Tangram aktuell im Internet

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1 LEKTION 5 Internet- Recherche zur Wartburg Sie möchten die berühmte Wartburg besuchen. Vorher informieren Sie sich im Internet. Besuchen Sie folgende Internet-Adresse: 1. Wann kann man auf der Wartburg eine Führung mitmachen? 2. Wie teuer ist eine Führung für: a. Erwachsene? b. Studenten? 3. Auf der Wartburg finden auch Veranstaltungen statt. Informieren Sie sich, ob es im nächsten Monat ein Konzert gibt: 4. Sie wollen auch etwas über die Geschichte wissen. a. Wann war die Gründung der Wartburg? b. Wer war 1521 auf der Wartburg? Was hat er dort gemacht? _03/ Max Hueber Verlag, Autor: Michaela Luyken c. Welche dieser Möbel sehen Sie auf dem Foto der Lutherstube? Sofa Stuhl Schrankwand Tisch Bett

2 LEKTION 5 Internet- Recherche zur Wartburg 5. Machen Sie einen virtuellen Rundgang durch die Wartburg. a. Welche Räume befinden sich im Erdgeschoss? b. Wo ist die Kapelle? 6. Zum Schluss besuchen Sie das Gästebuch. Schreiben Sie einen kleinen Kommentar, wie Ihnen die Web-Site gefallen hat _03/ Max Hueber Verlag, Autor: Michaela Luyken

3 LEKTION 5 Lösungen: 1. Wann kann man auf der Wartburg eine Führung mitmachen? Von März bis Oktober gibt es von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr Führungen, von November bis Februar von 9:00 Uhr bis 15:30 Uhr. 2. Wie teuer ist eine Führung? Für Erwachsene kostet eine Führung 6,50 Euro, für Studenten 3,50 Euro. 3. Zum Beispiel: Nächsten Monat gibt es ein Klavierkonzert mit Werken von Beethoven. 4. Geschichte a. Die Gründung der Wartburg war b hat Martin Luther in der Wartburg gelebt und gearbeitet. Er hat das Neue Testament vom Griechischen ins Deutsche übersetzt. c. In der Lutherstube stehen ein Stuhl und ein Tisch. 5. Virtueller Rundgang a. Im Erdgeschoss sind der Rittersaal, der Speisesaal, die Elisabethkemenate, der Aufgang zur Kapelle und die Arkaden. b. Die Kapelle befindet sich im 1. Stock _03/ Max Hueber Verlag, Autor: Michaela Luyken

4 LEKTION 5 Wortpuzzle: Rund ums Wohnen Hinweise für die Kursleiter/innen: Machen Sie pro Gruppe eine Kopie. Zerschneiden Sie die Kopie in einzelne Wörter. Wenn Sie diese Übung öfters benutzen wollen, kleben Sie die Kopie vorher auf eine Pappe. Tipp: Kleben Sie eine Transparentfolie auf beide Seiten über die Pappe so sind die Kärtchen gut geschützt und Sie können sie viele Male benützen. Bilden Sie Gruppen von 2 3 Personen. Jede Gruppe erhält alle Wörter der Kopiervorlage und muss Komposita bilden. Zum Teil gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Gruppe, die am meisten Komposita findet, ist Sieger _04/ Max Hueber Verlag,

5 LEKTION 5 Wortpuzzle: Rund ums Wohnen Alt Hobby Schrank Besichtigungs Monats Wohnungs Quadrat Dach Einbau bau raum wand termin miete anzeige meter geschoss küche _04/ Max Hueber Verlag, Neben kosten

6 LEKTION 5 Wortpuzzle: Rund ums Wohnen Zweizimmer Miet Hoch Haus Ess Winter Wohn Haushalts Topf Wohnzimmer Stadt wohnung vertrag haus meister zimmer garten welt hilfe pflanze tisch rand _04/ Max Hueber Verlag, Couch garnitur

