53 / 2012 März - April - Mai. Fotos: Fotostudio Forsbach. Das neue Presbyterium

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2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie diese Ausgabe des Gemeindebriefes in den Händen halten, dann ist der Termin für die vorgesehene Presbyteriumswahl bereits verstrichen. In unserer Gemeinde wurde am 5. Februar nicht gewählt der Vorsitzende des Presbyteriums Torsten Sommerfeld legt in seinem Artikel auf Seite 16 die Gründe dafür dar. Aber natürlich bekommen wir, auch ohne eine Wahl, ein neues Leitungsgremium. Im Mittelteil dieser Ausgabe stellen sich die Mitglieder ausführlich vor: alles bekannte Gesichter, denn auch die beiden Neuen sind schon einmal Presbyterinnen gewesen. Unser herzlicher Dank geht an Christine Düren, die nach 12 Jahren im Presbyterium ausscheidet. Zwei richtig Neue werden Ihnen in diesem Gemeindebrief begegnen: Birgitta Lepke-Lehmann stellt sich als neue Koordinatorin des Ökumenischen Hospizdienstes im Kölner Westen e.v. vor, und wir begrüßen Christof Borreck als neuen Amtsleiter des Gemeindeverbandes Köln-Nord. Bevor wir den Frühling genießen, die Passions- und Osterzeit bedenken und zu Andachten, Gottesdiensten und vielfältigen Veranstaltungen einladen, erinnern wir uns noch einmal an den letzten Winter: Schnee in der Emmauskirche! Lesen Sie den Bericht aus Vogelsang über ein fröhliches Weihnachtsmärchen. Leider kein Märchen ist das Thema Klimagerechtigkeit, von dem Franziska Kayser auf der grünen Seite berichtet. Sie plädiert eindringlich für eine Neuorientierung in Lebensstil und politischem Handeln, um die Umwelt nachhaltig zu schützen und die Ressourcen gerechter zu verteilen. Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Dieses Wort des Paulus (2. Korintherbrief 12,9) ist die Losung für das Jahr 2012 es soll uns leiten und begleiten in den kommenden Monaten, uns hoffnungsvoll auf das Leben blicken lassen, uns trösten und Mut machen. In eigener Sache Foto: Fotostudio Forsbach Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Passions- und Osterzeit, ein geistreiches Pfingsten und Gottes Geleit auf allen Ihren Wegen. Ihre Uta Walger Inhalt Gemeindeleben 3 Geistliches Wort Das umgestürzte Kreuz 3 Titel Das neue Prebyterium stellt 17 sich vor Theater in der Emmauskirche 4 Ostern 5 Ordination Margit Seimel 6 Konfirmation Regelmäßige Termine 10 Dies und Das 11 Kirche im Umfeld 12 Nachhaltigkeit und Moral 12 versus Kapitalismus? Hospizdienst Die neue Koordinatorin stellt sich 13 vor Personalien 15 Christof Borek neuer Leiter 15 des Gemeindeverbandes Köln- Nord stellt sich vor Kirche, Musik, Kultur 21 Reformation und Musik Konzerte 22 Kinder und Jugend 24 Ferienvergnügen Solingen, 24 Dresden, Sardinien, Köln Bandprojekt es schallt und 26 kracht! Dies und Das 27 Regelmäßige Termine 28 Senioren 30 Regelmäßige Termine 30 Netzwerk 31 Quartalsplan 29 Impressum 32 Freud und Leid 32 Presbyter/innen 34 Wir sind für Sie da 35 Gottesdienstplan / 2012

3 Geistliches Wort 3 Eigentlich hatte niemand das Kreuz so recht beachtet, all die Jahre lang. Es stand einfach schon immer da, am Rande des Friedhofs in dem kleinen Eifeldorf. Es war alt, von Büschen umgeben und fiel nicht weiter auf. Irgendwann war das alte Kreuz dann einfach umgefallen. Es geschah bei einem Sturm, mitten in der Nacht, dabei war der Sturm noch nicht einmal besonders stark gewesen. Aber das Holz war ja auch schon längst morsch, das war abzusehen, sagte der Friedhofswärter. Er kam mit einem Karren und transportierte die alten Balken ab. Es dauerte nicht lange, da fiel jemandem auf: etwas fehlte! Die Frau, die jeden Tag bei Wind und Wetter auf den Friedhof kam, um das Grab ihres Mannes zu besuchen, sprach eine andere Friedhofsbesucherin an. Und bald war das umgestürzte Kreuz Ortsgespräch. Manche fragten erstaunt, wo das alte Kreuz nicht nur dort. Es steht am Wegesrand als Ort für ein Atemholen, es findet sich auf den Gipfeln der Berge. Manchmal steht es, nur grob zusammen gezimmert, am Straßenrand, Blumen liegen davor oder eine Kerze brennt. Hier ist ein Mensch ums Leben gekommen. Erinnert Euch! Und manch ein Künstler des Mittelalters schnitzte das Kreuz kunstvoll für einen Altar als Bilderbuch der Leidensgeschichte Jesu. Das Kreuz ein trauriges Zeichen? Ja, aber nicht nur! Das Kreuz ist noch mehr. Ein Balken verläuft parallel zur Erde, der andere Balken aber zeigt in den Himmel. Himmel und Erde sind verbunden durch das Kreuz. Denn Karfreitag ist ja nicht das Ende der Geschichte. An Ostern hören wir davon, wie Jesus von den Toten auferstand, wie er zu einem neuen Leben gerufen wurde. Das umgestürzte Kreuz denn überhaupt gestanden habe. Andere hatten die Idee: Wir machen ein neues Kreuz. Auch aus Holz. So wie das alte. Und wir stellen es an dieselbe Stelle. Es gehört doch einfach dazu, zu dem Friedhof, zu unserem Ort, zu uns. Jugendliche gingen von Haus zu Haus und sammelten für das Kreuz, fast jede Familie gab eine kleine Spende. Als sie es aufstellten, kamen viele zusammen und die Pfarrerin hielt eine kurze Andacht. Noch heute wirft so mancher kurz einen Blick auf das Kreuz, wenn er am Friedhof vorbei geht, und dass es immer noch da steht, ist irgendwie beruhigend. Darum ist das Kreuz bis heute auch ein Zeichen der Hoffnung. Darum schmückt eine Kette mit einem Kreuz den Hals einer jungen Frau oder liegt gut versteckt unter dem Hemd eines Mannes. Und bei einer Taufe zeichnet der Pfarrer oder die Pfarrerin das Zeichen des Kreuzes auf die Stirn des kleinen Kindes. Das Kreuz sagt: Ja, es gibt Leid und Trauer. Aber eben nicht nur. Gott steht zu seinem Wort. Und darum gibt es Hoffnung immer. Im Leben und im Tod. Foto: bierbass.art Das Kreuz. Karfreitag erzählen wir in unseren Kirchen seine Geschichte. Jesus trug dieses Kreuz durch Jerusalem. Vor den Toren der Stadt, auf einem Hügel namens Golgatha, wurde es aufgerichtet. Mit Nägeln wurde Jesus an das Kreuz geschlagen, grausam hingerichtet. Bis heute ist es unvergessen. Darum finden wir das Kreuz auf Friedhöfen und in Kirchen, aber Torsten Sommerfeld Holz auf Jesu Schulter, von der Welt verflucht, ward zum Baum des Lebens und bringt gute Frucht. Weitere aktuelle Informationen und Berichte auf unserer Webseite unter

4 Gemeindeleben Fotos: Michael Büsching Theateraufführung der Kindergartenväter in der Emmauskirche Und auf einmal schneit es in der Kirche Es gibt sie ja schon seit ca. 30 Jahren, die jährliche Aufführung eines Weihnachtsmärchens für die Kinder der Kita Die Emmäuse in Vogelsang. Jedes Jahr wird es von einer neuen Theatergruppe aus Kindergarteneltern mit viel Engagement einstudiert. Dieses Jahr allerdings gab es eine Besonderheit: Das Theaterstück wurde ausschließlich von Männern aufgeführt. Zwei Initiatoren hatten die Idee und warben intensiv bei den Kita-Vätern, insgesamt 20 Väter ließen sich überzeugen mitzumachen. Es bildete sich ein Technik-Team und ein Schauspiel-Team, der Titel des selbstgeschriebenen Stückes war schnell gefunden: Bob, der Baumeister, trifft den Weihnachtsmann oder: Yo, wir schaffen das! Ein echtes Männerthema! Und während sich die Schauspieler in die Rollen Bob, seinen Bruder Tom, den bösen Zauberer, den Wolf und den Weihnachtsmann einarbeiteten (sogar eine liebreizende Lillifee gab es), arbeitete das Technik-Team an der Beleuchtungsanlage und dem grandiosem Bühnenbild. Am 14. Dezember war es dann so weit: Nach dem Gottesdienst mit Krippenspiel des Kindergartens blieben 45 Minuten, um die Kirche in ein Theater zu verwandeln. Als es dann Bob und Tom schafften, den bösen Zauberer mittels eines ausgefeilten Zaubertanzes in einen guten Zauberer zu verwandeln, und am Ende sogar der böse Wolf die gestohlenen Geschenke zurück gab, weil es doch viel schöner ist, mit anderen zusammen Weihnachten zu feiern, waren die kleinen und die großen Zuschauer in der gut gefüllten Emmauskirche begeistert. Und wozu ein Technik-Team in der Lage ist, zeigte sich, als es auf einmal in der Kirche schneite. Spätestens als das ganze Team als Zugabe Alle Jahre wieder intonierte (nicht schön, aber mit viel Gefühl typisch männlich eben), flogen den Männern alle Herzen zu. Respekt, Männer, das habt Ihr gut gemacht! Torsten Sommerfeld Passionsandachten Wir laden herzlich zu unseren Passionsandachten ein: Wir schweigen und hören, wir beten und singen. Wir gehen gemeinsam den Weg durch die Wochen der Passionszeit. Dreifaltigkeitskirche Mittwoch, 7., 14.,21. und 28. März, jeweils um 18 Uhr Pfarrerin Sybille Noack-Mündemann, Tel: Auferstehungkirche Freitag, 9.,16., 23. und 30. März, jeweils um 18 Uhr Pfarrerin Uta Walger, Tel: / 2012

5 Ostern 5 Foto: epd-bild Gottesdienste und mehr Ostern Zum Osterfest finden in unserer Gemeinde ganz unterschiedliche Gottesdienste statt. In jeder Kirche wird ein wenig anders gefeiert: Wir beginnen am Samstagabend: Herzliche Einladung zur Osternachtsfeier am 7. April von Uhr im Café Bickolo. Es wird gesungen, geredet, Osterkerzen werden gebastelt, das Osterfeuer wird entzündet, es gibt Geschichten aus der Bibel, und gemeinsam gegessen wird auch. Kontakt: Café Bickolo, Tel.: Am Sonntagmorgen um 6 Uhr in der Frühe begrüßen wir den Ostertag mit einer Osternachtsfeier in der Auferstehungskirche. Mit leisen Tönen, mit Lesungen und Gebeten fängt es an, dann breiten sich Licht und Klang aus, es wird heller Morgen Auferstehung, ein Festtag. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es ein gemeinsames Osterfrühstück. Alle, die länger schlafen möchten, laden wir um 9.30 Uhr in der Auferstehungskirche und um Uhr in der Epiphaniaskirche zu festlichen Abendmahlsgottesdiensten ein. Familiengottesdienste werden um Uhr in der Emmauskirche und in der Dreifaltigkeitskirche gefeiert. In Vogelsang gibt es anschließend ein Osterfrühstück und für die Kinder Ostereiersuche im Kirchgarten. In Ossendorf freuen sich die Erwachsenen im Anschluss an den Gottesdienst an einem Glas Sekt oder Selters bei einem kleinen Stehempfang, die Kinder an Ostereiern. Am Ostermontag sind alle, die noch einmal in Ruhe die Osterbotschaft genießen möchten, in die Auferstehungskirche eingeladen. Dort feiern wir um 9.30 Uhr einen gemeinsamen Gottesdienst aller Bezirke. Einführung in den Lektorendienst Foto: Nahler In unseren Kirchen werden die Schriftlesungen oft von Lektor/innen vorgetragen. Diesen Dienst soll tun, wer gern und gut liest. Der Lektorendienst ist nicht an das Presbyteramt geknüpft sinnvoll ist jedoch eine Beauftragung durch das Presbyterium und die Bereitschaft, sich für diesen Dienst vorzubereiten und darin zu üben. Im vergangenen Jahr haben mehrere Presbyter und Interessierte aus der Gemeinde an einer Lektorenschulung teilgenommen. Sie haben sich fünf Abende mit dem Thema Liturgie beschäftigt, das Sprechen am Mikrophon geübt und sich gegenseitig beraten. In einem Gottesdienst am 1. April sollen sie nun in ihr Amt eingeführt bzw. für ihren Dienst gesegnet werden. Sonntag, 1. April 2012, 9.30 Uhr, Auferstehungskirche

