GLC 100. Deutsch. Ethernet over Coax. GSS Grundig SAT Systems GmbH Beuthener Straße 43 D Nürnberg

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1 GLC 100 Ethernet over Coax KLASSE CLASS Deutsch GSS Grundig SAT Systems GmbH Beuthener Straße 43 D Nürnberg Telefon: +49 (0) 911 / Fax: +49 (0) 911 / info@gss.de Internet:

2 Inhaltsver zeichnis 1 Sicherheitsvorschriften Allgemeines Lieferumfang Bedeutung der verwendeten Symbolik Technische Daten Beschreibung...7 Herkömmliches LAN-Netzwerk...7 EoC-Netzwerk Montage GLC 100 im Überblick Installation und Inbetriebnahme Vorgehensweise festlegen...10 Vorarbeiten für Private Netzwerke über...10 Security-Tasten...10 Konfigurations-Software Installation Anwendungsbeispiele...12 SAT-ZF-Verteilung über einen Multischalter...12 Einspeisung über rückkanaltaugliche Antennendose...12 Einspeisung über den terrestrischen Eingang des Multischalters...13 Kopfstation...14 Einspeisung über rückkanaltaugliche Antennendose...14 Einspeisung am Ausgang der Kopfstation...15 Breitbandkabel...16 Einspeisung über rückkanaltaugliche Antennendose...16 Einspeisung am Ausgang des Kabelmodems Inbetriebnahme...18 Anzeigen...18 Power-LED...18 EoC-LED...18 LAN-LEDs...18 Standby-Modus...19 Werksreset...19 Security-Taste Konfiguration Security-Funktion GLC 100

3 Privates EoC Netzwerk mit Verschlüsselung:...20 Die ersten beiden Geräte verbinden:...20 Weitere Geräte integrieren: Konfigurations-Software Installation Bedienung...23 Hauptmenü...23 Gerätename ändern...24 Geräte Passwort eingeben...24 Qualität...25 Datenrate (Mbps)...25 MAC-Adresse...25 Externes Modem hinzufügen...25 Firmware aktualisieren...26 Privates Netzwerk erstellen...26 Diagnose...28 Info Bohrschablone GLC 100

4 1 Sicherheitsvorschriften cm 10 cm 5 cm VORSICHT: UM DIE GEFAHR EINES ELEKTROSCHOCKS ZU VERMEIDEN, SOLLTEN SIE NIEMALS DAS GEHÄUSE ÖFFNEN. ES BEFINDEN SICH IM GERÄT KEINE TEILE DIE VOM ANWENDER REPARIERT WERDEN KÖNNEN, BEI BEDARF WENDEN SIE SICH AN QUALIFIZIERTE SERVICEFACHKRÄFTE. Sicherheitsvorkehrungen: Dieses Gerät wurde nach Vorgaben internationaler Sicherheitsstandards hergestellt. Zu ihrem eigenen Schutz sollten Sie die Sicherheitsvorkehrungen sorgfältig durchlesen, bevor Sie ihr neues Gerät in Betrieb nehmen. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch unsachgemäße Handhabung und durch Nichteinhaltung der Sicherheitsvorkehrungen entstanden sind. Dieses Gerät ist für die Übertragung von Datensignalen über Koaxkabel bestimmt. Jede andere Verwendung ist ausdrücklich ausgeschlossen. Betreiben Sie das Gerät ausschließlich mit dem beiliegenden Netzkabel. Beachten Sie bitte beim Aufstellen, dass die verwendete Netzsteckdose leicht zugänglich ist. Wenn das Gerät starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, z.b. beim Transport vom Kalten ins Warme, lassen Sie es mindestens zwei Stunden im Betriebsraum stehen, bevor Sie es an das Stromnetz anschließen. Setzen Sie das Gerät keinerlei Feuchtigkeit aus. Das Gerät ist für den Betrieb in trockenen Räumen bestimmt. Sollten Sie es dennoch im Freien betreiben, schützen Sie es vor Feuchtigkeit (Regen, Wasserspritzer). Betreiben Sie das Gerät auf einer ebenen und harten Unterlage. Stellen Sie eine ausreichende Belüftung des Gerätes sicher. Sorgen Sie dafür, dass links und rechts ein freier Raum von etwa 5 cm, oben von 10 cm zur Verfügung steht, damit die Luft ungehindert zirkulieren kann und das Gerät nicht überhitzt. Decken Sie die Lüftungsschlitze niemals mit Zeitungen, Tischtüchern, Gardinen, usw. ab GLC 100