7 LEKTION 6 Fantasiegeschichten schreiben Hinweise für die Kursleiter/innen: Vorbereitung Kopieren Sie für alle Kursteilnehmer/innen* die Arbeitsblätter mit den Wortlisten. Ablauf Bilden Sie Kleingruppen von 3-4 TN. Jede Kleingruppe schreibt eine kleine Fantasiegeschichte: sie wählt aus den vorgegebenen Wörtern 5 Verben, 5 Nomen und 3 Adjektive. Natürlich dürfen darüber hinaus noch andere Verben, Nomen etc. benützt werden. Weisen Sie die TN darauf hin, dass die Geschichte ungewöhnlich sein kann. Am Ende werden die Texte vorgelesen oder im Klassenzimmer aufgehängt. Alternative: Die TN schreiben als Hausaufgabe eine Fantasiegeschichte. Dauer: ca. 30 Minuten * Kursteilnehmer/innen = TN 2003 Max Hueber Verlag, Autorin: Michaela Luyke n

8 LEKTION 6 Fantasiegeschichten schreiben Kindheit Sängerin Briefmarke Klavierlehrer Konzertreise Wind Feuer Duft Mauer Umgebung Heimweg Hochzeitsfeier Spaziergang Schultag Angst malen fahren hingehen trennen schütteln anlächeln brennen rot werden ansprechen duften verstecken anschauen erfinden auf Reisen heiraten gehen musikalisch unterschiedlich tief stark heiß 2003 Max Hueber Verlag, Autorin: Michaela Luyke n gefährlich klug neugierig liebevoll merkwürdig erfolgreich interessant schmutzig langweilig stolz

9 LEKTION 6 Memo-Spiel zu Tangram 2A, Lektion 2 Hinweise für die Kursleiter/innen: Memo-Spiele sind eine gute Methode, um Verbformen (hier Präteritum und Partizip Perfekt) einzuüben und zu wiederholen. Vorbereitung: Kopieren Sie die Vorlagen und kleben Sie sie dann auf festes Papier oder eine dünne Pappe*. Dann schneiden Sie die einzelnen Karten aus. Bilden Sie Gruppen von 2 bis 3 Spielern. Jede Gruppe erhält einen Satz Karten (insgesamt 32 Kärtchen). * Tipp: Kleben Sie eine Transparentfolie auf beide Seiten über die Pappe so sind die Kärtchen gut geschützt und Sie können sie viele Male benützen. Spielablauf: Die Karten werden gemischt und verdeckt auf dem Tisch verteilt. Ein TN* beginnt und deckt nacheinander zwei Karten auf. Wenn er die Präteritum- und Partizip- Form desselben Verbs (z.b. ging gegangen) hat, darf er das Paar behalten und nochmals zwei andere Karten aufdecken. Im anderen Fall legt er die Karten an dieselben Plätze (wichtig!) verdeckt zurück und der nächste Spieler ist an der Reihe. Ziel ist es, möglichst viele Paare zu sammeln. Das Spiel ist zu Ende, wenn keine Karten mehr auf dem Tisch liegen. Am Ende muss jeder TN mit den Verben auf seinen Kärtchen Sätze bilden. Die TN können das mündlich oder schriftlich machen. * Kursteilnehmer/innen = TN 2003 Max Hueber Verlag, Autorin: Michaela Luyke n Dauer: ca Minuten

10 2 LEKTION 6 Tangram im Internet Memo-Spiel zu Tangram aktuell 2, Lektion 6 schlief geschlafen nahm genommen fand gefunden starb gestorben begann begonnen 2003 Max Hueber Verlag, Autorin: Michaela Luyke n ging vergaß fuhr gegangen vergessen gefahren

11 LEKTION 6 Tangram im Internet Memo-Spiel zu Tangram aktuell 2, Lektion 6 blieb geblieben studierte studiert bekam bekommen gab gegeben wurde geworden 2003 Max Hueber Verlag, Autorin: Michaela Luyke n erhielt schrieb verbrachte erhalten geschrieben verbracht

