Aufgabe 2 - ADC. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufgabe 2 - ADC. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber"

Transkript

1 Aufgabe 2 - ADC Labor Mikrocontroller mit NUC130 Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber Gruppe A

2 Inhalt 1 Einführung und Grundlagen Grundlagen zum Analog-Digital-Wandler (ADC) Typ Initialisierung Steuerung des ADC Quantisierung Umwandlung in nutzbare Werte Fehlerbetrachtung Grundlagen zur Dezimalzahlendarstellung Literatur Aufgaben Aufgabe AD-Wandlung mittels Taster Aufgabenpunkte für Abnahmepunkte für Aufgabe 2.2 Werte-Ausgabe in Milivolt Aufgabenpunkte für Abnahmepunkte für Fragen zu Aufgabe 2.3 Werte-Ausgabe in Volt Aufgabenpunkte für Abnahmepunkte für Fragen zu Aufgabe 2.4 AD-Wandlung mittels SysTick Aufgabenpunkte für Abnahmepunkte für Fragen zu Mikrocontroller Labor EIT Gruppe A - 1 -

3 1 Einführung und Grundlagen Eine der Hauptaufgaben von kleinen Mikrocontrollersystemen besteht in der Erfassung von Daten. Diese Daten können in digitaler Form, also Spannungspegel von Pins (z.b. Taster gedrückt oder nicht) vorliegen. Bei analogen Signalen kommt ein Analog-Digital-Wandler zum Einsatz. Er kann wie in unserem Fall im Controller vorhanden sein oder aber als externer Baustein über Interfaces (SPI, I2C oder Datenbus) mit dem µc kommunizieren. In der aktuellen Aufgabe soll der Spannungswert des Potentiometers in zeitlich definierten Abständen erfasst und in unterschiedlichen Zahlenformaten dargestellt werden. Die Erzeugung dieser Abstände soll der SysTick-Timer übernehmen. 1.1 Grundlagen zum Analog-Digital-Wandler (ADC) ADCs dienen dazu, eine angelegte analoge Spannung in einen digitalen Wert zu verwandeln. Die Hauptmerkmale sind die Wandungsgeschwindigkeit, die Auflösung und die Genauigkeit Typ Der im Mikrocontroller verbaute Analog-Digital-Wandler kommt aus der Familie der ADCs mit sukzessiver Approximation mit einer Auflösung von 12 Bit und max Werten pro Sekunde. Da die Genauigkeit nicht so gut ist, rät Nuvoton, nur 10 Bit zu nutzen Initialisierung Damit der ADC genutzt werden kann, müssen verschieden Einstellungen in den Registern des NUC130 gemacht werden. Die dafür notwendige Funktion ist in der Bibliothek vorhanden: DrvADC_Init(CHANNEL_2_SELECT); // Poti auf dem M_Dongle Sie stellt alle notwendigen Register auf die korrekten Werte ein, als einziges muss nur noch der verwendete Kanal angegeben werden Steuerung des ADC Mit dem Makro kann der ADC gestartet werden: M_ADC_CONVERT_START; Das folgende Makro gibt den aktuellen Zustand des Wandlungsvorganges wieder: u32result = M_ADC_CONVERT_DONE; // Lesen des ADF-Flags Im Fall einer 0 ist die Wandlung noch nicht beendet. Wird eine 1 zurück gegeben, so kann dann mit u16result = M_ADC_DATA_READ(CHANNEL_2); // Poti auf dem M_Dongle der Wert ausgelesen und anschließend muss mit M_ADC_ADF_CLR; // Löschen des ADF-Flags die Meldung über die Beendigung der Wandlung gelöscht werden. Mikrocontroller Labor EIT Gruppe A - 2 -

4 1.1.4 Quantisierung Das Datenregister des ADCs gibt die Anzahl der Quantisierungsstufen an. Ein Wandler mit 12 Bit erzeugt 4096 Stufen seiner Referenzspannung. Da das Laborsystem eine Referenzspannung von 3.3 Volt hat, ergibt sich eine Quantisierungsstufe von 3.3 Volt / 4096 = mv. Das bedeutet, dass der Wandler Spannungsunterschiede von >0.806 mv erfassen kann. Um den absoluten Wert der Spannung zu ermitteln, muss die Anzahl der Quantisierungsstufen mit mv multipliziert werden. Da die Multiplikation mit Gleitkommazahlen für den µc eine große CPU-Last darstellt, kann mit dem Trick u16adcmv = u16adcreg * 806 / 1000; // Umwandlung in mv mit viel weniger Rechenleistung ein Ergebnis erzielt werden Umwandlung in nutzbare Werte Hier können nun zwei Wege beschritten werden. Der eine Weg multipliziert einfach die Quantisierungsstufenwert mit dem Datenregister des ADC, in unserem Fall ADC-Datenregister * 806 mv / 1000 und als Ergebnis kommt der ADC-Wert in mv heraus. Für einen Umrechnungsalgorithmus ist es unerheblich, ob es Vielfache von Volt oder mv sind, da die ermittelten Zahlen für beide Einheiten gleich sind. Der zweite Weg wurde in der Vorlesung schon behandelt und erhöht die Genauigkeit der Umrechnung indem nicht mit mv sondern mit µv multipliziert wird Fehlerbetrachtung Als große Fehlerquelle kommt der ADC selbst in Betracht, weshalb Nuvoton für den NUC130 angibt, dass nur 10 Bit genutzt werden sollen. Es ist üblich, nie einem einzigen ADC-Wert zu vertrauen, sondern Mittelwerte über Vielfache von 2 zu nutzen. Der Trick mit den Vielfachen kommt daher, dass die Division dann durch eine viel schnellere Schiebeoperation ersetzt werden kann Grundlagen zur Dezimalzahlendarstellung Variablen oder Register-/Speicherinhalte werden entweder als dezimale oder hexadezimale Zahlen dargestellt. Für beide Formate gilt, es müssen eigene Funktionen zur Umwandlung in darstellbare Zeichen geschrieben werden. Dafür ist es notwendig, sich vorher Gedanken über die Umwandlung in das dezimale Zahlenformat bzw. die Darstellung der gewandelten Zahl zu machen. Als Beispiel soll ein Wert aus dem Versuch mit dem ADC dienen: ADC-Wert in Hex: 0x80 ADC-Wert als Dezimalzahl: 1,650 Die Stelle für das Komma ist nur aus der Aufgabe bekannt, d.h. wenn die Ausgabe in Volt erfolgen soll, muss das Komma zwischen der ersten und zweiten Stelle eingefügt werden. Soll die Ausgabe in mv erfolgen, so wird kein Komma benötigt. Das ADC-Register enthält ja eigentlich nur Vielfache der Quantisierungsstufe (0.806 mv), die maximal den Wert von 3300 mv ergeben können. Für das Labor wird deshalb eine Umwandlungsfunktion benötigt, die eine Zahl mit vier Stellen berechnen kann. Der Programmierer entscheidet dann nach der Umwandlung, an welcher Stelle er das Komma setzt. Das setzt aber voraus, dass nur die einzelnen Stellen erzeugt werden. Der Hintergrund ist der, dass nur eine Funktion zur Umwandlung benötigt wird, die Skalierung (das Komma) wird ja nur für die Ausgabe benötigt. Mikrocontroller Labor EIT Gruppe A - 3 -

