SuperSafe doppelwandiger Spezial- Heizöltank aus Stahl für Hochwasser gefährdete Gebiete

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1 SuperSafe doppelwandiger Spezial- Heizöltank aus Stahl für Hochwasser gefährdete Gebiete Größen: 900 l, 1300 l, 1600 l und 2000 Liter Qualität von Dehoust mit weniger sollten Sie sich nicht zufrieden geben! BEHÄLTER- u. APPARATEBAU

2 StahlSuperSafe Detailhinweise zur sach- und fachgerechten Verlegung beinhaltet die Einbauanleitung. Bitte beachten! Füllleitung DN Entlüftungsleitung DN Entnahmeleitung mit Grenzwertgeber Sauganschluss G 3/8 (R 3/8 ) Innengewinde Rückflussanschluss G 3/8 (R 3/8 ) Innengewinde GWG Grundeinheit Erweiterungssatz Erweiterungssatz Grundpaket SuperSafe, Bestell-Nr Art.- Nr. Pos. Bezeichnung Stück T-Endstück DN Anschlußstück DN 50/2" mit 1 Tauchrohr 750 mm lang Sicherungsschelle DN Sicherungsschelle DN 50, 806x Dichtelement DN 50, 911x Kleber Winkelbogen DN Anschlußstück DN 40/2" Dichtelement DN 40, 911x Grundeinheit WK II (Metallausführung) * 1 oder Grundeinheit WK II * * Saugschlauch mm lang, für Tank 900 l entsprechend kürzen Erweiterungspaket SuperSafe, Bestell-Nr Art.- Nr. Pos. Bezeichnung Stück T-Stück DN 50, 920 mm lang Anschlußstück DN 50/2" Sicherungsschelle DN Sicherungsschelle DN 50, 806x Dichtelement DN 50, 911x T-Stück DN 40, 910 mm lang Anschlußstück DN 40/2" Dichtelement DN 40, 911x Erweiterung WK II (Metallausführung) * 1 oder Erweiterung WK II * Entnahmerohr 10x1, 840 mm lang Kleber 1 BEHÄLTER- u. APPARATEBAU Leimen Gutenbergstraße 5-7 Tel / Fax / Nienburg Forstweg 12 Tel / Fax / Heidenau Dürerstraße 1 Tel / Fax / service@dehoust.de

3 StahlSuperSafe Technische Beschreibung: Doppelwandig aus Stahl, außen lackiert, mit energieunabhängigem Vakuum-Leckanzeigesystem. Batterieaufstellung bis 5 Tanks für Heizöl zulässig. Bis 5000 l ohne zusätzlichen Auffangwanne im Heizraum aufstellbar. (Abstand zum Brenner 1m) Zugelassen als Heizöltank zur Verwendung in Überschwemmungsgebieten bis 3,0m Überflutungshöhe über Fundamentanschluss. Verankerungssystem mit abgestimmtem Zubehör wird als Bausatz geliefert. Mit zugelassenem Leitungssystem aus verzinktem Stahlrohr, als Zubehörpakete zusammengestellt. Zur Beachtung bei Planung und Montage: Die Montage und Inbetriebnahme muss von Fachbetrieben nach 19 WHG durchgeführt werden. Aufstellung auf Bodenfundament oder Bodenplatte aus Beton bewehrt oder nicht bewehrt der Beton- Güteklasse B25 oder höher, mit statischem Nachweis. Mindestdicke Bodenplatte bzw. Fundament 200 mm. (Vorgaben der Zulassung beachten). Falls kein statischer Nachweis zur Verfügung steht, muss die notwendige Festigkeit mittels definierter Schall- oder Schlagprüfung nach DIN 4240 durch einen Sachverständigen ermittelt und bescheinigt werden. Rohrleitungen müssen so verlegt und ausgerüstet werden, dass bei Überflutung kein Wasser eindringt: Die Fülleitung muss am Einfüllstutzen dicht verschlossen werden können. Die Entlüftungsleitung muss um mehr als 15% höher als die max. Fluthöhe oder HQ100 geführt werden. Komponenten der Entnahmeleitung ebenso wie alle anderen Verbindungsstellen sind dicht zu verschließen. Die Verankerung darf nur mittels Originalzubehör (Grundbausatz und Erweiterungsbausatz) und unter Verwendung von Schwerlastdübeln Durchm.16x100 mit definierter Festigkeit (Vorgaben der Zulassung beachten) montiert werden. Die Leitungen müssen so verlegt werden, dass geringfügige Setzungen der Tanks keine unzulässigen. Spannungen am System verursachen. (siehe Hinweise der Montageanleitung). Prüfung nach der Montage: Der Inbetriebnahme müssen Funktionsprüfungen der fertig installierten Anlage vorausgehen: Prüfung durch den installierenden Fachbetrieb Prüfung durch einen Sachverständigen nach Wasserrecht } kann in einer gemeinsamen Abnahme erfolgen Technische Daten: Art.-Nr. Tanktyp Inhalt (l) Länge x Breite x Höhe (mm) Gewicht (kg) SuperSafe x800x SuperSafe x800x SuperSafe x800x SuperSafe x800x } Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung: Z Zubehör Leitungssystem und Bodenverankerung: Art.-Nr. Leitungssystem Art.-Nr. Bodenverankerung Grundpaket für den 1. Tank Grundbausatz für den 1. Tank Erweiterungspaket für jeden weiteren Tank Erweiterungsbausatz für jeden weiteren Tank

4 StahlSuperSafe Bodenverankerung: Inhalt Grundbausatz: Pos. Bennenung Menge 1 U-Stahl 100 L = 960 mm 2 3 Haltebügel 280 x U-Platte 60 x U-Platte 100 x Inhalt Erweiterungsbausatz: Pos. Benennung Menge 2 U-Stahl 100 L = 880 mm 2 3 Haltebügel 280 x 80 2 Kurzbeschreibung: Diese Kurzbeschreibung dient nur zur Orientierung. Sie ersetzt nicht die ausführliche Einbau- und Montageanleitung Planung: Raummaße mit Tankabmaßen abgleichen Wandabstände und Tankmittenabstände berücksichtigen: Grundsätzlich an einer Stirnseite und einer Längsseite kein Wandabstand, an den übrigen Seiten 5cm; Tanks untereinander 8 cm. Bei wandnaher Montage am ersten Tank 95mm Wandabstand an der Längsseite planen, zu den übrigen Wänden genügend Montageraum berücksichtigen. Montage: Aufstellfläche festlegen und Fixpunkte für Bohrungen ausmessen und markieren. An jedem Tank werden 2 U-Stahlprofile montiert. Bohrungen setzen, Tanks ausrichten und U-Stahlprofile durch die Fußkonstruktion des Tanks schieben. Platte (5) an den Bohrstellen unterlegen. Schwerlastdübel setzen und die Unterlegplatte (4) unter die Dübelmutter legen. Einzeltank-Aufstellung: Die ungebohrte Seite der U-Stahlprofile (1) wird wandnah ausgerichtet und dort mittels Haltebügel (3) und zwei Schwerlastdübel M16 verankert. Am anderen Ende wird die vorhandene Bohrung zur Dübelsetzung genutzt. Batterietank-Aufstellung: Jeder weitere Tank wird mit zwei U-Stahlprofilen mit Führungslaschen (2) in das U-Stahlprofil des vorher fixierten Tank eingeschoben, auf der ungebohrten Seite mit Haltebügel und zwei Dübeln sowie auf der vorgebohrten Seite mit einem Dübel verankert.