5 Stellen Sie keine mit Flüssigkeit gefüllten Gefäße oder offene Brandquellen (z.b. Kerzen) auf das Gerät. Betreiben Sie das Gerät nicht in unmittelbarer Nähe von Heizelementen oder in der prallen Sonne. Das Gerät sollte bei Temperaturen von 0ºC bis 40ºC betrieben werden. Verwenden Sie das Gerät nur in einem gemäßigten Klima, nicht unter tropischen Bedingungen. Vermeiden Sie Kurzschlüsse! Gewitter stellen eine Gefahr für jedes elektrische Gerät dar. Auch bei ausgeschaltetem Gerät kann es durch einen Blitzeinschlag in das Stromnetz und/ oder in die Antennenanlage beschädigt werden. Trennen Sie deshalb bei einem Gewitter oder bei längeren Betriebspausen (z.b. Urlaub) das Gerät vom Netz und von der Antennenanlage. Öffnen Sie das Gerät auf keinen Fall. Schäden durch fehlerhaften Anschluss und/oder unsachgemäße Handhabung sind von jeglicher Haftung ausgeschlossen. Die Anforderungen der EG-Richtlinien 2006/95/EG, 2004/108/EG und 2011/65/EU werden erfüllt. Das Produkt erfüllt die Richtlinien und Normen zur CE-Kennzeichnung Elektronische Geräte gehören nicht in den Hausmüll, sondern müssen gemäß der Richtlinie 2002/96/EG des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates vom 27. Januar 2003 über Elektro- und Elektronik-Altgeräte fachgerecht entsorgt werden. Bitte geben Sie dieses Gerät am Ende seiner Verwendung zur Entsorgung an den dafür vorgesehenen öffentlichen Sammelstellen ab GLC 100

6 2 Allgemeines 2.1 Lieferumfang GLC 100 Netzkabel Abschlusswiderstand Netzwerkkabel Kurzmontageanleitung 2.2 Bedeutung der verwendeten Symbolik Wichtiger Hinweis > Allgemeiner Hinweis Durchführen von Arbeiten 2.3 Technische Daten Die Anforderungen folgender EG-Richtlinien werden erfüllt: 2006/95/EG, 2004/108/EG und 2011/65/EU Das Produkt erfüllt die Richtlinien und Normen zur CE-Kennzeichnung (Seite 31). Alle Werte sind, falls nicht anders angegeben, "typische Werte". Frequenzbereiche EoC-Ein-/Ausgang MHz Datensignale MHz TV-Ausgang MHz Durchgangsdämpfung...<0,5 db Ausgangspegel min MHz dbμv Ausgangspegel min MHz dbμv Netzwerk...max. 64 EoC Modems Brutto Datenrate Mbps Netto Datenrate Mbps Reichweite... max. 700 m Modulation /1024/256/64/16/8-QAM QPSK, BPSK, ROBO Modulation Verschlüsselung bit AES Ethernet-Schnittstelle...10/100/1000 Mbps Netzwerkstandard...IEEE 1901, IEEE802.3, 802.3u Anschlüsse (TV/EoC)... 2 x F GLC 100

7 Anschlüsse (LAN)... 2 x RJ 45 LEDs... Power /EoC /LAN 1/LAN 2 Schaltnetzteil V~50/60 Hz Leistungsaufnahme... max. 5,5 W Abmessungen (BxHxT) in mm x 33 x 82,5 Betriebstemperatur... 0 C ~ 40 C Entspricht den Normen... EN , EN55022, EN50412, EN Beschreibung Das GLC 100 ist ein "Ethernet over Coax"-Modem (EoC) und ermöglicht die Übertragung von IP-Datensignalen (z.b. Internet, IPTV etc.) in einer vorhandenen koaxialen Antennenverteilung (in Stern- oder Baumverteilung). Herkömmliches L AN-Netz werk In einem herkömmlichen LAN-Netzwerk werden die Komponenten in Sternverdrahtung über Netzwerkkabel verbunden. Zu allen Komponenten müssen, ausgehend von einem Switch, Leitungen verlegt werden. Router Smart-TV EoC-Netz werk In einem EoC-Netzwerk wird ein vorhandenes koaxiales Antennen-Netzwerk zur Übertragung der Signale verwendet. Hier ist sowohl Stern-, als auch Baumverteilung möglich. Die Daten werden über EoC-Modems ein- und auch wieder ausgespeist. Router Ethernet over Coax Smart-TV GLC 100

