Ikonen Fenster zur Ewigkeit 51 Bozinova-Deskoska Do., 27. Jän., Uhr Heiße Eisen (5): Frauen als Priesterinnen? 5 Putzer

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1 mariatroster bildungszeit programm donnerstagabend Seiten 31 33

2 kalendarium Kurs-Nr. Kursdauer Kursthema Seite Referent JÄNNER Di., 11. Jän., 16 bis 18 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 50 Passler Di., 11. Jän., bis Uhr Durch Bewegung bewegt sein 22 Schänzer Di., 11. Jän., bis Uhr Good vibrations Singen nach Herzenslust 50 Hohl Di., 11. Jän., bis 22 Uhr ZIP2 um Uhr 22 Schöberl Mi., 12. Jän., 9 bis 13 Uhr Auf dem Weg nach Emmaus 4 Brauchart Mi., 12. Jän., 19 bis 21 Uhr Von Herzen singen 51 Huber Do., 13. Jän., 9 bis 12 Uhr Lebenskunst für Fortgeschrittene 24 Hofbauer Do., 13. Jän., 19 bis 21 Uhr Pflege Deine/n Nächste/n wie Dich selbst 23 Windisch-Schnattler Sa., 15. Jän., Uhr bis So., 16. Jän., Uhr Wissen und Gewissen: Heinz von Foerster gewidmet 25 Götschl Di., 18. Jän., bis Uhr Durch Bewegung bewegt sein 22 Schänzer Di., 18. Jän., 18 bis 21 Uhr 50. Hospiz-Grund 25 Ebenbauer, Oblak Do., 20. Jän., 18 Uhr bis Di., 25. Jän., 9 Uhr In Harmonie mit dem Göttlichen 4 Painadath Di., 25. Jän., 16 bis 18 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 50 Passler Di., 25. Jän., bis Uhr Durch Bewegung bewegt sein 22 Schänzer Mi., 26. Jän., 18 bis Uhr Pilates für Einsteiger 26 Neubauer Do., 27. Jän., 14 Uhr bis So., 30. Jän., Uhr Ikonen Fenster zur Ewigkeit 51 Bozinova-Deskoska Do., 27. Jän., Uhr Heiße Eisen (5): Frauen als Priesterinnen? 5 Putzer Fr., 28. Jän., 17 Uhr bis So., 30. Jän., Uhr Vom Abenteuer ein Mann zu sein 26 Neuhold, Zeier Fr., 28. Jän., bis So., 30. Jän., 13 Uhr LON-Gitarrenkurs I (ohne Noten) 52 Nimmerfall Sa., 29. Jän., bis 21 Uhr Frauen feiern Liturgie 6 Enzner FEBRUAR Di., 1. Feb., bis Uhr Durch Bewegung bewegt sein 22 Schänzer Di., 1. Feb., bis Uhr Good vibrations Singen nach Herzenslust 50 Hohl Mi., 2. Feb., 9 bis 13 Uhr Auf dem Weg nach Emmaus 4 Brauchart Mi., 2. Feb., 18 bis Uhr Pilates für Einsteiger 26 Neubauer Do., 3. Feb., 16 bis 18 Uhr Zeit für Ihre Trauer 27 Weißensteiner Do., 3. Feb., Uhr Mit der Heilkraft der Natur 27 Werthan Fr., 4. Feb., 16 bis 19 Uhr Das Christentum eine Wohlfühlreligion? 7 Wessely Fr., 4. Feb., bis 22 Uhr Mut zur Selbstheilung 27 Koppe Sa., 5. Feb., 9 bis 17 Uhr Ich kann selber etwas tun 28 Koppe Di., 8. Feb., 16 bis 18 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 50 Passler Di., 8. Feb., bis Uhr Durch Bewegung bewegt sein 22 Schänzer Di., 8. Feb., bis 22 Uhr ZIP2 um Uhr 22 Schöberl Mi., 9. Feb., 18 bis Uhr Pilates für Einsteiger 26 Neubauer Mi., 9. Feb., 19 bis 21 Uhr Von Herzen singen 51 Huber Do., 10. Feb., Uhr Sicherheit für Ihr Kind! 28 Gössler Fr., 11. Feb., 17 Uhr bis Sa., 12. Feb., 17 Uhr und ich habe einen Traum 29 Avender, Schellauf Di., 15. Feb., bis Uhr Durch Bewegung bewegt sein 22 Schänzer Do., 17. Feb., 19 bis 21 Uhr Pflege Deine/n Nächste/n wie Dich selbst 23 Windisch-Schnattler Do., 17. Feb., Uhr Heiße Eisen (6): Sexualität: Lust oder Last? 7 Putzer Sa., 19. Feb. bis Sa., 26. Feb. Den Reichtum der Wüste entdecken 29 Göschlberger, Kubassa Sa., 19. Feb. bis Sa., 26. Feb. Israel 52 Melichar Sa., 19. Feb., 9 Uhr bis So., 20. Feb., 17 Uhr Holistic Pulsing Lehrgang 30 Deutsch Do., 24. Feb., 16 bis 18 Uhr Zeit für Ihre Trauer 27 Weißensteiner MÄRZ Di., 1. März, 16 bis 18 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 50 Passler Di., 1. März, bis Uhr Durch Bewegung bewegt sein 22 Schänzer Di., 1. März, bis 21 Uhr Begegnung mit dem Judentum 8 Achilles Mi., 2. März, 9 bis 13 Uhr Auf dem Weg nach Emmaus 4 Brauchart Mi., 2. März, 18 bis Uhr Irish Dance 53 Wolf Do., 3. März, 9 bis 12 Uhr Lebenskunst für Fortgeschrittene 24 Dörfler Do., 3. März, 19 Uhr Gesundheit und Wohlbefinden durch bewusstes Bewegen 30 Zechner Do., 3. März, bis Uhr Labora 8 Henckel Donnersmarck Fr., 4. März, 18 Uhr bis So., 6. März, 12 Uhr Sehnsucht nach mehr 35 Ender Fr., 4. März, Uhr bis Sa., 5. März, 17 Uhr Das gute Leben 35 Perz Fr., 4. März, 19 bis 21 Uhr Begegnungs-/Supervisionsabend für Validationsanwender 34 Windisch-Schnattler Fr., 4. März, 19 Uhr bis So., 6. März, 16 Uhr EPL ein partnerschaftliches Lernprogramm Sa., 5. März, 9 bis 18 Uhr Wieviel Vater/Mutter brauchen Söhne? 36 Neuhold Di., 8. März, bis Uhr Durch Bewegung bewegt sein 22 Schänzer Di., 8. März, bis 21 Uhr Begegnung mit dem Judentum 8 Scheer Di., 8. März, bis Uhr Good vibrations Singen nach Herzenslust 50 Hohl campus forum atrium atelier

3 Geleitwort Die katholische Kirche gibt dem Thema Bildung in ihrem Wirken einen besonderen Rang und ist dafür unter anderem in Bildungs- oder Ausbildungsstätten für Kinder und junge Erwachsene und in Orientierungs- und Weiterbildungsangeboten der Erwachsenenbildung tätig. Religion und Bildung stehen zueinander in einer fundamentalen wechselseitigen Beziehung, die immer wieder reflektiert werden muss, um fruchtbar zu bleiben. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet das diözesane Bildungshaus Mariatrost. Das Wort Bildung stellt auch die Frage, welchem Menschenbild eine Bildungsinstitution oder eine konkrete Bildungsaktivität verpflichtet sind. Ein katholisches Bildungshaus befasst sich besonders auch mit einem christlichen Bild vom Menschen. Es ist vom Bild Jesu Christi inspiriert, der wie der Apostel Paulus gesagt hat die Ikone des unsichtbaren Gottes, des Vaters ist. Möge Christus als die Ikone Gottes der inspirierende Horizont des Bildungshauses Mariatrost auch im kommenden Halbjahr 2011 sein. Vor diesem Hintergrund wünsche ich dem Haus in Mariatrost eine themenreiche Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Facetten menschlichen Lebens in Gesellschaft und Kirche, die vielen Gästen helfen kann, mehr Mensch zu sein. Dr. Egon Kapellari Diözesanbischof

4 Unser besonderes Angebot für Pfarrgemeinderäte Mariatrost ist das Bildungshaus der Diözese. Daher laden wir ganz besonders herzlich unsere steirischen Pfarrgemeinde- und Dekanatsräte ein, hier ihre Klausur tagung abzuhalten. Und das zum Sondertagespreis von 50 Euro (Vollpension, Basis EZ, Pausenverpflegung, Seminarraum). Gastgruppen sind uns herzlich willkommen Gut essen hält Leib und Seel zusammen Sie suchen das passende Ambiente für Ihre Familienoder Firmenfeier? Nützen Sie die schönen Räumlichkeiten des Bildungshauses. Unser Küchenteam verwöhnt Sie gerne. Auf Wunsch kreiert Küchenchefin Rosemarie Seidl individuelle Menüs für Sie. Lilla Sie suchen Räumlichkeiten für Weiterbildung, Klausuren oder Seminare? Wir vermieten neun Seminarräume in den Größen 21 bis 134 m 2 mit Sitzplätzen für bis zu 150 Personen. Unsere Gäste schätzen vor allem die einladende Atmosphäre, die Gastfreundschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die besondere Lage und das hervorragende Preis- Leistungs-Verhältnis. Während eines Veranstaltungstages verwöhnen wir Sie auf Wunsch mit süßen und pikanten Pausenverpflegungen. Ansprechpartnerin für Pfarren oder Gastgruppen ist unsere Seminarorganisatorin Lilla Mocas. (Tel , lilla.mocas@mariatrost.at). Auf Wunsch schicken wir Ihnen gerne unsere Angebotsmappe zu. Gastgruppen, die zum ersten Mal bei uns buchen, laden wir auf ein Getränk ein. Mocas (Tel , lilla.mocas@mariatrost. at) informiert Sie zudem über unser reichhaltiges Buffet angebot. Mariatrost ist als einziges kirchliches Bildungshaus Grüne Küche zertifiziert. Ruhige Nächte am Grazer Stadtrand Sie müssen bei uns kein Seminar besuchen, um hier günstig und in ruhiger Lage nächtigen zu können. 32 komfortable Einzel-, 6 Doppelbettzimmer und 2 Mehrbettzimmer stehen zur Verfügung. Wanderwege und Nordic Walking-Strecken in unmittelbarer Nähe des Hauses laden zum Erholen und Ruhefinden ebenso ein, wie die Stadtnähe mit der sehr guten Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz als Ausgangpunkt für Ihren Grazbesuch. Schenken Sie Mariatrost-Gutscheine Ostern, Geburtstag Anlässe gibt es viele bereiten Sie ein sinnvolles Geschenk! Bildung macht vielen Menschen Freude schenken Sie Mariatrost- Gutscheine! Diese können für Kursbeiträge, Nächtigungen und Gastronomie des Bildungshauses eingelöst werden. Anmeldung zu unseren Veranstaltungen Sie erleichtern uns die Organisation unserer Veranstaltungen, wenn Sie sich spätestens eine Woche vor Beginn bei uns anmelden. Tel / , Fax DW-30, office@mariatrost.at, 2 mariatroster bildungszeit

5 mariatrost campus glauben & denken vertiefen Ein Campus bezeichnet ganz allgemein ein Feld bzw. Gelände als eine Gesamtanlage einer Lehr- und Forschungsinstitution. Hier ist besonders an Hochschulen, Universitäten und andere ähnliche Lehr- und Forschungsanstalten zu denken. In dem Raum der Mariatroster Bildungszeit geht es besonders um eine Vielfalt an Angeboten und Perspek tiven hinsichtlich des eigenen Denkens und Glaubens und um Auseinandersetzung mit theologischen Wissensgebieten und Themen. So beheimatet dieser Bildungsraum das gesamte spirituelle Angebot mit unterschiedlichsten Schwerpunkten. Es sind z. B. die Exerzitien ein Angebot, das sehr flexibel, ganzheitlich und individuell mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vereinbart und geplant werden kann. Telefonische oder schriftliche Anmeldung jeder Veranstaltung spätestens eine Woche vor Beginn (Mo. Fr., Uhr): Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz, Tel / , Fax DW-30 office@mariatrost.at, Verwaltung Seminarraumreservierung: Tel / , raumreservierung@mariatrost.at Bankverbindung: Raiffeisenbank Mariatrost, BLZ 38223, Konto-Nr Verantwortlicher: Mag. Hans Putzer Tel / hans.putzer@mariatrost.at

6 campus glauben & denken vertiefen Auf dem Weg nach Emmaus Priestergruppe Wir bereiten bei diesem Priestertreffen gemeinsam die Predigt vom nächsten Sonntag vor und beginnen mit einer gemeinsamen Anbetung in der Kapelle. Priester erfahren die Möglichkeit, ohne Ergebniszwang zusammenzusitzen, etwas von der eigenen Lebensgeschichte einzubringen, Fragen der Seelsorge frei und offen zu besprechen. Zielgruppen Dieses Angebot ist für Priester und Diakone gedacht. Leitung Pfr. Dr. Peter Brauchart Kurs spirituelles angebot Pfr. Dr. Peter Brauchart, war Assistent von Gisbert Greshake am Institut für Dogmatische Theologie in Wien. Neben Vermittlungstätigkeit in Schule und Erwachsenenbildung ist er Pfarrer im Pfarrverband Lang und St. Margarethen bei Lebring. Mittwoch, 12. Jänner 2011, 9 bis 13 Uhr Weitere e Mittwoch, 2. Februar 2011, 9 bis 13 Uhr Mittwoch, 2. März 2011, 9 bis 13 Uhr Mittwoch, 6. April 2011, 9 bis 13 Uhr Mittwoch, 4. Mai 2011, 9 bis 13 Uhr Mittwoch, 1. Juni 2011, 9 bis 13 Uhr, Pfarre Lebring In Harmonie mit dem Göttlichen Meditationskurs mit P. Dr. Sebastian Painadath SJ Kooperationspartner Missio Steiermark Wer bin ich? Mit dieser Frage versuchten die indischen Meister nach innen zu schauen. In geistiger Versenkung haben sie eine tiefe Harmonie mit dem Göttlichen erfahren. Aus dieser Erfahrungstiefe verfassten sie die Upanishaden ( v. Christus), die die eigentlichen Quellen der östlichen Mystik bilden. Durch Textlektüre, Reflektion und Meditation wird in diesem Kurs ein Zugang zu der Erfahrungswelt der Upanishaden ermöglicht. Ein Eintauchen in die Upanishaden kann den Christen helfen, die geistigen Horizonte zu erweitern und die mystische Dimension der christlichen Spiritualität zu beleben. Bitte beachten: Der Meditationskurs findet als Schweigekurs statt. Zum Tagesablauf gehören das Sonnengebet am frühen Morgen, fünf Meditations- und drei Reflektionseinheiten sowie am Abend die meditative Feier der Eucharistie. Bitte für die Meditationsübungen geeignete Kleidung mitbringen. Bitte als Textmaterial mitbringen: Bettina Bäumer, Die Upanishaden, Die Heiligen Schriften Indiens meditieren. Kösel Verlag, München, Kurs spirituelles angebot P. Dr. Sebastian Painadath SJ, geboren 1942, leitet den christlichen Ashram Sameeksha -Centre for Indian Spirituality in Kalady/Indien. P. Sebastian Painadath ist gefragter Exerzitienleiter und Meditationslehrer. Regelmäßige Kurse und Dialoge zur Begegnung von östlicher und westlicher Spiritualität im deutschsprachigen Raum. Literaturempfehlung: Das Sonnengebet, CD zum Sonnengebet; Der Geist reißt Mauern nieder; Befreiung zum wahren Leben. (alle Kösel Verlag, München) P. Sebastian Painadath SJ vermittelt - Christen in Europa die mystisch-spirituelle Dimension des Glaubens neu - dass Gott in allen Menschen wirkt, eine Erfahrung, die zu einer vertieften Sicht der Religionen führt - durch das leibhafte Gebet eine ganzheitliche Meditationspraxis. Meditation heißt für P. Sebastian Painadath, dem Geist Gottes Raum zu lassen, und das Ziel der Meditation ist Barmherzigkeit. Begleitung Ingrid Zechner und Mag. Ernst Zerche Donnerstag, 20. Jänner 2011, 18 Uhr bis Dienstag, 25. Jänner 2011, 9 Uhr EUR 150,- Die Veranstaltung ist ausgebucht! 4 mariatroster bildungszeit

7 campus glauben & denken vertiefen Heiße Eisen (5): Frauen als Priesterinnen? diskussion Kurs Kooperationspartner Diözesangespräch und Sonntagsblatt Mikro Papst Johannes Paul II. hat sich hier unmissverständlich geäußert: Es kann und wird keine katholischen Priesterinnen geben. Und dennoch: Es ist zu erwarten, dass es in keiner innerkirchlichen Frage in der Zukunft seitens der Zivilgesellschaft so starken Druck geben wird wie bei der so genannten Frauenordination. WIr wollen möglichst aktuell sein! Entnehmen Sie die ReferentInnen bitte unserer Homepage: Auf Wunsch informieren wir Sie immer auch aktuell mit unserem Newsletter: Moderation Mag. Hans Putzer Donnerstag, 27. Jänner 2011, Uhr programm

8 campus glauben & denken vertiefen Frauen feiern Liturgie Symposium anlässlich 20 Jahre Frauenliturgie im Bildungshaus Mariatrost Kooperationspartner Österreichisches Frauenforum Feministische Theologie Institut für Liturgiewissenschaft, Christliche Kunst und Hymnologie der Katholisch-Theologischen Fakultät Graz, Katholische Frauenbewegung der Diözese Graz- Seckau, Haus der Frauen Erholungs- und Bildungszentrum, Bildungshaus der Diözese Graz-Seckau, Evangelische Frauenarbeit in der Steiermark, Diözesane Frauenkommission, Evangelische Frauenarbeit in der Steiermark, Evangelisch-methodistische Kirche in Graz Seit Herbst 1990 treffen sich Frauen regelmäßig im Bildungshaus Mariatrost in Graz, um gemeinsam ihre Kraftquellen aufzusuchen und ihr Leben in Einklang mit dem Jahreskreis zu feiern. Von Anfang an waren ökumenische Ausrichtung und Offenheit für alle religiös und feministisch interessierten Frauen wichtig. Frauen spüren Verlorenes auf und schaffen eine neue, Frauen gerecht werdende Kultur und Tradition für das liturgische Tun von christlichen Gemeinschaften. Sie gestalten und leiten, sie hinterfragen und verändern. Tanz, Bewegung, Gesang, kreatives Tun, Erfahrungsaustausch und Segen sind dabei wesentlich geworden. Berühren, tönen, tanzen zeigen sich als corporeale Gestaltungsweisen sowie Kreis, Weg, Spiralform als strukturelle Spezifika in der liturgischen Praxis von Frauen (vgl. Enzner-Probst). Heilsame Wandlungsprozesse werden möglich, auch um anders handlungsfähig für den Alltag im konkreten gesellschaftlichen Umfeld zu sein. Nach 20 Jahren wollen wir in einem größeren Forum feiern und Frauenliturgien sichtbar machen. Es ist Zeit, dass Frauenliturgie und traditionelle Liturgie einander auf gleicher Augenhöhe begegnen, sich dieser Herausforderung stellen und nach Perspektiven für die Zukunft suchen. Programm (Joel 3,1 und Apg 2,17) Der Beitrag von Frauenliturgien für die Zukunft der Kirchen. Vortrag von Dr. in Brigitte Enzner-Probst zu Frauenliturgien: DSA Christine Schaffer-Reinsperger, Lilienfeld NÖ (Rituale im Jahreskreis) Kurs spirituelles angebot in PD Dr. in Brigitte Enzner Probst, geb. 1949, Studium der Theologie, Philosophie, Soziologie in Erlangen, Tübingen und Rom. Promotion Verheiratet, drei Kinder. Habilitation 2006 mit dem Thema Frauenliturgien als Performance. Seit 2006 Privatdozentin an der Evangelischen und Christkatholischen Theologischen Fakultät Bern, Schweiz. www. enzner-probst.de Seit 2001 tätig als Coach in eigener Praxis in Rimsting/Chiemsee und München Eröffnung des Seminarhauses Haus Herzblick in Rimsting/Chiemsee. Zahlreiche Veröff.: u. a. Frauenliturgien als Performance. Die Bedeutung von Corporealität in der liturgischen Praxis von Frauen, Neukirchen 2008 (Habilitationsschrift 2006). Art. Spiritualität und Liturgie von Frauen, in: Hans-Christoph Schmidt-Lauber, Michael Meyer-Blanck, Karl-Heinrich Bieritz, Hg., Handbuch der Liturgik, 3. Auflage, Göttingen 2003, Der weibliche Blick, Feministische Theologie und Frauenliturgien, in: Hg.innen Dorothee Moser, Barbara Schwarz-Sterra, Frauen gestalten Kirche. Ökumenischer Frauenkongress, Stuttgart 1998, Claudia Hasibeder, Wels OÖ (feministische Exerzitien, Rituale bei Lebenswenden) Mag. a Anna Pfleger MBA, St. Johann/Herberstein (Frauenliturgie im Haus der Frauen) Dr. in Andrea Pfandl-Waidgasser, Graz ( Mag. a Ulrike Guggenberger, Graz (Frauenliturgie Mariatrost) Musik - Quergestrichen. Ein Ensemble aus ambitionierten Musikerinnen mit Mut zur ungewöhnlichen Besetzung. quergestrichen.eu.org Gastvorlesung: Ritual und Vision. Der Beitrag von Frauenliturgien für die Bewältigung lebensgeschichtlicher Schwellenerfahrungen von Privatdozentin Dr. in Brigitte Enzner-Probst am Freitag, 28. Jänner 2011 am Institut für Liturgiewissenschaft, 8010 Graz, Heinrichstraße 78a. Liturgisches Feiern von Frauen sehen, wertschätzen und ernst nehmen, Impulse und Visionen aufnehmen und weiter entwickeln. Leitung Mag. a Adelheid Berger, Mag. a Ulrike Guggenberger, Felizitas Petau, Mag. a Christina Kraker-Kölbl. Samstag, 29. Jänner 2011, bis 21 Uhr EUR 25,- Eine Ermäßigung ist auf Anfrage möglich. Das Symposium ist für Frauen und Männer offen. 6 mariatroster bildungszeit

9 campus glauben & denken vertiefen Das Christentum eine Wohlfühlreligion? Studiennachmittag Der christliche Glaube ist keine bloße Theorie sondern höchst lebenspraktisch. Aber hat er auch Platz in einer Wellnessgesellschaft, in der persönliches Wohlgefühl eine hohe Priorität hat? Passt dies nicht zum Anspruch Jesu, gekommen zu sein, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben? Das Christentum als Religion der höchsten Selbst- bzw. Lebensverwirklichung? Diese Fragen sind die Wegweiser für einen kurzweiligen, bisweilen amüsanten Rundgang durch die Grundlagen der christlichen Lehre vom Reich Gottes und der Erlösung der Welt. Freitag, 4. Februar 2011, 16 bis 19 Uhr Kurs ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Wessely, ist außer ordentlicher Universitätsprofessor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz (Dozent für Fundamentaltheologie), Agraringenieur, Spezialist für Theologie und Mediengesellschaft sowie Diakon der Diözese Graz-Seckau. Buch zum Thema: Christian Wessely, Einfach katholisch. Was katholische Christen glauben und wie sie feiern, Innsbruck EUR 10,- / EUR 8,50 für FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE Anmeldung bis spätestens 21. Jänner 2011 Tel.: (Sabine Scherbl, THEOLOGISCHE KURSE) fernkurs@theologischekurse.at Heiße Eisen (6): Sexualität: Lust oder Last? diskussion Kurs Kooperationspartner Diözesangespräch und Sonntagsblatt Mikro Die Kirche und die Sexualmoral. Bei kaum einem anderen Thema gehen die emotionalen Wogen höher. So, als sei von dieser Frage das ganze Seelenheil, aber auch der Bestand der Kirche abhängig. Der Bogen ist weit: Es geht aber um mehr als um die Ehe, Empfängnisregelung oder Gleichgeschlechtlichkeit. Es geht vor allem um Beziehung und Verantwortung. Wir wollen möglichst aktuell sein! Entnehmen Sie die ReferentInnen bitte unserer Homepage: Auf Wunsch informieren wir Sie immer auch aktuell mit unserem Newsletter: office@mariatrost.at Moderation Mag. Hans Putzer Donnerstag, 17. Februar 2011, Uhr programm

10 campus glauben & denken vertiefen Begegnung mit dem Judentum Basiskurs Kurs Kooperationspartner THEOLOGISCHE KURSE, Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Katholisches Bildungswerk Graz-Seckau Das Judentum ist die Wurzel des christlichen Glaubens und bis heute in zahlreichen Elementen des christlichen Lebens präsent. Wer die Bibel auslegt, interpretiert jüdische Texte und wer Psalmen betet, spricht jüdische Gebete. Jesus von Nazaret und die ersten Christen waren und blieben Juden. Die Beschäftigung mit dem Judentum ist deshalb für Christen und Christinnen eine Begegnung mit dem Ursprung des eigenen Glaubens. Um eine möglichst authentische Sicht der wichtigsten Grundlagen der jüdischen Religion zu gewinnen, wird der Kurs (mit Ausnahme des Eingangsvortrages) von jüdischen Referierenden gestaltet, die der Israelitischen Kultusgemeinde Graz angehören. Thema: Christlicher Antijudaismus und Dialog mit dem Judentum Referent: Mag. Oliver ACHILLES, THEOLOGISCHE KURSE Thema: Jüdische Feste Referent: Univ.-Prof. Dr.med. Peter Scheer, Abteilung für Allgemeine Pädiatrie, Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, Graz Thema: Jüdischer Lebenszyklus Referent: Univ.-Prof. Dr.med. Peter Scheer, Abteilung für Allgemeine Pädiatrie, Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, Graz Thema: Die Lebensregeln des Alltags Referentin: Univ. Prof. Dr.med. Marguerite Dunitz- Scheer, Abteilung für Allgemeine Pädiatrie, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Graz Exkursion: Besuch der Grazer Synagoge, David Herzog Platz 1A Referentin: Mag. Kathrin Ruth Lauppert-Scholz, Israelitische Kultusgemeinde (Graz), zuständig für Kultur und Soziales Thema: Die Geschichte des Judentums Referentin: Mag. Polina Manelis Dienstag, 1. März 2011, bis 21 Uhr EUR 65,- / 55,- für Freunde der THEOLOGISCHEN KURSE (inkl. Skriptum) Anmeldung bis 4. Februar 2011 Begrenzte Teilnehmerzahl! fernkurs@theologischekurse.at Fax: Frau Sabine Scherbl berät Sie gerne persönlich: Tel Labora Ein Abend mit Abt Gregor Henckel Donnersmarck Kurs vortrag mit diskussion Abt Gregor Henckel Donnersmarck, 1943 zu Breslau in Schlesien geboren Hochschule für Welthandel, Wien (Diplomkaufmann) im Wirtschaftsmanagement 1977 Eintritt in das Zisterzienserkloster Heiligenkreuz 1982 Priesterweihe zu Heiligenkreuz Prior im Zisterzienserkloster Rein bei Graz Assistent des Generalabtes des Zisterzienserordens in Rom 1999 Wahl und Weihe zum 67. Abt des Stiftes Heiligenkreuz Im Kloster wird die einfache Grundregel des heiligen Benedikt befolgt: Bete und arbeite. Sind Mönche deshalb glücklicher? Ist der Abt nicht auch als Krisenmanager gefordert? Abt Gregor Henckel Donnersmarck, der vor seiner Berufung Karriere in der Wirtschaft machte, berichtet in seinem viel verkauften gleichnamigen Buch, wie er und seine Gemeinschaft in Stift Heiligenkreuz mit Problemen, die das tägliche Leben aufwirft, umgehen. Und warum das Gebet der Mönche auf der CD Chant - Music for Paradise über eine Million Mal weltweit verkauft wurde. Ausgehend von den drei göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung, Liebe, untermauert von den vier Kardinaltugenden Tapferkeit, Klugheit, Maß, Gerechtigkeit, macht Abt Gregor vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung deutlich, weshalb Religion, Spiritualität und Werte gerade in Zeiten der Krise Kraftquellen sind. Begleitung Mag. Hans Putzer Donnerstag, 3. März 2011, bis Uhr 8 mariatroster bildungszeit