5 2 Literatur µvision User's Guide C_Programmierung_mit_dem_M_Dongle.pdf, HS Pforzheim Kapitel aus der Vorlesung 3 Aufgaben Mit Hilfe von SysTick, ADC und LCD soll eine Applikation entstehen, die in zeitlich definierten Abständen die Spannung des Potentiometers erfasst und umwandelt, in lesbare Zahlen umrechnet und anschließend auf dem LCD als Zahlenwerte ausgibt. Für die Darstellung auf dem LCD ist es notwendig, die Registerwerte in lesbare Zeichen um zu wandeln. Dies kann mit mathematischer Hilfe oder mittels einer Tabelle realisiert werden. Die Grundfunktion ermittelt aus den übergebenen 4 Bit das zugehörige darstellbare Zeichen. Übergeordnete Funktionen nutzen diese Grundfunktion dann, um größere darstellbare Zahlen zu erzeugen, wobei das Zahlenformat bei der Grundfunktion keine Rolle spielt. Für den ADC könnte eine Funktion geschrieben werden, die eine Wandlung auslöst, auf das Ende warten, den Wert in lesbare Zeichen umwandelt und auf das LCD ausgibt. Solche Funktionen sind unflexibel und nicht wieder verwendbar. Es ist besser, kleinere Funktionen zu erzeugen, die in einer Sequenz die obige ersetzen, doch auch einzeln in anderem Zusammenhang genutzt werden können. Mikrocontroller Labor EIT Gruppe A - 4 -

6 3.1 Aufgabe AD-Wandlung mittels Taster Für die ersten Gehversuche mit dem ADC soll ein Programm mit manuellem Wandlungsstart geschrieben werden. Ein Tastendruck auf SW2 soll eine AD-Wandlung starten. Wenn der ADC fertig ist, wird dies durch ein aktives ADC-Flag signalisiert. In der Endlosschleife werden SW2 und das ADC-Flag ADSR.ADF abgefragt und bei True dann die jeweilige Aktion ausgelöst. Ein aktiver Taster startet dabei nur die AD-Wandlung. Ist der ADC fertig, werden die Daten von Kanal 2 eingelesen und entsprechend bearbeitet. Damit die Wandlungen nicht zu schnell aufeinander folgen, soll eine Warteschleife von 50 ms eingefügt werden. Das Datenregister des ADC enthält die Vielfachen der Quantisierungsstufe (siehe 1.3.4), die auf dem LCD im HEX-Format dargestellt werden sollen. Dazu soll eine Grundfunktion erstellt werden, die als Übergabeparameter einen uint8_t bekommt, von dem nur die unteren 4 Bit benötigt werden. Diese 4 Bit werden dann in ein lesbares HEX-Zeichen umgewandelt und zurückgegeben. Mit Hilfe dieser kleinen Grundfunktion können dann Funktionen für Zahlen mit unterschiedlicher Länge erstellt werden. Da es keinen Sinn macht, identische Werte immer wieder auf das LCD zu schreiben, muss vor der Ausgabe geprüft werden, ob sich der ADC-Wert verändert hat. Nur veränderte Werte werden umgerechnet und ausgegeben. Zugehörige LCD-Ansicht nach dem Start: ADC-Aufgabe A ADC Digits: 0x Aufgabenpunkte für 2.1 Anleitung und die notwendigen Kapitel aus dem Vorlesungsscript lesen PAP für das Hauptschleife und die Umwandlungsroutine erstellen und abgeben andreas.reber@hs-pforzheim.de Projekt anlegen und die notwendigen Initialisierungen einfügen Endlosschleife erstellen (Abfrage von Taster SW2 bzw. ADC-Done) Ausgabe auf das LCD, wenn ADC-DONE TRUE und der ADC-Wert verändert ist Abnahmepunkte für 2.1 Das funktionierende Programm wurde vorgeführt PAP für Hauptprogramm PAP für Umwandlungsroutine Korrekte Endlosschleife Korrekte LCD-Ansicht Ausgabe nur wenn neue veränderte Daten vorhanden Code korrekt formatiert (Allman Style) Unterschrift: Mikrocontroller Labor EIT Gruppe A - 5 -

7 3.2 Aufgabe 2.2 Werte - Ausgabe in Millivolt Da die Zahlendarstellung in Hex doch sehr gewöhnungsbedürftig ist, soll nun die Umrechnung und Darstellung in Dezimalzahlen erfolgen. Die Umrechnung in Millivolt kann nach dem Vorschlag aus dem Vorlesungsscript oder mittels u16adc = u16adc * 806 / 1000; // Umrechnung in mv erfolgen. Obige Variable enthält nun die Spannung in mv, sie muss nur noch in lesbare Zeichen umgewandelt werden. Es wird eine Umwandlungsfunktion benötigt, die den Millivolt-Wert in lesbare (ASCII) Zeichen für das LCD umwandelt. Die gewandelten Zeichen sollen in einem Array abgespeichert werden. Die als letztes zu erstellende Ausgabefunktion gibt nur noch die Zeichen aus dem Array aus. Die Zeichen-Position im LCD muss vor dem Funktionsaufruf gesetzt werden. Zugehörige LCD-Ansicht nach dem Start: ADC-Aufgabe A ADC Digits: 0x000 ADC Wert: 0000 mv Aufgabenpunkte für 2.2 Anleitung und die notwendigen Kapitel aus dem Vorlesungsscript lesen PAP für das Hauptfile, Umwandlungs- und die Ausgaberoutine zeichnen und abgeben andreas.reber@hs-pforzheim.de Hauptfile kopieren (nur C-File) und einbinden Funktion für Umwandlung erstellen (Datenfeld als Parameter) Funktion für die Ausgabe der Zeichen auf das LCD erstellen (Datenfeld als Parameter) Umwandlungsroutine für HEX aus 2.1 soll durch einen Arrayzugriff ersetzt werden Abnahmepunkte für 2.2 Das funktionierende Programm wurde vorgeführt PAP für Hauptschleife PAP für Umwandlungsroutine PAP für Ausgaberoutine Korrekte Endlosschleife und LCD-Ansicht Umwandlungsroutine durch Arrayzugriff ersetzt Code korrekt formatiert (Allman Style) Fragen zu 2.2 Wie groß ist der Fehler der Umrechnungsformel und wie könnte sie erweitert werden, damit er verkleinert wird? u16adc = Unterschrift: Mikrocontroller Labor EIT Gruppe A - 6 -