12 LEKTION 7 Eine Reise nach Graz Planen Sie mit Ihrer Gruppe eine dreitägige Reise nach Graz. 1. Besuchen Sie die Webseite Unter Willkommen in Graz gelangen Sie zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Welche drei Sehenswürdigkeiten möchten Sie besichtigen? Warum? a. b. c. 2. Wo wollen Sie essen? Wählen Sie aus dem Gastro- und Szeneguide aus. 3. Welche Veranstaltungen wollen Sie besuchen? 2005 Max Hueber Verlag, Autor: Michaela Luyken 4. Wählen Sie eine Pension / ein Hotel aus und schreiben Sie eine mit einer Anfrage für ein Zimmer. Nennen Sie Reisedaten, Anzahl der Personen, Zimmerwunsch. Fragen Sie nach dem Preis.

13 LEKTION 7 Eine Reise nach Graz 5. Und zum Schluss noch ein kleiner Sprachführer für Ihre Reise nach Graz: In Österreich gibt es viele spezielle Ausdrücke für Gemüse, Obstsorten und Lebensmittel. Damit Sie in einem Beisl (kleine Wirtschaft, in der man etwas trinken und essen kann) auf der Speisekarte die Schmankerl (typische Spezialitäten) finden, ist es hilfreich, einige Ausdrücke zu kennen. Wie heißt das auf Hochdeutsch bzw. Österreichisch? Ordnen Sie zu. (Hilfe finden Sie im Internet auf der Webseite Palatschinken Schlagobers Kartoffeln Paradeiser Aprikose Johannisbeere Topfen Luyken Michaela Autor: Hochdeutsch Tomate Schlagsahne Quark Pfannkuchen Österreichisch Erdäpfel Marille Ribisel 2005 Max Hueber Verlag, Lösung: Tomate Paradeiser; Kartoffeln Erdäpfel; Schlagsahne Schlagobers; Aprikose- Marille; Quark Topfen; Johannisbeere Ribisel; Pfannkuchen Palatschinken

14 LEKTION 7 Würfelspiel Hinweise für die Kursleiter/innen: Vorbereitung Sie brauchen Spielfiguren (eine pro TN*) und Würfel (einen pro Gruppe). Vergrößern Sie die Spielvorlage auf DIN A3 und kopieren Sie sie für jede Gruppe. Kleben Sie sie auf dünne Pappe. Spielablauf: Teilen Sie Ihre Klasse in Gruppen mit 2-3 Spielern. Jede Gruppe erhält eine Spielvorlage. Die Spieler würfeln reihum und rücken entsprechend der Augenzahl auf dem Würfel vor. Es gibt zwei Arten von Feldern: Aufgabenfelder Jokerfelder Aufgabenfelder: Reihum liest jeder TN seinem Nachbarn / seiner Nachbarin die Aufgabe oder Frage laut vor. Diese/r löst die Aufgabe oder beantwortet die Frage. Richtige Lösung: er/sie darf ein Feld vorrücken. Falsche oder keine Lösung: er/sie muss ein Feld zurück. Jokerfeld Glück und Pech : Der TN muss sich entsprechend den Anweisungen bewegen. Wer als erster das Zielfeld erreicht, hat gewonnen. Luyken Michaela Autor: Teilen Sie den Spielplan aus und erklären der gesamten Gruppe die Spielregeln. Danach gehen Sie von Gruppe zu Gruppe und helfen in Zweifelsfällen. Tipp: Machen Sie das Spiel erst, wenn Sie die Lektion 3 abgeschlossen haben. *Teilnehmer/in = TN 2003 Max Hueber Verlag,

15 LEKTION 7 Würfelspiel Spielregeln: 1 2 Glück 3 4 Pech Pech Jokerfeld Glück : Bewegen Sie sich entsprechend den 2003 Max Hueber Verlag, Autorin: Michaela Luyke n Angaben vor. Aufgabenfelder: Lesen Sie die Aufgabe oder Frage laut. Lösen Sie die Aufgabe oder beantworten Sie die Frage. Richtige Lösung: Gehen Sie ein Feld vor. Keine oder falsche Lösung: Gehen Sie ein Feld zurück. Jokerfeld Pech : Bewegen Sie sich entsprechend den Angaben zurück. Jokerfeld Pech : Sie müssen eine Runde aussetzen.