6 Gemeindeleben Gottesdienst zur Ordination von Margit Seimel Nach zwei Jahren der Zurüstung hat Presbyterin Margit Seimel im vergangenen Herbst ihre Ausbildung zur Prädikantin erfolgreich abgeschlossen. Nun wird sie in einem festlichen Gottesdienst von Superintendent Markus Zimmermann zum Dienst an Wort und Sakrament ordiniert. Mit der Ordination erhält sie das Recht und die Pflicht zur eigenverantwortlichen Arbeit im Verkündigungsdienst, den sie in unserer Gemeinde tun wird. Wie schon während der Phase der Zurüstung wird Margit Seimel nun regelmäßig in den Predigtplan eingebunden sein und auch Taufen, Trauungen und Beerdigungen vornehmen können in einem Maß, wie es ihre Zeit als ehrenamtliche Prädikantin erlaubt. Wir freuen uns mit Margit Seimel auf die Ordination und wünschen ihr für ihren Dienst in unserer Gemeinde alles Gute und Gottes Segen. Zum Ordinationsgottesdienst und zum anschließenden Empfang ist die Gemeinde herzlich in die Emmauskirche eingeladen (und weil es ein 5. Sonntag im Monat ist, feiert die ganze Gemeinde nur diesen einen Gottesdienst). Kontakt: Pfarrerin Uta Walger, Tel: Sonntag, 29. April 2012, 15 Uhr Foto: Torsten Sommerfeld Konfirmation 2012 Nachdem das vorgezogene Abendmahl für die Konfirmationen im letzten Jahr sehr gut angenommen wurde, werden wir es auch in diesem Jahr wieder so handhaben. Es finden zwei Abendmahlsgottesdienste statt, zu denen die Konfirmand/innen und Menschen, die sie begleiten möchten, herzlich eingeladen sind. Auch interessierte Gemeindeglieder sind natürlich sehr willkommen. An folgenden Terminen finden die Abendmahlsfeiern und Konfirmationen statt: Foto: epd-bild 10. Mai 2012, 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl - Epiphaniaskirche 12. Mai 2012, Uhr Konfirmation - Dreifaltigkeitskirche 13. Mai 2012, 10 Uhr Konfirmation - Emmauskirche 17. Mai 2012, 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl - Epiphaniaskirche 19. Mai 2012, Uhr Konfirmation - Emmauskirche 20. Mai 2012, 10 Uhr Konfirmation - Epiphaniaskirche - 53 / 2012

7 Konfirmation 7 Konfirmanden und Konfirmandinnen 2012 Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, wir wünschen Euch und Euren Familien ein schönes Fest und Gottes Segen für diesen besonderen Tag. Gruppe Sommerfeld Angelika Anklam, Kevin Bock, Jacqueline Bock, Dennis Brehmer, Frederik Deckert, Sascha Dey, Justin Dey, Pit-Lasse Dobler, Nina Esposito, Marc Hartrott, Noemie Hamann, Lara-Melina Hellen, Jannik Horst, Emanuel Klinge, Lea Lessenich, Leonie Lindauer, Svenja Müller, Helena Pehl, Michelle Schulz, Malin Sophie Sterregaard, Fabian Spröer, Beza Sommerfeld, Moritz Unruh, Laura Wallraf, Nina Zander, Leon Weinmann. Gruppe Noack-Mündemann Vivien Becker, Simon Börner, Nastasia Dabringhaus, Florian Eberlein, Jean-Andre Erbst, Marco Grunwald, Paula Henn, Bianca Holler, Timur Hotopp, Jonathan Icks, Jennifer Joite, Patrick Kelm, Maike Klohs, Alessa Kouadio, Max Krämer, Felix Ladewig, Laura Nietzel, Dina Pananis, Selina Paul, Anna-Daria Roth, Angelika Ruppel, Madeleine Schmidt, Nina Schwoon, Julia Witowicz. Weitere aktuelle Informationen und Berichte auf unserer Webseite unter

8 Gemeindeleben Meditative Wanderung Auch im neuen Jahr wollen wir wieder gemeinsam wandern und dabei Spuren Gottes in unserem Leben entdecken. Am 31. März ist es wieder so weit! Die Wanderung wird neben den Erfahrungen, die wir in der Natur sammeln können, geprägt sein von Schweigephasen, Textlesungen und Gesang. Daneben wird es aber auch viel Zeit zum Austausch in der Gruppe geben. Das Ziel steht noch nicht fest, vermutlich werden wir in die Eifel fahren. In der Regel entstehen Kosten nur durch die Fahrt und eine Einkehr. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, ein eigenes Picknick einzupacken. Konditionell sollte eine Strecke von km zu schaffen sein. Alle genauen Angaben erfragen Sie bitte bei Pfarrerin Sybille Noack-Mündemann, Tel: Gemeindeausflug Vogelsang Foto: Anja Radloff Am 7. Juni 2012, Fronleichnam, wird wieder der Gemeindeausflug Vogelsang stattfinden. Wie jedes Jahr wird ein attraktives Ziel in der Umgebung von Köln angesteuert. Es wird gewandert, gegrillt, es gibt die Möglichkeit für Kinderspiele, ein Programm für die ganze Familie eben. Bitte auf die Aushänge achten. Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld, Tel.: Goldene Konfirmation Auferstehungskirche Pfingssonntag, 27. Mai 2012, 11 Uhr Foto: epd-reproduktion Ein Jahr Katechumenenunterricht, ein Jahr Konfirmandenunterricht, Prüfung und Konfirmation in vorwiegend schwarzer Kleidung 50 Jahre ist das für Sie her, wenn Sie im Jahr 1962 konfirmiert worden sind. Wir möchten das mit Ihnen feiern und laden Sie, die Sie in den Jahren 1961 oder 1962 konfirmiert worden sind (und diejenigen, die 1941/42 oder 1951/52 konfirmiert worden sind) zu einem Gottesdienst ein, um das goldene Jubiläum zu feiern: einmal in Ruhe zurückblicken auf das, was in den vergangenen 50 Jahren geschehen ist, was Ihnen an Schwerem oder Gutem begegnet ist, was Ihr Leben erfüllt hat, was Ihnen immer wieder Mut und Kraft gegeben hat. Es singt die Bickendorfer Kantorei unter der Leitung von Leo Voos. Nach der Feier der Goldenen Konfirmation ist Zeit für Kaffee und Kuchen, ein Wiedersehen, Kennenlernen, Erzählen Eine schriftliche Anmeldung ist erbeten bei Pfarrerin Uta Walger, August-von-Willich-Str. 73, Köln, Tel: / 2012

9 Dies und Das 9 Familienfreizeit Vom August 2012 laden wir ein zu einer Familienfreizeit im Haus Spielfeld. Das Familienhotel liegt in der Oberbergischen Gemeinde Reichshof; das Haus verfügt über ein Schwimmbad, eine Sauna, ein attraktives Außengelände mit Kinderspielplatz, Grillplatz und vielfältigen Freizeiteinrichtungen. Eingeladen sind Familien mit Kindern ab 0 Jahren. Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld, Tel Fotos: Haus Spielfeld Mirjamsonntag 2012 Der Mirjamsonntag soll nach Beschluss der Landessynode helfen, die Ziele der Dekade in Solidarität mit den Frauen weiter zu tragen und zu verbreiten. Seit vielen Jahren feiern wir diesen Sonntag mit einem gemeinsamen Gottesdienst aller Bezirke. Wer diesen Gottesdienst mit planen und durchführen möchte, ist herzlich willkommen. Margit Seimel und Uta Walger begleiten die Vorbereitungen, die vor den Sommerferien beginnen sollen. Gefeiert wird am 30. September 2012 in der Dreifaltigkeitskirche. Kontakt: Pfarrerin Uta Walger, Tel: Danke Es wird Frühling und niemand denkt noch an den Winter oder gar an den Advent. Aber ein großes Dankeschön soll doch noch vom großen Adventsbasar in der Auferstehungskirche an alle Helfer und Helferinnen gehen: Ihr wart toll! Es war wieder mal ein großer Erfolg, nicht nur finanziell (je 2000 Euro für KiTa, Tansania und die Auferstehungskirche), sondern auch gesellig, lecker, fröhlich, eng, warm und schön. Ein besonderer Dank an alle Bäcker und Bäckerinnen, die uns eine unglaubliche Vielfalt an wunderbaren Kuchen und Torten für die Cafeteria gespendet haben. Wir freuen uns jetzt schon auf den nächsten Basar. Aber vorher wird es noch Sommer, und das ist auch gut so (besonders für die Hüften). Pfarrerin Uta Walger Sammlung für den Kongo Jean-Claude Dienena hilft ehrenamtlich in der Speisekammer, der Lebensmittelausgabe für Bedürftige jeden Freitag in der Auferstehungskirche. Jean-Claude hat die deutsche Staatsangehörigkeit, stammt aber aus dem Kongo, einem sehr armen Land. Er gehört dem Verein Afrikanisches Samariterwerk an, welcher wiederum mit dem Verein Afrikanische Ökumenische Kirche e.v. zusammenarbeitet. Dieser Verein hilft Menschen in Afrika, besonders im Kongo. Viele Kinder und Erwachsene im Kongo haben keine Schuhe und müssen barfuß gehen. Jean-Claude bittet darum, Schuhe zu spenden, ganz egal ob neu, gebraucht, alt oder kaputt... Im Kongo repariert man alles! Der Verein arbeitet auch in der Aidsprävention und benötigt auch hier sachliche und finanzielle Hilfe. Sach- und Geldspenden werden, sobald die politische Lage im Kongo es erlaubt, persönlich überbracht, das heißt: alles gelangt in die richtigen Hände und nichts versickert in irgendwelchen Verwaltungen. Zwecks weiterer Informationen wenden Sie sich bitte an Jean-Claude Dienena, Tel: oder an Presbyterin Angela Köhnlein, Tel: Weitere aktuelle Informationen und Berichte auf unserer Webseite unter

10 Wir laden ein - Regelmäßige Termine Frauentreff & Frauenhilfe Epiphaniaskirche Jeden 2. und 4. Di. im Monat, Uhr Auferstehungskirche Jeden Di Uhr, Leitung: Pfarrerin Uta Walger, Tel: Frauengruppe in Ossendorf Die Frauengruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch des Monats um in den Räumen der Dreifaltigkeitskirche. Kontakt: Pfarrerin Sybille Noack-Mündemann, Tel: Ökumene freitags um sechs der geistliche Wochenausklang Auferstehungskirche, jeden Freitag um 18 Uhr (in den Schulferien und in der Passionszeit entfällt der Wochenausklang) Br. Gereon Perse, Tel: Ökumenischer Gesprächsabend in Vogelsang Was unterscheidet die 4 Evangelien voneinander? Worin bestehen ihre Eigenheiten? Emmauskirche, Mittwoch, 14. März 2012, Uhr Pfr. Torsten Sommerfeld und Br. Gereon Perse, Tel: Geschichtenerzähler Eine Albtraumhochzeit zieht euch warm an ein Bibliolog mit Nachbesprechung zu Matthäus 22,1 14 Auferstehungskirche, Sonntag, 18. März 2012, 15 Uhr Thomas Abels-Kasimi, Theologe und Geschichtenerzähler) Jahreszeitentreffen zum Frühling April, April, der macht, was er will Musik und Lieder zum Hören und Mitsingen Auferstehungskirche, Sonntag, 1. April 2012, 17 Uhr Br. Gereon Perse, Tel: Ökumenischer Gesprächsabend in Vogelsang Wer waren eigentlich St. Konrad und St. Viktor Kath. Jugendheim St. Konrad, Pirolweg 1 Mittwoch, 11. April 2012, Uhr Br. Gereon Perse, Tel: Gott hinter Gittern ein Gesprächsnachmittag mit Gefängnisseelsorgerin Pfarrerin Claudia Malzahn (JVA Ossendorf) Dreifaltigkeitskirche, Sonntag, 22. April 2012, 17 Uhr Ökumenischer Gesprächsabend in Vogelsang Marienerscheinungen was soll man davon halten? Emmauskirche, Mittwoch, 9. Mai 2012, 19,30 Uhr Br. Gereon Perse, Tel: aus dem Leben erzählt: Auszüge aus Halldór Laxness Roman Am Gletscher Lesung und Gespräch Auferstehungskirche, Sonntag, 20. Mai 2012, 17 Uhr Thomas Abels-Kasimi, Theologe und Geschichtenerzähler Der Papst Stellvertreter Christi? Vortrag mit Gespräch Kath. Gemeindezentrum Christi Geburt, Görlinger-Zentrum 2 8, Bocklemünd/Mengenich, Donnerstag, 24. Mai 2012, 18:30 Uhr Br. Gereon Perse, Tel: Ökumenischer Bibelkreis in BiOs immer mittwochs von Uhr im Rochuszentrum, Rochusstr. 139, Köln Leitung: Annelie Dörr, Tel: Der Beginn von Jesu Wirksamkeit nach Markus 1-3 Mi., Wirken nach außen und Rückzug nach innen (Mk. 1,29-45) Mi., Heilung der Seelen (Mk. 2,1-17) Mi., Neue Wege und Widerstand dagegen (Mk. 2,18-28;3,1-6) Mi., Welche Kräfte wirken in Jesus? (Mk. 3, ) Mi., Zu Jesus gehören was heißt das? (Mk. 3, ) aus glauben leben Gesprächskreis für junge und mittelalte Erwachsene; Ort bitte erfragen; 1 x im Monat freitags, Uhr; Termine: , , , Br. Gereon Perse, Tel / 2012

