100 Jahre Gnadenkirche - Festgäste und Gastgeber

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1 Die Brücke Nr. 1, März Mai 2010, 47. Jahrgang Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort 100 Jahre Gnadenkirche - Festgäste und Gastgeber von links: Superintendent Armin Schneider / Günter Hucks, Vorsitzender des Presbyteriums / Pfarrerin Almuth Seeger / Präses Nikolaus Schneider / Ute Schütze, Presbyterin / Oberbürgermeister Adolf Sauerland / Pfarrer Rolf Seeger / Pfarrer Jürgen Muthmann Predigt im Festgottesdienst Seiten 2-3 Berichte 100 Jahre Gott sei Dank Seiten 4-8 Adventsmarkt Bastelkreis Seite 9 Aus den Kindergärten Seiten Seniorenkarneval Seite 11 Hinweise & Veranstaltungen Seiten Aus der Ökumene Seite 14 Berichte aus der Gemeinde Seite 15 In dieser Ausgabe lesen Sie: Rubrik: Was mich als Christ bewegt Seite 16 Statistik & Presbyterium Seite 17 Für Kinder & Jugendliche & Luther Seiten Nachrichten aus der Gemeinde Seite 21 Geburtstage Seite 22 Predigtplan Seite 23 Adressen Seite 24

2 Seite 2 - Predigt im Festgottesdienst Predigt zum 100jährigen Jubiläum der Gnadenkirche vom Präses der Ev. Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider Liebe Gemeinde, liebe Schwestern und Brüder, zunächst überbringe ich Ihnen herzliche Glück- und Segenswünsche zum 100-jährigen Bestehen Ihrer Gnadenkirche im Namen aller Gemeinden unserer rheinischen Kirche zwischen Emmerich und Saarbrücken. Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt, so heißt es im 26. Psalm. Das Gotteshaus ist uns also wichtig. Aber warum ist das so? Weil Gott in diesem Hause wohnt. Weil wir ihm hier begegnen können. Deshalb liegt die geöffnete Bibel auf dem Abendmahlstisch. Gott spricht zu uns durch sein Wort. Wir können ihn hören. Er spricht uns an durch Lesung und Predigt. Wir antworten ihm durch das Bekenntnis unseres Glaubens und den Lobpreis unserer Lieder. Wir sprechen mit ihm im Gebet. Deshalb sind die Steine dieses Gotteshauses wichtig. Wir können uns hier versammeln an dem Ort, an dem wir sein Wort finden. Lasst uns deshalb hören auf Gottes Wort, wie es als Predigttext für diesen Tag aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer vorgeschlagen ist: Seid niemand etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den anderen liebt, der hat das Gesetz erfüllt. Denn was da gesagt ist (2.Mose 20, 13 17): `Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren, und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst (3.Mose 19, 18): `Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. Und das tut, weil ihr die Zeit erkennt, nämlich dass die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, denn unser Heil ist jetzt näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden. Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. (Röm. 13, 8 12) Die Nacht ist vorgerückt,, liebe Gemeinde, das ist die Zeit des anbrechenden Morgens. Es ist eine Zeit des Zwielichtes nicht mehr stockdunkel, aber auch noch nicht richtig hell. Der Morgen graut, und manch einer und manch eine von uns liegt dann wach, graut und ängstigt sich in dieser Stunde zwischen Nacht und Tag vor dem, was dieser Tag wohl bringen wird. Kranke ängstigen sich vor den Schmerzen, die vielleicht auf sie zukommen, andere liegen wach und grübeln, weil sie im Streit leben und in ihrer Partnerschaft nicht mehr ein noch aus wissen; wieder andere liegen verzweifelt da, weil sie ihre Kindern nicht mehr verstehen und die Kinder ihnen verloren zu gehen drohen, obwohl sie sie doch so lieben; manche können nicht schlafen, weil der Arbeitsplatz unsicher geworden ist oder weil sie vielleicht schon arbeitslos geworden sind - und vielleicht können nun Schulden nicht mehr bedient werden, die sie zu normalen Zeiten aufgenommen haben. Und auch der Oberbürgermeister der Stadt Duisburg mag sich grauen wegen der vielen Schulden seiner Stadt, vor allem aber neu auf ihn zukommender Lasten nach den Steuerplänen der Regierung. Gott, zu dir rufe ich am frühen Morgen, hilf mir beten und meine Gedanken sammeln; ich kann es nicht allein. In mir ist es finster, aber bei dir ist Licht, ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht, ich bin kleinmütig, aber bei dir ist Hilfe, ich bin unruhig, aber bei dir ist Frieden, in mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Geduld, ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den rechten Weg für mich. ( D. Bonhoeffer, Widerstand und Ergebung, S. 204f ) Mit diesem Gebet hat Dietrich Bonhoeffer seine Mitgefangenen in Tegel für diese Stunde des Morgengrauens gestärkt. Denn sie mussten sich wirklich fürchten: gehen die Verhöre ohne Schläge und Folter ab? Was passiert in den Bombennächten, denn sie blieben auf den Zellen. Das Gebet, unsere Ausrichtung auf Gott und auf Gottes Wort, stärkt auch uns, wenn wir gefangen in Ängsten und Sorgen - uns fragen: Was erwartet uns? Was wird der anbrechende neue Tag, die anbrechende neue Woche, die anbrechende neue Zeit uns bringen? Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe herbeigekommen! - Mit diesem Gottesdienst, liebe Gemeinde, feiern wir den Anbruch der Adventszeit! Wir feiern das Morgenlicht Gottes, das unser ganzes Leben und unsere ganze Welt verändert hat: Mit Jesus Christus ist für alle Menschen ein neuer Morgen angebrochen! Die Dunkelheiten und die Finsternis unserer Nächte sind noch nicht völlig überwunden, aber im Glauben an den Gottessohn Jesus Christus ist für uns der Morgenstern aufgegangen! Die absolute Macht der Dunkelheit und der Finsternis ist gebrochen! Die Welt ist noch nicht anders geworden. Aber es gibt einen neuen Anfang: ein neues Licht fällt auf die alte Welt! Wir gehören noch zu dieser alten Welt, aber wir müssen nicht mehr sein wie die alte Welt. Schon in der alten Welt können wir verändert werden durch unseren Glauben an Christus er ist der Morgenstern unseres Lebens! Die dunklen Gesetzlichkeiten der alten Welt erleben wir noch, sie empören und verletzen uns aber wir müssen uns ihnen nicht anpassen.

3 Predigt im Festgottesdienst - Seite 3 Unser Glaube entzündet das Licht in uns, das uns befreit, in die Dunkelheiten hinein zu leuchten und sie zu erhellen. Erleuchtet von dem Licht Jesu Christi können und sollen wir in die alte Welt hineinwirken, um sie zu verändern! Und wir werden frei, auch alle Schönheiten unseres Lebens neu wahrzunehmen: herrlichen Sonnenschein, glückliche Beziehungen und ein gelingendes Leben. Grau ist und bleibt der bestimmende Ton: aber das die Dunkelheit begrenzende und überwindende Licht wird für uns entscheidend: das ist Advent! So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts, fordert der Apostel Paulus uns deshalb auf. Werke der Finsternis - Alles das, was uns und andere gefangen hält, belastet und verletzt: Unsere Trägheit und unsere Rücksichtslosigkeit, unsere Verzagtheit und unsere Überheblichkeit, unsere Unversöhnlichkeit und unsere Lieblosigkeit. Legt ab alles Verhalten und alles Tun, das nicht aus der Liebe zu Gott entspringt und euch von der Liebe zu euren Mitmenschen trennt! Gott selbst hat uns doch in Jesus Christus gezeigt, dass uns jetzt nichts mehr trennen kann von seiner Liebe, weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges! Gott hat doch Christus auferweckt, als die alte Welt meinte, über ihn zu triumphieren. Das Kreuz war damals als Zeichen der Niederlage, des Scheitern und der Schande gemeint. Die Großmacht der Zeit, Rom damals so mächtig wie heute die USA, China und Russland- wollte durch das Kreuz seine Macht demonstrieren und die Zeitgenossen haben das auch so verstanden. Anders wurde das Kreuz von den Christinnen und Christen selbst verstanden und interpretiert. Denn sie konnten das Kreuz ganz anders sehen und verstehen, weil sie die Erfahrung gemacht haben: er lebt, er bleib nicht im Tode, Gott hat ihn auferweckt, unser Morgenstern scheint auch in unsere Gegenwart hinein nach der Kreuzigung. Gottes Licht ist für uns in Jesus Christus angebrochen, deshalb können wir die Werke der Finsternis ablegen und deshalb können wir die Waffen des Lichts anlegen! Waffen des Lichts das ist kein schönes Bildwort, möchten wir dem Paulus vielleicht zurufen und das Wort Waffen durch Früchte, Werke oder Zeichen ersetzen. Aber es geht dem Paulus wohl darum, den Nachfolgern und Nachfolgerinnen Christi deutlich zu machen: Der Weg der Nachfolge, der Weg des Lichts, ist kein leichter Spaziergang. Der Glaubensweg der Wahrheit, des Friedens und der Gerechtigkeit führt uns auch in Kämpfe, Auseinandersetzungen und Leiderfahrungen und kostet uns manche Träne. Aber anders als die Waffen dieser Welt fordern die Waffen des Lichts keine Menschenopfer. Sie töten nicht ganz im Gegenteil: sie fördern das Leben! Die Waffen des Lichts, zu denen uns der Apostel Paulus ruft, fordern uns auf zu lieben und lassen uns in allen Menschen Gottes geliebte Kinder, unsere Schwestern und Brüder erkennen. Die Waffen des Lichts sind die Gebote und Satzungen Gottes. Das Recht, liebe Gemeinde, ist die einzige Möglichkeit, das Zusammenleben der Menschen in zivilisierter Form zu organisieren. Wo die schiere Stärke und Macht herrschen, geht es deshalb menschenverachtend zu. Deshalb brauchen wir Regeln, Regulierungen, Gesetze und Verordnungen. Die Finanz- und Wirtschaftskrise haben das ganz deutlich werden lassen. Ohne Regulierungen konnte sich menschliche Gier austoben. Wurde sie sogar Teil des Systems, wurde das Verhalten gänzlich maßlos. Und heute können wir sagen: liebe Politiker, sorgt möglichst schnell für vernünftige Regeln in den Finanzmärkten. Dafür wählen wir euch, dabei wollen wir euch auch unterstützen. Denn wir müssen befürchten: obwohl es auch Banker gibt, die zu verbindlichen Normen für die Finanzmärkte weltweit kommen wollen, gibt es erschreckend viele, die weitermachen wollen wie bisher. Das Zocken geht schon wieder los. Und auch das Verlangen nach maßlosen Boni. Es kam wohl nicht schlimm genug. Und es wurde die Erfahrung gemacht: das Versagen, der Missbrauch wirtschaftlicher Freiheit war folgenlos. Das ist wie in der Pädagogik: schlechtes Verhalten muss Folgen haben, sonst werden die Ermahnungen nicht Ernst genommen. Das war natürlich keine ernsthafte Option: die Finanzwirtschaft zusammenbrechen zu lassen, damit klar wird, dass es so nicht weitergehen kann. Die Folgen wäre eine Katastrophe gewesen, vermutlich verbunden mit Mord und Totschlag. Keine noch so richtige Pädagogik rechtfertigt ein solches Verhalten. Deshalb müssen wir uns damit abfinden, dass es sehr mühsam werden wird, die notwendigen Regulierungen zu erreichen und ob das gelingt, steht noch in den Sternen. Und etwas anderes kommt hinzu: die besten Gesetze wirken nur, wenn sie auch mit einer bestimmten Lebenshaltung gelebt werden. Und auch das sagt uns der Apostel: alle Einzelgebote münden ein in das Gebot der Liebe, die das Größte ist, was auf Erden unter den Bedingungen der alten Welt gelebt werden kann. Deshalb ist die Liebe auch die Erfüllung des Gesetzes Gottes. Advent heißt: Gottes Licht ist mitten unter uns angebrochen und zeigt uns heute Gottes Liebe! Und im Licht Gottes erkennen wir, dass Gottesliebe und Menschenliebe nicht voneinander zu trennen sind! So wie uns durch Jesus Christus nichts mehr von der Liebe Gottes scheiden kann, so können wir auch nicht aufhören, untereinander und miteinander Liebe erfahrbar werden zu lassen: In unserem Reden und Handeln, in unseren privaten Beziehungen und in unseren gesellschaftlichen Strukturen, in unserem Leben als Christinnen und Christen und über die Grenzen unserer Kirchen hinweg als Kirche Jesu Christi im gemeinsamen Zeugnis und Dienst für unseren Herrn. Auch heute, mehr als 2000 Jahre nach dem 1. Advent in Bethlehem, leben wir in der Zeit des Anbruchs, im Zwielicht des angebrochenen Morgens, in Licht und in Finsternis, mit Schuld und Vergebung, mit Sorgen und Ängsten und mit Hoffnung, mit Erwartungen und Enttäuschungen, vor allem aber im Glauben und in der Liebe. So lasst uns in den Advent dieses Jahres hineingehen. Denn die Gnadenzeit Gottes mit uns hat noch kein Ende. Eine gesegnete Adventszeit uns allen! Amen