8 Die EoC-Modems kommunizieren im Peer to Peer Mode (P2P). In der Werksgrundeinstellung können alle EoC-Modems im Netz miteinander kommunizieren. Der Vorteil einer "Ethernet over Coax"-Lösung ist, dass keine neuen Netzwerkkabel verlegt werden müssen. Die Übertragung erfolgt im dämpfungsarmen Rückkanal-Frequenzbereich von 2 68 MHz. Je nach Güte des koaxialen Kabels können Übertragungsstrecken von bis zu 700 m realisiert werden. Die Einspeisung erfolgt über den rückkanaltauglichen terrestrischen Eingang eines SAT-Multischalters, den terrestrischen Eingang einer Antennenverteilstruktur oder über eine rückkanaltaugliche Antennendose (OR 02, OR 09, OR 11, OR 15, OR 20, ORS 13 DC) im Verteilnetz. An rückkanaltauglichen Antennendosen stehen dann Internet- bzw. andere eingespeiste IP-Daten zur Verfügung. An einem EoC-Modem können zwei netzwerkfähige Geräte an den LAN-Anschlüssen angeschlossen werden. Das IP-Netzwerk kann auf bis zu 64 EoC- Geräte ausgebaut werden. Ab Werk können alle an den EoC-Modems angeschlossenen Geräte untereinander kommunizieren. Es werden Daten ausgetauscht, Netzwerkspiele übertragen, oder es kann auf einen zentralen Netzwerkdrucker zugegriffen werden. Zur Überwachung von Häusern, Innenräumen etc. lässt sich auch eine IP-Überwachungskamera über ein EoC-Modem betreiben. Bei Mehrteilnehmer-Antennennetzwerken können verschlüsselte, private Netzwerke konfiguriert werden (siehe Seite 20). Möchten Sie z.b. in Hotelzimmern einen Internetanschluss bereitstellen, muss zwar eine Netzwerkverbindung zum Internet möglich sein, zwischen den einzelnen Zimmern sollte jedoch keine Netzwerkverbindung bestehen. Um dies zu verwirklichen, kann ein sogenannter Master/Slave-Betrieb eingestellt werden. Wenden Sie sich bei Bedarf an Ihren zuständigen Vertriebspartner ( > Vertriebspartner), da das Netzwerk hierfür speziell konfiguriert werden muss. 3 Montage Das Gerät wird überwiegend als "Standgerät" (4 Gummifüße) betrieben. Auf der Unterseite sind 4 Halterungen zur Wandmontage vorhanden. Mit jeweils 2 Schrauben sind verschiedene Ausrichtungen möglich. Eine Bohrschablone finden auf Seite GLC 100

9 4 GLC 100 im Überblick OFF ON Power LAN V~ 50-60Hz EoC TV Reset Security LAN Power-LED 2 Ein-/Aus-Schalter (ON/OFF) 3 EoC-LED 4 LAN1-LED 5 LAN2-LED 6 LAN2-Buchse 7 EoC-Buchse 8 TV-Buchse 9 Reset-Taster 0 Security-Taster! Buchse für Netzkabel GLC 100

10 5 Installation und Inbetriebnahme 5.1 Vorgehensweise festlegen Abhängig von den örtlichen Gegebenheiten sind verschiedene Vorgehensweisen möglich. Um unnötige Wege zu vermeiden, sollten Sie bereits vor der Installation festlegen, wie Sie das EoC-Netzwerk konfigurieren möchten. Wird die Antennenanlage mit fremden Teilnehmern benutzt, können Sie sich ihr eigenes privates EoC-Netzwerk aufbauen. Durch die Absicherung Ihres EoC-Netzwerkes, schützen Sie die Informationen, die Sie über das Netzwerk versenden, vor ungewolltem Zugriff. Dies ist besonders in Mehrfamilienhäusern, Bürogebäuden, Schulen und anderen Gebäuden relevant. Es gibt zwei Möglichkeiten, um Ihr EoC-Netzwerk abzusichern. Nehmen Sie sich etwas Zeit und lesen Sie zunächst die Kapitel "Konfiguration" ab Seite 20 und "Konfigurations-Software" ab Seite 22. Vor arbeiten für Private Netz werke über Securit y-tasten Wenn Sie ein privates Netzwerk mit Hilfe der Security-Tasten aufbauen möchten, ist es einfacher, wenn Sie zunächst für zwei Geräte über ein kurzes Koaxkabel den privaten Netzwerkschlüssel erzeugen und ihn anschließend nacheinander auf weitere Geräte übertragen (Seite 20). Anschließend müssen Sie nur noch die konfigurierten Gerät in den entsprechenden Räumen installieren. Konfigur ations-soft ware Wenn Sie ein privates Netzwerk mit Hilfe der Konfigurations-Software aufbauen möchten, sollten Sie sich zuerst eine Liste mit den MAC-Adressen und den zugehörigen Passwörtern der EoC-Modems erstellen, um dann nach der Installation zentral von einem Modem über die Konfigurations-Software (Seite 22) allen Modems einen privaten Netzwerknamen zuzuweisen. Die MAC-Adresse und das dazugehörige Passwort finden Sie auf dem Aufkleber auf der Geräteunterseite GLC 100

