On the road again. die Gelegenheit, andere junge Menschen aus unserer großen Pfarreiengemeinschaft kennen

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1 On the road again Am letzten Reisetag bestiegen wir den Berg zur Burg Rocca Maggiore. Weiter ging es zu den Kirchen Santa Chiara und Santo Stefano. Letztere ist eine der ältesten Kirchen Assisis. Um die ausgesprochen gelungene und abwechslungsreiche, aber auch anstrengende Woche in Assisi ausklingen zu lassen, besuchten wir zum Abschluss die Pizzeria I Monaci. Abgekämpft bestiegen wir am Folgetag den Bus in Richtung Urdonautal. Mit großer Freude erfüllte uns neben den vielen Eindrücken der Umgebung vor allem die Tatsache, dass alle Teilnehmer rasch zusammen gewachsen sind. Jeder hatte und nutze die Gelegenheit, andere junge Menschen aus unserer großen Pfarreiengemeinschaft kennen zu lernen. Bereits bestehende Verbindungen wurden gefestigt und neue sind entstanden. Es war eine tolle Gruppenkonstellation von jungen Menschen, die diese gemeinsame Fahrt nie vergessen werden. Das Resümee der Jugendfahrt war bei allen Beteiligten überwältigend! Dies ist Ansporn genug, um auch nach dem Weggang von Kaplan Willig über weitere Jugendreisen nachzudenken. Dem scheidenden Kaplan dankten die Jugendlichen für die schönen Tage in Rom und Assisi. Die Erinnerung daran wird sie immer mit Kaplan Willig verbunden halten. Impressum Herausgeber: V. i. S. d. P.: Layout: Öffnungszeiten der Pfarrbüros: Pfarreiengemeinschaft Urdonautal Pfr. Georg Guggemos - Prauneckgasse Rennertshofen /241 Peter Gampl Mo-Mi 9:00-12:00 Uhr, Do 15:00-19:00 Uhr /241 Wellheim: Di, Do, Fr 8:00-11:00 Uhr, Do 14:00-16:00 Uhr /274 pg.urdonautal@bistum-augsburg.de oder wellheim@bistum-augsburg.de Weihnachten

2 Leitwort des Pfarrers Liebe Ministrantinnen und Ministranten, am letzten Tag im Oktober ging s in den Skyline-Park nach Bad Wörishofen. Nicht so groß wie der Europapark in Rust, aber es war dennoch, so denke ich, für alle was dabei. Groß war dafür die Beteiligung mit fast 100 Minis: das Bild zeigt unsere Gruppe, die aus allen Teilen unserer PG Urdonautal zusammen gesetzt war. Eine starke Truppe! Mit diesem Ausflug wollen wir als Kirchengemeinde Euch Dank sagen für den wertvollen Ministrantendienst und Euch ermutigen, auch weiterhin treu und zuverlässig zu kommen. Wir verrichten unseren Dienst in der Liturgie aus Liebe zu Gott und den Menschen. Die Gemeinde verlässt sich auf Euch, Ihr seid wichtig! Kommt pünktlich! Jetzt der Blick nach vorn: am Samstag, den 20. Februar 2016 ist das Große Fußballturnier für die ganze ehemalige Region Altbayern in Rohrbach bei Pfaffenhofen. Es hängen wieder Listen in der Sakristei Eurer Pfarrkirche aus, in die Ihr euch eintragen könnt, je nach Alter. Macht mit! Es geht nicht um den allerneuesten ausgefeilten Freistoßtrick, sondern um Freude am Spielen, um den Spaß, mitzuspielen und andere Minis kennenzulernen. Hier gilt der Olympiagedanke: Dabei sein ist alles! Bringt Eure Familien mit, wir brauchen Fans und Schlachtenbummler. Es grüßt Euch herzlich Euer Pfarrer Georg Guggemos On the road again Jugendfahrt nach Assisi mit 40 Teilnehmern aus der PG Ministranten und Firmlinge aus der PG Urdonautal bereisten für eine Woche unter der Leitung unseres scheidenden Kaplans Markus Willig Italien mit Schwerpunkt Assisi. Verantwortlich waren neben dem Kaplan Regina Gampl, Johannes Thalmayr, David Hermann, Kilian Baierl und Lisa Schreiber. Die nächtliche Anreise führte nach einer dreizehnstündigen Fahrt in das Hotel Ancajani. Nach einer kurzen Ruhephase startete die erste Erkundungstour durch die Stadt sisi. Zur Einstimmung auf Woche zelebrierte unser Messe in der Unterkirche San Francesco. Asdie geistliche Kaplan eine des Klosters Am folgenden Tag lernten wir Schwester Elisabeth kennen, eine deutsch sprechenden Franziskanerin, die uns durch das Kloster San Damiano führte. Am Nachmittag war Zeit, das Kloster San Francesco zu besichtigen und dort an einer Führung von Bruder Thomas, einem deutschen Mönch, teilzunehmen. Ruhiger verlief der dritte Tag: Nach der Besichtigung der Basilika Santa Maria degli Angeli stand ein Besuch der Kathedrale San Rufino auf dem Plan. Den anschließenden Nachmittag genossen wir am Lago Trasimeno. Herrlicher Son-2- nenschein und eine angenehme Wassertemperatur luden zum Relaxen ein. Ausgelassen genossen die Teilnehmer die gemeinsame Zeit. Wie schon vor einem Jahr wollten wir am Mittwoch an der Papstaudienz in Rom teilnehmen. Deshalb hieß es, früh aufzustehen um 6.30 Uhr machte sich die Jugendgruppe auf den Weg in die ewige Stadt. Der Wunsch, an der Audienz des Hl. Vaters teilzunehmen, blieb uns jedoch wegen der großen Hitze verwehrt. Da die Audienzhalle Paolo VI nur begrenzt Platz bot, konnte die Teilnahme nicht mehr realisiert werden. Als kleine Entschädigung dafür beeindruckte die Spanische Treppe oder das Pantheon die Reiseteilnehmer. Weitere bemerkenswerte Wegpunkte bildeten die Lateranbasilika/San Giovanni in Laterano sowie die Kirche St. Paul vor den Mauern. Im weiteren Verlauf erkundeten wir die Gegend um Assisi. Anlaufziel war die franziskanische Einsiedelei Santuario Eremo Delle Carceri. Schwester Elisabeth führte uns in die Glaubensgeschichte dieses wichtigen Ortes ein, bevor wir dann gemeinsam einen Gottesdienst mit unserem Kaplan feiern durften

