Ausgabe März - Mai Gemeindebrief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Spielberg-Egenhausen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgabe März - Mai Gemeindebrief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Spielberg-Egenhausen"

Transkript

1 Ausgabe März - Mai 2016 Gemeindebrief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Spielberg-Egenhausen 1

2 Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Gesamtkirchengemeinde Spielberg - Egenhausen. Vorsitzender: z.zt. vakant. Redaktion: Daniela Schweikardt, Bernd Gerstner, Margarete Bürklin, Elserose Stickel Der Gemeindebrief erscheint viermal jährlich und wird kostenlos an evangelische Haushalte verteilt. Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. info@kirche-spielberg.de Kirchenpflegerin: Carmen Wüthrich, Tel / Bankverbindungen: Kirchenpflege Egenhausen: Voba Nordschwarzwald, BIC: GENODES1PGW IBAN: DE Kirchenpflege Spielberg: Voba Nordschwarzwald, BIC: GENODES1PGW IBAN: DE Bürozeiten im Pfarramt (Lilienstr. 2, Tel /6339): Dienstag, Mittwoch u. Freitag 9:00 Uhr 12:00 Uhr Jugendreferenten: Jugendreferenten@kirche-spielberg.de Jugendreferenten@kirche-egenhausen.de Tel / (aufgabenbedingt keine fixen Bürozeiten, aber tendenziell Dienstag - Freitag von 14:00 Uhr 18:00 Uhr gut zu erreichen). 2

3 Editorial Liebe Gemeindeglieder, der Gemeindebrief ist für uns ein wichtiges Medium: Nicht nur als Terminblatt für Veranstaltungen und Gottesdienste, sondern es soll auch aus dem kirchlichen Leben berichten, über Freud und Leid, über Anliegen und Grund zum Loben. Dem Kirchengemeinderat war es deshalb wichtig, dem Gemeindebrief ein ansprechendes, zeitgemäßes Erscheinungsbild zu geben. So wurde der Grundstein zu diesem neuen Layout gelegt. Wir vom Redaktionsteam hoffen, dass Sie ein übersichtliches, einladendes Heft in Händen halten, das Sie gerne durchstöbern. Gerne sind wir auch für Ihre Anregungen offen. Und wir würden uns auch wünschen, wenn möglichst immer wieder Beiträge mit Bildern kommen von Jubiläen, von besonderen Veranstaltungen Wir sind eine lebendige Gemeinde und das soll sich auch im Gemeindebrief spiegeln. Wir wünschen an dieser Stelle viel Spaß beim Lesen. Ihr Redaktionsteam Margret Bürklin Daniela Schweikardt Bernd Gerstner Elserose Stickel P.S.: auch die Homepage soll überarbeitet werden. Wir bitten insbesondere die Gruppenleiterinnen / Gruppenleiter zu überprüfen, ob ihr Kreis noch wie aufgeführt besteht. Änderungen bitte direkt an Fam. Zewe, Tel oder webmaster@kirche-spielberg.de 3

4 4 Editorial

5 Unser Pfarrer stellt sich vor Liebe Kirchengemeinde in Egenhausen und Spielberg, nun ist es bald soweit und wir ziehen zu Ihnen nach Spielberg. Ich freue mich, Sie in den kommenden Wochen kennenlernen zu dürfen! Damit Sie eine Vorstellung von mir bekommen, nenne ich Ihnen gerne ein paar Daten meines Lebens: Am 29. April 1971 bin in Stuttgart als Jüngster von vier Kindern einer Pfarrerfamilie geboren. In Fellbach (bis 1979), Korntal (bis 1990) und Neuenbürg bin ich aufgewachsen und in die Schule gegangen. Nach dem Abitur absolvierte ich zuerst ein praktisches Jahr in der Hotelbranche in Graubünden und in der Diakoniestation Bad Wildbad. Ab 1993 lernte ich in Stuttgart Hebräisch und Griechisch und studierte zwischen 1994 und 2000 in Tübingen und Bern Evangelische Theologie. Nach einem Praktikum beim Altpietistischen Gemeinschaftsverband in Stuttgart und auf den Fildern war ich bis Februar 2004 Vikar in Weilheim an der Teck. Die weiteren Stationen sind die Pfarrämter in Deizisau, Gomaringen und seit 2006 in Bad Teinach. In Neuenbürg habe ich meine Frau Anja kennengelernt und auch geheiratet. Nach einer Ausbildung zur Fleischergesellin hat sie in Stuttgart - Hohenheim Agrarwissenschaften studiert und für ein paar Jahre als Qualitätsbeauftragte gearbeitet. Vielleicht kennen Sie meine Frau ja schon. Sie ist seit einigen Jahren Ihre Vertreterin in der Landessynode und in diesem Ehrenamt auch in Ihrem Bezirk unterwegs. Auch ich bin im Ehrenamt aktiv: Neben dem Vorsitz in der Gefährdetenhilfe Enzklösterle bin ich verantwortlich für den Arbeitskreis der Lebendigen Gemeinde in den Dekanaten Calw, Nagold und Neuenbürg. Darüber hinaus freue ich mich an Bewegung, egal ob auf Ski, im Kajak oder auf dem Fahrrad. Wenn das alles nicht zur Verfügung steht, dann laufe ich eben oder lese. Das sind die Fakten meines Lebens. Aber was hat mich geprägt? Da waren zum einen meine Eltern und Geschwister, deren Freude am Glauben an Jesus Christus ich nicht nur am Sonntag im Gottesdienst 5