5 Montageanweisung für Rietberg Multitanks Füllvolumen von 900 bis 2400 Liter im Einzelbehälter und Füllvolumen vom 4500 bis Liter als 5-er Batterie Seite 1 Revisionsstand 1.1 vom

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7 Inhaltsverzeichnis: 1 Montageanweisung für Heizöl-Batterie-Tanks Rietberg-Multitank Z Transport Aufstellung Montage eines Tanksysterns Befüllsystem LORO-X LO3A Entlüftungsleitung Einbauanleitung Grenzwertgeber und Entnahmesystem Grenzwertgeber Einsatzbereich Beschreibung Funktion Einbauvorschrift Reihenaufstellung - Einstellmaß "x" für die Rietberg Tanks Funktionsbeschreibung und Anwendungsbereich des Entnahmesystems Anwendungsbereich Funktion Montagevorbereitung Montage Montageanweisung Auftriebssicherung Seite 3 Revisionsstand 1.1 vom

8 1 Montageanweisung für Heizöl-Batterie-Tanks 1.1 Rietberg-Multitank Z Transport Der Transport der Behälter ist nur von solchen Firmen durchzuführen, die über die notwendigen fachlichen Erfahrung, und geeignete Geräte, Einrichtungen und Transportmittel sowie ausreichend geschultes Personal verfügen. Zur Vermeidung von Gefahren für Beschäftigte und Dritte sind die jeweiligen einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. Die Behälter sind als Lagerbehälter konzipiert. Sie können jedoch im leeren Zustand mit Hilfe der zwei am oberen Boden des Behälters angebrachten Hebeösen bewegt werden. Ebenso ist die Fusskonstruktion geeignet, den Behälter im leeren Zustand mit geeigneten Flurförderfahrzeugen zu Montagezwecken zu bewegen. Der Transport auf öffentlichen Strassen ist unzulässig Aufstellung Tankanlagen dürfen nur von einem Fachbetrieb aufgestellt werden. Die Tanks müssen auf glattem ebenen Boden in Räumen aufgestellt werden. Siehe hier aus Anlage 1.7 der bauaufsichtlichen Zulassung des DIBt. Auffangwannen oder spezielle Beschichtung sind bei der Lagerung nicht vorzusehen, da die Behältersysteme doppelwandig ausgeführt sind. Die Auflagen des DIBt, festgehalten in dem Zulassungsbescheid Z sind zu beachten. Bis zu 5 Tanks gleicher Größe können zu Tankbatterien zusammengeschlossen werden. Tank oder Tankbatterie müssen an einer Stirn- und an einer angrenzenden Längsseite keinen Wandabstand haben. Die übrigen Wandabstände richten sich nach dem Möglichkeiten der sach- und fachgerechten Montage der Fußbefestigungen (siehe hier auch Kapitel Montageanweisung Auftriebsicherung). Die Kennzeichnung der Behälter auf dem Typenschild auf der Tankwandung muß von einer der zugänglichen Seiten lesbar sein. Erklärung der Kurzbezeichnungen: TRbF: Technische Regeln für brennbare Flüssigkeiten DIBt: Deutsches Institut für Bautechnik Seite 4 Revisionsstand 1.1 vom

9 1.1.3 Montage eines Tanksysterns Tankaufstellung Die Tanks sind mit einem Mittenabstand von 850 mm aufzustellen. Die Ermittelung des Mittenabstandes kann durch geeignete Meßmittel in ausreichenden Umfang eingestellt werden, da sowohl die Befüllsysteme, als auch die Entnahmesysteme eine Variation um den Mittenabstand von ± 5 mm zulassen. Es dürfen max. 5 Tanks einer Größe zu einer Batterie zusammengeschlossen werden. Dazu darf nur das mitgelieferte Zubehör verwendet werden. Bild 1: Schematische Darstellung der Tankaufstellung 1.2 Befüllsystem LORO-X LO3A Die Fülleitung besteht je nach Zusammenstellung des Tanksystems aus: Seite 5 Revisionsstand 1.1 vom

10 [Angabe der Menge bezieht sich in der nachfolgenden Tabelle auf die Ausrüstung von 5 Stück Multitanks zu einer Tankbatterie] Tabelle 1: Darstellung der Stückliste eines Befüll- und Entlüftungssystems der Fa. LORO. Pos. Stück Benennung Zeichnung Art.-Nr. 1 5 Anschlußstück DN 50 / 2 A-Gewinde mit x Tauchrohr 1100 mm 2 4 T-Stück DN 50, 890 mm lang x 3 1 T-Endstück DN A x 4 10 Dichtelement DN 50, 911x x 5 10 Sicherungsschelle DN 50, 806x x 6 1 Anschlußstück DN 50 / 2 -I-Gewinde x 7 5 Anschlußstück DN 50 / 2 -A-Gewinde x 8 4 T-Stück DN 40, 880 mm lang x 9 1 Winkelbogen DN A x Dichtelement DN 40 / 911x x 11 1 Anschlußstück DN 40 / 1 ½ -A-Gewinde x 12 1 Kleber 10 g x Das Tauchrohr ist in einen der Tankstutzen mit Außengewinde einzustecken. Achtung: Bei niedrigen Kellerräumen vor Einbringung in den Keller Tauchrohre in die Tanks montieren. Für jede Tankbatterie werden unter Beachtung der Füllrichtung -als Gravur in den Fülleitungsteilen erkennbar das T-Stück und die T -Verbindungsrohre unter Verwendung der Dichtung, der Schelle und der Schraube miteinander verbunden. (Die an den Flanschen angebrachten Montagehilfen gewährleisten eine fluchtende Anordnung.) Die vormontierte Leitung wird dann auf die Tankstutzen aufgesetzt, in denen sich die Tauchrohre bereits befinden und mit der Überwurfmutter festgezogen. Mit dem Blindflansch, der Dichtung und der Schelle wird das letzte T -Verbindungsrohr der Tankbatterie verschlossen. Dem Anschluß der bauseitigen Fülleitung dient der LORO-X Anschlußflansch, der mit der Dichtung, der Schelle und der Schraube an das T -Stück geschraubt wird. Nach erfolgter Montage sind alle Verschraubungen so fest anziehen, daß sich die Laschen der Schelle mit ca. 1-2 mm Abstand gegenüberstehen; nur so ist eine ausreichende Dichtheit bei den Belastungen durch den Füllvorgang gewährleistet! Die bauseitige Fülleitung wird an die freie 2 Verschraubung angeschlossen. Auf korrekten Sitz von Dichungen und Sicherungsschellen achten. Sie ist nach den örtlichen Gegebenheiten auszuführen, muß der TRbF 231 Teil 1 genügen und einem Druck von mindestens 10 bar Seite 6 Revisionsstand 1.1 vom

