Augustana. aktuell. Weißenhorn - Pfaffenhofen - Witzighausen - Roggenburg. Gemeindebrief Juni/Juli 2008/258

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1 Augustana Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde aktuell Weißenhorn - Pfaffenhofen - Witzighausen - Roggenburg Gemeindebrief Juni/Juli 2008/258

2 2 Fotos: Allgaier/Baum/Erstling

3 Editorial Auf ein Wort... Ein Taufstein auf der Landesgartenschau? Der alte Taufstein der Petruskirche, der bei der Renovierung durch einen neuen ersetzt wurde, kommt auf der landesweiten Blumenschau in Neu-Ulm zu neuen Ehren. Aber was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich denke daran, dass unsere Mesnerinnen den Taufstein für jede Taufe stets mit frischen Blumen schmücken. Brautpaare suchen sich für die Trauung einen besonders festlichen Blumenschmuck aus. Und selbst am Ende des Lebens spielen Blumen eine wesentliche Rolle: Sie bringen Liebe und Dankbarkeit zum Ausdruck. Wer mag sich eine Welt ohne Blumen vorstellen? Sie gehören zu unserem Leben. Auch aus unseren Kirchen sind sie kaum wegzudenken. Die Schöpfungsgeschichte sieht in den Pflanzen unserer Erde ein Werk Gottes. Auf das Wort Gottes hin lässt die Erde Gras und Kraut aufgehen und Bäume ihre Früchte tragen. Auf diese Weise macht Gott den Lebensraum Erde erst lebenswert. Seht die Lilien auf dem Feld heißt es im Matthäusevangelium. Wenn Gott schon den Blumen soviel Aufmerksamkeit schenkt, wieviel mehr muss ihm dann erst am Menschen liegen meint Jesus in seiner berühmten Bergpredigt. Und der belgische Schriftsteller Phil Bosmans gibt zu bedenken: Was eine Blume braucht, ist die Kraft des Stängels, der sie trägt, der sie in Wind und Wetter festhält und der sie der Sonne entgegenstreckt. So können Blumen immer wieder ein Zeichen dafür sein, dass wir nicht aus uns selbst heraus leben. Wie die Blumen das Wasser, braucht der Mensch immer wieder neu den Atem Gottes zum Leben. Einen blühenden Sommer wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Taufstein der Kreuz-Christi-Kirche Inhalt Landesgartenschau, S. 4 Ordinationsjubiläum, S. 5 Geburtstage, S. 6 Die Symbolik des Lichts, S. 7 Termine/Veranstaltungen S. 8 Gemeinde aktuell, S. 10 Kleinanzeigen, S.11 Lebensschritte, S. 12 Die Schöpfung Gottes, S. 13 Johann Hinrich Wichern, S. 14 Kinderseite, S. 15 GemeindeAktiv, S. 16 3

4 Landesgartenschau 4 Beziehungen im GottesGarten Kirchen auf der Landesgartenschau Mitten im Herzen der Landesgartenschau (LGS) in Neu-Ulm haben die christlichen Kirchen einen Garten der Beziehungen angelegt, den sogenannten GottesGarten. Sie bringen damit zum Ausdruck, das Schöpfung Beziehung bedeutet, und Beziehung Schöpfung. Schöpfung entsteht, weil Gott eine Beziehungsstruktur schafft, vorher ist Tohuwabohu. Himmel und Erde, Wasser und Landfeste, Tiere im Meer und Tiere auf dem Gottesgarten und Kirche auf der LGS Land und Tiere in der Luft werden in Beziehung zueinander unterschieden und erhalten so ihren Ort, ihren Platz, ihre Bedeutung. Adam und Eva vervollkommnen die Schöpfung aber wieder nur in Beziehung zu Gott und Mensch. Belebte und unbelebte Natur stehen in einem Wechselverhältnis, einer Beziehung. Wird diese Beziehung außer Acht gelassen, entsteht schwerer Schaden für beides. Diese Strukturbedeutung der Beziehung kann fortgesetzt werden auf alle Bereiche des menschlichen Zusammenlebens. Speziell auch des Zusammenlebens der Konfessionen und Religionen. Auch hier gilt das Und der Ökumene. Kein entweder oder, sondern ein und, eine Beziehung, die den Reichtum der Verschiedenheit summiert. Als Gliederungsebene im GottesGarten dienen die Kasualien - Taufe: Gott und Mensch, Hochzeit: Mensch und Mensch und Gott, Beerdigung: irdisch und himmlisch, Verzweiflung und Hoffnung, Leben und Tod,... Der eiförmige Weg durch den Gottesgarten macht diesen Lebenszyklus augenfällig und begehbar. Unterbrochen wird dieser Weg durch Schwellen, die Übergänge sind: die kirchliche Begleitung macht aus der Trennung das Und, verbindet vorher und nachher, damit es eine Einheit wird, erklärt die Schwelle, damit aus dem Erleben Erfahrung werden kann und hilft mit dieser Deutung hinüberzukommen. Die ACK-Kirche im GottesGarten ist aus lehmverputzten gepressten Strohballen gebaut. Jeden Sonntag um Uhr wird dort ein Gottesdienst im GottesGarten gefeiert. Jeden Freitag um Uhr stehen Abendgedanken im GottesGarten auf dem Programm. Jeden Dienstag von Uhr bis Uhr stehen Frauen und Männer aus Neu-Ulmer und Ulmer Kirchengemeinden beim Offenen Ohr im GottesGarten zu persönlichen Gesprächen für die Landesgartenschau-Besucherinnen und -Besucher bereit. Neben diesen festen Rubriken im GottesGarten gibt es monatliche Programmflyer, die auf ein buntes kulturelles Programm im Gottes- Garten hinweisen. Ulrich Hoffmann Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen, Neu-Ulm