6 Unser Pfarrer stellt sich vor erlebte, sondern auch am Mittwoch in der Tat. Beide Eltern sind Theologen, so dass sie mich mit einem durchdachten Glauben prägten. Einem Glauben, der nicht einfach alles übernimmt, was in der Schultheologie an der Universität gelehrt wird. Auch hier galt das Wort Gottes: prüfet alles, das Gute behaltet. Außerdem gaben unsere Eltern uns mit auf den Weg, dass Gott keine Enkel hat, sondern nur Kinder. Er möchte Menschen mit einer eigenen Beziehung zu ihm. Auch die Jugendarbeit in Korntal und Neuenbürg hat mich stark geprägt. Hier musste mein Glauben auch dem Nachfragen der Freunde und anderer Jugendlichen standhalten. In dieser Zeit habe ich Gemeinschaft im Glauben an Jesus Christus erlebt - das tat mir gut! Noch mehr hat mich geprägt, aber das werden Sie in den kommenden Jahren in meinen Predigten hören. Ein letztes Anliegen wurde mir mitgegeben: Sagen Sie gleich zu Beginn, dass Sie keinen Alkohol trinken. Gerne dürfen Sie mir reinen Wein einschenken eben bei einem Glas Saft oder Sprudel. Ich freue mich, wenn ich Sie am 3. April bei meinem Einführungsgottesdienst kennenlernen darf. Bis dahin wünsche ich Ihnen Gottes Segen Ihr Ulrich Holland 6

7 Jugend Jugendmitarbeitertag zum Thema Erlebnispädagogik Mit Erlebnissen kenne ich mich aus, mit Pädagogik weniger, so ein Mitarbeiter auf die Frage, was er denn über Erlebnispädagogik wisse. Um Einblick in die Arbeit der EP zu bekommen, war Christoph Kaiser vom Lebenszentrum Adelshofen Gast beim Mitarbeitertag im November in Egenhausen. In einer Mischung aus Theorie und Praxis vermittelte er die wichtigsten Inhalte, was EP ist und wo sie angewendet werden kann. Schlussendlich ging es darum, wie kann man Kinder und Jugendlichen wichtige (biblische) Botschaften erlebnisnah und somit erfahrbar nahebringen. Durch diverse Spiele und Übungen werden biblische Inhalte am eigenen Körper spürbar. Und das wurde in Tat umgesetzt. So wanderten die Mitarbeiter zum Beispiel als blinde Schafe durch den Raum und wurden mit Hilfe von Geräuschen sprechen war nicht erlaubt vom Hirten in den Stall gebracht. Ein Bild für unsere Gemeinde. Übungen, die zum Nachdenken anregen. Wer emotional angesprochen wird, reagiert anders, wie wenn nur etwas erzählt wird. Es wird greifbar und spricht einen persönlich an. Die Gruppen und Kreise der Gemeinde dürfen gespannt ein, welche Inhalte in den Mitarbeitern nachgewirkt haben und Einzug halten in die einzelnen Gruppen. Abschließend kann gesagt werden: Erlebnisreich war dieser Tag sicherlich und die eine oder andere Anregung, wie mit anderen Menschen umgegangen werden kann (die Pädagogik), wurden mit nach Hause genommen. Bericht: Anke Kalmbach 7

8 Aus der Gemeinde. Veränderungen in der Gemeindebücherei Spielberg Schon vor einigen Monaten hat Ursula Hampe ihr Ehrenamt in der Bücherei aufgegeben, das sie 27 Jahre inne hatte. Unsere Ursula hat in dieser Zeit ca Bücher ausgeliehen und ca Stunden in der Bücherei verbracht, wobei ihr besonders wichtig war, dass dabei die christlichen Bücher im Vordergrund standen. Ebenso half sie vielen Schülern mit Wissensbüchern aus, welche diese für die Schule benötigten, doch leider hat dies heute das Internet übernommen. Für diesen Dienst, liebe Ursula, möchten wir uns auch im Namen der Kirchengemeinde ganz herzlich bedanken, denn es ist keine Selbstverständlichkeit ein Amt über so viele Jahre auszuüben. Als äußeres Zeichen unseres Dankes übergaben wir Frau Hampe einen Gutschein wie könnte es anders sein natürlich für Bücher. Wir sind aber froh, dass wir als Nachfolgerin für Frau Hampe Frau Brigitte Bross gewinnen konnten. Liebe Ursula, wir sagen nochmals herzlichen Dank für Deinen Dienst! Das Team der Bücherei: Brigitte Bross, Lore Haas und Else Kopp 8