11 Foto: Dimitri Pichugin - fotolia.com Dies und Das 11 katholisch trifft evangelisch ein viel-seitiger Blick auf Glauben, Bibel, Traditionen Auferstehungskirche; 1 x im Monat donnerstags, 18 Uhr: , , , Br. Gereon Perse, Tel Literatur-Gesprächskreis Auferstehungskirche, Jeden 2. und 4. Mi. im Monat, Uhr Leitung: Johanna Schorm, Tel Dies & Das Wanderclub Epiphaniaskirche, Mi. 14 Uhr Kontakt: Magda Lips, Tel: Gymnastikkreis Emmauskirche, jeden Do. 10 Uhr Computerkreis Epiphaniaskirche, Montag 14 Uhr Uhr Anmeldung erforderlich Kontakt: Helmut Gross, Tel Kleiderkammer - Auferstehungskirche Verkauf: 1. und 3. Mi. im Monat Uhr (nur Schuhe) Uhr (Kleidung und Wäsche) Abgabe von Kleiderspenden: Di Uhr; Do Uhr Leitung: Elisabeth Seeburg Essen & Trinken Kirchencafé Auferstehungskirche Di Uhr 17 Uhr Waffeltag Mi Uhr Frühstück, Mi Uhr Kuchen Mittagessen Epiphaniaskirche Mittagessen in der Epiphaniaskirche 12 Uhr: 21.März, 25. April, 23.Mai Essen im Bickolo Frühstück: Mo., Di., Do. und Fr Uhr Mittagessen: Di, Do und Fr Uhr Abendessen: Mo. und Do. ab 17 Uhr Kaffee/Kuchen: 1. und 3. So Uhr Cafebetrieb (Snacks und türkischer Tee) Di. und Fr Uhr Die Preise sind günstig, Mittagessen 2,50 für Senioren 2,00 und für Kinder 1,00 Euro. Jeden 1. und 3. So. im Monat, Kaffee und Kuchen Familienoase jeden 2. und 4. Sonntag im Monat Kochkurs/Hauswirtschaft, Mi Uhr Kleiderkammer - Café Bickolo Di Uhr, Do Uhr, Tel Eine-Welt-Laden Auferstehungskirche Mi., Do und Uhr Kontakt: Edith Sieg l, Tel Soziale Beratung Bickolo Do Uhr sowie Erstberatung und Weitervermittlung zu anderen Beratungsstellen. Weitere aktuelle Informationen und Berichte auf unserer Webseite unter

12 Kirche im Umfeld Foto: Mahlum Grüne Seite Nachhaltigkeit und Moral versus Kapitalismus? Oder Fischreichtum für alle Wer die natürlichen Ressourcen der Erde zum Schaden unzähliger Menschen ausbeutet, begeht ein Eigentumsdelikt. Diese klare Aussage formuliert der Münchner Theologe und Philosoph Jochen Ostheimer in seinem Beitrag zum Jahrbuch Mission 2011, das im Mai erschienen ist, und fordert eine grundsätzliche Neuorientierung in den Bereichen Naturethik, Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Lebensstil. In den Jahren 2009 bis 2012 sind Klimagerechtigkeit und Schutz der Umwelt besondere programmatische Schwerpunkte der Vereinten Evangelischen Mission VEM. Es geht darum, gerade die Staaten des Nordens, die durch ihr Handeln die Folgen des Klimawandels zu verantworten haben, rechtlich in die Pflicht zu nehmen. Der westliche Lebensstil lebt auf so großem Fuß, dass sein gesamter Raum- und Ressourcenverbrauch weit über Europa hinaus zu großen Teilen im Ausland liegt, insbesondere über den Futtermittelanbau wird ein großer Bedarf an Fläche exportiert. Ein weiteres Beispiel für den Verstoß gegen globale Gerechtigkeit ist der internationale Fischfang, denn die großen schwimmenden Fischfabriken stammen meist aus den OECD-Staaten, und ihr Fang landet primär auf den Esstischen der industrialisierten Welt. Die Fischmethoden mit Sonartechnik und GPS-Ortung sind so effektiv, dass sich Fischbestände nicht schnell genug regenerieren können. So wird zweimal gegen globale Gerechtigkeit verstoßen: der Anspruch der relativ kleinen Konsumentengruppe auf einen Anteil, der jenseits einer nachhaltigen Nutzungsrate liegt und somit die Allgemeinheit schädigt. Zweitens wird die Ernährungssicherheit bei den Menschen in den ärmeren Ländern in Frage gestellt. Es gilt das Recht des Stärkeren, ein Zustand, der an neuzeitlichen Kolonialismus erinnert. Leider gibt es aber bis heute keinen einklagbaren rechtlichen Schutz vor übermäßigem Ressourcenverbrauch. Nur so wird verhindert, dass aus den Armen und Opfern der globalen Umweltzerstörung bloße Bittsteller werden. (Ostheimer) Die alte Forderung des Konziliaren Prozesses nach Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung ist inhaltlich deckungsgleich mit dem neuen Konzept einer globalen Nachhaltigkeit, die Voraussetzung ist für das Überleben aller Menschen auf diesem Globus. Franziska E. Kayser - 53 / 2012

13 Hospizdienst 13 Foto: epd Neues aus vom Hospizdienst Die neue Koordinatorin stellt sich vor Foto: privat Mein Name ist Birgitta Lepke-Lehmann, ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und habe 4 Kinder. Ehrenamtlich arbeite ich als Teamsprecherin der Katholischen Frauengemeinschaft in Vogelsang. Ich bin gelernte Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensiv-Medizin und habe hauptsächlich in der Uni-Klinik auf der Chirurgischen Intensivstation gearbeitet. Nach 3 Jahren Elternzeit habe ich Teilzeit in einer Kinderarztpraxis gearbeitet. Seit dem 1. Janurar 2012 stehe ich dem Hospizverein als Koordinatorin zur Seite. Durch meine langjährige Arbeit mit Sterbenden und ihren Angehörigen keimte in mir der Wunsch zu einer Arbeit im Hospizbereich. Daher bin ich froh, jetzt meiner Berufung nachgehen zu können. Zu meiner Tätigkeit gehören u.a. Besuche bei unseren Patienten (zu Hause oder im Pflegeheim), Betreuung der ehrenamtlichen Hospizhelfer/innen sowie Öffentlichkeitsarbeit. Gerne stehe ich Ihnen für Fragen zur Verfügung: Birgitta Lepke-Lehmann Koordinatorin Unsere weiteren Angebote Trauerspaziergang: jeden ersten Samstag im Monat um 14 Uhr. Neuer Treffpunkt: Vor Café Augentrost, Haupteingang, Westfriedhof. Trauercafé in der Auferstehungskirche: jeden letzten Montag im Monat um Uhr. Im Mai findet das Trauercafé wegen des Feiertags zu Pfingsten schon am 21. Mai statt Unsere Angebote sind alle kostenlos. Ökumenischer Hospizdienst im Kölner Westen e.v. Goldammerweg 40, Köln Tel: Fax: info@hospiz-koeln-west.de Sprechzeiten: Di und Do Uhr und nach Vereinbarung Weitere aktuelle Informationen und Berichte auf unserer Webseite unter

14 Kirche im Umfeld Landessynode 2012 Schlankere Struktur der Verwaltung beschlossen Kirche setzt auf Personalmix Foto: Volrath Pressebild, H.J. Volrath Die Strukturen der Kirchenverwaltung in der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) sollen einfacher und einheitlicher werden. Diesen Beschluss hat die Landessynode in Bad Neuenahr gefasst. Grundsätzlich ist dabei für jeden der 38 Kirchenkreise ein Verwaltungsamt vorgesehen, das für den Kirchenkreis und seine Einrichtungen, für die Gemeinden und für die Superintendentur zuständig ist. Zurzeit gibt es in der rheinischen Landeskirche etwa 150 Ämter, bis zu 18 Einheiten innerhalb eines Kirchenkreises. Für die Ämter sollen in Zukunft Pflichtaufgaben wie das Personalwesen festgelegt sowie eine Mindestpersonalstärke festgeschrieben werden. Eine Öffnungsklausel erlaubt unter bestimmten Voraussetzungen Ausnahmen, damit regionale Besonderheiten berücksichtigt werden können. Den entsprechenden Antrag muss die jeweilige Kreissynode an die Kirchenleitung stellen. Effiziente, qualitätssichernde und vergleichbare Strukturen soll die Reform schaffen, so hatte es die Landessynode im vergangenen Jahr festgelegt. Seither hatte eine Arbeitsgruppe mit Hilfe externer Berater vorgeschlagen, was die neuen Verwaltungseinheiten leisten sollen. Auf fünf Regionalkonferenzen und in einem Internetforum hatten sich Vertreter der Kirchenkreise und Gemeinden am Verfahren beteiligt. Kritiker der Reformpläne hatten dabei teils den engen Zeitrahmen bemängelt, teils gefordert, in einem so genannten Proponendum alle Voten der Kirchenkreise und Gemeinden einzuholen. Andere wollten ihre bewährten Verwaltungsstrukturen beibehalten oder fürchteten, die Presbyterien könnten an Verantwortung verlieren. Die Landessynode 2013 wird die gesetzlichen Grundlagen für die neue Verwaltungsstruktur festlegen. Bis Ende des Jahres 2016 sollen die Veränderungen umgesetzt sein. Der Kirchenkreis Köln-Nord hatte schon auf seiner Herbstsynode 2011 beschlossen, mit den Presbyterien der Kirchengemeinden in einen Beratungsprozess zur Schaffung eines kreiskirchlichen Verwaltungsamtes zu treten. Außerdem hat die Landessynode beschlossen, dass es in der Evangelischen Kirche im Rheinland künftig eine abgestimmte gemeinsame Personalplanung in Kirchengemeinden, Verbänden und Kirchenkreisen geben soll. Die 38 Kirchenkreise zwischen Emmerich und Saarbrücken sind nach dem Beschluss verpflichtet, bis spätestens Ende 2015 ein verbindliches Rahmenkonzept für eine gemeinsame Personalplanung zu erstellen. Diese abgestimmte Planung soll sicherstellen, dass es trotz zurückgehender finanzieller Ressourcen auch in Zukunft noch einen Personalmix aus Pfarrerinnen und Pfarrern, Kirchenmusikerinnen und -musikern, Jugendmitarbeitenden und anderen gibt gegebenenfalls gemeindeübergreifend. Das bedeutet eine Verpflichtung zur Personalplanung, aber nicht die Verpflichtung zu einem vorgegebenen Modell, sagte Kirchenrat Pfarrer Dr. Volker Lehnert bei der Einbringung der Vorlage in die Plenardebatte. Gleichzeitig begrüßte die Synode, dass bereits viele Kirchengemeinden unbeschadet ihrer Selbstständigkeit zusammenarbeiten, um ihre Aufgaben, die in der Kirchenordnung geregelt sind, besser erfüllen zu können, und dankte den Presbyterien für die Entwicklung und Umsetzung beispielhafter Konzepte der Zusammenarbeit. An den Plänen für eine verbindlichere Personalplanung auf der Ebene der Kirchenkreise hatte es in den vergangenen Wochen und Monaten viel Kritik gegeben. In rheinischen Presbyterien war die Sorge laut geworden, sie könnten durch diese Planungen in ihrer Personalhoheit beschnitten werden. Die entsprechenden Veränderungswünsche und Bedenken sind in die nun verabschiedete Vorlage eingeflossen. Torsten Sommerfeld - 53 / 2012