11 standhalten. (Diese Forderungen erfüllen die verzinkten Steckrohrsysteme mit Sicherungsschellen). Die Verlegung hat so zu erfolgen, daß ein geringfügiges Absenken der Tanks beim Befüllen von den Leitungen aufgenommen wird, ohne daß von diesen unzulässige Spannungen auf die Tanks übertragen werden. Aus diesem Grunde dürfen die Leitungen nicht unmittelbar am Tankanschluß mit einem starren Befestigungspunkt versehen werden; sie müssen vielmehr mit einem 90 Grad Bogen an der Tankbatterie angeschlossen und in der Waagerechten (mit Gefälle zum Tank) zunächst ca. 1 m gradlinig verlegt werden, bevor sie durch Wände und Decken nach außen geführt werden. Die Fülleitungen sind für Füllgeschwindigkeiten bis zu 1200 l /min. ausgelegt und behördlich geprüft. Bild 2: Darstellung des Befüll- und Entlüftungssystems (siehe auch Zulassung). Seite 7 Revisionsstand 1.1 vom

12 1.3 Entlüftungsleitung Das Entlüftungssystem besteht je nach Zusammenstellung der Tankbatterie aus den in Tabelle 1 dargestellten Positionen Für die Tankerweiterungsverbindung zunächst die auf dem Tank befindliche Überwurfmutter (3) abschrauben, Stopfen aus dem Domdeckel entfernen und Überwurfmutter über den 90 Grad- Abgang des T -Stückes schieben. Nun den Adapter bis zum Anschlag in den 90 Grad Stutzen stecken. Verbindungsrohr in die vormontierten T -Stücke bis zum Anschlag einschieben und mittels Überwurfmutter und Dichtung auf den Tankstutzen sauber auflegen und handfest verschrauben. Dann das wiederum mit Überwurfmutter und Adapter vormontierte T -Stück (12) des nächsten Tanks auf die andere Seite des Verbindungsrohres schieben und dann ebenfalls das T -Stück auf den Tankstutzen handfest verschrauben. Ein offenes Ende der T -Stücke durch Einschieben der Endkappe (13) schließen. Für die bauseitig weiterführende Leitung wird das Anschlußstück mit R 1 1/2" Gewinde in ein offenes Ende des T -Stückes gesteckt. Die weiterführende Entlüftungsleitung nach TRbF 220 Nr. 6.1 ist den örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Die Verlegung hat so zu erfolgen, wie unter Kap. 3.2 beschrieben, damit auch hierbei keine unzulässigen Spannungen auftreten. Bild 3: Sachgerecht Verlegung der Rohrleitung bei Mauerdurchbrüchen. Seite 8 Revisionsstand 1.1 vom

13 2 Einbauanleitung Grenzwertgeber und Entnahmesystem 2.1 Grenzwertgeber Einsatzbereich Der Grenzwertgeber, bestehend aus dem GWG-Typ 250/09/2/5 mit der allgemeinen, bauaufsichtlichen Zulassung Z , wird eingesetzt in Tanks der Firma Rietbergwerke GmbH & Co KG der Typen Multitank 900 l Multitank 1300 l Multitank 1600 l Zulassungs-Nr. Z Multitank 2000 l Multitank 2400 l mit oberem Befüllsystem Typ LORO X zur Lagerung von Heizöl EL nach DIN oder Dieselkraftstoff nach DIN mit dem nicht kommunizierendem Entnahmesystem Beschreibung Der Grenzwertgeber besteht aus Sonde (1), Fühler (3), Einschraubkörper (6) mit Rücklauftopf (9) und Anschlußeinrichtung (16 u.17) sowie dem Anschlußkabel zwischen Fühler und Anschluß-einrichtung Die Sonde ist der in den Tank höhenverstellbar hineinragende Träger des Fühlers und von x = min. 80 mm bis x = max. 400 mm einstellbar. Das Sondenrohr trägt am oberen Ende einen Markierungsstrich und die Zahl 480 eingeprägt. Die Zahl gibt das Abstandsmaß vom Markierungsstrich bis zum Ansprechpunkt des Fühlers an Der Fühler ist ein am unteren Ende der Sonde fest eingebauter, temperaturabhängiger PTC-Widerstand (Kaltleiter) Der Einschraubkörper (6) ist zusammen mit dem Rücklauftopf (9) ein Anschlußstück das die Sonde umschließt. Der Rücklauftopf (9) besitzt eine Feststellschraube (10), die das Sondenrohr gegen Verschieben sichert sowie eine O-Ring-Dichtung zur Abdichtung des Tankraums zur Außenatmosphäre Der Einschraubkörper hat ein G2 Einschraubgewinde und wird mit dem Dichtring (15) zur Tankmuffe abgedichtet. Einschraubkörper und Rücklauftopf sind zueinander verdrehbar miteinander verbunden. Ein Verschieben dieser beiden Teile zueinander oder ein Demontieren ist nicht möglich. Am Rücklauftopf sind die Anschlüsse für die Rücklaufleitung und die obere Verbindungsleitung zu den nachgeschalteten Tanks angeordnet. Der Saugleitungsanschluß befindet sich an dem auf dem Rücklauftopf montierten Rückschlag-Ventildeckel Das eingravierte RV am Rückschlag-Ventildeckel bedeutet, daß bei Tanks mit oberer Befüllung die Behälter über die Saugleitung nicht kommunizierend untereinander verbunden sind Die Anschlußeinrichtung ist eine Armatur zur elektrischen Verbindung des Seite 9 Revisionsstand 1.1 vom

