Wirtschaften: Jetzt gestalte ICH mit... runzelkorn - Fotolia.com. Ein wirtschaftsethischer Grundkurs

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1 Wirtschaften: Jetzt gestalte ICH mit... runzelkorn - Fotolia.com Ein wirtschaftsethischer Grundkurs

2 Wirtschaften kann spannend sein... Die meisten Menschen übergeben ihre Finanzangelegenheiten Spezialisten. Die sollen es richten. Beim Wirtschaften sind weite Teile der Gesellschaft noch blind. Diverse Krisenphänomene erschüttern diesen Glauben an das Spezialistentum und werfen die Frage nach einem eigenständigem ökonomischen Urteil auf. Wie können wir qualifiziert ökonomische Entscheidungen treffen? Gibt die Gewinnmaximierung den alleinigen Ausschlag? Wohl nicht. Fortwährend Bild: Monika Brenner In dem Kurs sollen projektorientiert ökonomische Realitäten überprüft werden. Welche Leitbilder stehen dahinter? Dabei lassen wir uns leiten von unseren eigenen Erfahrungen als auch von denen des christlichen Glaubens. Rein ökonomische Betrachtungen einerseits und die gerechtigkeitsorientierten Modelle der Diskurse um eine gelingende Wirtschaftsethik andererseits stehen in einem offensichtlichen Widerspruch in der Bewertung des Guten` und Gerechten`. Grundlegend für das Seminar ist die Haltung, dass an der Gestaltung wirtschaftlichen Lebens alle beteiligt werden müssen und in der Demokratie im Beurteilen und täglichen Handeln hierfür Verantwortung tragen.

3 Damit diese Auseinandersetzung nicht nur beim Lektürelesen bleibt, wird didaktisch diese Reflexion mit unseren Erfahrungen im Alltag verbunden: dort sind wir im Beruf oder als Konsumenten täglich vor ökonomische Entscheidungen gestellt. Nach der Methode Sehen- Urteilen-Handeln will der Kurs ein verantwortlicheres Handeln im Alltag fördern. Sie werden erleben, dass Sie Wirtschaft gemeinsam mit anderen gestalten können. Wir laden zur Teilnahme herzlich ein Otto Meier Andreas Bordne Clemens Bühler Diözesansekretär Pfarrer Bildungsreferent Katholische Arbeit- Kirchlicher Dienst in der Bildungswerk der nehmer-bewegung KAB Arbeitswelt KDA Erzdiözese Freiburg Ev. Landeskirche Baden Wie viel von allem? Bild: Sylvia Nirmaier

4 So lernen Sie: Ihre Erfahrungen sind uns wichtig. BRENNPUNKTE (Sehen) 1. Halbjahr 2014 In einem ersten Schritt helfen wir Ihnen, auf die wirtschaftlichen Zusammenhänge zu schauen, die für Sie aktuell von Bedeutung sind. Unser wirtschaftliches Handeln im Alltag (Beruf, Geldanlage, Konsumverhalten) Ihre Kompetenz des eigenen Urteils ist uns wichtig. WELTSICHTEN (Urteilen) 2. Halbjahr 2014 ReferentInnen aus Wirtschaft und Kirche stellen Ihnen theoretische Grundlagen zur Verfügung und diskutieren mit Ihnen. Rosen im Asphalt Bild: Lilo Szafranski-Abts - Ökonomische, philosophische und sozialethische Grundlagen - Ökonomie: Der Ursprung - Adam Smith - der ethische Egoismus; Gegenwart - spieltheoretische Grundlagen - Strategien - Die biblische Botschaft der Gerechtigkeit - Katholische und Evangelische Sozialethik - Diskursethik: Kant - die moralische Vernunft, Gegenwart: Gerechtigkeitsdiskurse - Einbindung der Wirtschaft in die demokratische Grundordnung - Ein neues Miteinander: Amartya Sen - Die Idee der Gerechtigkeit - Neue ökonomische Praxismodelle