9 Kinder 9

10 Aus der Gemeinde Kirchturmreinigung am in Egenhausen Am Samstagmorgen um 10.00Uhr fuhr die FFW Egenhausen an der Kirche in Egenhausen vor, was war passiert? Es hatten sich 10 freiwillige Feuerwehrmänner bereit erklärt, die Bühne über dem Kirchenschiff und den Kirchturm zu reinigen. In den vergangenen Monaten hatten wir Besuch in unserer Kirche, Tauben ließen sich nieder, bauten mit verschiedenem Gehölz ihre Nester und was nicht ausbleibt, sie ließen auch ihren Mist zurück. Wie putzen wir diesen aggressiven Mist weg? Kommandant Ingo Wassilowski sagte sofort zu, als wir anfragten, ob ein paar Atemschutzträger dies übernehmen würden. 10 Mann waren am Start und reinigten unter der Anleitung von Steffen Steinel unsere Kirche, keine so schöne Arbeit, die aber mit großem Einsatz bewältigt wurde. Im Anschluss gab es unterm Pavillon noch ein kleines Vesper. Wir möchten uns ganz herzlich bei der Feuerwehr Egenhausen für diesen Einsatz bedanken. Bericht: Erdmann Rath 10

11 Konfirmation Konfirmation Egenhausen am Konfirmation Spielberg am um 10 Uhr in der um 10 Uhr in der Ev. Johanneskirche Egenhausen: Ev. Johanneskirche Spielberg: Joelle Braun Daniel Bushak Bodo Großmann Saskia Lutz Yannick Mast Theresa Rath Annika Schmelzle Alessa Schmidt Lenja Schmidt Luisa Schübel Pia Schübel Marco Sonntag Philipp Stickel Simon Volz Waßilowski Julia Marvin Deutschle Mike Hammann Leon Hampe Selina Hauser Angelique Hecker Carolin Kröker Jan Veerman Lars Winter Yannic Woywodt 11

12 Freud und Leid Taufen: im Januar 2016 Egenhausen: Paul Steeb Beerdigungen: im November 2015 Egenhausen: Karl Adam Brenner im Dezember 2015 Spielberg: Elsa Ade geb. Österle im Januar 2016 Egenhausen: Karl Walter Volz 12

13 Aus der Gemeinde Jubiläum 2 * 70 Jahre Gemischter Chor Kirchenchor Spielberg Den 70. Geburtstag des Chores Spielberg wird am 17. April 2016 mit einem Festgottesdienst in der Johanneskirche in Spielberg um Uhr gefeiert. Die Aktiven treffen sich zu anschließenden Feierlichkeiten im Gasthaus Linde in Spielberg. Unser größter Wunsch ist und bleibt, dass der Chor durch jüngere Sängerinnen und Sänger verstärkt wird und wir noch viele Jahre gemeinsam singen dürfen. Ansprechpartner: 1. Vorstand: Ernst Bross, Tel /6422 Chorleiterin: Sofia Jung, Altensteig, Tel / Jahre Kirchenchor Egenhausen In diesem Jahr feiert der Kirchenchor Egenhausen sein 70-jähriges Jubiläum. Wir wollen dies mit zwei Veranstaltungen mit der ganzen Gemeinde feiern. Am findet um 19 Uhr in der Johanneskirche in Egenhausen ein Konzert des Altensteiger Vokalensembles statt. Das große Jubiläumskonzert des Kirchenchors wird dann am auch in der Johanneskirche mit anschließendem Ständerling auf dem Kirchplatz stattfinden. Wir wollen dazu alle ganz herzlich einladen. 13

14 14 Termine Sofern nicht anders angegeben in den jeweiligen Gemeindehäusern Im März Seniorenkreise Uhr Sp. D Schwoba und ihr Sach (Pfr. Kern) Uhr Egh. Frau Heukers nimmt uns mit ins Gefängnis Frauenkreis / Stunde für Frauen Uhr Egh. mit Hanna Hammer Uhr Sp. Gemeinsamer Kaffeenachmittag mit Gemeinschaftspastor Jörg Breitling Abend der Orientierung / Bibelstunden Uhr Sp. Prediger Fahrer - Abschlussabend Uhr Egh. Prediger Fahrer - Abschlussabend Uhr Sp. Beginn der Bibelstunde mittwochs Uhr Egh. Beginn der Bibelstunde donnerstags Sonstige Termine Uhr Egh. Konzert Vokalensemble Altensteig in der Johanneskirche Egenhausen Uhr Egh. Öffentl. Kirchengemeinderatsitzung Uhr Sp. Lobpreisabend mit Jörg Breitling in der Johanneskirche Spielberg Im April Seniorenkreise Uhr Egh. Bürgermeister Herr Holder besucht uns, Andacht Pfarrer Schwarz.