11 5.2 Install ation Alle Komponenten der koaxialen Antennenverteilung müssen den Rückkanal- Frequenzbereich 2 68 MHz unterstützen. Im einfachsten Fall stellen Sie eine EoC-Verbindung über 2 EoC-Modems her (siehe Beschreibung Seite 7). Schließen Sie jeweils bis zu 2 netzwerkfähige Geräte (z.b. Router, PC, Smart-TV etc.) an den LAN-Buchsen 6 und! eines EoC-Modems an. Verbinden Sie die EoC-F-Buchsen 7 mit dem vorhandenen Antennenverteilnetz. Abhängig von örtlichen Gegebenheiten gibt es mehrere Möglichkeiten, die IP-Daten in die vorhandene Antennennetzstruktur einzuspeisen. Über den passiven terrestrischen Eingang eines SAT-Multischalters bzw. am Ausgang einer Kopfstation oder über die CTV-Buchse einer rückkanal tauglichen Antennendose im Verteilnetz. Ein dort angeschlossenes TV-Gerät wird dann an der TV-Buchse des EoC-Modems 8 angeschlossen. Verbinden Sie entsprechend weitere EoC-Modems mit dem Antennenverteilnetz. > Breitbandkabel: Die EoC-Übertragung erfolgt im Rückkanal-Frequenzbereich 2 68 MHz, der bei Breitbandkabel auch für Internetdienste verwendet wird. Aus diesem Grund muss sichergestellt sein, dass das EoC-Signal nicht über den Übergabepunkt (POI) Störungen im Kabelnetz verursacht z.b. durch Einsatz eines handelsüblichen Hochpassfilters am Ausgang des BK-Verstärkers. Beachten Sie die Anwendungsbeispiele auf den nachfolgenden Seiten. Wird der TV-Anschluss eines EoC-Modems nicht verwendet, muss er mit dem beiliegenden Abschlusswiderstand abgeschlossen werden! GLC 100

12 5.3 Anwendungsbeispiele SAT-ZF-Verteilung über einen Multischalter Einspeisung über rückk analtaugliche Antennendose Die Einspeisung des IP-Signals erfolgt z.b. über eine rückkanaltaugliche Antennendose. TV QRS13DC Receiver TV QRS13DC Receiver TV QRS13DC Receiver TV QRS13DC Receiver Router Bei einer IP-Daten-Einspeisung über die Antennendose muss bei einem SAT- Multischalter der terrestrische Eingang, sofern er nicht belegt ist, mit einem 75 Ω Abschlusswiderstand (z.b. FT 75) abgeschlossen werden GLC 100

13 Einspeisung über den terrestrischen Eingang des Multischalters Die Einspeisung des IP-Signals erfolgt z.b. über den rückkanaltauglichen terrestrischen Eingang des Multischalters. SR 203 Router TV QRS13DC Receiver TV QRS13DC Receiver TV QRS13DC Receiver TV QRS13DC Receiver Erfolgt die IP-Daten- und DVB-T-, FM- oder BK-Signal-Einspeisung über den terrestrischen Eingang werden die Signale über einen "rückwärts" betriebenen 2-fach Verteiler (z. B. SR 203) zusammengeschaltet. In die koaxiale Zuleitung der terrestrischen Signale muss ein handelsübliches Hochpassfilter, das den Rückkanalbereich blockt, eingesetzt werden GLC 100

14 Kopfstation Einspeisung über rückk analtaugliche Antennendose Die Einspeisung des IP-Signals erfolgt z.b. über eine rückkanaltaugliche Antennendose. OR HbbTV + DVB-C/T HbbTV + DVB-C/T OR OR HbbTV + DVB-C/T HbbTV + DVB-C/T OR Router In die koaxiale Zuleitung (Kopfstationsausgang) muss ein handelsübliches Hochpassfilter, das den Rückkanalbereich blockt, eingesetzt werden GLC 100

15 Einspeisung a m Ausgang der Kopfstation Die Einspeisung des IP-Signals erfolgt z.b. über einen in "rückwärts" betriebenen 2-fach Verteiler (z.b. SR 203) am Ausgang der Kopfstation. Router SR 203 OR IPTV + DVB-C/T IPTV + DVB-C/T OR OR IPTV + DVB-C/T IPTV + DVB-C/T OR In die koaxiale Zuleitung (Kopfstationsausgang) muss ein handelsübliches Hochpassfilter, das den Rückkanalbereich blockt, eingesetzt werden GLC 100

16 Breitbandk abel Einspeisung über rückk analtaugliche Antennendose Die Einspeisung des IP-Signals erfolgt z.b. über eine rückkanaltaugliche Antennendose. POI HbbTV + DVB-C HbbTV + DVB-C HbbTV + DVB-C HbbTV + DVB-C Router Die EoC-Übertragung erfolgt im Rückkanal-Frequenzbereich 2 68 MHz, der bei Breitbandkabel auch für Internetdienste verwendet wird. Aus diesem Grund muss sichergestellt sein, dass das EoC-Signal nicht über den Übergabepunkt (POI) Störungen im Kabelnetz verursacht z.b. durch Einsatz eines handelsüblichen Hochpassfilters am Ausgang des BK-Verstärkers GLC 100

17 Einspeisung a m Ausgang des K abel modems Die Einspeisung des IP-Signals erfolgt z.b. über einen in "rückwärts" betriebenen 2-fach Verteiler (z.b. SR 203) am Ausgang des Kabelmodems. POI Cable Router CTV LAN EoC SR 203 HbbTV + DVB-C HbbTV + DVB-C HbbTV + DVB-C HbbTV + DVB-C Die EoC-Übertragung erfolgt im Rückkanal-Frequenzbereich 2 68 MHz, der bei Breitbandkabel auch für Internetdienste verwendet wird. Aus diesem Grund muss sichergestellt sein, dass das EoC-Signal nicht über den Übergabepunkt (POI) Störungen im Kabelnetz verursacht z.b. durch Einsatz eines handelsüblichen Hochpassfilters am Ausgang des BK-Verstärkers GLC 100

