Geister oder Albträumen. Manch einer träumte vielleicht schon vom Frühstück am darauffolgenden Morgen. Herr Stiller überraschte uns nach dem Aufstehen mit frischen Brötchen und leckeren Kinderwürstchen. Danach packten wir unsere Schlafsäcke wieder zusammen. Dies gestaltete sich um einiges schwieriger, als das Auspacken am Tag davor. Was jetzt noch fehlte war ein Andenken, das wir mit nach Hause nehmen konnten, um uns an diese unvergesslichen Ferientage zu erinnern. Also bastelten wir mit weißen Socken und Reis einen Schneemann. An diesem letzten Tag gab es noch eine weitere Überraschung. Wir kochten an diesem Tag nicht selbst, sondern fuhren alle zu McDonalds. Dort gab es im Kids-Menu noch ein Buch von Bibi Bloksberg für die Mädchen und ein Batman-Puzzle für die Jungs. Damit war leider der Ferienspaß beim FED schon wieder zu Ende. Wir haben viel erlebt, Spaß gehabt und Eindrücke gesammelt, die noch lange nachwirken werden. Wir danken im Namen der Kinder und Eltern der Aktion Kindern Urlaub schenken für die finanzielle Unterstützung dieser erlebnisreichen Tage. Sabine Daut 29

30 Bildergalerie Ferienspaß in Heyerode Silvester bei den Ambulanten Diensten Frau Kaufhold von der Firma Jüttner stellte IK- Material vor. Audit mit Frau Schäfer im Lucie-Werzner-Haus Besuch der Klasse W-D im Lucie-Werzner-Haus Nikolaus im Lucie-Werzner-Haus Silvester im Lucie-Werzner-Haus 30

31 Weihnachtskrippe in der Wohnstätte Albert Schweitzer Adventskaffee in der Wohnstätte Edith Stein Sternsinger in der Wohnstätte Edith Stein Neue Weihnachtskrippe im Außenbereich der Wohnstätte St. Martin Weihnachten in der Villa Malprojekt im Kunsthaus Mario Götting Neu in den Wohnstätten Andy Stiller Ambulante Dienste Heike Schönfeld Lucie-Werzner-Haus Karolin Koch Wohnstätte St. Martin Kristin Papst Wohnstätte St. Martin 31

32 Was sonst noch war: Informationen aus dem Verein Abschlussrunde INQA- Dank an Teilnehmer, Projektleiter und Frau Pietzsch Frau Ullmann stimmt Bewohner des WPZ mit dem Schulchor auf die Weihnachtszeit ein Klausurtagung Soziale Dienste/Geschäftsleitung, Bodelschwingh-Hof in Gotha Verabschiedung von Marlies Tröbs in einer Teamrunde der Verwaltung in Ebeleben......und in der Werkstatt an den Wiesen Vorstand und Fachbereichsleiter besprechen die strategischen Ziele Frau Anja Häßler moderiert den Tag WKS Coaches treffen sich im Leitungskreis und berichten über ihre Arbeit und besprechen, welche Schwerpunkte es im Jahr 2017 geben soll. Pfarrer Anhalt zu Besuch in der Dienstberatung Besuch vom Landeswohlfahrtsverband Hessen (Herr Seeger) mit Herren aus dem Werra Meißner Kreis. Sie haben sich Wohnraum für Menschen mit sehr hohen Unterstützungsbedarf angesehen und kamen mit uns in einen Regen Diskussions Austausch. Erste Aufsichtsratssitzung in Frau Richter stellt das Lucie-Werzner-Haus vor 32

