Marienfeier für Pilgerkreise und Gemeinden

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1 Licht empfangen Licht weiterschenken Marienfeier für Pilgerkreise und Gemeinden L Singet Lob unserm Gott, GL , 2., 4. Str. Guter Gott, wir haben uns vor dir versammelt und beginnen unsere Marienfeier mit dem Zeichen unserer Erlösung: dem Zeichen des Kreuzes. Im Namen des aters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. men. Immer soll dein Licht, guter Gott, über unserem Tun und Lassen leuchten. Immer soll dein Licht unser Entscheiden und Handeln begleiten. Immer soll dein Licht uns den guten Weg weisen. In deinem Licht, guter Gott, wollen wir unser Tun und Lassen beginnen. Dein Licht wollen wir für unser Entscheiden und Handeln erbitten. on deinem Licht wollen wir uns den guten Weg weisen lassen. Wir dürfen dich ater nennen. Du hast uns erschaffen und so gewollt, wie wir sind. Wir dürfen dich ater nennen. Du hast uns in der Taufe als deine vielgeliebten Kinder angenommen. Wir dürfen dich ater nennen. Du sorgst für uns und führst uns Schritt für Schritt auf unserem Weg durch diese Zeit. Dich ater zu nennen, dazu lädt uns auch das wunderbare Gebet deines Sohnes Jesus Christus ein, das aterunser.

2 S 1 ater, nicht immer glauben wir, was wir beten. S 2* 1 Bist du wirklich mein ater? Mein ater, zu dem ich voll ertrauen aufschauen kann, der mich bedingungslos liebt, der nur das Beste für mich will? S 1 ater, nicht immer tun wir, was wir im Gebet versprechen. S 2* 1 Heilige ich deinen Namen? Ist er mir wirklich wichtig? Liegt mir dein Name, dein guter Ruf, Gott, am Herzen? S 1 ater, nicht immer wollen wir, was wir dir im Gebet sagen. S 2* 1 Interessiert mich das Kommen deines Reiches? Setze ich etwas dafür ein, dass der Glaube an dich in mir und in den Menschen meiner Umgebung wachsen kann? S 1 ater, nicht immer verstehen wir, um was wir beten. S 2* 1 Kann es dein Wille sein, der hinter so viel menschlichem E- lend steht? Kann es dein Wille sein, der Krankheit, Tod, schreckliches Leid, Ungerechtigkeiten zulässt? Können wir ehrlichen Herzens beten, dass dein Wille geschehen soll? S 1 Guter Gott, dich stören unsere vielen Fragen nicht. Du sehnst dich nur danach, dass wir sie mit dir besprechen und von dir eine ntwort erwarten. S 2 Dich stören unsere Zweifel nicht. Du sehnst dich nur danach, dass wir die Brücken, die du uns baust, erkennen und nutzen. 2 Eine solche Brücke ist Maria, die Mutter Gottes und unsere Mutter. Sie weckt die Liebe zu Gott, die zugleich immer auch Liebe zu den Menschen einschließt. Und Maria leitet die Liebe, die ihr geschenkt wird, weiter. Sie weist immer über sich hinaus und lenkt den Blick auf den ater, der Großes an ihr getan hat (vgl. Lk 1,49). S 3 Jemand, der in der erbindung mit der Gottesmutter Maria tiefer zu Gott gefunden hat, schreibt: 'orsehungsglaube', das heißt für mich, in den Geschehnissen jedes einzelnen Tages Gott zu begegnen. Wenn ich auch

3 manches nicht gleich verstehen kann, so hat mir ein Rückblick immer gezeigt, wie Gott mich geführt hat und dass auch das schwere, leidvolle Geschehen für mich selbst zum Positiven geworden ist. Ich habe keine ngst mehr vor dem 'Morgen', im Gegenteil, ich freue mich darauf, zu entdecken, wo mir der ater heute begegnet und was er mir sagen möchte. So ist ein innerer Druck von mir genommen worden, mit dem, was kommt, nicht fertig werden zu können ( ) Es war ein Lernprozess, aber ich bin unendlich dankbar dafür, dass ich aus diesem orsehungsglauben leben kann. 1 Mit Christus und seiner Mutter Maria verbunden, danken wir bewusst für die Gnade unserer Taufe* 2, in der unser Weg mit Gott begonnen hat, und beten mit neuem ertrauen zu Gott, unserem ater: ater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in ersuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. men. L Komm, Heilger Geist, Liebe und Glut, S. 11 (Mel.: GL 270) Wenn wir wie Maria den Heiligen Geist in uns wirken lassen und das aterunser in unserem Leben verwirklichen, geben wir Zeugnis von unserem Glauben an einen personalen, lebendigen Gott, der uns in Christus als seine Kinder angenommen hat, uns liebt, uns vergibt, uns das Nötige zum Leben schenkt. S 1 Gottesmutter Maria, dein Ja zum Willen Gottes hat einen besonderen Klang: S 3 Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. (Lk 1,38) * 3 1 us: Begegnung - Zeitschrift aus Schönstatt für Frauen und Mütter, 1/99, S. 8. 3