4 Seite Jahre Gott sei Dank Jahre Gnadenkirche 100 Jahre Gott sei Dank Feierlichkeiten und Veranstaltungen zum Jubiläum der Gnadenkirche - Carmina Mundi: Lieder der Welt - Ein besonderes Ereignis der Chormusik - Entdeckungen, so nannte sich ihr Programm und eine Entdeckung waren sie auch für die Konzertbesucher in der Gnadenkirche am 21. November 09. Der Chor Carmina Mundi aus Aachen unter der Leitung von Harald Nickoll ist zwar schon mehrfach preisgekrönt, aber viele Wanheimerorter werden ihn zum ersten Mal gehört haben. Im Rahmen unserer 100-Jahr-Feiern boten die vorwiegend jungen Sänger und Sängerinnen ein faszinierendes Programm (bei freiem Eintritt!). Die Darbietungen sprangen vor und zurück durch mehr als 700 Jahre internationaler Chormusik und Das Buch über unsere Gemeinde anlässlich des Jubiläums mit zahlreichen Fotos mit Zeitdokumenten und Zitaten mit aufschlussreichen und unterhaltsamen Einblicken in unser Gemeindeleben von 1908 bis Seiten, durchgängig farbig, fester Einband, zum Preis von 7,50. hoben durch diese Zeitsprünge die Vielseitigkeit der Stücke besonders deutlich hervor. Darunter waren ein mittelalterlicher Minnegesang genauso wie ein afrikanisches Spiritual, das in Kisuaheli gesungen wurde, oder auch ein zeitgenössisches estnisches Werk. Das Publikum war begeistert und dankte schließlich mit stehenden Ovationen. PS: Der Grund dafür, dass eine der jungen Sängerinnen im Sitzen mitsingen musste, heißt übrigens Sebastian und macht schon recht kräftige Stimmübungen! Ute Schütze Verkauf in allen Einrichtungen der Gemeinde Ein unverzichtbares Buch für alle, die sich für unsere Gemeinde, ihre Einrichtungen und den Stadtteil Wanheimerort interessieren! R. Seeger

5 Gibt es beim Abendmahl jetzt auch Luftballons?, fragte ein aufmerksamer Gottesdienstbesucher süffisant und wies auf das Fenster in der Gnadenkirche. Gemeint war die Abbildung der Traube in dem Fenster. - Leider war sie nach Renovierungsarbeiten falsch herum eingesetzt worden, was einem sehr aufmerksamen Gottesdienstteilnehmer nicht entgangen war Pfarrer i. R. Günther Seidemann Viele humorvolle konnte Vieles erzählen Geschichten und anrührende Erinnerungen aus der 100-jährigen Geschichte unserer Gemeinde und der Gnadenkirche gab es zu hören und zu erzählen beim gemütlichen Klönabend in der Gnadenkirche im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten. Viele Erlebnisse werden mit ihr verbunden: ob nun erzählt wurde vom Glockenläuten an langen Seilen, vom Versteckspielen in der Ruine der Kirche oder von einer gefährlichen Turmbesteigung. Auch von kriminellen Vorfällen rund um die Kirche wurde berichtet. Die tolle Bildpräsentation aus der Geschichte und Gegenwart unserer Gemeinde, mit Beamer ansprechend präsentiert, animierte zum Erzählen. Dazu gab es Einblicke in das Gemeindearchiv. Zum Beispiel diesen: die Orgel im Kirchsaal Vogelsangplatz stand ursprünglich in der Gnadenkirche. Die Orgelbaufirma wurde beauftragt, 100 Jahre Gott sei Dank Jahre Gnadenkirche - Seite 5 Klönabend in der Gnadenkirche - erlebte Gemeindegeschichte - Am Freitag 27. November wurden alte und neue Geschichten erzählt - die Orgel von der Gnadenkirche zum Vogelsangplatz zu transportieren, anscheinend ein wenig lukrativer Auftrag. Die Firma schrieb: es könnten doch ein paar kräftige Gemeindeglieder an einem Samstag die Orgel vielleicht mit einem Bollerwagen zum Gemeindehaus Vogelsangplatz transportieren. Zu beachten wäre: es darf nur nicht regnen. Na, wenn das alles ist? Interessierte Geschichten-Zuhörer Übrigens: die Ausstellung zur Geschichte unserer Gemeinde ist noch bis März in der Gnadenkirche zu sehen. Gut angekommen ist auch das Buch über unsere Gemeinde. Es kann weiter in den Einrichtungen unserer Gemeinde erworben werden (siehe Werbung links unten). Dauerausstellung zur Geschichte der Gemeinde - Unter einer Empore wurde in der Gnadenkirche eine Ausstellung eingerichtet - Rolf Seeger Auf zehn Tafeln sind Bilder aus dem Leben der Gemeinde zu sehen: die Einweihung der ersten Gnadenkirche 1909, die Kirche innen und außen, Programme der verschiedenen Veranstaltungen, bis hin zum brennenden Turm und allem was danach folgte: die Trümmer der Kirche, der Gottesdienst zum Auszug aus den Trümmern und 1949 der Zug zur Notkirche Fischerstraße, dann der Wiederaufbau der Kirche 1957, die Einweihung mit einem Gottesdienst, in dem sich die Menschen so drängten, dass selbst der Oberbürgermeister keinen Sitzplatz bekam. Auf einer Tafel gibt es eine Zeitaufstellung mit den wichtigsten Daten im Verlauf der Gemeindegeschichte, sowie den Stadtplan, wie er in dem Buch über die 100 Jahre der Gemeinde zu sehen ist, mit dem Hinweis auf die gemeindlichen Gebäude. Das Geschehen in der Gemeinde wird dokumentiert, von den dreißiger Jahren bis heute. (bitte umblättern) Pfarrer Rolf Seeger und Pfarrerin i. R Ingrid Seyfarth betrachten die Presbyteriumswand

6 Seite Jahre Gott sei Dank Jahre Gnadenkirche Die Signatur des Bundespräsidenten Theodor Heuss in der zum Wiederaufbau geschenkten Bibel Bei der Betrachtung eines Bildes über einen Ausflug der Frauenhilfe von 1936 hörte man eine Kinderstimme: Opa guck mal! Die Oma sagt, hier auf dem Bild ist Deine Oma! - Das hätte mir auch passieren können, denn meine Oma hat an dem Ausflug auch teilgenommen. Sicher haben auch andere Besucher solche Entdeckungen gemacht. Es sind aber auch Bilder aus der näheren Vergangenheit zu sehen, so von Gemeindefesten zwischen 1968 und heute, von fröhlichen Kindern in den Kindergärten und im Familienzentrum, von Konfirmationen von 1930 bis Das Presbyterium wird vorgestellt, genauso wie alle Pfarrer/-innen. Es wird berichtet über den Bastelkreis und die Partnergemeinde in Mixdorf/Brandenburg. Eine Tafel berichtet über die Kirchenmusik, die Arbeit des Chores und zeigt Bilder der Chorleiter. Zwei große Tafeln sind überschrieben Kreative Gemeinde. Es wird eine gemischte Darstellung von Begebenheiten in der Gemeinde gezeigt: Gottesdienste in Pastors Garten oder am heiligen Brunnen, Kreiskirchentag am Innenhafen und Jugendliche bei Segelfreizeiten, Sport und Spiel. Doch auch die Folgen der geringer werdenden Zahl der Gemeindeglieder werden deutlich: Verkauf des Gemeindehauses Fischerstraße, Umbau vom Pfarrhaus an der Gnadenkirche und Anbau für die Einrichtung der Begegnungsstätte für die Senioren der Gemeinde, heute Begegnungs- und Beratungszentrum. Auf einem Tisch sind die Altarbibel, die das Lehrerkollegium der Eschenschule gestiftet hatte, ebenso zu sehen wie Tauf- und Abendmahls-Geräte, die den Brand des Krieges überdauert haben und Suppenteller mit der Aufschrift Unser täglich Brot gib uns heute, wie sie in den 20er Jahren im Kindergottesdienst zu Weinachten geschenkt wurden. Und schließlich wird auch der Umbau der Gnadenkirche dokumentiert, der 2004 begann: Entfernen der Bankreihen, Einbau der Fußbodenheizung, Einbau einer Sanitäranlage, variable Bestuhlung, so dass der Kirchenraum heute Gelegenheit zu den verschiedensten Veranstaltungen bietet. Und nicht zu vergessen, der barrierefreie Zugang zur Begegnungsstätte und zur Kirche. Zu den Gottesdiensten parken im hinteren Kirchenraum immer mehrere Rollatoren. Bildern der Konfirmanden sind immer von großem Interesse Da die Ausstellung bis in den März hinein stehen bleibt, können immer noch einmal Gemeindeglieder, auch von auswärts, nachschauen, ob sie ihre Verwandten und Bekannten finden können. Alfred von der Heidt Der Tisch mit altem Abendmahlsgerät, Kindergottesdienst-Tellern, Urkunden und der von Theodor Heuss signierten Bibel