5 Ordinationsjubiläum Ich war immer missionarisch tätig Zum fünfzigsten Ordinationsjubiläum von Pfr. i.r. Bodo Mehling Pfr. Bodo Mehling im alten Gemeindehaus Vor fünfzig Jahren wurde Bodo Mehling in Kanada zum Pfarrer der evangelisch -lutherischen Kirche ordiniert. Dazu musste damals eine schriftliche Berufung einer evangelischen Kirchengemeinde vorliegen. Diese kam aus Timmins in Ontario, ca. 850 Meilen nördlich von Toronto. Von 1958 bis 1960 war Mehling dort als Pfarrer tätig. Mehling, der vor seiner Auswanderung in die USA zunächst bei der Stadtsparkasse München beschäftigt war, sah im Theologiestudium und in der anschließenden missionarischen Tätigkeit in der Gemeinde seine eigentliche Berufung. Von 1964 bis 1983 war er Pfarrer in Weißenhorn, wo er noch heute mit seiner Ehefrau den Ruhestand verbringt. Wir gratulieren Pfr. i. R. Bodo Mehling zu seinem fünfzigsten Ordinationsjubiläum und wünschen ihm und seiner Frau von ganzem Herzen Gottes Segen. Pfr. Andreas Erstling Impressum: Augustana Aktuell, Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Weißenhorn; Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde, Schubertstraße 18-20, Weißenhorn; Tel: 07309/3568 Fax: 07309/921724; Homepage: http// Gestaltung: Andreas u. Elke Erstling, Kerstin Kürth, Stephanie Kastner; Fotos: Thomas Baum u.a., Auflage: 2300 Exemplare; Gemeindebriefdruckerei Oesingen; Titelbild: Gottesgarten auf der Landesgartenschauin Neu-Ulm; Bankverbindung: Raiffeisenbank Weißenhorn Kto.-Nr (BLZ ) und Sparkasse Weißenhorn Nr (BLZ ) 5