15 Termine Uhr Sp. Alle Vögel sind schon da, Ehel. Helf Frauenkreis / Stunde für Frauen Uhr Egh. mit Frau Pascher, Nagold Uhr Sp. Zitrone mit Hanna Hammer Uhr Sp. Abschlussabend Sonstige Termine Uhr Sp. Öffentl. Kirchengemeinderatsitzung Uhr Egh. Gemeinsames Hauskreistreffen Im Mai Frauenkreis / Stunde für Frauen Uhr Egh. mit Frau Martha Heukers, Nagold Sonstige Termine Sp. Kinderbibelwoche mit DIPM Mitarbeitern und Mitarbeitern der Kirchengemeinde Kinder-Bibel-Woche In diesem Jahr wollen wir wieder eine KiBiWo veranstalten. Sie findet vom in Spielberg im Gemeindehaus statt. Zusammen mit einem Team der Deutschen Indianer Pionier Mission begeben wir uns auf die Spurensuche des Propheten Samuel. Es erwarten dich tolle Lieder, lustige Spiele und spannende Geschichten. Wir freuen uns, wenn du kommst. 15

16 Aus der Germeinde Verabschiedung von Annemarie Rath als Mesnervertretung und Einsetzung von Erika Teufel Rath Abschied zu nehmen. Im Rahmen des Gottesdienstes am 3. Advent hatten wir einen besonderen Moment. Nach langer Zeit als Mesnerin und später Vertretung des Mesners hieß es für Annemarie Sie hatte den Dienst als Mesnerin am angetreten. Zum endete der Dienst wegen Erreichen des Rentenalters, im Anschluss übernahm Annemarie die Vertretung für ihre Nachfolgerin. Die Kirchengemeinde sagt ganz herzlich Danke für die vielen Dinge, die Annemarie in all den Jahren für uns erledigte. Was wäre eine Kirche ohne Mesner? Niemand würde putzen, die Lieder aufstecken, Sonntag früh aufschließen für Chöre, die oft schon um halb neun in die Kirche müssen, Pfarrer und Prädikanten unterstützen und noch vieles mehr. Bedanken möchten wir uns auch nochmal bei ihrem Ehemann Georg, der sie immer unterstützte, vor allem im Winter beim Schneeräumen und jedes Jahr beim Christbaum schmücken. Wir wünschen dem Ehepaar Rath für den Ruhestand Gottes Segen und wir freuen uns, dass ihr immer noch treu zu unserer Gemeinde gehört. Im gleichen Gottesdienst durften wir Erika Teufel in ihr neues Amt einsetzen, wir freuen uns sehr so schnell eine Nachfolgerin gefunden zu haben. Wir wünschen Frau Teufel Gottes Segen für den Dienst. 16

17 Im März Gottesdienste Sonntag Uhr Egh. Pfarrer Bräuchle und Kirchenchor Uhr Sp. Willkommensgottesdienst N. Dietz und Musikteam Sonntag Uhr Sp. Prädikant Berger Uhr Egh. mit Pfarrer i.r. Müller, Feier der Goldenen Konfirmation u. Frauenchor Sonntag Uhr Egh. Pfarrer Schüsselin Uhr Sp. Pfarrer Schüsselin, Feier der Goldenen Konfirmation, Taufe u. Trachtenkapelle Mittwoch Uhr Egh. Schulgottesdienst Uhr Sp. Lobpreisabend mit Jörg.Breitling und Musikteam Donnerstag Uhr Sp. Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Egh. Gottesdienst Karfreitag Uhr Sp. Prädikant Volz und Posaunenchor Uhr Egh. Prädikant Volz, Abendmahl und Kirchenchor Sonntag Uhr Egh. Pfarrer Schüsselin und Musikteam Uhr Sp. Pfarrer Schüsselin und Abendmahl Montag Uhr Sp. Prof. Niethammer Uhr Egh. Prof. Niethammer, Taufe und Posaunenchor Im April Sonntag 10:00 Uhr Egh. Investitur von Pfarrer Ulrich Holland Silberdistelhalle Egenhausen 17

18 Gottesdienste Sonntag Uhr Sp. Pfarrer Holland und Posaunenchor Uhr Egh. Pfarrer Holland, Taufe und Männergesangverein Sonntag Uhr Egh. Pfarrer Holland und Posaunenchor Uhr Sp. Pfarrer Holland Jubiläumsgottesdienst Kirchenchor Sonntag Uhr Sp. Prädikant Uhr Egh. Konfirmationsgottesdienst Pfr. Holland, Jugendreferenten und Kirchenchor Uhr Egh. Frisch-am-Start-Gottesdienst Im Mai Sonntag Uhr Egh. Prädikant Uhr Sp. Konfirmationsgottesdienst, Pfr. Holland Jugendreferenten und Musikteam Donnerstag Uhr Sp. Pfarrer Holland Uhr Egh. Pfarrer Holland Sonntag Uhr Egh. Pfarrer Holland Uhr Sp. Pfarrer Holland und Posaunenchor Sonntag Uhr Sp. Pfarrer Holland und Kirchenchor Uhr Egh. Pfarrer Holland und Posaunenchor Montag Uhr Egh. Kirche im Grünen auf dem Kapf Pfarrer Holland und Musikverein Sonntag Uhr Egh. Prädikant Uhr Sp. Prädikant 18