7 Er sollte der Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten werden. Die Bläser, der Chor der Gnadenkirche, die beteiligten Gruppen und Einzelpersonen, die Predigt des Präses unserer Kirche, Nikolaus Schneider sie alle trugen dazu bei, dass er auch der Höhepunkt wurde! Besonders eindrücklich waren die Rückblicke und Einblicke. Mit Bildern und Zeitzeugen wurde plastisch, was unsere Gemeinde mit dieser Kirche und in ihr erlebt hat. Von der buntbemalten Decke, den mächtigen Kronleuchtern und dem vollständig anderen Altarraum erzählte Frau Feyer, wie sie in der alten Gnadenkirche den Kindergottesdienst und die festliche Konfirmation 1937 erlebt hatte. Eindrücklich die erhaltenen Worte von Pfarrer Spering beim Trauergottesdienst 1944 in den Trümmern der Gnadenkirche oder der Bericht von Herrn Osterkamp: nachlaufen, Versteckspielen, einen Jugendraum einrichten, sich treffen in der Ruine der Kirche dann die Wiedereinweihung. Alfred von der Heidt war dabei. Grußworte von damals sind erhalten und kamen zur Sprache. Schließlich die Veränderungen bis heute: Konfirmation, Hochzeit in der Kirche, schließlich die Taufen und Konfirmationen der eigenen Kinder Frau Momm-Falss sprach vielen aus der Seeleals sie sagte: Meine Lebensgechichte ist eng mit dieser Kirche verbunden. Auch von revolutionären 100 Jahre Gott sei Dank Jahre Gnadenkirche - Seite 7 Festgottesdienst 100 Jahre Gnadenkirche am 29. November Der Höhepunkt der Feierlichkeiten - Pfarrer, Presbyter, Ratsmitglied & Oberbürgermeister auf den Treppen der Gnadenkirche Neuerungen wurde berichtet: 1973 zum ersten Mal spielte eine Musikband im Konfirmationsgottesdienst zum Entsetzen der Eltern und Großeltern. Jugendliche von heute brachten schließlich ihre Sicht ein: endlich gescheite Mikrophone, wir wollen nicht nur zuhören sondern selbst was sagen. Im Jugendgottesdienst streiten wir uns, wer die Headsets tragen darf. Rolf Seeger Essen, Grußworte und ein tolles Geschenk - Was nach dem Festgottesdienst geschah! Nach dem Gottesdienst bauten viele fleißige Menschen den Kirchenraum um. Die von weit angereisten Gäste erlebten, dass wir in der Gnadenkirche nicht nur Gottesdienste sondern auch andere Veranstaltungen abhalten können. Schnell waren die Tische eingedeckt, und zum Mittagessen gab es einen herzhaften Grünkohleintopf und eine Gemüsesuppe. Nachdem sich alle gestärkt hatten, meldeten sich zahlreiche Gäste, die ein Grußwort an die Gemeinde richten wollten. Präses Nikolaus Schneider verzichtete allerdings auf ein solches. Er meinte, die Predigt reiche ja aus. So begann der Oberbürgermeister Adolf Sauerland. Er hob die Bedeutung der Gemeinde für unseren Stadtteil Wanheimerort hervor und forderte die Gemeinde auf, ihre gute und den Menschen viel Nutzen bringende Arbeit fortzuführen. Und unserer schönen und warmen Kirche wünschte er weitere 100 gute Jahre. Oberbürgermeister Adolf Sauerland hält das Grußwort für die Stadt Duisburg

8 Seite Jahre Gott sei Dank Jahre Gnadenkirche -Ökumenischer Kirchentag Kirchenteil dienen. Ein freudiges Raunen durchzog die Gnadenkirche, bevor alle Anwesenden begeistert applaudierten. Günter Hucks, der Vorsitzende des Presbyteriums, dankte den Schwestern des Bastelkreises und versprach, dass der Austausch der Fenster in 2010 geschehen werde, dank der großzügigen Unterstützung des Bastelkreises. Im Anschluss an die Grußworte blieb noch viel Zeit für gemeinsame Gespräche und Erinnerungen. Auch die Ausstellung zur Geschichte der Gemeinde war immer wieder ein Anziehungspunkt für viele Gäste. Die Damen des Bastelkreises übergeben den Scheck in Höhe von 6.000,00 uro Danach sprachen die Vertreter der uns in der Ökumene verbundenen Gemeinden. Pastor Ulrich Kühn von der Freien Evangelischen Gemeinde brachte eine Uhr, damit wir immer wissen, was die Zeit uns zu sagen habe. Auch aus dem bürgerlichen Leben Wanheimerorts waren viele Vertreter aus den Parteien und des Bürgerverein s anwesend. Für letzteren sprach Herr Müller-Höltgen das Grußwort und verband die Geschichte der Gemeinde mit der unseres Stadtteils. Die größte Überraschung aber kam fast am Ende. Da kamen die Vertreterinnen des Bastelkreises der Frauenhilfe am Vogelsangplatz nach vorne und sprachen das wohl wertvollste Grußwort des Tages. Denn sie präsentierten einen Scheck in Höhe von 6.000,00 uro. Dieses Geld soll für die dringend notwendige Restaurierung der sechs Kirchenfenster im hinteren Drei aus dem Küchenteam Es war ein gelungenes Fest. An dieser Stelle sei auch noch mal herzlich den vielen Helferinnen und Helfern gedankt, die mit umbauten und vor allem in der Küche und bei der Bedienung ihre helfenden Hände einsetzten. Besonderer Dank gilt unserer Küsterin Christel Hoffmann, die über die Tage hinweg unbezahlbar viel Zeit investierte in das Gelingen aller Feierlichkeiten. Jürgen Muthmann 2. Ökumenischer Kirchentag in München Mittwoch, 12. Mai Sonntag, 16. Mai Einladung zur Mitfahrt Nach dem tollen Kirchentag 2009 in Bremen, findet zum zweitenmal nach 2003 in Berlin wieder ein ökumenischer Kirchentag statt. Das Leitwort könnte nicht passender für eine solche ökumenische Begegnung sein: Damit ihr Hoffnung habt (1. Petrus 1,21). Auch Sie sind/du bist herzlich eingeladen. Gottesdienste, Open Air Konzerte (u.a. Wise Guys), Kabarett, Tanz und vieles mehr wird angeboten. Es lohnt sich!!! Und alles ist zu einem Super-Preis zu bekommen. Die Dauerkarten kosten: - Erwachsene: 89,00 uro - Ermäßigt (Schüler, Studenten, 54,00 uro Rentner, Menschen mit Behinderungen, Arbeitslose) - Familien (mit Kindern) 143,00 uro Dazu kommt, falls benötigt, eine Vermittlungsgebühr für Privat- und Gemeinschaftsquartiere von 18 uro pro Person, höchstens jedoch 36 uro für Familien. In den Gemeinschaftsquartieren ist das Frühstück enthalten. Die Anreise geschieht über uns mit dem Bus (ca. 70 uro). Unsere Gemeinde zahlt für Jugendliche und Bedürftige auf Anfrage Zuschüsse. Infos und Anmeldung bei: Pfarrer Jürgen Muthmann, Telefon: 0203/ oder per Juergen. Muthmann@t-online.de

9 Adventsmarkt des Bastelkreises - Seite 9 Der Bastelkreis berichtet... - vom Adventsmarkt und dem Gottesdienst mit der Kindernothilfe - Unser Adventsmarkt 2009 stand unter einem besonderen Stern. Unsere Gemeinde, Gemeindekreise und die Gnadenkirche feierten ihren 100. Geburtstag. Da die Gnadenkirche am 1. Advent 1909 eingeweiht wurde, haben wir unseren traditionellen Adventstermin auf den 14./15. November 2009 vorverlegt. Auf unsere Bitte hin hat uns die Kindernothilfe bei unserer Kundenwerbung unterstützt. Sie berichtete in der Presse und im Internet über den Bastelkreis, der 2009 seit 38 Jahren bestand, und der in dem Zeitraum ,00 uro erarbeitet hat und verschickte Einladungen auch an unsere Nachbargemeinden. Dann kam Samstag, der 14. November. Wir öffneten um Punkt 15 Uhr die Tür und viele strömten in den Saal, der wie in den anderen Jahren mit wertvollen Handarbeiten, Gesticktem, Gestricktem und Gehäkeltem, mit interessanten Fotokarton- und Tonpapier-Bastelarbeiten und Kerzen festlich geschmückt war. Unsere jungen Frauen hatten das Angebot mit aktuellem Design, mit Getöpfertem, Gefilztem, Patchwork, beleuchteten Kugeln, dekorierten Blumentöpfen, Seifen, Öl und Essig erweitert. Natürlich gab es auch ideenreiche Marmeladenkombinationen und selbstgebackene Plätzchen. Ein bemerkenswerter, umfangreicher Trödelmarkt war von den jungen Frauen mit viel Liebe und großem Engagement im Jugendraum aufgebaut worden. (s. u.) Der Kindergarten hatte sich mit einem kleinen Tisch am Adventsmarkt beteiligt und natürlich wurde wieder in der Cafeteria mit Kindern gefilzt. In der Cafeteria wurde wieder von fleißigen Helferinnen selbstgebackener Kuchen angeboten und duftender Kaffee ausgeschenkt. Der Sonntag hatte auch einen besonderen Akzent. Herr Pfr. Dr. Thiesbonenkamp, Vorstandsvorsitzender der KNH, hatte den Predigtdienst in einem beeindruckenden Gottesdienst übernommen. Wir wurden informiert, dass die KNH die Tagesstätte in Thannamunai, in der wir viele Jahre neun Patenkinder unterstützt haben, zum Jahresende aus ihrer Obhut entlassen konnte, weil Großer Ansturm nach der Öffnung des Adventmarktes sich der Gesundheitszustand der Kinder und die Lebensbedingungen vor Ort so gebessert haben, dass die Menschen dort selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen können. Die örtliche Methodistische Kirche unterstützt sie dabei. Hier ist Hilfe zur Selbsthilfe gelungen! Ab diesem Jahr haben wir zwei sechsjährige Kinder aus Karadiyanaru, einem Dorf ca.- 30 km von der Hafenstadt Batticaloa und sieben Kinder aus der Sumaga- Tagesstätte in Baddegama, ca. 115 km von Colombo, der Hauptstadt von Sri Lanka entfernt, übernommen. Es handelt sich um Kinder aus sehr armen Familien. Wir danken Ihnen allen, den Helfern und Käufern. Dank Ihres Einsatzes und Ihrer Mithilfe und Spenden konnten wir trotz der Wirtschaftskrise einen Erlös von 6.244,30 uro erzielen, aus dem wir unsere neun Patenkinder auch in diesem Jahr wieder unterstützen und fördern können. Ostermarkt am 25. März Zum Frühlingsfest der Frauenhilfe Vogelsangplatz am 25. März 2010 bieten wir wieder einen Ostermarkt an. Wir laden Sie herzlich ein zu den öffentlichen Kaufzeiten Donnerstag, , von 14:00 bis 15:00 Uhr und von 17:00 bis 18:00 Uhr. Herzliche Einladung auch zu unseren Bastelabenden dienstags von 17:30 19:30 Uhr. Wir freuen uns auf Sie! Elfriede von der Heidt Die koreanischen Frauen begeisterten an den Trommeln