16 LEKTION 7 START 1 Nennen Sie drei Typen von Wohnhäusern. 2 Nennen Sie das Präteritum von zwei Verben: beginnen bekommen verbringen bleiben 3 Glück Sie dürfen noch einmal würfeln. 4 Was wissen Sie über Clara Schumann? Nennen Sie mindestens zwei Lebensdaten. 5 mir der Duft von Apfelstrudel in die Nase steigt, denke ich an meine Großmutter. wenn als 11 Ergänzen Sie den Satz: Ich bin heute sehr müde, weil Pech Sie müssen 3 Felder zurück. 9 Wie ist das 8 Gestern hat Wetter? mein Freund mit einem schönen Geschenk überrascht. mich mir 7 Ich denke oft meine Eltern. über an für 6 Wann ist die Berliner Mauer gefallen? Nennen Sie drei Adjektive mit voll 13 Ergänzen Sie folgenden Satzanfang: Obwohl ich kein Geld habe, Nennen Sie drei Sehenswürdigkeiten von Graz. 15 Wo ist die Peterskirche? Hauptstraße, gleich linken Seite Nennen Glück Sie dürfen auf Feld 21 vorrücken. Sie das Gegenteil von: ruhig billig sauber 23 Frau Fey gestern nach Hause kam, brannte in der Küche Licht Pech Sie müssen auf Feld 13 zurück. Wohin gehst du morgen Abend? Konzert. 20 Wie ist das Wetter? 19 Erklären Sie folgende Abkürzungen: DG Blk. NK 18 Ergänzen Sie den Satz: Es ist ein schönes Gefühl, Max Hueber Verlag, Autorin: Michaela Luyke n 24 Wie ist das Wetter? 25 Ergänzen Sie folgenden Satz: Ich kann mir gut vorstellen, Nennen Sie Pech Sie müssen zurück auf Feld Ergänzen Sie. Wo bitte ist das Museum? Sie gehen Kreuzung. Das Museum ist Kirche. - bis zur - neben die - bis zum - neben der - bis zur - neben der drei Lebensstationen eines guten Freundes oder einer berühmten Person. 37 Wie ist das Wetter? 26 Was würden Sie morgen gerne machen? Nennen Sie drei Aktivitäten. 33 Sie rufen auf eine Wohnungsanzeige an. Ist die Wohnung noch frei? Formulieren Sie die Frage höflicher. 27 Nennen Sie fünf Möbelstücke in einem Wohnzimmer. 32 Wie heißen die Adjektive von...? voll Gefühl mit Vernunft ohne Pause per Telefon Nennen Sie Pech Sie müssen eine Runde aussetzen. drei Berufe, die mit Medien zu tun haben. 28 Mein Großvater erinnert sich sehr gut seine Kindheit. 31 Was wissen Sie über Leipzig? Nennen Sie drei berühmte Dinge. 40 Wann hatten Sie als Kind Angst? Als... Wenn Glück Sie dürfen auf Feld 33 vorrücken. 30 Gibst du mir bitte mein Buch zurück? Ich brauche jetzt. ZIEL