15 Personalien 15 Gemeindeverband Christof Borreck ist neuer Amtsleiter des Gemeindeverbandes Köln-Nord Ich bin zurück zu dem, was ich am besten kann : Mit diesen Worten beschreibt Christoph Borreck den Gedanken, der ihn bei seinem Start in seine neue Aufgabe begleitet hat. Seit dem 1. Oktober 2011 ist der 47-Jährige der neue Amtsleiter des Gemeindeverbandes Köln-Nord. Was er am besten kann? Generalistisch arbeiten, sagt Borreck schmunzelnd und seine Augen blitzen verschmitzt. Die Aufgaben eines Amtsleiters sind vielfältig, sie reichen von der der Fach- und Dienstaufsicht über die Mitarbeiter im Gemeindeverband über die Finanzplanung der Gemeinden bis zur Begleitung des Kreissynodalvorstandes. Aktuell stehen als besondere Herausforderungen die Verwaltungsstrukturreform sowie die Einführung des Neuen Kirchlichen Finanzwesens zum an. Gerade diese Vielfalt der Aufgaben reizt den gebürtigen Koblenzer, der schon seit zwanzig Jahren in Köln wohnt. Vorher war ich Leiter der zentralen Personalverwaltung im Landeskirchenamt in Düsseldorf, da war ich in erster Linie für die Besoldung und Versorgung der Pfarrerinnen und Pfarrer der Landeskirche zuständig, erzählt Borreck. Das hat mir auch großen Spaß gemacht, aber ich war eben für einen ganz speziellen Bereich zuständig die Aufgaben als neuer Amtsleiter im Gemeindeverband Köln-Nord ermöglichen mir nun einen Einsatz, der ganz breit gefächert ist. Bei der Bewältigung der Aufgaben ist natürlich eine gute, persönliche Atmosphäre bei der Arbeit hilfreich. Neben Borrecks Computer stehen die Bilder seiner Frau Barbara und von Vincent. Der Sport ist privat sein großes Hobby, außerdem spielt er gerne mit Frau und Sohn spannende Gesellschaftsspiele. Da blickt man Arbeit und neuen Herausforderungen gelassen entgegen. Almut Steinecke Evangelischer Gemeindeverband Köln-Nord Friedrich-Karl-Straße Köln Telefon: Telefax: Öffnungszeiten: Mo. - Do. 9 Uhr - 15 Uhr Fr. 9 Uhr - 12Uhr und nach Vereinbarung Der Evangelische Gemeindeverband Köln-Nord ist ein Zusammenschluss von derzeit 15 evangelischen Gemeinden in Köln und der Region. Unter diesem Dach arbeitet das Verwaltungsamt als professioneller Dienstleister und übernimmt die Verwaltungsaufgaben für die angeschlossenen Kirchengemeinden. Insgesamt sind im Gemeindeverband derzeit 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie eine Auszubildende in den Bereichen Personal, Finanzen, Bau- und Liegenschaften sowie gemeindliche Dienste beschäftigt. Weitere aktuelle Informationen und Berichte auf unserer Webseite unter

16 Titel Presbyteriumswahl 2012 Das neue Presbyterium Eigentlich sollte im Januar eine Sonderausgabe der Begegnung mit einer Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten zur Presbyteriumswahl 2012 in der Gemeinde verteilt werden. So war es noch im letzten Gemeindebrief angekündigt worden. Denn eigentlich hätte ja am 5. Februar das Presbyterium, die Leitung unserer Gemeinde, neu gewählt werden sollen. Eigentlich. Doch leider ist es in der Evangelischen Kirchengemeinde Bickendorf nicht gelungen, hinreichend Kandidat/ innen für die Presbyteriumswahl 2012 zu gewinnen. Für 16 Presbyterplätze konnten nur 15 Kandidat/innen gewonnen werden, für die 2 Mitarbeiterpresbyterplätze 2 Kandidatinnen. Nach einer Genehmigung des Kreissynodalvorstandes gelten diese Kandidat/innen als gewählt und bilden das neue Presbyterium unserer Gemeinde. Es wurde intensiv gesucht. Neben den offiziellen Abkündigungen und Aushängen wurde über die Website der Gemeinde und über Aufrufe im Gemeindebrief gesucht. Außerdem wurden viele Gespräche mit Gemeindegliedern geführt, die der Gemeinde verbunden sind. Dass sich nicht genügend Kandidat/innen für eine Wahl fanden, lag nun nicht daran, dass die Aufgabe zu uninteressant wäre. Aber man muss schon damit rechnen, dass man für dieses Amt viel Zeit braucht, um es sinnvoll auszugeüben, und das muss schon zur beruflichen und familiären Situation passen. In der überwiegenden Mehrheit der Gemeinden unseres Kirchenkreises Köln-Nord fand 2012 keine Wahl statt, was verdeutlicht, wie schwer es ist, Menschen für dieses wichtige Amt zu gewinnen. Umso dankbarer ist die Gemeinde dafür, dass sich 15 Gemeindeglieder und 2 Mitarbeiterinnen bereit gefunden haben, im Presbyterium mitzuarbeiten und ihre Gaben in die Leitung der Gemeinde einzubringen. Dreizehn von ihnen gehörten auch dem alten Presbyterium an, die anderen beiden gehörten bis 2008 dem Presbyterium an, nach einer Pause von 4 Jahren möchten sie nun wieder mitarbeiten. Im Bereich der Mitarbeiterpresbyter waren die beiden Amtsinhaberinnen bereit, nochmals zu kandidieren. So steht ein erfahrenes und motiviertes Leitungsteam bereit, um unsere Gemeinde in den nächsten vier Jahren zu gestalten. Und an Herausforderungen mangelt es in dieser Zeit wahrlich nicht. Durch das von der Landeskirche eingeführte Neue Kirchliche Finanzwesen (NKF) wird auch in unserer Gemeinde die kaufmännische Buchhaltung eingeführt. Das Presbyterium ist zum einen für die Umsetzung dieser Veränderung verantwortlich. Zum anderen hat es darüber zu wachen, dass nicht etwa über das NKF ein merkantiles Kosten- Nutzen-Kalkül die Arbeit der Gemeinde bestimmt. Die Epiphaniaskirche soll umgebaut werden zu einem offenen Zentrum der Gemeinde und des Stadtteils. Und nach dem Umbau gilt es, diesen Ort mit Leben zu füllen, damit die Epiphaniaskirche den Aufgaben der Zukunft gerecht werden kann. Der Prozess des Zusammenwachsens unserer Gemeinde ist zwar schon weit fortgeschritten, aber noch nicht abgeschlossen. Es gibt also einiges zu tun, langweilig wird es im Presbyterium sicher nicht werden. Das Presbyterium ist zuversichtlich, im Laufe der Wahlperiode den noch offenen Platz im Presbyterium zu besetzen, da einige der angesprochenen Gemeindeglieder signalisiert haben, in einiger Zeit durch eine dann veränderte familiäre Situation durchaus Freiräume für das Amt zu haben. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Christine Düren. Seit 12 Jahren war sie Mitglied im Presbyterium, in den letzten vier Jahren hat sie als stellvertretende Vorsitzende Verantwortung getragen. Nun aber scheidet sie aus persönlichen Gründen für einige Zeit aus dem Presbyterium aus. Durch ihre feinfühlige und herzliche Art hat sie das Presbyterium bereichert und zusammen gehalten, mit ihrer Nachdenklichkeit und Sorgfältigkeit im Denken hat sie dazu beigetragen, dass die Reformen der letzten Jahre gelingen konnten und Akzeptanz in der Gemeinde fanden. Das Presbyterium wird ihre überaus zuverlässige Mitarbeit sehr vermissen und wünscht ihr Gottes Segen für die Zukunft. Vielleicht ergibt sich ja in der Zukunft die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit. Und der Gemeindearbeit, insbesondere an der Emmauskirche, bleibt Christine Düren eng verbunden. Danke schön! In diesem Gemeindebrief stellt sich nun das neue Presbyterium vor. Nochmals sei allen neuen und alten Presbyterinnen und Presbytern ganz herzlich gedankt für ihre Bereitschaft, unsere Gemeinde zu leiten. Der Einführungsgottesdienst des neuen Presbyteriums findet am 11. März 2012 um Uhr in der Dreifaltigkeitskirche statt. Torsten Sommerfeld - 53 / 2012

17 Das neue Presbyterium stellt sich vor Klaus Tausendschön Mein Name ist Klaus Tausendschön, ich bin verheiratet, 71 Jahre alt, Ruhestandsbeamter des Landes NRW und seit März 2008 Presbyter. Ich bin im Konzeptions-, Bau- und Diakonieausschuss des Presbyteriums. Eines meiner Anliegen war und ist, unsere vier Bezirke zu einer funktionierenden Gesamtgemeinde zusammenzuführen mit einem Begegnungszentrum für jung und alt, einer Heimat für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen. Ich möchte dazu beitragen, Menschen zu ermutigen, in unserer Gemeinde aktiv zu werden und sich mit ihren Fähigkeiten und Gaben in diese Gemeinde einzubringen und sie lebendiger, vielfältiger und anziehender zu machen. Nur so kann Kirche für alle noch lebenswerter werden. Des weiteren ist mir wichtig, die pfarramtliche Versorgung unserer Gemeinde sicherzustellen und die Kooperation unserer Bezirke untereinander, mit Andersgläubigen sowie Menschen anderer Weltanschauung und Kultur zu fördern. Andrea Friedfeld Mein Name ist Andrea Friedfeldt und von Beruf bin ich Frauenärztin. Ich bin 50 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unseren zwei Söhnen im Alter von 15 und 17 Jahren seit 1999 im Ossendorfpark. Über die Kinder haben wir seinerzeit recht schnell Anschluss an die Evangelische Gemeinde in der Dreifaltigkeitskirche bekommen, wo ich dann auch von 2004 bis 2008 bereits Presbyterin war. Ich weiß also, was ungefähr auf mich zukommt, auch wenn das Presbyterium damals noch deutlich größer war. Ab 2008 habe ich mich dann vermehrt im neu gegründeten Trägerverein des Café Bickolo engagiert, wo ich dem Vorstand angehörte. Nun wollte ich gerne wieder Presbyterin werden, um zusammen mit Menschen, die ich schätze, Gemeinde zu leben und zu gestalten, wobei mir besonders diakonische Fragen am Herzen liegen. Erhard Rohde, Ingenieur Mein Name ist Erhard Rohde, ich gehöre dem Presbyterium seit 1980 an. Als Bautenkirchmeister ist es mein Anliegen, alle kirchlichen Einrichtungen zeitgemäß zu gestalten und zu erhalten. Meine letzte Amtszeit stellt eine ganz große Herausforderung an mich: den Erweiterungs- und Umbau der Epiphaniaskirche zur Zentrumskirche. Christiane Piel Alter: 55 Jahre Beruf: Sekretärin, Sachbearbeiterin Marketing (Ingenieurbüro) Seit 2008 im Presbyterium der Gemeinde Bickendorf Beauftragungen / Ausschüsse: Mitarbeit im Diakonieausschuss, im Jugendausschuss und in der Öffentlichkeitsar beit Zusätzliche Interessen: Vorbereitungskreise für spezielle Gottesdienste (Mirjam sonntag / Weltgebetstag etc. ) sowie Lektorendienst. Zusammenarbeit im Frauenkreis Dreifaltigkeitskirche u.a. mit Frauen der kath. Nachbargemeinde/Ökumene.