10 Seite 10 - KIndergarten Vogelsangplatz Aus dem Kindergarten Vogelsangplatz Projekt Bärenschlau im Kindergarten Vogelsangplatz Im Kindergarten läuft seit Herbst 2009 das Projekt Bärenstark und Bärenschlau. Zurzeit ist das Thema Ernährung dran. Die Zielgruppe sind Vorschulkinder und deren Eltern. Über spielerische Elemente und Erkundungstouren des Essens lernen die Kinder den Aufbau einer gesunden und ausgewogenen Ernährung kennen und können das Erlernte in Ihrer Familie einbringen. Die Kinder freuen sich auf das wöchentliche Angebot. Frau Ulmer zauberte mit den Kindern eine Piratensuppe, einen Zauberapfel, eine Gemüseschlange und vieles mehr. Herzlichen Dank. Der Duisburger Hafen ist der Größte Als Ergänzung zu unseren jährlichen Hafenrundfahrten waren wir dieses Jahr an der Ruhrorter Schleusenanlage. Frau Wiedemann mit Kindern am Wehr Als die Schiffe in die Schleuse fuhren um überzusetzen, konnten wir sehen, wie das Wasser ab und zugepumpt wurde. Wir entdeckten durch die veränderte Ansicht des Schiffdecks noch einige andere Details, die wir bisher noch nicht kannten. Das gab Anlass, um nochmals in Fachbüchern nachzuschlagen. Handtaschen Ab sofort sammeln wir im Kindergarten Vogelsangplatz gut erhaltene Handtaschen. Wir bitten Sie, uns Ihre Handtaschen zu spenden. Sie können die Handtaschen zwischen 7.30 Uhr und Uhr im Kindergarten Voelsangplatz abgeben. Wir danken allen Spendern. Helau du märchenhafte Zeit Es war einmal zur Karnevalszeit im Kindergarten Vogelsangplatz.Die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab und die Spiegel sprachen: Frau Königin, Ihr seid die Schönste im Land, doch Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr. Die 7 Zwerge waren plötzlich nicht mehr alleine und die Königin heckte Böses aus. Doch zum Schluss feierten alle gemeinsam ein Hochzeitsfest für den Prinzen und Schneewittchen. Es war ein tolles Kostümfest für alle Kinder und Mitarbeitenden und hat uns allen viele Freude bereitet. Maren Wiedermann und Eva Hassel U3 Kinder: Aus der Sicht einer Mutter (Kinder, die jünger als drei Jahre alt sind) Mein Name ist Natalie Hessen, die Mutter von Dustin Hessen, der seit August 2009 die Gruppe von Frau Wiedemann und Frau Rahn besucht. Mein Sohn wird im Juni 2010 drei Jahre alt. Er war einer der ersten 4 Kinder der unter 3 Jährigen, die diese Gruppe erstmals aufnahm. Da ich vollzeitbeschäftigt bin, war es wichtig, dass mein Kind einen Platz in der Gruppe bekam. Anfangs machte ich mir Gedanken, ob mein Kind sich in der Gruppe wohlfühlt. Meine Sorgen waren unberechtigt. Heute bin ich sehr zufrieden. Dustin geht gerne in die Gruppe und hat in der kurzen Zeit schon viel gelernt, täglich kommt etwas Neues hinzu. Er macht einen äußerst zufriedenen Eindruck. Ich kann täglich beruhigt meinen Sohn dort abgeben und weiß, dass er dort bestens aufgehoben ist. Dort ist eine freundliche,warme und familiäre Atmosphäre. Ich kann mein Kind unbesorgt in die Obhut der Erzieher geben. Natalie Heesen

11 Wieder einmal wurde in der Gnadenkirche laut gelacht. Rund 300 Gäste erfreuten sich am 15. Januar an Wolfgang Trepper und seinem aktuellen Dinner for DU Programm. Rund 3 Stunden dauerte seine feurige Veranstaltung, und es gab sicherlich den einen oder anderen Muskelkater der Lachmuskeln. Es wurden aber auch wieder besinnliche Stücke zum Besten gegeben. Der Reinerlös des Abends ging an das Familienzentrum Nikolaistraße. Neben einer persönlichen Spende in Höhe von 555,55 durch Wolfgang Trepper konnten wir rund 1300,- auf dem Konto des Fördervereins Schatzkiste verbuchen. Insgesamt war es für alle Beteiligten ein gelungener und erfolgreicher Abend, und wir freuen uns auf eine Fortsetzung am Vielen Dank an dieser Stelle allen fleißigen Helfern, insbesondere Frau Hoffmann. Familienzentrum Nikolaistraße - Seniorenkarneval - Seite 11 Aus dem Familienzentrum Nikolaistraße - Dinner for DU, in der Gnadenkirche - Wolfgang Trepper übergibt die Spende an Kirsten Hucks und Wolfgang Falss Wolfgang Falss Seniorenkarneval am 4. Februar 2010 im Kirchsaal Vogelsangplatz Auch in diesem Jahr wurde beim Seniorenkarneval eine große und bunte Stimmungsrakete gezündet. Die Kinder vom Kindergarten Vogelsangplatz zündeten die erste Stufe. mit Stimmungsliedern. Für tänzerische Knalleffekte sorgten: die Kindergardetanzgruppe vom MCC, die Showtanzgruppe vom MCC mit einem afrikanischen Tanz und die Bauchtanzgruppe Wüstenrosen aus Xanten. Dann wurde die Stufe drei gezündet: Dä Prinz kütt! Er war da mit seinem Hofstaat: der Duisburger Karnevalsprinz Prinz Michel I. Er tanzte, sang und teilte Orden aus (siehe links). Es war wieder insgesamt eine gelungene Veranstaltung im ausverkauften Kirchsaal. Eine besonders große und bunte Rakete für alle, die diese Veranstaltung mit diesem Programm auf die Beine gestellt haben. Ein dreifach donnerndes Vogelsangplatz Helau!! Brigitte Lipiak Generalissima Uschi hielt den Steuerknüppel in der Hand und lenkte souverän auf die Stufe zwei hin: Mönch Willibert und seine Ministrantinnen lasen die Litanei; Wilma ging im mutigen Mini auf Männersuche; Jutta und Anette als Lisbett und Matta ließen an den Männern kein gutes Haar, Schwester Helga Rabiata pflegte auf besondere Weise, Gitta kam von Höcksken auf Stöcksken und Poet Jürgen nahm die Politik vom vergangenen Jahr in Duisburg aufs Korn. Musikalische Feuer zündeten Frank, unser Hausmusikus, mit Schunkelliedern, die Band vom Jugendheim mit Karnevalsmedleys, Ilse und Evelyn

12 Seite 12 - Hinweise und Ankündigungen in der Gnadenkirche Herzliche Einladung! zur Ruhe kommen - zu sich kommen vor Gott sein mittwochs von Uhr: am 21. April 2010 am 23. Juni 2010 weitere Andachten in der Gnadenkirche, Passionsandachten Mittwoch: 24.2./3.3./10.3./24.3. jeweils Uhr, Gnadenkirche Mittwoch: Uhr: Ökumenische Passionsandacht in der Gnadenkirche Thema: Die letzten Worten Jesu am Kreuz Wer fährt mit zu MISSIONALE am 13. März 2010? MISSIONALE will Mut machen und Anregungen geben, den eigenen Glauben zu vertiefen und andere Menschen einzuladen für die Sache mit Gott. Einen halben Samstag ( Uhr) werden wir auf der Kölner Messe verbringen uns stärken lassen bei flotten Liedern und Bibelarbeit einander begegnen bei Kaffee und Kuchen (kostenfrei!) Seminare besuchen (Tiefenbohrung in christlichen Themen, z.b. Sich selbst und anderen vergeben, Gehirnforschung und Religionskritik, Geistlicher Übungsweg ) Für Kinder und Jugendliche gibt es ein Extra- Programm! Wie letztes Jahr wollen wir als Gruppe mit dem Zug hinfahren. Kosten pro Person insgesamt: ca. 10 Euro. Anmeldungen nimmt entgegen: Pfarrerin Almuth Seeger (Tel ). Weltgebetstag der Frauen Freitag, 5. März 2010, 16 Uhr: Kaffetrinken 18 Uhr: Gemeinsamer Gottesdienst Ort: St. Petrus Canisius, Sperlingsgasse Thema: Alles, was Odem hat, lobe den Herrn - vorbereitet von Frauen aus Kamerun Blutspendeaktion des DRK Mittwoch, 10. März, Uhr!! im Kirchsaal Vogelsangplatz Alle gesunden Erwachsenen im Alter von Jahren sind zur Teilnahme aufgerufen. Waldgottesdienste Ab Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 13. Mai finden wieder Waldgottesdienste am Heiligen Brunnen statt, jeweils 10 Uhr (Man erreicht diesen Ort, wenn man von der Kammerstraße in Neudorf unter der Autobahn den Waldweg bergauf geht). Danach finden die Waldgottesdienste regelmäßig an jedem ersten Sonntag im Monat bis einschließlich September statt. Ebenso am Pfingstmontag. Unsere Gemeinde feiert in diesem Jahr den Waldgottesdienst am Sonntag, 4. Juli In Wanheimerort findet dann kein Gottesdienst statt. Fahrdienste stehen ab 9.15 Uhr am Gemeindehaus Vogelsangplatz und an der Gnadenkirche bereit. Infos: Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel: Samstag, 22. Mai; Uhr Die Gnadenkirche ist dabei: AUFGEMACHT und AUFGEWACHT Sinnliches für Leib und Seele Musik Impuls (Kurzpredigt von Menschen aus dem Stadtteil) Austausch und Essen Meditative, kreative, spirituelle und weitere anregende Angebote zum Aufmachen und Aufwachen R. Seeger und Team

13 Hinweise und Ankündigungen - Seite 13 (biblisches Wissen ist keine Voraussetzung!) Wir werden in diesem Frühjahr den Glaubenskurs für Erwachsene wieder 2x anbieten: Dienstags, am 13.4,20.4,27.4,4.5.; von Uhr Uhr im Jugendzentrum Nikolaistr. 60/62. Frauen und Männer sind dazu herzlich eingeladen! Mittwochs, am 14.4,21.4,28.4,5.5.; von 9.00 Uhr Uhr im Jugendzentrum Nikolaistr. 60/62. Ein Kurs für Frauen, herzlich willkommen! Wenn Sie Fragen haben oder sich anmelden möchten, rufen Sie bitte an: Pfr in Almuth Seeger, Tel Gemeindefest in und am Gemeindehaus Vogelsangplatz am 20. Juni 2010 Schon jetzt möchten wir Sie auf unser Gemeindefest am 20. Juni aufmerksam machen. Es wird ein buntes Programm angeboten.

