Manuela Fritz. Kurs E 103d. Kultur. Dozent: Stefan Krienelke. Kulturreise zum tschechisch- deutschen Kindergarten in Prag. 1.

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1 Manuela Fritz Kurs E 103d Kultur Dozent: Stefan Krienelke Kulturreise zum tschechisch- deutschen Kindergarten in Prag 1.Einleitung Tschechien hat mich schon immer einmal interessiert. Ich war neugierig auf Land und Leute. Wie lebt man dort und vor allem, wie sieht es dort mit den Kindertagesstätten aus? Bei meiner Recherche im Internet bin ich dann fündig geworden. Kids- Company Praha ist eine zweisprachige Kindertagesstätte mitten im Herzen von Prag. In Eigeninitiative beschloss ein junges Ehepaar das seine gemeinsamen Kinder, er Deutscher und sie Tschechin, zweisprachig erzogen wurden. Das wollten sie auch in einer Kindertagesstätte erreichen. Leider gab es in ganz Prag keine Möglichkeit dazu. Daher waren sie auf der Suche nach Investoren, die das Vorhaben Deutschtschechischer Kindergarten unterstützten. Mit der Handelsfirma `Cesko- nèmecká skola eröffneten sie im Jahre 2005 den ersten zweisprachigen Kindergarten in Prag. Diesen Kindergarten wollte ich mir auf jeden Fall anschauen. Also nahm ich Kontakt mit dieser Einrichtung auf und wurde ein paar Wochen später herzlich eingeladen. 2.Erstes Kennenlernen und Führung durch die Villa Freundlich wurde ich von der Geschäftsführerin Marketa Frank in Empfang genommen. Nach einem kurzen Gespräch in ihrem Büro, führte sie mich dann durch das Haus. Dort erzählte sie mir dann wie sie zusammen mit ihren Mann diese Villa fand und es dort seinen Anfang nahm mit dem ersten zweisprachigen Kindergarten in Prag. Frau Frank stellte mich drei der insgesamt 8 Kolleginnen vor die in dieser Einrichtung arbeiten. Hier arbeiten tschechische und deutsche Erzieherinnen. Am Vormittag arbeiten die Kolleginnen in deutscher Sprache mit den Kindern und am Nachmittag wird in tschechischer Sprache mit den Kindern gearbeitet. Im Gespräch erfahre ich viel geschichtsträchtiges über diese Villa. Wie aus einem zu Hause einer jüdischen Künstlerfamilie über die Jahre ein Multikultureller Kindergarten wurde. In mehreren Projekten wurde den Kindern die Geschichte dieser Villa näher gebracht. Beim Rundgang zeigt mir Frau Frank stolz die in Bildern und Fotos festgehaltenen Projektarbeiten. Die Villa erstreckt sich über drei Etagen und in jeder Etage ist eine Gruppe zu Hause. Die Kükengruppe, die Entengruppe und die Schwalbengruppe. Zur Zeit meines Besuches waren ca. 40 Kinder dort angemeldet. Von 1,5 Jahren bis 6 Jahren werden die Kinder hier betreut.