33 BAB zur Arbeitstagung in Mühlhausen Neues vom Ehrenamt Der Beirat der Angehörigen und gesetzlichen Betreuer (BAB) im Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB) traf sich zu einer Tagung in unserer Einrichtung. Besuche und Gespräche in der Werkstatt, im FÖZ, in den Wohnstätten und der TFS standen auf dem Programm. Die Beiratsmitglieder interessierten sich speziell für die Konzeptionen der einzelnen Bereiche und fanden viel Interessantes zum Mitschreiben. Ein Frühstücksbuffet in der WfbM hatten die Teilnehmenden so noch nicht gesehen. Mittagessen in der Senioren-Tagesgruppe, Kaffee im FÖZ und Abendessen in der Villa boten gleichzeitig viele interessante Gespräche mit Bewohnern und Beschäftigten. Großes Thema der Tagung war wie in den letzten Jahren das Bundesteilhabegesetz. Der Beirat hat dazu wieder ein Positionspapier verfasst, welches an Politiker geschickt wird. Den Abschluss der 3 Tage bildete eine Stadtführung durch unsere Stadtführerin Silvana Große. Alle Teilnehmenden haben sich im Nachgang nochmals für die Gastfreundschaft und herzliche Aufnahme und die informativen Gespräche in allen Bereichen bedankt. Ehrenamtlich auf der Messe Rebecca Herzig und Werner Lindner betreuen den Stand der Mühlhäuser Werkstätten auf der Messe für aktive Freizeit in Hannover. Beide tun das als Ehrenamtliche in ihrer Freizeit. Herzlichen Dank den beiden für ihr Engagement. Auch diese Art der ehrenamtlichen Tätigkeit ist uns sehr willkommen, können doch Mitarbeiter dafür in ihren Gruppen in der WfbM bleiben. Wer sich für ehrenamtliche Tätigkeiten interessiert kann sich gern melden: Marianne Vogt, oder Sekretariat, Cordula Schaffel, oder bei einem bekannten Mitarbeiter. 33

34 Geschichtswissen Martin Luther-- Ein bewegtes Leben -- AM ANFANG WAR DAS WORT (Vom rasenden Reporter Ralf für Euch zusammen getragen) Er war ein begnadeter Rednar, ein spragewaltiger Schreiber und ein kluger Denker. Den Menschen schenkte Martin Luther die Hoffnung auf einen gnädigen Gott, selbst fürchtete er aber noch den Teufel. Großen Mut bewies der Mann gegenüber der kirchlichen und weltichen Obrichkeit. Die Aufstände der Bauern hingegen lehnte er ab 1483 Martin Luther wird am 10 November in Eisleben geboren und tags darauf auch dort getauft! 1484 Georg Spalatin wird im Spalt geboren 1489 Thomas Münzer wird in Stollberg gebohren Schulbesuch Martin Luthers - zunächst in Mansfeld, dann in Magdeburg und Eisenach 1501 Immatrikulation an der Universität von Erfurt, wo er 1505 zum Magister Artium promoviert und das Studium der Rechte beginnt 1505 Legendäres Blitz-Erlebnis, das Luthers Eintritt in das Augustinerkloster Erfurt zu Folge hat 1507 Priesterweihe Luthers in Erfurt 1511 Luther zur Generalbeichte in Rom. Er ist enttäscht. Die Gottlosigkeit und Bosheit ist dort groß, das allda weder Gott noch Menschen, weder Sünde noch Schande geachtet werden 1512 Verlehung der Dotorwürde an Luther in Wittenberg 1517 In Wittenberg werden Martin Luthers 95 Thesen gegen den Ablass Veröffentlicht. Den in einen päpstlichen Verhör des folgenden Jahres verlangten Widerruf verweigert Luther 1518 Verhör Luthers durch Kardinal Cajetani in Augsburg 1519 Leipzig wird zum Ort der Diasputation zwischen Luther und einem seiner größten Gegner, dem Theologen Johannes Eck 1520 In Wittenberg öffentliche Verbrennung der Bulle, die Martin Luther den Bann androht 1521 Wormser Edikt; Vorladung Luthers zum Reichstag in Worms; auch hier kein Widerruf. Entführung auf die Wartburg, wo er, getarnt als Junker Jörg, das Neue Testament übersetzt 1522 Luthers Übersetzung des Neuen Testaments, das bis heute so genannte Septembertestament erscheint 1523 Thomas Münzer wird Pfarrer in Allstedt und führt die deutsche Messe ein 1524/1525 Beginn und Niederschlagung des Bauernkriegs, Martin Luther heiratet die frühere Nonne Katharina von Bora; sie werden Eltern von drei Mädchen und drei Jungen 1526 Reichstag zu Speyer vertagt Wormser Edikt 1531 In Schmalkalden grüntet sich der nach der Stadt benannte Bund. Für einen Konvent fasst Luthers protestische Hauptlehren, die Schmalkaldischen Artikel zusammen 1534/1535 Luthers vollständige Bibelübersetzung erscheint im Druck 1537 Luther vefasst Schmalkaldischen Artikel 1542 Nikolaus von Amsdorf wied erster evangelischer Bischof im Bistum Naumburg-Zeitz 1544 Einweihung des ersten protestantischen Kirchenbaus (Torgauer Schlosskirche) durch Luther 1546 Tod Martin Luthers (Am 22.Februar wird er in Wittenberg beigesetzt) Beginn des Schmalkaldischen Kriegs 1547 Schlacht bei Mühlberg 1549 Die Schweizer verbinden sich mit dem reformierten Genf zu einer kirchlichen Einheit 1555 Der Augsburger Religionsfrieden sichert lutherischen Reichsständen Recht der der freien Religionsausführung zu Mehr Informationen zum Thema Martin Luther: LUTHERHAUS EISENACH Lutherplatz 8, Eisenach 34