18 5.4 Inbetriebnahme Nachdem alle Verbindungen hergestellt wurden, können die EoC-Geräte mit dem Netzschalter 2 eingeschaltet und die angeschlossenen Geräte (PC, Notebook etc.) hochgefahren werden. Anzeigen Power-LED Die Power-LED 1 blinkt kurzzeitig und leuchtet dauerhaft, sobald das Gerät betriebsbereit ist. Sie blinkt im Standby-Modus (Seite 19). EoC-LED Die EoC-LED 3 leuchtet grün, sobald eine EoC-Verbindung zu einem anderen Gerät besteht. Bei Datenverkehr blinkt die EoC-LED. Leuchtet die EoC-LED rot, ist die Dämpfung des koaxialen Netzwerks zu hoch. Überprüfen Sie in diesem Fall die koaxiale Verkabelung bzw. verkürzen Sie die Abstände der Geräte zueinander. > Wenn keine EoC-Verbindung hergestellt werden kann prüfen Sie, ob eine koaxiale Verbindung besteht. prüfen Sie, ob alle Komponenten der koaxialen Antennenverteilung den Rückkanal-Frequenzbereich 2 68 MHz unterstützen. positionieren Sie die EoC-Modems etwas näher zueinander (kürzere Koaxleitung). Wenn Sie die Security-Funktion (Seite 20) aktiviert haben, stellen Sie sicher, dass sämtliche EoC-Modems denselben Netzwerkschlüssel verwenden. Wenn das Problem auftritt, nachdem Sie den Netzwerkschlüssel geändert haben (Seite 20), stellen Sie die Werkseinstellungen jedes Geräts wieder her. Danach können Sie den Schlüssel erneut erzeugen. LAN-LEDs Die LAN-LEDs 1/2 (4/5) leuchten, wenn Verbindungen zu den angeschlossenen Geräten hergestellt sind. Bei Datenverkehr blinken die entsprechenden LEDs GLC 100

19 Standby-Modus Ein EoC-Modem schaltet nach einigen Minuten ohne Datenverkehr in den Standby-Modus. Die Power-LED blinkt grün. > Der Standby-Modus wird automatisch beendet, wenn ein angeschlossenes Gerät eine Datenverbindung aufbaut, oder wenn das Modem aus- und wieder eingeschaltet wird. > Im Standby-Modus haben die Reset- und die Security-Taste keine Funktion. Werksreset Mit der Reset-Taste 9 wird das EoC-Modem auf Werkseinstellung zurückgesetzt. Entfernen Sie die Abdeckung der Taste. Halten Sie die Reset-Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer 1 Sekunde gedrückt, um das Gerät auf die Werkseinstellung zurückzusetzen. > Wenn Sie die Reset-Taste kürzer als eine Sekunde oder länger als zwei Sekunden drücken, werden die Werkseinstellungen nicht wiederhergestellt. > Im Standby-Modus (Seite 19) hat die Reset-Taste keine Funktion. Securit y-taste Mit der Security-Taste 0 können Sie die Netzwerkkennung eines EoC-Modems löschen oder ein privates Netzwerk erzeugen. Entfernen Sie die Abdeckung der Taste. Die weitere Vorgehensweise ist nachfolgend beschrieben (Security-Funkion Seite 20). > Im Standby-Modus (Seite 19) hat die Security-Taste keine Funktion GLC 100

20 6 Konfiguration Ein EoC-Netzwerk besteht aus zwei oder mehreren (maximal 64) EoC-Modems, die denselben Netzwerkschlüssel verwenden. In einer vorhandenen Mehrteilnehmer-Antennenanlage können sich alle Geräte miteinander verbinden (Werkseinstellung). 6.1 Securit y-funktion Wird die Antennenanlage mit fremden Teilnehmern benutzt, können Sie sich ihr eigenes privates EoC-Netzwerk aufbauen. Durch die Absicherung Ihres EoC-Netzwerkes, schützen Sie die Informationen, die Sie über das Netzwerk versenden, vor ungewolltem Zugriff. Dies ist besonders in Mehrfamilienhäusern, Bürogebäuden, Schulen und anderen Gebäuden relevant. Es gibt zwei Möglichkeiten, um Ihr EoC-Netzwerk abzusichern: Mit der Security-Taste 0 generieren Sie automatisch einen zufälligen Netzwerkschlüssel, um ein privates Netzwerk mit Verschlüsselung aufzubauen. > Beachten Sie hierzu die nachfolgend beschriebene Vorgehensweise. > Die Tastenfunktionen eines GLC 100 W Modems (mit WiFi-Funktion) unterscheiden sich von denen eines GLC 100. Beachten Sie für jeden Typ die entsprechenden Montageanleitungen. Über die Konfigurations-Software (Seite 22) legen Sie einen Netzwerknamen für Ihr EoC-Netzwerk fest (Download unter Privates EoC Netz werk mit Verschlüsselung: Achten Sie darauf, dass die Geräte nicht in Standby-Mode sind! Die Power- LED muss dauerhaft leuchten. Mit einer aufgebogenen Büroklammer löschen Sie den Netzwerkschlüssel durch Drücken der Security-Taste 0 an der Rückseite des EoC-Gerätes von mehr als 10 Sekunden (bis die Power-LED ausgeht). Führen Sie diesen Schritt bei allen Geräten durch, die Sie zu einem privaten Netzwerk hinzufügen möchten. Die ersten beiden Ger äte verbinden: Mit einer aufgebogenen Büroklammer halten Sie die Security-Taste Ihres EoC- Gerätes für ca. 1 Sekunde gedrückt. Nach dem "Loslassen" der Security- Taste, fängt die Power-LED an zu blinken GLC 100