14 Seite 14 - Aus der Ökumene Ökumenische Bibelwoche im November 2009 Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn! Die Jakob Esau Geschichten, Genesis/ 1. Mose Die Themen der diesjährigen Bibelwoche könnten die Vorlage zu einem abendfüllenden Fernsehfilm sein. Es ging um Erbschleicherei, Bruderzwist, Betrug, Vielweiberei, Rache, Ausnutzung und das schwierige Leben von Patchwork- Familien. Aber es ging auch um ein schlechtes Gewissen, Angst und Furcht, Vergeben und Verzeihen, über seinen eigenen Schatten springen und auf den anderen zugehen. Eine Story, die auch in unsere heutige Zeit hinein passt. Und doch gibt es einen Unterschied zur flachen Fernsehunterhaltung: die Geschichten zeigten, dass Gottes Liebe und Vertrauen zu allen Menschen vorhanden ist. Er macht es uns nur nicht leicht, wie wir es bei Jakob sehen konnten. Er fordert ein Umdenken, das für einige Menschen einen inneren Kampf bedeutet. Aus der Ökumene Er möchte, dass wir vergeben und verzeihen, auch wenn uns Schlimmes widerfahren ist. Er hat dafür Verständnis, wenn wir Zeit zum Umdenken brauchen. Es waren drei spannende Abende, die von den Besuchern gut angenommen wurden (jeweils Besucher). Positiv war auch die unterschiedliche Gestaltungsform der Abende (Textauslegung/ Gespräch, erzählende Textlesung, Gruppengespräche und Diskussion). Vielen Dank an Pastor Kühn (FeG), Pfarrer Muthmann (ev. Gem.) und Pastor Rak (kath. Gem.) für die Vorbereitungen! Der ökumenische Arbeitskreis lädt Sie herzlich zur nächsten Bibelwoche, die im November2010 stattfindet, ein. Brigitte Lipiak Ökumenisches Adventsliedersingen 2009 Es ist schon Tradition geworden, dass sich die Christen der Ökumene in der Adventszeit zum gemeinsamen Liedersingen treffen. Der Veranstaltungsort wechselt jedes Jahr, so dass man verschiedene Gottesdienststätten kennenlernt. Am traf sich eine große Anzahl Besucher am Nachmittag in der Kirche St. Petrus Canisius. Pastor Rak Ökumenischer Gottesdienst am 27. Januar 2010 Gut 40 Menschen nahmen am Ökumenischen gottesdienst in der Freien Gemeinde Eschenstraße teil. Im Zentrum des Gottesdienstes standen die Gebetstexte aus der Gebetswoche der Einheit der Christen, die in der gleichen Woche stattfand. Pfarrer Jürgen Muthman und Pastor Rak führten durch den Gottesdienst mit Lesungen hatte bekannte und weniger bekannte Lieder ausgesucht. Gut angekommen waren seine Informationen z.b. über den Komponisten oder über die Zeitgeschichte der Lieder. Vielen Dank dafür! Wir sollten an dieser guten Tradition des gemeinsamen Singens festhalten und uns bereits jetzt auf das Adventsliedersingen 2010 freuen. Brigitte Lipiak und Gebeten. Pastor Ulrich Kühn hielt die Predigt über Lukasevangelium, Kapitel 24, Verse Es ging um Bedeutung der Auferstehung Jesu für unser heutiges Leben als Zeugen Christi. Alle Anwesenden lobten nach dem Gottesdienst das gemeinsame Hören, Singen und Beten in dieser Form. Man könnte es auch öfter so machen. Jürgen Muthmann Allianzgebetswoche in Wanheimerort, Januar Zeugen sein. Unter dem Thema Zeugen sein... fand in diesem Jahr die Ev. Allianzgebetswoche im Duisburger Süden statt. Zum zweitenmal begann die Reihe der Gebetsabende im Ratssaal des Rathauses. Ulrich Kühn hielt die Liturgie und Jürgen Muthmann predigte über den Apostel Philippus, der in Samarien, quasi Ausland für ihn, das Wunder des Zuhörens erlebte. Sehr gut besucht war diese Veranstaltung. Besonders erfreulich auch, dass Vertreter der Stadt anwesend waren. Mit Benno Lensdorf und Erkan Kocalar nahmen zwei Bürgermeister teil. Auch einige Ratsherren waren zugegen. Alle Gebetsabende waren gut besucht. wie auch der Abschlussgottesdienst in der Gnadenkirche. Friedbert Ramming aus Essen hielt die Predigt über das Thema wie Gott geehrt werden kann. Alle Veranstaltungen waren eine große Ermutigung. Gemeinsam zu beten, trotz unterschiedlicher Glaubensformen hilft, andere besser zu verstehen und sich kennen und respektieren zu lernen. Gemeinsames Beten heißt so auch gemeinsam Gottes Liebe zu erfahren. Jürgen Muthmann

15 Berichte aus der Gemeinde - Seite 15 Oldie Disco am im Kirchsaal Vogelsangplatz Wenn Ende Oktober im Gemeindehaus Vogelsangplatz der Beat hämmert und die Bässe brummen, wenn der Eingangsbereich mit Kerzen gemütlich zur Raucherecke hergerichtet wird, dann wissen die Nachbarn und Wanheimerort: es ist Oldie-Disco-Time im Kirchsaal Vogelsangplatz, und Pfarrer Muthmann legt die Scheiben auf ( Pardon es gibt keine Scheiben mehr, das regelt der DJ alles über Dateien im Laptop ). Der Kirchsaal war wieder stimmungsvoll umgewandelt worden, die Getränke löschten den Durst und das Buffet stärkte die Tänzerinnen und Tänzer. Es wurde viel getanzt und gelacht. Ehemalige Schüler veranstalteten ihr Klassentreffen in unseren Räumen und feierten eifrig mit. Es gab sogar eine Handyschaltung (mit Foto) von unserer Disco nach Köln zum Konzert der Höhner. So entschlossen sich einige Duisburger Konzertbesucher zur späten Stunde, am Vogelsangplatz den Absacker zu nehmen. Leider war das Büffet schon arg geplündert aber es gab ja noch Chips & Co. Die letzten Discobesucher trafen den Zeitungsboten in der Frühe. Das ist auch ein Zeichen dafür, dass es ihnen gut gefallen hat. Die Stimmung war sehr gut und die Musik auch. Vielen Dank an alle Helfer das habt ihr gut gemacht! Konfirmationsjubiläen Oben die Goldkonfirmanden und unten die höheren Jubilare Die Tanzfläche = Kirchsaal war immer gut gefüllt Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: Oldie Disco im Gemeindehaus Vogelsangplatz! Brigitte Lipiak Internetrecherche war nötig, um den Namen des Konfirmationsjubiläums meiner ältesten Konfirmandin zu finden: Konfirmation vor 50 Jahren: Goldene Konfirmation, vor 60 Jahren: Diamantene, vor 65 Jahren: Eiserne, vor 70 Jahren: Gnadenkonfirmation das war klar. Aber 80-jähriges Konfirmationsjubiläum? Eichen-Konfirmation heißt sie. Frau Erna Arndt feierte sie. 32 weitere Jubilarinnen und Jubilare begingen am 8. November ihre Konfirmationsjubiläen. Unter dem Leitwort aus Johannes 10,9: Jesus Christus spricht: Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird einund ausgehen und Weide finden. (Joh.10,9) wurde im Gottesdienst zurückgeblickt auf den Segen Gottes in vielen Lebensjahren. Eindrücklich der Diavortrag und die lebendigen Erzählungen am Nachmittag: Konfirmation 1959, 1949, 1944, 1939 oder R. Seeger Konfirmationsjubiläen der Goldenen und höheren Konfirmationen 2010 Sonntag, 7. November, 11 Uhr, Gnadenkirche Anmeldungen für die Jubiläen nehmen die Pfarrer entgegen: Pfarrer Muthmann, Tel.: ; Pfarrerehepaar Seeger, Tel.:

16 Seite 16 - Rubrik - Was mich als Christ bewegt Unsere neue Rubrik: Was mich als Christ bewegt...: Haiti Hat Gott die Welt im Stich gelassen? Nach einem anstrengenden Schultag hatte ich mich wie so oft erschöpft vor den Fernseher gesetzt. Mich jetzt einfach nur berieseln lassen, dachte ich mir, das habe ich mir heute wirklich verdient.. Du solltest dich aber wenigstens noch kurz über die aktuellen Geschehnisse in der Welt informieren, verlangte mein Gewissen. Dann traf mich ein Schock. Obwohl wir ja beinahe täglich von Unheilmeldungen überflutet werden und teilweise eine fast unmenschliche Gleichgültigkeit diesen gegenüber entwickelt haben, gibt es auch immer wieder diese großen Momente des Schocks, Momente tiefen Mitleidens. So erging es mir, als ich die tragischen Katastrophenbilder aus Haiti sah: Trümmer, erstarrte, schwer verletzte Menschen, nacktes Elend, Trauer, Schock, ein Meer aus Tod und Entsetzen. Eine Frau hält schreiend ihr totes Kind in den Armen, daneben der Zwillingsbruder des toten Kindes, der zwar dem Erdbeben entkommen ist, nicht jedoch dem Grauen, das alle Haitianer tragen und ertragen müssen. Er starrt apathisch in die Kamera; ich sehe seine toten Augen. Das ging mir nah, zu nah. Unfähig, mich von den ergreifenden Bildern, der Flut von Hilferufen zu distanzieren, schaltete ich den Fernseher aus. Ein kurzes Ringen um Fassung. Angesichts der Eindrücke des schweren Erdbebens in Haiti hielt ich inne und fragte mich: Wo war oder wo ist Gott, unser gütiger Gott? Warum lässt er solches Elend geschehen? Hätte Gott das verheerende Erdbeben in Haiti nicht verhindern können und sogar müssen? Oder ist er etwa genauso ohnmächtig wie wir? Ratlos und für mich unbegreiflich standen diese Fragen im Raum. Eines stand für mich jedoch außer Frage: Gott ist ein Gott der Freiheit und der Liebe, er straft uns nicht mit dem Leid in der Welt, welches ja leider nicht nur auf Haiti zu finden ist. Ich glaube fest daran, dass Gott kein sadistischer Quäler oder Sanktionierer, sondern ein allgütiger Gott ist, der uns seine Liebe und Barmherzigkeit zu Teil werden lässt. Doch warum gibt es solches Elend wie in Haiti, warum benutzt unser gütigergott seine Allmacht nicht, um uns vor derartigen Miseren zu bewahren?, schoss es mir da wieder durch den Kopf. Nun erinnerte ich mich an ein Zitat von Margot Käßmann, der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, welches ich kürzlich gelesen hatte: Gott ist bei den Leidenden. Gott zieht uns nicht plötzlich aus dem Leiden, aber wenn wir leiden und angefochten sind, steht Gott uns bei. Ja, diese Aussage hatte eine besondere Wirkung auf mich. Gott greift also nicht aktiv in die Geschehnisse der Welt ein, er befreit uns nicht vom Leiden, verhindert auch nicht, dass uns Unglück zustößt., schlussfolgerte ich. Aber, so wurde mir gewahr, Gott lässt uns nicht im Stich, er steht uns im Leid mit seiner Liebe und Barmherzigkeit bei. Je mehr ich darüber nachdachte, desto stärker suchte ich dann eine Antwort auf die Frage, warum genau Gott nicht aktiv einschreitet, uns also mit ihm leiden lässt. So überlegte ich, wie es wäre, wenn Gott in alle Geschehnisse der Welt eingreifen würde. Aufgrund seiner Güte und Allmacht gäbe es wohl kein Leid mehr in der Welt, weil er so alles mögliche Unheil von uns abwenden würde. Doch was wären wir Menschen mehr als bloße Marionetten Gottes, gelenkt von seiner ewigen Liebe, doch eingeschränkt In dieser Rubrik können Leser ihre Meinung als Christen zu aktuellen Themen einbringen. Wer einen Beitrag hat, möglichst unter einer DIN A4 Seite, sende diesen an Pfr. Muthmann. Kürzungen behalten wir uns vor! in unserer Freiheit? Für mich ist Gott ein Gott der Freiheit. Meiner Meinung nach hat Gott uns neben seiner tiefen Liebe die Freiheit geschenkt. Er hat uns die Welt zur eigenständigen Verwaltung gegeben; unsere Freiheit ist somit das höchste Geschenk, welches wir von ihm erhalten haben. Es ist ein Zeichen seines liebevollen Vertrauens zu uns. Und deswegen greift Gott nicht ein in unsere Welt. Vielleicht ist es ja wie zwischen Eltern und Kindern: So wie Eltern ihre Kinder mit allem ausstatten, ihnen all ihre Liebe und Kenntnisse schenken, so hat uns Gott alles Lebenswichtige mit seiner Schöpfung gegeben. Doch dann kommt der Zeitpunkt des liebevollen Auseinandergehens; das Kind beginnt sein eigenes Leben, doch die Bindung bleibt bestehen. Und so hat Gott uns vielleicht aus seinem Nest ausfliegen lassen in unsere eigene Welt, in Liebe und Freiheit lässt er uns auf eigenen Beinen stehen, bestimmt nicht, wohin wir gehen. Er ist bei uns und begleitet uns, doch handeln und Verantwortung tragen müssen wir allein. Das Leid in unserer Welt, welches wir verschulden oder welchem wir unbeteiligt unterliegen, müssen wir allein in Verantwortung und Liebe eindämmen, aktiv dagegen agieren. Jedoch ist Gott stets an unserer Seite, tröstet uns, trägt uns und spricht uns Mut zu, wenn wir ihm den Raum dazu geben. In diesem Sinne kam mir das versöhnliche Bild von den Spuren im Sand in den Sinn: In einem Traum durchlebt ein gläubiger Mensch die unterschiedlichen Etappen seines Lebens erneut und stellt erschrocken fest, dass ausgerechnet in seinen schwersten Zeiten nur eine Fußspur im Sand zu erkennen ist. Aufgebracht fragt er Gott: Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte? Darauf antwortet Gott: Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen. (Margaret Fishback Powers) Ja, so dachte ich bei mir, der Gedanke an Gott als entlastenden, immer treuen, mich liebenden Begleiter tröstet mich angesichts des Elends in der Welt, meiner Leiderfahrungen sowie der Grausamkeiten in Haiti. Dass Gott auch den Haitianern beisteht, tröstet hoffentlich auch sie. Mögen sie Gott Raum geben und seine Verbundenheit und sein Mitleiden als liebevolle Stütze erleben, auf welcher sie ihr Leben nach der Katastrophe neu beginnen., wünschte ich mir, bevor ich an diesem Tag zu Bett ging. Ich weiß nicht, ob Gott wirklich so ist, wie ich ihn mir vorstelle. Gewiss wird jeder ein eigenes Bild von Gott haben, welches nicht das meine sein muss. Und das finde ich auch wichtig. Ich jedoch glaube persönlich an meine Vorstellung vom gütigen Gott der Freiheit und genau diese gibt mir die Kraft und Hoffnung, mein Leben weiterhin im Angesicht des unleugbaren Leides in der Welt beschreiten zu können. Mirjam Damerau

17 Aus der Statistik In unserer Gemeinde wurden im Jahre 2009 (in Klammern 2008): 21 (32) Kinder und Erwachsene getauft 2 (13) Paare getraut 77 (69) Gemeindeglieder kirchlich bestattet 26 (27) Gemeindeglieder verließen unsere Gemeinde durch Austritt 10 (11) Gemeindeglieder kamen durch Wiedereintritt bzw. Übertritt neu zu unserer Gemeinde. Am hatte unsere Gemeinde 4890 (4985) Gemeindeglieder. Wir haben zu danken Bei Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen unserer Gemeinde wurden wieder Kollekten und Spenden mit den verschiedensten Zweckbestimmungen zusammengelegt. Sie ergaben zusammen ,51 (Vorjahr ,72) Davon waren u.a. bestimmt für In der letzten Sitzung des Jahres im Dezember ist traditionell der Haushalt für das kommende der Hauptpunkt. Dieser wurde beschlossen mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe von ,00 uro. Seit August 2008 gibt es für die Kindergärten einen Sonderhaushalt, der an das Kindergartenjahr angeglichen ist. Für das laufende Jahr ist der Haushalt noch ausgeglichen. Doch für 2011 sieht das sehr kritisch aus. Besonders wenn Sie bedenken, dass die Stadt Duisburg Haushaltsmittel einsparen muss. Auch unsere Gemeinde ist davon in allen Einrichtungen betroffen. Desweiteren wurde die Wahlkollekten für 2010 festgelegt. Neben Bau- und Mietfragen waren mehrere Tagesordnungspunkte mit unseren Kindergärten beschäftigt. Zahlen aus unserer Gemeinde Bericht aus dem Presbyterium Statistik & Presbyterium - Seite 17 Brot für die Welt 150,00 (ohne landeskirchlichen Anteil) Landeskirchliche Kollekten 7.868,28 Für Kinder-, Konfirmanden- und Jugendarbeit 4.612,57 Diakonie (Unterstützung bedürftiger Familien und für die Altenarbeit) 6.427,69 Adventssammlung der Diakonie: 8.003,38 Fenster der Gnadenkirche 1.254,66 Verschiedenes: (u.a. Frauenarbeit, Kirchenmusik, Ökumene, Hilfe für Straffällige) 5.577,20 Mittagstisch Jugendzentrum, Marathon 9.016,73 Die Beträge halfen, Gutes zu tun und Leid zu lindern. Herzlichen Dank dafür! Wir bitten Sie, auch in Zukunft die Arbeit in unserer Gemeinde und weltweit durch Ihre Gaben zu unterstützen. Zur Ermunterung aus dem Monatsspruch für Februar 2010 :... Du sollst deinem Not leidenden und armen Bruder deine Hand öffnen. (5.Mose, 15,11) Alfred von der Heidt So nahm das Presbyterium die Kündigung von Miriam Rohde entgegen, die ihre Chance auf eine Festanstellung in einem anderen Kindergarten wahrnahm. Für sie wurde Nadine Köhn am Vogelsangplatz eingestellt. In der Januarsitzung schließlich beriet das Presbyterium über die weitere Gruppenplanung in unseren Kindergärten ab dem Kindergartenjahr 2011/2012. Es wurde beschlossen, Angebote zum Austausch der sechs hinteren Fenster in der Gnadenkirche einzuholen. Diese sind nicht mehr zu reparieren und müssen ersetzt werden. Erfreulicherweise haben wir viele Eintritte in unsere Gemeinde in den letzten beiden Monaten gehabt. Jürgen Muthmann Die Konfis sind los - in der Jugendbildungsstätte Wolfsberg Schon seit Jahren fahren die Konfirmanden beider Bezirke in die Jugendbildungsstätte Wolfsberg in Nütterden bei Kranenburg. Sie wissen nicht, wo das ist? Nördlich des Reichswaldes in der Nähe von Kleve. Einmal zu Beginn und einmal zum Ende der Konfirmandenzeit sind die Konfis mit den Pfarrern und vielen Helfern dort. Wir haben immer viel Spaß, wenn auch die Nächte manchmal etwas lang sind. Die Freizeiten gehören immer mit zu den schönsten Aktionen während der Konfirmandenzeit. Die beiden Pfarrer Seeger und Muthmann freuen sich auf diese Fahrten. Man lernt sich besser kennen und die Gruppe entwickelt ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Das Haus ist gut ausgestattet. Belagert wird die vorhandene Fußballhalle und natürlich gehört für die Konfis am Samstag auch der Gang in das Großdorf Nütterden dazu. Wenn wir sonntags zurückfahren, hören wir nicht selten, dass die Freizeit viel zu kurz war. Jürgen Muthmann Die Konfis malen Abendmahlstücher

18 Seite 18 - Jugendzentrum - Freizeiten Aus dem Jugendzentrum Nikolaistraße Unser Programm Liebe Kinder und Jugendliche! Wir möchten euch gerne unsere Kurse im Jugendzentrum vorstellen. Jeden Montag findet von Uhr ein Seidenmalkurs statt. Der Kurs ist für Kinder von 6 12 Jahren. Wir bemalen Tücher, Spangen, Kissenhüllen usw. Wir treffen uns im Werkraum des Jugendzentrums. Donnerstags findet für alle, die gerne mit Holz arbeiten, ein Holzkurs statt. Dieser Kurs ist für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren geeignet. Außerdem findet ab sofort jeden Mittwoch von Uhr ein Tanzkurs für 6 12 Jährige statt. Sommerferienprogramm Dieses Jahr findet wieder ein Sommerferienprogramm für Kinder von 6 12 Jahren im Ev. Jugendzentrum, Nikolaistr statt. Wann: Wir starten unser Programm um 8.00 h mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach erwartet die Kinder ein buntes Programm: wir basteln, spielen, machen Ausflüge usw. Der Tag endet um h. Kosten: 100,-- (darin enthalten: Frühstück, Mittagessen, Snacks, Getränke und Ausflüge). Anmeldung ab sofort im Ev. Jugendzentrum Tel.: Frau Römer. Termin: 19. Juli. 2. August 2010 Ort: Ev. Freizeitheim Ascheloh, Grüner Weg 46; Halle / Westf. (siehe Bild) Kosten: 250, Geschwister 230 Ermäßigungen für kinderreiche Familien (3 und mehr Kinder) sowie Kinder aus einkommensschwachen Familien sind auf Anfrage möglich. Teilnehmerzahl: ca. 35 Kinder im Alter von 8-12 Jahren. Andere Altersstufen Ihr könnt aber auch einfach vorbeikommen und mit anderen kickern, Billard spielen oder euch einfach nur unterhalten. Unsere Öffnungszeiten: Für Kinder: Montag: h bis h Mittwoch: h bis h Donnerstag: h bis h Für Jugendliche: Montag: h bis h Dienstag: h bis h Freitag: h bis h Wir freuen uns, wenn Ihr einfach mal vorbeischaut. HAALT! - HAAALT! Nicht weiterblättern! Jugendgottesdienst (der fünfte) - Samstag 12. Juni 19 Uhr in der Gnadenkirche! Mit viel Herz und Verstand für alle Junggebliebenen von uns gestaltet. In der nächsten Brücke Genaueres. So, das mussten wir noch loswerden. Svenjalenaoliverchristinatobias juttarolf - Das Jugendgottesdienstteam Kinderfreizeit im Ev. Freizeitheim Ascheloh - von Montag, 19. Juli - Montag, 2. August werden nur nach Rücksprache mitgenommen. Unterbringung: Haus & Zelte (nur 4 Zelte!) Informationen & Anmeldungen: schriftlich oder telefonisch bei: Pfarrer Jürgen Muthmann; Hummelpfad 3; Duisburg; Tel.: 0203/ oder per Juergen. Muthmann@t-online.de Kinder aus Wanheimerort werden bei der Anmeldung bevorzugt. Segelfreizeit auf dem Ijsselmeer Oktober Auch dieses Jahr machen wir wieder das Ijsselmeer und das Wattenmeer in den Niederlanden insicher. Wir fahren am Montag, 11. Oktober mit einem Bus von Duisburg nach Enkhuizen. Dort geht es mit dem Schiff (der Sybaris mit Skipper Richard!) dann um ca. 12 Uhr los. Auf dem Wasser und in verschiedenen Häfen sind wir dann zu Haus. Bis es am Freitag, 15. Oktober, wieder mit dem Bus zurück nach Duisburg geht. Teilnehmeralter ab 13 Jahre (oder nach Rücksprache) Superpreis: 220 ; Geschwister 210 (Spenden erwünscht). Infos & Anmeldung: Pfr. Muthmann, Tel.: , Juergen.Muthmann@t-online.de