3 Rätselecke Leitwort des Pfarrers Ist der Berg auch noch so steil, a bisserl was geht allerweil Hoch hinauf: F I A C H G R E B I N O T N A S U H O I T S I G H O S J K V Z L J T M O E N C H I G E G K U O R I A S P T F K U R S Z A C K G N L R C L U R N O T I N K S R F A T E Z T I P S G U Z E N E K J O S Q W K U S W H E R E B R A R E S S O R G Q K L H X N Z I A R D F N E L T U W U A E Y S H E P M Y L O M B A T Q I W A C I F X I V C T S N J H K L T S B K A M U K W B D N C R M I D O N T L S N M I E R B M O U N T E V E R E S T A O N S N E A Q T M W A R L M N H W A T Z M A N N L F N Q A R R S P B S I T E S R Z S V E O E I A L T L O U T K 2 V G F H T O Q A S I V R S U O I M S L T Y K N O K L G J V E A P N L A L T C T S W U Z I T S Z M E M V S X A G R E B N E U A R F Antoniberg, Eiger, Fellhorn, Frauenberg, Fuji, Großer Arber, Großglockner, Grünten, Himalaja, Kanzelwand, Kienberg, Kilimandscharo, K2, Matterhorn, Moench, Montblanc, Mount Everest, Olymp, Watzmann, Zuckerhut, Zugspitze Liebe Gläubigen unserer PG Urdonautal, viel Licht und Farbe ist auf dem Titelbild unseres Weihnachtspfarrbriefes zu sehen. Es ist die Erfahrung der Gläubigen: wer das Kind in der Krippe annimmt, erfährt viel Freude, Licht und das Leben wird bunt. Die Liebe des Kindes motiviert uns, die weihnachtliche Freude weiter zu schenken und dabei kreativ zu werden. Es gibt so viele kostenlose Gaben, die ihre Wirkung nicht verfehlen werden: ein versöhnendes Wort nach Streit und Beziehungspausen. Eine unverhoffte Einladung, die einen andern aus seinem Grübeln herausholt. Und vor allem: geteilte Zeit. Die Prioritäten neu setzen: wer ist mir wichtig, und wie kann ich ihr/ihm etwas von meiner Lebenszeit schenken? Kann ich der heiligen Messe wieder mehr Gewicht geben? Manchmal lässt sich dann erfahren, dass das Leben selbst vor allem eines ist: kein zu lösendes Problem, sondern ein kostbares Geschenk. Die Frühstücksmesse jeden zweiten Dienstag im Monat um 8 Uhr ist so ein Geschenk und erfreut sich großer Beliebtheit. Nach der heiligen Messe im Pfarrheim Wellheim zusammenkommen, miteinander frühstücken, sich unterhalten, lachen und sich freuen ist immer eine schöne Sache. Die Frühstücksmesse ist wie eine kleine Osternachtfeier mit anschließendem Osterfrühstück. So beginnt der Tag gleich ganz anders. Wenn noch nicht geschehen, dann kommen Sie doch mal vorbei und genießen Sie diese besondere Atmosphäre! In der Osterwoche ist wieder eine Fahrt der PG Urdonautal geplant, und zwar diesmal nach Mailand, wo wir eine Führung im weltberühmten Mailänder Dom bekommen werden, Stadtbesichtigung, die Mailänder Scala darf nicht fehlen. Dann geht es weiter nach Turin, wo wir am Grab des berühmten Jugendheiligen Johannes Don Bosco beten werden. Er ist der Gründer der Salesianer Don Boscos, bei denen ich im Jahre 1985 in Buxheim mein Abitur machen und dann studieren konnte. Es ist mir ein Anliegen, Mailand und Turin zu verbinden. Genaue Infos werden im Januar geliefert. Für die Anmeldung kontaktieren Sie bitte Frau Brunhilde Mertel in Gammersfeld, Tel /480. Freu mich schon auf einen Bus voller netter, sympathischer Menschen, die was erleben wollen! Nun wünsche ich Ihnen eine frohe, gesegnete Weihnachtszeit und die Freude des Kindes von Betlehem! Ihr Georg Guggemos, Pfarrer

4 Lösung: 1 b, 2 c, 3 b, 4 a, 5 c, 6 c, 7 b, 8 a, 9 c, 10 b, 11 b, 12 c, 13 b, 14 a, 15 c Aus dem Pastoralrat Rätselecke Der Weg führt uns weiter zueinander! ??? Auch dieses Jahr wollen wir einen kurzen Einblick in die Arbeit des Pastoralrates geben. Oberstes Ziel ist es: Unsere Pfarreiengemeinschaft Urdonautal zu stärken, zusammenzuführen was zusammengehört und den Zusammenschluss für die Menschen erlebbar zu machen und zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen. Wir befinden uns da auf einem guten Weg und durften feststellen, dass diesbezügliche Angebote immer mehr angenommen werden, wie z. B. unsere Atempause. Aber auch auf Pfarrfesten in den verschiedenen Orten der PG trifft man immer mehr Menschen von den Nachbarorten. Dies lässt uns feststellen: Das Pilgern hat bereits begonnen. Neulich habe ich ein Wort von J. W. von Goethe gelesen: Europa ist auf der Pilgerschaft geboren und das Christentum ist seine Muttersprache. Wie aktuell und wie inspirierend! Auch wir sind ständig auf dem Weg und auf der Suche aber dieses Suchen lässt uns auch finden. So haben sich fleißige Mitglieder unserer Arbeitsgruppe Pilgerweg auf den Weg gemacht, um religiöse spirituelle Motive für unseren Pilgerweg zu finden und derer sind so viele in unserer PG, so dass wir viele magische Orte mit einbinden können. Zwischenzeitlich kam die Frage auf, ob wir denn wirklich noch mehr Wanderwege brauchen. Hier muss klar gesagt werden es geht nicht um zusätzliche Wanderwege sondern um spirituelle und magische Orte, die wir alleine oder in Gruppen erpilgern können auf dem Weg zueinander Schlüsselstationen, die uns zur Besinnung kommen lassen, die uns auch aus dem Alltagstrott herausholen, innehalten und Atem holen lassen ohne dass wir weit reisen müssten. Wir müssen diese Orte nur sammeln und wieder in das Gedächtnis rufen. Diese Kraftorte in unserer Region gilt es wiederzuentdecken und gemeinsam zu erleben. Dann sind wir auf einem guten Weg. All diese Schätze sollen zusammen getragen und für alle in einem Pilgerführer zugängig gemacht werden. Dieser Pilgerführer soll auch Erinnerungen unserer älteren Pfarrangehörigen enthalten, damit magische Orte, verwoben mit Geschichte, nicht verloren gehen und uns und unseren Jugendlichen erhalten werden. 