11 campus glauben & denken vertiefen Bleibt in Christus verwurzelt! Fastenkatechese Als Vorbereitung auf den Weltjugendtag im März 2011 in Madrid wollen wir in der diesährigen Fastenkatechese mit unserem Weihbischof vor allem über ein Leben in der Nachfolge Christi nachdenken. Das Angebot richtet sich nicht nur, aber vor allem an junge Christinnen und Christen, natürlich aber auch an alle Junggebliebenen. Die Katechese findet in der Kapelle des Bildungshauses statt. Donnerstag, 10. März 2011, Uhr Kurs spirituelles angebot Weihbischof Mag. Dr. Franz Lackner OFM, Geboren 1956 in Feldbach; nach Ableistung des Präsenzdienstes UNO-Soldat auf Cypern, Eintritt in den Franziskanerorden und Studium der Theologie in Wien; 1991 Priesterweihe, danach Studium der Philosophie in Rom, Abschluss mit Lizenziat und Doktorat; Dozent an der ordenseigenen Hochschule in Rom und Mitglied der Scotus-Kommission; 1999 Wahl zum Provinzial der Wiener Franziskanerprovinz; am 23. Oktober 2002 Ernennung zum Weihbischof der Diözese Graz-Seckau; Bischofsvikar für die Aufgabenbereiche Berufungspastoral, Jugendarbeit und Ständige Diakone; Sportbischof. Seit WS 2000/01 Lehrtätigkeit für Philosophie an der Päpstlich Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz. Denn sie wissen nicht, was sie glauben. Der neue Atheismus und sein Credo Auf der Basis naturwissenschaftlicher Erkenntnisse - vor allem zur Evolutionstheorie - sucht sich der Neue Atheismus als gesellschaftliches Gegengewicht zu Kirchen und Religionsgemeinschaften zu formieren. Diese Bewegung, die sich beispielsweise in der Giordano- Bruno-Stiftung oder in Humanistischen Akademien organisiert, kritisiert Religion mitunter kämpferisch. Dazu dienen Artikel in Zeitschriften, Kinderbücher, Werbeaktionen (z.b. auf Bussen) und ein eigener Pressedienst. Aufgabe des Kurzs wird es sein, einige Voraussetzungen dieser Weltanschauung zu benennen und Kurs Univ.Prof. Dr. phil. Dr. theol. Reinhold Esterbauer, Professor am Institut für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz. Arbeitsgebiete: Religionsphilosophie, Naturphilosophie, Phänomenologie. sich zu zentralen Aussagen eine eigene Position zu erarbeiten. Begleitung Hans Putzer Freitag, 11. März 2011, 15 bis 18 Uhr EUR 15,- Mariatroster Tischgespräche Über den täglichen Glauben Tischgespräche hinsichtlich Glauben, Wissen und Leben haben eine jahrhundertealte Tradition. Sie sind in Kirche, Politik, Gesellschaft und Wissenschaft in hohem Maße gepflegt und gefördert worden. Diese neue Reihe möchte an diese Tradition anschließen und allen Interessierten die Möglichkeit geben, ihr Glaubenswissen zur Sprache zu bringen und zur Diskussion zu stellen. den eigenen Glauben reflektieren Fragen hinsichtlich eigenen Glaubenswissens besprechen und vertiefen theologisch-philosophische Themen aufgreifen und sich rund um den Tisch damit konfrontieren workshop Mittwoch, 16. März 2011, 19 bis 21 Uhr Weitere e Mittwoch, 18. Mai 2011, 19 bis 21 Uhr EUR 5,- Kurs Hon.-Prof. Dr. Bernhard Pelzl Studium der Sprachwissenschaften, Orientalistik, Geschichte und Philosophie (Wissenschaftstheorie) an der Universität Graz; beim ORF, zuletzt Leiter der ORF- Radio-Wissenschaftsredaktion im Programm Österreich 1 (Wien). Seit Juli 1997 Wissenschaftlicher Direktor der JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh in Graz; Honorar-Professor für Medienwissenschaften an der Univ. Graz, verheiratet, 4 Kinder, 2 Enkelkinder, Diakon. programm

12 campus glauben & denken vertiefen Spirituelle Impulse aus dem Zweiten Vatikanischen Konzil Gemeinsam einen Tag der Besinnung verbringen Kooperationspartner KPH Graz Energie- und Kraftquellen sollen an diesem Studienund Einkehrtag intensiviert werden. Inhaltlich steht das Zweite Vatikanische Konzil Pate. Spirituelle Impulse aus Konzilstexten bilden die Grundlage für einen Kraft und Orientierung gebenden Tag, der mit einem gemeinsamen Gottesdienst schließt. Leitung Univ.-Prof. Dr. Bernhard Körner Kurs spirituelles angebot Univ.-Prof. Dr. Bernhard Körner, geb in Klagenfurt, Studien der Theologie und Anglistik in Graz, 1976 Priesterweihe in Graz, anschließend Kaplan, Studentenseelsorger und Spiritual am Priester Dr. theol.; 1991 habil. für Fundamentaltheologie; seit 1993 Prof. für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz; Dekan; verschiedene Funktionen auch in der Kirche und Ökumene; seit 2005 Konsultor der Kongregation für das Katholische Bildungswesen und korrespondierendes Mitglied der Päpstlichen Akademie für Theologie Begleitung Mag. Herbert Kohlmaier Donnerstag, 17. März 2011, 9 bis 16 Uhr Zeitloses Zeitgeistiges Lesend ins Gespräch kommen Zwei Referenten, zwei Bücher: Das sind die Fixpunkte dieser neuen Reihe. Ausgehend von zwei Texten einer historisch, einer gegenwärtig, wovon einer wiederum philosophisch-theologisch, der andere literarisch ist wird sich das Gespräch entwickeln. Thematischer Mittelpunkt: die großen, aber auch die kleinen Fragen um Gott, die Menschen und die Welt. Die Vorauslektüre ist nicht notwendig, aber hilfreich! Jeder Nachmittag kann auch einzeln besucht werden. Folgende Bücher werden besprochen: 18. März 2011: Platon: Die Apologie des Sokrates Tschingis Aitmatov: Der Richtplatz 8. April 2011 Anna Katharina Emmerich: Das bittere Leiden unseres Herrn Jesu Christi, aus den Schriften Clemens Brentanos Arnold Stadler: Salvatore 27. Mai 2011: Friedrich Nietzsche: Der Antichrist. Fluch auf das Christentum Michail Bulgakow: Der Meister und Margarita Kurs workshop en Mag. Karl Mittlinger, geb. 1947, Studium: Theologie und Pastoralpsychologie, seit 1971 in der kath. Erwachsenenbildung tätig, Programmdirektor im Bildungshaus Mariatrost, seither Bildungs. Veröffentlichungen u.a.: du bist eine von uns. neue mariengedichte. Herder-Verlag Mag. Hans Putzer, Leiter des Bildungshauses Mariatrost, Studium der Theologie und Germanistik. Diplomierter Erwachsenenbildner im Bereich der Kulturvermittlung. Regelmäßige Publikationen zu gesellschaftspolitischen Themen. 10. Juni 2011: Karl Jaspers: Jesus In: Die großen Philosophen Robert Schneider: Kristus Freitag, 18. März 2011, 16 bis 19 Uhr Weitere e Freitag, 8. April 2011, 16 bis 19 Uhr Freitag, 27. Mai 2011, 16 bis 19 Uhr Freitag, 10. Juni 2011, 16 bis 19 Uhr EUR 7,- 10 mariatroster bildungszeit

13 campus glauben & denken vertiefen Wer sich erinnert, wird dankbar Vorösterliche Besinnung mit Abt Martin Felhofer OPraem. Nachdenken und Danken haben eine gemeinsame Sprachwurzel. Um sich eine dankende Grundhaltung anzueignen, ist es notwendig, Zeit und Gelegenheit zu haben, sich zu erinnern. Es ist besser, erinnert als belehrt zu werden, sagte einmal ein Weiser. Die Besinnungstage sollen helfen, uns zu erinnern an das viele Gute im Leben, aber auch zu einer versöhnten Erinnerung zu kommen bei erlittenen Verletzungen. Elemente: Geistliche Impulse, Eucharistiefeier, Gebetszeiten, Gelegenheit zu Beichte und Aussprache, Schweigezeiten Es ist eine gute Übung täglich Danke zu sagen, wie uns die Geschichte des Rabbi zeigt: Ein jüdischer Rabbi wurde einmal gefragt, warum die Israeliten bei ihrem Zug durch die Wüste immer nur so viel Manna fanden, dass es für einen Tag reichte; warum kam nicht Manna für ein ganzes Jahr auf einmal herab? Der Rabbi antwortete mit einem Gleichnis: Ein König hatte einen Sohn. Er setzte ihm seinen Unterhalt für Kurs spirituelles angebot Abt Martin Felhofer OPraem., Mag. theol., Abt des Stiftes Schlägl, geb. 1947; nach der Matura (1966) Eintritt in das Prämonstratenserstift Schlägl; Studium der Theologie in Innsbruck, 1972 Priesterweihe, Prior der Abtei, zusätzlich Novizenmeister und Klerikermagister des Stiftes und Rektor der Stiftskirche; Religionsunterricht an der Volksschule Schlägl und am BRG Rohrbach; seit 20. Juni 1989 Abt des Stiftes Schlägl. Rektor Martin Gutl war Abt Martin Felhofer über viele Jahre in geistlicher Freundschaft verbunden. das ganze Jahr fest, und der Sohn begrüßte das Angesicht seines Vaters nur einmal im Jahr. Da machte sich der Vater auf und setzte den Unterhalt des Sohnes für jeden Tag einzeln fest. Dafür begrüßte der Sohn das Angesicht des Vaters von nun an täglich. Und der Rabbi fuhr fort: Der Dank gerät leicht ins Vergessen, wenn er nicht täglich geübt wird! Begleitung Ingrid Zechner Montag, 21. März 2011, 10 Uhr bis Mittwoch, 23. März 2011, 12 Uhr EUR 45,- Wandlungsfähig und handlungsfähig Frauen feiern Liturgie Nach 20 Jahren Frauenliturgie im Bildungshaus Mariatrost laden wir all jene Frauen ein, die in dieser langen Zeit einmal oder mehrmals mit uns gefeiert haben. Ein Wiedersehen würde uns sehr freuen! Ganz besonders ermutigen wir Frauen, die immer schon mal kommen wollten und es bis jetzt noch nicht geschafft haben oder deren Interesse eben erst erwacht ist, den Weg nach Mariatrost auf sich zu nehmen. Sie alle sind uns herzlich willkommen! Frauen gerechte liturgische Praxis Zielgruppen religiös, feministisch und ökumenisch interessierte Frauen Donnerstag, 31. März 2011, 19 Uhr Weitere e Freitag, 20. Mai 2011, 19 Uhr, Ort auf Anfrage Kurs spirituelles angebot innen EUR 5,- Mag. a Ulrike Guggenberger Theologin, Psychotherapeutin Felizitas Petau Kindergartenpädagogin, Tanzende, Erlebnispädagogin i.a. Mag. a Adelheid Berger Theologin und Religionspädagogin r.k., Dramaund Theaterpädagogin, Trainerin nach drehungen (SELBST-Bewusstsein/-Behauptung/ -Verteidigung) programm

14 campus glauben & denken vertiefen Heiße Eisen (7): Priester? Diakone? Viri probati? diskussion Kurs Kooperationspartner Diözesangespräch und Sonntagsblatt Mikro Der Priestermangel ist offensichtlich. Die Pfarre mit dem eigenen Pfarrer wird zunehmend zum Sonderfall. Wer wird künftig die Gemeinde leiten? Wer wird künftig der Hausherr im Pfarrhof sein. Braucht es hier nicht ganz neue Konzepte? Wir wollen möglichst aktuell sein! Entnehmen Sie die ReferentInnen bitte unserer Homepage: Auf Wunsch informieren wir Sie immer auch aktuell mit unserem Newsletter: Moderation Mag. Hans Putzer Donnerstag, 31. März 2011, Uhr Glaube, der nach Freiheit schmeckt Präsentation des gleichnamigen Buches von Andreas Knapp und Melanie Wolfers lehrgang en Kurs Kooperationspartner KPH Graz Als Einladung an Skeptiker und Zweifler deklariert sich das Buch Glaube, der nach Freiheit schmeckt der beiden Ordensleute Andreas Knapp (Mitglied der Kleinen Brüder vom Evangelium in Leipzig) und Melanie Wolfers (Salvatorianerin in Wien). Das Werk setzt sich mit Schöpfungsglauben und Evolutionstheorie auseinander, spiegelt die persönlichen Lebenserfahrungen der Autoren Melanie verbrachte einige Zeit in Palästina, Andreas in Bolivien wider und wird immer wieder von Dialogen der beiden unterbrochen. Einmal bekennt Andreas Knapp: Ich glaube daran, dass Gott sich in Jesus von Nazareth auf unser menschliches Leben eingelassen hat. Und deshalb kann ich Gott auch in allen Dingen finden. Und Melanie empfindet ein Grundvertrauen, das ihr sagt: Alles wird gut. P. Dr. Andreas Knapp Sr. Dr. Melanie Wolfers Dieser Hoffnung kann ich als Christin einen Namen geben. Alles wird gut, weil Gott gut ist. Er wird es richten. Daher hoffe ich, dass Schmerz und Leid eines jeden Menschen irgendwie in einem Größeren aufgehoben sein werden. Und ich vertraue, dass Gott die Bruchstücke meines Lebens zu einem Ganzen werden lässt. (Heiner Boberski in seiner Buchbesprechung) Montag, 4. April 2011, 19 Uhr 12 mariatroster bildungszeit

15 campus glauben & denken vertiefen Leben ist Wandel Leben ist jetzt Vorösterliche Besinnung mit P. Anselm Grün OSB Jedes Leben wandelt sich. Nicht stehen zu bleiben auf unserer Lebensreise, nicht zu erstarren, sondern immer wieder neu aufzubrechen, dem Ruf des Lebens zu folgen und so in eine immer größere Weite zu gelangen, das gehört zu dieser Kunst der Wandlung. Das Leben selber verwandelt uns - in diesem Wechsel von Abschied und Neubeginn - wenn wir uns darauf einlassen. Vertrauen ist eine dafür notwendige Grundhaltung. Es braucht Vertrauen und Hoffnung, um sich selbst und die Menschen nicht aufzugeben, sondern an eine gute Zukunft zu glauben, die in Gottes Hand liegt. Vorträge, Meditationen, Eucharistie Veranstaltungsort Großer Minoritensaal, Mariahilferplatz 3, 8020 Graz Kurs spirituelles angebot P. Anselm Grün OSB, Dr. theol., verwaltet als Cellerar die Benedektinerabtei Münsterschwarzach und ist darüber hinaus als geistlicher Berater und Kursleiter tätig. Er gehört zu den erfolgreichsten spirituellen Autoren der Gegenwart. Veröff. u. a.: Gesundheit als geistliche Aufgabe, Mystik und Eros, Wege zur Freiheit, Heilende Rituale, Jeder Mensch hat einen Engel, Zur inneren Balance finden, Grenzen setzen - Grenzen achten, Du bist ein Segen... Leitung Ingrid Zechner Samstag, 9. April 2011, Uhr bis Sonntag, 10. April 2011, Uhr EUR 40,- Du bist ein Segen Vortrag mit P. Anselm Grün OSB Wir erleben immer wieder, dass ein Mensch für uns zum Segen wird. Er tut uns gut und wir erfahren durch ihn etwas von der Verheißung Gottes, die über unserem Leben steht. Aber wir tun uns schwer, von uns selbst zu glauben, dass wir für andere ein Segen sind. Und doch hat uns Gott das zugesagt. Es geht nicht darum, etwas zu leisten, sondern ein Segen zu sein, indem wir das einmalige Bild Gottes von uns leben. An diesem Wochenende wollen wir der Bedeutung des Segens nachspüren und konkrete Weisen Kurs spirituelles angebot P. Anselm Grün siehe oben des Segens einüben. Vortrag, Gespräch, Eucharistiefeier Veranstaltungsort Großer Minoritensaal, Mariahilferplatz 3, 8020 Graz Leitung Ingrid Zechner Samstag, 9. April 2011, Uhr EUR 10,- Kreuzweg Meditation 2008 haben der süsteirische bildende Künstler Wolfgang Garofalo und der jetzige Bildungshausleiter Hans Putzer gemeinsam einen Kreuzweg gestaltet und zum einen in der Raiffeisengalerie am Tummelplatz präsentiert und zum anderen auch als Buch veröffentlicht. Kommen Sie rund eineinhalb Wochen vor Abendmahl, Passion und Auferstehung um für rund eine Stunde diese unwiderrufliche Mitte unseres Glaubens vielleicht auch etwas ungewöhnlich zu schauen und zu bedenken. Donnerstag, 14. April 2011, Uhr Kurs spirituelles angebot Mag. Hans Putzer, Leiter des Bildungshauses Mariatrost, Studium der Theologie und Germanistik. Diplomierter Erwachsenenbildner im Bereich der Kulturvermittlung. Regelmäßige Publikationen zu gesellschaftspolitischen Themen. programm

16 campus glauben & denken vertiefen Heiße Eisen (8): Pfarrverbände ein Zukunftsmodell? Kooperationspartner Diözesangespräch und Sonntagsblatt Mikro Die Diözese Graz-Seckau setzt auf Pfarrverbände als Antwort auf den Priestermangel. Diese größeren Verwaltungseinheiten werden von vielen Gläubigen aber mit dem wenig schmeichelhaften Begriff Auspuffpriester umschrieben. Er kommt zur Messe mit dem Auto und hinterher ist er gleich wieder weg. Schließlich wartet schon die nächste Gemeinde. Ungeachtet dessen, dass die Realität meist anders aussieht, bleibt doch diskussion Kurs eine Frage offen: Wie kann es gelingen künftig Pfarre und Pfarrer nicht als untrennbare und exklusive Verbindung zu sehen? Wir wollen möglichst aktuell sein! Entnehmen Sie die ReferentInnen bitte unserer Homepage: Auf Wunsch informieren wir Sie immer auch aktuell mit unserem Newsletter: Moderation Mag. Hans Putzer Donnerstag, 28. April 2011, Uhr Kontemplation Kontemplation als Weg der Versöhnung und des Friedens Erkenne die positive Kraft deines Lebens Sie sind entschlossen, in diesen Tagen die Kraft der Ruhe im Innenraum des eigenen Herzens zu entdecken, in diesen Ort der Stille einzutreten und darin zu verweilen. In ihrer Öffnung für die Stille bereiten Sie den Boden im Hier und Jetzt zur Einheitserfahrung mit dem Geheimnis der göttlichen Liebe. Dieses Erleben wird Kontemplation genannt und ist eine Form der abendländischen, christlichen Versenkungsmeditation. Sie ist sowohl ein Zustand in und außerhalb von Raum und Zeit als auch ein Weg in diesen Zustand der Versenkung. In solchen Intensivtagen üben wir die spirituelle Praxis des Weges gemeinsam ein. Sie beruht auf der Achtsamkeit aller Sinne, der Wachsamkeit des Willens, der Nüchternheit des Denkens, dem Wohlwollen der Gefühle und der Barmherzigkeit des Herzens. Sie verbringen also mit sich eine Klausurzeit in der Gruppe, um in diesen Vertiefungstagen für die Weiterführung der Übung im Alltag Kräfte zu sammeln. Assistenz Mag. Edith Haidacher Kurs spirituelles angebot en Franz-Xaver Jans-Scheidegger, Leiter des Bereiches Kontemplation und Spiritualität im Via Cordis - Haus St. Dorothea in Flüeli- Ranft, Schweiz; Theologe und Psychotherpeut, Lehr-und Kontrollanalytiker am C. G. Jung-Institut, Kontemplationslehrer (hes y- chastische Tradition), tätig in der Schweiz, in Deutschland und Österreich; Veröff.: Das Tor zur Rückseite des Herzens, Schriften zur Kontemplation Bd. 9, Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach 1994; Worte - geboren aus Schweigen, Kösel Mag. Edith Haidacher MAS, Psychotherapeutin und Meditationsbegleiterin Via Cordis Begleitung Ingrid Zechner Freitag, 13. Mai 2011, 16 Uhr bis Dienstag, 17. Mai 2011, 12 Uhr EUR 190,- Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! Detailprogramm bitte anfordern! Heiße Eisen (9): Die Kirche und das liebe Geld diskussion Kurs Kooperationspartner Diözesangespräch und Sonntagsblatt Mikro Für die einen ist die Kirche unermesslich reich. Für die anderen sind die Entwicklungen bei den Kirchenaustrittszahlen vor allem auch ein ökonomisches Menetekel. Wie passen diese beiden Einschätzungen zusammen? Wird der Kirchenbeitrag langfristig das dominierende Finanzierungsmodell bleiben? Oder kann das Ehrenamt hier verstärkt in die Bresche springen? Wir wollen aktuell sein. Entnehmen Sie die ReferentInnen bitte unserer Homepage: Auf Wunsch informieren wir Sie immer auch aktuell mit unserem Newsletter: office@mariatrost.at Moderation Mag. Hans Putzer Donnerstag, 19. Mai 2011, Uhr 14 mariatroster bildungszeit

17 campus glauben & denken vertiefen Sport & Spirit Ein Besinnungswochenende für Sportbegeisterte, Sportlerinnen und Sportler Kooperationspartner Diözesansportgemeinschaft Bewegung ist mehr als ein Trend. Immer mehr Menschen erkennen, dass im Sport auch eine große spirituelle Kraft liegt. An diesem Wochenende ist der Freitag dem Nachdenken, der Samstag dem Erleben in der Natur und der Sonntag der spirituellen Einkehr gewidmet. Kurs spirituelles angebot Fordern Sie bitte das detallierte Programm ab 1. Februar an: oder Begleitung Mag. Bernd Kindermann, Diözesansportgemeinschaft Mag. Hans Putzer Freitag, 20. Mai 2011, 15 Uhr bis Sonntag, 22. Mai 2011, 12 Uhr Sich vom Geheimnis berühren lassen Pfingstmeditation am Meer im Exerzitienhaus Lovran Kooperationspartner Reisebüro Krenn In der Hektik und im Lärm des Alltags ist in vielen Menschen die Sehnsucht nach Stille wach geworden. Meditation ermöglicht uns das Zurückziehen von den Reizen der Außenwelt hin zu einem inneren Sehen und Erfahren, die Entspannung des Körpers und eine mögliche spirituelle Erfahrung. In der christlichen Meditation beginnt ein Weg, der bestimmt ist durch eine Wirklichkeit, mit der wir eins werden möchten, verbunden mit der Ursehnsucht, das eigene Verwurzeltsein im göttlichen Urgrund wieder bewusst zu erfahren. Ein Weg dazu ist die Einübung christlicher Meditation in der Tradition des Herzensgebetes. An diesem heilsamen Ort direkt am Meer (6 km südlich von Abbazia) wollen wir unserem Menschsein im in Kurs spirituelles angebot Ingrid Zechner Meditationsleiterin, Kontemplationsschulung in der hesychastischen Tradition (Herzensgebet) bei Franz-Xaver Scheidegger, Sozial- und Lebensberaterin, Gestalt- und dipl. Feldenkraispädagogin. gemeinsamen Schweigen, im achtsamen Gespräch, im Hören auf die pfingstliche Botschaft, im Einstimmen auf die Klänge der Natur, im kreativen Tun wieder näher kommen. Leitung Ingrid Zechner Begleitung Maria Krischek Freitag, 10. Juni 2011, 9 Uhr bis Dienstag, 14. Juni 2011, 17 Uhr EUR 385,- Leistungen: Fahrt, Vollpension, Kursbeitrag, Kurtaxe Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! Heiße Eisen (10): Kleriker und Laien diskussion Kurs Kooperationspartner Diözesangespräch und Sonntagsblatt Mikro Die Fülle der Kirche entsteht im Miteinander von Klerus und Laien, so weit die reine Lehre. Doch ist dies auch die gelebte Praxis? Findet das Gespräch auf Augenhöhe statt oder sind und bleiben die Laien doch nur die Ersatzspieler, die dann aufs Feld laufen dürfen, wenn Not am (geistlichen) Mann besteht? Welche Aufgaben sollten Laien künftig neu und zusätzlich übernehmen? Wir wollen möglichst aktuell sein. Entnehmen Sie die ReferentInnen bitte unserer Homepage: Auf Wunsch informieren wir Sie immer auch aktuell mit unserem Newsletter: office@mariatrost.at Moderation Mag. Hans Putzer Donnerstag, 16. Juni 2011, Uhr programm

18 campus glauben & denken vertiefen Gehen mit Geist Mariatroster Pilgertage Die Pilgertage richten sich an Menschen, die ein intensives spirituelles Programm erwarten und die nicht primäres Interesse an den großen Pilger-Trampelpfaden haben. Die täglichen Wegstrecken im Großraum Graz sind zwischen 4 und 18 km lang. Täglich gibt es zwei Varianten, die angeboten werden, eine längere Strecke (14 18 km) für sportliche GeherInnen und eine kürzere Strecke (4 8 km) für weniger geübte GeherInnen. Bitte fordern Sie ab 1. Februar den detaillierten Prospekt an. Leitung Ludwig Kapfer, Pilgerbegleiter Pfarrer Mag. Josef Ranftl Mag. Hans Putzer Doris Putzer-Maier Donnerstag, 11. August 2011, 15 Uhr bis Montag, 15. August 2011, 17 Uhr Kurs spirituelles angebot Ludwig Kapfer, Kommunikationsexperte, Publikationen zu den Bereichen Marketing, Projektmanagement und Vereine. Gründer von Gammatrainings. Zertifizierter Pilgerbegleiter. 16 mariatroster bildungszeit

19 mariatrost forum welt gestalten Das Forum als Marktplatz bzw. Versammlungsort, der den sozialen, gesell schaftlichen und politischen Themen und Anliegen Raum gibt: Sowohl Politik in Theorie und Praxis als auch Politik im Alltag und weltweit im Besonderen für Einsteiger und Mitdenker. Also geht es um Angebote, die Menschen einerseits mit aktuellen gesellschafts- und sozialpolitischen Themen konfron tieren und andererseits zum eigenen Verantworten und Gestalten der Welt anregen möchten. Verantwortlicher: Mag. Hans Putzer Tel / hans.putzer@mariatrost.at Telefonische oder schriftliche An mel dung jeder Veranstaltung spätestens eine Woche vor Beginn (Mo. Fr., Uhr): Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz, Tel / , Fax DW-30 office@mariatrost.at Verwaltung Seminarraum reservierung: Tel / raumreservierung@mariatrost.at Bankverbindung: Raiffeisenbank Maria trost BLZ 38223, Konto-Nr