8 3.3 Aufgabe 2.3 Werte - Ausgabe in Volt Als nächstes soll eine Werteausgabe in Volt eingefügt werden. Da die Zeichen-Daten schon im Array vorliegen, ist die in Aufgabe 2.2 erstellte Ausgabefunktion etwas zu modifiziert. Sie erhält einen Parameter, der steuert, ob nach der ersten Ziffer ein Trennzeichen (Punkt oder Komma) ausgegeben wird. Zugehörige LCD-Ansicht nach dem Start: ADC-Aufgabe A ADC Digits: 0x000 ADC Wert: 0000 mv ADC Wert: V Aufgabenpunkte für 2.3 Anleitung und die notwendigen Kapitel aus dem Vorlesungsscript lesen PAP für die Ausgaberoutine zeichnen und abgeben andreas.reber@hs-pforzheim.de Hauptfile kopieren (nur C-File) und einbinden Funktion für die Ausgabe der Zeichen auf das LCD modifizieren Abnahmepunkte für 2.3 Das funktionierende Programm wurde vorgeführt PAP für Ausgaberoutine Korrekte Main-Loop und LCD-Ansicht Code korrekt formatiert (Allman Style) Fragen zu 2.3 Weshalb macht die Aufteilung in Umwandlung und Ausgabe Sinn? Unterschrift: Mikrocontroller Labor EIT Gruppe A - 7 -

9 3.4 Aufgabe AD-Wandlung mittels SysTick und Mittelwert Für jede AD-Wandlung eine Taste drücken zu müssen, macht keinen Sinn. Nun soll mit Hilfe des Sys- Ticks eine automatisierte Wandlung gestartet werden können. Das soll mittels des geeigneten Teilversuchs aus Aufgabe 1 realisiert werden. Im LCD wird der aktuelle Status des ADC angezeigt, der von SW2 und SW3 beeinflusst wird. Der SysTick startet den ADC, wenn er die Freigabe bekommen hat. Zugehörige LCD-Ansicht nach dem Start: ADC-Aufgabe A ADC Wandlung: Off ADC Wert: 0000 mv ADC Wert: V Aufgabenpunkte für 2.4 Anleitung und die notwendigen Kapitel aus dem Vorlesungsscript lesen PAP für die Hauptschleife und die SysTick-ISR zeichnen und abgeben andreas.reber@hs-pforzheim.de Geeignetes Hauptfile aus Versuch 1 kopieren (nur C-File) und einbinden Endlosschleife modifizieren SysTick-ISR modifizieren und SysTick initialisieren mit 250 ms SW2 schaltet AD-Wandlung ein, SW3 schaltet AD-Wandlung aus inkl. Anzeige An / Aus Mittelwert über 2 Werte bilden Abnahmepunkte für 2.4 Das funktionierende Programm wurde vorgeführt PAP für Hauptprogramm und SysTick ISR Korrekte Main-Loop und LCD-Ansicht Korrekter SysTick Korrekte Zustandsanzeige Mittelwert Code korrekt formatiert (Allman Style) Fragen zu 2.4 Ergänzen Sie für den gewählten Modus die Verbindung zwischen ISR, ADC und Hauptprogramm. Schreiben Sie die verwendeten Steuervariablen auf die Pfeile. ISR Hauptprogramm ADC Unterschrift: Mikrocontroller Labor EIT Gruppe A - 8 -

Aufgabe 1 -SysTick und ADC. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A.

Aufgabe 1 -SysTick und ADC. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Aufgabe 1 -SysTick und ADC Labor Mikrocontroller mit NUC130 Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber 10.11.2014 Inhalt 1 Einführung und Grundlagen... 2 1.1 Grundlagen

Mehr

Aufgabe 1 - SysTick und ADC. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A.

Aufgabe 1 - SysTick und ADC. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Aufgabe 1 - SysTick und ADC Labor Mikrocontroller mit NUC130 Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber 28.06.2017 Inhalt 1 Einführung und Grundlagen... 2 1.1 Grundlagen

Mehr

Versuch 4 M_Dongle Servotester. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A.

Versuch 4 M_Dongle Servotester. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Versuch 4 M_Dongle Servotester Labor Mikrocontroller mit NUC130 Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber 11.06.2016 Inhalt 1 Einführung... 2 1.1 Grundlagen Modellbau-Servo...

Mehr

Aufgabe 2 -Grafische Messwertdarstellung. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J.Hampel Dipl.-Ing. (FH) A.

Aufgabe 2 -Grafische Messwertdarstellung. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J.Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Aufgabe 2 -Grafische Messwertdarstellung Labor Mikrocontroller mit NUC130 Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J.Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber 22.10.2014 Inhalt 1 Einführung und Grundlagen... 2 1.1

Mehr

Aufgabe 3, UART. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber

Aufgabe 3, UART. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber Aufgabe 3, UART Labor Mikrocontroller mit NUC130 Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber 23.11.2016 Gruppe A Mikrocontroller Labor EIT/TI Gruppe A - 1 - Inhalt 1 Einführung...

Mehr

Aufgabe 4, I2C Kommunikation mit Temperatursensor. Labor Mikrocontroller mit NUC130

Aufgabe 4, I2C Kommunikation mit Temperatursensor. Labor Mikrocontroller mit NUC130 Aufgabe 4, I2C Kommunikation mit Temperatursensor Labor Mikrocontroller mit NUC130 Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber 09.12.2016 Gruppe A Inhalt 1 Einführung...

Mehr

Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber

Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber Übungen zum Tutorium Arbeiten mit dem M_Dongle Labor Mikrocontroller mit NUC130 02.11.2016 Version 7.01 Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber Inhalt 1 Portpins verwenden...

Mehr

Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber

Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber Übungen zum Tutorium Arbeiten mit dem M_Dongle Labor Mikrocontroller mit NUC130 11.4.2014 Version 3.1 Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber Inhalt 1 Portpins verwenden...