1. Welche Stadt liegt nicht an der Donau? a) Budapest b) Prag c) Wien 4. Faust: Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt a) der Glaube b) die Liebe c) die Treue 7. Beim Miniausflug in den Skyline-Park war ein eher gemütliches Fahrgeschäft a) das Kettenkarrusell b) das Kettenkarussell c) das Kettenkarusell 10. Wo findet 2016 der Weltjugendtag statt? a) Philippinen b) Polen c) Spanien 13. Wo findet man Pastinake und Topinambur? a) in der Kirche b) in der Küche c) im Werkzeugkoffer 2. Was sollte Rotkäppchen der kranken Großmutter bringen? a) Äpfel und Most b) Käse und Trauben c) Kuchen und Wein 5. Wenn man eine 1 würfelt, befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite die Zahl a) 2 b) 4 c) Zu welcher Person gehört diese Zahlenreihe? a) Robert Lewandowski b) Reinhold Messner c) Harry Potter 11. Wie nennt man das 30-jährige Ehejubiläum? a) Gnadenhochzeit b) Perlenhochzeit c) Rubinhochzeit 14. Wie heißt ein Hamburger Polizeikommissariat? a) Davidwache b) Georgwache c) Martinwache 3. Wobei handelt es sich um ein Pluraletantum? a) Berge b) Ferien c) Hotels 6. Was stimmt nicht? Durchschnittliche Tiefe im Meer m; tiefste Stelle a) ist ca. 11 km tief b) heißt Marianengraben c) liegt im Indischen Ozean 9. Ein Lustspiel von William Shakespeare heißt: Die lustigen Weiber von a) Canterbury b) Henry VIII. c) Windsor 12. Der Messias ist ein Oratorium von a) Beethoven b) Haydn c) Händel 15. Wer oder was wurde 2015 nicht 70 Jahre alt? a) Anselm Grün b) Augsburger Allgemeine c) Joachim Gauck Beide Rätel wurden erstellt von Magdalena und Carola Wilhelm, Rennertshofen

5 Seniorenforum Aus dem Pastoralrat Die Seniorenteams der Pfarreiengemeinschaft Urdonautal danken den Senioren für Ihre eifrige Teilnahme an unseren Veranstaltungen und unserem Herrn Pfarrer Guggemos für die bereitwillige Unterstützung. Frohe Weihnachten Zum Nachdenken Wir wünschen Ihnen allen für die Tage im Advent Zeit zur Besinnung und ein friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise lieber Familienangehöriger und Freunde. Dieses Büchlein kann für die Jugend einmal zu unschätzbarem Wert werden und sich mit dem Daheim im Urdonautal verbinden auf den Spuren der Vorfahren, verbunden mit den spirituellen Glaubensgeschichten, die unser H. Herr Pfarrer Guggemos sammelt. Dies alles als Ergebnis des Zusammenwachsens der Pfarreiengemeinschaft Urdonautal ist ein lohnendes Ziel, das wir gemeinsam erreichen können. In diesem Sinne wünscht der Pastoralrat allen ein gesegnetes Weihnachtsfest mit vielen schönen Begegnungen. Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Wünsche. Wir wünschen uns Geschenke als Zeichen der Liebe. Aber wir wünschen einander auch 'Frohe Weihnachten!' und meinen damit etwas ganz anderes und viel mehr als die Dinge, die auf dem Gabentisch liegen. Wir wünschen einander, dass wir uns an diesem Fest freuen und dass wir etwas von der Gnade erfahren, die uns in der Geburt Jesu wiederfahren ist. Gedanken von Irmgard Erath: Anselm Grün OSB Kleine Zeichen der Liebe sind kostbarer als große Geschenke. Gott segne unser Herz, damit darin die Liebe wohne und der Friede zu Hause sei. Damit es zu einer Herberge werde für die Menschen, die bei uns Nähe und Geborgenheit suchen. Damit es zu einer Herberge werde voll Wärme und Licht. Jede Weihnacht erinnert uns neu daran: Es liegt an uns, wie hell es in der Welt und in unserem Herzen ist. Gedanken zum Weihnachtsfest Das Weihnachtsfest ist da und es wird klar wieder ist ein Jahr vorbei. Wie schnell das geht. Nach hektischer und rastloser Zeit die Hast und Oberflächlichkeit ihren Höhepunkt nun erreicht. Noch schnell ein paar Geschenke gekauft und dann ist es vorbei mit dem Geschnauf. Schnell noch wird resümiert, was in diesem Jahr ist passiert. Ruhe und Besinnlichkeit kehrt ein, das Leben nun in einem anderen Lichte erscheint, wenn auch nur für kurze Zeit, aber so viel Zeit muss sein. Ich wünsche, es wird gelingen, diesem Kreislauf zu entrinnen und nicht nur zum Jahresende hin sich Zeit zu nehmen zum Innehalten und über die großen Dinge des Lebens, Recht und Unrecht, Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit nachzudenken und sich selbst und seinen Lieben, sowie denen, die in Vergessenheit geraten sind, Zeit zu schenken. von Klaus Dahlke

6 Gedanken des Pfarrgemeinderats Vermischtes Als ich dieses Jahr meine Pyramide und die Krippe und die zweiunddreißig Weihnachtsengel wieder einpackte, behielt ich den letzten in der Hand. "Du bleibst", sagte ich. "Du kommst auf meinen Schreibtisch. Ich brauche ein bisschen Weihnachtsfreude für das ganze Jahr." "Da hast du aber ein Glück gehabt", sagte er. "Wieso?" fragte ich ihn. "Na, ich bin doch der einzige Engel, der reden kann." Stimmt! Jetzt erst fiel es mir auf. Ein Engel, der reden kann? Das gibt es ja gar nicht! In meiner ganzen Verwandtschaft und Bekanntschaft ist das noch nicht vorgekommen. Da hatte ich wirklich Glück gehabt. "Wieso kannst du eigentlich reden? Das gibt es doch gar nicht. Du bist doch aus Holz!" "Das ist so. Nur wenn jemand einmal nach Weihnachten einen Engel zurückbehält, nicht aus Versehen oder weil er sich nichts dabei gedacht