20 forum welt gestalten Elterngruppe Eltern homosexueller Kinder treffen sich Eltern homosexueller Söhne und Töchter sind oft verunsichert, verzweifelt und reagieren mit Scham. Im gemeinsamen Gespräch werden die Erfahrungen der Eltern ausgetauscht, wird nach Lösungen gesucht und um Antworten gerungen. Austausch über die vielfältigen Aspekte des Themas mit qualifizierter Gesprächsleitung diskussion in Kurs Maria Plieschnegger, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin Zielgruppen Dieser Gesprächskreis wendet sich an Eltern homosexueller Kinder und an andere Betroffene Mittwoch, 9. März 2011, 19 bis 21 Uhr Frauensalon bunte Frauenleben Frauen erzählen über ihr Leben und ihr Engagement In diesem Semester zum Thema Nachhaltigkeit, Tier- und Naturschutz vortrag innen Kurs Dr. in Barbara Fiala-Köck, Tierschutzombudsfrau, verheiratet zwei Kinder, beigeisterte Marathonläuferin. Nach dem Studium der Veterinärmedizin 20 Jahre als Amtstierärztin tätig. Bio ist ihre innere Einstellung es geht dabei um die Schonung von Ressourcen und um faires Genießen. Tierschutz bedeutet Veränderung der Strukturen durch ihre Tätigkeit als Tierschutzombudsfrau kann sie mitgestalten und verändern, denn Tiere haben einen Eigenwert und verdienen Respekt Gabriele Gauper, Hauptschullehrerin, Mutter von 2 erwachsenen Kindern, seit 25 Jahren Selbstversorgerin im Obst und Gemüsebereich. Mit verschiedenen Projekten an der HS1 in Pöllau engagierte sie sich für die Verwirklichung eines nachhaltigen Lebensstils. Im Frühjahr 2010 Gründung der Kochschule Grünes Zebra, die für Nachhaltigkeit, Vielseitigkeit, Regionalisierung und respektvollen Umgang mit Mensch und Natur steht. Regina Neuhold-Krainer, verheiratet, 3,5 Kinder; begeisterte Biobäuerin. Absolventin der Gartenbauschule in Wien-Schönbrunn, ausgebildetet Agrarpädagogin, Fachlehrerin für Gartenbau. Als ihre Hobbies bezeichnet sie den Biohof Krainer (mit allem Drum und Dran), ihre Aufgabe als Obfrau der Steirischen Weidegansbauern, ihre Kinder, im Garten buddeln, Pflanzen, Blumen, Floristikkurse abhalten und den Bauernbund. Montag, 21. März 2011, 19 Uhr Über ihren Einsatz für Nachhaltigkeit im Rahmen Ihrer Tätigkeit an der HS Pöllau 1, der 2007 zur Verleihung des steir. Umweltschutzpreises geführt hat; über ihr Engagement im Bereich der Wiederbelebung von Hausgärten durch alte Sorten und die Motivation zur Gründung der nachhaltigen Kochschule Grünes Zebra erzählt Gabriele Gauper. Montag, 09. Mai 2011, 19 Uhr Über ihr Leben und Wirken als Bio-Bäuerin am Biobauernhof Krainer; ihre Lehrtätigkeit an der Gartenbauschule Großwilfersdorf; ihre Freude an der Arbeit in der Natur und die Herausforderungen mit 3,5 Kindern alles unter einen Hut zu bringen erzählt Regina Neuhold- Krainer Montag, 20. Juni 2011, 19 Uhr Über ihre Tätigkeit als Tierschutzombudsfrau; das Leben nach den Grundsätzen: Respekt vor Tieren und Pflanzen, Bio und bewußtes genießen und über ihr großes Herz und Gespür für Tiere erzählt Dr. in Barbara Fiala-Köck In gemütlicher Atmosphäre wird es den anwesenden Frauen ermöglicht sich mit der Biographie der jeweiligen Gesprächspartnerin intensiv auseinanderzusetzen. Im Anschluss an ein kurzes biographisches Interview, zur Vorstellung des Lebens- und Berufshintergrundes, gibt es ausreichend Zeit und Möglichkeit zum persönlichen Austausch. Die Teilnehmerinnen werden dazu angeregt, sich mit unterschiedlichen Facetten von Frauenleben auseinanderzusetzen und dadurch eigene Positionen zu hinterfragen und zu erweitern. Das Kennenlernen verschiedener Frauenbiographien soll zur Auseinandersetzung mit eigenen Erfahrungen, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven führen und somit den Prozess des aktiven Lernens unterstützen. Der Frauensalon bietet zudem auch eine gute Möglichkeit, die Vernetzung unter Frauen zu stärken und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Leitung Verena Reiß Montag, 21. März 2011, 19 bis 21 Uhr Weitere e Montag, 9. Mai 2011, 19 bis 21 Uhr Montag, 20. Juni 2011, 19 bis 21 Uhr EUR 7,- 18 mariatroster bildungszeit

21 forum welt gestalten Von schwarz zu blau und grün? diskussion Kurs Im welchem Lager sind die Christen? Die ÖVP als die traditionelle Heimat christlich verwurzelter Menschen scheint diese Gruppe zunehmend zu verlieren, und zwar in beide Richtungen. Auf der einen Seite gibt es das dritte Lager, das historisch lange Zeit liberal-antiklerikal war und nun - siehe Strache und Kurzmann etc. - sich zum Anwalt des Kulturchristentums macht (Stichwort: Christliches Abendland ). Auf der anderen Seite ist der Anteil an christlichen Grünwählern - insbesondere aus den kirchlichen Kernschichten - ständig steigend, obwohl die Partei selbst laizistisch und durchaus auch antikirchlich auftritt. Aber ihr Eintreten in den Bereichen Menschenwürde oder Schöpfungsverantwortung machen die Grünen zu einer für Aktivchristen zunehmend attraktiven Option. Laufen der Volkspartei also die Christinnen und Christen davon, die Kulturchristen ins dritte Lager, die Aktivchristen zu den Grünen? Darüber diskutieren wir mit VertreterInnen der angesprochenen Parteien sowie der Kirche. Begleitung Mag. Hans Putzer Donnerstag, 24. März 2011, Uhr Auf dem Weg in die Verantwortungsgesellschaft Zukunft des freiwilligen Engagements Soziale Verantwortung ist im Gespräch. Sie ist es als Defizitbefund des erodierenden sozialen Zusammenhaltes unserer differenzierten Informationsgesellschaft. Als Anspruch verstanden ist Soziale Verantwortung wesentlicher Inhalt in der Gestaltung der zukünftigen politischen und ökonomischen Strukturen unserer Gesellschaft als auch eine Herausforderung zwischen professioneller und ehrenamtlicher sozialer Arbeit. Soziales Engagement umsetzen war und ist jedoch auch schon gute Praxis in einer Vielzahl von Initiativgruppen, gemeinnützigen Organisationen und an gesellschaftlicher Mitverantwortung orientierten Unternehmen. Damit lassen sich die Bezugspunkte der gegenwärtigen Diskussion benennen: nien der Gesellschaft - gegen die Abschiebung gut Kurs tagung mit workshop integrierter Mitbürger/innen, für die Regulierung der Finanzmärkte, u. v. m. ins freiwillige soziale Engagement Freiwilligenmanagement, das Bürger/innen mitverantwortlich in die Lösung sozialer Probleme einbindet. Die Tagung bietet vor diesem Hintergrund eine Bestandsaufnahme über Wege und Zugänge ins freiwillige soziale Engagement. Sie stellt Fragen zu den notwendigen Rahmenbedingungen und möglichen Zukunftsszenarien für zivilgesellschaftliche Mitverantwortung in den Mittelpunkt. Begleitung Mag. Wolfgang Glatz, caritas akademie Donnerstag, 26. Mai 2011, 17 Uhr bis Freitag, 27. Mai 2011, Uhr EUR 110,- programm

22 forum welt gestalten Selbstmanagement nach dem Zürcher-Ressourcen- Modell (ZRM) Kooperationspartner Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau Das ZRM-Training zielt darauf ab, die Fähigkeiten der TeilnehmerInnen zur Selbstorganisation zu steigern. Dabei wird versucht, Wege zu finden und Energiequellen abzurufen, um öfter und mit Leichtigkeit und Spaß das Beste aus sich zu machen. Die Trainingsmethode beruht auf neuesten neurobiologischen Erkenntnissen zum menschlichen Lernen und bezieht kognitive, emotionale und psychologische Aspekte in den Entwicklungsprozess ein. Das ZMR ist auf aktive Mitarbeit ausgelegt und misst den Transfer des Erlernten auf berufliche, sportliche und/ oder private Alltagssituationen große Bedeutung bei. Bequeme Kleidung ist erforderlich! Das Seminar ist prozessorientiert; d.h. um einen Transfer des ZRM zu ermöglichen, ist die Anwesenheit der TeilnehmerInnen von Beginn des Seminars an ohne Unterbrechungen nötig! Die TeilnehmerInnen lernen auf eine neue, ressourcenorientierte Art mit sich umzugehen. Sie klären, welche ihnen in der momentanen Lebenssituation besonders wichtig sind. Sie lernen, so zu gestalten, dass sie von ihrer Gesamtpersönlichkeit getragen sind und somit beste Chancen haben, verwirklicht zu werden. Kurs Mag. Erich Sammer, geb in Graz, verheiratet, zwei Kinder. Pädagoge am Sacré Coeur Graz, Lehrbeauftragter an der Universität Graz, mehreren Pädagogischen Hochschulen, am WIFI Graz, Linz und Salzburg sowie der Bundessportakademie Graz. Dipl. Trainer für Selbstund Sozialkompetenz, Trainer für TeamOrientiertes Problemmanagement, eingetragener Mediator, Trainer für Outdoor Experience, Publikationen zu Themen von Konfliktmanagement, Outdoor-Training und Selbstmanagement. Arbeitet in den genannten Themenfeldern in den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Sport. Sie werden angeleitet, wie sie eigene Stärken und Ressourcen erkennen und sie wertschätzend und systemisch nutzen. Sie erweitern ihren Handlungsspielraum um ein Handlungsrepertoire, auf das sie auch in schwierigen Lebenssituationen mit Gewinn zurückgreifen können. Begleitung Hans Putzer Freitag, 3. Juni 2011, 9 Uhr bis Samstag, 4. Juni 2011, Uhr EUR 90,- Das Seminar ist ausgebucht! bis 26. November 2011; Anmeldungen unter Tel möglich! Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! 20 mariatroster bildungszeit

23 mariatrost atrium leib & seele stärken Das Atrium war in der römischen Architektur ein zentraler Raum in einem Wohnhaus wie es im Römischen Reich weit verbreitet war. Vom Atrium aus waren die um liegenden Räume zugänglich. Licht erhielt das Atrium über eine Öffnung im Dach. Es war der Aufenthaltsraum für die Familie das ganze Leben spielte sich dort ab. Im Atrium Mariatrost soll Menschen für die vielfältigen Situationen ihres Lebens in seinen verschiedenen Phasen ein Raum zur Vermittlung ganzheitlichen Lebenswissens und Lebensgestaltungsmöglichkeiten, ein Raum für gegenseitigen Erfahrungsaustausch eröffnet werden. Ein Schwerpunkt thema im Atrium Maria trost widmet sich der Ganzheitsmedizin Ganzheitlichen Gesundheit. Der Schwerpunkt Ganzheitliche Gesundheit ist der Versuch, von einer anderen Perspektive her, nämlich von der geistig-spirituellen Perspektive zusätzlich den Blick für ein Ganzes zu öffnen, wobei alle Ebenen, bis hin zum Schöpfer, zum Ganzen gehören. Verantwortliche: Ingrid Zechner, Tel / , ingrid.zechner@mariatrost.at Mag. Verena Reiß, Tel / , verena.reiss@mariatrost.at Telefonische oder schriftliche Anmeldung jeder Veranstaltung spätestens eine Woche vor Beginn (Mo. Fr., Uhr): Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz, Tel / , Fax DW-30, office@mariatrost.at, Verwaltung Seminarraumreservierung: Tel / , raumreservierung@mariatrost.at Bankverbindung: Raiffeisenbank Mariatrost, BLZ 38223, Konto-Nr

24 atrium leib & seele stärken Durch Bewegung bewegt sein Wirbelsäulentraining Mobilisation, Dehnung und Kräftigung des Bewegungsapparates mit Schwerpunkt Wirbelsäule und Becken. Anleitung der Übungen und individuelle Korrektur am Teilnehmer. Prävention von Haltungsschäden- und schwächen. Linderung von Schmerzen in Folge von Verspannungszuständen und Immobilität der Wirbelsäule. Aufbau des Muskelkorsetts am gesamten Bewegungsapparat. Anleitung zu Heimübungen. Zielgruppen Alle Altersklassen. TeilnehmerInnen mit bestehenden Erkrankungen am Bewegungsapparat sowie Personen, die präventiv trainieren wollen. Begleitung Eveline Kölbl Dienstag, 11. Jänner 2011, bis Uhr in Weitere e Dienstag, 18. Jänner, bis Uhr Dienstag, 25. Jänner, bis Uhr Dienstag, 1. Februar, bis Uhr Dienstag, 8. Februar, bis Uhr Dienstag, 15. Februar, bis Uhr Dienstag, 1. März, bis Uhr Dienstag, 8. März, bis Uhr Dienstag, 15. März, bis Uhr Dienstag, 22. März, bis Uhr EUR 90,- Kurs Brigitte Schänzer geb.1974, Leistungssportlerin und Trainerin (Geräteturnen, Rock n Roll Akrobatik), langjährige Erfahrung im Kinder- und Haltungsturnen, Ausbildung zur Dipl. Physiotherapeutin, Abschluss 1996; seit 2002 Inhaberin der Physiotherapie Schänzer in Graz, Mariatrost (Zweigstellen in Weiz, Gleisdorf, St. Oswald, Seiersberg). Fortbildung: Kinder- und Erwachsenenneurologie (Bobaththerapeutin), Spiraldynamik, Triggerpunkttherapeutin, Manuelle Therapie, Schmerztherapeutin ZIP2 um Uhr Ein Abend für uns zwei als Paar Es ist leichter zu lieben, was uns vertraut ist (Hilarion Petzold) Vertraut werden sich Frau und Mann, indem sie Wesentliches miteinander reden, indem sie sich mitteilen, was sie bewegt und wovon sie träumen. : Di., 11. Jänner, Uhr Wenn nicht jetzt, wann dann? : Di., 8. Februar, Uhr LOSLASSEN und dennoch Halt geben! : Di., 8. März, Uhr weil du es mir wert bist! : Di., 12. April, Uhr Nimm mich wie ich eben bin! : Di., 10. Mai, Uhr: (K)eine Zeit für die Liebe Paaren ermöglichen, über Wesentliches ihrer Beziehung ins Gespräch zu kommen workshop en Kurs Thea und Viktor Schöberl verheiratet seit 1968, Referentenpaar für Abenteuer Beziehung, Projekte rund ums Thema Paar sein Bewusstmachen und Verstärken der gelingenden Bereiche unseres Zusammenlebens Zielgruppen Offenes Treffen für interessierte Paare jeden Alters Dienstag, 11. Jänner 2011, bis 22 Uhr Weitere e Dienstag, 8. Februar 2011, bis 22 Uhr Dienstag, 8. März 2011, bis 22 Uhr Dienstag, 12. April 2011, bis 22 Uhr Dienstag, 10. Mai 2011, bis 22 Uhr EUR 12,- pro Paar und Abend 22 mariatroster bildungszeit

25 Pflege Deine/n Nächste/n wie Dich selbst Offene Abende für Angehörige von Demenzerkrankten und Interessierte alt - desorientiert - verwirrt - dement : Die Betreuung oder Pflege von dementen Familienangehörigen erfordert viel Geduld und Ausdauer, sowie Verständnis, Respekt und Einfühlungsvermögen. Wir stehen oft vor schwierigen Aufgaben, die uns stark fordern und sehr leicht überfordern können. Wie reagieren wir, wenn wir beschimpft werden, die betroffene Person die Körperpflege vernachlässigt und jede Hilfe ablehnt, der Kleiderkasten ständig ausgeräumt wird, im Kühlschrank verschimmelte Nahrungsmittel lagern und abends das tägliche Heimgehenwollen wie ein Ritual stattfindet? Sie erhalten Informationen und ein Grundwissen über Validation. Mit dieser Reihe möchten wir Angehörige in einer besonders schwierigen Lebensphase unterstützen, Informationen liefern und die Möglichkeit eines Austausches bieten. Weiters dienen diese Abende dem gegenseitigen Austausch von hilfreichen Erfahrungen. Nicht zuletzt sollen diese e auch dazu dienen, aufzutanken und gestärkt in den oft sehr fordernden Alltag zurückzukehren. atrium leib & seele stärken vortrag Kurs in Roswitha Windisch-Schnattler, Jg. 1958, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, langjährige Erfahrung in der Hauskrankenpflege, Hospizausbildung, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Validationstrainerin (selbstständig - Hausbesuche, Vorträge und Einführungse), Ganzheitlich oriental. Tanzpädagogin Zielgruppen Menschen, deren Famillienmitglieder an einer Form von Demenz erkrankt sind, aber auch Interessierte (z.b. ehrenamtliche Besuchsdienste, HospizmitarbeiterInnen). Leitung Roswitha Windisch-Schnattler Begleitung Karin Oblak Donnerstag, 13. Jänner 2011, 19 bis 21 Uhr Weitere e Donnerstag, 17. Februar 2011, 19 bis 21 Uhr Donnerstag, 10. März 2011, 19 bis 21 Uhr Donnerstag, 7. April 2011, 19 bis 21 Uhr Donnerstag, 5. Mai 2011, 19 bis 21 Uhr Donnerstag, 9. Juni 2011, 19 bis 21 Uhr Donnerstag, 7. Juli 2011, 19 bis 21 Uhr EUR 10,- pro Abend Auszeichnung Grüne Küche an das Bildungshaus Mariatrost Plenus venter non studet libenter ein voller Bauch studiert nicht gern newsletter Am 2. Dezember 2010 erhielt das Bildungshaus Mariatrost von Styria vitalis die Naturküche- Auszeichnung Grüne Küche. Was zahlreiche Seminargäste schon seit Längerem wissen, wird nun auch offiziell bestätigt: Das Essen im Bildungshaus Mariatrost schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch was gerade für ein Bildungshaus sehr wichtig ist sehr bekömmlich. Hausgemachte, frisch zubereitete auch vegetarische Gerichte mit dem Schwerpunkt Vollkorngetreide und Gemüse erzeugen ein angenehmes Gefühl der Sättigung ohne den Körper zu belasten. Die dafür verwendeten Zutaten stammen möglichst aus der Region und entsprechen der Saison. Zur Sicherung der Nachhaltigkeit wird die Einhaltung der von Ernährungswissenschafterin Mag. a Sabine Hollomey von Styria vitalis entwickelten Qualitätskriterien jährlich kontrolliert und bei Bedarf wird eine Schulung des Küchenpersonals durchgeführt. Die Verleihung erfolgte im stilvollen Rahmen unter Anwesenheit von Kanonikus Diözesanvisitator Mag. Franz Neumüller, Bezirksvorsteher Erwin Wurzinger, Generalsekretär der Katholischen Aktion Mag. Erich Hohl, Baumeisterin Ing. Christine Bachinger- Dengg und dem Hausteam unter der Leitung von Mag. Hans Putzer. Wir informieren Sie gerne mit unserem regelmäßig erscheinenden Newsletter. Wenn Sie daran Interesse haben, schicken Sie uns Ihre Mailadresse an: office@mariatrost.at programm

26 atrium leib & seele stärken Lebenskunst für Fortgeschrittene Offenes Treffen für Menschen im Älterwerden vortrag en Kurs : Do., 13. Jänner, 9 bis 12 Uhr Dem Weg des hl. Franziskus folgen - von La Verna über Assissi nach Rieti Impulse zum Thema Franziskus, sein Leben, seine Spiritualität (Diavortrag) Referentin: Ingeborg Hofbauer, Dipl. Erwachsenenbildnerin, Coach und Pilgerin : Do., 3. März, 9 bis 12 Uhr Einführung in die Astronomie Grundkenntnisse über Lage und Bewegung der Himmelskörper, Zeitrechnung, Kalender und Jahreszeiten Referent: Hofrat DDr. Helmut Dörfler, Theologe und Naturwissenschaftler : Do., 14. April, 9 bis 12 Uhr Bin schon in der Leitung Heiteres und Kurioses aus dem Alltag einer ORF- Moderatorin. Referentin: Christine Brunnsteiner, Moderatorin, Autorin, Redakteurin : Do., 19. Mai, 9 bis 12 Uhr Ich bin es mir wert glücklich zu sein Referentin: Christa Carina Kokol, Dipl. Mentaltrainerin : Do., 30. Juni, 9 bis 12 Uhr Vom Segen des Gebetes Referent: P. Dr. Leo Thenner SDS, Krankenhausseelsorger, Exerzitien-und Einkehrtagsleiter Lebenskunst für Fortgeschrittene meint: Seiner Ingeborg Hofbauer, Unternehmensberaterin, Dipl. Erwachsenenbildnerin, Coach und Pilgerin; Hofrat DDr. Helmut Dörfler, Theologe und Naturwissenschaftler Christine Brunnsteiner, Moderatorin, Autorin, Redakteurin Christa Carina Kokol, Kleinschriftenautorin, Malerin, langjährige Referentin für pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit der Diözese, Seminartätigkeit, Dipl. Mentaltrainerin P. Leo Thenner SDS, Krankenhausseelsorger, Exerzitien- und Einkehrtagsleiter. Zukunft ins Auge zu sehen, Möglichkeiten sinnvoller Lebensgestaltung zu erkunden und sich solche zu schaffen - kurz gesagt, sich mit der Frage auseinanderzusetzen: Wer möchte ich im Alter sein? Im offenen Kreis, der sich einmal im Monat trifft, wollen wir in Vorträgen, Impulsen und Gesprächen diesen Fragen nachgehen. Leitung Ingrid Zechner Donnerstag, 13. Jänner 2011, 9 bis 12 Uhr Weitere e Donnerstag, 3. März 2011, 9 bis 12 Uhr Donnerstag, 14. April 2011, 9 bis 12 Uhr Donnerstag, 19. Mai 2011, 9 bis 12 Uhr Donnerstag, 30. Juni 2011, 9 bis 12 Uhr EUR 7,- 24 mariatroster bildungszeit

27 atrium leib & seele stärken Wissen und Gewissen: Heinz von Foerster gewidmet Mariatroster philosophische Gespräche Mehr denn je ringt der Mensch um eine besser begründbare Orientierung. Zentral dabei sind Versuche von dringlicher Notwendigkeit, Brücken zu finden zwischen der Informations- und Wissensdynamik einerseits und dem Wandel von Moral und Ethik (Humanisierung) andererseits. Denn es gibt ein deutliches Wachstum von zumindest zwei Entwicklungen: Ein Wachstum von Humanisierungspotentialen einerseits und von Gefahrenpotentialen andererseits. Der Versuch einer zeitgemäßen Humanisierung des Menschen liegt eben darin, Brücken zwischen diesen beiden Kategorien zu finden. Informatisierung, Kybernetisierung, Cyberspace und Internet sind jene Kategorien, die sowohl Hoffnungen wie auch Befürchtungen verstärken. Das 20. Jahrhundert weist ja im Grunde vier entscheidende Wissenschaftsrevolutionen aus, die Mensch und Gesellschaft dramatisch verändern: (1) Physik (Relativitätstheorie, Quantenphysik, Astrophysik), (2) Genetik (Gentechnologie), (3) Computerwissenschaft und (4) Neurowissenschaft (Gehirnforschung), (5) Ökologieforschung (Suche nach einer neuen Naturphilosophie). Zentral für die unmittelbare Gegenwart ist die Einsicht, dass die Computergalaxis (im Gegensatz zur Gutenbergsgalaxis ) dabei ist, die menschliche und außermenschliche Welt in ein Kurs vortrag mit diskussion Hon. Prof. Univ. Prof. Dr. Johann Götschl, Visiting Professor an der Donau Universität Krems, Forschungsfeld: Philosophie der Wissenschaften dynamisches Meganetz zu verwandeln. Löst sich Privatheit auf? Ist personale Identität in Auflösung begriffen? Wird Menschsein reduziert auf informatorisch-kalkulierbare Datensysteme? Sind Entwicklung und Humanität neu zu einander in Beziehung zu setzen? Ist die mittlere Zukunft eher optimistisch oder pessimistisch zu bewerten? Es steht außer Zweifel, dass die Bedeutung von existentiellen Fragen gewaltig im Zunehmen begriffen ist. Offene Gespräche/Dialoge, Entfalten eines integrativen Menschenbildes vor dem Hintergrund eines sich rasant verändernden gesellschaftlichen Entwicklungsprozesses. Der Fluss allen Geschehens erfordert die Suche nach neuen Bestimmungen zwischen Wissen und Gewissen. Leitung Ingrid Zechner Samstag, 15. Jänner 2011, Uhr bis Sonntag, 16. Jänner 2011, Uhr EUR 25,- 50. Hospiz- Grund Ausbildung Teil 1: Informations - und Einführungs: 18. Jänner, 1. und 22. Februar, jeweils von 18 bis 21 Uhr oder 27. April, 18. Mai und 8. Juni, jeweils von 18 bis 21 Uhr Ort: Begegnungszentrum GGZ, Albert-Schweitzergasse 36, 8020 Graz Teil 2: Grund: 7./8. Oktober /5. November 2./3. Dezember 13./14. Jänner /11. Februar 2012 Freitags von 15 bis 21 Uhr, Samstags von 9 bis 18 Uhr Ort: Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstrasse 18, 8044 Graz lehrgang innen Kurs Mag. a Anna Ebenbauer, Theologin und Erwachsenenbildnerin Karin Oblak, Erwachsenenbildnerin, Lebens-und Sozialberaterin Anfragen und Information Anmeldung bzw. Anforderung eines Detailprogramms: HOSPIZVEREIN STEIERMARK Albert Schweitzer Gasse 36, 8020 Graz Tel.: 0316 / Fax: 0316 / dasein@hospiz-stmk.at Konto: , BLZ: , Stmk. Sparkasse Dienstag, 18. Jänner 2011, 18 bis 21 Uhr EUR 443,- programm

28 atrium leib & seele stärken Pilates für Einsteiger Ein Training, das Körper und Geist verändert! kräftigen Zielgruppen Für Menschen aller Altersstufen, die einen sanften Weg in Kurs Judith Neubauer, Pilates- und Yogatrainerin, diplom. Intuitions- und Bewusstseinstrainerin, seit 28 Jahren in der Bauwirtschaft tätig, seit 14 Jahren selbstständig. zu mehr Energie, Beweglichkeit und Körperbewusstsein suchen. Mittwoch, 26. Jänner 2011, 18 bis Uhr Weitere e Mittwoch, 2. Februar 2011, 18 bis Uhr Mittwoch, 9. Februar 2011, 18 bis Uhr insgesamt EUR 30,- für alle 3 Abende Vom Abenteuer ein Mann zu sein... 4-teiliges Seminar für Männer Innehalten, Zeit für sich nehmen, Zeit zum Wahrnehmen und Spüren, Zeit zum Reden und Zuhören, sich und seine Fragen ernst nehmen, Lösungen suchen, die Ohnmacht aushalten und den Träumen und Sehnsüchten auf der Spur bleiben, denn es muss Mehr als alles geben ein Luxus für Männer, die ihre Zeit mit Arbeit, Familie, Fitness verbringen und unersetzlich sind und das, was sie betrifft, nur mit sich allein ausmachen? Wir laden euch, Männer, ein, euch diesen Luxus zu gönnen und unter Männern angst- und stressfrei, ernst und heiter reden und sein zu können und so ein Stück weiter zu kommen als Mann, als Vater, als Liebhaber, als Weltgestalter, als... Vier Wochenenden mit unterschiedlichen Schwerpunkten: Wir Männer in unseren Lebensfeldern (Ist-Stand) Wir Männer und unsere Väter wir Männer als Väter Wir Männer und die Frauen wir Männer als Liebhaber Wir Männer und die Macht bzw. Ohnmacht wir Männer als Weltgestalter Detailprogramm bitte anfordern! Methode: Einfach wahrnehmen, reden und zuhören, Kreativität und Spielfreude ausleben, Neues ausprobieren, Rituale erleben,... das eigene Mannsein mit anderen Männern teilen und dadurch lernen. en Kurs Prof. Hans Neuhold, geb. 1955, Prof. für Religionsdidaktik (KPH Graz) und Psychotherapeut (Schwerpunkt: Paar- und Sexualtherapie), Kommunikationstrainer und Trainer für Konfliktmanagement, Gestaltpädagoge und Gestalttrainer (IIGS), Leiter von Männergruppen, Autor zahlreicher Bücher und Fachartikel im pädagogischen Bereich. Mag. Dr. Ludwig Zeier, Graz, geb. 1958, Theologe, Psychologe, Psychotherapeut und Supervisor (ÖBVP); Lehrender an der FH für Sozialarbeit, am Abendgymnasium und an der UNI Graz; Geschäftsführer des Vereins unit Verein für Kultur an der Universität Graz Freitag, 28. Jänner 2011, 17 Uhr bis Sonntag, 30. Jänner 2011, Uhr Weitere e Freitag, 25. März 2011, 17 Uhr bis Sonntag, 27. März 2011, Uhr Freitag, 27. Mai 2011, 17 Uhr bis Sonntag, 29. Mai 2011, Uhr Freitag, 23. September 2011, 17 Uhr bis Sonntag, 25. September 2011, Uhr EUR 145,- pro Wochenende Das 4-teilige Seminar kann für das Propädeutikum, für die Ausbildung zum Lebens- und Sozialberater und für die Curricula des IIGS angerechnet werden. 26 mariatroster bildungszeit