Mehr

D.1 Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1

D.1 Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1 D.1 Vorbereitung So wird der Analog-Digital-Wandler des Mikrocontrollers ATmega328P initialisiert: ADMUX = _BV(REFS0); ADCSRA = _BV(ADEN) _BV(ADPS2) _BV(ADPS1) _BV(ADPS0); Der Analog-Digital-Wandler ist

Mehr

V cc. 1 k. 7 mal 150 Ohm

V cc. 1 k. 7 mal 150 Ohm Ein Digitalvoltmeter Seite 1 von 6 Eine Multiplex-Anzeige Mit diesem Projekt wird das Ziel verfolgt, eine mehrstellige numerische Anzeige für Mikrocontroller-Systeme zu realisieren. Die Multiplex-Anzeige

Mehr

Programmierung von ATMEL AVR Mikroprozessoren am Beispiel des ATtiny13. Teil 8: gavrasmw und weitere Beispiele

Programmierung von ATMEL AVR Mikroprozessoren am Beispiel des ATtiny13. Teil 8: gavrasmw und weitere Beispiele Programmierung von ATMEL AVR Mikroprozessoren am Beispiel des ATtiny13 Eine Einführung in Aufbau, Funktionsweise, Programmierung und Nutzen von Mikroprozessoren Teil 8: gavrasmw und weitere Beispiele gavrasmw

Mehr

Klausur PHMJ02 SS2012. Mikrocontroller und Robotik. Mittwoch GUTEN ERFOLG!!!

Klausur PHMJ02 SS2012. Mikrocontroller und Robotik. Mittwoch GUTEN ERFOLG!!! Universität Koblenz Landau Name: Musterlösung Institut Naturwissenschaften Vorname:... Abteilung Physik Matr. Nr.:... Studiengang:... Klausur PHMJ02 SS2012 Mikrocontroller und Robotik Mittwoch 15.8.2012

Mehr

Analog-Digital-Converter

Analog-Digital-Converter Analog-Digital-Converter Funktionsprinzip ADC bei ATmega128 Beispiel in C Funktionsprinzip 1 Analog-Digital-Wandlung Wandelt analoge Spannung / analogen Strom (Messgröße) in einen binären Wert um, der

Mehr

Die Entwicklungsumgebung. Labor Technische Informatik. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber

Die Entwicklungsumgebung. Labor Technische Informatik. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber Die Entwicklungsumgebung Labor Technische Informatik Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber 19.04.2011 Inhalt 1 Das Keil MCB1700 Board...2 2 Keil ARM MDK Toolchain...3 2.1 Projekterstellung...3

Mehr

Übungspaket 12 Der Datentyp char

Übungspaket 12 Der Datentyp char Übungspaket 12 Der Datentyp char Übungsziele: Skript: 1. Umgang mit dem Datentyp char, 2. Deklarationen von char-variablen, 3. char-konstanten 4. und char-rechenoperationen. Kapitel: 29 bis 31 sowie 24,

Mehr

Arbeitsblätter - ADC-Grundlagen -

Arbeitsblätter - ADC-Grundlagen - Seite 1 / 8 Wenn es darum geht Spannungen zu messen, wird der Analog Digital Converter benutzt. Er konvertiert eine elektrische Spannung in eine Digitalzahl. Diese kann dann in gewohnter Weise von einem

Mehr

Mikrocontroller effektiv in C programmieren - ein noch unbekanntes Land

Mikrocontroller effektiv in C programmieren - ein noch unbekanntes Land Mikrocontroller effektiv in C programmieren- ein noch unbekanntes Land Mikrocontroller effektiv in C programmieren - ein noch unbekanntes Land HS Pforzheim Fakultät Technik Mikrocontroller-Labor Tiefenbronner

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Angewandte Informatik Teil 1.1 Was macht die Informatik? Wie verarbeiten Computer Informationen? ( Dualprinzip ) 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 3... Informatik 4... Computer 5... Daten sind sehr Wertvoll!

Mehr

Alkoholsensor MQ135, Time-Delay, Mailbox und LCD

Alkoholsensor MQ135, Time-Delay, Mailbox und LCD Projektaufgaben für Teil 2 Software Aus den gegebenen Aufgaben muss pro Gruppe eine Aufgabe ausgewählt werden. Die Softwareaufgabe kann unabhängig vom Thema der Hardwareaufgabe gewählt werden, allerdings

Mehr

Mini- Mikroprozessor-Experimentier-System. Version 1.0b vom :21. mit einem 8051-Mikrocontroller

Mini- Mikroprozessor-Experimentier-System. Version 1.0b vom :21. mit einem 8051-Mikrocontroller Mini- Mikroprozessor-Experimentier-System mit einem 8051-Mikrocontroller Version 1.0b vom 04.10.2004 14:21 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Hardware...4 2.1 Übersicht...4 2.2 Mikrocontroller AT89C51RB2...5 2.3

Mehr

Zähler- und Zeitgeber-Baugruppen

Zähler- und Zeitgeber-Baugruppen Zähler- und Zeitgeber-Baugruppen Sinn: häufig müssen Zeitbedingungen eingehalten werden z.b.: einige ms warten, Häufigkeit von Ereignissen zählen etc... Lösung: 1.) Zeitschleifen = Programm abarbeiten,

Mehr

Zahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik)

Zahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik) Zahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik) Die Bildauswahl erfolgte in Anlehnung an das Alter der Kinder Prof. J. Walter Bitte römische Zahlen im Geschichtsunterricht! Messsystem mit Mikrocontroller

Mehr

RGB-Sequenzer RS232 RS485 MDX512 AD / IO Platine

RGB-Sequenzer RS232 RS485 MDX512 AD / IO Platine RGB-Sequenzer RS232 RS485 MDX512 AD / IO Platine HARDWARE Platine Osram LED controller 85 x 130 mm, Industriestandard, doppelseitig, Lötstop, Positionsdruck Halterung 4 Bohrlöcher 2,8 mm Durchmesser Ein-

Mehr

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung Trainingsmanagement Beschreibung www.dastm.de info@dastm.de 1. Einführung... 2 2. Gutschein Funktionen... 3 2.1. Gutschein Menü... 3 2.2. Gutscheine anlegen... 4 Gutschein Kassenwirksam erfassen... 6 Gutschein

Mehr

Teach-Dongle Rev 1.1. Teach-Dongle. Rev 1.1 Stand Okt

Teach-Dongle Rev 1.1. Teach-Dongle. Rev 1.1 Stand Okt Teach-Dongle - 1 - - 2 - 1. Allgemeines Inhaltsverzeichnis 1.1 Informationen zum Teach-Dongle Überblick Features 1.2 Rechtliches Urheberrechte Warenzeichen 1.3 EMV Anmerkungen zur EMV 2. Hardwarebeschreibung

Mehr

Zahlen- und Buchstabencodierung. Zahlendarstellung

Zahlen- und Buchstabencodierung. Zahlendarstellung Dezimalsystem: Zahlen- und Buchstabencodierung Zahlendarstellung 123 = 1 10 2 + 2 10 1 + 3 10 0 1,23 = 1 10 0 + 2 10-1 + 3 10-2 10 Zeichen im Dezimalsystem: 0,1,...9 10 ist die Basis des Dezimalsystems