2 3. Pädagogisches Konzept Frau Frank erzählt mir dass die pädagogische Arbeit auf den Grundlagen nach Armin Krenz aufgebaut wird. Das heißt: situationsorientierter Ansatz. Die Bildungsangebote werden speziell nach den Erfahrungen und Interessen der Kinder konzipiert und umgesetzt. Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten werden unter der Anleitung der Erzieherinnen entwickelt bzw. erweitert. Obwohl die Kinder aus unterschiedlichen Kulturen kommen, zielt der Bildungsplan der Einrichtung auf das Erlernen der tschechischen und deutschen Sprache ab. Dabei ist es beim Eintritt in die Kita nicht wichtig, ob das Kind beide Sprachen bereits beherrscht. Das lernen sie im täglichen Umgang untereinander und wenn sie sich mit ihren Erzieherinnen unterhalten. 3.1.Leben,Spielen, Arbeiten und Betreuen Wie Eingangs bereits erwähnt, wird in diesem Kindergarten zweisprachig mit den Kindern gearbeitet. Acht Erzieherinnen und saisonale Praktikanten betreuen die Kinder. Am Vormittag wird mit den Kindern in deutscher Sprache gearbeitet und am Nachmittag in tschechischer Sprache. Interessant fand ich bei meinen Beobachtungen dass die Kinder tschechisch bzw. deutsch sprachen und die Erzieherinnen ihnen jeweils auf Deutsch bzw. Tschechisch antworteten. Sofort verstanden die Kinder und konnten sich auch spontan auf die jeweils gesprochene Sprache ihrer Erzieher einstellen. Ich lernte eine tschechische und zwei deutsche Kolleginnen kennen. Alle drei waren sehr nett und freundlich und fragten mich interessiert über meine Einrichtung aus. Sie gehen sehr liebevoll mit den Kindern um. Beim Schuhe anziehen (mehr braucht man ja nicht im Sommer) kommen gleich ein paar Kinder auf mich zu und haben überhaupt keine Berührungsängste. Obwohl ich für sie fremd war. Auch beim Spielen im Garten der Villa waren sie sehr aufgeschlossen und integrierten mich sogleich in ihr Spiel. Im Grunde genommen ähnelt der Tagesablauf dieser Kita sehr der einer deutschen Kita. Am Morgen werden die Kinder von ihren Eltern gebracht. Sie haben dann eine Ankommen- und Spielphase bevor es dann in den Morgenkreis geht. Da wird gesungen, Rätsel gelöst und der Tagesablauf besprochen. Die Kinder erzählen von ihren Erlebnissen und vieles mehr. Beim Tagesablauf wird situationsabhängig entschieden, aber auch feste Projekte und Angebote bleiben bestehen. So findet in dieser Kita 1x wöchentliche an verschiedenen festgesetzten Tagen Musikalische Früherziehung, Turnen, Kochkurs, Tanzkurs, Flötenkurs, Sprachförderung statt. Zwischen April und Juni findet ein Schwimmkurs statt. Um 10:00 Uhr beginnt dann das Frühstück. Das wird von der Haushälterin der Einrichtung liebevoll zubereitet. Diese Art der Betreuung ist in meiner Einrichtung leider nicht möglich. Bei uns findet zwar das Frühstück statt, allerding müssen die Eltern das bereits zu Hause in einer Brot Dose zubereiten und mitbringen. Gleiches gilt für das Vesper. Auch für das Obstfrühstück bringen die Eltern das Obst und Gemüse mit und das wird dann von den Küchenfrauen fertig zubereitet serviert. Da es sich um einen privaten Kindergarten handelt gibt es hier in Prag Kitagebühren die jeden Monat entrichtet werden müssen. Für eine Ganztagsbetreuung von 7:30 18:00 Uhr beläuft sich der Monatsbeitrag auf CZK das sind ca. 750 Euro und für eine Halbtagsbetreuung entweder von