29 atrium leib & seele stärken Mit der Heilkraft der Natur Der Vortrag entführt in die Welt der Heilkräuter und eröffnet Möglichkeiten, mit den Heilkräutern als hilfreiche Kameraden und als Unterstützung ärztlicher Therapien ganzheitlich Gesundheit zu finden. Leitung Elfriede Werthan Begleitung Mag. Hans Putzer Donnerstag, 3. Februar 2011, Uhr vortrag in EUR 7,- Anmeldung wird erbeten Kurs Elfriede Werthan, Drogistin, Autorin erfolgreicher Heilkräuterbücher, 35 Jahre als Journalistin tätig. Zeit für Ihre Trauer Zeit für Schritte zu einem guten Loslassen 5-teiliges Trauer Diese Trauerarbeit beinhaltet: der Trauer Raum geben in Gespräch, Austausch und Ritualen und über Schritte des Loslassens durch Gezeiten der Hoffnungslosigkeit und der Zuversicht hindurch zu einer neuen lebbaren Beziehung des Herzens und des Gedenkens zum verlorenen Menschen führen. Buchempfehlung: August Höglinger, Loslassen ohne zu vergessen Information und Anmeldung: HOSPIZVEREIN STEIERMARK Albert Schweitzer Gasse 36, 8020 Graz Tel.: 0316 / , Fax: 0316 / dasein@hospiz-stmk.at Konto: , BLZ: , Stmk. Sparkasse Telefonische Voranmeldung erbeten! in Renate Weißensteiner Psychotherapeutin, ehrenamtliche Hospizmitarbeiterin Kurs Dieses fünfteilige Trauer bietet Ihnen in Ihrem Trauerprozess ein Stück Begleitung an. Es hat zum Ziel, Sie einige Schritte zur Wiedergewinnung des inneren Friedens, der durch den Tod eines nahen und geliebten Menschen nachhaltig gestört ist, zu begleiten. Veranstaltungsort 8020 Graz, Albert-Schweitzer-Gasse 36 Donnerstag, 3. Februar 2011, 16 Uhr bis 18 Uhr Weitere e Donnerstag, 24. Februar 2011, 16 bis 18 Uhr Donnerstag, 17. März 2011,16 bis 18 Uhr Donnerstag, 7. April 2011, 16 bis 18 Uhr Donnerstag, 28. April 2011, 16 bis 18 Uhr EUR 25,- für alle 5 Abende, Ermäßigung möglich! programm

30 atrium leib & seele stärken Mut zur Selbstheilung Angelika Koppe stellt an diesem Abend ein Selbstheilungsprogramm vor, das Ihnen ein Gespräch mit dem eigenen Körper möglich macht mit Hilfe von inneren Bildern/ Visualisierungen. Ziel ist dabei, dass Sie in Kontakt mit Ihrer Körperintelligenz kommen können, um so passende, stimmige Schritte zur Gesundheitsförderung zu finden. Sie erarbeiten sich selbst ein Trainingsprogramm zur Aktivierung von Selbstheilungskräften Begleitung Karin Oblak Freitag, 4. Februar 2011, bis 22 Uhr EUR 10,- vortrag in Kurs Angelika Koppe, seit über 20 Jahren in der Selbstheilungsberatung tätig, Leiterin des Instituts für Selbstheilungskompetenz und Gesundes Coaching, Urbach, Diplom-Pädagogin für Erwachsenenbildung, Soziotherapeutin für chronisch und lebensbedrohlich Erkrankte, Coach und Autorin. Veröffentlichungen: MUT ZUR SELBSTHEILUNG - Innere Körperreisen und Visualisierungen nach der Methode Wildwuchs, 2. Auflage,Diametric Verlag 2007, DEIN KÖRPER IST EIN WEISER COACH - Körperorientiertes Coaching im Beruf, Diametric 2005 ENDOMETRIOSEHERDE ERZÄHLEN Die heilsamen Visualisierungen der Methode, Wildwuchs bei Endometriose, Diametric Verlag 2009, Audioprogramm Mut zur Selbstheilung Ich kann selber etwas tun Die eigene Selbstheilungskompetenz trainieren! in Angelika Koppe, siehe oben Kurs Die METHODE WILDWUCHS ist eine Anleitung und Begleitung von Selbstheilungsprozessen. Sie ermöglicht mit Hilfe von Visualisierungen einen neuartigen, spannenden Kontakt zu Körper und Beschwerden mit dem Ziel, Selbstheilungs- und Selbsthilfeschritte zu entwickeln. In diesem Seminar können Sie für ein persönliches Anliegen die Elemente der Selbstheilungsarbeit am eigenen Leib erleben. Mit Hilfe innerer Bilder ist es möglich, den eigenen Körper mit seinen Beschwerden zu besuchen und ein Gespräch mit ihm zu führen. Sie können in Kontakt mit Ihrer Körperintelligenz kommen, um passende, stimmige Schritte zur Gesundheitsförderung zu finden. So erarbeiten Sie sich selbst ein Trainingsprogramm zur Aktivierung von Selbstheilungskräften. Inhalte des Seminars: gie und Psycho-Neuro-Immunologie sowie zentrale Paradigmen von Selbstheilungsarbeit. Besuch des Körperinneren wortlich Handlungsschritte zur Gesundheitsförderung. Zielgruppen Dieses Seminar ist sowohl für Laien als auch für Fachkräfte aus dem Gesundheits-, Beratungs-, Therapieund Bildungsbereich geeignet. Begleitung Karin Oblak Samstag, 5. Februar 2011, 9 bis 17 Uhr EUR 65,- Sicherheit für Ihr Kind! Damit es erst gar nicht zum Unfall kommt: Wo Risiken und Unfallgefahren lauern. Kurs vortrag mit diskussion in Alja Gössler, Abteilung für Kinder- und Jugendchirurgie, Landeskrankenhaus Klagenfurt Sicher im Haushalt: Das Abenteuer Küche. Gehschulen, Chance oder Risiko? Risikofaktor Wickeltisch, Tragetasche und Co. Sicher unterwegs: Worauf Sie beim Kindersitz achten sollten. Mit dem Kleinkind am Fahrrad. Einkaufen mit Kindern. Sicher beim Spielen: Gefahrenpotential Wasser. Sorgenfrei im Garten und am Spielplatz. Sicheres Spielzeug. Leitung OA Dr. Alja Gössler Begleitung Mag. Hans Putzer Donnerstag, 10. Februar 2011, Uhr EUR 7,- 28 mariatroster bildungszeit

31 atrium leib & seele stärken und ich habe einen Traum Von der Vision zu ersten Schritten mein Lebensleitbild entwickeln - Ein Seminar für Frauen Um in unserem Leben die richtigen Prioritäten zu setzen, brauchen wir ein Bewusstsein für die inneren Bilder die uns tragen und stärken. In diesem Seminar gehen wir den eigenen Wünschen, Träumen und Visionen nach und entwickeln daraus unser ganz persönliches Lebensleitbild. Es kann uns zukünftig dabei unterstützen Aufmerksamkeit, Energie und Zeit auf die Lebensziele zu richten, die uns wirklich wichtig sind. Freitag, 11. Februar 2011, 17 Uhr bis Samstag, 12. Februar 2011, 17 Uhr innen EUR 110,- Kurs Karoline Avender, Jg. 1959, Dipl. Ehe,- Familien und Lebensberaterin (Klienten zentrierte Gesprächstherapie nach C. Rogers), Sexualberaterin, Dipl. Erziehungsberaterin, Systemische Aufstellungsarbeit, Trainerin, Supervisorin ÖVS, Mediatorin gem. 39c FLAG. Arbeitet an zwei Familienberatungsstellen und in freier Praxis Ing. in Christine Schellauf, Jg. 1957, Dipl. Ehe,- Familien und Lebensberaterin (Klienten zentrierte Gesprächstherapie nach C. Rogers) Coach, Erwachsenenbildnerin, Bachblütenberaterin, Chemotechnikerin. Arbeitet an einer Familienberatungsstelle und in freier Praxis Den Reichtum der Wüste entdecken Wüstenreise in die tunesische Sahara Februar 2011 (Semesterferien) Kooperationspartner TUI-Reisecenter Gmunden Faszinierende Dünenlandschaften die sich stetig im Wind verändern, der geschmackvolle Minztee, der tragende Gehrhythmus der Kamele, das Lagerfeuer mit dem Lachen der Beduinen, der staunende Blick in den Himmel mit den unzähligen Sternen darin lässt sich schon der Reichtum der Wüste erahnen. Die Wüste lädt uns aber auch ein, unseren inneren Reichtum zu entdecken. Durch die einfache Lebensweise fallen viele Beschäftigungen und Sorgen von zuhause ab und wir dürfen das Bleibende, das Verbindende und das Wesentliche unseres Lebens erfahren. Dann werden wir mitten in uns einen Schatz entdecken. Wir ziehen gehend oder von Kamelen getragen vier Tage durch die Wüste Tunesiens (Sahara) und erreichen eine wunderbare Oase. Beduinen sind unsere Begleiter und versorgen uns köstlich. Programm Übernachtung im Zelt oder unter freiem Himmel, Beduinen begleiten und versorgen uns) Kurs bildungsreise begleiter Mag. Markus Göschlberger Meditationsleiter, Outdoortrainer, Bergführer und Personal Trainer (Persönlichkeits-und Teamentwicklung) Tel.: , markus@goeschlberger.at Ing. Wolfgang Kubassa, Akad. Trainer und Berater (Integrative Outdoor-Aktivitäten), Coach, Aufstellungsleiter und Reisebegleiter; Tel.: 0699/ , wolfgang.kubassa@outdoorwolf.at Anmeldeschluss auf persönliche Anfrage Anmeldung direkt bei den Reisebegleitern bitte Infopaket anfordern Ihre Lebenserfahrungen sind Ausgangspunkt unserer Wüstentage. Mit Wahrnehmungs- und Körperübungen, Impulsen, kleinen Ritualen und Übungen, Austauschund Diskussionsrunden versuchen wir den äußeren und inneren Reichtum der Wüste zu entdecken. Samstag, 19. Februar 2011 bis Samstag, 26. Februar 2011 EUR 1350,- programm

32 atrium leib & seele stärken Holistic Pulsing Lehrgang Die heilsame Kraft der Berührung lernen Basis Holistic-Pulsing, das so genannte Pulsen ist eine sanft ausgeführte, intensiv wirkende, manuell-energetische Methode. Beim Pulsen wird der gesamte Organismus in sanfte Bewegung gebracht. Durch aufeinander abgestimmte Handgriffe beginnt der Körper zu schwingen. Holistic-Pulsing geht davon aus, dass jeder Mensch Selbstheilungskräfte in sich trägt. Durch die Schwingung wird das Zellgedächtnis aktiviert und der Impuls zur Selbstheilung gesetzt. Es sind keine speziellen Vorkenntnisse notwendig. Der Ausbildungslehrgang wendet sich an Personen, die künftig Holistic-Pulsing gewerbemäßig ausüben wollen, insbesondere auch an Therapeutinnen, BeraterInnen, MasseurInnen etc. Detaillierte Informationen unter Leitung Siegfried Deutsch, holistic-pulsing-academy Begleitung Mag. Hans Putzer lehrgang Kurs Siegfried Deutsch, holistic-pulsing-academy Samstag, 19. Februar 2011, 9 Uhr bis Sonntag, 20. Februar 2011, 17 Uhr Weitere e Samstag, 16. April 2011, 9 Uhr bis Sonntag, 17. April 2011, 17 Uhr Samstag, 25. Juni 2011, 9 Uhr bis Sonntag, 26. Juni 2011, 17 Uhr Samstag, 17. September 2011, 9 Uhr bis Sonntag, 18. September 2011, 17 Uhr EUR 998,- für den gesamten Lehrgang Verpflegungs- und Aufenthaltskosten sind von den TeilnehmerInnen bei Inanspruchnahme zusätzlich zu bezahlen. Begrenzte Teilnehmerzahl! Gesundheit und Wohlbefinden durch bewusstes Bewegen Ein Kurs in der Feldenkrais- Methode zur Verbesserung von Bewegung und Beweglichkeit in Kurs Ingrid Zechner Erwachsenenbildnerin, Sozial-und Lebensberaterin, Gestalt-und dipl. Feldenkraispädagogin, Meditationsleiterin Bewegung ist ein essentieller Bestandteil unseres Lebens. Trotzdem wird oft die Bedeutung der Bewegung für die menschliche Entwicklung und ihre Wirkung auf das Zusammenspiel der Kräfte von Denken, Handeln und Fühlen vernachlässigt. Die Feldenkrais-Arbeit ist eine Methode, bei der über Bewegung ein ganzheitlicher Lernprozess angeregt wird. An diesen Abenden werden wir uns selbst mit den sanften, angenehmen und spielerischen Bewegungsfolgen der Feldenkrais-Methode - etwas Gutes tun und lang vergessene Bewegungen wiederentdecken. So kann durch das mühelose Bewegen ein Weg zu vertiefter menschlicher Entwicklung angeregt werden. Bitte in bequemer Kleidung kommen! Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! Das Ziel ist es, die Wahrnehmungs-und Empfindungsfähigkeit zu schulen, zu verfeinern und dadurch die Wahlfreiheit im Spiel der Bewegung zu ermöglichen. In sanften und langsamen Bewegungsfolgen können wir lernen, unser eigenes Potential an Bewegungsmöglichkeiten zu entdecken und zu erweitern. Zielgruppen Der Kurs richtet sich an alle, die ihre Bewegung und Beweglichkeit verbessern wollen. Leitung Ingrid Zechner Donnerstag, 3. März 2011, 19 Uhr Weitere e Donnerstag, 10. März 2011, 19 Uhr Donnerstag, 17. März 2011, 19 Uhr Donnerstag, 24. März 2011, 19 Uhr Donnerstag, 31. März 2011, 19 Uhr Donnerstag, 7. April 2011, 19 Uhr Donnerstag, 14. April 2011, 19 Uhr Donnerstag, 28. April 2011, 19 Uhr EUR 72,- 30 mariatroster bildungszeit

33 donnerstagabend in mariatrost Wir informieren Sie gerne mit unserem regelmäßig erscheinenden Newsletter. Wenn Sie daran Interesse haben, schicken Sie uns bitte Ihre -Adresse an

34 Heiße Eisen! Was gilt es zu bewahren? Wo sind mutig neue Wege zu beschreiten? Unsere Donnerstagabend- Diskussionen zu den so genannten heißen Eisen in der Kirche gehen weiter, im Bildungs haus ebenso wie im Internet. Wir reden mittlerweile ja lieber von Stolpersteinen, sind doch diese Themen für viele Christinnen und Christen unterschiedlich große Hindernisse auf dem Weg zu einer glaubwürdigeren und lebensnäheren Kirche. Nur einen Einwand lassen wir nicht gelten: Darüber diskutieren wir schon seit Jahrzehnten. Das mag schon stimmen, aber solange uns die Themen unter den Nägeln brennen, solange können wir auch nicht aufhören, sie im Gespräch zu behalten. Welche Reformen sind pfarrlich, diözesan oder nur im Einklang mit der Weltkirche möglich? Und was ist in unserem Glauben und in unserer Kirche unveräußerlich? 27. Jänner 2011: Frauen als Priesterinnen? (S. 5) 17. Februar 2011: Sexualität: Lust oder Last? (S. 7) 31. März 2011: Priester? Diakone?, Viri Probati? (S. 12) 28. April 2011: Pfarrverbände ein Zukunftsmodell? (S. 14) 19. Mai 2011: Die Kirche und das liebe Geld. (S. 14) 16. Juni 2011: Kleriker und Laien (S. 15) 32 mariatroster bildungsprofil bildungsprofil w

35 Vielfältig, spannend, kontrovers Der Donnerstagabend in Mariatrost bietet mehr als heiße Eisen. Auch im ersten Halbjahr 2011 setzen wir unser Angebot für ein möglichst breites und an kirchlich-gesellschaftlichen Fragen interessiertes Publikum fort. Renommierte ReferentInnen und ein buntes Programm bieten jedem und jeder etwas. Aus organisatorischen Gründen müssen wir vereinzelt auf andere Wochentage ausweichen. Bitte beachten Sie die dahingehenden Hinweise. Montag, 4. April 2011: Andreas Knapp & Melanie Wolfers: Glaube, der nach Freiheit schmeckt. (S. 12) Samstag, 9. April 2011: P. Anselm Grün OSB: Du bist ein Segen. (S. 13) Im Kulturzentrum bei den Minoriten 14. April 2011: Hans Putzer: Kreuzweg eine Meditation (S. 13) 5. Mai 2011: Icon Vernissage Klaus Baumgartner (S. 55) Freitag, 6. Mai 2011: Michael Winterhoff: Warum unsere Kinder Tyrannen werden (S. 42) 3. Februar 2011: Elfriede Werthan: Mit der Heilkraft der Natur (S. 27) 10. Februar 2011: Alja Gössler: Sicherheit für Ihr Kind (S. 28) 12. Mai 2011: Konzert ALEA-Ensemble: String Action (S. 56) Mittwoch, 18. Mai 2011: Barbara Pachl-Eberhart: vier minus drei (S. 42) 3. März 2011: Abt Gregor Henckel-Donnersmarck: Labora (S. 8) 10. März 2011: Weihbischof Franz Lackner: Bleibt in Christus ver wurzelt (S. 9) Montag, 6. Juni 2011: Jan-Uwe Rogge: Viel Spaß beim Erziehen (S. 46) Freitag, 18.März 2011: Arnold Mettnitzer: Wie im Himmel (S. 38) 24. März 2011: Von schwarz zu blau und grün? In welchem Lager sind die Christen? (S. 19) programm

36 atrium leib & seele stärken Begegnungs- und Supervisionsabend für Validationsanwender/ innen Validation erleichtert den Umgang mit Menschen, die an Demenz (vom Typ Alzheimer) erkrankt sind; trotz erlernter Theorie u. Praxis kommen wir im Alltag dennoch auch einmal an unsere Grenzen; dann fühlen wir uns unsicher und stellen uns die Frage, wie soll ES weitergehen? Dieser Abend ist für all jene gedacht, die eine Ausbildung in Validationsanwendung (Level 1) absolviert haben und die Möglichkeit zu einem Austausch von Erfahrungen mit anderen suchen, bzw. Fallbeispiele gerne zur Supervision mitbringen möchten. Zielgruppen Validations-AnwenderInnen Level 1 Kurs übungsreihe in Roswitha Windisch-Schnattler, Jg. 1958, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, langjährige Erfahrung in der Hauskrankenpflege, Hospizausbildung, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Validationstrainerin (selbstständig - Hausbesuche, Vorträge und Einführungse), Ganzheitlich oriental. Tanzpädagogin Leitung Roswitha Windisch-Schnattler Begleitung Karin Oblak Freitag, 4. März 2011, 19 bis 21 Uhr Weitere e Freitag, 24. Juni 2011, 19 bis 21 Uhr EUR 20,- pro Abend EPL ein partnerschaftliches Lernprogramm Für junge Paare Kooperationspartner Familienreferat der Diözese Graz-Seckau Das Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie in München hat dieses partnerschaftliche Lernprogramm entwickelt, das deutlich positive Auswirkungen auf die Paarzufriedenheit auch nach vielen Jahren haben kann. Der Grund dafür liegt im gelingenden Partnergespräch, das auch in Konflikten für beide zufriedenstellende Ergebnisse bringt. ( Ein Konflikt - zwei Gewinner ) Untersuchungen der Ehe- und Partnerforschung belegen es: Weder die äußeren Umstände, wie das Einkommen, Wohnungsgröße, noch persönliche Eigenschaften sind das eigentlich Entscheidende, damit eine Beziehung glückt. Entscheidend ist die Art und Weise, wie Paare mit Problemen umgehen, wie sie miteinander darüber sprechen. Kurs Durch konstruktiv und lösungsorientiert geführte Partnergespräche neue Impulse in Konfliktsituationen erfahren, die die Paarbeziehung bereichern und vertiefen können. Anmeldung Familienreferat der Diözese Graz-Seckau, Tel. 0316/ Leitung Das Seminar wird von ausgebildeten TrainerInnen begleitet. 1. Freitag, 4. März 2011, 19 Uhr bis Sonntag, 6. März 2011, 16 Uhr 2. Freitag, 23. September 2011, 19 Uhr bis Sonntag, 25. September 2011, 16 Uhr EUR 90,- pro Person Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! 34 mariatroster bildungszeit

37 atrium leib & seele stärken Sehnsucht nach mehr Ein Seminar für Frauen und Männer Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können lernen, aus ihren Wurzeln sowie ihren bisherigen Lebens- und Berufserfahrungen neue Kraft zu schöpfen, um mit mehr Leichtigkeit und Elan unterwegs zu sein. Hierfür gilt es, zunächst den Schatz der eigenen Ressourcen zu aktivieren. Persönliche und/oder berufliche werden unter dem Gesichtspunkt gegeneinander abgewogen, welchen Gewinn man erzielen und welchen Preis man zahlen will, um das jeweilige Ziel zu erreichen. Man kann Klarheit über Spielräume und Konsequenzen eigenen Handelns und damit mehr Autonomie gewinnen. Dieses Seminar dient der Wahrnehmung, Klärung, Unterscheidung und Gestaltung dessen, was mich an in Sr. Evelyne Ender rscj, Dipl. Sozial- und Lebensberaterin der SteiGLS (Integrative Gestaltberatung, Supervision, Coaching, Mediation), Exerzitienbegleiterin Kurs Erfahrungen, Gedanken und Empfindungen tatsächlich bewegt. Damit kann neue Hoffnung und Sehnsucht nach Leben in mir wachsen. Freitag, 4. März 2011, 18 Uhr bis Sonntag, 6. März 2011, 12 Uhr EUR 135,- Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! Das gute Leben Vom Mangel zur Fülle Seminar mit Dr. Albin Perz Es geht bei diesem Seminar um die Kunst trotz der Erfahrung des Mangels die Fülle zu leben und um Auswege aus dem Muster, trotz Fülle zu darben und zu leiden. Wie kann ich ganzheitliche Fülle leben, auch wenn der Mangel auf einer Ebene ein reales Phänomen darstellt. Andererseits wie lässt sich das Phänomen, das gerade in unserer heutigen Zeit gehäuft auftritt, beheben, dass wir trotz vollen Tisches hungrig bleiben. Dies geschieht immer dann, wenn wir uns aus verschiedenen Gründen die Fülle nicht zugestehen oder nicht nehmen können. Hindernisse, die Fülle verhindern, aufspüren und nach Lösungen suchen, die die Erfahrung der Fülle im Leben ermöglichen. Kurs vortrag Dr. med. Albin Perz, Jg.1957, lebt und arbeitet in Graz; Arzt für Allgemeinmedizin mit den Diplomen für psychotherapeutische Medizin, psychosomatische Medizin, Komplementärmedizin, Homöopathie; Psychotherapeut, Katathym Imaginative Psychotherapie, erweiterte Aufstellungsarbeit. Er versucht, einen möglichst ganzheitlichen Ansatz in der Medizin zu realisieren. Seine Wurzeln reichen von der Technik über die Arbeitsmedizin, bis hin zur Informationsmedizin und der auf Quantenphysik begründeten Quantenmedizin. Zielgruppen Alle die mehr Fülle auf allen Ebenen in ihrem Leben erfahren wollen. Begleitung Ingrid Zechner Freitag, 4. März 2011, Uhr bis Samstag, 5. März 2011, 17 Uhr EUR 90,- programm

38 atrium leib & seele stärken Wieviel Vater/Mutter brauchen Söhne? Von der komplexen Liebe zwischen Vater/Mutter und ihren Söhnen Väter und Mütter sind für ihre Söhne (und auch Töchter) von immenser Bedeutung. Grundmuster dieser Beziehung bilden die Basis für spätere positive und auch negative Entwicklungen der Söhne. Großteils wird dieses Thema populär unter dem Titel abwesende Väter und vereinnahmende Mütter abgehandelt, so wird es aber der Komplexität der individuellen Beziehungsmuster nicht gerecht. Diese sind nicht immer ganz einfach zu gestalten und bedeuten für Eltern in besonderen Entwicklungsphasen (gerade in der Pubertät) der Söhne eine große Herausforderung. Die Auseinandersetzung, die wir im Zusammenleben mit den eigenen Eltern erfahren sind möglicherweise ein wichtiger Ansatzpunkt, um Beziehungsmuster zu verändern und stellen zugleich eine wichtige Ressource dar. Kurs Prof. Hans Neuhold, geb. 1955, Prof. für Religionsdidaktik (KPH Graz) und Psychotherapeut (Schwerpunkt: Paar- und Sexualtherapie), Kommunikationstrainer und Trainer für Konfliktmanagement, Gestaltpädagoge und Gestalttrainer (IIGS), Leiter von Männergruppen, Autor zahlreicher Bücher und Fachartikel im pädagogischen Bereich. Reflexion und kreative Auseinandersetzung mit der erlebten eigenen Vater/Muttergeschichte und der derzeitigen Vater/Mutterrolle, um gute Beziehungsmuster und Handlungsstrategien zu entwickeln. Zielgruppen Väter und Mütter jedes Alters, die um eine entwicklungsfördernde Beziehung zu ihren Söhnen bemüht sind. Samstag, 5. März 2011, 9 bis 18 Uhr EUR 45,- Aufatmen der Seele mit der heilsamen Kraft der Klänge workshop innen Kurs Das Wissen um die wohltuende Wirkung von Klängen ist uralt. So nimmt z.b. der Klang von Glocken seit jeher Einfluss auf unser Leben und unsere innere Befindlichkeit. Die obertonreichen, harmonischen und natürlichen Klänge und Schwingungen der Klangschalen und eines Gongs unterstützen eine tiefe Entspannung. Besonders in unserer lauten, hektischen Zeit gehen diese warmen Töne sehr zu Herzen. Der dabei entstehende meditative Klangraum erweckt Zuversicht und (Ur-)Vertrauen, fördert Lebensfreude, unterstützt die Bereitschaft zum Loslassen und harmonisiert sanft jede einzelne Körperzelle. Die wohlklingende Atmosphäre verstärkt auch den Zugang zur Kreativität und Intuition. Klänge umgeben uns jedoch zu jeder Zeit. So ist der Klang der eigenen Stimme eine weitere wunderbare Kraftquelle, die fortwährend durch Singen (chanten) aktiviert werden kann (und soll). Das oftmalige Wiederholen sehr einfacher, meist kurzer meditativer oder kraftvoller Lieder und Tänze aus verschiedenen Kulturen, führt zu physischer und psychischer Entspannung, Glückshormone werden freigesetzt und das Immunsystem wird gestärkt. Healing Songs - Lieder für Körper, Geist und Seele - bereiten Freude, öffnen das Herz weit, schaffen Verbundenheit und stärken uns für den Alltag. Inhalte: - Präsentation der Klanginstrumente (Klangschalen, Gong,...), deren Wirkung und Einsatzmöglichkeiten - Experimentieren mit den Klangschalen - Erleben von klangbegleiteter Meditation Margit Schuller, Dipl. Päd., Religionspädagogin, Trainerin und Beraterin in der Erwachsenenbildung, Ausbildungen: Peter Hess Klangmassage und Klangpädagogik Anna Lesky, Religionspädagogin und literarische Lehrerin, Chorleiterin, Ausbildungen: Peter Hess Klangmassage; Spiritualität und Kultur des Feierns; Die heilende Kraft des Singens - Erleben von klangbegleiteten Fantasiereisen - Klänge selbst erzeugen durch Chanten - Klang hören und spüren - Förderung der Wahrnehmung und Körpersensibilisierung - Entdecken der Stille als Ressource für das eigene Leben - Erleben von hoffnungs- und kraftvollen Worten und Bildern - Förderung von Lebensfreude und (Ur-)Vertrauen - Aus der Tiefe der Seele die Stimme der Liebe und Klarheit finden - Tiefenentspannung und Erholung - Zeit für sich haben Freitag, 11. März 2011, 17 Uhr bis Samstag, 12. März 2011, 17 Uhr EUR 90,- Bitte mitbringen: bequeme Kleidung 36 mariatroster bildungszeit