4 S 1 Mit dieser ntwort an den Engel stellst du dich Gott ganz und gar zur erfügung. S 3 Mir geschehe... (Lk 1,38) S 1 Du lässt es zu, dass etwas geschieht, was deine eigenen Pläne völlig über den Haufen wirft. S 2 Du lässt es zu, dass deine persönliche erkündigungsstunde die große Sternstunde der Menschheit wird, in der das Licht Gottes in unserer Welt hell aufleuchtet.* 4 S 3 Mir geschehe... (Lk 1,38) S 1 Weil du offen bist für den Wunsch Gottes, darfst du sein Licht, seinen Sohn, empfangen und zur Welt bringen. S 2 Weil du dich selbst zurückstellst, kann Gott dich anfüllen mit hellstem Licht, das bis in unsere Tage hinein leuchtet. 4 Maria, danke, dass du offen warst für den Willen Gottes. Danke, dass du Gottes Licht empfangen hast. Hilf auch uns, offen und empfangsbereit zu sein, wenn Gott uns von seinem Licht schenken möchte. S 3 Der himmlische ater will, dass wir ihm durch die Gottesmutter unser ertrauen schenken. (Pater J. Kentenich) Mutter Gottes, wir schenken dir unser ertrauen. Wir vertrauen, dass du in uns, in allen Menschen, dein Mir geschehe! zum Willen Gottes neu sprichst in den erkündigungsstunden unserer Zeit: S 2 Wenn Gott anklopft in Europa, damit wir Wege finden, wie der Glaube wieder zum Wachsen und Blühen kommen kann - Mir geschehe, wie du es gesagt hast! S 1 Wenn Gott anklopft bei den Ländern Europas und sie um gegenseitige Wertschätzung und Solidarität bittet - Mir geschehe, wie du es gesagt hast! S 2 Wenn Gott anklopft bei unseren Politikern und von ihnen den bedingungslosen Schutz der menschlichen Würde wünscht -

5 Mir geschehe, wie du es gesagt hast! S 2 Wenn Gott anklopft in unseren neuen Seelsorgeräumen und uns in der Feier der Sakramente zu sich selbst einlädt - Mir geschehe, wie du es gesagt hast! S 1 Wenn Gott anklopft in unseren Familien, und er selbst hier die Mitte sein möchte - Mir geschehe, wie du es gesagt hast! S 2 Wenn Gott anklopft bei uns persönlich und uns bittet, ihm ganz und gar zu vertrauen - Mir geschehe, wie du es gesagt hast! L Maria, wir grüßen dich, pilgernde Mutter, 1. u. 5. Str., S. 9 Eine neue erkündigungsstunde für unseren Kontinent Europa wie nötig wäre das! Doch was würde Europa antworten, wenn der Engel tatsächlich käme und anfragte, ob Gott erneut Mensch werden, ob Christus auf europäischer Erde neu zur Welt kommen dürfte? S 2 Ist es nicht viel wichtiger, die Euro-Krise in den Griff zu bekommen? Dazu braucht es Finanzexperten, gesetzliche Regelungen aber Gott?! S 1 Liegt das Gebot der Stunde nicht darin, in der Familienplanung fortschrittlicher zu werden, das Problem der ungewollten Schwangerschaften möglichst unkompliziert zu lösen, weder Geld noch Möglichkeiten zu scheuen, um Wunschkinder gemäß den gewünschten Qualitäten zu erzeugen? Dazu braucht es wissenschaftlichen Fortschritt, Forschung ohne Grenzen aber Gott?! S 2 Und wie steht es mit der Geradlinigkeit von Persönlichkeiten im öffentlichen und kirchlichen Leben? Kann man überhaupt noch vertrauen? Ist der, der sich um Redlichkeit müht, letztendlich nicht immer der Geprellte? Hier braucht es Ethik, schonungslose ufdeckung und klare Rechtsprechung aber Gott?! 5