hat, sondern wegen der Weihnachtsfreude, wie bei dir, dann können wir reden. Aber es kommt ziemlich selten vor. Übrigens heiße ich Heinrich." Der Engel Heinrich "Heinrich? Bist du denn ein Junge? Du hast doch ein Kleid an!" - Heinrich trägt nämlich ein langes, rotes Gewand. "Das ist eine reine Modefrage. Hast du schon einmal einen Engel in Hosen gesehen? Na also." Seitdem steht Heinrich auf meinem Schreibtisch. In seinen Händen trägt er einen goldenen Papierkorb, oder vielmehr: Einen Müllkorb. Ich dachte erst, er sei nur ein Kerzenhalter, aber da hatte ich mich geirrt, wie ihr gleich sehen werdet. Heinrich stand gewöhnlich still an seinem Platz, hinter der rechten hinteren Ecke meiner grünen Schreibunterlage (grün und rot passt so gut zusammen!) und direkt vor ein paar Büchern, zwei Bibeln, einem Gesangbuch und einem Bändchen mit Gebeten. Und wenn ich mich über irgendetwas ärgere, hält er mir seinen Müllkorb hin und sagt: "Wirf rein!" Ich werfe meinen Ärger hinein - und weg ist er! Manchmal ist es ein kleiner Ärger, zum Beispiel, wenn ich wieder meinen Kugelschreiber verlegt habe oder eine fremde Katze in unserer Gartenlaube vier Junge geworfen hat. Nun ist es wieder einmal so weit. Das Jahr geht zu Ende und es ist Weihnachtszeit. Wir brauchen den Frieden, die Freude, das Lachen, damit wir aus dem Leben etwas Sinnvolles machen. Wir brauchen das Lieben und das Hoffen, nur dann sind unsere Seelen offen. Nicht nur nehmen, sondern auch geben und vor allem Zeit haben zum Leben. Weniger Ich und ein bisschen mehr Wir Die Adventszeit ist neben Weihnachten eine ganz besondere Zeit im Jahr. Anselm Grün schreibt: Der Advent wird die stille Zeit genannt. Aber viele erleben ihn eher als hektisch und laut. Wer aber hetzt, der achtet nicht auf sich, dessen Seele kann kaum noch atmen. Um still zu werden, braucht es das Innehalten. Folgende Texte bzw. Gedichte sollen Sie dazu anregen: Es ist schön frei zu sein. Frei von Hektik, Terminen, Pflichten.. Frei für Freude, Nähe, Geborgenheit Frei für bewusste Momente der Stille Frei sein das ist Balsam für die Seele Irmgard Erath Weihnachtsgruß des KDFB Advent das wünsche ich von Herzen Dir. Wir wünschen allen Mitgliedern der Pfarreiengemeinschaft Urdonautal eine gesegnete Weihnachtszeit und Gottes Segen für das Neue Jahr. Die Zweigvereine des Kath. Frauenbundes Rennertshofen, Wellheim und Stepperg. Das Licht des Friedens Bewahrt das Licht des Friedens, tragt es in alle Welt, damit der Menschen Hoffnung nicht ganz zu Staub zerfällt. Reicht es in Freundschaft weiter und nehmt den Auftrag an. Legt euren Zwist beiseite, dass Frieden werden kann. Seid alle guten Willens, folgt eurem Herzgefühl, übt Menschlichkeit und Nachsicht, denkt an das große Ziel.

7 Glaubensgeschichte Gedanken des Pfarrgemeinderats Ein Tor zum Himmel Weihnachten ist jetzt schon, Anfang Dezember. Jedenfalls in einem kleinen Städtchen in Amerika. Dort ist der Stadtpark geschmückt, die Schaufenster leuchten, in den Straßen blinkt es und in den Wohnzimmern auch. Weihnachtslieder erklingen in den Geschäften. Aber nicht, um gute Geschäfte zu machen, sondern um Freude zu machen. Und zwar dem kleinen Devin, 13 Jahre alt, der schwer krank ist. Alle befürchten, dass er nur noch wenige Tage lebt. Im Krankenhaus hat er seiner Mutter zugeflüstert, was sein größter Wunsch ist: Noch einmal Weihnachten feiern. Als er vor einigen Tagen aus dem Krankenhaus nach Hause kommt, traut er seinen Augen nicht: Es ist Weihnachten im Städtchen; im Park, in den Geschäften, in den Straßen und bei ihm zu Hause. Die Mama hat seinen Wunsch weitergesagt, die halbe Stadt macht mit. Wir kennen den Jungen nicht, sagen viele. Wir wollen ihm aber helfen und seinen Wunsch erfüllen. Wunderbar, wie Menschen sein können, nicht wahr? Lassen alles stehen und liegen, um einem 13-Jährigen große Freude zu machen. Schauen nicht auf ihre Sorgen, sondern auf die einer fremden Familie. Vergessen ihre Zeit, ihren Kalender und stellen die Uhren ein paar Wochen vor. Damit ein kleiner Junge schöne Tage hat bis zu seinem Tod. Musik hört, bunte Lichter sieht und vom Himmel träumen kann. Vom Himmel, der auf ihn wartet. Und den er jetzt schon spürt, ein bisschen. Weil Menschen da sind, die mit ihm fühlen. Mit seinem bangen Herzen. Mit seinen todtraurigen Eltern. Menschen, die sich selbst mal vergessen und für andere da sind. So können Menschen sein. So hat Gott sich das gedacht mit uns Menschen. Geben, was Freude macht. Sorgen beiseitelegen für ein paar Tage, wenn ein anderer nicht mehr weiterweiß. Sogar die Uhren vorstellen; Hauptsache, es trocknet Tränen und heilt einen Schmerz. Es kann aber auch ein großer Ärger sein oder eine große Not oder ein großer Schmerz, mit dem ich nicht fertig werde, zum Beispiel, als kürzlich ein Vater und eine Mutter erfahren mussten, dass ihr fünfjähriges Mädchen an einer Krankheit leidet, die nicht mehr zu heilen ist. Wie soll man da helfen! Wie soll man da trösten! Ich wusste es nicht. "Wirf rein!" sagte Heinrich, und ich warf meinen Kummer in seinen Müllkorb. Eines Tages fiel mir auf, dass Heinrichs Müllkorb immer gleich wieder leer war. "Wohin bringst du das alles?" "In die Krippe", sagte er. "Ist denn so viel Platz in der kleinen Krippe?" Heinrich lachte. "Pass auf! In der Krippe liegt ein Kind, das ist noch kleiner als die Krippe. Und sein Herz ist noch viel, viel kleiner." Er nahm seinen Kerzenhalter unter den linken Arm und zeigte mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand, wie klein. "Denn deinen Kummer lege ich in Wahrheit gar nicht in die Krippe, sondern in das Herz dieses Kindes. Verstehst du das?" Ich dachte lange nach. "Das ist schwer zu verstehen. Und trotzdem freue ich mich. Komisch, was?" Heinrich runzelte die Stirn. "Das ist gar nicht komisch, sondern die Weihnachtsfreude, verstanden?" Auf einmal wollte ich Heinrich noch vieles fragen, aber er legte den Finger auf den Mund. "Psst!" sagte er. "Nicht reden! Nur sich freuen!" Wenn das nicht ein Tor zum Himmel ist, was dann? von Michael Becker -7- von Dietrich Mendt