19 Gottesdienste Sonntag Uhr Sp. Prädikant Uhr Egh. Prädikant und Kirchenchor Im Juni Sonntag Uhr Egh. Pfarrer Holland und Posaunenchor Uhr Sp. Familiengottesdienst mit den Jugendreferenten, Abschluss der Kinderbibelwoche Sonntag Uhr Sp. Kirche im Grünen am Bömbachsee, Stefan Mattes (frontiers) und dem Posaunenchor, Kaffee und Kuchen Uhr Egh. Frisch-am-Start-Gottesdienst Sonntag Uhr Sp. Pfarrer Holland Uhr Egh. Pfarrer Holland und Musikteam Sonntag Uhr Egh. Missionar Osiw Uhr Sp. Missionar Osiw Einladung zur Investitur Wir laden die ganze Gemeinde recht herzlich ein zum feierlichen Einführungsgottesdienst am Sonntag, den 3. April um 10 Uhr in Egenhausen in der Silberdistelhalle. Im Anschluss findet ein Ständerling statt. Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: Dienstag, 3. Mai 2016, bitte einhalten! 19

20 20

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Gemeindebrief der Gnadenkirche

Gemeindebrief der Gnadenkirche Gemeindebrief der Gnadenkirche März 2009 Von dir, mein Gott, zu singen, bleibt meine schönste Pflicht. Vollkomm nen Dank zu bringen, reicht mir der Atem nicht. Doch was ich dir verdanke, das weiß ich nur

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR DU & WIR für Interessierte unserer www..com / www.pfarrgemeinde-kobern.de 3. Jahrgang Nr. 26/2011 Die feierliche Messe mit Einführung der Gemeindereferentin Frau Hildegard Becker in die Ochtendung-Kobern

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Offene Kinder- und Jugendarbeit

Offene Kinder- und Jugendarbeit Offene Kinder- und Jugendarbeit März - Mai 2013 Personelles Und tschüss! Uf Wiederluägä! Au revoir! Arrivederci! Sin seveser! Nun ist es soweit, langsam naht der letzte Arbeitstag und die Türen des z4

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Am 29.06.2014 gegen 7.00 Uhr starteten von Frankfurt Bernd Schmidt, Bernhard Friedrich und Tobias

Mehr

DE VITTERBURER. Karkenblattje-EXTRA. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012

DE VITTERBURER. Karkenblattje-EXTRA. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012 DE VITTERBURER Karkenblattje-EXTRA Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012 SONDERAUSGABE ZUR KIRCHENVORSTANDSWAHL In dieser Ausgabe lesen Sie: Wer kandidiert

Mehr

Gemeinsame Konfirmandenfahrt nach Velbert

Gemeinsame Konfirmandenfahrt nach Velbert Auf dem Weg im Gemeindebereich Lirich Mai - Juni 2011 Die Lokalteile der anderen Gemeindebereiche liegen aus. Gemeinsame Konfirmandenfahrt nach Velbert Am Freitag, dem 11. März war es soweit: Nachmittags

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Ostern 2013. Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn

Ostern 2013. Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn Ostern 2013 Inhalt: S. 2 Besinnung S. 3 Konfirmation 2013 S. 4-5 Aus unserer Kirchengemeinde, u.a, Zuständigkeiten in der Vakaturzeit,

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde in der Gropiusstadt Martin-Luther-King-Kirche

Evangelische Kirchengemeinde in der Gropiusstadt Martin-Luther-King-Kirche Evangelische Kirchengemeinde in der Gropiusstadt Martin-Luther-King-Kirche Ulrich Helm, Pfarrer Martin-Luther-King-Weg 6, 12351 Berlin Öffnungszeiten Gemeindebüro: Dienstag 16:00 Uhr-18:00 Uhr Donnerstag

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Wiebelskirchen

Evangelische Kirchengemeinde Wiebelskirchen Gemeindeversammlung am 19. August 2007 Evangelische Kirchengemeinde Wiebelskirchen Seite: 1 Stand: 12.07.2006 Inhalt Vorwort Einleitung Bestandsaufnahme Befragungsaktion Leitlinien und Ziele und Maßnahmen

Mehr

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN Teilrevision der Kirchenordnung November 1996 TAUFE KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT KONFIRMATION TAUFE, KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT UND KONFIRMATION

Mehr

Vorstellen des Kommunionkurses

Vorstellen des Kommunionkurses 1 Vorstellen des Kommunionkurses 1. Auf dem Weg zur Erstkommunion Sie haben in den letzten Wochen die Entscheidung getroffen, heute Abend hierher zu kommen, um sich mit Ihrem Kind auf eine weitere Teilstrecke

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Energiemanagement. Wer macht s?

Energiemanagement. Wer macht s? Energiemanagement. Wer macht s? Kontakt und Information: Beratung und Unterstützung erhalten Sie im Umweltbüro der Evangelischen Landeskirche: Benedikt Osiw Büchsenstr. 33 (Hospitalhof) 70174 Stuttgart

Mehr

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen!