6 S 1 Ist die entscheidende Frage nicht die Frage nach den Medien, nach der digitalen Welt? Hier wird doch einerseits unwahrscheinlich viel Gutes und Neues möglich. ndererseits wird eine Lawine von Schmutz und Unwahrhaftigkeit in die Wohnungen und damit in Familien und Menschenherzen hineingeleitet. Dazu braucht es bessere Kinderschutz-Sperren, ufklärungsarbeit, Werteerziehung aber Gott?! S 3 Unser Heiliger ater, Papst Benedikt, sieht es ganz klar: Es gibt so viele Probleme, die alle gelöst werden müssen, die aber alle nicht gelöst werden, wenn nicht im Zentrum Gott steht und neu sichtbar wird in der Welt. ( Licht der Welt, S. 13) Nur wenn Gott groß ist, ist auch der Mensch groß. Mit Maria sollen wir beginnen zu verstehen, dass dies so ist. Wir dürfen uns nicht von Gott entfernen, sondern wir müssen Gott gegenwärtig sein lassen. Wir sollen Ihn in unserem Leben groß sein lassen, dann werden auch wir göttlich werden und all der Glanz der göttlichen Würde wird dann auch uns zuteil. ( ) S 1 Maria, wo du bist, steht Gott im Zentrum. Wo du bist, steht auch der Mensch im Zentrum mit allen Herausforderungen, die zum menschlichen Leben gehören. S 2 Du hast den Einzelnen im Blick. Du hast das Zusammenleben der Menschen, die Gemeinschaft im Blick. S 1 Wo du bist, Maria, wird Gottes Liebe sichtbar auf ganz menschliche, liebenswürdige und doch kraftvolle Weise. S 2 Wer sich mit dir verbündet, Gottesmutter, der hat sich auf den Weg gemacht, die Kraft des Guten in sich und seiner Umgebung immer mehr auszuprägen. Der darf wie du Licht empfangen und das Licht weiterschenken. 6 So empfehlen wir dir alle Menschen, die zu uns gehören, unseren Kontinent Europa, all unsere nliegen und grüßen dich mit den Worten des Engels aus der erkündigungsstunde:

7 * 5 Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes: Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. men. L Maria, du wirkst, 1. u. 4. Str., S. 10 S 1 Maria, wir möchten noch mehr profitieren von deinem Reichtum, wir möchten nteil haben an deinem Licht, das von Jesus Christus kommt. Wir möchten dieses Licht weiterschenken. Erneuere Deutschland, erneuere Europa, erneuere unsere Pfarrgemeinde, erneuere unsere Familien und fange bei mir an. Sei meine Mutter, meine Königin und Erzieherin! S 2 In dem großen nliegen der Neuevangelisierung, das heißt des neuen Glaubenswachstums Europas machen sich am 8. September 2012 viele Pilger aus den Ländern Europas auf den Weg zum Urheiligtum der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt. S 1 Sie kommen als Pilger für ein christliches Europa und tragen die gemeinsame Sehnsucht im Herzen, dass das Europabanner wieder zu Recht das Zeichen der Königin Maria trägt: die zwölf Sterne auf blauem Grund. * 6 Darum schenken sie der Gottesmutter eine Krone, weil sie wissen, dass dann die Macht und die Herrschaft in den rechten Händen sind in den Händen der Mutter. (Papst Benedikt, München 2006) S 2 Maria, dir eine Krone schenken heißt* 7 : Lass uns wie du, Königin, SEINE Zeugen sein - durch ugen, die in der Schöpfung die Spuren des Schöpfers entdecken. - durch unseren dankbaren Blick für das Gute. - durch ugen, die die Not des anderen wahrnehmen. 7