8 Gedanken des Pfarrgemeinderats Neues aus der Kindertagesstätte Sankt Andreas Dank der Pfarrgemeinderäte! Endlich ist es soweit Liebe Pfarrangehörige, sehr geehrte Leserinnen und Leser des Pfarrbriefs, ein herzliches Vergelt s Gott für ihre unermüdliche Arbeit in unserer PG sagen wir unseren Geistlichen: H. Pfarrer Georg Guggemos, unserem H. Kaplan - und nunmehrigen Pfarradministrator der Pfarrei Windach - Markus Willig für seinen Dienst bis dieses Jahres und unserem neuen H. Kaplan Augustin Raj, der seit bei uns in der PG wirkt. Weil kein Platz für sie ist Ebenso bedanken wir uns bei unseren beiden Gemeindereferentinnen, den Mesnerinnen und Mesnern, beiden Pfarrsekretärinnen, allen Mitgliedern der Pfarrgemeinderäte und der Kirchenverwaltungen für die gute Zusammenarbeit innerhalb der Pfarreiengemeinschaft. Unser Dank gilt auch denjenigen, die in den Messfeiern und Andachten einen liturgischen Dienst übernehmen. Nicht zu vergessen sind natürlich auch alle Helferinnen und Helfer, die uns während des ganzen Jahres in irgendeiner Form unterstützt und so unsere Arbeit erleichtert bzw. erst ermöglicht haben. Ihnen allen ebenso ein herzliches Vergelt s Gott. Wir wünschen Ihnen allen gesegnete und gnadenreiche Weihnachten und ein gesundes, von Gott gesegnetes Jahr Die Pfarrgemeinderäte der Pfarreiengemeinschaft Urdonautal Voller Spannung erwarteten wir den 9. November 2015! An diesem Tage eroberten wir die fertiggestellten Räumlichkeiten unserer frisch renovierten Einrichtung in katholischer Betriebsträgerschaft. Wir wollen uns aber zuerst bei der Grundschule Wellheim herzlich bedanken, die uns so hilfsbereit Obdach gewährt hat. Dieser Tapetenwechsel war rückblickend für uns alle sehr aufregend und gewinnbringend. Trotz allem fieberten wir jetzt der Umzugswoche entgegen. Dieses Projekt konnte nur durch die gute und fruchtbare Zusammenarbeit unseres Bauträgers in Vertretung durch Herrn Bürgermeister Husterer, seinen Markträten und natürlich unserem Herrn Pfarrer Guggemos mit seinem Kita-Team so gut gedeihen. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, die zu diesem gelungenen Umbau beigetragen haben, insbesondere bei unseren Eltern und den Gemeindearbeitern für ihre Mithilfe und Geduld an so manchen Tagen. Dutzende Menschen erstickt in einem LKW in Österreich, der dreijährige Aylan, ertrunken im Mittelmeer, gefunden am Strand des türkischen Ortes Bodrum nur zwei von ungezählten Flüchtlingsschicksalen in diesem Jahr. Wir können die Erzählung von der vergeblichen Herbergssuche von Josef und Maria am Heiligen Abend nicht hören, ohne auch an diese Menschen zu denken. Und fragen uns beklommen: Sind wir nicht genau so hartherzig wie die Gastwirte vor Jahren in Bethlehem? Kinderchor Orgelpfeifen Rennertshofen Du triffst dich gerne mit anderen Kindern? Du machst gerne Musik? Du singst gerne? Dann ist der Kinderchor Orgelpfeifen in Rennertshofen ganz bestimmt das Richtige für dich! Komm doch einfach zu unserer nächsten Chorprobe vorbei und mach mit! Wir treffen uns jeden Freitag um 16:00 Uhr in der Schule in Rennertshofen. Für weitere Informationen kannst du uns auch gerne anrufen: Anja Spenninger: / Magdalena Rehm: 0160 /

9 Kinderkirche Heilige unserer Pfarreiengemeinschaft Kinderwortgottesdienst für Grundschulkinder Auch für die Grundschulkinder gibt es eine Kinderkirche in Wellheim. Jeden vierten Dienstag im Monat treffen wir uns um 16 Uhr im Jugendraum des Pfarrheims zu einer kurzen Gruppenstunde. Dort werden die Kinder auf das Thema eingestimmt und vorbereitet. Um Uhr gehen wir dann in die Kirche. Dort dürfen die Kinder dann den Mesnerdienst verrichten die Glocken läuten, die Kerzen anzünden, Seit fünf Jahren gibt es uns nun schon. Aus Spaß und als Überraschung für die Gottesdienstteilnehmer in Wellheim spielten ein paar von unseren großen Ministranten ein Lied während der Kommunionausteilung. Hans- Jürgen Pickhard, der bei diesem Gottesdienst auch anwesend war, nahm sich der musikbegeisterten Minis an und so war die Weihrauchmafia geboren. Wir treffen uns jeden Samstag von 10 Uhr bis Uhr im Jugendraum Neues von der Weihrauchmafia das Licht und gegebenenfalls die Heizung einschalten usw. Natürlich darf auch jeder, der möchte, den Ministrantendienst verrichten. Um 17 Uhr feiern wir dann einen kurzen Wortgottesdienst, der von den Kindern gestaltet wird. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. Es wäre schön, Euch bei unserem Kinderwortgottesdienst begrüßen zu dürfen! Wer Lust hat, bei uns ein Instrument zu erlernen bzw. mitzuspielen oder wer einfach nur gerne singt, der ist ganz herzlich eingeladen, bei uns mitzumachen. des Pfarrheims in Wellheim zur Musikprobe. Haben wir Euer Interesse geweckt? Na dann kommt einfach mal vorbei. Dem Alter sind keine Grenzen gesetzt und Ihr müsst auch nicht Ministrant sein. Riedensheim war ein alter Pfarrort mit herzoglich bayerischem Patronat. Schon früh scheint Riedensheim mit Stepperg vereint worden zu sein. Am 25. Okt schenkte Kaiser Ludwig der Bayer das Riedensheimer Gotteshaus dem Kloster Niederschönenfeld. Dadurch hatte Riedensheim besondere Ansprüche auf pfarrliche Rechte und Gottesdienste. Kirchenbau Filialkirche St. Stephanus - Riedensheim Die Kirche, dem Hl. Erzmärtyrer Stephanus geweiht, enthält im Hochaltar ein Bildnis vom Tod des Heiligen. Die Bilder der Seitenaltäre zeigen Maria Schmerzen und den Hl. Josef. Über der Orgel an der Decke war ein Gemälde von Riedensheim abgebildet, als der Kirchturm noch mit einem Satteldach bedackt war. Wahrscheinlich erhielt der Turm im Jahre 1765 sein jetziges Spitzdach. Der heutige Bau stammt wohl aus dem 14. Jahrhundert. Es kann davon ausgegangen werden, dass er unter Verwendung älterer Reste entstand. Anfang des 18. Jahrhunderts wurden Veränderungen im Innern vorgenommen und die- Sakristei angebaut (Bruchsteine) Um 1800 erhielt die Kirche eine Orgel. Sie bestand aus einem einfachen dreiteiligen Prospekt mit Rankenwerk wurde ein neues Deckengemäld (Madonna v. M. Fischer aus Stepperg) geschaffen. Pünktlich zum Weihnachtsfest 1902 konnte die neue barocke Orgel mit einem Manual, vier Registern und pneumatischer Traktur, gefertigt von G. F. Steinmeyer aus Öttingen, zum ersten Mal bespielt werden erhielt die Kirche zwei neue Glocken. Auf der kleinen Glocke ist eine Marienstatue abgebildet mit der Aufschrift: MATER ADMIRABILIS ORA PRO NO- BIS (dt.: Wunderbare Mutter bitte für uns) Die große Glocke wurde im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen wurde die neue Glocke von Pfr. Leonhard Dirr gesegnet und über die Holztreppe hinauf getragen. Der Turm erhielt 1952 einen neuen Dachstuhl mit Blechdach und 2003 mit der Außenrenovierung ein Kupferdach. Hl. Erzmärtyrer Stephanus, bitte für Riedensheim und unsere ganze Pfarreiengemeinschaft Urdonautal!

10 Aus den Kirchenverwaltungen Kinderkirche Zuschüsse der Diözese zu den Haushalten der Kirchenstiftungen Kirchenstiftung St. Johannes Baptist Rennertshofen Zuschuss für ordentlichen Haushalt ,00 Zuschuss für außerordentlicher Haushalt Pfarrheim ,00 Kirchenstiftung St. Andreas Wellheim Zuschuss für ordentlichen Haushalt ,00 Zuschuss für ordentlichen Haushalt Pfarrheim 1.500,00 Zuschuss Wasserverbesserung 7.036,46 Restschuld Pfarrheim ,00 Kirchenstiftung St. Ägidius Konstein Zuschuss für ordentlichen Haushalt ,00 Zuschuss für Grundstücksangelegenheiten 2.227,83 Nachtrag für ,00 Kirchenstiftung St. Leonhard Gammersfeld Zuschuss für ordentlichen Haushalt ,00 Kirchenstiftung Mariä Himmelfahrt Mauern Zuschuss für ordentlichen Haushalt ,00 Kirchenstiftung St. Michael Stepperg Zuschuss für ordentlichen Haushalt ,00 Kirchenstiftung St. Michael Bertoldsheim Zuschuss für ordentlichen Haushalt , Ein Jahr Ökumenischer Krabbelgottesdienst Am 14. Oktober 2015 haben wir unseren ersten Geburtstag gefeiert. Um 16 Uhr trafen sich die Eltern-Kind-Gruppen und eröffneten das Jubiläum mit dem Lied Wir feiern heut ein Fest. Nach der Begrüßung und einer kurzen Einführung blickten wir auf die Themen der vergangenen Monate zurück. Bei unserem ersten Krabbelgottesdienst am 15. Oktober 14, waren unser Thema Die Engel und Schutzengel. Engel sind Himmelswesen und können auch Schutzengel sein für uns Menschen. Im November war unser Thema Das Licht. Licht bedeutet Wärme, Geborgenheit, Hoffnung und vieles mehr. Im Dezember haben wir uns mit dem Advent beschäftigt. Advent bedeutet die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus, der Mensch geworden ist. Im Januar haben wir uns mit Der Taufe befasst. Durch die Taufe gehören wir Christus an nun sind wir Kinder Gottes. Im Februar haben wir Fasching gefeiert und dazu passte das Thema Masken. Herr Pfarrer Georg Guggemos, der unserer Einladung folgte, besuchte uns als Mexikaner. Im März hieß es dann Mit Jesus den Weg des Lebens gehen. Wir begleiteten Jesus auf seinem Weg vom Palmsonntag bis zum Ostersonntag. Im April waren wir mit den Emmaus - Jüngern unterwegs. Den beiden Jüngern brannte das Herz, als sie einem Fremden begegneten und beim Brot brechen erkannten, dass es Jesus war. Im Marienmonat Mai sind wir unserer Gottesmutter Maria - ein Mädchen aus Nazareth begegnet. Mit ihrem Ja zu Gott begann für sie ein Lebensweg zwischen Gnade, Liebe und Schmerz. Im Juni erkannten wir Jesus hat uns alle lieb. Jesus Christus hat ein Herz für uns Menschen er liebt uns. Im Juli schließlich waren wir zu Gast bei Frau Ursula Wawra in der Evangelischen Kirche in Konstein. Dort stellten wir unseren Kindern ein Rätsel: Gottes Liebe leuchtet über uns was ist das? Natürlich ein Regenbogen. Bei Kaffee und Kuchen ließen wir den Tag dann ausklingen Unser Krabbelgottesdienst findet jeden zweiten Mittwoch im Monat um 16 Uhr statt. Während der warmen Jahreszeit feiern wir in der Wellheimer Kirche und in der kalten Jahreszeit im Jugendraum des Wellheimer Pfarrheims. Eingeladen sind alle Kleinkinder und Kindergartenkinder mit ihren Eltern und Großeltern. Haben wir Ihre Neugierde geweckt? Na dann schauen Sie doch mal vorbei!