Mehr

LCD-Ansteuerung mit MikroForth

LCD-Ansteuerung mit MikroForth Das Attiny-Projekt LCD-Ansteuerung mit MikroForth 1 LCD-Ansteuerung mit MikroForth Zu unserer Attiny-Platine wird standardmäßig ein kleines LCD von der Firma Pollin beigelegt. Dieses ist auf eine kleine

Mehr

Praktikum Mikrorechner 4 (Bitmanipulation und Spezialregister)

Praktikum Mikrorechner 4 (Bitmanipulation und Spezialregister) Prof. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal November 5, 2014 1/18 Praktikum Mikrorechner 4 (Bitmanipulation und Spezialregister) Prof. Kemnitz Institut für Informatik, Technische

Mehr

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated

Mehr

Einführung in die Informatik Inf, SAT

Einführung in die Informatik Inf, SAT Einführung in die Informatik Inf, SAT Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659

Mehr

Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3

Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3 Michael Jugovac Dominik Kopczynski Jan Quadflieg Till Schäfer Stephan Windmüller Dortmund, den 30. Oktober 2014 Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3 Es können 12 (+5

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Grundlagen der Informatik Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 FB Automatisierung

Mehr

Beschaltung eines Mikrocontrollers. Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe

Beschaltung eines Mikrocontrollers. Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe Beschaltung eines Mikrocontrollers Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe Gliederung Was ist ein Mikrocontroller? ATmega32 Pin-Beschreibung Grundschaltungen: - Minimale Grundschaltung - Grundschaltung mit

Mehr

Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner

Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Kapitel 5 Darstellung von Daten im Rechner und Rechnerarithmetik Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 5 Kapitel 5: Darstellung von Daten im Rechner Seite Kapitel

Mehr

LED Skalenbeleuchtung mit einem Arduino

LED Skalenbeleuchtung mit einem Arduino Projektteil: LED Skalenbeleuchtung mit einem Arduino Aufgaben: - Ein Taster schaltet die LED-Beleuchtung ein - Nach Ablauf einer im Programm hinterlegten Zeit schaltet sich die Beleuchtung von selbst wieder

Mehr

Prozess-rechner. auch im Büro. Automation und Prozessrechentechnik. Prozessrechner. Sommersemester 2011. Prozess I/O. zu und von anderen Rechnern

Prozess-rechner. auch im Büro. Automation und Prozessrechentechnik. Prozessrechner. Sommersemester 2011. Prozess I/O. zu und von anderen Rechnern Automation und Prozessrechentechnik Sommersemester 20 Prozess I/O Prozessrechner Selbstüberwachung zu und von anderen Rechnern Prozessrechner speziell Prozessrechner auch im Büro D A D A binäre I/O (Kontakte,

Mehr

, 2015S Übungstermin: Mi.,

, 2015S Übungstermin: Mi., VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 1: Zahlendarstellungen, Numerik 183.580, 2015S Übungstermin: Mi., 18.03.2015 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen Hilfsmittel

Mehr

Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel

Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 2 Der Mikrocontroller Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 1 beschrieben. Auf dem Chip sind die, ein ROM- für das Programm, ein RAM- für die variablen

Mehr

HD44780-LC-Display am Atmel-AVR Mikrocontroller

HD44780-LC-Display am Atmel-AVR Mikrocontroller Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Labor für Angewandte Informatik und Datenbanken Praktikum Automatisierung / Echtzeitregelung (BAU/BER) Prof.Dr.-Ing. Coersmeier HD44780-LC-Display am Atmel-AVR

Mehr

Temperaturmessung mit dem ATmega8

Temperaturmessung mit dem ATmega8 Temperaturmessung mit dem ATmega8 Messaufbau: Der ADC des ATmega8 stellt uns 6 Kanäle zur Analog/Digital Wandlung zur Verfügung und wird mit der internen Spannungsquelle bzw. externen Spannungsquelle betrieben.

Mehr

Numerisches Programmieren, Übungen

Numerisches Programmieren, Übungen Technische Universität München SS 0 Institut für Informatik Prof Dr Thomas Huckle Dipl-Inf Christoph Riesinger Dipl-Math Alexander Breuer Dr-Ing Markus Kowarschik Numerisches Programmieren, Übungen Musterlösung

Mehr

Sukzessive Approximation

Sukzessive Approximation A/D-Wandler-Verfahren Sukzessive Approximation Analoge Messdaten müssen für einen Rechner übersetzt werden, damit er sie verarbeiten kann. A/D-Wandler arbeiten nach unterschiedlichen Verfahren und Auflösung

Mehr

Versuch 2, LPC11U24 - GPIO

Versuch 2, LPC11U24 - GPIO Die LED auf dem Piggyback (weiße Zusatzplatine) soll mit Hilfe der BOOT-Taste gesteuert werden. Solange die Taste gedrückt ist, soll die LED leuchten. Ist die Taste nicht gedrückt, dann bleibt die LED

Mehr

Zeichenketten sind uns bisher nur als konstante Texte begegnet, welche in "" angegeben waren; z.b. als Formatstring in der printf()-funktion:

Zeichenketten sind uns bisher nur als konstante Texte begegnet, welche in  angegeben waren; z.b. als Formatstring in der printf()-funktion: Zeichenketten (Strings) Seite 1 von 11 Zeichenketten(Strings) sind wichtige Bestandteile fast eines jeden Programms. Beispiele sind Eingabe von Namen oder Adressen, Ausgabe von Meldetexten oder Bearbeitung

Mehr

UART-Kommunikation mit dem Atmel AVR

UART-Kommunikation mit dem Atmel AVR Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Labor für Angewandte Informatik und Datenbanken Praktikum Automatisierung / Echtzeitregelung (BAU/BER) Prof.Dr.-Ing. Coersmeier UART-Kommunikation mit dem Atmel

Mehr

0. Einführung Hardware-Daten des Systems Software-Daten des Systems Aufbau eines Objektprogramms 0-13

0. Einführung Hardware-Daten des Systems Software-Daten des Systems Aufbau eines Objektprogramms 0-13 Inhaltsverzeichnis 0. Einführung 0-09 0.1. 0.1.1. Das System 8810/30 Hardware-Daten des Systems 0-11 0-12 0.1.2. Software-Daten des Systems 0-12 0.1.3. Aufbau eines Objektprogramms 0-13 1. Erstellung eines

Mehr

Interrupts. Funktionsprinzip. Funktionsprinzip. Beispiel in C

Interrupts. Funktionsprinzip. Funktionsprinzip. Beispiel in C Interrupts Funktionsprinzip Interrupts bei ATmega128 Beispiel in C Funktionsprinzip 1 Was ist ein Interrupt? C muss auf Ereignisse reagieren können, z.b.: - jemand drückt eine Taste - USART hat Daten empfangen

Mehr

Bericht Übung 5.5 Ampelsteuerung und Steuerung einer 7-Segment-Anzeige Teilnehmer: Natalia Springer, Tong Cha Datum:

Bericht Übung 5.5 Ampelsteuerung und Steuerung einer 7-Segment-Anzeige Teilnehmer: Natalia Springer, Tong Cha Datum: Bericht Übung 5.5 Ampelsteuerung und Steuerung einer 7-Segment-Anzeige Teilnehmer: Natalia Springer, Tong Cha Datum: 20.12.2007 5.5.1 Steuerung einer Ampel Aufgabenstellung: Es soll ein Automat zur Steuerung

Mehr

Chip veraltet, für neue Anwendungen nicht empfehlenswert!