17 LEKTION 7 Würfelspiel Lösungen: Bei manchen Fragen können nur Beispiele genannt werden. Natürlich werden auch andere grammatikalisch richtige Antworten akzeptiert. Die Fragen 10, 27, 41 sind frei zu formulieren. 1. Doppelhaus, Einfamilienhaus, Hochhaus, Reihenhaus, Bauernhof, Ökohaus, Villa, Altbau, Wohnheim, Fachwerkhaus, Schloss 2. Präteritumformen: begann bekam verbrachte blieb 4. Clara Schumann: 1819 geboren mit 9 Jahren erstes Konzert ab 1832 ging sie mit ihrem Vater auf Konzertreisen 1840 heiratete sie den Komponisten Robert Schumann Mutter von sieben Kindern nach dem Tod ihres Mannes gab sie wieder Konzerte und arbeitete als Musikpädagogin - 14 Jahre lebte sie in Frankfurt a. Main sie starb 1896 sie gilt als bedeutendste Pianistin des 19. Jahrhundert 5. Wenn mir der Duft von Apfelstrudel in die Nase steigt, denke ich an meine Großmutter Ich denke oft an meine Eltern. 8. Gestern hat mich mein Freund mit einem schönen Geschenk überrascht Max Hueber Verlag, Autorin: Michaela Luyke n 9. Es ist windig. / Es ist starker Wind. 11. Beisipiel: Ich bin heute sehr müde, weil ich gestern auf einer Party war / weil ich sehr früh aufgestanden bin. 12. humorvoll, fantasievoll, wertvoll, liebevoll, rücksichtsvoll, sinnvoll 13. Beispiel: Obwohl ich kein Geld habe, kaufe ich mir ein Auto. 14. Graz: Franziskanerkloster, Oper, Schlossbergbahn, Stadtmuseum, die komische Uhr, Dom 15. In der Hauptstraße, gleich auf der linken Seite. 17. ruhig laut, billig teuer, sauber schmutzig 18. Beispiel: Es ist ein schönes Gefühl, morgen in die Ferien zu fahren.

18 LEKTION 7 Würfelspiel Lösungen: 19. DG Dachgeschoss, Blk. Balkon, NK Nebenkosten 20. Es ist sehr kalt. Es gibt Frost. 21. Ins Konzert. 23. Als Frau Fey nach Hause kam, brannte in der Küche Licht. 24. Es ist sehr schönes Wetter. Die Sonne scheint. / Es ist sonnig. 25. Beispiel: Ich kann mir vorstellen, nächstes Jahr nach Australien zu reisen. 26. Beispiel: Ich würde gerne ein Museum besuchen. 27. Schrank, Sofa, Sessel, Tisch, Vase, Stereoanlage, Schrankwand, Teppich, Fernseher, Bücherregal; 29. Mein Großvater erinnert sich sehr gut an seine Kindheit. 30. Ich brauche es jetzt. 31. Leipzig: Leipziger Hauptbahnhof ist modernes Einkaufszentrum; die Nikolaikirche ist die älteste Kirche der Stadt; der Komponist Joh. Sebastian Bach lebte in Leipzig; Auerbachs Keller ist ein historisches Lokal eine Szene in Goethes Faust spielt in diesem Lokal; das Gewandhausorchester existiert seit über 250 Jahren Max Hueber Verlag, Autorin: Michaela Luyke n 32. gefühlvoll, vernünftig, pausenlos, telefonisch 33. Beispiel: Können Sie mir sagen, ob die Wohnung noch frei ist. Ich wollte fragen, ob die Wohnung noch frei ist. 34. Baby-Alter, Kindheit, Schulzeit, erste Liebe, Ausbildung, Heirat, Berufsleben, Familie 36. Sie gehen über den Schlossplatz, in die Marienstraße. 37. Es schneit. / Es gibt Schnee. 39. Journalist, Schauspieler, Autor, Filmregisseur, Kamera-Assistent, Produzent, Sänger 40. Beispiel: Als es einmal spät abends an unserer Haustür klopfte, hatte ich sehr Angst. Wenn es stark regnete, hatte ich Angst.

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