21 Drücken Sie innerhalb von 2 Minuten beim nächsten EoC-Modem wieder für ca. 1 Sekunde die Security-Taste. Nach dem "Loslassen" der Security- Taste, fängt die Power-LED an zu blinken. Es wird ein neuer Netzwerkschlüssel zwischen den beiden EoC-Modems generiert und die Geräte verbinden sich miteinander. > Wenn Sie die Security-Taste weniger als 1 Sekunde oder länger als 2 Sekunden drücken, wird kein neuer Netzwerkschlüssel generiert. Überprüfen Sie die LEDs an den EoC-Geräten. Die Power-LEDs müssen blinken, während die Geräte verbunden werden. Warten Sie etwa eine Minute, während sich die EoC-Geräte verbinden. Nach Abschluss des Vorgangs leuchten die Power-LEDs wieder normal. Wenn die Power-LED nicht blinkt, nachdem Sie die Security-Taste losgelassen haben, haben Sie diese zu kurz oder zu lange gedrückt. Versuchen Sie es erneut und drücken Sie die Security-Taste 1 Sekunde lang. Sollten die EoC-LEDs an den EoC-Geräten nicht leuchten, sind die EoC-Geräte nicht verbunden. Wiederholen Sie in diesem Fall die Schritte in diesem Abschnitt. Weitere Ger äte integrieren: Halten Sie die Security-Taste eines EoC-Gerätes des privaten Netzwerks für ca. 1 Sekunde gedrückt. Nach dem "Loslassen" der Security-Taste, fängt die Power-LED an zu blinken. Drücken Sie innerhalb von 2 Minuten beim nächsten EoC-Modem wieder für ca. 1 Sekunde die Security-Taste (dessen Netzwerkschlüssel muss zuvor gelöscht sein). Nach dem "Loslassen" der Security-Taste, fängt die Power- LED an zu blinken. Der private Netzwerkschlüssel des ersten Geräts wird an das EoC-Modem ohne Netzwerkschlüssel weitergegeben, die Geräte verbinden sich miteinander. > Wenn keine EoC-Verbindung hergestellt werden kann Stellen Sie bei den Geräten, die sich nicht verbinden lassen die Werkseinstellungen wieder her (Seite 19), löschen Sie dann erneut den Netzwerkschlüssel und versuchen Sie das Gerät erneut in Ihre private Gruppe zu integrieren. Stellen Sie die Verbindung mit Hilfe der Konfigurations-Software, die Sie unter herunterladen können, her. Die Bedienung der Konfigurations-Software ist ab Seite 22 beschrieben GLC 100

22 7 Konfigurations-Software Mit der Software "GSS.lan configuration" werden EoC-Modems in einem Netzwerk angezeigt, Netzwerknamen zugeordnet und private und sichere Netzwerke erstellt (128 Bit/AES Verschlüsselung). Der Netzwerkname "HomePlugAV" steht für ein öffentliches Netzwerk. Die EoC-Modems werden mit dem "HomePlugAV" als Standardnetzwerknamen ausgeliefert. Mit der Software "GSS.lan configuration" ist ein Firmware update der EoC- Modems möglich. So können die EoC-Geräte immer auf aktuellen Stand gebracht werden. Generell können mehrere Netzwerke in einem Koax-Verteilnetz eingerichtet werden. Durch den Netzwerknamen oder Netzwerkschlüssel werden die Modems einem Netzwerk zugeordnet. 7.1 Install ation Entpacken Sie das Softwarepaket nach dem Download von > Bei der Installation von "GSS.lan configuration" wird die Programmbibliothek WinPcap v4.1.2 installiert. Bereits installierte andere Versionen der Programmbibliothek müssen zuvor deinstalliert werden. Starten Sie die Datei Setup.exe. Folgen Sie Anweisungen des Setup-Assistenten. > Wird eine ältere Version der Software auf dem PC gefunden, sollten Sie diese zunächst deinstallieren GLC 100