6 Geburtstage Y lichen Glückwunsch! Juni Loni Heim, Pfaffenhofen, 88 Anneliese Frühwirt, Pfaffenhofen, 78 Peter Weimann, Pfaffenhofen, 72 Klaus-Dieter Riesner, Roggenburg, 70 Elvira Haiß, Pfaffenhofen, 73 Kreszenz Mayer, Weißenhorn, 84 Steffi Neumann, Weißenhorn, 77 Annerose Hoch, Weißenhorn, 85 Friedrich Felgenauer, Pfaffenhofen, 82 Mechthilde Schweizer, Pfaffenhofen, 72 Elisabeth Adam, Weißenhorn, 71 Walter Heierhoff, Weißenhorn, 77 Irene Michler, Weißenhorn, 78 Alwina Dick, Roggenburg, 84 Sofie Lehner, Weißenhorn, 71 Anna Hoffmann, Pfaffenhofen, 70 Günther Meckle, Roggenburg, 76 Kurt Offenwanger, Witzighausen, 72 Klara Behnk, Weißenhorn, 86 Edith Puscher, Weißenhorn, 74 Ursula Ott, Pfaffenhofen, 87 Renate Reichert, Weißenhorn, 71 Naressa Grasmik, Weißenhorn, 78 Karl Blaß, Weißenhorn, 79 Juli Lydia Herr, Weißenhorn, 74 Siegfried Tobias, Pfaffenhofen, 77 Elli Bühler, Pfaffenhofen, 79 Marianne Schlierf, Weißenhorn, 70 Dora Büchele, Pfaffenhofen, 70 Gerhard Richter, Weißenhorn, 81 Ingeborg Modrack, Pfaffenhofen, 74 Sigrid Knoll, Weißenhorn, 77 Jürgen Stange, Pfaffenhofen, 74 Renate Desing, Witzighausen, 72 Leonhard Joos, Pfaffenhofen, 90 Bernhard Metzech, Roggenburg, 70 Leopoldine Teltschik, Pfaffenhofen, 78 Marianne Kasberger, Witzighausen, 78 Waltraud Ihle, Pfaffenhofen, 71 Renate Simon, Weißenhorn, 78 Anita Doster, Witzighausen, 76 Günter Henke, Witzighausen, 73 Luise Richter, Weißenhorn, 80 Käthe Rädler, Weißenhorn, 79 Anna Gruber, Pfaffenhofen, 85 Theodor Schmidt, Witzighausen, 76 Edith Vogeser, Weißenhorn, 71 Karolina Döring, Weißenhorn, 82 Klara Eckl, Pfaffenhofen, 77 Inge Seidel, Weißenhorn, 70 Horst Lindner, Weißenhorn, 75 Wir veröffentlichen die Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr. Allen anderen Geburtstagskindern wünschen wir ebenfalls Gottes Segen. 6

7 Sommer Die Symbolik des Lichts Stichwort: Johannistag Johannes der Täufer wurde ungefähr ein halbes Jahr vor Jesus geboren. Er folgte dem Ruf Gottes, das Volk zur Buße und Umkehr zu bewegen. Die Evangelisten erzählen von der Bußpredigt des Johannes (Matthäus 3,7-10; Lukas 3,7-14) und der Ankündigung des Messias. Johannes selbst tauft Jesus im Jordan (Lukas 3,21-22). Der Gedenktag am 24. Juni steht in enger Beziehung zur Sommersonnenwende, die nach altem Brauch mit dem Anzünden der Johannisfeuer gefeiert wird. Die Symbolik des Lichts spielt in der Bibel nicht nur an Weihnachten eine große Rolle. In der Johannisnacht erinnert der helle Feuerschein im übertragenen Sinn auch an das Johannesevangelium (1,6-9): Er war nicht selbst das Licht. Er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Donnerstag, 3. Juli 2008, Uhr auf der Landesgartenschau in Neu-Ulm Waldbühne im Glacis Liebe Leser, auch dieses Jahr kommen wir wieder mit der Bitte um einen Beitritt zu unserem Förderkreis der Sozialstation Weißenhorn/Pfaffenhofen/Roggenburg e.v. zu Ihnen. Im beiliegenden Flyer erfahren Sie das Wichtigste über unsere Ziele. Der Jahresbeitrag zum Förderkreis ist nicht hoch und Sie können durch Ihre Mitgliedschaft einen aktiven Beitrag zur Solidarität mit unseren älteren und kranken Mitbürgern leisten Über Ihre Unterstützung freuen wir uns schon jetzt und verbleiben mit freundlichen Grüßen Konrad Stölzle, Veronika Sauter, Albert Britten 7