Chip veraltet, für neue Anwendungen nicht empfehlenswert! Experiment 3: Analog-Digital-Wandler über I2C V1.2 DK4AQ, 14.05.2013 Preis derzeit: 2,45 (Reichelt) Chip veraltet, für neue Anwendungen nicht empfehlenswert! 4 AD-Wandler + 1 DA-Wandler Auflösung: 8bit

Mehr

Einführung in die Informatik I

Einführung in die Informatik I Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik

Mehr

NANO III. Digital-Analog-Wandler. Analog-Digital-Wandler Abtastung. Datenakquisition:

NANO III. Digital-Analog-Wandler. Analog-Digital-Wandler Abtastung. Datenakquisition: NANO III Digital-Analog-Wandler Datenakquisition: Analog-Digital-Wandler Abtastung Prinzip des DAC (DAC = Digital - Analog - Converter) 2 0 R 1 4Bit DAC 1 12/16 2 1 R 1 / 2 8/16 2 2 R 1 / 4 4/16 2 3 R

Mehr

C/C++ - Programmierung. Formatierte Ausgabe mit cout Seite 1 von 6

C/C++ - Programmierung. Formatierte Ausgabe mit cout Seite 1 von 6 Formatierte Ausgabe mit cout Seite 1 von 6 In der Programmiersprache C++ steht zur verbesserten Ausgabe auf der Konsole die Klasse cout (der so genannte output stream) zur Verfügung (deklariert in iostream).

Mehr

Programmierübungen in Assembler

Programmierübungen in Assembler Programmierübungen in Assembler 1. LED Ein-/Ausschalten Verwendet: Ports An Portpin P3.0 ist eine LED angeschlossen. An Portpin P1.0 ist ein Taster angeschlossen. a) Schreiben Sie ein Programm, welches

Mehr

Mikrocomputertechnik

Mikrocomputertechnik Mikrocomputertechnik Bernd-Dieter Schaaf Mit Mikrocontrollern der Familie 8051 ISBN 3-446-40017-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40017-6 sowie

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner Mikrorechentechnik-Grundlagen Das Mikrocontrollersystem ein Überblick am Beispiel MSP430F1232

Inhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner Mikrorechentechnik-Grundlagen Das Mikrocontrollersystem ein Überblick am Beispiel MSP430F1232 Inhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner... 15 1.1 Rechenwerk... 15 1.1.1 Register und Takt... 16 1.1.2 Zwischenspeicher... 17 1.1.3 Native und emulierte Datenmanipulationsbefehle... 18 1.2 Steuerwerk... 20

Mehr

Digital-Wandlung. Transferierung von Daten aus der realen (analogen) Welt in die (digitale) Welt des Rechners.

Digital-Wandlung. Transferierung von Daten aus der realen (analogen) Welt in die (digitale) Welt des Rechners. AD-Wandlung: Transferierung von Daten aus der realen (analogen) Welt in die (digitale) Welt des Rechners. DA-Wandlung: Transferierung von Daten aus dem Rechner in die reale Welt 1 Wichtige Begriffe: analog

Mehr

8.3 Taster am µcontroller

8.3 Taster am µcontroller 8.3 Taster am µcontroller AVR-KOMPENDIUM Nachdem im vorigen Beispiel das Port als Ausgang verwendet wurde erweitern wir dieses Beispiel um einen Taster - um auch das Einlesen von digitalen Signalen zu

Mehr

PIC16 Programmierung in HITECH-C

PIC16 Programmierung in HITECH-C PIC16 Programmierung in HITECH-C Operatoren: Arithmetische Operatoren - binäre Operatoren + Addition - Subtraktion * Multiplikation / Division % Modulo + - * / sind auf ganzzahlige und reelle Operanden

Mehr

C-Programmierung mit dem M_Dongle

C-Programmierung mit dem M_Dongle C-Programmierung mit dem M_Dongle Andreas Reber Rev. 2.1 08.10.2014 Inhalt Vorwort... 5 1 Grundlagen der C-Programmierung für einen Cortex... 6 1.1 Hardwareunabhängigkeit und CMSIS... 6 1.2 Nuvoton Bibliothek

Mehr

4 Formelsammlung C/C++

4 Formelsammlung C/C++ 4 Formelsammlung C/C++ 4.1 Datentypen Datentyp stdint.h type Bits Sign Wertebereich (unsigned) char uint8_t 8 Unsigned 0.. 255 signed char int8_t 8 Signed -128.. 127 unsigned short uint16_t 16 Unsigned

Mehr

Analoge Schnittstellen

Analoge Schnittstellen Universität Koblenz Landau Name:..... Institut für Physik Vorname:..... Hardwarepraktikum für Informatiker Matr. Nr.:..... Analoge Schnittstellen Versuch Nr. 8 Vorkenntnisse: Komponenten eines Mikrocontrollersystems,

Mehr

AVR Ein/Ausgabe. Inhaltsverzeichnis

AVR Ein/Ausgabe. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis AVR Ein/Ausgabe 1 Pinout Arduino Board...4 2 AVR PORT - I N P U T PINB...6 3 AVR PORT Architektur Bausteine...8 4 AVR Port O U T P U T PORTB...10 5 AVR PORT Architektur: Fragen 2...12

Mehr

Verarbeiten von Analogwerten

Verarbeiten von Analogwerten Verarbeiten von Analogwerten Allgemein Bisher haben wir nur Signale verarbeitet, die digitaler (binärer) Art waren. Sie können nur zwei verschiedene Zustände annehmen. Die Außenwelt einer SPS ist aber

Mehr

Kapitel 2. Einfache Beispielprogramme

Kapitel 2. Einfache Beispielprogramme Kapitel 2 Einfache Beispielprogramme 2.1 Ausgabe auf dem Bildschirm 2.2 Lokale Variablen, Ausdrücke und Schleifen 2.3 Zahlen von der Tastatur einlesen 2.4 Formatierung bei der Ausgabe 2.5 Zusammenfassung