39 atrium leib & seele stärken Mediation kompakt Ein Lehrgang für Interessierte, die eine konzentrierte und knapp gefasste Mediationsausbildung suchen. lehrgang en Kurs Sie haben bereits umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet von Kommunikation, Moderation oder Gesprächsführung? Sie sind Führungskraft und wollen in kurzer Zeit Tools erlernen, die Sie in Konfliktsituationen unmittelbar anwenden können? Sie haben vor längerer Zeit ihre Mediationsausbildung gemacht und wünschen sich eine Auffrischung? Dann ist dieser dreiteilige Kompaktlehrgang genau das Richtige für Sie! Modul 1: Grundzüge und Struktur der Mediation Grundzüge, Anwendungsbereiche und Leitbilder der Mediation, Menschenbild und Grundhaltungen der Mediation, Konflikte und Konfliktanalysen, Modelle der Konfliktregulierung, Struktur der Mediation im Überblick Modul 2: Interventionen und Anwendungsfelder der Mediation, Mediationsablauf: Setting und Kontrakt, Konfliktfelder und Bedürfnisse, Verhandlungsmodelle, Objektive Kriterien in der Mediation, Vereinbarungen in der Mediation, Ergebnissicherung, Co-Mediation, Einzelsitzungen in der Mediation Modul 3: Praxis- und Übungs Videogestützes Training, Übungen zu Interventionen und Fragetechniken, Feedback und Abschluss, Lehrgangsqualifikation/Lernergebnisse In diesem Kompaktlehrgang gelangen Sie zu grundlegenden Kenntnissen auf dem Gebiet der Mediation: Sie kennen den Ablauf und die einzelnen Phasen der Mediation sowie die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Methode. Sie sind in der Lage, Konflikte zu Erwin Rössler Susanne Strobach MSc analysieren, Konfliktverläufe einzuschätzen und im Konsens mit den Beteiligten durch mediative Techniken zu regulieren. Sie sind sich Ihrer Verantwortung als Vermittlerin/Vermittler bewusst und sehen sich in der Lage, in der Konfliktbearbeitung die Haltung einer balancierte Allparteilichkeit zu realisieren. Sie wenden in schwierigen Gesprächssituationen passende Interventionsformen an und wirken deeskalierend. Abschluss: Teilnahmezertifikat der ARGE. Dieser Lehrgang ist als Fortbildung gem. 20 ZivMediatG anrechenbar. Freitag, 11. März 2011, 18 Uhr bis Samstag, 12. März 2011, 17 Uhr Weitere e Freitag, 8. April 2011, 18 Uhr bis Samstag, 9. April 2011, 17 Uhr Freitag, 29. April 2011, 18 Uhr bis Samstag, 30. April 2011, 17 Uhr EUR 995,- Verpflegungs- und Aufenthaltskosten sind von den TeilnehmerInnen bei Inanspruchnahme zusätzlich zu bezahlen. Verschlucken muss nicht sein Essensbegleitung bei Schluckbeschwerden In der häuslichen Pflege älterer Menschen zeigt sich, dass die Essenseingabe und die Nahrungsaufnahme oftmals ein Problem darstellen. Studien belegen, dass etwa die Hälfte aller über 70-jährigen Bewohner von Seniorenpflegeheimen von Schluckproblemen betroffen ist. Hustenattacken während des Essens sind ein Anzeichen dafür. Das sonst so genussvolle Essen wird zum Stressfaktor und Gesundheitsrisiko in der täglichen Betreuungsarbeit. Der Impulsvortrag zeigt die anatomischen und physiologischen Zusammenhänge des Schluckaktes, woraus sich einfache Hilfestellungen (wie Trinkhilfen und Lagerungsmöglichkeiten) für die Pflegenden ableiten lassen. Zielgruppen Angehörige, Pflegende, Menschen in Pflegeberufen vortrag Leitung Robert Sawilla, Logopäde Begleitung Mag. Hans Putzer Donnerstag, 17. März 2011, bis 21 Uhr EUR 10,- Anmeldung ist notwendig Kurs Robert Sawilla, Diplom-Logopäde, als selbstständiger Logopäde Mitglied in der Interdisziplinären Praxis für Neurorehabilitation (IPaN), Graz. Stimmtherapeutischer Betreuer der Wiener Sängerknaben. Seit 2004 eigene Therapeutische Praxisgemeinschaft in Graz Wiederholte Workshoptätigkeit mit den Wiener Sängerknaben in Sekirn/ Wörthersee mit den Schwerpunkten Wie funktioniert deine Stimme, Der Stimmbruch was tun? Vorträge und Workshopleitung bei Fachtagungen im Rahmen der Pädagogischen Akademie Graz. programm

40 atrium leib & seele stärken Wie im Himmel Perspektiven für geglücktes Leben Vertrauen haben, stark und frei sein, das Leben spüren, - so beschreibt Gabriella im Film Wie im Himmel (Regie: Kay Pollak, Schweden 2004) die Sehnsucht ihres Herzens. Der Hauptfigur in diesem Film, einem Dirigenten, gelingt es, die Menschen im Dorf aufzuwecken und so zu berühren, dass ihren Herzen Flügel wachsen und sie zu ahnen beginnen, was Himmel schon auf Erden bedeuten könnte. Von Stanislaw Lec stammt der ernüchternde Satz: Wer den Himmel auf Erden sucht, der hat im Erdkundeunterricht geschlafen! Und trotzdem: Zeit ihres Lebens haben die Erdlinge Sehnsucht nach dem Himmel. Sie leben, weil sie sich begeistern können, und der Himmel, von dem sie träumen, ist so kostbar, dass er nicht als billiger Trost ans Ende des Lebens geschoben werden darf. Himmel beginnt hier und jetzt, überall dort wo es Menschen gelingt, Begeisterung mit anderen zu teilen und dadurch geglücktes Leben zu erleben. vortrag Leitung Ingrid Zechner Freitag, 18. März 2011, Uhr EUR 10,- Kurs Dr. Arnold Mettnitzer, geb in Gmünd/ Kärnten, Studium der Theologie in Wien und Rom, Rektor des Bildungshauses St. Georgen am Längsee, zugleich Diözesanjugendseelsorger in Kärnten, Pfarrer von Klein St. Paul in Kärnten. Seit 1991 Lehranalyse bei Erwin Ringel und Ausbildung zum Psycho-therapeuten (IP) in Wien. Seit 1996 Psychotherapeut in freier Praxis in Wien. Mitglied im Vorstand des österreichischen Vereins für Individualpsychologie. Freier Mitarbeiter des ORF. Stellvertretender Vorsitzender des ORF-Publikumsrates. Vorträge im In- und Ausland zu Fragen von Lebensqualität und seelischer Gesundheit. Veröff.: Couch & Altar. Erfahrungen aus Psychotherapie und Seelsorge, 2008; Klang der Seele. Sinn suchen, trösten, ermutigen in Psychotherapie und Seelsorge, Dass du mich liebst, macht mich mir wert (F. Rückert) Wertschätzung als Grundnahrungsmittel Ein Vormittag mit Dr. Arnold Mettnitzer Die stärkste und beste Droge für den Menschen ist der andere Mensch, sagt der Psychotherapeut und Neurobiologe Joachim Bauer. Nichts motiviert uns sosehr, wie der Wunsch, von anderen gesehen zu werden. Und nichts verletzt uns mehr als die Tatsache, von anderen Menschen übersehen, übergangen, links liegen gelassen zu werden. Wir brauchen den akzeptierenden, einladenden und aufmunternden Blick des Dr. Arnold Mettnitzer siehe oben Kurs anderen Menschen als Zumutung im besten Sinne des Wortes, als seelisches Grundnahrungsmittel. Der Seminarvormittag möchte an Hand von biblischen Texten und literarischen Beispielen die Phantasie anregen und wertschätzende Grundhaltungen in menschlichen Alltagsbegegnungen vorstellen. Leitung Ingrid Zechner Samstag, 19. März 2011, 9.30 bis Uhr EUR 30,- Ehe Nicht nur für Paare, die in nächster Zeit heiraten wollen Eine Partnerschaft bewegt sich zwischen den Polen Nähe und Distanz, Sprache und Sprachlosigkeit, Vergessen und Neuentdecken. Die Trauung zweier Menschen ist auf diesem weiten Feld ein zentraler Orientierungspunkt, der gemeinsam gesetzt wird, der Richtung weisend ist und zu dem sich später immer wieder zurückkehren lässt. Das Bildungshaus Mariatrost lädt mit dem Seminar dazu ein, diesen Orientierungspunkt und das davon ausgehende Projekt Ehe genauer in den Blick zu nehmen. In Absprache mit den teilnehmenden Paaren können u.a. folgende Themen behandelt werden: Meine Welt - Deine Welt - Unsere Welt, Frauenbilder - en Kurs Elisabeth und Michael Hartinger, Referenten in der Ehevorbereitung; die Ehee für Brautpaare sind für uns und unsere Partnerschaft jedesmal eine große Bereicherung. Mannsbilder, Sprachen des Miteinander, Hochzeitstag und Trauungsritus, Mehrwert Ehe? Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! Zielgruppen Für Paare, die sich auf die Trauung vorbereiten wollen. Samstag, 19. März 2011, 9 bis 17 Uhr EUR 40,- pro Paar 38 mariatroster bildungszeit

41 atrium leib & seele stärken Im Leben und Glauben unterwegs zu meiner Gestalt Lehrgang für Integrative Gestaltpädagogik und heilende Seelsorge Kooperationspartner Institut für Integrative Gestaltpädagogik und Seelsorge (IIGS) - Österreich Im Mittelpunkt des Lehrganges stehen: eine Vertiefung der Gottesbeziehung (religio) durch kreative Übungen wie Bildbetrachtung, Textarbeit, Bibliodrama, Psalmensingen, kreatives Malen, Liturgiefeiern etc. Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis durch Aktivierung der Tiefenmeditation, der Einzel- und Gruppengespräche und der Suche nach hoffnungsvollen Zukunftsperspektiven (Ressourcenarbeit) Erweiterung der persönlichen, sozialen, pädagogischen und pastoralen Kompetenzen durch gestaltpädagogische Übungen und deren Umsetzung in Kleingruppen Als Christ und Christin leibhaftig in der Welt sein durch Leiberfahrung in Tanz und Bewegung, Wahrnehmungsübungen, Körpermeditation, Gebärdengebet etc. Grundlagen dieses Lehrgangs sind das biblische Menschenbild, christlich spirituelle Traditionen, humanistische Psychologie, Gestaltpädagogik, Integrative Therapie/Beratung und andere psychagogische Verfahren. Er geht vom Handlungsprinzip der Selbsterfahrung aus - learning by doing - Lehren heißt zeigen, was möglich ist und lernen heißt experimentieren, was möglich ist. Die TeilnehmerInnen verstehen sich grundsätzlich als Lernende. So können sie das angebotene Lernprogramm persönlich durcharbeiten, die Lernprozesse an sich erfahren, darüber reflektieren und das Gelernte im eigenen Lebensfeld anwenden. Detailprogramm bitte anfordern! Folgende werden angestrebt: Lerne dich selber besser kennen! Wage den Weg auch in deinem Schattenbereich! Suche die Spuren Gottes in deinem Alltag! Lass alte Wunden verheilen! Entdecke was dir möglich ist! und nach dem Lehrgang? Nach der Absolvierung des Grundkurses können die TeilnehmerInnen am Institut für Integrative Gestaltpädagogik und Seelsorge (IIGS) eine Graduierung zur Gestaltpädagogin / zum Gestaltpädagogen anstreben. Durch weiterführende Ausbildungen sind auch Graduierungen zur Gestaltberaterin / zum Gestaltberater lehrgang en Kurs a.o.univ. Prof. Dr. Albert Höfer, Priester und Psychotherapeut, Gründer des Institutes für Integrative Gestaltpädagogik und heilende Seelsorge (IIGS) Gabriele Kraxner-Zach, Dipl. Päd.in, seit 1983 Religionslehrerin, Aus- und Weiterbildung zur Lebens- und Sozialberaterin und Mediatorin, Gestaltpädagogin und Gestalttrainerin am IIGS, Paar- und Sexualberatung, Erwachsenenbildnerin, Tanz- und Bewegungstherapeutin Josef Perner, Dipl. Pädagoge, geb. 1958, Religionspädagoge, Gestalttrainer und berater (IIGS), Fort- und Weiterbildungen in der Supervisionsarbeit, der Aufstellungsarbeit (Familien- System- und Organisationsaufstellungen), Krisenintervention und begleitung. Langjährige Tätigkeit als Religionspädagoge und (ehrenamtlicher) Mitarbeiter in der Männer-, Berufs- und Krisenbegleitung; durfte erfahren, wie sich durch den gestaltpädagogischen Umgang mit biblischen Inhalten und Themen neue Lebenswege eröffnen, Krisen verwandeln und Zugänge zur eigenen Kreativität geschaffen werden. zur Gestalttrainerin / zum Gestalttrainer zur Gestaltsupervisorin / zum Gestaltsupervisor am IIGS möglich. Zielgruppen TeilnehmerInnen aus den Bereichen Pädagogik, Seelsorge, Erwachsenenbildung, Pastoral, Altenbetreuung, Begleitung (Hospizbegleitung z.b.) und Beratung; Menschen, die auf sich und andere neugierig sind! Donnerstag, 24. März 2011, 19 Uhr bis Sonntag, 27. März 2011, Uhr Weitere e Sonntag, 24. Juli 2011, 19 Uhr bis Freitag, 29. Juli 2011, Uhr Donnerstag, 17. November 2011, 19 Uhr bis Sonntag, 20. November 2011, Uhr Donnerstag, 15. März 2012, 19 Uhr bis Montag, 19. März 2012, Uhr Donnerstag, 17. Mai 2012, 19 Uhr bis Sonntag, 20. Mai 2012, Uhr Sonntag, 15. Juli 2012, 19 Uhr bis Freitag, 20. Juli 2012, Uhr Donnerstag, 18. Oktober 2012, 19 Uhr bis Sonntag, 21. Oktober 2012, Uhr Freitag, 15. Februar 2013, 19 Uhr bis Dienstag, 19. Februar 2013, Uhr Gesamtkosten EUR 2.700,- Detailprogramm bitte anfordern! programm

42 atrium leib & seele stärken Frei werden von inneren Zwängen Vortrag mit Dr. Albin Perz Zwänge können sehr belastend bis Leid verursachend sein. Auf der anderen Seite können sie uns auch, bei geringfügig ausgeprägten Formen, für ganz bestimmte Tätigkeiten befähigen. Sie prägen auch oft unsere Charaktere. Was gehört zu den inneren Zwängen: Der Zwang sich überdurchschnittlich häufig zu waschen, weil man sich schmutzig fühlt; immer 3x nachsehen zu müssen, ob die Elektrogeräte ausgeschaltet oder Türen verschlossen sind; der Zwang gewisse Handlungen mehrmals in bestimmter Reihenfolge durchführen zu müssen, um etwas abwenden zu können; allein sein müssen; bestimmte Gedanken denken oder alles perfekt machen zu müssen; bis hin zum sich gezwungen fühlen, Dinge zu tun, die man eigentlich nicht will. Zwänge erkennen, Wissen über Ursachen erlangen, Entstehung, Hintergründe und die Möglichkeiten der Behandlung mit klassischen und ganzheitlichen Methoden. Kurs vortrag Dr. med. Albin Perz, Jg.1957, lebt und arbeitet in Graz; Arzt für Allgemeinmedizin mit den Diplomen für psychotherapeutische Medizin, psychosomatische Medizin, Komplementärmedizin, Homöopathie; Psychotherapeut, Katathym Imaginative Psychotherapie, erweiterte Aufstellungsarbeit. Er versucht, einen möglichst ganzheitlichen Ansatz in der Medizin zu realisieren. Seine Wurzeln reichen von der Technik über die Arbeitsmedizin, bis hin zur Informationsmedizin und der auf Quantenphysik begründeten Quantenmedizin. Zielgruppen Alle interessierten Menschen, alle, die in sozialen und helfenden Berufen arbeiten, Betroffene und Menschen, die in einem erhöhten Maße an ganzheitlicher Gesundheit interessiert sind. Leitung Ingrid Zechner Mittwoch, 13. April 2011, 19 Uhr EUR 10,- Mit Leichtigkeit zu mehr Lebensfreude Kreativer Selbsterfahrungsworkshop Basierend auf der analytischen Psychologie von C.G.Jung werden in diesem Seminar innerseelische Themen mit Hilfe kreativen Gestaltens angesprochen. Es findet ein Selbsterfahrungsprozess statt, Seelenbildern wird dabei Ausdruck verliehen. Die Auseinandersetzung mit persönlichen Themen stellt einen Raum für unser Denken und Fühlen zur Verfügung abseits von den Alltag bestimmenden belastenden Faktoren. Die Beschäftigung mit dem Unbewussten führt zum Bewusstwerden unserer Stärken, die uns danach als Ressource und Kraftquelle für persönliche Lösungswege und Entwicklung zur Verfügung stehen. Im Seminar entstehen durch geleitete Fantasiereisen innere Bilder, denen wir durch Collagen, mit Ton oder Farbe Ausdruck verleihen. Dadurch wird unser kreatives Potential entfaltet und gestärkt. workshop in Kurs Hildegard Rinner, geb in Graz, 2 Kinder; Mal- und Gestaltherapeutin, Leiterin kreativer Selbsterfahrungsgruppen; Arbeitet derzeit bei der Lebenshilfe GUV in der Betreuung von erwachsenen geistig behinderten Menschen und als Frühförderin. Zielgruppen Es sind keine künstlerischen Vorkenntnisse oder Talente notwendig. Voraussetzung ist nur die Bereitschaft, sich mit seinem Unbewussten auseinandersetzen und sich was Gutes tun zu wollen. Begleitung Verena Reiß Freitag, 15. April 2011, 16 Uhr bis Samstag, 16. April 2011, 20 Uhr EUR 105,- exkl. Materialkosten von EUR 20,- 40 mariatroster bildungszeit

43 atrium leib & seele stärken Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg Kommunikation, Konfliktlösung und Verbindung schaffen über die Sprache des Herzens Teil 1 Die GEWALTFREIE KOMMUNIKATION geht von der Gleichwertigkeit aller Menschen aus. Aufrichtigkeit und Annahme machen eine respektvolle Art des Umgangs miteinander möglich. Der Fokus liegt dabei auf den Bedürfnissen, die alle Menschen gemeinsam haben. Ein Sprachgebrauch, der zu Ablehnung und Abwertung führt, wird vermieden. Wir werden zu einem Sprachgebrauch angeregt, der Wohlwollen uns selbst und anderen gegenüber verstärkt und das friedliche Lösen von Konflikten in uns und mit anderen erleichtert. Inhalte Teil 1: - Grundlagen der Kommunikation: Werkzeuge und Instrumente der Kommunikation in Theorie u. Praxis; - Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation kennen lernen und sowohl beruflich als auch privat anwenden können; - Wie sag ich es meinem/r Partner/in, meiner Kolleg/in... emotionales Unbehagen, innere Konflikte u. Missverständnisse ehrlich und respektvoll ansprechen; - Empathie 1: Von der Einfühlung die verbindet und Kommunikationssperren die trennen. Empathie im Konflikt; - Training, Reflexion und Austausch im Forum und in der Kleingruppe; Kurs Mag. Gerald Höller, Psychologe, Organisations- und Wirtschaftstrainer, Familien- und Organisationsaufstellung Ort Hörsaal des GGZ, Albert-Schweitzer-G. 36, 8020 Graz Anmeldung Hospizverein Steiermark, Martina Preuß Tel. 0316/ ; m.preuss@hospiz-stmk.at Anmeldeschluss: 25. März 2011 Hospizverein Steiermark, Landesgeschäftsstelle Graz Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz Tel.: , Fax: dasein@hospiz-stmk.at Homepage: Steiermärkische Bank und Sparkassen AG, Kontonr.: , BLZ: ZVR-Zahl Ziel ist, dass wir Gefühle und Bedürfnisse erkennen und uns einerseits auf eine Weise mitteilen, die der andere wohlwollend hören kann. Andererseits bleiben wir empathisch, wenn uns Urteile, Kritik und Analysen begegnen. So entdecken wir die Sprache des Herzens wieder. Freitag, 15. April 2011, 9 bis 18 Uhr Weitere e Mittwoch, 5. Oktober 2011, 9 bis 18 Uhr EUR 80,- EUR 40,- für Ehrenamtliche MitarbeiterInnen des Hospizvereins Einfach typisch Das persönliche Temperament als Stärke nutzen Jeder Mensch wird mit seinen eigenen Temperamentsanteilen und Eigenschaften geboren, seinem Rohmaterial. Manche sind aus Granit, manche aus Marmor, manche aus Alabaster und einige aus Sandstein. Unser Stein ändert sich nicht, aber unsere Form kann verändert werden. Um die Rohmaterialien unseres Temperamentes zu erkennen und die Grundzüge unseres Wesens zu verstehen, werden wir uns mit der Lehre von den vier Temperamenten, die Hippokrates vor 2400 Jahren entdeckt hat, auseinandersetzen. Wir werden Spaß mit dem Sanguiniker haben, uns ernstlich mit dem Melancholiker befassen, vorwärtsstürmen mit dem Choleriker und mit dem Phlegmatiker entspannen. Der Workshop basiert auf der Arbeit von Florence Littauer und wird Kurs Alfred Schablas, ist Gründer von Herr Alfred. Er begann seine berufliche Laufbahn im Bankwesen. Seit 15 Jahren ist er Profizauberer und Trainer in den Bereichen Motivation, Menschenführung und Geschäftsaufbau. gewürzt mit Spaß und Zauberei, um das Lernen zu einem Erlebnis zu machen. Leitung Alfred Schablas Begleitung Mag. Hans Putzer Dienstag, 3. Mai 2011, 18 bis 21 Uhr EUR 30,- programm

44 atrium leib & seele stärken Ganz schön schwanger Gruppe für schwangere Frauen Eine Schwangerschaft führt zu vielen Veränderungen im Leben einer Frau, In einer geschlossenen Gruppe beschäftigen wir uns mithilfe kreativer Medien damit, was es bedeutet schwanger zu sein, Mutter zu werden, ein Kind zu erwarten. Die Treffen schaffen Raum sich auf vielfältigste Weise und neugierig auf diese Abenteuer ein Kind zu erwarten einzulassen. Begleitung Verena Reiß Mittwoch, 4. Mai 2011, 18 bis 21 Uhr workshop in Weitere e Mittwoch, 18. Mai 2011, 18 bis 21 Uhr Mittwoch, 1. Juni 2011, 18 bis 21 Uhr EUR 75,- Kurs DSA Beate Reiß, Geburtsvorbereiterin, Lebensund Sozialberaterin (systemische Beratung), Supervisorin (systemisch-kunsttherapeutische Supervision), zertifizierte Erwachsenenbildnerin (wba) Warum unsere Kinder Tyrannen werden Oder: Die Abschaffung der Kindheit Der deutsche Mediziner, Sozialpsychiater und Bestsellerautor Michael Winterhoff - zum ersten Mal in der Steiermark - zeigt wie momentan kein zweiter Experte im deutschsprachigen Raum, wohin der Perfektionszwang vieler Eltern ihre Kinder bringt. Aber Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie müssen altergemäß behandelt werden, wenn wir wollen, dass sie im positiven Sinn lebensfähig werden. Leitung Dr. Michael Winterhoff Begleitung Mag. Hans Putzer Kurs vortrag mit diskussion Michael Winterhoff, geboren 1955, zwei Kinder, ist Kinder- und Jugendpsychiater und Psychotherapeut. Er studierte Humanmedizin in Bonn und betreibt dort seit 1988 eine eigene Praxis. Als Sozialpsychiater ist der anerkannte Facharzt auch im Bereich der Jugendhilfe tätig. Seine wichtigsten Publikationen: Persönlichkeiten statt Tyrannen (2010), Tyrannen müssen nicht sein (2009), Warum unsere Kinder Tyrannen werden (2008) Freitag, 6. Mai 2011, bis Uhr EUR 15,- Bitte unbedingt anmelden. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. vier minus drei Lesung und Publikumsgespräch mit Barbara Pachl-Eberhart Wie ich nach dem Verlust meiner Familie zu einem neuen Leben fand, so der Untertitel des berührenden Buchs einer Mutter, die im März 2008 ihren Mann und ihre beiden kleinen Kinder bei einem Autounfall verloren hat. Es handelt vom Tod, und ist doch zugleich eine Liebeserklärung an das Leben. Die Autorin, der dieser Unfall das Liebste genommen hat, was sie hatte, stellt sich ihrem Schicksal mit eindrucksvoller Offenheit. Bedingungslos sagt sie ja zu dem Weg, der vor ihr liegt, genährt von der Kraft der Liebe. Dabei wird so manches klischeehafte Bild vom Trauern behutsam auf den Kopf gestellt, so mancher in Kurs Barbara Pachl-Eberhart, Autorin; Angehende Atemtherapeutin; Partnerin; und gespannt auf alles, was das Leben noch für mich vorgesehen hat. vorgezeichnete Pfad neu überdacht. Die Botschaft, die entsteht, ist ergreifend und tröstlich zugleich. Begleitung Verena Reiß Mittwoch, 18. Mai 2011, bis Uhr EUR 10,- 42 mariatroster bildungszeit

45 atrium leib & seele stärken Dialog Ein Kreis der Begegnung Dia-Logos, durch das Wort hindurch schicken wir jene Botschaften, die geradewegs von Herz zu Herz gelangen und uns zu einer Gemeinschaft verbinden, die weit mehr ist als die Summe ihrer Teile. Im Dialogkreis, dessen Ursprünge sich in allen genuinen Traditionen der Erde finden, teilen wir mit Hilfe eines Sprechsymbols unsere Erfahrungen und Gedanken. Durch Verlangsamung der Kommunikation kommen wir rasch zu einem Punkt, an dem Wesentliches mitgeteilt werden darf. Eine höhere Ebene des Austausches entsteht, wir bekommen die Gelegenheit, uns selbst beim Denken zu beobachten und mit anderen gemeinsam zu wachsen. Barbara Pachl-Eberhart und ihr Partner Ulrich Reinthaller sind ausgebildete Dialogkreisbegleiter und möchten in dieser Form einen Austausch zum Thema Trauer workshop en Kurs Barbara Pachl-Eberhart, Autorin; Angehende Atemtherapeutin; Partnerin; und gespannt auf alles, was das Leben noch für mich vorgesehen hat. Ulrich Reinthaller, Schauspieler; ausgebildeter Dialogkreisbegleiter anregen, bei dem wir alle von den Erfahrungen anderer profitieren können. Begleitung Verena Reiß Donnerstag, 19. Mai 2011, 9 bis 12 Uhr Aggression als Lebenskraft Selbsterfahrung und Training zum positiven Umgang mit Aggression in Sr. Evelyne Ender rscj Dipl. Sozial-und Lebensberaterin der SteiGLS (Integrative Gestaltberatung, Supervision, Coaching, Mediation), Exerzitienbegleiterin Kurs Aggression ist als kraftvolles Herangehen an, Aufgaben und Probleme ein sinnvoller Antrieb in der Gestaltung des Lebens. Ich kann diese Kraft nützen, wenn ich sie kenne, annehme, integriere, kultiviere. Das gibt mir auch Spielraum und Sicherheit im Umgang mit zerstörerischen Formen der Aggression. Gewaltfreie Konfliktlösung setzt Selbstbewusstsein und Integration der eigenen Aggression voraus. Begrenzte Teilnehmerinnenzahl! (Programm auch am Abend) Durch Integration der in uns innewohnenden unbändigen Lebenskraft, die auch zerstörerisch wirken kann, diese Kraft in eine positiv orientierte Handlungs-und Gestaltungskraft im Leben verwandeln. Freitag, 20. Mai 2011, 18 Uhr bis Sonntag, 22. Mai 2011, Uhr EUR 135,- Frauen im Rhythmus des Lebens Alles gleichzeitig und das sofort. Unser Alltag pendelt zwischen Zeitfülle und Zeitnot. Wir nützen diesen Weiterbildungstag um nachzuspüren, wie wir Zeit wahrnehmen und unsere Lebenszeit verplanen. Ziel ist es, unsere Zeit realistischer einzuschätzen und unseren inneren Rhythmen auf die Spur zu kommen. Ein Tag unter dem Motto Wie kann der eigene Umgang mit Zeit zur Lebenskunst werden? Begleitung Verena Reiß in Samstag, 21. Mai 2011, 9 bis 16 Uhr EUR 65,- Kurs DSA Beate Reiß, Geburtsvorbereiterin, Lebensund Sozialberaterin (systemische Beratung), Supervisorin (systemisch-kunsttherapeutische Supervision), zertifizierte Erwachsenenbildnerin (wba) programm

46 atrium leib & seele stärken Weil ich ein Mädchen bin... was SIE wissen sollte auf dem Weg zur jungen Frau! Kooperationspartner Amt Junge Kirche weibl. Zyklus Schritt für Schritt dargestellt, werden Körpercodes entschlüsselt, Hormone kennengelernt. Die Regelblutung, Umgang mit Regelschmerzen und Hygiene sind Thema. Menschen und das werdende Leben übernehmen EIN POSITIVER START INS LEBEN ALS FRAU Wie ein Mädchen ihren Körper erlebt und bewertet, hat großen Einfluss auf ihr Selbstbild und ihr Selbstwertgefühl. Ja zu sich als Frau zu sagen und die körperlichen Veränderungen in der Pubertät in positiver Weise zu erleben ist das Ziel. Durch die anschauliche, spannende und unkonventionelle Darstellung des Zyklusgeschehens in Form einer Zyklusshow wird neben dem workshop in Kurs Martina Schörgi, Religionspädagogin, verheiratet, zwei Kinder. Sie war lange Jahre in der Jugendarbeit hauptamtlich tätig (Kath. Jugend Stmk), arbeitete als pädagogische Mitarbeiterin im Familienreferat, als Erwachsenenbildnerin und ist seit 5 Jahren als Sexualpädagogin für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern für das Projekt Abenteuer Liebe tätig. Verstand vor allem die emotionale Ebene angesprochen. Im Workshop sind Information, Sensibilisierung und Enttabuisierung des Themas Sexualität wichtig. Im Vordergrund steht ein offenes und ehrliches Gesprächsklima, das versucht, eine geeignete Sprache zu finden und ein wert-volles Bild von Sexualität zu vermitteln. Zielgruppen Mädchen zwischen 10 und 12 Jahren Leitung Tina Schörgi Begleitung Verena Reiß Samstag, 28. Mai 2011, 14 bis 19 Uhr EUR 15,- 44 mariatroster bildungszeit