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen! Langschläfergottesdienst am 3.2.2013 mit Abendmahl in der Prot. Kirche Essingen We will have a party F (f) este feiern Konfirmanden und Präparanden Pfarrer Richard Hackländer und Vikar Christoph Krauth

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Befragung der Mitarbeitenden März 2004 Evang. Kreuzkirchengemeinde Reutlingen. - Ergebnisse-

Befragung der Mitarbeitenden März 2004 Evang. Kreuzkirchengemeinde Reutlingen. - Ergebnisse- Befragung der Mitarbeitenden März 2004 Evang. Kreuzkirchengemeinde Reutlingen 1 (trifft zu) 2 3 4 5 (trifft nicht zu) - Ergebnisse- Warum ich mich als Mitarbeiter engagiere Was ich davon habe 1 Erwartungen

Mehr

Vom 2. Dezember 1983 (ABl. 1983 S. 260)

Vom 2. Dezember 1983 (ABl. 1983 S. 260) Lektoren- und Prädikantengesetz LektPrädG 780-1984 Kirchengesetz über den Dienst und die Bevollmächtigung der Lektoren und Prädikanten in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Lektoren- und Prädikantengesetz)

Mehr

MERKBLATT ZUM KIRCHLICHEN UNTERRICHT

MERKBLATT ZUM KIRCHLICHEN UNTERRICHT MERKBLATT ZUM KIRCHLICHEN UNTERRICHT IN DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ECKENHAGEN Jahrgang 2005 / 2007 Stichworte in alphabetischer Reihenfolge: A Abendmahlsgottesdienst für die Konfirmandinnen und

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse

Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse 1 Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse Predigttext: Johannes 21, 15-19 Als sie nun das Mahl gehalten hatten,

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

Liebe Mitglieder, Paten und Freunde des Vereins Limulunga e. V.,

Liebe Mitglieder, Paten und Freunde des Vereins Limulunga e. V., Liebe Mitglieder, Paten und Freunde des Vereins Limulunga e. V., Sommer, Sonne, Urlaub, ein paar Tage ausspannen zu Hause oder anderswo, neue Eindrücke sammeln und dann wieder mit neuer Energie zurück

Mehr

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Darum geht es: In diesem Heft finden Sie Informationen darüber, was passiert, wenn Sie älter werden. Dieses Heft ist aber nicht nur für alte Menschen.

Mehr

GEMEINDEBRIEF Ev. Kirchengemeinde Erwitte Anröchte April August 2015

GEMEINDEBRIEF Ev. Kirchengemeinde Erwitte Anröchte April August 2015 GEMEINDEBRIEF Ev. Kirchengemeinde Erwitte Anröchte April August 2015 Christuskirche Paul-Gerhardt-Haus Auferstehungskirche Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. So lautet die

Mehr

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab.

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab. Verschiedene Bestattungszeremonien Die katholische Bestattung Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder

Mehr

Hallo Nachbarn...! August Dezember 2014

Hallo Nachbarn...! August Dezember 2014 Hallo Nachbarn...! Herzlich willkommen zu Sonntags-Gottesdiensten in den Kirchengemeinden Drakenburg-Heemsen, Erichshagen, Holtorf, Rodewald und Steimbke August Dezember 2014 Wir laden Sie ein zu Gottesdiensten

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen... Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm

Mehr

Junge Tafel zu Gast in Berlin

Junge Tafel zu Gast in Berlin Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen

Mehr

GEMEINDEBRIEF. der Ev. Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern

GEMEINDEBRIEF. der Ev. Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern GEMEINDEBRIEF der Ev. Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern April /Mai 2012 Nachgedacht Liebe Leserinnen und Leser, im Jahre 1262 wurde Rödern erstmalig urkundlich erwähnt. Hier wird ein dominus (Herr)

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Kontakte XXXVIII 2. März/April/Mai 2014. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Hamminkeln. www.kirche-hamminkeln.de

Kontakte XXXVIII 2. März/April/Mai 2014. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Hamminkeln. www.kirche-hamminkeln.de Kontakte März/April/Mai 2014 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Hamminkeln Quelle: (Foto: Philipp Ising) Schwerpunkt dieser Ausgabe: Konfirmation - Ein Wegweiser durch s Leben XXXVIII 2 www.kirche-hamminkeln.de

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Altenglan

Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Altenglan Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Altenglan 4/2013 In diesem Heft: Auf ein Wort * Jahressammlung 2013 * Dank für Bethelsammlung * Krankenpflegeverein Altenglan e. V. * Freud und Leid in

Mehr

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön.

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Denn das ist ein großer Schritt Richtung Erwachsen-Sein. Früher endete mit der Konfirmation die Schul- und damit die Kinderzeit.

Mehr

FRAUEN - UNTERWEGS. im Kirchenbezirk Neustadt. Dekanatsarbeitskreis Bildung und Gesellschaft Frauenausschuss

FRAUEN - UNTERWEGS. im Kirchenbezirk Neustadt. Dekanatsarbeitskreis Bildung und Gesellschaft Frauenausschuss FRAUEN - UNTERWEGS im Kirchenbezirk Neustadt Dekanatsarbeitskreis Bildung und Gesellschaft Frauenausschuss Januar bis März 2014 EDITORIAL 2 Liebe Frauen im Kirchenbezirk Neustadt, wir möchten Sie gerne

Mehr

Hört ihr alle Glocken läuten?