Mehr

Microcontroller Praktikum SS2010 Dipl. Ing. R. Reisch

Microcontroller Praktikum SS2010 Dipl. Ing. R. Reisch Microcontroller Praktikum SS2010 Dipl. Ing. R. Reisch Die wichtigsten Unterlagen/Tools Für das Praktikum Unterlagen/Kenntnisse/Tools wichtig: Datenblatt des AT80USB1287 µc Schaltplan des im Praktikum verwendeten

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung

Grundlagen der Technischen Informatik. 4. Übung Grundlagen der Technischen Informatik 4. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 4. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: IEEE Format Zahlenumwandlung

Mehr

Übergröße Scannen

Übergröße Scannen 7.3.11 Übergröße Scannen newsclip 4.5 unterstützt das horizontale und das vertikale Zusammenfügen von Seiten. Um die Funktion aufzurufen, müssen zunächst zwei entsprechende Seiten eingescannt werden. Dazu

Mehr

Klausur Technische Informatik 1 WS 2015/2016 Prüfer: Sutter Hilfsmittel: keine

Klausur Technische Informatik 1 WS 2015/2016 Prüfer: Sutter Hilfsmittel: keine Name:. Matrikel-Nr. Anzahl der Aufgaben: 21 Maximal erreichbare Punktezahl: 60 Ergebnis: 1. Was versteht man unter Dotierung von reinem Silizium mit Donatoren? (Bitte ankreuzen, eine oder mehrere Antworten

Mehr

ECDL EXCEL ... ADVANCED

ECDL EXCEL ... ADVANCED 1 BEARBEITEN 1.1 Daten 1.1.1 Zellbereich benennen Tabellen sind in Zeilen und Spalten unterteilt. Jede dieser Schnittstellen bildet eine Zelle. Bekanntlich werden diese Zellen nach ihrer Spalte (A-XFD)

Mehr

Projekt 3 Variablen und Operatoren

Projekt 3 Variablen und Operatoren Projekt 3 Variablen und Operatoren Praktisch jedes Programm verarbeitet Daten. Um mit Daten programmieren zu können, muss es Möglichkeiten geben, die Daten in einem Programm zu verwalten und zu manipulieren.

Mehr

Embedded Systems

Embedded Systems Embedded Systems I Themen am 17.01.2017: Achtung: Praktikumsversuche und Übungen!!! Punktebewertung und Aufbau der Klausur; Ideen zur Klausur Bitte OHP-/Tafel-Notizen selbst mitschreiben! ES1_16_V13 Ulrich

Mehr

Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern. Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern

Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern. Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern Anwendung und Programmierung von Mikrocontrollern Sommersemester 2013 Dr.-Ing. Hubert Zitt Kontakt: hubert.zitt@fh-kl.de www.fh-kl.de/~zitt Dr.-Ing. Hubert Zitt Seite 1 von 24 S65 Shield (von oben) Komponenten

Mehr

Java Einführung Objekt-Datentypen und Strings. Kapitel 8 und 9

Java Einführung Objekt-Datentypen und Strings. Kapitel 8 und 9 Java Einführung Objekt-Datentypen und Strings Kapitel 8 und 9 Inhalt Was sind Objekt-Datentypen Sonderheiten bei Zuweisung und Vergleich Zeichenketten (Strings) Zeichencodes Char, Char-Arrays und Strings

Mehr

1 Vom Problem zum Programm

1 Vom Problem zum Programm Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren

Mehr

CEN1112 Labor Software-Entwicklung

CEN1112 Labor Software-Entwicklung Dipl.-Ing. (FH) Peter Bitterlich M.Sc. Joachim Storz Fakultät für Technik STUDIENGANG MEDIZINTECHNIK CEN1112 Labor Software-Entwicklung Vorbereitungsaufgaben zu Versuch 3 C-Programmierung Vertiefung Wintersemester

Mehr

Arduino für FunkAmateure

Arduino für FunkAmateure Arduino für FunkAmateure Arduino Einführung Teil 9 Taster-Platine 4x4 Wie gehe ich am besten vor? 1. Was will ich machen? 2. Bauteile 3. Überlegungen zur Schaltung und Algorithmus 4. Zuordnung Arduino-Pins

Mehr

Securepoint Security Systems

Securepoint Security Systems HowTo: Bearbeiten von Templates Securepoint Security Systems Version 2007nx Release 3 Inhalt 1 Verbinden mit der Firewall... 4 2 Template bearbeiten... 5 2.1 Dienste anzeigen lassen... 5 2.2 Liste der

Mehr

Polygone und Polylinien

Polygone und Polylinien Polygone und Polylinien Symbolleiste -> neues Polygon Mit neu klick können Sie direkt in der grafischen Ansicht eine Position für einen Messpunkt festlegen, beim nächsten klick in die Grafik sehen Sie

Mehr

Infokarte: Snap4Arduino

Infokarte: Snap4Arduino Infokarte: Snap4Arduino Ein Arduino-Projekt erstellen Um ein neues Arduino-Projekt in Snap4Arduino zu erstellen, wird das Programm geöffnet. Snap erzeugt automatisch ein neues Projekt. Soll ein bereits

Mehr

Frilo.Document.Designer

Frilo.Document.Designer Erstellt am 19. Februar 2011 Letzte Änderung am 10. Juni 2011 Version 4.2011.1.2 Seite 1 von 8 Inhalt 1 Erste Schritte...4 1.1 Arbeiten in der Verwaltung FCC und Erstellen eines Dokumentes...4 1.2 Erstellen

Mehr

Algorithmen & Programmierung. Zahlensysteme Bits und Bytes

Algorithmen & Programmierung. Zahlensysteme Bits und Bytes Algorithmen & Programmierung Zahlensysteme Bits und Bytes Zahlensysteme Positionssystem Bei sogenannten Positionssystemen bestimmt (im Gegensatz zu additiven Systemen wie dem römischen Zahlensystem) die

Mehr

Ampelsteuerung Merkblatt 2 Wie wird der Arduino programmiert?

Ampelsteuerung Merkblatt 2 Wie wird der Arduino programmiert? 1 Übersicht Für die Programmierung steht ein Programm zur Verfügung. Hier kann der Quelltext geschrieben, überprüft, kompiliert und anschließend auf den Arduino geladen werden. Wenn ihr das Programm startet,

Mehr

1.) Beschreibung der Grafischen Elemente:

1.) Beschreibung der Grafischen Elemente: Funktionsbeschreibung detailliert Seite 1 von 8, 14.02.08 Modul-Dokumentation: Produkt-Katalog-Wartung (ifrm) vint_firmen.ascx 1.) Beschreibung der Grafischen Elemente: 1 2 3 5a 5b 5 5c 4 6a 6 7 7a - 1

Mehr

Makros sind Textersetzungen, welche vom Präprozessor aufgelöst werden. Dies Passiert bevor der Compiler die Datein verarbeitet.