47 atrium leib & seele stärken Validation GruppenleiterInnenkurs Level 2 in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Roten Kreuz, Landesverband Wien Der Lehrgang besteht aus drei zweitägigen Ausbildungsblöcken (6 Tage), die sich über 8 Monate erstrecken. Voraussetzungen wenderin nach Naomi Feil aufzubauen und zu dokumentieren (auch mit Video) Inhalte -dynamik Validationstheorie Co-Leiter tion miteinzubeziehen Kriterien für einen positiven Abschluß vor Beginn der Ausbildung erbringen stens 6 Monate dokumentieren Video) bestehen Das Zertifikat berechtigt Stufe 1 und an Validation Interessierten Validation ist eine Methode, um mit desorientierten, sehr alten Menschen zu kommunizieren. Diese Technik hilft Stress abzubauen und ermöglicht diesem Personenkreis, Würde und Selbstvertrauen wiederzuerlangen. Die Bedeutung einer Validationsgruppe liegt darin, dass man sehr alten desorientierten Menschen die Möglichkeit gibt, in einer sicheren, geborgenen und lehrgang innen Kurs Sr. Anaclet Nußbaumer geboren 1943 in Langenegg (Bregenzer Wald); 1961 Eintritt in das Missionskloster Wernberg, 1964 Ordensprofess. Ihr beruflicher Weg führte sie von der Pfarre Spittal über die Arbeit als Krankenhausseelsorgerin am LKH Klagenfurt bis zur Krankenhausseelsorgerin in Villach. Sr. Anaclet ist als zertifizierte Validationslehrerin sowohl in der direkten Arbeit mit verwirrten Menschen als auch in der Aus- und Weiterbildung tätig. Renate Bierbaumer DGKS, Validationstrainerin Vertrauen vermittelnden Atmosphäre miteinander verbal und nonverbal zu kommunizieren. Personen in Phase II und III haben wenig Energie und Konzentrationsvermögen für Gespräche unter vier Augen. In einer Gruppe schauen Menschen einander an, sitzen nahe beieinander und berühren sich beim Tanzen und Händehalten. Die Energie verteilt sich im Raum. Die Menschen beginnen zuzuhören und das Sprechvermögen wird besser. Sie gewinnen Ihre Würde wieder, weil sie ihr Leben besser in den Griff bekommen. Sie validieren einander. Zielgruppen Der Lehrgang richtet sich an zertifizierte ValidationsanwenderIn nach Naomi Feil - Validation Level 1 Leitung Sr. Anaclet Nußbaumer, DGKS Renate Bierbaumer Begleitung Karin Oblak Informationsabend Montag, 30. Mai 2011, 19 bis Uhr Weitere e Montag, 17. Oktober 2011, 9 Uhr bis Dienstag, 18. Oktober, 17 Uhr Mittwoch, 8. Februar 2012, 9 Uhr bis Donnerstag, 9. Februar, 17 Uhr Mittwoch, 13. Juni 2012, 9 Uhr bis Donnerstag, 14. Juni, 17 Uhr EUR 1320,- Frühbucherbonus: EUR 1.250,- (bei Anmeldung bis Fr., ) Prüfungsgebühr: EUR 160,-, falls Sie antreten möchten programm

48 atrium leib & seele stärken Leben ist Bewegung Begeisterung als Motor menschlicher Entwicklung Ein Seminar in der Feldenkrais-Methode Es steckt mehr in uns als was wir sind. Wir könnten unser Gehirn auf eine ganz andere Weise nutzen und so aus eingefahrenen Sackgassen herauskommen. Voraussetzung ist, dass wir unserem Gehirn neue Chancen geben. Die Hirnforschung hat gezeigt, dass das Gehirn zeitlebens formbar und plastisch ist. Begeisterung ist der Stoff für entscheidende Veränderungen. Sie nehmen leider mit zunehmendem Alter ab; bei Kleinkindern gebe es noch die rettungslose Begeisterung über sich selbst. In diesem Seminar werden wir die Entwicklung von Bewegung sichtbar werden lassen, dem das Kleinkind spielerisch und unbewusst gefolgt ist. So werden wir die dynamischen Beziehungen entdecken, die die Voraussetzung für organisches Lernen schaffen. Diese Art zu lernen überrascht, sie bereitet Freude und ist wertvoll und ursprünglich; so wird ein Weg zur Weiterentwicklung gezeigt und neue und angenehme Muster von Bewegung und Aktionen im Alltag ermöglicht. Zielgruppen Dieses Seminar richtet sich an alle, die im Gesundheitswesen oder in den Darstellenden Künsten arbeiten, an LehrerInnen, ErzieherInnen und TherapeutInnen, vor allem an Interessierte und Betroffene. en Begleitung Kajetan Schamesberger Ingrid Zechner Übersetzung Susanne Traby Donnerstag, 2. Juni 2011, 10 bis Samstag, 4. Juni 2011, 17 Uhr EUR 275,- Kurs Dr. Carl Ginsburg, war in der ersten von Moshe Feldenkrais in San Francisco ( ) geleiteten Ausbildungsgruppe und von Anfang an in Praxis und Verbreitung der Feldenkrais-Methode aktiv; er publiziert M. Feldenkrais Buch Die Feldenkrais-Methode in Aktion und zahlreiche Essays zu Aspekten der Methode; Pädagogischer Leiter vieler Ausbildungsgruppen in Europa, Amerika und Japan. Lucia Schütte-Ginsburg, kam zur Feldenkrais-Methode mit chronischen Kopfschmerzen, Sie wollte herausfinden, was diese Methode selbst war für sie und nahm an einem Workshop mit Mia Segal teil, die Moshe Feldenkrais erste Assistentin war; absolvierte das 2. Feldenkrais Training mit Mia Segal in Holland Lucia, die jetzt auch in Feldenkrais-Ausbildungen unterrichtet liebt besonders die Arbeit mit Kindern; als Feldenkrais- Trainerin unterrichtet sie in Internationalen Ausbildungen in Europa, Amerika und Japan. Viel Spaß beim Erziehen Vortrag mit Dr. Jan-Uwe Rogge Sie haben Kinder? Glückwunsch, dann wird es Ihnen garantiert nicht mehr langweilig! Der Pädagoge Pestalozzi wusste vom Erziehungsstress und hat deshalb den Eltern vor über zweihundert Jahren geraten: Lache dreimal am Tag mit deinem Kind, dann geht es dir gut. Ein ebenso aktueller wie weiser Rat, der für Humor, Gelassenheit und Unvollkommenheit in der Erziehung plädiert. Denn wer perfekt erziehen will, wer alles meint, richtig machen zu müssen, der überfordert sich und die Kinder. Natürlich fordern trotzende Kinder, die Streitereien zwischen Geschwistern, aufbegehrende Pubertierende, die morgendlichen Trödeleien oder die Streuordnung im Kinderzimmer Väter und Mütter heraus, sodass vielen nicht selten das Lachen vergeht. Und trotzdem meint Jan-Uwe Rogge: Bleiben Sie gelassen! Es ist unmöglich, alles richtig zu machen! Behalten Sie Ihren Humor, Sie werden ihn brauchen, wenn Sie Ihre Kinder ins Leben begleiten und der Erziehungsalltag einem die Nerven raubt! Ohne erhobenen Zeigefinger thematisiert der Vortrag konkrete Erziehungsfragen und bietet manchmal unerwartete Antworten. vortrag Kurs Dr. Jan-Uwe Rogge, lebt in der Nähe von Hamburg; er studierte Germanistik, Politische Wiss. und Kulturwiss. in Tübingen und arbeitet freiberuflich als Kommunikationsberater und in der Medienforschung. Seit über 20 Jahren führt er erfolgreich Elterne und Fortbildungsveranstaltungen durch. Veröff. u.a.: Pubertät - Loslassen oder Haltgeben, 1998; Ängste machen Kinder stark, 1999; Ohne Chaos geht es nicht, 2000; Irgendwie anders - Kinder, die den Rahmen sprengen, 2001; Lauter starke Jungen, 2003; Wenn Kinder trotzen, 2004; Von wegen aufgeklärt! Sexualität bei Kindern und Jugendlichen, 2006; alle Rowohlt Reinbek. Praktische Antworten auf alltägliche Erziehungssituationen finden. Leitung Ingrid Zechner Montag, 6. Juni 2011, Uhr EUR 15,- 46 mariatroster bildungszeit

49 atrium leib & seele stärken Wut tut gut. Vom Umgang mit Aggressionen im Kindes-und Jugendalter Seminar mit Dr. Jan-Uwe Rogge Eltern und Erzieherinnen reagieren häufig erschrocken bis hilflos auf die unterschiedlichsten Aggressionen ihrer Kinder. Dabei gehören Aggressionen zum Leben und zur kindlichen Entwicklung. Ohne sie wären ein selbstständiges und selbstverantwortetes Leben nicht möglich. Allerdings gibt es auch zerstörerische Aggressionen, denen man durch Erziehung Grenzen zu setzen hat. Das Seminar versucht, konstruktive von zerstörerischen Aggressionen zu unterscheiden und will Hinweise geben, wie man mit den verschiedensten Ausdrucksformen kindlicher/jugendlicher Aggression im Alltag Jakobsweg Blumen und Steine am Weg 150 km Wandern und Innenschau Juli 2011 Kooperationspartner AMIGOTOUR Graz Meditativ gehen, getragen von der Energie dieses Weges Natur, Wind, Sonne, Hitze, Regen spüren und Teil davon werden. Erkennen, was wir zu viel mit uns schleppen. Schweigend genießen. Loslassen von Sorgen und Ängsten. Akzeptieren, wenn der Körper dem Willen nicht folgen will. Sich selbst aushalten, aber auch den Andersartigkeiten. Sich verlieren und sich selbst finden. Feiern, wenn das große Ziel erreicht ist. Programm Flug Wien-Madrid, Bus Madrid-Villafranca/Ruitelan Der Weg: Mit dem O Cebreiro (1.330 m) überschreiten wir die Schwelle in das fruchtbare Galizien und wandern auf dem schönsten Teil des Jakobsweges ca. 150 km nach Santiago de Compostela. Höhepunkte sind das noch sehr keltisch anmutende Bergdorf O Cebreiro und das älteste Kloster der westlichen Welt in Samos, Portomarin (das alte Dorf wurde in den 60er Jahren geflutet), wunderbare Eichenwälder, saftige Wiesen und Bäche, immer wieder Kirchlein die zum kurzen Innehalten einladen, Melide mit seinen köstlichen Pulpos (Oktopus), Monte de Gozo (Berg der Freude) und natürlich die beeindruckende Kathedrale in Santiago. Busausflug nach Finisterre am Atlantik, Flug Santiago-Wien (Änderungen vorbehalten) Inhaltliche Begleitung Voraussetzungen Die Tages-Wanderetappen sind ca. 5 7 Stunden (ca km). Wir empfehlen im Vorfeld längere Wanderungen mit Rucksack zu machen. Es ist möglich Dr. Jan-Uwe Rogge siehe Seite 46 Kurs umzugehen hat. Die Veranstaltung will ermutigen, keine Angst vor Aggressionen zu haben.. Der Familienberater und Erfolgsautor Jan-Uwe Rogge macht mit seinen oft verblüffenden Lösungsvorschlägen Mut, den partnerschaftlichen Weg in der Erziehung zu gehen. Zielgruppen Das Seminar richtet sich an Eltern, PädagogInnen, KindergärtnerInnen und alle Interessierten. Leitung Ingrid Zechner Dienstag, 7. Juni 2011, 9 bis 16 Uhr EUR 45,- Kurs bildungsreise en Ing. Wolfgang Kubassa, Akad. Trainer und Berater (Integrative Outdoor-Aktivitäten), Coach, Aufstellungsleiter und Reisebegleiter; Tel.: 0699/ , wolfgang.kubassa@outdoorwolf.at Ingeborg Hofbauer, Unternehmensberaterin, Dipl. Erwachsenenbildnerin, Coach und Pilgerin; Teilstrecken mit dem Taxi zu fahren bzw. den Rucksack ans Tagesziel zu schicken. Anmeldung direkt bei dem/der ReisebegleiterIn! Anmeldeschluss 8. April 2011 danach auf persönliche Anfrage Bitte Infopaket anfordern! Wir erleben eine meditative Zeit im Gehen. Uns begegnen Blumen aber auch Steine unseres eigenen Lebensweges. Es geht uns darum achtsam wahrzunehmen und anzunehmen was ist. Begleiten werden uns Tagesimpulse, spirituelle Texte, kleine Rituale und Feiern, Austauschrunden sowie Zeiten der Stille. Samstag, 9. Juli bis Dienstag, 19. Juli 2011 EUR 1590,- Leistungen inhaltliche Begleitung, Flüge und Bus lt. Programm, Unterkunft in einfachen Hotels auf Basis Zweibettzimmer, Frühstück und dreigängiges Pilgermenü am Abend Nicht inkludiert: Getränke, Mittagsjause, Versicherung, persönliche Ausgaben programm

50 atrium leib & seele stärken Mit Leib und Seele in den Tanz des Lebens einstimmen Teil 3: Aufblühen und Frucht bringen Dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten Hilde Domin Ein Wochenende mit stiller Meditation, Herzensgebet und kreativer Märchenarbeit An diesen Tagen werden wir zur Ruhe kommen. Wir finden uns bewusst in unserem Leib ein, beobachten wohlwollend unseren Atem und lauschen dem Klang unseres Herzenswortes. Eingebettet in Zeiten der Stille und der Achtsamkeit gehen wir der Frage nach: Wie kann ich den Garten meiner Seele entfalten und ihn im äußeren Leben sichtbar werden lassen. Was will in meinem Lebensgarten wachsen und gedeihen, welche aktive Pflege ist dafür nötig und wo tut es gut, nur zu beobachten, was von selbst geschieht? Ich erkenne Kurs Frederik Mellak, seit 1989 Märchenerzähler, Erwachsenenbildner (Jeux Dramatiques, Kreative Märchenarbeit, Erzählen lernen), seit 1996 Schulung in Kontemplation und Herzensgebet bei Franz Xaver Jans- Scheidegger die Größe und die Grenzen des Lebensfeldes, das mir zu bestellen möglich ist. Das südamerikanische Märchen: Nukui oder wie das Land fruchtbar wurde belebt die innere Seelenlandschaft. Zeiten des achtsamen Gesprächs, einfache kreative Gestaltungen und Gänge in der freien Natur vertiefen die Erfahrungen. Freitag, 15. Juli 2011, 15 Uhr bis Sonntag, 17. Juli 2011, 13 Uhr EUR 95,- 48 mariatroster bildungszeit

51 mariatrost atelier kultur wahrnehmen Ein Atelier ist die Werkstatt eines Künstlers und oft auch Lebens- und Arbeitsraum eines kreativen Menschen. Im Atelier Mariatrost geht es um Räume für kreatives Denken und Tun, Räume für Gespräche und für den Dialog mit zeit genös sischer Kunst, die aber auch Wohn- und Entspannungsräume auf Zeit sein sollen. Im Zentrum stehen Kunst & Kultur persön licher Lebensgestaltung in allen Dimensionen. Verantwortliche: Ingrid Zechner, Tel / , ingrid.zechner@mariatrost.at Mag. Hans Putzer, Tel / , hans.putzer@mariatrost.at Telefonische oder schriftliche Anmeldung jeder Veranstaltung spätestens eine Woche vor Beginn (Mo. Fr., Uhr): Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz, Tel / , Fax DW-30 office@mariatrost.at, Verwaltung Seminarraumreservierung: Tel / , raumreservierung@mariatrost.at Bankverbindung: Raiffeisenbank Mariatrost, BLZ 38223, Konto-Nr

52 atelier kultur wahrnehmen Tanzen ab der Lebensmitte Die etwas andere Art zu tanzen workshop in Kurs Monika Passler, Tanzleiterin im Bundesverband Seniorentanz Österreich Tanzen zeigt uns für Augenblicke, wie wir das Leben leichter nehmen können. Erfahren Sie die anregende Wirkung der Musik und die Vielfalt der Tänze. Finden Sie tanzend zu einem positiven Lebensgefühl. Tänze aus aller Welt, aus verschiedenen Epochen und Kulturen, gesellige Formen aus dem Gesellschaftstanz und Tanzspiele lassen das Tanzen zu einem Gemeinschaftserlebnis werden. Übrigens, auch im Sitzen kann man vergnüglich tanzen. Tanzen wirkt positiv auf Herz, Kreislauf, Stoffwechsel und das vegetative Nervensystem. Zielgruppen Eingeladen sind alle Junggebliebenen, egal ob zu zweit oder allein. Begleitung Hans Putzer Dienstag, 11. Jänner 2011, 16 bis 18 Uhr Weitere e Dienstag, 25. Jänner 2011, 16 bis 18 Uhr Dienstag, 8. Februar 2011, 16 bis 18 Uhr Dienstag, 1. März 2011, 16 bis 18 Uhr Dienstag, 15. März 2011, 16 bis 18 Uhr EUR 60,- Good vibrations Singen nach Herzenslust Offene Singabende Ich möchte gerne mit Ihnen einen Abend lang gemeinsam singen, Bekanntes und Neues, Einfaches und nicht ganz so Einfaches. Gesungen wird alles, was Spass und Freude macht, von den 50ern bis heute, von Beatles bis Austropop, von Gorillaz bis Wir sind Helden und was immer Sie sonst noch singen wollen. Singen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wie die Luft zum Atmen benötigt der Mensch die Ausdrucksweise des Singens. Im Singen drückt sich innere Freude, innere Freiheit und Lust am Leben aus. Einen gemütlichen Abend in entspannter Atmosphäre genießen und beim Singen den Alltag vergessen. Singen nur zum Vergnügen! Kurs Mag. Günter Hohl Musikstudium an der Kunstuniversität Graz, Sänger/Bassist/Gitarrist in verschiedenen Bands ( Trainleaders u.a.), AHS-Lehrer am BG & MG Dreihackengasse Leitung Mag. Art. Günther Hohl Dienstag, 11. Jänner 2011, bis Uhr Weitere e Dienstag, 1. Februar 2011, bis Uhr Dienstag, 8. März 2011, bis Uhr Dienstag, 5. April 2011, bis Uhr Dienstag, 10. Mai 2011, bis Uhr EUR 7,- 50 mariatroster bildungszeit

53 atelier kultur wahrnehmen Von Herzen singen Spirituelle Lieder und heilsames Tönen Für diese vier Abende habe ich Lieder der Sufis und der Native Americans, hebräische Friedenslieder und Niggunims, Mantren, Gospels, Lieder aus Taizé und Afrika ausgewählt. Mit diesen Liedern drücken wir Mitgefühl, Hingabe, Lebensfreude und den Lobpreis des Göttlichen aus. Dabei erleben wir unsere eigene spirituelle Kraft und Sehnsucht und gleichzeitig die Verbundenheit mit allen Völkern und Kulturen, mit dem zutiefst Menschlichen, das uns eint. Vorbereitet wird das Singen durch achtsame Körperwahrnehmung und dem spielerischen Umgang mit Tönen in und um den Körper. So kann die heilende Kraft der Schwingungen für uns spürbar werden. In der Körperarbeit wenden wir uns über Berührung und Bewegung an den Körper als Resonanzraum für die Stimme. Durch die bewusste und verstärkte Atmung während des Tönens richtet sich der Körper mühelos auf und kommt in ein lebendiges Gleichgewicht. in Kurs Ingrid Huber, Dipl. Musik- und Bewegungspädagogin, Lehrtrainerin für Integrative Körperarbeit, Mitbegründerin von momente Schule für Körperarbeit und Kontemplation, Sängerin, Stimmbildnerin, Leiterin von Singkreisen und Singen erforscht seit 20 Jahren die spirituellen Aspekte von Gesang, Tanz und körperlichem Sein. In Zeiten der Stille kommen wir in Kontakt mit unserer inneren Stimme, die die Stimme unserer Seele ist. Beim Singen wird die innere Stimme eins mit den Liedern, dem Gesamtklang der Gruppe. In Leichtigkeit fühlen wir uns verbunden und getragen. Mittwoch, 12. Jänner 2011, 19 bis 21 Uhr Weitere e Mittwoch, 9. Februar 2011, 19 bis 21 Uhr Mittwoch, 9. März 2011, 19 bis 21 Uhr Mittwoch, 6. April 2011, 19 bis 21 Uhr EUR 48,- Vormerkungen auf Warteliste sind möglich! Ikonen Fenster zur Ewigkeit Ikonenmalkurs Der 1. Teil umfasst folgende Themen: Geschichtlich religiöse Aspekte der Ikone Ikonographie und die byzantinische Ikonentechnik auf Holztafel mit Eitempera Im 2. Teil werden wir folgende Schritte vornehmen: Aussuchen von Motiven Vergolden auf Mixtion und Goldmilch Die einzelnen Schritte der Ikonenmalerei Zum Abschluss: Die Segnung der Werke Das gesamte Material wird die Kursleiterin besorgen. Die Ikone ist die Heilige Schrift in Farben dargestellt, ein heiliges Buch geschrieben mit Pinsel und Farbe. Die Ikone ist wundervoll, wenn sie den Menschen zum Gebet ruft und man die geistige Kraft spürt, die von ihr ausgeht. workshop in Kurs Mag. a Silva Bozinova-Deskoska, Dipl. Kunsthistorikerin und Ikonenmalerin, geb. in Bulgarien, von Studium der Soziologie und Politologie; von 1976 bis 1983 Studium der Kunstgeschichte, seit 1991 freischaffende Künstlerin. Ausstellungen in Bulgarien, Österreich und Slowenien. Ihre Werke befinden sich in privaten Sammlungen in Österreich, Frankreich, Deutschland, Bulgarien und Griechenland. Das Ikonenmalen ist ein Gebet. Die Ikone wird durch die tiefe Meditation des Geistes erschaffen, sie geleitet uns. Leitung Mag. a Silva Bozinova-Deskoska Donnerstag, 27. Jänner 2011, 14 Uhr bis Sonntag, 30. Jänner 2011, Uhr EUR 135,- und EUR 50,- Materialkosten programm

54 atelier kultur wahrnehmen LON-Gitarrenkurs I (ohne Noten) für AnfängerInnen und WiedereinsteigerInnen, die ganz von vorne beginnen wollen Kurs Walter Nimmerfall, Gitarrelehrer mit Herz. Ausbildung in Instrumentalunterrricht; Liedbegleitung; Sprechtechnik und Gesang; Gründer der LON-Wochenend-Gitarrenkurse Dieser 10 Stunden dauernde Grundkurs ist der ideale Ein- oder Wiedereinstieg in die Liedbegleitung ohne Noten für TeilnehmerInnen ab 15 Jahren. Innerhalb kürzester Zeit können große Fortschritte gemacht werden. Schrittweise und spielerisch mit praktischen Übungsbeispielen (z.b. Rhythmustrommeln) mit Gitarregriffen, Schlag- und Zupfmuster so weit gerüstet, dass bei Kursende mindestens 15 Lieder einfach und wirkungsvoll begleitet werden können. Großes Augenmerk wird auf Genauigkeit gelegt. Die Freude am freien Singen und am gemeinsamen Musizieren wird geweckt. Ein Übungsprogramm für zu Hause wird mitgegeben. Folgekurse werden angeboten. Kurszeiten Freitag, bis Uhr Samstag, 10 bis Uhr und 15 bis Uhr Sonntag, 10 bis 13 Uhr Freitag, 28. Jänner 2011, Uhr bis Sonntag, 30. Jänner 2011, 13 Uhr EUR 110,- Israel Im Heiligen Land Februar 2011 Kooperationspartner Logos - Reisen Israel und Palästina bilden das Heilige Land für die drei großen monotheistischen Religionen: Das Land zwischen Mittelmeer und Jordangraben zieht heute wie seit Jahrtausenden Pilger an: Juden an der ehrwürdigen Westmauer des Tempels, Muslime, die am Tempelberg der Himmelfahrt Mohammeds gedenken, Christen, die auf den Spuren Jesu wandeln und nicht zu vergessen: Haifa als das Zentrum der Bahai- Religion. Eine Reise, auf der die bedeutenden Stätten in Israel sowie in Palästina besucht werden: Flug von Graz nach Tel Aviv. Schon am Ankunftstag besuchen wir Caesarea, dann am Sonntag die Kreuzfahrerfestung Akko, die Stadt Haifa, der Berg Karmel mit der Elija- Höhle und Tiberias. Der Montag ist Galiläa gewidmet: Der Ort der Bergpredigt (Berg der Seligpreisungen), Synagoge und Haus des Petrus in Kapernaum, die Brotvermehrungskirche in Tabgha; über den Golan zu den Jordanquellen, nach Caesarea Philippi und nach Tiberias am See Genezareth (Schifffahrt und Petrusfisch-Essen). Am Dienstag sehen wir die Taufstelle Jesu am Jordan, besuchen den Berg Tabor, den Berg der Verklärung und kommen nach Nazareth. Über Kana kehren wir nach Tiberias zurück. Der Mittwoch beginnt mit dem Jordantal (Ausgrabungen von Bet Schean), bietet erste Eindrücke von Jerusalem (Ölberg und Garten Gethsemane) und führt nach Bethlehem (Grab Rahels, Geburtskirche, Hirtenfelder und Caritas Baby Hospital). Der Donnerstag ist vollständig der Stadt Jerusalem gewidmet: Via Dolorosa, Österreich- Hopiz, Grabeskirche, St. Anna-Kirche, Bethesda-Teich, die Klagemauer und der Tempelberg mit Al-Aksa- Kurs bildungsreise Prof. Dr. Friedl Melichar, AHS-Lehrer in Pension, Reiseleiter und Erwachsenenbildner Moschee und Felsendom, der Berg Zion sind Highlights in der Altstadt, dazu kommt eine Fahrt in die Neustadt (z. B. Knesseth, Menorah). Der Freitag führt zu den Quellen des jüdischen Selbstverständnisses: Über Bethanien mit dem Lazarus-Grab, kommen wir zur ältesten Stadt der Welt, Jericho, nach Qumran, dem Ort, wo die bedeutenden Schriftrollen entdeckt wurden, und nach Massada (Auffahrt mit der Seilbahn). Anschließend Gelegenheit zum Baden im Toten Meer. Am Samstag gibt es noch weitere Besichtigungen in Jerusalem, bevor wir über Emmaus und Jaffa zum Flughafen von Tel Aviv zurückkehren. Anmeldung unter Nennung des Stichworts Mariatrost : Reisebüro LOGOS, Schießstattgasse 4, 8010 Graz, Tel.: office@logos.co.at Reiseleitung Prof. Dr. Friedl Melichar Samstag, 19. Februar 2011 bis Samstag, 26. Februar 2011 EUR 1376,- (Flug-und Busreise, Flüge ab und bis Graz; Reisepreis im Doppelzimmer mit Halbpension (Stand April 2010). Reiseversicherung (empfohlen): EUR 66,- Fordern Sie bitte den ausführlichen Reiseprospekt im Sekretariat des Bildungshauses an. 52 mariatroster bildungszeit