11 Sternsinger Aus den Kirchenverwaltungen Gleich im neuen Jahr sind wieder die Sternsinger in unserer Pfarreiengemeinschaft unterwegs. Mädchen und Buben kommen als Heilige Drei Könige zu Ihnen. Die diesjährige Aktion Dreikönigssingen steht unter dem Motto Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere - in Bolivien und weltweit! Bei ihrem Besuch bitten unsere Sternsinger um Ihre Unterstützung für mehr als Kinderhilfsprojekte in Afrika, Asien, Lateinamerika, Ozeanien und Osteuropa. Ihre Spende ist ausschließlich für diesen guten Zweck bestimmt. 31. Dez Hard 2. Januar Uhr 3. Januar Uhr 4. Januar Uhr Kinder und Jugendliche bringen Segen ins Haus Die Anerkennung für unsere fleißigen Minis wird aus der Ministrantenkasse finanziert. Die Sternsinger wünschen Ihnen Gottes Segen zum neuen Jahr. Auf Wunsch schreiben sie nach altem Brauch den Segensspruch an die Tür: 20 * C + M + B + 16 Christus Mansionem Benedicat Christus segne dieses Haus Unsere Sternsinger freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken Ihnen schon jetzt herzlich für die freundliche Aufnahme. Mittelweg, Molkereiweg, südlicher, östlicher und westlicher Birkenweg, Von- Leoprechting-Str., Von-Coudenhofen-Str., Rosenstraße, Von-Reisach-Str., Weinbergsiedlung, Monheimer Straße, Mittelweg beidseitig Beginn Kapelle bis Höhe Birkenweg/Von-Karg-Straße, Von-Ems-Str., Von-Wieland-Str., Trugenhofener Str., Bertoldsheimer Str., Fuchsmühle Industriegebiet, Bahnhofstr., Neuburger Str., Treidelheimer Str. links, Mühlenweg, Gerbergasse, An der Bleiche, Nagelschmiedgasse, Lederergasse, Torwartgasse, Marktstraße, Im Schloßhof, Prauneckgasse, Lämblingasse, Schloßgartenweg, Im Letten, Bgm.-Eisenbarth-Gasse 2. Januar 2016 Stepperg und Hatzenhofen 3. Januar 2016 Bertoldsheim, Erlbach und Gammersfeld 4. Januar 2016 Wellheim, Mauern und Ellenbrunn 5. Januar 2016 Wellheim und Treidelheim 6. Januar 2016 Riedensheim, Hütting, Trugenhofen und Kienberg Zuschüsse der Diözese zu den Haushalten der Kirchenstiftungen Kirchenstiftung St. Peter Trugenhofen Zuschuss für ordentlichen Haushalt ,00 Zuschuss für Rasenmäher 2.500,00 Zuschuss für Baumpflegearbeiten 500,00 Kirchenstiftung St. Sixtus Hütting Zuschuss für ordentlichen Haushalt ,00 In diesem Jahr wurde im Auftrag des Projektmanagement der Diözese Augsburg das Ingenieurbüro fhs in Meitingen beauftragt, ein Standsicherheitsgutachten zu erstellen. Untersucht wurden: Dachkonstruktion, Außenwände Chorbogen und Fundamente Turm, Turmdach und Glockenstuhl Empore Kanzel Standsicherheit Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Mauern Heiz- und Vorraum Stuckdecken im Chorraum und im Langhaus Daraufhin wurden eine Schadenskartierung und eine Fotodokumentation erstellt. In der Dachkonstruktion sind Schäden durch bauzeitliche Konstruktionsmängel, unsachgemäße Eingriffe, Reparaturen, durch Feuchtigkeit und Schädlingsbefall entstanden. Risse sind im gesamten Mauerwerk zu finden. Sie werden zum Teil durch die Mängel in der Dachkonstruktion verursacht. Wie bereits ersichtlich, sind im Bereich der Empore Feuchtigkeitsschäden am Gebälk vorhanden. Durch eine Hilfsabstützung ist die Empore gesichert worden. Mit einer Hebebühne wurden die Deckenbereiche untersucht. Beim aktuellen Rissbild besteht keine akute Absturzgefahr. In einem Gespräch mit dem Beauftragten der Diözese wollen wir nun einen Maßnahmenkatalog erstellen. Danach können wir notwendige Planungen und Kostenschätzungen in Auftrag geben. Elisabeth Rehm Kirchenpflegerin

12 Aus den Kirchenverwaltungen Was ist los in unserer Pfarreiengemeinschaft Wie geht es weiter mit der Pfarrkirche St. Andreas in Wellheim Januar 2015 Nicht nur am Zifferblatt der Wellheimer Kirchturmuhr hat der Zahn der Zeit genagt. Auch die Statik macht der Kirchenverwaltung und den beratenden Fachkräften des Bistums zu schaffen. Fakt ist, dass der Untergrund des Turms nachgibt und dadurch die Standfestigkeit beeinträchtigt ist. Darüber hinaus wurden Schäden am Kirchenschiff und am Dachstuhl dokumentiert. Eine Neueindeckung des Dachs ist ebenfalls erforderlich. Um Folgekosten zu reduzieren, hat sich die Kirchenverwaltung Wellheim für eine Gesamtsanierung entschieden. Eine Durchführung in mehreren Einzelabschnitten würde über viele Jahre verteilt erfolgen und laut Aussage der Fachkräfte erhebliche Mehrkosten verursachen. Als