Hört ihr alle Glocken läuten? Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!

Mehr

Juni / Juli / August 2010 Evangelische Auferstehungs-Kirchengemeinde Kirchheim unter Teck

Juni / Juli / August 2010 Evangelische Auferstehungs-Kirchengemeinde Kirchheim unter Teck Juni / Juli / August 2010 Evangelische Auferstehungs-Kirchengemeinde Kirchheim unter Teck Angedacht Monatsspruch Juni Suchet mich, so werdet ihr leben Amos 5,4 Liebe Leserin, lieber Leser, Ordnung ist

Mehr

Ausgabe Nr. 7 16. April 2009. Inhaltsübersicht: Seite Editorial 2

Ausgabe Nr. 7 16. April 2009. Inhaltsübersicht: Seite Editorial 2 Neues aus dem Kirchenkreis Minden Ausgabe Nr. 7 16. April 2009 Inhaltsübersicht: Seite Editorial 2 Nachrichten und Informationen: - Angebote der Trauerbegleitung des Hospizkreises 2 - Umzug der Mindener

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt:

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt: PFARRBRIEF 2/2012 Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph www.maria-koenigin-bielefeld.de Aus dem Inhalt: www.sankt-joseph-bielefeld.de 28 2 3 Samstag, 19. Dezember

Mehr

Ein guter Tag, für ein Treffen.

Ein guter Tag, für ein Treffen. Ein guter Tag, für ein Treffen. Ideen für den 5. Mai In diesem Heft finden Sie Ideen für den 5. Mai. Sie erfahren, warum das ein besonderer Tag ist. Sie bekommen Tipps für einen spannenden Stadt-Rundgang.

Mehr

Zentrale Mittelstufenprüfung

Zentrale Mittelstufenprüfung SCHRIFTLICHER AUSDRUCK Zentrale Mittelstufenprüfung Schriftlicher Ausdruck 90 Minuten Dieser Prüfungsteil besteht aus zwei Aufgaben: Aufgabe 1: Freier schriftlicher Ausdruck. Sie können aus 3 Themen auswählen

Mehr

ZüriPost August / September 2015

ZüriPost August / September 2015 ZüriPost August / September 2015 Gemeindebrief des Bezirks Zürich Ost Zürich Zelthof, Küsnacht, Bethanien Mit Christus unterwegs Editorial Liebe Gemeinde, liebe Freunde der Gemeinde Zürich-Ost, All Morgen

Mehr

1 Französisch-Reformierte Gemeinde Offenbach a. M. 1699. Gemeindebrief Dezember 2010 / Januar 2011

1 Französisch-Reformierte Gemeinde Offenbach a. M. 1699. Gemeindebrief Dezember 2010 / Januar 2011 1 Französisch-Reformierte Gemeinde Offenbach a. M. 1699 Gemeindebrief Dezember 2010 / Januar 2011 2 Liebe Gemeinde, das Jahr neigt sich seinem Ende zu. Die Bäume haben ihr Laub eingebüßt, sie wirken so

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Bissendorf-Wietze Kleinburgwedel-W. DER EV.-LUTH. CHRISTOPHORUSKIRCHE. April-Mai 2015. www.kirche-bissendorf-wietze.de

Bissendorf-Wietze Kleinburgwedel-W. DER EV.-LUTH. CHRISTOPHORUSKIRCHE. April-Mai 2015. www.kirche-bissendorf-wietze.de WEDEMARKGLOCKEN DER EV.-LUTH. CHRISTOPHORUSKIRCHE Bissendorf-Wietze Kleinburgwedel-W. April-Mai 2015 www.kirche-bissendorf-wietze.de I Auf ein Wort Liebe Gemeinde. Acht Orte hatte ich im Titel, als ich

Mehr

Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c

Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c In der Pause (September) Wir spielen eigentlich jeden Tag mit unseren Paten. Am aller ersten Tag hatten wir sogar eine extra Pause, damit es nicht zu wild

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Ingo Marx (Hrsg.) Glaube ganz nah. Mitautoren: Martina Eibach, Lisette Keller, Daniel Kopp, Simone Wagner und Sigrid Röseler. Das Buch zur TV-Sendung

Ingo Marx (Hrsg.) Glaube ganz nah. Mitautoren: Martina Eibach, Lisette Keller, Daniel Kopp, Simone Wagner und Sigrid Röseler. Das Buch zur TV-Sendung Ingo Marx (Hrsg.) Glaube ganz nah Mitautoren: Martina Eibach, Lisette Keller, Daniel Kopp, Simone Wagner und Sigrid Röseler Das Buch zur TV-Sendung Die Bibelzitate wurden entnommen aus Neues Leben. Die

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

Zwei Tage Afrika bei uns in Nordfriesland erlebt Ein Bildbericht über die Begegnung mit Uganda