55 atelier kultur wahrnehmen Irish Dance Irische Tanzschritte und Gruppentänze zum Kennenlernen Tanzen ohne Partner Irische Musik ist auch bei uns weit verbreitet und beliebt. Es gibt unterschiedliche Formen des Tanzes zu dieser Musik, aber alle haben eines gemeinsam, man braucht dazu keinen Partner. Die Gruppentänze (Ceili) die an den 4 Workshopabenden erlernt werden, können spontan nach Anzahl der anwesenden Personen unter Anleitung getanzt werden. Leichte Variationen davon findet man auf jedem traditionellen irischen Fest. Es werden nach mitreissender irischer Musik Grundschritte des Reel und Jig vermittelt und zu leichten Tänzen zusammen gesetzt. Jede Tanzeinheit beginnt mit einem gemeinsamen Warmup und wird mit einem Gruppentanz (Ceili) abgerundet Zielgruppen Alle die Freude an irischer Musik, Tanz und Bewegung haben. Es empfiehlt sich bequeme, sportliche Kleidung und leichte Turnschuhe zu tragen. workshop in Begleitung Verena Reiß Mittwoch, 2. März 2011, 18 bis Uhr Weitere e Mittwoch, 9. März 2011, 18 bis Uhr Mittwoch, 16. März 2011, 18 bis Uhr Mittwoch, 23. März 2011, 18 bis Uhr EUR 38,- für alle 4 Abende Einzelpreis pro Abend EUR 11,- Kurs Petra Wolf, geboren 1957 in Berlin; nach dem Abitur Lehramtstudium für Sport und Chemie; trotz beruflicher Umorientierung bleibt der Sport ständiger Begleiter; verschiedene Aus- und Weiterbildungen zur Übungsleiterin für Geräteturnen und Sportgymnastik, zum Aerobicinstructor und zur Aquafitnesstrainerin; 2004 wurde die Liebe zum irischen Tanz entdeckt; seither zahlreiche Workshops und Tanzcamps absolviert; seit 4 Jahren engagiert in der eigenen Tanzgruppe Celtic Rainbow Singen befreit befreit Singen! Unsere Stimme erklingen zu lassen ist etwas sehr Persönliches und erfordert eine respektvolle, sichere und ermutigende Umgebung. An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, die Freude am Singen neu zu erleben. Wir werden uns mit Atem und Bewegung in Verbindung mit der Stimme beschäftigen, spielerische Stimmübungen durchführen, Lieder (Gospels, Jodler und internationales Liedgut) miteinander singen und Erlebtes reflektieren. Es ist keine Singerfahrung notwendig! Sich lustvoll und ohne Leistungsdruck mit der eigenen Stimme auseinandersetzen und die Freude am gemeinsamen Singen (wieder) entdecken. Begleitung Verena Reiß in Sonntag, 10. April 2011, 10 bis 17 Uhr EUR 55,- Kurs Eva Campbell-Haidl, Sängerin, Songwriterin und Director der International Association for Voice Movement Therapy. Sie hat 11 Jahre in London und Amerika gelebt, dort als Sängerin und Stimm- und Bewegungstherapeutin gearbeitet und leitet nun Singworkshops in ganz Österreich, England, Deutschland und Italien. Evas Stärke liegt in der Ermutigung zum authentischen Ausdruck über Stimme und Bewegung. programm

56 atelier kultur wahrnehmen Die heilende Kraft des Singens Seminar mit Wolfgang Bossinger und Katharina Neubronner Singen ist ein wunderbares Lebenselexier, das unsere Seele beflügelt und heilsam auf den Körper wirkt. Doch Singen vermag noch viel mehr, nämlich Tore zu öffnen in Räume der Transzendenz und Verbundenheit mit dem Göttlichen, der Natur und dem Kosmos. Solche sogenannten starken Musikerfahrungen vermitteln uns ein Gefühl der Sinnhaftigkeit unseres Daseins und tragen ein großes Heilungspotential in sich. In diesem Seminar werden wir gemeinsam Lieder in Verbindung mit einfachen Tänzen kennenlernen, die uns helfen, unser Herz füreinander zu öffnen und intensiv an der Gemeinschaftserfahrung teilzuhaben. Dabei kommt es nicht auf unsere gesanglichen und tänzerischen Fähigkeiten an, sondern vielmehr auf unsere Absicht und Hingabe beim Tun. Das gemeinsame Chanten und Tanzen solcher Healing Songs kann uns tief im Inneren berühren und wir können uns gemeinsam für Erfahrungen der Andacht, des Seins in der Gegenwart und der Liebe und Achtsamkeit öffnen. Eingeladen ist jede/r, der mit Stimme, Körper und Seele die heilenden Wirkungen des gemeinsamen Singens und Tanzens erleben und erfahren möchte. Begrenzte TeilnehmerInnenzahl! (Programm auch am Abend) Lieder in Verbindung mit einfachen Tänzen kennenlernen, die uns helfen, unser Herz für einander zu öffnen und intensiv an der Gemeinschaftserfahrung teilzuhaben. Leitung Ingrid Zechner en Samstag, 16. April 2011, 10 Uhr bis Sonntag, 17. April 2011, Uhr EUR 75,- Kurs Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut (FH), Psychotherapeut (HPG), Systemischer Familientherapeut und Hypnotherapeut nach Milton Erickson, Singleiter, Gesangsforscher. 1.Vorsitzender von Singende Krankenhäuser internationales Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e.v., Vorstandsmitglied der DEUTSCHEN STIFTUNG SINGEN und bei Il Canto del Mondo - internationales Netzwerk zur Förderung der Alltagskultur des Singens e.v., Buch- und Filmautor zum Thema Singen und Gesundheit Wolfgang Bossinger Heilsame Lieder CD1 und Das Buch der heilsamen Lieder, 2010, Traumzeit, Die heilende Kraft des Singens, Traumzeit, Schwingung und Gesundheit (Buch und Film),Traumzeit, Chanten (Buch und CD), Südwest. Zahlreiche Weiterbildungen bei Singleitern, Gesangstherapeuten und Musiktherapeuten (Karl Adamek, Hagara Feinbier, Michael Stillwater, Barbara Swetina, Mark Fox, Christian Bollmann, Nick Prater, Gita Onnen, Rahmana Bermel, Verena Hochheimer, Sukadev Bretz Katharina Neubronner, arbeitet als freie Sängerin und Gesangslehrerin (Stuttgart). Studium der Schulmusik und Sport in Frankfurt/Main. Weitere Gesangsausbildung bei France Simard- Bruse, Stuttgart, Jessica Cash und Kurt Equiluz. Erfahrene Ensemblesängerin (Kammerchor Stuttgart, u.a. Ensembles,eigenes Ensemble für Alte Musik). Als Stimmbildnerin bei Knabenchor, Kirchenchor tätig. Ausbildung in Prozessorientierter Psychologie bei S. Elsaesser, Stuttgart. 2.Vorsitzende von Singende Krankenhäuser internationales Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e.v., Weiterbildungen bei Michael Stillwater u.a., CD-Produktionen Chorsingen- leicht gemacht für den Peters Verlag, Chanten, Südwest Verlag, CD Heilsame Lieder 1, Traumzeit, Das Buch der heilsamen Lieder, Traumzeit. LON-Gitarrenkurs II (ohne Noten) Für leicht Fortgeschrittene, für Absolventen des Anfängerkurses und Quereinsteiger Kurs Walter Nimmerfall, Gitarrelehrer mit Herz. Ausbildung in Instrumentalunterrricht; Liedbegleitung; Sprechtechnik und Gesang; Gründer der LON-Wochenend-Gitarrenkurse Erlernen weiterer Gitarrengriffe und der einfachen, aber wirkungsvollen Schlag- und Zupfmuster; Begleiten und Singen von Liedern verschiedener Musikrichtungen (Volks- und Kinderlieder, Gstanzl, Country, Blues, Liedermacher, Schlager, Folk, Spirituals) und aus den unterschiedlichsten Ländern. Es geht um das musikalische Erleben. Die Freude am freien Singen und am gemeinsamen Musizieren soll geweckt werden. Voraussetzung: Gitarrengriffe D, A, E, G, E-moll, H7 Freitag, 29. April 2011, Uhr bis Sonntag, 1. Mai 2011, 13 Uhr EUR 110,- 54 mariatroster bildungszeit

57 atelier kultur wahrnehmen Frühling, Sommer, Lied & Kinder Singnachmittag für junge Familien Komm lieber Mai... Manches gelingt so gut, dass wir es einfach ein zweites Mal - und ganz bestimmt nicht zum letzten Mal - in unser Programm aufnehmen: Wir laden junge Familien - auch Alleinerziehende gehören dazu - wieder ein, mit Marlies Prettenthaler- Heckel einen Sonntagnachmittag mit vielen Liedern und noch mehr Freude zu verbringen. Wir werden wieder singen, basteln und jausnen. Familien mit Kindern von 0 bis 10 (oder auch ein bisschen drüber) sind herzlich eingeladen. Begleitung Hans Putzer workshop in Sonntag, 1. Mai 2011, 15 bis 18 Uhr EUR 15,- pro Familie Kurs Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel, Chorsängerin seit Kindheit, Chorleiterin, Mutter von 4 Kindern, Theologin Icon Abbild einer Selbstrekonstruktion Vernissage Klaus Baumgartner ausstellung Klaus Baumgartner Kurs Eine Rekonstruktion ist in gewisser Weise etwas Bruchstückhaftes. Dies gilt umso mehr für eine Selbstrekonstruktion, die ich hier dessen ungeachtet unternehmen will. Nachdem es das Wort Selbstrekonstrukon bisher noch nicht gab, vorweg eine kurze Anmerkung dazu: Irgendwie muss ich in die Kunstwelt, in der ich nun einmal lebe, ja hineingeraten sein, allein ich weiß es nicht mit Bestimmtheit zu sagen. Nun denn. Lassen Sie es mich mit einer bildhaften Sprache versuchen. Für einen Maler erscheint das ohnehin irgendwie naheliegend. So kann ich Ihnen wahrscheinlich am besten sagen, was ich in mir fühle oder sehe. Und was mir wert ist, es abzubilden. Um Ihnen meine Kunstwelt zu vermitteln, sind regelrechte Erklärungen gar nicht vonnöten. Ich will es mir und vielleicht auch Ihnen daher einfach machen und auf solche hier schlichtweg verzichten. Sehen Sie sich meine Arbeiten an, und Sie werden darin, so vermute ich, das eine oder andere von mir oder auch von sich selber entdecken können. Mag sein, dass wir einander gar nicht so fremd sind, egal ob wir uns nun kennen oder nicht. Doch das will ich Ihnen überlassen. (Klaus Baumgartner) Begleitung Mag. Hans Putzer Donnerstag, 5. Mai 2011, Uhr 59. Mariatroster Schreibwerkstatt Veranstaltungsort Neuhaus am Klausenbach, Hügellandhof, Bgld. Freitag, 6. Mai 2011, 16 Uhr bis Sonntag, 8. Mai 2011, Uhr Geschlossene Gruppe Kurs Mag. Karl Mittlinger, geb. 1947, Studium: Theologie und Pastoralpsychologie, seit 1971 in der kath. Erwachsenenbildung tätig, Programmdirektor im Bildungshaus Mariatrost, seither Bildungs. Veröffentlichungen u.a.: du bist eine von uns. neue mariengedichte. Herder-Verlag programm

58 atelier kultur wahrnehmen String-Action Streichermusik vom Feinsten konzert Kurs ALEA als führendes Grazer Streichensemble besteht seit über 20 Jahren und setzt zeitgenössische Musik mit traditionellen Werken in eine sinnvolle Beziehung. Schwerpunkt dabei ist auch immer eine lebendige und spannende Vermittlung zwischen Interpreten, Komponisten und Publikum. Das ALEA-Ensemble besteht aus Sigrid Präsent und Igmar Jenner (Violinen), Tobias Stosiek (Violoncello) und Gerhard Präsent (Moderation). Am Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Philipp Telemann, Joseph Haydn, Gerhard Präsent, Franz Zebinger, Igmar Jenner, Renaud Garcia-Fons, Antonin Dvorak u.a. Leitung ALEA-Ensemble Donnerstag, 12. Mai 2011, Uhr EUR 10,- Text und Töne Ein Tag mit Lesen und Hören Die Beziehungen und wechselseitigen Beeinflussungen zwischen Musik und Literatur sind vielfältig. Das gilt für die geistliche Kunst ebenso wie für die weltliche. Jeder dieser beiden Dimensionen ist ein Halbtag gewidmet. Am Vormittag vergleichen wir Stabat-Mater- Vertonungen und moderne Marienlyrik, am Nachmittag machen wir uns auf die Spur der Kreuzersonate von Beethoven über Tolstoi und Janacek bis zu de Moor. Mitzubringen ist nur Neugierde und die Bereitschaft, einen Samstag der Kunst zu schenken. Leitung Mag. Hans Putzer Kurs Mag. Hans Putzer, Leiter des Bildungshauses Mariatrost, Studium der Theologie und Germanistik. Diplomierter Erwachsenenbildner im Bereich der Kulturvermittlung. Regelmäßige Publikationen zu gesellschaftspolitischen Themen. Samstag, 28. Mai 2011, 9 bis 17 Uhr EUR 15,- In der Teilnamegebühr sind die Seminarunterlagen und das Mittagessen inkludiert. 56 mariatroster bildungszeit

59 atelier kultur wahrnehmen Kappadokien Ein Weltwunder erwandern Kulturreise des Bildungshauses Mariatrost 29. Mai bis 5. Juni 2011 Kurs bildungsreise Mag. Karl Mittlinger, geb. 1947, Studium: Theologie und Pastoralpsychologie, seit 1971 in der kath. Erwachsenenbildung tätig, Programmdirektor im Bildungshaus Mariatrost, seither Bildungs. Veröffentlichungen u.a.: du bist eine von uns. neue mariengedichte. Herder-Verlag Die einzigartige Tuffsteinlandschaft im Herzen Anatoliens mit bizarren Felsgebilden, unterirdischen Städten und Höhlenkirchen sind das Ziel dieser Kultur- und Wanderreise. Seit der Jungsteinzeit besiedelt, gehörte Kappadokien zum Kernland des hethitischen Reiches. Hier entwickelten sich die ersten christlichen Gemeinden, bald schon nutzten Mönche die Höhlen, beim Vordringen des Islam suchten viele Christen hier Schutz und bauten sich Wohnungen und Kirchen, die auch als Verstecke dienten. Später gesellten sich Armenier dazu, die vor den Mongolenheeren flüchteten. Unter der Osmanenherrschaft wurden die Klöster aufgelöst, viele Christen verließen die Gegend, die letzten mussten 1923 das Land in Richtung Griechenland verlassen. Heute werden die Relikte der reichen Kloster- und Kirchenkultur von der UNESCO geschützt, es wurde der Geschichtsnationalpark gegründet. Das Zentralgebiet umfasst ein Gebiet von ca. 20 x 20 km, die wichtigsten Stätten können zu Fuß erreicht werden. Auf dieser Reise werden die einzigartige Landschaft und die in den Jahrhunderten aus verschiedensten Beweggründen entstandenen Kulturdenkmäler - zumeist flussabwärts -erwandert, mit religions-, kunstund geistesgeschichtlichen Informationen angereichert und spirituell vertieft. Programm (Änderungen vorbehalten): So., 29. Mai: Bustransfer nach Wien, Flug über München nach Ankara Transfer ins Kaya ****Hotel in Uchisar, Kappadokien Mo., 30. Mai: Wanderung durch das Liebestal (Ask Dere) nach Cavusin (Besichtigung) - Pasabace - Zelve. Rückfahrt mit Bus und Besichtigung des Burgfelsens Kale Di., 31. Mai: Wanderung durch das Taubental nach Göreme, Besichtigung des Göreme-Freilichtmuseums und des Kirchentales. Die frühchristlichen Felsenhöhlenkirchen, die oft mit kostbaren Fresken und naiven Wandmalereien ausgestattet sind, gehören zu den wichtigsten Wallfahrtsorten der byzantinischen Welt. Mi., 1. Juni: Busfahrt nach Derinkuyu ( tiefer Brunnen ). Besichtigung der unterirdischen Stadt Yeralti Sehri. Rückfahrt ins Hotel. Der Nachmittag steht anschließend zur freien Verfügung. Do., 2. Juni: Fahrt zur Ihlaraschlucht. Wanderung mit Besichtigungen in den Kirchen, ab Ihlara bis nach Selime (ca. 7 Stunden). Rückfahrt mit dem Bus. Fr., 3. Juni: Busfahrt nach Cavusin - Wanderung zum Aussichtspunkt u. Rückweg über Güllüdere (Rosental) nach Cavusin. Rückfahrt mit Bus. Sa., 4. Juni: Fahrt nach Ortahisar, Besteigung der Tufffelsen-Burganlage und Besichtigung des Hospital Klosters. Weiter nach Ürgüp, Wanderung auf den Stadtfelsen und weiter ins Pancarlik Tal zu den Feen Kaminen Rückfahrt mit dem Bus. So., 5. Juni: Transfer über Aksaray zum Flughafen Ankara, Rückflug über München nach Graz Sonntag, 29. Mai 2011 bis Sonntag, 5. Juni 2011 EUR 1340,- Pauschalpreis pro Person im Doppelzimmer Einbettzimmerzuschlag: EUR 260,- Bitte Detailprogramm anfordern! Anmeldung Reisebüro Optimundus: Monika Haselwander, Neutorgasse 5, 8010 Graz; Tel (0316) ; Mobil: , Fax (0316) mailto:m.haselwander@optimundus.at, Informationen zum Programm auch bei: Karl Mittlinger Tel ; karl.mittlinger@mariatrost.at programm

60 atelier kultur wahrnehmen Kultur ohne Koffer 2011 Die Römer an der Donau Antike Großstadt Carnuntum Kooperationspartner Krenn - Reisen Von 16. April bis 15. November 2011 findet die Niederösterreichische Landesausstellung im Raum Petronell Deutsch-Altenburg an der Donau statt. Unter dem Titel Erobern Entdecken Erleben im Römerland Carnuntum wird eine spannende Reise durch die Jahrtausende gezeigt, von der Urgeschichte über die Römer bis ins Heute und darüber hinaus. Einblicke in die vielfältigen Kulturzeugnisse und ihre Geschichte. Kurs bildungsreise Prof. Dr. Friedl Melichar, AHS-Lehrer in Pension, Reiseleiter und Erwachsenenbildner Montag, 30. Mai 2011, 7 bis 20 Uhr EUR 48,- Ab März ist im Sekretariat des Bildungshauses ein Detailprogramm erhältlich. Berlin immer eine Reise wert... Deutschlands lebendige Hauptstadt Kulturreise zu Christi Himmelfahrt 2011 Kooperationspartner Logos-Reisen Die Weltstadt Berlin ist nach der Wende wohl endgültig zur Deutschen Metropole geworden: quirlig, voller Kultur, architektonisch einerseits nostalgisch, andererseits hochlebendig, international und selbstbewusst. Reiseverlauf 1. Tag: Anreise über Passau, Regensburg nach Halle a. d. Saale / Merseburg (ANF, Besichtigungen) 2. Tag: Potsdam (Schloss Sanssouci etc.), Wannsee, Ankommen in Berlin, erste Erkundungen (3xANF) 3. Tag: Der ehemalige Osten (Hallesches Viertel, Museumsinsel, Alexanderplatz, Unter den Linden etc.) 4. Tag: Schiffsrundfahrt auf der Spree, dann Reichstag, Potsdamer Platz, Kurfürstendamm... Kurs bildungsreise Prof. Dr. Friedl Melichar, siehe oben. 5. Tag: Rückreise über Dresden (kurzer Stadtbummel mit der wieder erstandenen Frauenkirche) und weiter über Prag (Mittagessen) und Linz nach Graz. Anmeldung Reisebüro LOGOS -Reisen mit Kultur, Schießstattgasse 4, 8010 Graz, Tel , Fax office@logos.co.at - unter dem Stichwort Mariatrost. Anmeldeschluss: 30. April 2010 Mittwoch, 1. Juni 2011 bis Sonntag, 5. Juni 2011 EUR 498,- Der Pauschalpreis von EUR 498,- schließt ein: Fahrt mit Luxusbus (einschließlich Mauten u. dergl.), Reiseleitung, 4 Nächtigungen mit Halbpension in sehr gutem *** Hotel auf Basis Doppelzimmer in zentraler Lage und ein Mittagessen in Prag Einbettzimmer-Zuschlag: EUR 72,- Empfohlen: Reise- und Stornoversicherung: EUR 29,- Bitte Detailprogramm anfordern! 58 mariatroster bildungszeit

61 atelier kultur wahrnehmen Lebenskunst durch Vorbilder Klara von Assisi Mit Freude Frau sein in Kurs Ingrid Pak-Ramusch MSc, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Gestaltpädagogin (IIGS), Religionspädagogin Jeder Mensch trägt die Sehnsucht eines erfüllten Lebens in sich. Frauen sind besonders gefordert in ihren vielfältigen Rollen wie Ehefrau, Lebenspartnerin, Tochter, Schwiegertochter, Mutter, Hausfrau und berufstätige Frau. Damit sie alle diese unterschiedlichen Facetten ihres Frau-Seins zu ihrer inneren Zufriedenheit leben kann braucht sie für sich Selbstliebe, Aufmerksamkeit, Bewusstheit, Ermutigung und Abgrenzung. Dadurch kann jede Frau aus ihrer ureigenen Kraftquelle leben und jederzeit aus dieser schöpfen. Klara von Assisi lebte aus ihren Kraftquellen. Sie war verwurzelt im Vertrauen Gottes geliebte Tochter zu sein und in dieser Welt gebraucht zu werden mit all ihren Fähigkeiten, Talenten, Stärken und Schwächen. Sie ging eigenständig ihren Lebensweg, denn schon im Elternhaus löste sie sich von den familiären und gesellschaftlichen Vorgaben und folgte mutig ihrer eigenen Sehnsucht. Sie ging ihren Weg aber auch gemeinschaftlich, vernetzte sich mit Menschen, die sie ermutigten und unterstützten. Sie wusste um ihre inneren Stärken Vertrauen, Einfühlungsvermögen und Dankbarkeit und wo Standfestigkeit und Entschlossenheit von ihr gefordert wurde. In der Auseinandersetzung mit Klara von Assisi meine eigene Lebensmelodie erforschen und erfahren, damit Frau sein kann und dies mit Freude zum Ausdruck bringt. Leitung Ingrid Pak-Ramusch Samstag, 11. Juni 2011, 9 bis 17 Uhr EUR 60,- Mariatroster Frühling am Meer in Grado Begegnung Erholung Bildung Kooperationspartner Krenn - Reisen Die von Gott begnadete Insel hat eine große Vergangenheit, von der noch die herrlichen Kirchenbauten künden. Lange Zeit war Grado dann eine armes Fischerdorf, das im 19. Jahrhundert zu Österreich gehörte. Durch seinen langen Strand, den heilkräftigen Sand und sein mildes Klima erlebte es eine neue Blütezeit. Seine schmalen romantischen Gässchen und Plätze laden immer wieder zu Entdeckungen ein und die Spaziergänge am Meer sind immer neu erholsam und schön. Gemeinschaft erleben und Freiheiten, Begegnung mit Kunst und Kultur, meditative Impulse und Gottesdienste - das gehört zum Mariatroster Frühling in Grado. Kurs bildungsreise in Ingrid Zechner, Erwachsenenbildnerin, Sozialund Lebensberaterin, Gestalt-und dipl. Feldenkraispädagogin, Meditationsleiterin Kunst und Kultur erleben. Entspannung, Erholung und Freude in Gemeinschaft erfahren. Leitung Ingrid Zechner Begleitung Maria Krischek Mittwoch, 15. Juni 2011 bis Dienstag, 21. Juni 2011 EUR 615,- Fahrt, 6 Vollpensionen, Zweibettzimmer/DU/WC, Ausflüge, Kursbeitrag. Bitte Detailprogramm anfordern! programm

62 atelier kultur wahrnehmen Fotografie ist bewusstes Sehen! Man übt sich im Sehen wie im Empfinden oder vielmehr ist ein scharfes Auge nichts als ein zärtliches, feines Gefühl. Jean-Jacques Rousseau, (Saint-Preux) Nicht einfach drauf los knipsen, sondern hinschauen, das Motiv wahrnehmen, fühlen und bewußt sehen. Unsere Umgebung betrachten, beobachten, bestaunen und mit kleinen Kostbarkeiten beschenkt und gestärkt in den Alltag zurückkehren. An diesem Seminartag werden wir in der Natur unsere Sinne öffnen und uns am Kleinen, dass wir sonst kaum wahrnehmen, erfreuen. Eine eigene Kamera ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung, aber eine Decke sollten sie mitbringen. Begleitung Verena Reiß Samstag, 18. Juni 2011, 9 bis 18 Uhr EUR 70,- Kurs Hans Marsam, Absolvent der Meisterklasse Fotografie an der Höheren Graphischen Lehrund Versuchsanstalt in Wien, als Fotograf beim Militärkommando NÖ, als Studio- und Werbefotograf, beim UN- Einsatz in Cypern und und bis 1989 beim Magistrat St. Pölten tätig. Ausstellungen in Wien, St. Pölten, Frankenfels, Puchenstuben, Steyr, Traunstein NÖ, Feldkirchen und Kainach. Verschiedene Publikationen. Die heilende Kraft des Singens 2-teilige Kompakt-Weiterbildung Singen ist ein wunderbares Lebenselixir, das die körperliche und seelische Gesundheit stärken kann. Die Arbeit mit Stimme, Gesang und Bewegung in Gruppen kann darüber hinaus soziale Fähigkeiten stärken und Erfahrungen tiefer Verbundenheit ermöglichen. Die TeilnehmerInnen erlernen grundlegende Fertigkeiten für die eigenständige Leitung von Singgruppen. Hierzu zählt ein umfangreiches Repertoire von Liedern, Chants sowie weiteren Singformen wie Stimm-Improvisation, Circle-Singing und Toning (Besingen). Ergänzt werden diese durch heilsame Ritualarbeit, Bewegungsund Tanzformen sowie body-percussion. Einen weiteren wichtigen Bereich bilden Stimm-, Lockerungsund Körperwahrnehmungsübungen (Atmung und Entspannung, Vokaltönen) Neben den praxisbezogenen Aspekten werden wissenschaftliche, therapeutische und gruppendynamische Hintergründe und Fertigkeiten für die Leitung von Singgruppen und Stimmarbeit vermittelt. Detailprogramm bitte anfordern! Erlernen von grundlegenden Fertigkeiten für die eigenständige Leitung von Singgruppen. Zielgruppen Mit dieser Weiterbildung wenden wir uns an Menschen, die in unterschiedlichen sozialen Feldern mit heilsamen und gesundheitsfördernden Formen des Singens arbeiten möchten (z.b. Krankenhäuser, Praxen, Kindergärten, Schulen, Altenheime oder Singgruppen). Begleitung Ingrid Zechner 1. Teil Montag, 25. Juli 2011, 15 Uhr bis Samstag, 30. Juli 2011, 18 Uhr Kurs lehrgang en Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut (FH), Psychotherapeut (HPG), Systemischer Familientherapeut und Hypnotherapeut nach Milton Erickson, Singleiter, Gesangsforscher. 1.Vorsitzender von Singende Krankenhäuser internationales Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e.v., Vorstandsmitglied der DEUTSCHEN STIFTUNG SINGEN und bei Il Canto del Mondo - internationales Netzwerk zur Förderung der Alltagskultur des Singens e.v., Buch- und Filmautor zum Thema Singen und Gesundheit Wolfgang Bossinger Heilsame Lieder CD1 und Das Buch der heilsamen Lieder, 2010, Traumzeit, Die heilende Kraft des Singens, Traumzeit, Schwingung und Gesundheit (Buch und Film), Traumzeit, Chanten (Buch und CD), Südwest. Zahlreiche Weiterbildungen bei Singleitern, Gesangstherapeuten und Musiktherapeuten (Karl Adamek, Hagara Feinbier, Michael Stillwater, Barbara Swetina, Mark Fox, Christian Bollmann, Nick Prater, Gita Onnen, Rahmana Bermel, Verena Hochheimer, Sukadev Bretz Katharina Neubronner, arbeitet als freie Sängerin und Gesangslehrerin (Stuttgart). Studium der Schulmusik und Sport in Frankfurt/Main. Weitere Gesangsausbildung bei France Simard- Bruse, Stuttgart, Jessica Cash und Kurt Equiluz. Erfahrene Ensemblesängerin (Kammerchor Stuttgart, u.a. Ensembles,eigenes Ensemble für Alte Musik). Als Stimmbildnerin bei Knabenchor, Kirchenchor tätig. Ausbildung in Prozessorientierter Psychologie bei S. Elsaesser, Stuttgart. 2.Vorsitzende von Singende Krankenhäuser internationales Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e.v., Weiterbildungen bei Michael Stillwater u.a., CD-Produktionen Chorsingen- leicht gemacht für den Peters Verlag, Chanten, Südwest Verlag, CD Heilsame Lieder 1, Traumzeit, Das Buch der heilsamen Lieder, Traumzeit. 2. Teil Donnerstag, 29. September 2011, 15 Uhr bis Sonntag, 2. Oktober 2011, 12 Uhr EUR 1170,- Kosten für die Gesamtfortbildung inkl. Abschlußzertifikat Vormerkungen auf Warteliste sind möglich! 60 mariatroster bildungszeit