18 Nach 4 Jahren im Presbyterium liegt mir die Arbeit mit den Jugendleiterinnen und Jugendlichen am Herzen. Die Jugendlichen brauchen in unserer Gemeinde eine gute Perspektive und Anerkennung seitens des Leitungsgremiums, d.h. auch weiterhin finanzielle Unterstützung und Hilfe, um ihre Ideen verwirklichen zu können. Ich verbinde verschiedene Aktivitäten in der Dreifaltigkeitskirche mit meiner Tätigkeit in der Öffentlichkeitsarbeit und dem Anliegen, unsere Gemeinde auch für außenstehende und neue (neugierig gewordene) Menschen zu öffnen. Dies hat sich bisher sehr gut angelassen. Die Zusammenarbeit mit dem Pfarrteam, dem Presbyterium und vielen anderen ehrenamtlichen Gemeindemitgliedern hat sich in den 4 Jahren so gut entwickelt, dass ich mit frohem Herzen weiterarbeiten werde und sehr gespannt bin auf die nun anstehenden Projekte. Hildegard Bartholme Liebe Gemeinde, mein Name ist Hildegard Bartholme, ich bin 50 Jahre, verheiratet und habe 2 Söhne im Alter von 19 und 21 Jahren. Wir wohnen in Vogelsang und fühlen uns in der Gemeinde sehr wohl. Als pharmazeutisch technische Assistentin arbeite ich halbtags in einer Apotheke. Im Presbyterium bin ich seit 4 Jahren und arbeite mit im Jugendausschuss und im Ausschuss für Theologie und Gottesdienst. Ich habe mich wieder zur Wahl gestellt, weil ich auf den Weg gebrachte Projekte weiter begleiten und mich weiter in der Gemeindearbeit beteiligen möchte. Margit Seimel Mein Name ist Margit Seimel, ich bin verheiratet und habe einen Sohn. Ich arbeite seit über 30 Jahren im meinem Beruf als Krankenschwester und gehöre dem Presbyterium seit dem Jahr 2000 an. In dieser Zeit habe ich den unterschiedlichsten Gremien angehört und war auch einige Jahre Vorsitzende des Presbyteriums. In den letzten Jahren habe ich die Ausbildung zur Prädikantin durchlaufen und werde Ende April meine Ordination feiern dürfen. Ich freue mich darauf, dem neuen Presbyterium anzugehören und hoffe, dass wir gute und richtige Entscheidungen für unsere Gemeinde fällen werden. Renate Müller Mein Name ist Renate Müller, ich bin verheiratet und lebe in Vogelsang. Im vergangenen Jahr habe ich das Rentenalter (65 Jahre) erreicht. Meinen Beruf als Steuerberaterin übe ich nur noch in einem geringen Umfang selbständig aus. Dem Presbyterium gehöre ich seit 1996 an. Außerdem bin ich Vorstandsmitglied des ökumenischen Hospizdienstes im Kölner Westen e.v. Da mein Interesse besonders den finanziellen Aufgaben der Gemeinde gilt, bin ich im Finanzausschuss und im Vorstand des Evangelischen Gemeindeverbandes Köln- Nord. Ich denke, in den kommenden Jahren ergeben sich für die Gesamtgemeinde weitere Veränderungen. Besonders spannend ist für mich der Umbau der Epiphaniaskirche zu einem Gemeindezentrum, wo sich Jung und Alt aus allen Bezirken zu einem aktiven Gemeindeleben zusammenfinden können. Wichtig ist mir dabei, dass hierdurch die bestehenden Strukturen in den einzelnen Bezirken weitgehend erhalten bleiben. Sylvia Steinhauer-Lisicki Mein Name ist Sylvia Steinhauer-Lisicki, ich bin 51 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Töchter, wovon nur eine noch zu Hause wohnt. Ich war von schon einmal im Presbyterium und habe mich damals entschieden, nicht noch einmal zu kandidieren, weil ich zum Zeitpunkt der Wiederwahl nebenberuflich studiert habe, eine volle Stelle als

19 Kindertagesstättenleiterin hatte und Familienmitglieder da waren, die mich zumindest ab und zu sehen wollten. Mittlerweile habe ich mein Studium erfolgreich abgeschlossen, eine neue berufliche Herausforderung als Referentin für Tageseinrichtungen für Kinder bei den Johannitern angenommen und wieder mehr Luft. Für mich ist jetzt ein guter Zeitpunkt, wieder aktiv im Presbyterium mitzuarbeiten, weil ich ehrenamtliches Engagement wichtig finde und die gute kirchengemeindliche Arbeit unterstützen möchte. Meine Vorstellung / mein Wunsch ist es, die Kirche und die Gemeinde wieder attraktiv für jüngere Menschen zu machen, damit sie die Kirche als einen Ort des Geborgenseins und der Heimat empfinden können. Dabei sind durchaus kritische Fragen zulässig und gemeinsame Lösungsstrategien notwendig. Für diese Aufgabe wünsche ich mir Gottes Segen und die notwendige Kraft, diese Aufgabe zu meistern. Katrin Reher Mein Name ist Katrin Reher. Ich bin 46 Jahre alt und von Beruf Diplom Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin mit einer Zusatzausbildung zur Betriebswirtin für Sozialberufe.Ich bin als Mitarbeiterpresbyterin schon lange im Presbyterium so lange, dass ich nur vermuten kann, dass es wohl schon 12 Jahre sind. Als Mitarbeiterpresbyterin habe ich den Anspruch, die Interessen der Mitarbeitenden in das Blickfeld des Presbyteriums zu stellen und gleichzeitig die Entscheidungen dieses Gremiums rückzukoppeln. Meine Interessen und Fähigkeiten, die ich für die Gemeinde einbringen kann und möchte, liegen nach wie vor im Jugendbereich und im organisatorischen, konzeptionellen Bereich. Ich freue mich auf die nächsten spannenden 4 Jahre im Presbyterium der Gemeinde Bickendorf. Adrian Wagner Mein Name ist Adrian Wagner, ich bin 31 Jahre alt und gelernter Kaufmann für Bürokommunikation. Seit 6 Jahren bin ich Mitglied des Presbyteriums, seit 4 Jahren Vorsitzender des Ausschusses für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Ich bin beauftragt, den Synodalen Jugendausschuss zu besuchen und war 8 Jahre der Delegierte für die Delegiertenkonferenz der Ev. Jugend im Rheinland. Außerdem bin ich seit 4 Jahren vom Kreissynodalvorstand (KSV) bestimmtes Mitglied der Kreissynode als Vertreter der Jugend. Mein Anliegen ist es, die Interessen der Jugend im Presbyterium zu vertreten. Karl Graffmann Mein Name ist Karl Graffmann. Ich bin 42 Jahre alt und lebe mit meiner Familie in Köln- Ossendorf. Seit rund 4 Jahren gehöre ich dem Presbyterium an. Als Finanzkirchmeister kümmere ich mich um die Gemeindefinanzen. Angela Köhnlein Ich bin 53 Jahre alt, verheiratet, und habe einen 17jährigen Sohn. Seit vier Jahren gehöre ich dem Presbyterium an. Ich arbeite viel im Kirchencafé der Auferstehungskirche und in der Lebensmittelausgabe für Bedürftige, Speisekammer genannt, ebenfalls in der Auferstehungskirche. Gerne setze ich mich auch für ökumenische Belange ein.

20 Helga Grade Mein Name ist Helga Grade, ich bin 71 Jahre alt und seit zwölf Jahren im Presbyterium. In den letzten vier Jahren war ich Diakonie-Kirchmeisterin. Auch künftig möchte ich mich mit diakonischen Aufgaben beschäftigen, sie liegen mir sehr am Herzen. Johannes Eurich Seit 1996 bin ich Mitglied des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Bickendorf, seit mehreren Jahren im Diakonie-Ausschuss und Abgeordneter der Verbandsvertretung des Evangelischen Gemeindeverbandes Köln-Nord. Anne Buchmann Liebe Gemeinde, mein Name ist Anne Buchmann und ich arbeite seit 1978 in Vogelsang in der evangelischen Kindertageseinrichtung. Viele Kinder konnte ich schon in der Gemeinde betreuen und begleiten. Mein Ziel war immer das Wohl der Kinder, denn sie sind kleine Persönlichkeiten, die man ernst nehmen muss. Seit vielen Jahren bin ich nun Mitarbeiterpresbyterin und setze mich für die Belange der Kindergärten und der Mitarbeiterinnen ein. Die Arbeit im Presbyterium ist mir immer leicht gefallen, weil wir dort ein professionelles und gutes Miteinander haben. Interessant ist es, Gemeinde und Kindergarten als eine Einheit zu sehen und sie zu vernetzen. Jörg Krautmacher Mit 54 Jahren stehe ich altersgemäß im Mittelfeld des nun gewählten Presbyteriums, dem ich seit dem Jahr 2000 angehöre. Mit meiner Familie (2 Töchter, 14 und 18 Jahre alt) wohne ich in Ossendorf. Meine Frau leitet einen Verlag, ich selbst bin selbständiger Unternehmensberater. In meiner wenigen Freizeit wandere ich gerne, fotografiere, koche hin und wieder und fröne immer weniger meiner Leidenschaft, dem Snowboardfahren. Seit Beginn meiner ehrenamtlichen Tätigkeit für die Kirche beschäftige ich mich mit der Entwicklung unserer Gemeinde, insbesondere in kommunikativer (wie wirken wir auf Mitglieder und Außenstehende), organisatorischer (wie arbeiten wir effektiver und angenehmer zusammen) und in struktureller Hinsicht (wie stellen wir uns so auf, dass wir die Herausforderungen von morgen meistern können). Dieses Interesse hat zur Folge, dass ich weitere Ämter innehabe wie Mitglied im Finanz- und Neubauausschuss und Vorsitzender des Ausschusses für Gemeindekonzeption und in der Öffentlichkeitsarbeit. Im Vorstand des Café Bickolo arbeiten wir mit unseren katholischen Geschwistern für ein lebenswertes Westend. Im Kirchenkreis Köln Nord kümmere ich mich im Vorstand der Kreissynode (kurz KSV genannt) mit anderen Kolleg/innen um die Belange der Gemeinden. Dort bin ich auch im Finanzausschuss und sitze dem Aufsichtsrat der neugegründeten gemeinnützigen Jugend GmbH ev-angel-isch vor. Für die nächsten Jahre möchte ich meinen Schwerpunkt in den Gemeindeaufbau und die Schaffung nachhaltiger Strukturen in der Zusammenarbeit zwischen Ehren- und Hauptamtlichen legen. Die vielen kleinen vorhandenen Baustellen werden zusätzlich ihren Tribut zollen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit alten und neuen KollegInnen. Wolfgang Daniels Ich bin 55 Jahre alt und habe 2 Söhne. Mein Wohnort liegt im Bezirk Bocklemünd. Presbyter in der Gemeinde Bickendorf bin ich seit Meine Schwerpunkte liegen im Bereich KiTa ich bin Trägervertreter und im Bauausschuß. Ein besonderes Anliegen ist mir das Bewahren der Schöpfung.