14 Grenzwertgebers und des Tankwagens Der Grenzwertgeber Nr. 279 entspricht den Richtlinien für den Bau von Grenzwertgebern nach TRbF Funktion Der höchstzulässige Füllungsgrad der oberirdischen Lagertanks darf 95% nicht überschreiten. Dies wird dadurch erreicht, daß der PTC-Widerstand bei Eintauchen in Flüssigkeit seinen Widerstand sprungartig verändert. Dieser Impuls wird über ein im Tankwagen eingebautes Steuergerät verstärkt und dient zur Steuerung des Schließvorganges am Abgabeventil des Tankwagens Einbauvorschrift Bei allen Arbeiten an den Tanks der Fa. Rietberg sind die einschlägigen Sicherheitsvorschriften, insbesondere die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft, zu beachten Bei Fülleitungen über 20 m Länge muß das GWG-Einstellmaß vom Hersteller und dem TÜV Nord extra festgelegt werden. Die GWG-Einstellung darf in diesem Fall nicht nach der Tabelle der technischen Beschreibung vorgenommen werden Ermittlung des Einstellmaßes x Das Einstellmaß "x" für die Tanks der Fa. Rietberg ist nach der Abbildung und den Tabellen auf Blatt 3 wie folgt zu bestimmen Für den vorliegenden Einbaufall (Tankanzahl und Aufstellvariante) ist das Maß x aus den Tabellen zu entnehmen. Dieses Maß entspricht den Abbildungen auf Blatt Der Grenzwertgeber ist bei einreihiger Aufstellung, in Füllrichtung gesehen, immer im ersten Tank einzubauen Das Maß y in den Tabellen auf Blatt 3 dient zur Kontrolle, wenn der Grenzwertgeber mit dem Einschraubkörper auf dem Tank montiert ist Feststellschraube (10) am Rücklauftopf (9) lösen. Einstellmaß x nach Blatt 3 zwischen Unterkante des Achtkants am Einschraubkörper (6) und Markierung (Ansprechpunkt) am unteren Ende der Sonde einstellen. Feststellschraube (10) anziehen Einschraubkörper mit Grenzwertgeber unter Verwendung der Dichtung (15) in die Tankmuffe einschrauben und festziehen Die Sonde des Grenzwertgebers darf unter keinen Umständen gekürzt werden Das freie Kabelende des Grenzwertgebers wird senkrecht zur Decke oder zu einer naheliegenden Wand verlegt. An dieser Stelle ist, falls erforderlich, eine Feuchtraumabzweigdose anzubringen. Die Verbindung zwischen der Abzweigdose und der Armatur für Wandmontage (17) muß mit Feuchtraumkabel 2 x 1 mm 2 hergestellt werden. Das Ende des Kabels ist auf 10 mm abzuisolieren. Beim Anschluß ist darauf Seite 10 Revisionsstand 1.1 vom

15 zu achten, daß die schwarz oder braun isolierte Litze des Kabels an die bei der Armatur für Wandmontage mit + markierte Klemme angeschlossen wird Die Armatur für Wandmontage (17) muß unmittelbar neben dem Einfüllstutzen der Fülleitung des Tanks montiert werden Nach dem Einbau des Grenzwertgebers als Teil einer Anlage gemäß 19g WHG ist eine Funktionsprüfung gemäß 19i WHG mit einem geeigneten Gerät durchzuführen Von dieser Beschreibung und Einbauvorschrift wird Blatt 1-13 jedem Grenzwertgeber beigelegt Reihenaufstellung - Einstellmaß "x" für die Rietberg Tanks Aus nachstehender Tabelle Einstellmaß x entnehmen. Anzahl der verbundenen Tanks feststellen. Grenzwertgeber einstellen wie auf nebenstehendem Bild dargestellt. Einschraubkörper mit Grenzwertgeber in den, in Füllrichtung gesehen, ersten Tank der ersten Tankreihe montieren. Multitanks 900 l, 1300 l, 1600 l, 2000 l und 2400 l Zulassungs-Nr. Z Tankan zahl Tankinhalt / m³ Einstellmaß x /mm 0,9 1,3 1,6 2,0 2,4 1,8 2,6 3,2 4,0 4,8 2,7 3,9 4,8 6,0 7,2 3,6 5,2 6,4 8,0 9,6 4,5 6,5 8,0 10,0 12, Bild 4: Einstellung Grenzwertgeber. Die Schlauchlängen sind bei den 900 l Tanks um 460 mm zu kürzen. Seite 11 Revisionsstand 1.1 vom

16 Bild 5: Aufbau Entnahmesystem mit Grenzwertgeber zur Montage auf Behälter 1. Seite 12 Revisionsstand 1.1 vom

17 2.2 Funktionsbeschreibung und Anwendungsbereich des Entnahmesystems Anwendungsbereich Das Entnahmesystem ist für Tanksysteme mit oberer Befüllung, die in nicht kommunizierender Verbindung stehen müssen, bestimmt Das Entnahmesystem eignet sich nur für den Betrieb mit Heizöl EL entsprechend DIN Die in den Anlagen verwendeten Brenner müssen nach DIN 4787 für Heizöl EL baumustergeprüft sein Das Entnahmesystem darf in Anlagen mit einstufigem Brenner mit einem Verbrauch bis max. 36 l/h eingesetzt werden. Die Fördermenge der Zweistrang-Ölpumpe darf 152 l/h im freien Auslauf nicht überschreiten und die Wellendichtung der Pumpe muß für einen Überdruck von mindestens 0,7 bar geeignet sein Das Entnahmesystem darf in Anlagen mit zweistufigem Brenner eingesetzt werden, sofern der Verbrauch max. 36 l/h nicht übersteigt. Die Fördermenge der Zweistrang- Ölpumpen darf 152 l/h im freien Auslauf nicht überschreiten und die Wellendichtung der Pumpe muß für einen Überdruck von mindestens 2 bar geeignet sein Das Entnahmesystem kann in Anlagen die im Einstrangsystem arbeiten eingesetzt werden, sofern der Brennerverbrauch max. 36 l/h nicht übersteigt Das Entnahmesystem kann in Tanksystemen mit bis zu 5 Tanks, die als Reihe aufgestellt werden, eingesetzt werden, sofern der Brennerverbrauch bei Ein- und Zweistranganlagen 36 l/h nicht übersteigt In Sonderfällen darf das Entnahmesystem auch in Tanksystemen an die Brenner mit einem Verbrauch von mehr als 36 l/h und mit bis zu 100 l/h angeschlossen sind verwendet werden. In diesem Fall muss beim Hersteller ein spezielles Entnahmepaket, bestehend aus einer zweiten Entnahmeeinheit mit Magnet- Heberschutzventil VARISECUR und einem separaten Magnet-Heberschutzventil VARISECUR, angefordert werden. Die Montage hat entsprechend der zusätzlichen Montageanleitung die dem Entnahmepaket beigefügt ist zu erfolgen. Achtung: Bei Entnahmen über 36 l/h bis 100 l/h mit einer zweiten Entnahmeeinheit muß die Entnahme ohne Rücklauf, im Einstrangsystem erfolgen. Die GWG- Einstellmaße x müssen nicht verändert werden Das Entnahmesystem darf in Anlagen, bei welchen die Brennerleistung über den Ölrücklaufdruck geregelt wird oder bei denen ein Teil des Brennölstroms als Steuermedium zur Leistungsregelung dient, nicht eingesetzt werden. Seite 13 Revisionsstand 1.1 vom