8 Termine Evangelische Gottesdienste Juni Tag Weißenhorn Kreuz-Christi-Kirche Pfaffe Zum gut Sonntag n. Trinitatis Gottesdienst KiGo E Abendgott Sonntag n. Trinitatis Gottesdienst KiGo K Gottesdien Samstag Von-Anfang-an-Gottesdienst (AGZ) T Sonntag n. Trinitatis Gottesdienst KiGo E Gottesdien Sonntag n. Trinitatis Gottesdienst KiGo P Gottesdien Samstag Taufgottesdienst E Sonntag n. Trinitatis Gottesdienst + Stehcafé KiGo E Familiengo Juli Dienstag Gottesdienst im AWO-Seniorenheim P Sonntag n. Trinitatis Familiengottesdienst K/T Abendgott Sonntag n. Trinitatis Gottesdienst KiGo E Gottesdien Samstag Taufgottes Sonntag n. Trinitatis Gottesdienst m. AM(S) KiGo P Gottesdien Sonntag n. Trinitatis August Familiengottesdienst anschl. Gemeindefest (AGZ) Sonntag n. Trinitatis Gottesdienst R Samstag Abendanda AM = Heiliges Abendmahl mit Wein / AM/S = Heiliges Abendmahl mit Saft / KiGo = Uhr Kindergottesd E = Pfr. Erstling / K = Vikarin Kastner / P = Pfr. Pfundner / R = Pfr. Rupp E/T 8 Und wohin gehen Sie? Gemeindenachmittag Uhr Donnerstag /03.07./AGZ Wichtelgruppe Uhr jeden Mittwoch, AGZ Gitarrenspielkreis Uhr 5.6./19.6./3.7./17.7./31.7./AGZ Von-Anfang-an-Gottesdienst Uhr Samstag AGZ Aktive Senioren Uhr Donnerstag /17.07./ZGH Pfaffenhofen-Kreative Uhr Dienstag /01.07./ZGH Alpha-Kreis Uhr 5./12./ /17./24.07.

9 Termine nhofen en Hirten 2008 Witzighausen Gottesdienstraum esdienst m. AM E Gottesdienst E st K Öffnungszeiten Pfarrbüro: Pfarramtssekretärin Kerstin Kürth Di.-Fr. jeweils von Uhr Do. zusätzl. von Uhr Kontakt: Weißenhorn, Schubertstr , Tel / pfarramt.weissenhorn@elkb.de st st E P ttesdienst K/T esdienst K Gottesdienst K st E dienst K st P cht P ienst in Weißenhorn parallel zum Hauptgottesdienst recht / T= Team Blumenbeet am Guten Hirten Mutter-Kind-Gruppe Uhr Dienstag Uhr Freitag, AGZ Kirchenchor Uhr jeden Dienstag, AGZ Kreuzbund Uhr jeden Donnerstag, AGZ Jungschar Uhr jeden Mittwoch, AGZ Gospelchor Joyful Voice Uhr jeden Mittwoch, AGZ Posaunenchor Uhr jeden Mittwoch, AGZ Behinderten-Treff Uhr Dienstag 10./ /22.07./AGZ Jugendcafé Kreuz+Quer Uhr Freitag /27.06./11.07./

10 Gemeinde aktuell Evang.-Luth. Kirchengemeinde Weißenhorn Gemeindefest Ganz schön zuversichtlich! Familiengottesdienst Pfr. Andreas Erstling und das Kindergottesdienst-Team Festbetrieb Frühschoppen, Grillspezialitäten, vegetarische Gerichte, Kaffee, Cocktailbar und mehr... Programm Gospelchor Joyful Voice, Posaunenchor, Flötenspielkreis, Zauberer Zabori, Jazz-Trio, Luftballonstart und verschiedene Kinderattraktionen Sonntag 10

11 Kleinanzeigen Pfarrstellenwechsel in der Nachbargemeinde Pfarrer Michael Foltin verlässt unsere Nachbargemeinde Vöhringen. Nach zwölfjähriger Amtszeit geht er im Juni nach Gleisenau am Main. Seine neue Kirchengemeinde liegt im Dekanat Bamberg und gehört zum Landkreis Hassberge. Pfr. Foltin war in den vergangenen Jahren immer wieder auch in unserer Gemeinde bei Vertretungen und Vakanzen tätig. Wir danken ihm dafür sehr und wünschen für die neue Stelle alles Gute und Gottes Segen. (ae) Backen guten für einen Zweck Für das Gemeindefest bitten wir ganz herzlich um Torten- und Kuchenspenden. Wir freuen uns, wenn Sie uns dies im Pfarramt telefonisch anzeigen, damit wir entsprechend planen können. Mit dem Erlös unterstützen Sie unsere Gemeindearbeit. Vielen Dank! Auf zur Ritterburg Zur Familienfreizeit laden wir auf die Burg Derneck im Lautertal ein. Vom Sept steht uns eine richtige Burg - ein Selbstversorgerhaus des Schwäbischen Albvereins - zur Verfügung. Anmeldungen nehmen wir ab sofort im evangelischen Pfarrbüro entgegen. 11