21 Kirche und Musik 21 Reformation und Musik 2012 in der Evangelischen Kirche im Rheinland Das ganze Jahr hindurch: Kirchenmusikalische Stafette in allen Kirchenkreisen Die EKD-Stafette kommt am 4. März in Saarbrücken ins Rheinland und verlässt es wieder nach dem 17. März in Koblenz. Zwei Wochen lang verflechten sich die EKD- und die landeskirchliche Stafette, die im ganzen Jahr 2012 alle 38 Kirchenkreise der Evangelischen Kirche im Rheinland durchläuft. Sie begann am Neujahrstag in der Lutherkirche Solingen mit einem festlichen Eröffnungsgottesdienst zu dem Lied Nun freut euch, lieben Christen g mein. Von Januar bis Dezember gestalten die Kirchenkreise kirchenmusikalische Aktivitäten, wobei das Thema S!NGEN den Hauptakzent tragen soll. Die Stafettenübergabe zwischen dem vorausgehenden und dem anschließenden Kirchenkreis soll Anlass zur Begegnung und musikalischen Partnerschaft zwischen den jeweiligen Gemeinden bzw. Kirchenkreisen sein. Für Interessierte liegt Informationsmaterial mit allen Terminen in den Gemeindehäusern aus. Unsere Chöre: Bickendorfer Kantorei Proben: Mi Uhr, Epiphaniaskirche Leitung: Leonhard Voos STIMMT! Der etwas andere Chor Proben: Di Uhr Emmauskirche Leitung: Simone Ekrut Tel Pitch the key - Gospelchor Proben: Di Uhr, Dreifaltigkeitskirche Leitung: Adrienne Morgan-Hammond Foto: Eßer Canzonetta Köln Probenwochenenden nach Vereinbarung Epiphaniaskirche Konzerte Sonntag, 15. April 2012, 15 Uhr Auferstehungskirche Frisch Aufgelegt Ein Chansonprogramm mit Liedern von Zarah Leander, Trude Herr und Edith Piaf. Alice Eßer taucht ihr Publikum in ein Wechselbad der Gefühle - mal impulsiv, mal leise rührend aber immer mit Sympathie und glücklichem Ausgang. Dabei wird sie am Piano von Simone Ludwig begleitet. Der Eintritt ist frei. Weitere aktuelle Informationen und Berichte auf unserer Webseite unter

22 Kirche & Musik Sonntag, 20. Mai 2012, 17 Uhr Epiphaniaskirche SHAKED-DUO Der Kölner Pianist Pascal Schweren und die Israelische Klarinettistin Gil Shaked- Agababa spielen virtuose Kammermusik der großen Französischen Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts: C. Debussy, F. Poulenc, G. Bizet, C. Saint-Saens und D. Milhoud. Die beide sind ein Duo im Leben wie in der Musik und treten seit 2008 international auf. Gil Shaked-Agababa, 1985 in Tel-Aviv geboren, absolvierte ihr Diplom und Master of Music -Studium bei Prof. Ralph Manno an der Hochschule für Musik Köln. Sie spielte unter anderem mit dem West Eastern Divan Orchestra unter der Leitung von Daniel Barenboim und ist Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe. Der Kölner Pianist Pascal Schweren studierte klassisches Klavier an der Universität Köln und Jazzklavier an der Folkwanghochschule Essen. Er war schon früh Preisträger beim internationalen Jazzworkshop in Weimar. Schweren ist an zahlreichen bedeutenden Orten aufgetreten wie z. B. Kölner Philharmonie, Zeche Zollverein und Gruga Essen, Lanxess-Arena. Gil Shaked-Agababa Klarinette Pascal Schweren - Klavier Sonntag, 3. Juni, 17 Uhr Epiphaniaskirche JE NE REGRETTE RIEN EIN LEBEN FÜR DAS CHANSON Bis heute ist die großartige Edith Piaf (1915 bis 1963) unvergessen. Das turbulente Leben der französischen Chansonsängerin war voller Irrwege, zerstörter Hoffnungen, Alkohol- und Drogenexzesse. Und doch lebte sie ihren großen Traum, die Musik, und konnte kurz vor ihrem Tod sagen: Ich bereue nichts, und wenn ich noch einmal von vorn beginnen könnte, dann würde ich dasselbe tun. An die Sängerin wird am Sonntag, 3. Juni, ab Uhr erinnert. Monique Nicolli Gesang Karin Feuerstein-Praßer Rezitation Carola Köhler - Klavier Foto: Rechte beim Künstler Foto: Rechte beim Künstler Kantorin Elfriede Ehlers gestorben * Ich will den Herrn loben, solange ich lebe, und meinem Gott lobsingen, solange ich bin. Psalm 146 Elfriede Ehlers war über 40 Jahre Kantorin der Gemeinde Bickendorf spielte sie das erste Mal die Orgel im Gottesdienst in unserer Gemeinde. Sie gründete den Ehrenfelder Kinderchor sowie die kleine und große Kantorei, um mit ihren Chören Gott zu loben und so die Liturgie mit zu gestalten. Auch im Ruhestand blieb sie der Gemeinde verbunden und als Chorleiterin des Ehrenfelder Kinderchores aktiv. Zuletzt lebte sie in der Südstadt im Clara Elisen Stift, einem evangelischen Seniorenheim. Nach einem Trauergottesdienst in der Epiphaniaskirche, an dem auch viele ehemalige Chormitglieder teilnahmen, erfolgte die Urnenbeisetzung im Familiengrab in Hamburg. In Dankbarkeit bewahren wir die Erinnerung an Elfriede Ehlers - 53 / 2012

23 Konzerte, offenes Singen, musikalische Gottesdienste 23 Offenes Singen Jeden Freitag um 18 Uhr Auferstehungskirche freitags um sechs Wochenausklang mit neuen geistlichen Liedern (in den Schulferien und in der Passionszeit entfällt der Wochenausklang) Bruder Gereon Perse, Tel: Gottesdienste in besonderer musikalischer Form Sonntag, 1. April 2012, 9.30 Uhr (Einsingen 9 Uhr) Auferstehungskirche Gottesdienst mit neuen geistlichen Liedern Uta Walger und Sybille Noack-Mündemann, Predigt und Leitung des Gottesdienstes Bruder Gereon Perse, Klavier / Orgel Sonntag, 1. April 2012, 17 Uhr Auferstehungskirche Jahreszeitentreffen zum Frühling April, April, der macht, was er will Musik und Lieder zum Hören und Mitsingen Br. Gereon Perse, Tel: Pfingstsonntag, 27. Mai 2012, 11 Uhr Auferstehungskirche Goldene Konfirmation mit der Bickendorfer Kantorei Uta Walger, Liturgie und Predigt Leo Voos, Chorleitung und Orgel Anzeige Druckerei Schüller

24 Kinder- und Jugendarbeit Ferienvergnügen Solingen - Dresden - Sardinien - Köln Ferienzeit ist Reisezeit: Wir reisen mit und ohne Koffer in die bunte weite Welt. Manchmal ist es nur eine Tagesreise, und abends kann man im eigenen Bett schlafen. Aber im Zelt ist es auch schön, oder im Wald. Schon mal im Heu übernachtet? Wir bieten ein buntes Programm für Kinder und Jugendliche, die in den Ferien nicht allein zu Hause bleiben wollen. Die Jugendleiterinnen und viele ehrenamtliche Teamer haben sich tolle Sachen ausgedacht und begleiten das Programm. Foto: Jugendarbeit, Grafik: THesI Osterferien: Reisen ohne Koffer Für Kinder mit oder ohne Begleitung ihrer Eltern. Wir bieten tolle Tagesausflüge für Kids im Alter von 5-10 Jahren an. Auch die Eltern und Geschwisterkinder können gerne mitreisen. Die ausführliche Ausschreibung liegt in den Gemeindezentren aus! Dies ist das Programm: Montag, 2. April 2012: Fahrt ins Bubenheimer Spieleland Dienstag, 3. April 2012 : Besuch der Arche Noah im Kölner Rheinauhafen Mittwoch, 4. April 2012: Fahrt ins Odysseum, Köln. Treffen: jeweils um 9.30 Uhr im Gemeindezentrum der Auferstehungskirche Kosten: Eintritt, Anteil Fahrt, Verpflegung. Wir bilden Fahrgemeinschaften oder fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Auf jeden Fall haben wir jede Menge Spaß! Kontakt: Jugendleiterinnen Nicolaja Kautzmann, Tel: und Lydia Hackenbroich, Tel Kinderferiensommer Nach den tollen Erfahrungen und der schönen Zeit im letzten Jahr gibt es wieder ein Ferienprogramm vor Ort vom 30. Juli bis 10. August. Anmeldungen liegen in den Kitas aus. Für alle, die während der Schließungszeit unserer Kitas in den Sommerferien ihre Kinder gut aufgehoben wissen wollen, bieten wir ein vielfältiges Ferienprogramm an, das wochenweise von montags bis freitags stattfindet. Die Kinder können für eine oder zwei Wochen angemeldet werden. Toben, spielen, basteln, singen, Geschichten erzählen, Natur erforschen und vieles mehr versprechen eine tolle Zeit mit viel frischer Luft. Unser Team mit engagierten Ehrenamtlichen freut sich schon auf die Zeit. Heimathafen wird das Gemeindezentrum an der Epiphaniaskirche in Bickendorf sein. Bei Bedarf richten wir auch ein Angebot für ältere Geschwisterkinder ein. Anmeldungen bis 30. April Kontakt: Jugendleiterin Lydia Hackenbroich, Tel: Kinderbibeltag in Vogelsang Am Samstag, den 9. Juni laden wir ganz herzlich zum Kinderbibeltag im Gemeindehaus an der Emmauskirche in Vogelsang ein. Illustration: Spectral-Design -fotolia.com Von Uhr wird dort zu einem biblischen Thema gespielt, gebastelt und gesungen. Einen kleinen Mittagssnack gibt es auch noch. Eingeladen sind alle Kinder von 5 12 Jahren. Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld, Tel.: Sommerferien: Übernachten im Heu Schlafen im Stroh? Und Toben? Beim Melken zusehen? Tiere kennenlernen, die was mit meinem Pullover zu tun haben? Lernen, dass unser Essen nicht im Supermarktregal wächst? Säen, ernten, Trecker fahren? Richtig, wir machen eine Kurzfreizeit auf einem Bauernhof. Frischluft tanken, Stockbrot über offenem Feuer, Nachtwanderung, für Grundschulkinder, vom 13. bis 17. August. Kontakt: Jugendleiterin Lydia Hackenbroich Illustration: Engel - fotolia.com

25 Ferienprogramm 25 MPLIFY - Fotolia.com EVA Jugend-Peace-Academy in Dresden ACHTUNG, ACHTUNG! Vom 25. bis 28. Mai 2012, also zu Pfingsten, wird s in Dresden wieder jung, kreativ, international und gesprächig: Zur 2. Peace Academy treffen sich junge Friedenstreiber. Vom Kirchentag bekannt ist Dresden als schöne Stadt auch für das diesjährige evangelische Jugendtreffen mit Jugendlichen aus vielen Nationen bestens geeignet. Mit EVA ist übrigens EVAngelisch gemeint. (dass heißt, ihr könnt auch mit, wenn ihr Eva und sogar, wenn ihr Adam heißt!) Die Creme de la Creme, also alles tolle Jugendliche, werden erwartet. Und wir sind dabei. Wenn du mit willst, melde dich im Jugendbüro an. Wer im Internet schon mal schauen will, kann das unter tun. Sommerferien 2012 Die nächste Sommerfreizeit für Teens von Jahren geht wieder nach Sardinien! August 2012, Kosten: 435 Euro inkl. Busfahrt, Vollverpflegung, Freizeitprogramm und Betreuung. Flyer liegen aus. Weitere Infos im Netz unter oder im Jugendbüro. AWARI: Abenteuer-Wagnis-Risiko Fahrt SPONTAN! AB NACH DRAUßEN!!! In den Ferien machen wir für kurzfristig interessierte spontan einen Trip im Freien. Einfach drauf los, ohne speziellen Plan, ohne Zelt, ohne vorher bestimmtes Ziel. Nur mit dem, was wir tragen können. Das wird ein großes Abenteuer. Nicht alles zu wissen, ist ein großes Wagnis und erfordert Mut. Wer das Risiko mit eingehen will, muss sich nur melden. Kontakt: Lydia Hackenbroich, Tel: , l.hackenbroich@gemeinde-bickendorf.de Geocaching Und wer zum ersten Mal oder zum wiederholten Mal Geocaching ausprobieren will, kann sich auch einfach im Jugendbüro melden. Wir machen in den Ferien gerne Einsteigerkurse für Freundeskreise, Familien, Jugendliche. Einige unserer Geocoins sind auch schon auf dem Weg in die Weltgeschichte mit den Missionen, die Jugendliche ihnen mit auf den Weg gegeben haben. ANMELDUNG Hiermit melde ich meine Tochter/ meinen Sohn/ mich verbindlich zu folgender Veranstaltung der Evangelischen Kirchengemeinde Bickendorf an (außer Sommerfreizeit! Hier haben wir ein eigenes Anmeldeblatt mit AGBs im Jugendbüro) Veranstaltung: Telefon/Mobil: Datum der Veranstaltung: Vor und Nachnahme: Geburtsdatum: Die Teilnahmegebühr bringe ich bar zur Veranstaltung mit. Adresse: Bemerkungen (z.b. Allergien, Unverträglichkeiten, notwendige Medikamente,...) ggf. ankreuzen: Ich biete eine Mitfahrgelegenheit an. Ich brauche eine Mitfahrgelegenheit für Personen Der/die Teilnehmende ist Vegetarier: Ja nein Ort und Datum, Unterschrift/ des/der Erziehungsberechtigten:,,

26 Kinder- und Jugendarbeit Bandprojekt es schallt und kracht das ist unsere neue Band Wir haben auch schon unsere ersten Gigs hinter uns: beim Jugendgottesdienst im Januar und beim Rochus Musikschulabend im Februar konntet Ihr uns hören. Und ehrlich gesagt, es macht echt Spaß. Foto: Jugendarbeit, Grafik: THesIMPLIFY - Fotolia.com Wir, das sind Aber, wir können immer noch Zuwachs verkraften! Wenn Du also ein Instrument spielst oder gerne singst, bist Du bei uns richtig aufgehoben! Vor allem gute Sänger und Sängerinnen brauchen wir dringend! Du solltest allerdings nicht zu schüchtern sein, weil wir ein großes Ziel haben Songs selber schreiben und irgendwann auf eine große Bühne kommen! Wir wollen auch mal zusammen auf eine Freizeit wegfahren. Und, findest Du das cool? Dann komm ins Jugendbüro und stell Dich der Jugendleiterin Nicolaja vor! Bandprobe ist montags Uhr in der Rochus Musikschule bis zu den Osterferien 2012; danach proben wir im ehemaligen Pfarrhaus hinter der Epiphaniaskirche. In den Ferien machen wir Pause. Alles weitere (Termine, Instrumente, Musikrichtung) erfährst Du im Jugendbüro! Jugendbüro Erlenweg 43, Köln Lydia Hackenbroich Tel Fax l.hackenbroich@gemeinde-bickendorf.de Nicolaja Kautzmann Tel Fax n.kautzmann@gemeinde-bickendorf.de Kontoverbindung: Evangelische Kirchengemeinde Bickendorf Sparkasse Köln Bonn BLZ: Konto: V-Zweck: Jugend + Veranstaltungsname Noch V-Zweck: Name des/der Teilnehmenden www. gemeinde-bickendorf.de Die Kosten zu den einzelnen Veranstaltungen erfahrt ihr im Jugendbüro.