5 Wir ermutigen und begleiten Sie, in einem von Ihnen gewählten Bereich Verantwortung zu übernehmen. GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN (Handeln) 1. Halbjahr 2015 Diese Verantwortung realisieren Sie in einem von Ihnen gewählten Projekt, bei dem wir Sie begleiten. Begleitend zu diesem dritten Teil können Sie eine Arbeit schreiben, in der Sie Ihre Erfahrungen reflektieren. - Was hat das mit meinem Alltag als KonsumentIn, ArbeitnehmerIn oder UnternehmerIn zu tun? Was können wir tun? Projekte in unserem Umfeld Aufbau des Kurses: Die Gesamtdauer des Kurses ist auf eineinhalb Jahre ab Anfang 2014 angelegt. Jeder der drei Kursabschnitte umfasst ein halbes Jahr. Ergänzend hierzu werden in Absprache mit den Teilnehmern/innen Exkursionen organisiert. Acht gemeinsame Treffen werden mit den Teilnehmenden vereinbart, voraussichtlich jeweils Freitagabend/Samstag im katholischen Gemeindehaus in Achern, in Bahnhofsnähe. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf max. 15 begrenzt. Für den Abschluss mit Zertifikat ist es erforderlich, dass alle drei Abschnitte besucht und in der Seminararbeit reflektiert werden. Fairer Handel Bild: Monika Raschke

6 Arbeitsweise: mit freundlicher Unterstützung von: Projektorientiert Die Teilnehmenden legen die nachfolgenden Bausteine nach den ersten beiden Seminarterminen fest. Exkursionen Gesprächsrunden mit ReferentInnen aus Kirche, Politik, Wirtschaft und bürgerschaftlichen Engagement Kompetenzen, in denen Sie gestärkt werden Sie lernen ein Netzwerk von Menschen kennen, denen eine menschengerechte Wirtschaft am Herzen liegt. Sie lernen die Relevanz christlichen Glaubens für wirtschaftliches Handeln kennen. Sie stärken Ihre kommunikative Kompetenz. Zertifizierung Bei regelmäßiger Teilnahme, aktiver Mitarbeit und Vorlage der Abschlussarbeit erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Zertifikat.

7 Informationen Informationsabend: Kursbeginn: Referent und Moderator: Freitag, 14. Februar 2014, 19:00 Uhr Freitag, 14. März, Uhr und Samstag 15. März 9-17 Uhr; Absprache der weiteren 7 Seminareinheiten mit den Teilnehmenden Dr. Patrik Schneider, Dipl.Theol., Achern, und weitere Ort: Kath. Gemeindehaus St. Josef, Kirchstr. 23/1 Achern (neben der Kath. Kirche ca. 5 Minuten vom Bahnhof Achern entfernt); Kosten: 20,00 je Seminarwochenende Die Verpflegung an den Seminartagen wollen wir selbst organisieren. Zuzüglich bis zu 5 Exkursionen nach Absprache zum Preis von ca. 30 (nach tatsächlichem Aufwand) Anmeldungen (telef. oder per Mail) an die Veranstalter bis Freitag, 24. Februar 2014 Ich bin ein Kind Gottes. Bild: Ulla Amberg

8 Veranstalter : Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Erzdiözese Freiburg e.v. Diözesansekretär Otto Meier Okenstr. 15, Freiburg Tel. 0761/ ; Mail: kab@seelsorgeamt-freiburg.de Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt Südbaden Andreas Bordne, Pfr. Habsburger Str. 2, Freiburg Tel. 0761/ ; Mail: kda.freiburg@ekiba.de Bildungszentrum Offenburg Clemens Bühler, Bildungsreferent Straßburger Str. 39, Offenburg Tel. 0781/ ; info@bildungszentrum-offenburg.de Alle Bilder sind dem Projekt ÜberLebensKunst in Zeiten der Globalisierung entnommen. Siehe: Ein Gemeinschaftsprojekt von MISEREOR, Stiftung Zass der KAB und KEB - Katholische Erwachsenenbildung Deutschland. Die Rechte der einzelnen Bilder liegen bei den Künstlerinnen des Fördervereins kunstschaffender Frauen dreieck.triangle.driehoek e.v. Tel

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