12 Kasualien TAUFE LebensSchritte Aimée Elina Liebenau, Weißenhorn Vincent Sauter, Witzighausen Simon Linsgeseder, Weißenhorn Felix Leon Heinrich, Weißenhorn Leonie Stief, Weißenhorn NACHRUF Foto: Privat Otto Vogel Die evangelische Kirchengemeinde trauert um ihren ehemaligen Mitarbeiter Otto Vogel. Viele Jahre war er als Kirchenvorsteher, Kirchenpfleger, Mesner und Hausmeister höchst engagiert im Gemeindeleben tätig. An der Entstehung der Festschrift zum 100jährigen Jubiläum der Kreuz-Christi-Kirche war er maßgeblich beteiligt. Wir denken in Dankbarkeit an ihn. Pfr. Andreas Erstling BEERDIGUNG Otto Vogel, Weißenhorn Ingeborg Frick, Witzighausen Katharina Nietsch, Pfaffenhofen-Berg Gertrud Merk, Weißenhorn Wilhelmine Kornely, Witzighausen Annemarie Hawellek, Weißenhorn 12

13 Echte Blumen sind bunter... Meditation Freuet euch der schönen Erde. denn sie ist wohl wert der Freud. O was hat für Herrlichkeiten unser Gott da ausgestreut. Philipp Spitta 13

14 Diakonie Ein Mann verändert die Kirche Liebe ist nicht nur ein Wort... Würde Johann Hinrich Wichern heute noch leben, würde er diesen Kirchentags-Ohrwurm vermutlich zu seinem Lieblingslied machen. Denn Wicherns Lebensmotto war: Liebe, das sind Worte und Taten. Mit Leidenschaft und Beharrlichkeit Johann Hinrich Wichern Johann Hinrich Wichern veränderte der fromme Visionär die Kirche. Dass heute die Diakonie wie die Predigt wesentlich zur Kirche gehört - dafür hat Wichern den Grundstein gelegt. Die Zeit, in der Wichern aufwuchs, war unruhig geboren, erlebte er als Kind in Hamburg die Flucht vor dem Krieg. Als er 15 Jahre alt war, starb sein Vater. Als Gehilfe in einer Schule entdeckte Wichern danach seine Leidenschaft für die Pädagogik. Nach dem Theologiestudium in Göttingen und in Berlin konn- 14 te er 1833 seine Vision Wirklichkeit werden lassen: Das Rauhe Haus wurde eröffnet, eine Rettungsanstalt für verwahrloste Kinder. Das Konzept hatte Erfolg. Schon bald bildete Wichern dort Brüder (Diakone) aus. Unterstützung und Halt fand er in seiner Frau Amanda. Mit seinen Erfahrungen in den sozialen Brennpunkten Deutschlands und Englands hielt er 1848 vor einer Versammlung evangelischer deutscher Kirchenvertreter eine flammende Rede. So überzeugend war sie, dass sich im Jahr darauf die Innere Mission als Arbeitszweig der Kirche gründete. Mit vielerlei Maßnahmen: Durch Diakonie und Straßenmission, Fluchthäuser für gefallene Mädchen und Bildungsarbeit, sollten die Kirchenfernen wieder zurückgeholt werden. In ganz Deutschland wurden seine Ideen umgesetzt erfährt Wicherns Leben eine Wende: Als Regierungsbeauftragter des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. ist er für die Gefängnisreform zuständig. Er sprudelt vor Tatendrang: 1858 gründet er in Berlin das Johannesstift; 1864, im deutsch-dänischen Krieg ruft er die Felddiakonie ins Leben kehrt er nach Hamburg zurück; nach mehreren Schlaganfällen und langem Siechtum stirbt er 1881 im Rauhen Haus. Sein Werk besteht fort: Das Rauhe Haus und das Berliner Johannesstift gehören zu den renommiertesten und größten diakonischen Einrichtungen Deutschlands. Und dass die Diakonie heute unverrückbarer Bestandteil der evangelischen Kirche ist, geht letztlich auf Johann Hinrich Wichern zurück. Ein gewichtiger Grund also für die evangelischen Kirchen, im 200. Geburtsjahr des Reformers ein Wichern- Jahr auszurufen. Uwe Birnstein

15 Junge Gemeinde 15

16 GemeindeAktiv Krankenbesuche Foto: Erstling Elisabeth Werner-Pennther aus Balmertshofen engagiert sich im Krankenhausbesuchsdienst der evangelischen Kirchengemeinde. Als gelernte Krankenschwester bringt sie gute Voraussetzungen mit. Außerdem singt sie in unserem Kirchenchor und arbeitet im Weltgebetstags-Team mit. im Augustana-Zentrum Weißenhorn Pokerabend, Minigolf, Spieleabend, Kegeln

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