18 2.2.2 Funktion Über den Sauganschluß an der Grundeinheit, die über die obere Verbindungsleitung mit den Erweiterungssätzen verbunden ist, wird aus Tankbatterien das von der Brennerpumpe angesaugte Öl gleichmäßig entnommen. Das vom Brenner nicht verbrauchte Öl fließt über die Rücklaufleitung in den Rücklauftopf zurück. Bei Inbetriebnahme der Anlage wird über eine im Rücklauftopf angeordnete Düse das Saugsystem selbständig in den Tank entlüftet. Während des Betriebs wird der Hauptteil des Rücklauföls über ein Überströmventil im Rücklauftopf der Saugleitung wieder zugeführt. Ein kleiner Teil des Rücklauföls fließt ständig über die Düse in den Tank zurück. Durch diesen Aufbau wird erreicht, daß die Entnahme, wie beim Einstrangsystem, aus allen Tanks gleichmäßig erfolgt und eine ständige Entlüftung der Saugleitung wie beim Zweistrangsystem gegeben ist Bei Brennern mit einer Einstrangpumpe bleibt das Überströmventil geschlossen. Saug- und Entlüftungsleitung sind somit voneinander getrennt und eine einwandfreie Funktion ist auch hier gewährleistet. Das Entlüften der Saugleitung durch die Armatur ist dann jedoch nicht mehr möglich Die am unteren Ende der Saugleitung angeordneten Rückflußverhinderer dürfen auf keinen Fall entfernt werden; sie unterbrechen die kommunizierende Wirkung zwischen den Tanks. Ein Leerlaufen der ganzen Tankbatterie bei Beschädigung eines Tanks wird somit verhindert Montagevorbereitung Die Höhenlage der Brennerpumpe über dem Rücklauftopf darf 3 m und die Höhenlage des Rücklauftopfs über der Brennerpumpe darf 5 m nicht überschreiten. Bei Einstrangsystemen sollte der Rücklauftopf über der Brennerpumpe liegen Die Strömungswiderstände der Ölrücklaufleitung und die statische Höhe der Ölsäule bei tieferliegender Ölpumpe sind unter Berücksichtigung eines Druckverlustes des Rücklauftopfes von 0,5 bar so auszulegen, daß der vom Pumpenhersteller angegebene maximale Rücklaufdruck nicht überschritten wird. Zur Vereinfachung der Kontrolle der zulässigen Länge der Rücklaufleitung unter Berücksichtigung der technischen Daten des eingesetzten Pumpentyps, des Höhenunterschieds zwischen Brenner und Entnahmearmatur (Rücklauftopf) und der Strömungswiderstände dient eine Tabelle, die Bestandteil der Montageanleitung ist. Von dem sehr umfangreichen Brennerangebot sind einige in der Tabelle mit Angabe des maximalen Volumenstroms und des höchstzulässigen Rücklaufdruckes aufgeführt. Hierzu sind, bei vorgegebener lichter Rohrweite und maximaler Höhendifferenz zwischen Brenner und Entnahmearmatur, die zulässigen Leitungslängen für die Rücklaufleitung genannt Falls der Pumpentyp des betreffenden Ölbrenners in der Tabelle nicht enthalten ist, kann in den meisten Fällen trotzdem mit der Tabelle gearbeitet werden, wenn Volumenstrom und höchstzulässiger Druck am Rücklaufanschluß der Pumpe bekannt sind. Bei Vergleich mit den Angaben in der Tabelle für andere Pumpentypen, wird sich in der Regel der Grenzwert für die Länge der Rücklaufleitung, unter Berücksichtigung Seite 14 Revisionsstand 1.1 vom

19 der Höhendifferenz, herauslesen lassen In Zweifelsfällen und bei Anlagen, die anhand der Tabelle nicht dimensioniert werden können, ist an der betriebsfertig installierten Anlage zur Kontrolle direkt am Rücklaufanschluß der Brennerpumpe der auftretende maximale Betriebsdruck während der Vorspülzeit meßtechnisch zu ermitteln. Hierbei sollen die Heizöltanks etwa ihren höchstzulässigen Füllstand haben. Das Maximum des Rücklaufdrucks ist in der Regel beim Anlauf des Brenners während der Vorlüftungszeit vorhanden, wenn das Magnetventil in der Leitung zur Brennerdüse noch geschlossen ist. Das festgestellte Druckmaximum darf den vom Pumpenhersteller festgelegten Wert für den zulässigen Druck am Rücklaufanschluß nicht überschreiten! Rohrleitungstabelle über die höchstzulässige Länge der Rücklaufleitung in Abhängigkeit von Pumpen-Typ, innerem Rohrdurchmesser der verwendeten Rohrleitung, bei einer vorgegebenen Höhendifferenz zwischen Ölpumpe und Entnahmearmatur. (Zur Ermittlung von Länge und Querschnitt der Saug- und Rücklaufleitung unbedingt Angaben des Brennerherstellers beachten. Ermittelte Daten mit diesen Daten vergleichen Seite 15 Revisionsstand 1.1 vom