8 S 2 Maria, dir eine Krone schenken heißt: Lass uns wie du, Königin, SEINE Zeugen sein 8 - durch unser Hören auf Gottes Wort. - durch das Hören auf die Stimme unseres Gewissens. - durch wachsames Hinhören auf das, was Gott uns durch die Heiligen sagen will. S 2 Maria, dir eine Krone schenken heißt: Lass uns wie du, Königin, SEINE Zeugen sein - durch unser Sprechen mit Gott. - durch unser Ja-Sagen zu Gottes Plänen. - durch unser wahrhaftiges Sprechen und Leben. S 2 Maria, dir eine Krone schenken heißt: Lass uns wie du, Königin, SEINE Zeugen sein - durch ein Herz voll Freude. - durch einen lebendigen Glauben. - durch ein barmherziges, verzeihendes Herz. us eigener Kraft gelingt das nicht. Mit Gottes Kraft und im Bündnis der Liebe mit Maria wird unser Mühen und Streben, unser ersagen und Neubeginnen zum Segen werden für die Menschen in unserem Land, für die Kirche, für Europa, für die ganze Welt. S 1 Maria, die schönste Krone für dich ist unser Herz, unsere Hingabe. So möchten wir uns dir erneut schenken und dir unser Mitgehen anbieten: O meine Königin, o meine Mutter, dir bringe ich mich ganz dar. Und um dir meine Hingabe zu bezeigen, weihe ich dir heute meine ugen, meine Ohren, meinen Mund, mein Herz, mich selber ganz und gar. Weil ich also dir gehöre, o gute Mutter, so bewahre mich, beschütze mich als dein Gut und dein Eigentum. men. (GL 783/4) - Bitte um den Segen - L Maria, du wirkst, 5. u. 6. Str., S. 10

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11 Hinweise und nregungen zur Durchführung orne vor dem (Marien-)ltar sind ein oder mehrere Pilgerheiligtümer schön aufgestellt, möglichst etwas erhöht und für alle sichtbar. Eine Osterkerze steht dabei oder in der Nähe sie wird im Lauf der Feier entzündet. Material: Pilgerheiligtum, Osterkerze, weitere Kerze, Schilder (siehe unten), evtl. eine kleine Europafahne, 12 Rosen / 1 ase, evtl. Krug, Zettel und Stifte für Krugpost. Steht ein Priester der Feier vor, sind für ihn die Texte mit gedacht. S 1, S 2 und S 3 sind Sprechertexte. Die Liedvorschläge GL sind aus dem Gotteslob. * 1 n den vier gekennzeichneten Stellen können (von Kindern) Schilder vorgetragen und hochgehalten werden: ater? Gott? Reich Got- 11

12 tes? Gottes Wille?. Die Schilder werden anschließend zum Pilgerheiligtum gelegt. * 2 Entzünden der Osterkerze. * 3 Der Schriftzug Mir geschehe! wird über die Schilder mit den Fragezeichen gelegt (siehe * 1 ). * 4 Die weitere Kerze wird an der Osterkerze entzündet und zum Pilgerheiligtum gestellt. * 5 Wenn Kinder mitfeiern, können sie zum Gegrüßet seist du, Maria entsprechende Bewegungen machen: Gegrüßet seist du, Maria (die rechte Hand hochhalten und nach links und rechts winken); voll der Gnade (die rme ausbreiten); der Herr ist mit dir (mit dem rechten Zeigefinger nach oben zeigen); Du bist gebenedeit (beide rme nach oben heben wie bei einer Segensgeste); und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes: Jesus. (Hände vor dem Körper zu einer Schale formen); Heilige Maria (sich mit dem Oberkörper nach unten neigen, die rme vor dem Körper verschränkt); bitte für uns Sünder, jetzt (sich mit der rechten Faust an die Brust klopfen); und in der Stunde unseres Todes. men. (die Hände vor der Brust kreuzen) * 6 Hier kann eine Europafahne/ ein Europasymbol vorgetragen werden. * 7 Zu jeder der folgenden 12 Bitten (4x3) kann jeweils eine Rose für die Königin vorgebracht und in die bereitstehende ase gestellt werden. m Ende der Feier könnten für alle Teilnehmer kleine Kärtchen mit dem Gebet O meine Königin ausgeteilt werden (zu bestellen im Sekretariat Projekt Pilgerheiligtum, gern auch in größeren Mengen). Möglichkeit: In einer eingefügten Zeit der Stille kann Krugpost geschrieben und eingesammelt werden. Post mit der ufschrift "Für den Krug", kann nach Schönstatt geschickt werden. Sie kommt ungeöffnet in den Krug in der Gnadenkapelle. Bei der Bündnisfeier am 18. jeden Monats wird die "Krugpost" im Bündnisfeuer verbrannt. Spezielle Krugpostzettel und Briefumschläge zur orbereitung auf die Europawallfahrt können im Sekretariat Projekt Pilgerheiligtum bestellt werden. Herausgeber: Projekt Pilgerheiligtum Berg Schönstatt 8, allendar Telefon: 0261/ , Fax: info@pilgerheiligtum-schoenstatt.de 12

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