19 Für Kinder & Jugendliche - Seite 19 Schulungswochenende für Emas vom April Emas das sind die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen in unserer Kinder- und Jugendarbeit. Für diese und solche, die es werden wollen, laden wir zu einem Schulungswochenende vom April ein. Wir fahren in die Jugendbildungsstätte Wolfsberg bei Nütterden/ Kleve. Die Schulung ist speziell für Mitarbeiter/innen angelegt, die in unserer Gemeinde eigenverantwortlich eine Gruppe (z.b. Kinder - oder Jugendgruppe) leiten möchten oder auch auf Freizeiten mitfahren (Konfirmanden-, Kinder- und Jugendfreizeiten). Anhand von praktischen Beispielen wollen wir gemeinsam mit den Teilnehmern/innen arbeiten, z. Bsp. eine Nachtwanderung oder einen Discoabend planen. Für das Wochenende fallen keine Teilnehmergebühren an. Wir erwarten im Anschluss an die Schulung eine aktive Mitarbeit im Kinder- und Jugendbereich. Anmeldungen sind ab sofort möglich bei Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: und bei Jutta Römer, Tel: Wir freuen uns auf Euch. Termine des Kinderbibelmorgens im Gemeindehaus Vogelsangplatz - Beginn: 9.30 Uhr mit einem Frühstück - Samstag, 6. März Samstag, 20. März Samstag, 24. April Samstag, 22. Mai Das Frühstück stärkt uns, um dann die biblischen Geschichten zu hören, zu spielen oder was zu ihnen zu basteln, malen, wie auch immer. Gesungen wird immer viel bei uns. Auf dem Bild rechts ist die Weihnachtsgeschichte mit Kerzen erzählt worden. Ein Blick hinter die Kulissen - von den Vorbereitungen für die weihnachtlichen Krippenspiele - Es ist schon etwas Besonderes, wenn gut 20 Kinder und Jugendliche sich 7 Wochen lang jeden Samstagmorgen in der Gnadenkirche treffen, um das Spiel für die Vesper Heilig Abend zu proben. Im Gemeindehaus Vogelsangplatz trafen sich jeden Freitag 16 Kinder und Jugendliche. Schließlich sind eine tüchtige Portion Anstrengung und Aufregung damit verbunden zumal die Erwartungen inzwischen ziemlich hoch liegen! Deshalb muss es auch hier im Gemeindebrief mal gesagt werden: Es macht einfach Freude, mit euch zu proben und zu spielen! Und man merkt es euch Spielerinnen und Spielern an, dass ihr mit Freude bei der Sache seid. So jedenfalls auch die Rückmeldung vieler Gottesdienstbesucher. Im Familiengottesdienst für die kleineren Kinder konnte man schon den Nachwuchs erleben, die jüngsten Spieler waren 3 Jahre alt. Aber auch die Konfirmanden spielen noch gerne mit. Deshalb hier ein herzlicher Dank an alle Kleinkinder, Kinder und Jugendliche, die sich Heilig Abend in den Gottesdiensten am Gemeindehaus Vogelsangplatz und in der Gnadenkirche hinter den Kulissen und vor den Kulissen so toll engagiert haben! R. Seeger / J. Muthmann Im Bild die Spielerinnen und Spieler im Gemeindehaus Vogelsangplsatz

20 Seite 20 - Für Kinder & Jugendliche - Luther Kinderkreiskarnevalsdisco im Gemeindehaus Vogelsangplatz Am Freitag vor dem Karnevalswochenende findet seit Jahren im Jugendraum des Gemeindehauses Vogelsangplatz eine Kinderkarnevalsdisco statt. So auch dieses Jahr am 12. Februar. Ca. 35 Kinder kamen bunt verkleidet und waren über 2 Stunden voll dabei. Will sagen: Sie tanzten, lachten und sangen auch die Lieder mit. Tobias als DJ sorgte für ein buntes Musikprogramm. Karnevalslieder waren ebenso wie aktuelle Lieblingshits der Kinder mit dabei. Zwischendurch stärkten sich alle mit Limo, Gummibärchen & Knabberzeugs. Doch besonders beliebt waren die Tanzspiele. Mit dem obligatorischen Stopptanz fing es an. Weiter ging es mit Zeitungstanz, Ballontanz, Reise nach Jerusalem. Wir alle hatten viel Spass und waren erschöpft und froh, als um Uhr viele Eltern ihre Kinder abholen kamen. Dank an alle Helfer Und bald gibt es dann wieder eine normale Kinderdisco im Jugendraum. Jürgen Muthmann Luther aus dem Pfarrhaus Miau! - Da bin ich! Sagen Sie mal, geht Ihnen der Schnee nicht auch langsam auf die Nerven? Am Anfang fand ich das weiße Wasser ja noch schön. Ich malte mir schon aus, viele kleine Mäuse zu fangen. Die sind ja graubraun. Im Schnee kann ich die ganz schnell entdecken und dann - schwupps, habe ich sie gefangen. Aber denen war s wohl auch zu kalt. Keine einzige Maus habe ich gesehen. Stattdessen habe ich nur dicke, schwarzbraune Haufen im Garten gesehen. Da konnte ich bald zugucken, wie es immer mehr wurden. Fast wie eine Berg- und Tallandschaft sieht der Garten jetzt aus. Frauchen meinte zu mir, ich sollte mal aufpassen, damit ich den Urheber fange. Ich schaute sie nur fragend an und sagte mir: Ich habe keinen Spaten, du kannst ja mal den Maulwurf ausgraben. Doch Frauchen hatte auch keine Lust, in den Garten zu gehen. Ob ihr da auch zu viel Schnee war? Aber wie gesagt, langsam macht mich der Schnee ärgerlich. Meine Pfoten werden kalt, wenn ich durch den Schnee tappe, um mein Geschäft zu verrichten. Zum Glück kann ich oft meine alten Fußspuren benutzen. Aber dann fror doch glatt der kleine Wasserteich zu! Also was soll ich sagen, da war mein großer Trinknapf einfach nicht mehr zu gebrauchen. Doch dann entdeckte ich ein kleines Loch im Eis. Mmmhh, endlich konnte ich wieder das leckere Wasser aus dem Teich schlürfen, wie Sie auf dem Bild sehen. Herrchen hat heute gesagt, es soll ein wenig wärmer werden. Wird auch Zeit, dass der Frühling kommt, da freu ich mich schon drauf. Sie doch auch, oder? Dann ist den netten kleinen Mäuschen vielleicht auch nicht mehr zu kalt. Also bis bald! Miau! Jürgen Muthmann

21 Nachrichten aus der Gemeinde Berichte aus der Gemeinde & Luther - Seite 21 Taufe Yannik Schäfer Silberne Hochzeit Inge & Christian Lahr Bestattungen Michaela Grabowski, 45 J Helmut Steinhaus, 68 J Azaduyi Gülükoglu, 70 J Martha Prang, 79 J Maragareta Lehnen, 89 J Vera Arnt, 84 J Marlies Hogel, 71 J Lisbeth Amonat, 97 J Hermann Zilger, 92 J Christel Kreft, 85 J Solveigh Kuhnen, 64 J Gertrud Bork, 85 J Lisa Maria Junker, 11 J Lothar Braß, 49 J Irmgard Hübler, 73 J Ruth Müller, 93 J Christine Pillen, 87 J. Hinweise zu den Kasualhandlungen: Taufen, Trauungen, Traujubiläen und Bestattungen Sämtliche Kasualhandlungen (das sind: Taufe, Trauungen, Traujubiläen, Bestattungen) sind in unserer Gemeinde für Gemeindeglieder bzw. deren Angehörigen kostenfrei. Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass Silberne, Goldene und höhere Hochzeitsjubiläen nur dann hier angezeigt werden, wenn eine kirchliche Handlung anlässlich des Hochzeitsjubiläums stattgefunden hat. Gerne sind wir Pfarrer bereit, ihr Jubiläum mitzugestalten. Setzen Sie sich dazu mit uns rechtzeitig in Verbindung: Pfarrerehepaar Almuth und Rolf Seeger, Tel.: und Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: Pfr. Muthmann läuft beim 27. Rhein- Ruhr-Marathon am mit Auch dieses Mal wird er eine Spendenaktion mit seinem Lauf verbinden. Im Moment kommt er trainingsmäßig noch nicht so richtig in die Gänge. Aber er ist zuversichtlich, dass das noch was wird. Die Spendenaktion wird wie gewohnt laufen. Der Einsatz gilt pro km oder Festsumme. Infos unter Tel: Der Zweck und Genaueres demnächst auf der Homepage und in der nächsten Brücke Werner Zebrowski, 86 J Siegfried Schröder, 80 J Ludwig Montel, 86 J Monika Helf, 60 J Anneliese Nattland, 87 J Frieda Mazurek, 80 J Walter Preiß, 83 J Helmut Schenkewitz, 78 J Johanne Haenen, 90 J Wendelin Storzer, 82 J Wilhelm Horn, 76 J Elfriede Hayduck, 85 J Gertrud Keller, 88 J. Urlaub/Abwesenheit der Pfarrer: (alle Angaben ohne Gewähr) Pfarrerehepaar Almuth & Rolf Seeger: Pfarrer Jürgen Muthmann: (Ök. Kirchentag) Seit 1959 in der Nähe des Waldfriedhofes Bestattungsinstitut H. Schollmann GmbH Geschäftsführer Claudia und Rüdiger Opfer Im Schlenk 14, Duisburg (Wanheimerort) Tel / Wir beraten und begleiten Sie in allen Bestattungsangelegenheiten und sind Tag und Nacht für Sie dienstbereit.