20 2.2.4 Montage Achtung! Feuerarbeiten (Löten, Schweißen) in der Nähe des Entnahmesystems dürfen nicht vorgenommen werden. Das Entnahmesystem ist spannungsfrei zu montieren. Die Verbindungsrohre des Entnahmesystems dürfen erst nach der Installation des Füllsystems und paralleler Ausrichtung der ggf. zusammengeschlossenen Batterietanks montiert werden. Arbeitsgang: GWG in der Grundeinheit, wie in der GWG-Einbauanleitung beschrieben, einstellen Grundeinheit auf der Tankmuffe des ersten in Füllrichtung gesehenen Tanks der ersten Tankreihe montieren. Die Grundeinheit anschließend zu den weiteren Tanks der ersten Tankreihe ausrichten Erweiterungssätze auf jedem weiteren Tank montieren. Achtung: Alle T-Stücke sind drehbar und müssen grundsätzlich so ausgerichtet werden, daß die T-Stücke der ersten Tankreihe mit dem Pfeil zur Grundeinheit zeigen. Bei den Erweiterungssätzen der anderen Tankreihen müssen die Pfeile in die gleiche Richtung zeigen. In den T-Stücken und den Kreuzstücken ist eine Bohrung tiefer ausgeführt, damit das Verbindungsrohr besser montiert werden kann Montage der Verbindungsrohre (allgemeine Hinweise) Die zu verwendenden Dichtringe und Verschlußstopfen sind vor der Montage einzuölen Auf das Verbindungsrohr (3), je zwei Überwurfmuttern (1) und zwei eingeölte Dichtringe (2) aufschieben. Das Verbindungsrohr in die tiefere Bohrung des ersten Erweiterungssatzes nach der Grundeinheit bis zum Anschlag einschieben. Verbindungsrohr zur Grundeinheit drehen und bis zur vollen Bohrungstiefe in die seitliche Bohrung an der Grundeinheit schieben. Überwurfmuttern anziehen Auf alle übrigen Verbindungsrohre (3), je zwei Überwurfmuttern (1) und zwei eingeölte Dichtringe (2) aufschieben. Verbindungsrohre in die tiefere Bohrung des Erweiterungssatzes schieben. Verbindungsrohre zum vorangehenden Erweiterungssatz drehen und in die kurze Bohrung schieben. Überwurfmuttern (1) anziehen Der noch offene Anschluss in dem Erweiterungssatz muss mit eingeöltem Verschlussstopfen (4) und Überwurfmutter (1) verschlossen werden Saugleitung am Sauganschluß (G 3/8 Innengewinde) der Grundeinheit des ersten Tanks der ersten Reihe und die Rücklaufleitung am Rücklaufanschluß (G 3/8 Innengewinde) absolut spannungsfrei montieren. Dabei keine konischen Einschraubverschraubungen und kein Hanf als Dichtmaterial verwenden. Am Saugund Rücklaufanschluß sind Schlüsselflächen angebracht. Bei der Montage der Saug- Seite 16 Revisionsstand 1.1 vom

21 und Rücklaufleitung ist an diesen Flächen gegenzuhalten um Schäden an der Grundeinheit zu vermeiden Bei Einstranganlagen wird der Rücklaufanschluß nicht benötigt. In diesen Fällen wird die bei der Grundeinheit mitgelieferte Verschlußschraube in den Rücklaufanschluß eingeschraubt Überprüfen ob alle Verschraubungen fest angezogen sind. Ventilhebel senkrecht stellen und die Anlage in Betrieb nehmen Die Einstellung der Verbrennungsgüte (insbesondere der höchstzulässigen Rußzahl) muß bei vollgefüllten Tanks vorgenommen werden. Anlagen: Beipackzettel Befüll- und Entnahmesystem Loro-X Beipackzettel Entnahmesystem WK II Fabr. Keller Seite 17 Revisionsstand 1.1 vom

22 3 Montageanweisung Auftriebssicherung Rietberg-Multitanks können mit Hilfe einer speziellen Befestigungseinrichtung am Boden verankert werden. Hierdurch wird die Auftriebssicherung erreicht und der Einsatz der Behälter ist somit auch in Überschwemmungsgebieten möglich. Die Befestigungseinrichtung besteht aus nachfolgenden Bauteilen: (Siehe auch Zeichnung in der bauaufsichtlichen Zulassung) Tabelle: Benennung der einzelnen Bauteile der Auftriebssicherung. Pos. Anzahl Beschreibung 1 2 Stück Starthalterung aus U-100 in der Länge von 960 mm mit einer Bohrung 18 mm Benennung 1 auf Zeichnung Stück Erweiterungshalterung U-100 in der Länge von 880 mm mit 2 Stück Laschen aus Flacheinsen 35x8 mm und einer Bohrung 18 mm Benennung 2 auf Zeichnung Stück Haltebügel 280 x 80 mm Benennung 3 auf Zeichnung Stück Platte 60 x 60 mm mit Bohrung 18 mm Benennung 4 auf Zeichnung Stück Unterlegplatte 100 x 100 mit Bohrung 18 mm Benennung 5 auf Zeichnung Stück Erweiterungssatz pro weiteren Behälter über die Anzahl von 2 Stück hinaus bestehend aus: 2 Stück Pos. 2 und 2 Stück Pos. 3 Für die Verankerung der Behälter ist zwischen der Aufstellung der Behälter mit oder ohne begrenzende Wand links- oder rechtsseitig zu unterscheiden. Zunächst die Beschreibung für die Aufstellung ohne links- und rechtsseitig begrenzende Wände: Die Behälter können mit der Rückseite unmittelbar an einer Wand des Gebäudes aufgestellt werden. Es wird mit der Aufstellung des ersten Behälters begonnen. Alle weiteren Behälter werden nacheinander nach der Befestigung des ersten Behälters aufgestellt und montiert. Seite 18 Revisionsstand 1.1 vom

23 Bild 6: Darstellung der Montagedetails Auftriebssicherung. Dieser ist den räumlichen Gegebenheiten entsprechend auszurichten, so dass sich eine waagerechte Aufstellung des Behälters ergibt. Nach dem Ausrichten des Behälters werden die Starthalterungen (1) von der Längsseite des Behälters durch die Fußkonstruktion der Behälter geschoben. Hierbei ist zu beachten, dass sich die Bohrung in der Starthalterung (1) auf der Seite des Behälters befindet, auf der keine Erweiterung durch weitere Behälter stattfinden soll. Die räumliche Positionierung erfolgt durch Messen mit einem Maßstab von der Fußkonstruktion aus (Siehe auch bemaßungen auf der Skizze). Das U-Eisen muß gemessen von der Fußkonstruktion 95 mm aus derselben herausragen. Nachfolgend ist die Starthalterung (1) mit der Unterlegplatte (5) zu unterlegen, so dass die Seite 19 Revisionsstand 1.1 vom