3 7:30 13:00 Uhr oder von 13:00 18:00 Uhr beläuft sich der Monatsbeitrag auf CZK das sind ca. 600 Euro. Dafür sind auch alle Mahlzeiten, Kurse und Ausflüge im Kitaprogramm enthalten. Die Vorschulgruppen werden einmal pro Woche separat unterrichtet. Einmal in deutscher Sprache und einmal in tschechischer Sprache. Was mir auch sehr gut gefallen hat ist das sogenannte Babysitting. Wenn die Eltern eine Betreuung außerhalb der Betreuungszeiten benötigen, können sie die vertrauten Bezugspersonen ihrer Kinder zu sich nach Hause kommen lassen. Gegen einen geringen Stundenlohn, versteht sich. Auch bei Ausrichtungen von Kindergeburtstagen und anderen feierlichen Anlässen, kann man sich von den Erzieherinnen unterstützen lassen. Jeder Betreuer freut sich dabei über einen kleinen Zuverdienst und die Eltern können beruhigt ins Theater gehen oder mal länger auf der Arbeit bleiben. Sie haben die Gewissheit dass sich eine kompetente Vertrauensperson um ihren Nachwuchs kümmert. 4. Beobachtungen dokumentieren Das Hauptanliegen der pädagogischen Arbeit in dieser Einrichtung ist, die Kinder von Anfang an zu begleiten und zu betreuen. Durch das Beobachten und Dokumentieren können die Erzieherinnen gezielt auf die Bedürfnisse, Stärken und Schwächen der Kinder eingehen. Sie sehen welche Themen die Kinder beschäftigen und können so direkt reagieren. Sie erkennen in welchen Bereichen die Kinder eventuell noch Unterstützung benötigen. Die Beobachtungen werden täglich dokumentiert und im Team ausgewertet. Diese Beobachtungen werden in Portfolios angefertigt und dienen auch als Grundlage für die Entwicklungsgespräche mit den Eltern. In diesem Portfolio wird gemeinsam mit dem Kind seine gesammelten Werke zu verschiedenen speziellen Anlässen festgehalten. Wie zum Beispiel Handabdrücke, Ideen und prägnante Situationen. So bekommt jedes Kind am Ende der Kitazeit sein individuelles Entwicklungstagebuch. Eine Kindergartenzeitung erscheint 5x im Jahr und fasst noch einmal Fotos und Berichte über gemachte Projekte zusammen. Wissenswerte pädagogische Themen und allgemeine Informationen werden hier veröffentlicht. Jede Familie erhält ein Exemplar. Zusätzlich bekommt jede Familie für sein Kind zwei Mal im Jahr einen individuellen Entwicklungsbericht. 5.Fazit Ich bin in eine räumlich und menschlich außergewöhnliche Kindereinrichtung gekommen. Die Kinder sind sehr lieb und freundlich und haben gegenüber neuen fremden Personen keine Berührungsängste. Die Erzieherinnen sind freundlich und aufgeschlossen. Sowohl den Kindern gegenüber als auch den Besuchern. Sie zeigen sehr gerne ihre Räumlichkeiten und sind sehr stolz auf das was sie in all den Jahren für die Kinder geschaffen haben. Da Kindergartenplätze in Tschechien sehr rar sind, ist selbst bei den privaten Trägern ein Kitaplatz mit langen Wartezeiten verbunden. Was mir auffällt. Bezüglich der Beobachtung und der Dokumentation der Entwicklung, der Projekte und Angebote und auch allgemein bezogen auf den Tagesablauf engagieren sich die Erzieherinnen sehr aufwendig. Das wäre zum Beispiel in meiner Einrichtung personell bedingt überhaupt nicht machbar. Das mag aber mitunter daran liegen dass der Betreuungsschlüssel in dieser Einrichtung erheblich von dem in meiner Einrichtung abweicht. Wenn man sich das einmal anschaut, dann

4 kommen in der Einrichtung in Prag auf eine Erzieherin 5 Kinder und in meiner Einrichtung auf eine Erzieherin 10 Kinder. Dennoch versuche ich den Kindern und den Eltern Entwicklungstechnisch gesehen regelmäßig gerecht zu werden. In Tür und Angelgesprächen kann ich schon ganz viel mit den Eltern besprechen. Mindestens einmal pro Jahr führe ich ein ausführliches Entwicklungsgespräch mit den Eltern. Der Vorteil der sich aus der pädagogischen Arbeit in der Prager Kitaeinrichtung für mich stellt ist: 1. Man kann entspannter in ein Entwicklungsgespräch mit den Eltern gehen. 2. Man hat einen besseren Überblick über die Entwicklung des Kindes. 3. Auf Stärken und Schwächen kann die Erzieherin individueller reagieren und eingehen. Ich arbeite in einer Kita mit offener Arbeit. In meiner Abteilung befinden sich 60 Kinder im Alter von 2,5 6 Jahren altersgemischt. Es gibt keine Gruppenräume sondern Funktionsräume. Die Kinder können sich individuell da drin aufhalten. Es gibt Angebote und Projekte. Projekte sind feststehende immer wiederkehrende Termine. Kinder können selber entscheiden was sie mitmachen wollen und sie dürfen auch mal Nein sagen. Kulturell gesehen hat sich speziell diese Einrichtung sehr europäisiert. Da sie in regelmäßigen Abständen mit einer deutschen Kita einen Austausch veranstaltet. Das heißt die Kitas besuchen sich regelmäßig und tauschen sich aus. Daher kann ich jetzt speziell keinen großen Unterschied zu einer deutschen Kita sehen. Außer das was ich bereits in meinem Bericht ausgeführt habe. Die Villa

5 Die Villa

6 Der Garten Viel Platz für kreative Ideen

7 Auf die Plätze fertig los ( Sandburgen bauen) Viel Platz zum Entdecken und toben

8 Das Treppenhaus Der Eingang zur Kükengruppe

9 Die Kükengruppe Die Entengruppe

10 Projekt der Kinder Die Geschichte der Villa

11 Die Villa (von den Kindern selbst gemalt) Ein weiteres Projekt der Kinder (2014)

12 Der Eingangsbereich

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