27 27 Dies und Das Foto: Lydia Hackenbroich Rückblick: Zukunftswerkstatt in der Jugendbildungsstätte Hackhauser Hof Was wird uns die Zukunft bringen? Das liegt auch in unserer Hand, teilweise zumindest. Damit uns die Zukunft Schönes für unsere Jugendarbeit bringt, sind wir mit einer erlesenen Auswahl unserer Ehrenamtlichen und unseren beiden Jugendleiterinnen im Dezember nach Solingen in die Jugendbildungsstätte Hackhauser Hof gefahren. Unter Anleitung einer Referentin haben wir neben vielen Übungen zur Teamarbeit auch eine Zukunftswerkstatt gemacht. Am Abend kam unser Pfarrer Torsten Sommerfeld dazu. So viel kann man schon sagen: Es sind super Projekte entstanden, die die nächsten Jahre füllen könnten. Das liegt an der tollen Crew, die mit Ideen nur so sprudelte, aber auch an der kompetenten Referentin. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankschön an Corinna! Von den vielen Ideen wählten wir vier, die wir in Teams weiterentwickelt und uns gegenseitig vorgestellt haben: Eine Partyreihe mit dem Titel Music Up, initiiert von den Jugendgruppe in Epi Teens unserer Ehrenamtlichen für Teens und mit breiter Unterstützung von allen. Konkrete Infos und Flyer folgen! Ein Musical, das mit allem Drum und dran über einen längeren Zeitraum geplant, dann geprobt, gebaut und schließlich aufgeführt werden soll, wobei wir auf die Unterstützung und Erfahrung unserer neuen Jugendleiterin hoffen, die sich mit dem Metier Theater bestens auskennt. Eine Kanutour für Jugendliche, die wir vorerst auf 2013 verschieben, damit wir besser planen können und eine selbstorganisierte Ehrenamtlerfahrt für 2012, von Ehrenamtlichen für Ehrenamtliche. Es war ein volles, arbeitsreiches Wochenende, von dem wir viele Ideen und Arbeitsaufträge mit ins nächste Jahr und auch auf die Freizeiten nehmen. Mit dem Thema Facebook werden wir uns auch weiter beschäftigen. Um die Ehrenamtlichen weiter zu stärken und sie gut zu begleiten, wird es eine Fahrt in den Herbstferien geben mit besonderem Beratungsservice von den Hauptamtlichen (in Form von Seelsorge, Coaching, Entspannungstechniken, Teambildung) und schönen Angeboten von Ehrenamtlichen für Ehrenamtliche, bei denen auch für andere Gruppensituationen wie Jugendgruppe, KU, Ferienaktion, Freizeiten und Aktionen wie Parties, Ausflüge, Lesenächte, Filmnächte geübt und vorbereitet wird. ea-treff Der Treff für unsere Ehrenamtler! Wir treffen uns jeden ersten Dienstag im Monat von bis im Konfiraum, Gemeindezentrum Epiphanias und planen unsere nächsten Projekte! Hast Du Lust, aktiv unser Gemeindeleben mitzugestalten? Unsere/n Pfarrer/in beim Konfi-Unterricht unterstützen, auf Konfi-Freizeit mitfahren, Gemeindefest mitgestalten, brauchst Du Hilfe oder eine Plattform, um Deine eigenen Ideen zu verwirklichen? Dann besuch uns! Wir treffen uns dienstags, 18 bis 20 Uhr, in der Regel nach dem Konfi-Unterricht im Jugendraum. Was wir machen? Chillen & Spaß haben! Aber nicht nur, wir wollen auch Gemeinschaft erleben und gemeinsam was unternehmen. Auf unserer Wunschliste steht: Gepflegter Restaurantabend (Pascal kocht für uns!), Casinoabend, Jerken, Kickerturnier, eine SitCom über uns drehen, die wir dann bei UTube ins Netz stellen und... und und! Komm vorbei, mach mit! alle Jahre wieder schrotteln wir! So auch vor Weihnachten Der Kampf um das beste Geschenk war heiß und spannend. Am Ende hat jeder das bekommen, was er oder sie verdient Für uns war es eine wunderschöne Weihnachtsfeier mit den besten unserer Teamer! Schön, dass es Euch gibt! Rückblick Ehrenamtler-Weihnachtsfeier Illustration: Engel - fotolia.com

28 Wir laden ein - regelmäßige Termine Neu! Krabbelgruppen Auferstehungskirche Dienstag Uhr, Kinder von 0 bis 3 Jahren, es gibt ein gemeinsames Frühstück Der Verein Wir für Pänz betreut dieses Angebot. Kontakt: Pfarrerin Uta Walger, Tel: Seit dem letzen Winter gibt es noch eine Eltern-Kind- Gruppe in der Auferstehungskirche. Wir treffen uns mit unseren Kleinen (0 2 Jahre) jeden Mittwoch um 9.30 Uhr im Kirchencafe, können dort Kaffee, Tee oder belegte Brötchen kaufen und unten im Spielzimmer gemeinsam spielen, frühstücken, erzählen, singen und basteln. Der Beitrag für ein Treffen beträgt 1,- Euro. Wer Lust hat mitzumachen, meldet sich bei Gudrun, Tel: oder bei Britta, Tel: Emmauskirche Krabbelgruppe Vogelsang Freitag 9-11 Uhr, Kinder von 0 bis 3 Jahren, Kontakt: Ute Berlinger - Tel Kindergruppen Epiphaniaskirche Donnerstag Uhr Kontakt: Lydia Hackenbroich, Tel Emmauskirche Donnerstag Uhr Kontakt: Torsten Sommerfeld, Tel Café Bickolo Bicko Kids für Kinder von 8 13 Jahren. Die Gruppe wird von einer Pädagogin und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen geleitet. Dies wöchentliche Angebot findet im Cafe Bickolo sowie im Stadtteil statt. Montag Uhr, Infos im Cafe, Tel: Jugendgruppen Epiphaniaskirche Dienstag Uhr Kontakt: Lydia Hackenbroich, Tel Dies und Das Schülernachhilfe Bickolo Di und Do Uhr Infos im Cafe, Tel: Kindergottesdienst Auferstehungskirche Zusammen singen und beten, eine biblische Geschichte erleben. Ein Gottesdienst für kleine Kinder bis 6 Jahre und ihre Eltern. Immer um 15 Uhr mittwochs. 21. März April Mai 2012 Kontakt: Pfarrerin Uta Walger, Tel Termine der NABU-Kindergruppe , Uhr: Nisthilfen Infos und Kontrolle , Uhr: Führung im Naturschutzgebiet Hornpott, Abfahrtstermin KVB Linie 4 bei Anmeldung , Uhr: Wir besuchen einen Imker , Uhr: Tag der Artenvielfalt Treffpunkt: Auferstehungskirche Bocklemünd, Görlinger Zentrum 39, Köln Anmeldung erbeten, auch wegen möglicher kurzfristiger Programmänderungen, bei Wolfgang Kayser, Tel ; Mob , wolfgang.g.kayser@web.de

29 Quartalsplan 29 März 02. Weltgebetstag, 15 Uhr, St. Johannes, Bocklemünd 02. Weltgebetstag, Uhr, EMA, 18 Uhr EPI 04. Kabarett Brigitte Fulgraff, 18 Uhr, AUF 05. Kulturabend, Netzwerk, 17 Uhr, AUF 07. Seniorenclub, 15 Uhr, EPI 07. Passionsandacht, 18 Uhr, DREI 08. Seniorenclub, Uhr, DREI 09. Passionsandacht, 18 Uhr, AUF Puppenbauseminar, Kreativ-Workshop, AUF 11. Einführung Presbyterium, Uhr, DREI 13. Frauenkreis, 15 Uhr, EPI 14. Passionsandacht, 18 Uhr, DREI 14. Frauenkreis, Uhr, DREI 14. Ök. Friedensgebet/ Gesprächskreis, 19 Uhr, EMA 16. Passionsandacht, 18 Uhr, AUF 17. Frauentag, 9-17 Uhr, AUF 18. Geschichtenerzähler, 15 Uhr, AUF 18. Tanzen, Uhr, DREI 21. Mittagessen, 12 Uhr, EPI 21. Passionsandacht, 18 Uhr, DREI 23. Passionsandacht, 18 Uhr, AUF 25. Jugendgottesdienst, Uhr, EMA 26. Trauercafe, Uhr, AUF 28. Passionsandacht, 18 Uhr, DREI 30. Gottesdienst, 16 Uhr, Brigida-Seniorenheim 30. Passionsandacht, 18 Uhr, AUF 31. Meditatives Wandern, 9 Uhr Treffpunkt DREI April 01. Gottesdienst mit neuen geistlichen Liedern, 9.30 Uhr, AUF 01. Jahreszeitensingen zum Frühling, 17 Uhr, AUF 02. Kulturabend, Netzwerk, 17 Uhr, AUF Ferienprogramm, Kinder reisen ohne Koffer 04. Seniorenclub, 15 Uhr, EPI 05. Seniorenclub, 15 Uhr, DREI 05. Gründonnerstag, Gottesdienste, 18 Uhr 07. Osternacht, Uhr, Kirchencafe Bickolo 08. Osternacht, 6 Uhr, AUF 08. Familiengottesdienste zu Ostern, Uhr, DREI, EMA 11. Ök. Friedensgebet/ Gesprächskreis, 19 Uhr, EMA 15. Kabarett Frisch aufgelegt, 15 Uhr, AUF 15. Tanzen, Uhr, DREI 18. Frauengruppe, Uhr, DREI KU Freizeit 22. Gott hinter Gittern Gefängnisseelsorge, 15 Uhr, DREI 24. Frauenkreis, 15 Uhr, EPI 25. Mittagessen, 12 Uhr, EPI 27. Gottesdienst, 16 Uhr, Brigida-Seniorenheim 29. Ordination Margit Seimel, 15 Uhr, AUF 30. Trauercafe, Uhr, AUF 30. Frauengruppe, Stadtführung (Abend) Mai 02. Seniorenclub, 15 Uhr, EPI 03. Seniorenclub, 15 Uhr, DREI 05. Frauengruppe, Uhr, DREI 07. Kulturabend Netzwerk, Uhr, AUF 09. Frauenkreis, 15 Uhr, EPI 09. Ök. Friedensgebet/ Gesprächskreis, 19 Uhr, EMA 10. Abendmahlgottesdienst mit Konfirmanden, 18 Uhr, EPI 12. Konfirmation, Uhr, DREI 13. Konfirmation, 10 Uhr, EMA 13. Tanzen, Uhr, DREI 17. Abendmahlgottesdienst mit Konfirmanden, 18 Uhr, EPI 19. Konfirmation, Uhr, EMA 20. Konfirmation, 10 Uhr, EPI 20. Geschichtenerzähler, 17 Uhr, AUF 21. Trauercafe, Uhr, AUF 22. Frauenkreis, 15 Uhr, EPI 23. Mittagessen, 12 Uhr, EPI 25. Gottesdienst, 16 Uhr, Brigida-Seniorenheim 27. Pfingsten, Goldene Konfirmation, 11 Uhr, AUF 28. Ökum. Gottesdienst, 17 Uhr, EMA AUF Auferstehungskirche DREI Dreifaltigkeitskirche EMA Emmauskirche EPI Epphaniaskirche Weitere aktuelle Informationen und Berichte auf unserer Webseite unter