24 Bohrung des U-Eisens und das der Unterlegplatte fluchtend übereinander liegen. Anschließend sind die Starthalterungen mit den in der Zulassung spezifizierten Schwerlastdübeln der Größe M 16 im Boden zu verankern. Bei dem Einschrauben der Schwerlastdübel ist zu beachten, dass zwischen dem Dübel und dem U-100-Eisen die Platte (4) gelegt wurde. Auf der anderen Seite ist nachfolgend der Bügel (3) über dem U-Eisen zu montieren. Hierzu sind auch die gleichen Schwerlastdübel (2 Stück pro Bügel) zu verwenden. Der Abstand vom Bügel zur Fußkonstruktion beträgt 15 mm (siehe hier auch die Skizze). Nachdem beide Bügel montiert wurden, ist der nächste Behälter zu positionieren. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Abstand zwischen Fußkonstruktion und Bügel wieder 15 mm beträgt. Anschließend sind Erweiterungshaltungen (2) mit den beiden angeschweißten Flacheisen 35x8 mm durch die Behälterfüsse von der Behälterlängsseite unter die zuvor montierten Bügel (3) zu schieben, bis beide U-Eisen voreinander liegen. Sind nur zwei Behälter zu montieren, so ist unter das U-Eisen (2) wiederum die Unterlegplatte (5) mit der Bohrung fluchtend zu schieben. Ebenso ist vor dem Einschlagen des Schwerlastdübels die Platte (4) zwischen dem Dübel und dem U-Eisen einzubringen. Sollen weitere Behälter nach der Montage des zweiten Behälters eingebaut werden, so ist wie zur Montage des zweiten Behälters zu verfahren, dass heißt, zunächst Montage der Bügel (3) auf der freien Seite des zweiten Behälters, dann der Positionierung des dritten Behälters und das Einschieben der U-Eisen (2). Werden die Behälter in einer Ecke eines Raumes nahe den umgebenden Wänden eingebaut, so ist der Montagebeginn mit der Befestigung mittels dem Verdübeln durch das U-Eisen (1) nicht möglich. Hier ist zunächst mit der Montage von zwei Stück Haltebügeln (3) nahe der Wand zu beginnen (Deshalb ist im Startpaket für zwei Behälter die Anzahl der Haltebügel (3) gleich 4 Stück). Die Haltebügel können direkt an die Wand geschraubt werden. Der Abstand ergibt sich aus dem Abstand der vorderen und hinteren Füße des Behälters, welche vor Ort mittels eines Maßstabes zu ermitteln sind. Somit ist es möglich die Behälterbatterie in der Ecke eines Raumes zu montieren und somit Platz zu sparen. Bei dem letzen Behälter ist ausreichend Platz zu berücksichtigen, um die Montage der abschließenden Schwerlastdübel vornehmen zu können. Seite 20 Revisionsstand 1.1 vom

25 Technische Beschreibung Vakuum-Leckanzeigegerät RW 1 RW 6 Stand / Dr.Te

26 Inhaltsverzeichnis 1 GEGENSTAND TYPENBEZEICHNUNG TECHNISCHE UNTERLAGEN EINSATZBEREICH BAUART LECKANZEIGER LAGERGÜTER FUNKTION STÜCKPRÜFUNG MONTAGE, REPARATUR- UND INSTANDSETZUNG INBETRIEBNAHME BETRIEBSANWEISUNG WARTUNG FACHBETRIEB...7

27 1 Gegenstand Leckanzeigegerät auf Unterdruckbasis ohne eigenen Druckerzeuger, bestehend aus einem Überwachungsraum doppelwandiger Transport- und Lagerbehälter gemäß den entsprechenden Zulassungen für nichtbrennbare und brennbare Flüssigkeiten der Gefahrklasse AI - AlIl, B und einem an den Überwachungsraum angeschlossenen Armaturenblock mit Manometer als Leckanzeiger, mit optischer Anzeige des Einstell-, des Arbeits- und des Alarmbereiches. 2 Typenbezeichnung Vakuumleckanzeiger RW 1.x / 2.x / 3.x / 4.x /5.x / 6.x 3 Technische Unterlagen Zeichnungen und Zulassungen gemäß den einzelnen Leckanzeigern, lt. Zulassungs-Nr. Z Einsatzbereich Das Leckanzeigegerät, bestehend aus dem Überwachungsraum der Behälter und dem Leckanzeiger nach den unter 3. genannten Zeichnungen, wird an Behältern eingesetzt, die der Lagerung bzw. dem Transport dienen. 5 Bauart 5.1 Leckanzeiger Der Leckanzeiger ist in den Zeichnungen in Kapitel 3 dargestellt und besteht aus einem Armaturenblock mit einem Manometer als Druckanzeiger und einem Anschlußventil zum Anschluß eines mobilen Druckerzeugers oder einer Prüfarmatur. Dieser Armaturenblock wird über eine Muffe mit Gewindeanschluß G 1 mit dem Überwachungsraum des Behälters dicht verbunden. Das Manometer hat einen 1/2" Gewindeanschluß. Es entspricht der Güteklasse 1,0 und ist mit Glyzerin gefüllt. Das Anzeigefeld des Manometers hat einen Durchmesser von 50 mm für Behälter kleiner 1000 l Füllvolumen und 100 mm für Behälter mit einem Füllvolumen größer 1000 l. Es besitzt eine Skala von 0 bis -1 bar mit 1/10 bar Unterteilung der Anzeige.

28 Das Anzeigefeld ist im Einstellbereich zwischen Arbeitsbereich zwischen Alarmbereich zwischen -0,4 und -0,5 bar dunkelgrün, -0,1 und -0,4 bar hellgrün und 0 und -0,1 bar rot gekennzeichnet. Der Leckanzeiger ist auf dem Tankscheitel des Behälters so angebracht, daß der Anzeigebereich des Manometers gut einsehbar und der Anschluß für einen mobilen Unterdruckerzeuger, sowie zum Anschluß einer Prüfarmatur gut zugänglich ist. Der Überwachungsraum ist Teil der in den Zeichnungen des 3. Kapitels verwiesenen doppelwandigen Behälter. Am tiefsten Punkt des Überwachungsraumes befinden sich im Außenmantelblech Entleerungsstutzen, um im Leckfall die in den Überwachungsraum eingedrungene Flüssigkeit ablassen zu können. 6 Lagergüter Das Leckanzeigegerät ist für alle Lagergüter geeignet, für die die Behälterwerkstoffe der einzelnen Behälter gemäß DIN 6601 und der Werstoff-Lagermedien-Liste der BAM vom für verzinkte Behälter zugelassen sind. 7 Funktion Der Leckanzeiger arbeitet auf Unterdruckbasis ohne einen ständig an den Überwachungsraum angeschlossenen Unterdruckerzeuger. Mit Hilfe einer externen Vakuumpumpe, die an das Anschlußventil des Armaturenblocks angeschlossen wird, wird im Überwachungsraum ein Druck von p abs = 0,4-0,5 bar erzeugt. Nach Entfernung des Unterdruckerzeugers muß der hellgrüne Arbeitsbereich (-0,4 bis -0,1 bar) im Überwachungsraum mindestens 1 Jahr aufrecht erhalten bleiben. Undichtheiten der Behälterwandungen oberhalb und unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Behälter bewirken einen Druckanstieg im Überwachungsraum, der auf der optischen Anzeige des Manometers durch Anstieg des Einstelldruckes von -0,5 auf -0,4 bar und durch Anstieg des Arbeitsdruckes von -0,4 auf -0,1 bar und der darauf folgenden Alarmanzeige im roten Feld zwischen -0,1 und 0 bar erkennbar ist.