35 Wir nehmen Abschied Uwe Hildebrand Du bist von uns gegangen, auf eine Reise ohne Wiederkehr. Ein tiefer Schmerz hält uns gefangen, wir vermissen dich so sehr. In stiller Trauer die Klienten und Mitarbeiter der Werkstatt und der Wohnstätte Edith Stein Herzlichen Glückwunsch! April Jana Diegmann Christian Schmidt Peter Ruchalzick Erik Stübs Carsten Jagemann Sandra Schmidt Lisa Marie Hempel Mary Lohfink Florian Helbig Gunter Heinrich Christin Kollascheck Mai Michael Florschütz Pia Muder Ina Erdmann Martin Schweigert Andrea Schäfer Sabine Barkowski Liane Hirt Erika Scheler Juni Denise Frenz Pierre Brinke Tobias Disselhoff Gabriele Thiele Christa Schlothauer Sven Kreisl

36 Mail Tischlerei Flechtwerkgestaltung Hausmeisterservice Gebäudereinigung Restaurant Luftbad Flechtwerkgestaltung Korbmachermeister Ronald Helbing Mobil Mail Inklusion durch Arbeit: Integrationsunternehmen beschäftigen Menschen mit und ohne Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt manufact ggmbh Treffurter Weg 14a Mühlhausen Fon Fax Mail Web Hausmeisterservice Thomas Windloff Mobil Mail Gebäudereinigung Gerald Minkmar Mobil Mail Restaurant Luftbad Remo Parusel Goetheweg Mühlhausen Fon Mail Web G m b H Fahrzeugaufbauten Unfallreparaturen Lackierungen Sonderfahrzeugbau, LKW- und PKW-Instandsetzung Fahrzeugumrüstung für mobilitätseingeschrenkte Personen Caravan-Fachbetrieb Treffurter Weg Mühlhausen / Thüringen Zentrale: ( ) Fax: ( ) info@kw-ostermann.de 36

37 WPZ Mühlhausen An den Wiesen 11 Tel.: Bad Langensalza Gotterscherstieg 5 Tel.: lsz@carfact-gmbh.de 37

38 Sie möchten spenden? (Zur privaten Nutzung bis 2016) 38

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