23 7.2 Bedienung Starten Sie das Programm "GSS.lan configuration". Hauptmenü Das Hauptmenü zeigt alle EoC-Modems an, die in einem Netzwerk verbunden und "aktiv" sind (die sich nicht in Standby-Modus befinden). Im oberen Bereich "Lokales Gerät an deinem PC" wird das Modem angezeigt, das mit Ihrem PC verbunden ist. Wird kein lokal angeschlossenes Modem erkannt, so erscheint über der Schaltfläche "verbunden", die Meldung "GSS.lan wurde nicht erkannt". > Sollte keine Verbindung zum lokal angeschlossenen EoC Modem hergestellt werden, überprüfen Sie die Firewall des PCs (Netzwerkbedrohung). Die Software scannt das lokale Netzwerk in Intervallen ab und erkennt so die Modems, die "aktiv" sind. Diese "aktiven" EoC-Modems werden im unteren Bildschirmbereich (Bereich für externe Geräte) angezeigt. Über dem externen Gerätebereich wird links die Gesamtanzahl der gefundenen Modems und rechts der Suchlaufstatus angezeigt. > Im Menü "Info" kann der automatische Suchlauf ein- oder ausgeschaltet werden (Seite 29) GLC 100

24 Mit der Schaltfläche "scannen" wird eine Sofortsuche nach externen Modems durchgeführt. Für alle Modems, die im unteren Bereich angezeigt werden, stehen folgende Informationen zur Verfügung: Gerätename, Passwort, Qualität, Datenrate und MAC-Adresse. Wird kein externes Modem erkannt, so bleibt dieser Bereich leer. Ger ätena me ändern In der Spalte Gerätename wird der Standardgerätename eines Modems angezeigt. Der Gerätename kann geändert werden, entweder durch Klicken auf die Schaltfläche "umbenennen" oder durch direktes Anklicken des Namens in der Zeile. Ger äte Passwort eingeben Die Spalte Passwort ist standardmäßig leer. Hier kann über die Schaltfläche "Passwort eingeben", das Geräte Passwort eingegeben werden. > Das Passwort wird für die Funktion "Alle Geräte einstellen" im Menü "Privatsphäre" benötigt (Seite 26). Das Passwort ist auf dem Typenschild des EoC-Modems aufgedruckt. Das Passwort besteht aus Ziffern und Buchstaben in 4er-Gruppen. Wählen Sie das entsprechende Modem im unteren Bildschirmbereich des Hauptmenüs aus. Durch Anklicken der Schaltfläche "Passwort eingeben" öffnet sich das Dialogfeld "Geräte Passwort". Geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie mit "OK". Das Passwort wird nun überprüft und bei Übereinstimmung bestätigt. Im Hauptmenü wird anschließend in der Spalte "Passwort" das Passwort angezeigt GLC 100

25 Q ualität In der Spalte Qualität gibt eine Balkenanzeige Auskunft über die Verbindungsqualität vom externen Modem zum lokalen Modem. Die Qualität hängt von der Dämpfung im Verteilnetz ab. Datenr ate (M bps) In der Spalte Datenrate wird die aktuelle Verbindungsdatenrate zwischen dem externen und lokalen EoC-Modem angezeigt. Die Datenrate ist von der Dämpfung im Verteilnetz abhängig. MAC-Adresse In der Spalte MAC-Adresse wird die MAC-Adresse der externen EoC-Modems angezeigt. Ex ternes Modem hinzufügen Mit dieser Funktion können Sie weitere EoC-Modems zu dem Netzwerk des angeschlossenen EoC-Modems hinzufügen. > Während das Gerät hinzugefügt wird, muss dieses an die Stromversorgung angeschlossen und betriebsbereit sein. Durch Anklicken der Schaltfläche "Hinzufügen" öffnet sich das Dialogfeld "Ein Gerät zum Netzwerk hinzufügen". Geben Sie einen Gerätenamen und das Gerätepasswort ein. > Das Passwort finden Sie auf dem Typenschild des EoC-Modems GLC 100

26 Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK". Es kann einige Sekunden dauern, bis das neue Modem dem Netzwerk hinzugefügt wird. Firmware ak tualisieren Sie können mit der "GSS.lan configuration"-software die Firmware des EoC- Modems, das lokal direkt am PC angeschlossen ist, aktualisieren. Die aktuellen Firmware-Dateien PIB und NVM stehen auf zum Download zur Verfügung. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Firmware aktualisieren" im Hauptmenü und wählen Sie anschließend über die Schaltflächen "Durchsuchen" die heruntergeladenen.pib- und.nvm-datei aus. Starten Sie die Firmware-Aktualisierung mit Schaltfläche "OK". Die Firmware des am PC angeschlossenen Modems wird aktualisiert. Das EoC-Modem führt automatisch einen Reset durch. Privates Netz werk erstellen Im Menü Privatsphäre können Sie ein privates, verschlüsseltes Netzwerk erstellen und die in das Netzwerk aufzunehmenden Modems auswählen. > Alle EoC-Modems werden mit dem Standard-Netzwerknamen HomePlugAV geliefert GLC 100