29 8 Stückprüfung Jedes Leckanzeigegerät (Überwachungsraum mit Leckanzeiger) wird einer Dichtheitsprüfung mit Helium wie folgt unterzogen: 1. Lecksuche nach dem Überdruckprinzip: In dem Überwachungsraum wird mit einer Vakuumpumpe ein fast absolutes Vakuum erzeugt. Anschließend wird der Überwachungsraum mit Helium solange geflutet bis im Prüfraum ein für die Lecksuche erforderlicher Überdruck von 0,1 bis 0,2 bar entstanden ist. Die Schweißnähte des Überwachungsraumes werden mit dem Schnüffler eines Lecksuchgerätes abgefahren. Sind Schweißnähte örtlich undicht (Mikroporen, Bindefehler), werden diese Undichtheiten von dem Lecksuchgerät erfaßt und gemeldet. 2. Lecksuche nach dem Unterdruckprinzip: In dem Überwachungsraum wird mit einer Vakuumpumpe ständig ein fast absolutes Vakuum erzeugt. Der evakuierte Prüfraum wird mit einem Leckerkennungsgerät verbunden. Die Schweißnähte des Überwachungsraumes werden mit Helium beaufschlagt. Sind Undichtheiten in den Schweißnähten vorhanden, wird Helium in den Überwachungsraum gesaugt, vom Leckerkennungsgerät erfaßt und so Alarm ausgelöst. 9 Montage, Reparatur- und Instandsetzung Der Leckanzeiger mit seinen Zubehörteilen ist vom Behälterhersteller bereits komplett am Ü- berwachungsraum montiert und in Verbindung mit dem Überwachungsraum auf Dichtheit geprüft sowie auf den Unterdruck zwischen 0,4 und 0,5 bar im dunkelgrünen Skalenbereich eingestellt. Zeigt der Leckanzeiger Alarm an, steht der Zeiger also im roten Feld zwischen -0,1 und 0 bar, ist unmittelbar der Behälterhersteller oder ein von ihm autorisierter Fachbetrieb nach 19 I des WHG zu benachrichtigen. Reperatur- und Instandsetzungsarbeiten dürfen nur vom Hersteller oder einem von ihm autorisierten Fachbetrieb nach 19 l WHG durchgeführt werden. Bei diesen Arbeiten sind folgende Maßnahmen zu beachten: Ist infolge eines Lecks des Innenbehälters Lagergut in den Überwachungsraum eingedrungen, so ist der im Unterboden befindliche Entleerungsstutzen zu öffnen und das Leckagegut abzulassen. Nach Trocknung des Überwachungsraumes ist die Entleerungsöffnung wieder dicht zu verschließen und mit der Instandsetzung fortzufahren. Die Dichtheit des Leckanzeigegerätes (Überwachungsraum mit Leckanzeiger) ist wie in Kapitel 8 beschrieben mit Helium zu prüfen.

30 Wird nur der Leckanzeiger, z.b. wegen mechanischer Beschädigung ausgetauscht, so wird nach Austausch des Leckanzeigers der Überwachungsraum mit Leckanzeiger einer Unterdruck-Dichtheitsprüfung mit Luft unterzogen. Dabei wird im Überwachungsraum ein Unterdruck von 0,5 bar erzeugt. Bleibt dieser Unterdruck während einer halben Stunde konstant, so ist die Dichtheit nachgewiesen. Der Leckanzeiger ist immer so anzuordnen, daß die Skala des Manometers gut sichtbar und der Ventilstutzen gut zugänglich ist. Nach Abschluß der Dichtheitsprüfung ist der Unterdruck im Überwachungsraum so einzuregulieren, daß sich der Zeiger des Manometers im dunkelgrünen Skalenbereich zwischen p abs = 0,4-0,5 bar befindet. Hinweis: Zum Abdichten der Gewinde des Leckanzeigers und des Prüfstutzens ist das Abdichtmittel Weicon Lock AN niedrigfest oder ein gleichwertiges zu verwenden. Bei Durchführung der Arbeiten sind die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften der BG zu beachten. 10 Inbetriebnahme Das Leckanzeigegerät ist werkseitig betriebsbereit montiert, so daß für die Inbetriebnahme keine besonderen Vorkehrungen erforderlich sind. 11 Betriebsanweisung Der Betreiber des Behälters hat dafür zu sorgen, daß die Anzeige des Leckanzeigers in regelmäßigen Abständen, mindestens einmal pro Woche kontrolliert wird. Wird Alarm angezeigt und kann keine äußere Ursache für das Zusammenbrechen des Unterdruckes ermittelt werden, ist wie in Kapitel 9, für Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten festgelegt, zu verfahren. 12 Wartung Der Leckanzeiger ist weitgehend wartungsfrei. Der Betreiber des Behälters hat zu veranlassen, daß das Leckanzeigegerät (Leckanzeiger und Überwachungsraum) mindestens 1 mal jährlich von einem Sachkundigen des Betreibers oder dem Hersteller des Leckanzeigegerätes oder von einem von ihm autorisierten Fachbetrieb auf Funktion durch Belüften des Überwachungsraumes durch Losdrehen der Verschlußschraube des Belüftungsstutzens am Manometerblock überprüft wird.

31 13 Fachbetrieb Ein autorisierter Fachbetrieb ist ein Betrieb nach 19 I des WHG, der vom Hersteller des Leckanzeigegerätes in dessen Technik eingewiesen ist. Derartige Fachbetriebe werden vom Hersteller des Behälters/Leckanzeigersystems benannt. Rietberg, Dr. A. Teckentrup

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