Makros sind Textersetzungen, welche vom Präprozessor aufgelöst werden. Dies Passiert bevor der Compiler die Datein verarbeitet. U4 4. Übung U4 4. Übung Besprechung Aufgabe 2 Makros Register I/O-Ports U4.1 U4-1 Makros U4-1 Makros Makros sind Textersetzungen, welche vom Präprozessor aufgelöst werden. Dies Passiert bevor der Compiler

Mehr

Versuch 1. Labor Technische Informatik. Prof. Dr.-Ing. F.Kesel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber

Versuch 1. Labor Technische Informatik. Prof. Dr.-Ing. F.Kesel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber Versuch 1 Labor Technische Informatik Prof. Dr.-Ing. F.Kesel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber 19.04.2011 Inhalt 1 Unterschiede zum 8051 Labor...2 2 Neue Grundlagen für den Sourcecode...2 2.1 Variablen...2 2.2

Mehr

analoge Ein- und Ausgänge

analoge Ein- und Ausgänge 2016/07/17 13:39 1/5 analoge Ein- und Ausgänge analoge Ein- und Ausgänge Neben den digitalen Leitungen bietet der Arduino mehrere analoge Ein- und Ausgänge. analoge Ausgänge Die Ausgänge sind mit PWM bezeichnet.

Mehr

SCHULSPEZIFISCHEN ROLLENRECHTE

SCHULSPEZIFISCHEN ROLLENRECHTE Bei BASISDATEN > ADMINISTRATION organisieren Sie, wer SOKRATES an Ihrer Schule mit welchen Rechten nutzen kann. Außerdem können unter ADMINISTRATION mit SOKRATES intern Texte an andere Schulen geschickt

Mehr

einlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl

einlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl 1 Lösungen Kapitel 1 Aufgabe 1.1: Nassi-Shneiderman-Diagramm quadratzahlen Vervollständigen Sie das unten angegebene Nassi-Shneiderman-Diagramm für ein Programm, welches in einer (äußeren) Schleife Integer-Zahlen

Mehr

Mastertabelle. Feldliste

Mastertabelle. Feldliste Auswahlabfrage 2010 Niko Becker Mit Hilfe von Abfragen können Sie Datensätze bearbeiten, Berechnungen durchführen und dabei Funktionen oder Aggregatfunktionen in Formeln einbinden, Datengruppen erstellen

Mehr

Grundlagen der OO- Programmierung in C#

Grundlagen der OO- Programmierung in C# Grundlagen der OO- Programmierung in C# Technische Grundlagen 1 Dr. Beatrice Amrhein Überblick Visual Studio: Editor und Debugging Die Datentypen Methoden in C# Die Speicherverwaltung 2 Visual Studio 3

Mehr

Übungen für die Einführung in die Assemblerprogrammierung mit dem Prozessor c515c

Übungen für die Einführung in die Assemblerprogrammierung mit dem Prozessor c515c Übungen für die Einführung in die Assemblerprogrammierung mit dem Prozessor c515c 1 Transportbefehle 1.1 Verwendung nur Akku und Register (R0, R1,... R7) 1.1.1 Kopieren Sie den Wert aus Register1 nach

Mehr

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 SS 2016

Mehr

1.5 Einführung und Zahlensysteme/Darstellung gebrochener Zahlen

1.5 Einführung und Zahlensysteme/Darstellung gebrochener Zahlen 1.5 Einführung und Zahlensysteme/Darstellung gebrochener Zahlen 1.5.1 Situation Manchmal möchte man in Programmen mit Kommazahlen rechnen. In der Mathematik Im der Wirtschaft, im kaufmännischen Bereich

Mehr

Die Zahl ist: (z 2, z 1, z 0 ) (z ) : 7 = 0 Rest z 2

Die Zahl ist: (z 2, z 1, z 0 ) (z ) : 7 = 0 Rest z 2 Übungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS Hauck / Guenkova-Luy / Prager / Chen Übungsblatt 4 Rechnerarithmetik Aufgabe : a) Bestimmen Sie die Darstellung der Zahl 3 zur Basis 7. 3 = 7 (Sehen Sie

Mehr

Black Box erklärt Zahlensysteme.

Black Box erklärt Zahlensysteme. Black Box erklärt Zahlensysteme. Jeder von uns benutzt aktiv mindestens zwei Zahlenssysteme, oftmals aber so selbstverständlich, dass viele aus dem Stegreif keines mit Namen nennen können. Im europäischen

Mehr

Microsoft Access Arbeiten mit Tabellen. Anja Aue

Microsoft Access Arbeiten mit Tabellen. Anja Aue Microsoft Access Arbeiten mit Tabellen Anja Aue 10.11.16 Tabellen in der Datenblattansicht Ansicht des Anwenders. Eingabe von neuen Daten. Bearbeiten von vorhandenen Informationen. Microsoft Access Einführung

Mehr

Abbildung 4-9-1: Die Sound-Machine-Tastatur und der Arduino

Abbildung 4-9-1: Die Sound-Machine-Tastatur und der Arduino Projekt 4-9: Sound-Machine 4 9 Was hältst du davon, wenn wir Scratch in diesem Kapitel dazu bewegen, etwas Musik zu spielen? Natürlich nicht von alleine, sondern über eine kleine selbstgebaute Tastatur.

Mehr

UART und Interrupts. Versuch Nr. 7

UART und Interrupts. Versuch Nr. 7 Universität Koblenz Landau Name:..... Institut für Physik Vorname:..... Hardwarepraktikum für Informatiker Matr. Nr.:..... UART und Interrupts Versuch Nr. 7 Vorkenntnisse: Aufbau und Arbeitsweise einer

Mehr

Befehlstabelle awapswitch Anwendung

Befehlstabelle awapswitch Anwendung Befehlstabelle awapswitch Anwendung Inhalt 1 Grundeinstellungen RS232 Extension 2 2 Grundlegende Befehlstabelle 3 2.1 Nummerierung Tasten und Leds 3 2.2 Standard Tastendruck 3 2.3 RGB LEDs ansteuern 3

Mehr

Studiengang Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik (früher: Automatisierungstechnik) Seite 1 von 8

Studiengang Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik (früher: Automatisierungstechnik) Seite 1 von 8 Studiengang Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik (früher: Automatisierungstechnik) Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen, Taschenrechner Viel Erfolg!! Komponenten

Mehr