30 Seniorenarbeit Seniorenclubs Auferstehungskirche Donnerstag, Uhr Leitung: Christa Jendreyzik, Tel Café Bickolo Montag, Uhr (!) Kontakt: Tel Dreifaltigkeitskirche Jeden 1. Do. im Monat, Uhr Leitung: S. Noack-Mündemann Emmauskirche Mittwoch, 15 Uhr, Leitung: Annelie Dörr, Tel Museumsgruppe Geführte Besuche in Museen der Region Termine nach Vereinbarung! Leitung: Kontakt über Torsten Sommerfeld Tel Schwimmgruppe Schwimmgruppe Vogelsang Jeden Dienstag um 14 Uhr trifft man sich, um vorzugs weise im Ossendorfbad schwimmen zu gehen. Der Kreis ist offen für Interessierte. Es stehen Privatautos zur Verfügung, um gemeinsam dorthin zu fahren. Treffpunkt am Gemeindehaus Birkhuhnweg 2b, Leitung Gudrun Morch, Tel Epiphaniaskirche Jeden ersten Mi. im Monat, Uhr Leitung: T. Sommerfeld, Tel Abendsmahlsgottesdienst Brigidaheim Grevenbroicherstr. 43 Einmal im Monat an einem Freitag feiern wir um 16 Uhr in der Kapelle des Hauses einen Gottesdienst mit Abendmahl. Die Bewohner/innen, aber auch Gäste aus dem Stadtteil, sind herzlich eingeladen. Begleitet wird der Gottesdienst von Ehrenamtlichen Helfer/ innen der Gemeinde. Kontakt: Pfarrerin Uta Walger, Tel: Termine: 30. März, 27. April und 25. Mai Besuchsdienst Auferstehungskirche Jeden 1. Dienstag im Monat um 8.30 Uhr Foto: Glenda Powers - Fotolia.com - 53 / 2012

31 31 Wir laden ein - regelmäßige Termine Netzwerk Bocklemünd/Mengenich Träger ist die evangelische Kirchengemeinde Bickendorf, Auferstehungskirche in Bocklemünd/Mengenich. Boule spielen: Eine Einführung in dieses interessante Spiel hat es letztes Jahr gegeben. Alle Spielfreudigen werden nun im Frühling beginnen - Mitspieler/innen sind herzlich willkommen! Fahrrad fahren: Bei akzeptablem Wetter jeden Montag um 10 Uhr. Treffpunkt vor der Auferstehungskirche. Nordic Walken: Immer dienstags um 15 Uhr vor der Kirche, wenn das Wetter es zulässt. Jahresplanung 2012 Bis zum Sommer sind wieder anregende Unternehmungen ausgesucht: Sonderausstellungen verschiedener Museen (Schnütgen- Rautenstrauch- und Ostasiatisches Museum), immer mit Führung. Besuche beim Wasserwerk Köln und im Niehler Hafen sind vorgemerkt. Domführungen (Schatzkammer, Fenster oder Innenraum) mit anschließendem Brauhausbesuch sind ein Muss für Jede und Jeden! Tagestouren mit Bus oder Schiff sind in Planung. Wandern: Auf geht s zu ausgesuchten attraktiven Orten und bemerkenswerten Landschaften in Köln und Umgebung. Treffpunkt ist in der Regel am dritten Sonntag jeden Monats um 10 Uhr an der Linie 3 (Haltestelle Ollenhauerring) in Bocklemünd. Winter-Senioren-Café zum letzten Mal in der ersten Jahreshälfte am Sonntag, den 11. März 2012 von Uhr in der Auferstehungskirche. Netzwerk - Termine Die Netzwerktreffen finden regelmäßig 1x im Monat um Uhr an einem Donnerstag im Feierraum der Auferstehungskirche statt. Die nächsten Termine sind: 15.März / 25.April / 24.Mai / 21.Juni 2012 Kontakt: Pfarrerin Uta Walger, Tel: Silke Grube-Kohorst begleitet die Netzwerktreffen. Foto: 47media - Fotolia.com Weitere aktuelle Informationen und Berichte auf unserer Webseite unter

32 Freud und Leid Getauft wurden: Leon Philipp Daun Moritz Johann Schlenkhoff Jule Stramm Mia Alexa Venter Bestattet wurden: Reiner Bartholme 80 J. Heinz Friedrich Bettermann 83 J. Irmgard Blügel 64 J. Wolfgang Börner 53 J. Hannelore Boochs, geb. Nied 86 J. Ingeborg Luise Borinsky, geb. Kroneberger 77 J. Elfriede Minna Johanna Ehlers 83 J. Ilse Exner 85 J. Eduard Otto Frank 83 J. Linda Elfriede Hausberg, geb. Kerstan 75 J. Etcho Albert Kouadio 44 J. Lydia Kratz, geb. Grünewald 90 J. Willy Kufner 85 J. Karoline Erika Lutzner 86 J. Ernst Herrmann Wilhelm Mahnke 95 J. Emma Oehl, geb. Plies 86 J. Elfriede Reichardt, geb. Gürge 74 J. Heinz Kurt Schielke 92 J. Otto Schmitdke 76 J. Vladimir Timofeevic Volkun 79 J. Magnus Willms 78 J. Buntglasfenster Auferstehungskirche, Foto - bierbass.art Impressum Begegnung 53 / 2012 Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde Bickendorf Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Bickendorf Friedrich-Karl-Straße 101, Köln V.i.S.d.P.: Pfarrerin Uta Walger Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn Konto BLZ Kontoinhaber: Ev. Kgm. Bickendorf Nächster Redaktionsschluss: 15. April 2012 Fotos Titel und Thema: Fotostudio Rösrath Layout: bierbass.art Druck: Schüller Druck GbR Erscheinungsweise: 4 x jährlich, Auflage: 5200 Der Bezug ist kostenlos für alle Gemeindeglieder.

33 Wir gratulieren Geburtstage über Auferstehungskirche März 3 Michael Seiler 82 4 Luise Agnes Köhler 95 4 Hilde AnnaMüller 85 4 Marta Timm 81 7 Olga EmmaVogeler 86 8 Horst Richard Opitz 82 9 Maria Anna Giesen 84 9 Ernst Gustav Glasmacher Luise Ader Karl-Heinz Hoth Heinz Golke Richard Ernst Rothe Ursula R. Krautmacher ElsbethPanzer Anna Ch. Böhmichen Friedrich Richard Thelen 84 Apr. 2 Dorothea Caspers 81 2 Luise Auguste Ruh 99 6 Anna Etzbach 86 7 Pauline Ebers 82 7 Eva Herta Lohe 83 7 Winfried Mann 83 7 Leonore Anni Marzall 87 8 Mathilde Hedwig Noras 89 9 Ellinore Ch. Wohlgemuth Erna Luzie Dzierma Inge Margarete Fuchs Elvira Hedwig Michaelys Hertha Dachmann Irene Gerda Henkel Christine Helene Scheidt 84 Mai 5 Martha Frieda Hellmuth 90 7 Margarete W. Östreich Irmgard M.Geßler 84 8 Franz Leonhard Wirtz Wolfgang Günter Ihlau Waltraut E. Krämer Dorit Emma Joswig Ilse Margarete Pakalski Gertrud Irmgard Friede Esther Eva Rogall Gisela W. Bartholme Waltraud B. oeker Charlotte G. Lange 88 Dreifaltigkeitskirche März 2 Marianne Seidel 81 7 Nelli Feller 83 8 Nina Kindler Heinrich Kurt Werner Ruth Weisheit Gertrud Elfrieda Knoppke Katharina Becker Katharina Urban 81 Apr. 1 Hermann W. Schneider 90 5 Gisela Mia Roseberry Ella Sonja Thiemann Elisabeth Elfriede Götz Natalja Lapteva Helga Nikoleit Karl Hermann Nikoleit Marianne H. Ambrosius David Feller Anneliese Ch. Jaretzke Marianne Walger Josefine Weber Ruth Göttsche Karl Gerhard Heller 84 Mai 3 Lieselotte Wolf 82 7 Friedrich W.Lerche 84 8 Walter L. Haunstein Christa Gisela Abel Edith Erna Gissinger Maria Schulthais Hannelore Bröhl Lilly Rostock 87 Emmauskirche März 1 Hubertine E. Scheppukat 86 1 Ingeborg Herta Pickl 84 2 Hans Erwin Dölfs 86 2 Elfriede Hildegard Klunk 82 8 Wolfgang Gerhard Koch Erich Leonhard Irma Elfrieda Crames Oskar Werner Schrod Wilhelmine Else Kluth Alfred H. Abraham Maria Mörsch Anna Hildegard Mohr Alexei Jakunin 90 Apr. 5 Gerda Herta Schorn 92 7 Dora Gertrud Holupirek 87 9 Dora Anna Kochmann 89 9 Ilse Marie Frida Spürck Helga Martha Zißler Kurt Herbert Schwentke Hildegard E. Soujon 91 Mai 2 Maria M. Hassel 82 6 Horst Manfred Dzialas 81 9 Erika Erna Mainzer 92 9 Margarete Luise Schulz Hans Jürgen Ortel Hans-Joachim Winkler Renate Herrmann Else Maaßen Ingeborg E. Lehmann Dietrich Otto Loerzer Günther H. Schmidt Margarete Müller Karl-Heinz Schmitz 86 Epiphaniaskirche März 1 Kurt Tückhardt 83 3 Andreas Beifuß Martha Wilks Katharina Gaier Maria Decker Elisabeth Ch. Rinab Auguste M. Möller Waltraud Erna Wiens Walter Glasner 82 Apr. 3 Hugo E. Wengerofsky 87 4 Friedrich Walter Stöcker 84 5 Annemarie W. Mougeot 83 8 Lieselotte H. Tauscher Ernst F. Piepenstock Gertraude M. Beivers Wilhelm Decker Auguste Martha Holl Hildegard Wilma Wolter Adolf Karl Monhof 85 Mai 1 Ruth Else Palmer 82 3 Lise-Lotte Elly Moll 87 4 Wilhelm H. Beinhoff 83 5 Sophie K. Tönneßen 87 6 Erna Neuberger Robert Buchmann Ingeborg Brigitte Cunz Mathilde Ida Klein Hildegard Pütten Lilli Deis Heinz Otto Bajohr Maria Geringer August Wilhelm Wächter 89 Weitere aktuelle Informationen und Berichte auf unserer Webseite unter

34 Presbyterium und Kirchen Presbyterinnen und Presbyter Bickendorf Johannes Eurich Erhard Rohde Sylvia Steinhauer-Lisicki Adrian Wagner Bocklemünd Wolfgang Daniels Angela Köhnlein Christiane Piel Gemeindebüro Erlenweg Köln - Bickendorf gemeinde@gemeinde-bickendorf.de Epiphaniaskirche Erlenweg Köln - Bickendorf epiphanias@gemeinde-bickendorf.de Auferstehungskirche Görlinger-Zentrum Köln - Bocklemünd auferstehung@gemeinde-bickendorf.de Ossendorf Andrea Friedfeldt a.friedfeldt@gemeinde-bickendorf.de Helga Grade h.grade@gemeinde-bickendorf.de Dr. Karl C. Graffmann k.graffmann@gemeinde-bickendorf.de Jörg Krautmacher j.krautmacher@gemeinde-bickendorf.de Klaus Tausendschön k.tausendschoen@gemeinde-bickendorf.de Vogelsang Hildegard Bartholme h.bartholme@gemeinde-bickendorf.de Renate Müller r.mueller@gemeinde-bickendorf.de Margit Seimel m.seimel@gemeinde-bickendorf.de Mitarbeiter/inen Anne-Rose Buchmann a.buchmann@gemeinde-bickendorf.de Katrin Reher k.reher@gemeinde-bickendorf.de Dreifaltigkeitskirche Rochusstraße Köln - Ossendorf dreifaltigkeit@gemeinde-bickendorf.de Ökumenisches Begegnungscafé Bickolo Clemens-Hastrich-Straße Köln - Westend Tel info@bickolo.de Emmauskirche Birkhuhnweg 2b Köln - Vogelsang emmaus@gemeinde-bickendorf.de - 53 / 2012

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