Zwei Tage Afrika bei uns in Nordfriesland erlebt Ein Bildbericht über die Begegnung mit Uganda Zwei Tage Afrika bei uns in Nordfriesland erlebt Ein Bildbericht über die Begegnung mit Uganda Schon oft gehört und vielfach bewundert: Unsere Büllgemeinden in Nordfriesland und unser Lebenshausprojekt

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Informationen. aus der evangelischen Kirchengemeinde Beinstein. Thema: Ökumene vor Ort

Informationen. aus der evangelischen Kirchengemeinde Beinstein. Thema: Ökumene vor Ort Informationen aus der evangelischen Kirchengemeinde Beinstein März 2013 Nummer 154 Thema: Ökumene vor Ort Stein gewordene Ökumene mit Leben gefüllt! Das katholische und evangelische Gemeindehaus. (Erbaut

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

sonntags montags dienstags mittwochs donnerstags freitags samstags

sonntags montags dienstags mittwochs donnerstags freitags samstags Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Gemeindeglieder im Kirchspiel, in unseren Gemeindebüros kann man sich manchmal fragen: sind wir eine Kirchengemeinde oder eine Redaktion? Die ganze Breite des kirchlichen

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster 3. bis 9. Klasse im Schuljahr 2015 / 2016 Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, gerne informieren wir

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Liebe Gemeindeglieder Eine gesegnete Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen! An diesem Brief ist eine kleine Papierkrippe

Liebe Gemeindeglieder Eine gesegnete Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen! An diesem Brief ist eine kleine Papierkrippe Liebe Gemeindeglieder Eine gesegnete Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen! An diesem Brief ist eine kleine Papierkrippe befestigt. Zunächst glänzt das Gold vom Stern Ihnen entgegen.

Mehr

Newsletter Dezember 2014

Newsletter Dezember 2014 Newsletter Dezember 2014 Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2014 geht dem Ende entgegen. Für viele von uns ist nun die Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Für Kinder die spannendste Zeit im

Mehr

Das Heilige Jahr in Einsiedeln

Das Heilige Jahr in Einsiedeln Das Heilige Jahr in Einsiedeln Jubiläum der Barmherzigkeit 8. Dezember 2015 20. November 2016 Grusswort Was ist ein Heiliges Jahr? hat am 13. März 2015 die Feier eines ausserordentlichen Heiligen Jahres

Mehr

nun ist es soweit und wir schauen mit einem weinenden und mit einem frohen Auge

nun ist es soweit und wir schauen mit einem weinenden und mit einem frohen Auge 1 von 8 28.08.2014 17:08 Der InteGREATer-Newsletter informiert Dich regelmäßig über das aufregende Leben der InteGREATer, die Neuigkeiten des Vereins sowie wichtige Termine! Unbedingt lesenswert! Sollte

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

GEMEINDEBRIEF für Reichenwalde, Dahmsdorf und Wendisch Rietz

GEMEINDEBRIEF für Reichenwalde, Dahmsdorf und Wendisch Rietz Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,3 Monatsspruch März Manchmal ist ein deutliches Wort am Platze, auch wenn es schwerfällt. In diesem Falle wohl: Es gibt biblische Worte, die missbraucht

Mehr

Pfarrei Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg

Pfarrei Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Pfarrei Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Tel. 056 667 20 40 / www.pfarrei-sarmenstorf.ch Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, eracheril@gmail.com Sekretariat: Silvana Gut, donnerstags 09-11 Uhr

Mehr

IST BEGEGNUNG LEBEN. 19. Juli 2. August 2015 Beuren beim Evang. Gemeindehaus. Zelttage. Spezielles Kinderprogramm

IST BEGEGNUNG LEBEN. 19. Juli 2. August 2015 Beuren beim Evang. Gemeindehaus. Zelttage. Spezielles Kinderprogramm BEGEGNUNG LEBEN IST Zelttage mit Vorträgen zu Lebensfragen und Musik Snacks Begegnungen Spezielles Kinderprogramm 19. Juli 2. August 2015 Beuren beim Evang. Gemeindehaus 1 Ein Programm ƒür alfle Das Programm

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Christliche Gemeinde Nürnberg. Festschrift. zum 80-jährigen Jubiläum der Christlichen Gemeinde Nürnberg. 06. und 07.11.2010

Christliche Gemeinde Nürnberg. Festschrift. zum 80-jährigen Jubiläum der Christlichen Gemeinde Nürnberg. 06. und 07.11.2010 Christliche Gemeinde Nürnberg Festschrift zum 80-jährigen Jubiläum der Christlichen Gemeinde Nürnberg 06. und 07.11.2010 Michael Stötzel Gemeinschaftspastor der Christlichen Gemeinde Nürnberg e.v. Meinen

Mehr

Wir lassen unser Kind taufen

Wir lassen unser Kind taufen Wir lassen unser Kind taufen Ein Info-Heft für Taufeltern Liebe Taufeltern Sie wollen Ihr Kind in unserer Kirchengemeinde taufen lassen - wir freuen uns mit Ihnen! Damit Taufgottesdienst gelingt und in

Mehr