27 Geben Sie in das Eingabefeld "Privater Netzwerk Name" einen beliebigen Netzwerknamen, der grundsätzlich aus einer Zeichenfolge ohne Leerzeichen bestehen sollte, ein. > Durch Eingabe von "HomePlugAV" als Netzwerkname oder durch Anklicken der Schaltfläche "öffentliches Netzwerk verwenden", wird das öffentliche Netzwerk "HomePlugAV" wieder hergestellt. > Wird ein anderer Netzwerkname als HomePlugAV angegeben, so wird der Netzwerkname im Hauptmenü als Privat angezeigt. Grundsätzlich gilt: Geräte mit identischem Netzwerknamen können miteinander kommunizieren. Zu einem Netzwerknamen wird ein Netzwerkschlüssel erzeugt. So können mehrere private Netzwerke erzeugt werden, die durch jeweils eigene Netzwerkschlüssel gesichert sind. Ein Netzwerk definiert sich durch einen gemeinsamen Netzwerkschlüssel. > "Unknown Networkname" wird angezeigt, wenn ein privates Netzwerk mit den Security-Tasten erstellt wurde, da die Security-Taste direkt einen Netzwerkschlüssel (und keinen Netzwerknamen) erzeugt. Somit können mehrere private Netzwerke, die über die Security- Tasten erzeugt wurden, in der Konfigurations-Software nur die angezeigten "Mitglieder" unterschieden werden. Übertragen Sie den Netzwerknamen mit Schaltfläche "lokales Gerät einstellen" nur auf das lokal an Ihren PC angeschlossene Modem, oder "Alle Geräte einstellen" auf alle Modems, deren Gerätepasswort eingegeben wurde. Mit der Schaltfläche "Alle Geräte einstellen" kann der private Netzwerkname dem lokal angeschlossenen Modem und gleichzeitig allen im Hauptmenü aufgelisteten Modems, deren Gerätepasswort eingegeben wurde, zugewiesen werden, sodass sie zum selben Netzwerk gehören. Es erscheint eine Dialogmaske die angibt, ob dieser Vorgang erfolgreich war. Bei Geräten, deren Gerätepasswort nicht eingegeben wurde, ist dieser Vorgang unwirksam. Nach der Eingabe eines privaten Netzwerknamens, werden alle Modems, die sich noch im "öffentlichen" Netzwerk ("HomePlugAV") befinden, nicht mehr angezeigt. Hierdurch wird eine Kommunikation des lokalen Modems mit Geräten des "öffentlichen" Netzwerks wirkungsvoll unterbunden GLC 100

28 Diagnose Im Menü Diagnose werden Systeminformationen und eine Historie aller über einen gewissen Zeitraum "aktiven" externen Modems angezeigt. Im Oberen Bereich werden technische Daten zur Software, Firmware und Hardware des lokal am PC angeschlossenen EoC-Modems angezeigt. Im Unteren Bereich ist eine Historie der mit dem Netzwerk verbundenen Modems enthalten. Hier werden alle im Netzwerk enthaltenen Modems mit einigen weiteren Parametern aufgelistet. > Für externe Modems sind folgende Informationen vorhanden: Gerätename MAC-Adresse des Geräts Gerätepasswort Letzte bekannte Datenrate eines aktiven Geräts Letzter bekannter Netzwerkname des Geräts Zeitpunkt, an dem das Gerät das letzte Mal im Netzwerk gefunden wurde Die angezeigten Informationen können zur späteren Verwendung in einer Textdatei gespeichert werden. Modems, die nicht mehr zum Netzwerk gehören, können über die Schaltfläche "Löschen" gelöscht werden. Beim Versuch, ein Gerät zu löschen, dessen Passwort eingegeben wurde, erscheint eine Dialogmaske mit einer Bestätigungsanfrage GLC 100

29 Info Im Bereich "bevorzugte Einstellungen" können Sie den "automatischen Suchlauf" ein- bzw. ausschalten. Ist der automatische Suchlauf aktiviert (Standardeinstellung), wird das Netzwerk in bestimmten Abständen gescannt und die neu angeschlossenen/aktivierten Modems werden im Hauptmenü, im unteren Bildschirmbereich angezeigt. Bei deaktiviertem "automatischen Suchlauf" muss die Schaltfläche "scannen" im Hauptmenü zur Aktualisierung des Netzwerkstatus manuell betätigt werden (Seite 23) GLC 100

30 8 Bohrschablone 90 mm 41 mm GLC 100

31 CE-Konformitätserklärung GLC 100

32 Service: Telefon: +49 (0) 911 / Fax: +49 (0) 911 / service@gss.de Grundig SAT Systems GmbH Beuthener Straße 43 D Nürnberg Änderungen vorbehalten. Technische Angaben ohne Gewähr. by GSS GmbH

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