22 Seite 22 - Wir gratulieren Von Herzen gratulieren wir allen Gemeindegliedern, die in den kommenden Monaten 80 Jahre und älter werden J. Heinz Köhn J. Gerhard Wendland J. Ilse Schnelle J. Hildegard Zakrzewski J. Gerda Thomas J. Elfriede Netz J. Erwin Heidenreich J. Gertrud Tiller J. Änne Helmes J. Gerda Schmitz J. Erich Wellmann J. Horst Brüggemann J. Edeltraud Motzkus J. Else Sadowski J. Hannelore Baumgarten J. Renate Hansen J. Waltraud Weigelt J. Edith Fritschen J. Margot Piotrowski J. Elisabeth Thomas J. Herta Falkenhagen J. Ruth Doligkeit J. Alice Schmitz J. Ingeborg Januschek J. Ruth Herbertz J. Inge Nißmann J. Emmi Sager J. Erika Mähne J. Karl Kuhn J. Ilse Klein J. Karl Heinz Klein J. Helga Skorsetz J. Hannelore Dräger J. Heinz Kalthoff J. Peter Eiler J. Margarete Meier J. Margot Franck J. Edith Nörling J. Günter Fendrich J. Ruth Junghans J. Fritz Rothe J. Horst Steinecke J. Irma Friesen J. Lieselotte Lüdecke J. Paul Zoll J. Käthe Kohlsch J. Irmgard Hartkopf J. Herbert Kordikowski Dies sind im 1. Bezirk (Pfarrerin Almuth und Pfarrer Rolf Seeger): J. Marie Kosidowski J. Gerhard Suhren J. Katharina Meyer J. Rudi Pollatz J. Erika Hamann J. Hans Walther J. Anneliese Schmidt J. Kurt Schwarz J. Andrej Arnt J. Anna Hey J. Emil Butz J. Doraliese Schulz J. Grete Apel J. Oskar Pfeiler J. Rosa Arnhold J. Nelly Schwartz J. Hedwig Berger J. Gerda Feyer J. Anmut Schubert J. Herbert Mielke J. Reinhold Netz J. Emmy Mertineit J. Lenchen Böttcher J. Paul Kappel J. Erika Hegner Dies sind im 4. Bezirk (Pfarrer Jürgen Muthmann): J. Rudi Metz J. Hannelore Fromme J. Elfriede Linzenbach J. Gertrud Fricke J. Gerda Köhler J. Günter Weber J. Wilhelmine Löffler J. Irmgard Porck J. Gerda MatziJ.ewski J. Ruth Günther J. Walter Rosier J. Rudolf Alwast J. Lore Klapdohr J. Kurt Schwarz J. Friedrich Schneider J. Liselott Gravenhorst J. Rosa Plüschke J. Günter Wittkamp J. Gisela-Guta Bohne J. Ruth Burghardt J. Brunhilde Krüger J. Anneliese Lange J. Ursula Kamm J. Karola Kempin J. Charlotte Hentschel J. Ingeburg Ruttloff J. Ingeborg Schmidt J. Hannelore Finke J. Lieselotte Hopp J. Gerhard Quindeau J. Ingeborg Ammann J. Helga Weubel J. Irmgard Ziegler J. Manfred Güttler J. Waltraud Hoge J. Wolfgang Titscherlein J. Karl-Heinz Meier J. Anneliese Söns J. Wanda Strehlow J. Heinz Ufermann J. Ursula Becker J. Manfred Ernst J. Lina Hepper J. Liselotte Butz J. Eleonore Köpp J. Wilhelm Küster J. Heinz Voß J. Hilde Misere J. Hans Teßmer J. Ida Bollmann J. Helga Pesch J. Gisela Reinhardt J. Angela Hamann J. Erika Theweleit J. Elisabeth Fausten J. Erika Noldes J. Elfriede Hayduck J. Marianne Meven J. Ingrid Dahlke J. Elli Lutz J. Kurt Bartuschat J. Gunhild Husmann J. Heinz Kobilenski J. Ingeborg Scheibe J. Käthe Schnaible J. Hermine Theiß J. Ingeborg Boras J. Wilma Giera J. Ruth Hüser J. Erna Neitzert J. Elsbeth Riffelmann (Der Geburtstagskalender schließt mit Stand vom 14. Februar 2010, alle Angaben ohne Gewähr auf Fehlerlosigkeit)

23 Datum Sonntag, 7.3.; Okuli Kirchsaal Vogelsangplatz, Sonntag, 9.30 Uhr FGD mit Vorstellung der Konfirmanden des 4. Bzk., anschl. Kirchencafé, J. Muthmann Sonntag, 14.3.; Laetare AGD, A. Seeger AGD, A. Seeger Sonntag, 21.3.; Judika GD, R. Seeger GD, R. Seeger Sonntag, 28.3.; Palmsonntag GD, J. Muthmann GD, J. Muthmann Donnerstag, 1.4.; Gründonnerstag Uhr: Feierabendmahlsgottesdienst, J. Muthmann Gnadenkirche, Sonntag, Uhr FGD mit Vorstellung der Konfirmanden des 1. Bzk., anschl. Kirchencafe, R. Seeger Freitag, 2.4.; Karfreitag AGD, R. Seeger AGD mit Chor der Gnadenkirche, R. Seeger Samstag, 3.4.; Karsamstag Uhr: Gnadenkirche Osternachtsnachtsgottesdienst mit Osterfeuer und anschließendem gemütlichen Beisammensein, J. Muthmann & Team Ostersonntag, Uhr: AGD + Chor der Gnadenkirche, (J. Muthmann), anschl. Osterfrühstück Ostermontag, AGD, R. Seeger Sonntag, 11.4.; Quasimodogeniti Sonntag, 18.4.; Misericordias Domini Gottesdienste März - Mai 2010 GD, J. Muthmann GD, A. Seeger FGD mit Kinderchor, Ostereiersuchen und Osterfrühstück (A. Seeger) GD, J. Muthmann GD, A. Seeger Predigtplan - Seite 23 Samstag, Uhr: Abendmahlsgottesdienst der Konfirmanden des 4. Bezirks, J. Muthmann Sonntag, 25.4.; Jubilate 10 Uhr Gnadenkirche: Konfirmation des 4. Bezirks, J. Muthmann, kein GD am Vogelsangplatz Sonntag, 2.5.; Kantate 10 Uhr: FGD mit dem Kindergarten Vogelsangplatz, anschl. Kirchencafé, J. Muthmann AGD, Daniela Emge Sonntag, 9.5.; Rogate 10 Uhr Gnadenkirche: Konfirmation des 1. Bezirks, R. Seeger, kein GD am Vogelsangplatz Donnerstag, 13.5.; Christi Himmelfahrt GD, K. Stein GD, K. Stein Sonntag, 16.5.; Exaudi GD, K. Stein GD, K. Stein Pfingstsonntag, FGD, anschl. Kichencafé, J. Muthmann AGD, R. Seeger Pfingstmontag, AGD, J. Muthmann Sonntag, 30.5.; Trinitatis 8.15 Uhr: Marathonandacht am Start des Rhein-Ruhr Marathons, Kruppstraße, J. Muthmann Sonntag, 30.5.; Trinitatis GD, A. Seeger GD, A. Seeger Sonntag, 6.6.; 1. So. n. Tri. AGD, R.Seeger AGD, R. Seeger Samstag, Uhr Gnadenkirche: Jugendgottesdienst, R. Seeger & Team Sonntag, 13.6.; 2. So. n. Tri. GD, J. Muthmann GD, J. Muthmann Sonntag, 20.6.; 3. So. n. Tri. 10 Uhr; Vogelsangplatz: Familiengottesdienst zum Auftakt des Gemeindefestes, anschl. GEmeindefest in und um das Gemeindehaus am Vogelsangplatz, Leitung J. Muthmann Es bedeuten: SnT: Sonntag nach Trinitatis; GD = Gottesdienst, AGD = Abendmahlsgottesdienst; TGD = Taufgottesdienst; FGD = Familiengottesdienst, N.N. = Nicht Nominiert, wird noch bekannt gegeben. Besondere Gottesdienste sind gekennzeichnet, Änderungen sind möglich. Taufgottesdienste können samstags auf Anfrage stattfinden. Die Brücke ist das Mitteilungsblatt der Ev. Gemeinde Duisburg - Wanheimerort. Sie erscheint viermal im Jahr und wird allen Gemeindegliedern und Interessierten kostenlos zugestellt. Leserbriefe werden veröffentlicht. Bitte an Pfr. Jürgen Muthmann senden. Kürzungen behält sich der Redaktionsausschuss aus Umfangsgründen vor. Nächster Redaktionsschluss: Mittwoch, 5. Mai Werbung wird nach Rücksprache veröffentlicht. Eine Preisliste kann auf Anfrage zugesandt werden. Verantwortlich für den Inhalt: Pfr. Jürgen Muthmann, Hummelpfad 3, Duisburg, 0203/722383

24 Für Sie sind wir da! 1. Bezirk: 4. Bezirk: Gemeindeamt: Pfarrer Rolf Seeger Pfarrer Jürgen Muthmann Am Burgacker Pfarrerin Almuth Seeger Hummelpfad Duisburg Nikolaistraße 68 Tel. : Tel.: Tel.: Juergen.Muthmann@t-online.de Petra.Erlenwein@kirche-duisburg.de Alle Pfarrer: Sprechstunden nach Vereinbarung Organist & Kinderchor Beratungs- & Begegnungszentrum für ältere Bürgerinnen & Bürger an der Lars Voorgang Gnadenkirche (gefördert aus Mitteln der Stadt Duisburg) Leiterin: Maria Hönes Chor der Gnadenkirche: Tel.: BBZ-Du-Wanheimerort@web.de Leitung: Willi Reiter Öffnungszeiten: Montag-Freitag & Uhr; Samstag und Sonntag nach Ankündigung Beratungstelefon: Seniorenberatung im Gemeindehaus Vogelsangplatz: Mittwochs, Uhr Küsterin der Gnadenkirche: Küster Gemeindehaus Vogelsangplatz: Jugendzentrum Nikolaistraße 60/62 Christel Hoffmann Frank & Patricia Rohde Leitung: Jutta Römer Calvinstraße 15 Vogelsangplatz 1 Tel: (im Jugendheim) Tel.: Tel.: Ev.Jugendheim.Wanheimerort@t-online.de Kurse & Termine sind im Jugendheim zu Erfahren Ev. Kindergarten & Familienzentrum Schatzkiste : Ev. Kindergarten Vogelsangplatz: Nikolaistrasse 60/62 Vogelsangplatz 1 Tel.: , Fax: Tel. & Fax: Leiterin: Kirsten Hucks Leiterin: Ingrid Fischer kiga-nikolai@arcor.de evkiga.vogelsangplatz@online.de ********************************************************************************************************* Bankverbindung: Konto bei der KD - Bank, BLZ Sie finden uns im Internet unter: Jeden Monat erscheint einmal die "Kleine Brücke". Sie liegt in jeder Gottesdienststätte und Gemeindeeinrichtung aus und erschient im Internet. Alle Gemeindeveranstaltungen und sonstigen Hinweise können Sie der "Kleinen Brücke" entnehmen Weitere wichtige Adressen: Sozialstation Duisburg-Mitte/Süd: Telefonseelsorge: Diakonisches Werk: Tel.: oder Tel.: Am Burgacker Fax: Duisburg, Tel.: Evangelische Beratungsstelle Duisburg/Moers Erziehungs-,Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonfliktberatung Duisburger Str. 172 Tel Anzeige

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