63 atelier kultur wahrnehmen Glasschmelzkunst oder FUSING Kreativwoche mit Edith Temmel Schon im Altertum (Funde von blauen gläsernen Ringperlen aus der Bronzezeit) war die Glaskunst nicht nur als Handelsware, sondern auch für kultische Zwecke sehr geschätzt und begehrt. War es doch möglich, aus einem amorphen Gemenge von Kieselsäure, (Quarz-) Sand und Metallstaub (Eisenoxyd, Bleioxyd etc) durch starkes Erhitzen bis zum Schmelzpunkt durchsichtiges färbiges Glas zu erzeugen. Viele Schalen, Mosaiksteine und Schmuckgegenstände aus dieser Zeit sind noch erhalten. Später wurde die Glasschmelzkunst durch die sehr stark verbreitete Glasbläserei verdrängt. Anfangs des 20. Jhdts. haben amerikanische Glaskünstler das kreative Zusammenschmelzen von Glaselementen wieder neu entdeckt, und den Vorgang Fusing genannt. In den Werkstätten der Glasmalerei Stift Schlierbach (Oberösterreich) können wir unter fachlicher Anleitung auch selbst gestaltete Gegenstände, Schüsseln, Teller oder Schalen aus Glas herstellen. in Kurs Edith Temmel, freischaffende Künstlerin, lebt und arbeitet in Graz, seit 1984 zahlreiche Aufträge zur Gestaltung von Glasfenstern im In-und Ausland Wandmalerei; Werkthema Simultanübersetzungen von Musik in Malerei, Werke in privatem und öffentlichen Besitz; zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Grundmaterial ist ein spezielles Fusing-Glas, welches sich gut verarbeiten lässt. Zielgruppen Der Kurs richtet sich an alle, die an kreativen Gestaltungsprozessen interessiert sind. Veranstaltungsort 4553 Schierbach, Klosterstraße 1 Montag, 22. August 2011, 10 Uhr bis Freitag, 26. August 2011, 12 Uhr EUR 130,- Materialkosten für Fusing-Glas inkl. Brennen EUR 350,- N/F pro Tag DZ EUR 28,-, EZ EUR 32,-, Begrenzte Teilnehmerzahl! Den Wegen des heiligen Franziskus folgen Eintauchen in den Sonnengesang von La Verna nach Assisi Kooperationspartner Wege Weisen Sonne, Mond und Sterne, Wind und Luft, Wasser, Feuer, Erde, Blumen und Kräuter, Menschen, die verzeihen, und Bruder Tod! Der Sonnengesang als Wegbegleiter für Menschen, die sich auf Pilgerschaft begeben möchten. Für Menschen, die bewusst den Alltag loslassen und im Gehen und Betrachten wieder näher zu sich finden möchten. Programm Anreise: Reisebus von Graz Hauptbahnhof (Abfahrt 8 Uhr) nach Chiusi La Verna (Ankunft 17 Uhr). Der Weg: Wir übernachten in Chiusi La Verna und wandern nach einer Führung und der Messe im Kloster La Verna in 8 Tagen durch die reizvolle Landschaft der Toskana und Umbriens nach Assisi. Stationen: La Verna Santo Stefano-Sansepolcro-Citerna-Citta di Castello-Pietralunga-Gubbio-Valdichiascio-Valfabbrica-Assisi. Ankunft in Assisi am frühen Nachmittag. Aufenthalt in Assisi bis nächsten Tag. Rückfahrt ca. 9,30 ab Assisi, Ankunft abends ca in Graz. Unser Reisestil: Diese Pilgerreise gibt ausreichend Zeit für die Auseinandersetzung mit Franz von Assisi, aber auch mit sich selbst. Auch die kulturellen, kulinarischen und regionalen Schönheiten, sowie die Kunst kommen dabei nicht zu kurz. Der Sonnengesang unterstützt uns als Wegbegleiter. Die Wanderung wird umrahmt mit kleinen Andachten und Tagesimpulsen. Dabei bleibt genug Raum für Gespräche und Raum für Schweigen. bildungsreise Kurs in Ingeborg Hofbauer, Unternehmensberaterin, Dipl. Erwachsenenbildnerin, Coach und Pilgerin; Wir achten auf unser Gehtempo, das oft eine Spiegelung unseres Lebenstempos ist. Reisebegleitung, Infos, Anmeldung Ingeborg Hofbauer, Fa. Wegeweisen, Tel / , info@wegeweisen.at Dr. Maria Kryza-Gersch, Pilgerbegleiterin Tel , kgmaria@gmx.at Zielgruppen Die Tages-Wanderetappen betragen ca. 4 8 Stunden (12 28 km). Wir empfehlen im Vorfeld längere Wanderungen mit Rucksack (7 9 kg) zu machen. Leitung Ingeborg Hofbauer, Dr. Maria Kryza-Gersch Donnerstag, 25. August 2011 bis Samstag, 3. September 2011 EUR 1350,- (Begrenzte Einzelzimmer verfügbar EZZ EUR 20,- pro Person und Nacht) Leistungen: Hinreise Bustransfer, ÖBB 2.Klasse zurück, Gruppentaxis und Eintritte bei Gruppenbesichtigungen. Unterkunft in einfachen Hotels auf Basis Zweibettzimmer und Halbpension (teilweise inkl. Getränke). Eine Nächtigung im Agriturismo in Mehrbettzimmern. Nicht inkludiert sind zusätzliche Getränke, Mittagsjause, Versicherungen und persönliche Ausgaben. programm

64 atelier kultur wahrnehmen Mariatroster Herbst in Grado Über Charme, Kultur und Erlebnisreichtum in Friaul-Julisch Venetien Kooperationspartner Krenn - Reisen Hier zu sein ist wunderbar Rainer Maria Rilke (Duineser Elegien VII, 39) Der Herbst ist die ideale Jahreszeit um sich auf kulturell-historische Spurensuche zu begeben. Die Region ist nicht nur landschaftlich einzigartig, sondern auch reich an Geschichte und Kultur. Im Herbst kontrastiert das flammend rote Laub der Macchia besonder intensiv mit dem weißen Kalkstein entlang der Panoramastrasse Sistiana-Triest. In eine stille, beschauliche Welt führt hingegen ein Ausflug in die zauberhafte Lagune von Grado. Burgen und Schlösser stehen im goldenen Herbst für Besichtigungen offen....und immer im Mittelpunkt: die Insel Grado geprägt von der Kurs bildungsreise in Ingrid Zechner, Erwachsenenbildnerin, Sozialund Lebensberaterin, Gestalt-und dipl. Feldenkraispädagogin, Meditationsleiterin Kulturgeschichte vergangener Jahrhunderte. Begegnung mit Kunst und Kultur, Erholung und Freude in Gemeinschaft erleben - das gehört zum Mariatroster Herbst in Grado. Leitung Ingrid Zechner Begleitung Maria Krischek Mittwoch, 28. September 2011 bis Montag, 3. Oktober 2011 EUR 515,- Fahrt, 5 Vollpensionen, Zweibettzimmer/DU/WC, Ausflüge, Kursbeitrag Bitte Detailprogramm anfordern! Unsere Preise 2011 Vera rans nsta ltun gs besucherinnen Ga stgr grup uppepe n / Einzelgä ste Nä chtigu ng/frühstück DZ 28, 31, Nä chtigung/frühstück EZ 33, 3, 36, 6, Ei nnachtzuschlag 4, 4, ( ur bei einem Aufenth thalt von einer Nach t) Mi ttagsbuffef t ,50 Ab en dessen 6,50 6,50 Vo llpension/dz 43, 46, 6, Vollpension/EZ 48, 8, 51, Näch ti gu ngsg sgäste sin d au ch ohn e Verans taltun ungs - be su ch herzlich wi llko komm mmen en! 62 mariatroster bildungszeit

65 Umweltfreundliche Anreise Mit einem Gratis-Kaffee oder -Tee bedanken wir uns bei Ihnen für Ihre Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn Sie bei uns eine Veranstaltung besuchen oder nächtigen und Ihr Ticket für ein öffentliches Verkehrsmittel vorweisen, erhalten Sie in der Rezeption einen entsprechenden Bon. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Ab Hauptbahnhof Graz: Bus Nr. 58 bis Endstation Maria grün, ab dort mit der Straßenbahn Linie 1 bis Station Tannhof (leicht ansteigender, 10-minütiger Fußweg) oder Mariatrost (stark ansteigender, 5-minütiger Fußweg) Ab Innenstadt Graz: Straßenbahn Linie 1 z.b. ab Sta tion Hauptplatz oder Jakominiplatz bis Tannhof (leicht ansteigender, 10-minütiger Fußweg) oder Maria trost (stark ansteigender, 5-minütiger Fußweg) Ab Flughafen Graz: regelmäßig Linienbusse nach Graz- Jakominiplatz (von dort siehe Ab Innenstadt Graz ) und stündlich Regionalzug nach Graz-Hauptbahnhof (von dort siehe Ab Hauptbahnhof Graz ) Ab Busbahnhof Andreas-Hofer-Platz: Bus Nr. 200 nach Mariatrost oder 150 Meter Fußweg zum Hauptplatz und von dort mit Straßenbahn Linie 1 Mit dem Auto Es stehen 60 Parkplätze für PKW zur Verfügung. Ab Klagenfurt: Autobahn A2, Abfahrt Graz Ost Ab Salzburg: Autobahn A9, Ausfahrt Gratkorn Süd, Graz-Andritz, B67 Grazer Bundesstraße bis Graz. Ab Graz: Stadtauswärts Richtung Weiz und LKH über die Heinrichstraße/Mariatrosterstraße, in Mariatrost rechts steil bergauf zur Basilika. Vor der Basilika, etwa in der Mitte des Hügels führt rechts ein Weg zum Bildungshaus. Ab Wien: Autobahn A2, Ausfahrt Gleisdorf West, dann Riesstraße, nach Schillingsdorf rechts bergab Abzweigung und dem Schild Mariatrost folgen. Unsere Geschäftsbedingungen Sie können sich schriftlich, telefonisch oder direkt auf unserer Website anmelden. Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz, Tel.: 0316/391131, Fax.: 0316/ , office@mariatrost.at Die Anmeldung ist damit verbindlich. Mit Ihrer Anmeldung akzeptieren Sie unsere Geschäftsbedingungen. Bei einer Anmeldung per Mail oder über die Homepage, erhalten Sie von uns Ihre Anmeldebestätigung. Bei telefonischer Anmeldung, per Brief oder Fax erhalten Sie nur eine Anmeldebestätigung, wenn für die Veran staltung vorab Zahlscheine ausgeschickt werden. Wird kein Zahlschein ausgeschickt, wird der Kursbeitrag vor Ort eingehoben. Ihre Teilnahme ist mit Ihrer Anmeldung verbindlich, jedoch bei Veranstaltungen mit Zahlscheinaussendung erst mit erfolgter Einzahlung auf unser Konto gesichert. TeilnehmerInnenlisten für Fahrtgemeinschaften können wir aus Datenschutzgründen nicht zur Verfügung stellen. Falls es Ihnen nicht möglich ist, die vollen Kosten für ein Seminar aufzubringen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. In einem persönlichen Gespräch können wir einen für Sie leistbaren Betrag vereinbaren. Niemand soll aus finanziellen Gründen von den Angeboten ausgeschlossen sein. Stornobedingungen a) Veranstaltungsteilnahme Wir können nur dann ein professionelles Veranstaltungsprogramm bieten, wenn die Seminarplätze verlässlich planbar sind. Aus diesem Grund bitten wir um Verständnis, dass in folgenden Fällen Stornogebühren anfallen: Erfolgt die Absage von Halb- oder Ganztagesveranstaltungen 2 Bürotage vor Beginn und bei mehrtägigen Veranstaltungen 4 Bürotage vorher, müssen wir Ihnen 20% des Kursbeitrages verrechnen. Sollten Sie ohne Abmeldung nicht teilnehmen, wird Ihnen die gesamte Kursgebühr in Rechnung gestellt. Stornierungen werden telefonisch und schriftlich entgegengenommen. Wenn Sie eine/n der Zielgruppe entsprechende/n ErsatzteilnehmerIn für Ihren Seminar platz nennen können, entfällt die Stornogebühr. Die Stornogebühr entfällt auch, wenn Sie statt der stornierten Veranstaltung eine andere buchen. b) Zimmerreservierung Kostenloses Storno: bis 5 Tage vor der Ankunft 50 % der vereinbarten Leistung (Nächtigung/Frühstück): 5 bis 1 Tag(e) vor der Ankunft 100 % der vereinbarten Leistung (Nächtigung/Frühstück): am Tag der Ankunft Wenn Sie eine Ersatzperson für das Zimmer nennen können, entfällt die Stornogebühr. Alle persönlichen Angaben der TeilnehmerInnen werden vertraulich behandelt. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und dienen ausschließlich der Kommunikation mit unseren TeilnehmerInnen. Für persönliche Gegenstände wird keine Haftung übernommen. Für die Teilnahme an einer Bildungsveran staltung stellen wir auf Wunsch eine Teilnahmebestätigung aus. Diese kann als Nachweis der erworbenen Zusatzqualifikation dienen. Impressum Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Bildungshaus Mariatrost der Diözese Graz-Seckau, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz, Telefon: 0316/ , office@mariatrost.at Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Mag. Hans Putzer Redaktion: Eveline Kölbl, Karin Oblak, Mag. Hans Putzer, Mag. Verena Reiß, Ingrid Zechner Fotos: Ini Schnider Design: Ed Höller, Druck: Medienfabrik Graz Verlagspostamt: 8000 Graz Das Bildungsprogramm gestalten: Eveline Kölbl, 0316/ , eveline.koelbl@mariatrost.at Karin Oblak, 0676/ , karin.oblak@mariatrost.at Mag. Hans Putzer, 0316/ , hans.putzer@mariatrost.at Mag. Verena Reiß, verena.reiss@mariatrost.at Ingrid Zechner, 0316/ , ingrid.zechner@mariatrost.at Offenlegung im Sinne des Mediengesetzes: Mariatroster Bildungszeit ist die Programmzeitschrift des Bildungshauses Mariatrost. Sie erscheint vier Mal jährlich und vermittelt Angebote des Bildungshauses und Informationen zur Erwachsenenbildung. programm

66 kalendarium Kurs-Nr. Kursdauer Kursthema Seite Referent MÄRZ 2011 (Fortsetzung) Di., 8. März, bis 22 Uhr ZIP2 um Uhr 22 Schöberl Mi., 9. März, 18 bis Uhr Irish Dance 53 Wolf Mi., 9. März, 19 bis 21 Uhr Elterngruppe 18 Plieschnegger Mi., 9. März, 19 bis 21 Uhr Von Herzen singen 51 Huber Do., 10. März, 19 Uhr Gesundheit und Wohlbefinden durch bewusstes Bewegen 30 Zechner Do., 10. März, 19 bis 21 Uhr Pflege Deine/n Nächste/n wie Dich selbst 23 Windisch-Schnattler Do., 10. März, Uhr Bleibt in Christus verwurzelt! 9 Lackner Fr., 11. März, 15 bis 18 Uhr Denn sie wissen nicht, was sie glauben. 9 Esterbauer Fr., 11., März, 17 Uhr bis Sa., 12. März, 17 Uhr Aufatmen der Seele mit der heilsamen Kraft der Klänge 36 Schuller, Lesky Fr., 11. März, 18 Uhr bis Sa., 12. März, 17 Uhr Mediation kompakt 37 Rössler, Strobach Di., 15. März, 16 bis 18 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 50 Passler Di., 15. März, bis Uhr Durch Bewegung bewegt sein 22 Schänzer Di., 15. März, bis 21 Uhr Begegnung mit dem Judentum 8 Scheer Mi., 16. März, 18 bis Uhr Irish Dance 53 Wolf Mi., 16. März, 19 bis 21 Uhr Mariatroster Tischgespräche 9 Petzl Do., 17. März, 9 bis 16 Uhr Spirituelle Impulse aus dem Zweiten Vatikanischen Konzil 10 Körner Do., 17. März, 16 bis 18 Uhr Zeit für Ihre Trauer 27 Weißensteiner Do., 17. März, 19 Uhr Gesundheit und Wohlbefinden durch bewusstes Bewegen 30 Zechner Do., 17. März, bis 21 Uhr Verschlucken muss nicht sein 37 Sawilla Fr., 18. März, 16 bis 19 Uhr Zeitloses Zeitgeistiges 10 Mittlinger, Putzer Fr., 18. März, Uhr Wie im Himmel 38 Mettnitzer Sa., 19. März, 9 bis 17 Uhr Ehe 38 Hartinger Sa., 19. März, 9.30 bis Uhr Dass du mich liebst, macht mich mir wert 38 Mettnitzer Mo., 21. März, 19 bis 21 Uhr Frauensalon bunte Frauenleben 18 Gauper Mo., 21. März, 10 Uhr bis Mi., 23. März, 12 Uhr Wer sich erinnert, wird dankbar 11 Felhofer Di., 22. März, bis Uhr Durch Bewegung bewegt sein 22 Schänzer Di., 22. März, bis 21 Uhr Begegnung mit dem Judentum 8 Dunitz-Scheer Mi., 23. März, 18 bis Uhr Irish Dance 53 Wolf Di., 24. März, bis 21 Uhr Begegnung mit dem Judentum 8 Lauppert-Scholz Do., 24. März, 19 Uhr Gesundheit und Wohlbefinden durch bewusstes Bewegen 30 Zechner Do., 24. März, 19 Uhr bis So., 27. März, Uhr Im Leben und Glauben unterwegs zu meiner Gestalt 39 Höfer, Kraxner-Zach, Perner Do., 24. März, Uhr Von schwarz zu blau und grün? 19 Nagl Fr., 25. März, 17 Uhr bis So., 27. März, Uhr Vom Abenteuer ein Mann zu sein 26 Neuhold, Zeier Di., 29. März, bis 21 Uhr Begegnung mit dem Judentum 8 Manelis Do., 31. März, 19 Uhr Wandlungsfähig und handlungsfähig 11 Guggenberger, Petau, Berger Do., 31. März, 19 Uhr Gesundheit und Wohlbefinden durch bewusstes Bewegen 30 Zechner Do., 31. März, Uhr Heiße Eisen (7): Priester? Diakone? Viri probati? 12 Putzer APRIL Mo., 4. April, 19 Uhr Glaube, der nach Freiheit schmeckt 12 Knapp, Wolfers Di., 5. April, bis Uhr Good vibrations Singen nach Herzenslust 50 Hohl Mi., 6. April, 9 bis 13 Uhr Auf dem Weg nach Emmaus 4 Brauchart Mi., 6. April, 19 bis 21 Uhr Von Herzen singen 51 Huber Do., 7. April, 16 bis 18 Uhr Zeit für Ihre Trauer 27 Weißensteiner Do., 7. April, 19 Uhr Gesundheit und Wohlbefinden durch bewusstes Bewegen 30 Zechner Do., 7. April, 19 bis 21 Uhr Pflege Deine/n Nächste/n wie Dich selbst 23 Windisch-Schnattler Fr., 8. April, 16 bis 19 Uhr Zeitloses Zeitgeistiges 10 Mittlinger, Putzer Fr., 8. April, 18 Uhr bis Sa., 9. April, 17 Uhr Mediation kompakt 37 Rössler, Strobach Sa., 9. April, Uhr Du bist ein Segen 13 Grün Sa., 9. April, Uhr bis So., 10. April, Uhr Leben ist Wandel Leben ist jetzt 13 Grün So., 10. April, 10 bis 17 Uhr Singen befreit befreit Singen! 53 Campbell-Haidl Di., 12. April, bis 22 Uhr ZIP2 um Uhr 22 Schöberl Mi., 13. April, 19 Uhr Frei werden von inneren Zwängen 40 Perz Do., 14. April, 9 bis 12 Uhr Lebenskunst für Fortgeschrittene 24 Brunnsteiner Do., 14. April, 19 Uhr Gesundheit und Wohlbefinden durch bewusstes Bewegen 30 Zechner Do., 14. April, Uhr Kreuzweg 13 Putzer Fr., 15. April, 9 bis 18 Uhr Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg 41 Holler Fr., 15. April, 16 Uhr bis Sa., 16. April, 20 Uhr Mit Leichtigkeit zu mehr Lebensfreude 40 Rinner Sa., 16. April, 9 Uhr bis So., 17. April, 17 Uhr Holistic Pulsing Lehrgang 30 Deutsch Sa., 16. April, 10 Uhr bis So., 17. April, Uhr Die heilende Kraft des Singens 54 Bossinger, Neubronner Do., 28. April, 16 bis 18 Uhr Zeit für Ihre Trauer 27 Weißensteiner Do., 28. April, 19 Uhr Gesundheit und Wohlbefinden durch bewusstes Bewegen 30 Zechner Do., 28. April, Uhr Heiße Eisen (8): Pfarrverbände ein Zukunftsmodell? 14 Putzer campus forum atrium atelier

67 kalendarium Kurs-Nr. Kursdauer Kursthema Seite Referent Fr., 29. April, 18 Uhr bis Sa., 30. April, 17 Uhr Fr., 29. April, Uhr bis So., 1. Mai, 13 Uhr Mediation kompakt 37 Rössler, Strobach LON-Gitarrenkurs II (ohne Noten) 54 Nimmerfall MAI So., 1. Mai, 15 bis 18 Uhr Frühling, Sommer, Lied & Kinder 55 Prettenthaler-Heckel Di., 3. Mai, 18 bis 21 Uhr Einfach typisch 41 Schablas Mi., 4. Mai, 9 bis 13 Uhr Auf dem Weg nach Emmaus 4 Brauchart Mi., 4. Mai, 18 bis 21 Uhr Ganz schön schwanger 41 Reiß Do., 5. Mai, 19 bis 21 Uhr Pflege Deine/n Nächste/n wie Dich selbst 23 Windisch-Schnattler Do., 5. Mai, Uhr Icon Abbild einer Selbstrekonstruktion 55 Baumgartner Fr., 6. Mai, 16 Uhr bis So.,8. Mai, Uhr 59. Mariatroster Schreibwerkstatt 55 Mittlinger Fr., 6. Mai, bis Uhr Warum unsere Kinder Tyrannen werden 42 Winterhoff Mo., 9. Mai, 19 bis 21 Uhr Frauensalon bunte Frauenleben 18 Krainer Di., 10. Mai, bis Uhr Good vibrations Singen nach Herzenslust 50 Hohl Di., 10. Mai, bis 22 Uhr ZIP2 um Uhr 22 Schöberl Do., 12. Mai, Uhr String-Action 56 ALEA-Ensemble Fr., 13. Mai, 16 Uhr bis Di., 17. Mai, 12 Uhr Kontemplation 14 Jans-Scheidegger, Haidacher Mi., 18. Mai, 18 bis 21 Uhr Ganz schön schwanger 42 Reiß Mi., 18. Mai, bis Uhr vier minus drei 42 Pachl-Eberhart Do., 19. Mai, 9 bis 12 Uhr Lebenskunst für Fortgeschrittene 24 Kohol Do., 19. Mai, 9 bis 12 Uhr Dialog 43 Pachl-Eberhart, Reinthaller Mi., 18. Mai, 19 bis 21 Uhr Mariatroster Tischgespräche 9 Petzl Do., 19. Mai, Uhr Heiße Eisen (9): Die Kirche und das liebe Geld 14 Putzer Fr., 20. Mai, 18 Uhr bis So., 22. Mai, Uhr Aggression als Lebenskraft 43 Ender Fr., 20. Mai, 19 Uhr Wandlungsfähig und handlungsfähig 11 Guggenberger, Petau, Berger Fr., 20 Mai, 15 Uhr bis So., 22. Mai, 12 Uhr Sport & Spirit 15 Putzer, Kindermann Sa., 21. Mai, 9 bis 16 Uhr Frauen im Rhythmus des Lebens 43 Reiß Do., 26. Mai, 17 Uhr bis Fr., 27. Mai, Uhr Auf dem Weg in die Verantwortungsgesellschaft 19 Glatz, Putzer Fr., 27. Mai, 16 bis 19 Uhr Zeitloses Zeitgeistiges 10 Mittlinger, Putzer Fr., 27. Mai, 17 Uhr bis So., 29. Mai, Uhr Vom Abenteuer ein Mann zu sein 26 Neuhold, Zeier Sa., 28. Mai, 9 bis 17 Uhr Text und Töne 56 Putzer Sa., 28. Mai, 14 bis 19 Uhr Weil ich ein Mädchen bin 44 Schörgl So., 29. Mai bis So., 5. Juni Kappadokien Ein Weltwunder erwandern 57 Mittlinger Mo.,, 30. Mai, 7 bis 20 Uhr Kultur ohne Koffer Melichar Mo., 30. Mai, 19 bis 21 Uhr Validation GruppenleiterInnenkurs Level 2 45 Nußbaumer, Bierbaumer JUNI Mi., 1. Juni bis So., 5. Juni Berlin immer eine Reise wert 58 Melichar Mi., 1. Juni, 9 bis 13 Uhr Auf dem Weg nach Emmaus 4 Brauchart Mi., 1. Juni, 18 bis 21 Uhr Ganz schön schwanger 42 Reiß Do., 2. Juni, 10 Uhr bis Sa., 4. Juni, 17 Uhr Leben ist Bewegung 46 Ginsburg Fr., 3. Juni, 9 Uhr bis Sa., 4. Juni, Uhr Selbstmanagement nach dem Zürcher-Ressourcen-Modell 20 Sammer Mo., 6. Juni, Uhr Viel Spaß beim Erziehen 46 Rogge Di., 7. Juni, 9 bis 16 Uhr Wut tut gut. Vom Umgang mit Aggressionen 47 Rogge Do., 9. Juni, 19 bis 21 Uhr Pflege Deine/n Nächste/n wie Dich selbst 23 Windisch-Schnattler Fr., 10. Juni, 16 bis 19 Uhr Zeitloses Zeitgeistiges 10 Mittlinger, Putzer Fr., 10. Juni, 9 Uhr bis Di., 14. Juni, 17 Uhr Sich vom Geheimnis berührern lassen 15 Zechner Sa., 11. Juni, 9 bis 17 Uhr Lebenskunst durch Vorbilder 59 Pak-Ramusch Mi., 15. Juni bis Di., 21. Juni Mariatroster Frühling am Meer in Grado 59 Zechner Do., 16. Juni, Uhr Heiße Eisen (10): Klerika und Laien 15 Putzer Sa., 18. Juni, 9 bis 18 Uhr Fotografie ist bewusstes Sehen! 60 Marsam Mo., 20. Juni, 19 bis 21 Uhr Frauensalon bunte Frauenleben 18 Fiala-Köck Fr., 24. Juni, 19 bis 21 Uhr Begegnungs-/Supervisionsabend für Validationsanwender 34 Windisch-Schnattler Sa., 25. Juni, 9 Uhr bis So., 26. Juni, 17 Uhr Holistic Pulsing Lehrgang 30 Deutsch Do., 30. Juni, 9 bis 12 Uhr Lebenskunst für Fortgeschrittene 24 Thenner JULI Do., 7. Juli, 19 bis 21 Uhr Pflege Deine/n Nächste/n wie Dich selbst 23 Windisch-Schnattler Sa., 9. Juli bis Di., 19. Juli Jakobsweg 47 Kubassa, Hofbauer Fr., 15. Juli, 15 Uhr bis So., 17. Juli, 13 Uhr Mit Leib und Seele in den Tanz des Lebens einstimmen 48 Mellak So., 24. Juli, 19 Uhr bis Fr., 29. Juli, Uhr Im Leben und Glauben unterwegs zu meiner Gestalt 39 Höfer, Kraxner-Zach, Perner Mo., 25. Juli, 15 Uhr bis Sa., 30. Juli, 18 Uhr Die heilende Kraft des Singens 60 Bossinger, Neubronner campus forum atrium atelier

68 Zugestellt durch Post.at Erscheinungsort Graz Verlagspostamt 8000 Graz Erscheint viermal im Jahr 02Z M Bei Unzustellbarkeit bitte zurück an das Bildungshaus Mariatrost, 8044 Graz Tel. oder schriftl. Anmeldung jeder Veranstaltung spätestens eine Woche vor Beginn (Mo. Fr., Uhr): Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz, Tel / , Fax DW-30 office@mariatrost.at Rezeption Seminarraumreservierung: Tel / , raumreservierung@mariatrost.at Raiffeisenbank Mariatrost, BLZ 38223, Konto-Nr

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