nächsten Schritt wird die Kirchenverwaltung das Bistum über die getroffene Entscheidung informieren. Erst wenn das Gesamtvorhaben im Haushalt der Diözese berücksichtigt ist, können die Renovierungsarbeiten beginnen. Um keine Zeit zu verlieren, wird ein Architekturbüro beauftragt, welches die Herangehensweise festlegt und die dafür erforderlichen Vorplanungen ausführt. Da die finanzielle Situation der Pfarrkirchenstiftung sehr angespannt ist, bitten wir die katholische Pfarrgemeinde um tatkräftige finanzielle Unterstützung. Josef Mader Kirchenpfleger Jahresversammlung der Rosenkranzgruppen Stepperg Seniorenfasching Rennertshofen Ökum. Gottesdienst Konstein Seniorennachmittag Wellheim Seniorennachmittag Stepperg Seniorenfasching Bertoldsheim Februar Seniorenfasching KDFB Wellheim Kinderfasching PGR Wellheim Seniorennachmittag Rennertshofen Seniorennachmittag Bertoldsheim Ministranten-Fußballtunier NN Seniorennachmittag Wellheim Seniorennachmittag Stepperg Prozessionsordnung bei Beerdigungen in Konstein Die Kirchenverwaltung Konstein hat zusammen mit Herrn Pfr. Guggemos beschlossen, dass künftig bei Beerdigungen eine Prozessionsordnung eingehalten werden soll. Wir halten dies für erforderlich, um die Verstorbenen würdig auf ihren letzten Weg begleiten zu können. Die Ordnung gilt unabhängig davon, ob die Beerdigung im neuen oder im alten Friedhof stattfindet Prozessionsordnung: 1. Kreuz 2. Weihrauch- und Weihwasserträger 3. Priester 4. Fahnenabordnung(en) 5. Witwe / Witwer 6. Weitere Angehörige 7. Gemeinde Eugen Meyer, Kirchenpfleger März Kindernachmittag Stepperg Chorjubiläum, Canto Amare 20 Jahre Wellheim Seniorennachmittag Rennertshofen Fastenessen vom KDFB Wellheim Seniorennachmittag Bertoldsheim Kindernachmittag Wellheim

13 Gottesdienstordnung Aus den Kirchenverwaltungen Samstag, Wellheim: Konstein: Trugenhofen: Rosenkranz Rosenkranz und Beichtgelegenheit Vorabendmesse für + Karolina Naujokat und Johann Meyer, + Johann Brandl Rosenkranz und Beichtgelegenheit Vorabendmesse nach Meinung Sonntag, , TAUFE DES HERRN Wellheim: 8.45 Hl. Messe für + Rosa Wittmann, Eltern Gottfried und Angehörige, + Franz Hiermeier Mauern: 8.45 Hl. Messe für + Josef und Kunigunde Demharter und verstorbene Angehörige, + Walburga und Anton Sprater Hl. Amt für die Lebenden und Verstorbenen der Pfarreien mit besonderem Gedenken für + Pius Schiller, + Josef und Hedwig Handschigl, + Leonhard Karmann Bertoldsheim: 9.45 Rosenkranz Stepperg: Hl. Messe für + Theresia und Ludwig Karrmann mit Söhnen, Anni Karrmann u. Karl Fickert Jahresversammlung der Rosenkranzgruppen im Pfarrstadl Das Pfarrbüro in Rennertshofen ist vom bis geschlossen! Sachstand zum Pfarrheim Rennertshofen Nachdem Ende letzten Jahres die Abbrucharbeiten beendet werden konnten, sind mittlerweile unser altes Pfarrheim und auch der Pfarrsaal Geschichte. Die Abbruchkosten beliefen sich auf insgesamt ,91, wobei Mitglieder unserer Pfarrei insgesamt 106 Arbeitsstunden leisteten, die durch die Diözese mit bezuschusst werden. Für die Maßnahme wurden darüber hinaus von der Diözese Augsburg bisher insgesamt aus Kirchensteuermitteln zur Verfügung gestellt. Damit beläuft sich der Eigenanteil der Kirchenverwaltung für den Abbruch auf ,91, die aus Rücklagen abgedeckt werden mussten. Wie bereits in früheren Pfarrbriefen mitgeteilt, wurde ursprünglich mit dem Markt Rennertshofen vertreten durch unseren 1. Bürgermeister Herrn Georg Hirschbeck in mehreren Gesprächen erörtert, den Neubau des Pfarrheimes insbesondere des Pfarrsaales gemeinsam zu schultern. Erst im September diesen Jahres entschied sich der Marktgemeinderat gegen die Vorstellung eines gemeinsamen Neubaus im Schlosshof. Wir als Kirchenverwaltung Rennertshofen waren nach dieser Absage am im Bischöflichen Ordinariat Augsburg vorstellig, um zu klären, in welcher Größenordnung nunmehr ein Neubau Pfarrheim Rennertshofen verwirklicht werden kann. Hier wurden die Frage eines Standortes wie auch die Bedürfnisse der Pfarrgemeinde ausführlich diskutiert. So entstand ein Raumprogramm, dem sowohl das Ordinariat als auch die Kirchenverwaltung zustimmen konnten. Aktuell ist geplant, dass im Zeitraum Dezember 2015 und Januar 2016 eine Vorplanung in Auftrag gegeben wird. Nach Ansicht der Diözese sollte bis zum Frühjahr eine Kostenermittlung und Planung des Neubaus stattfinden. Hierbei ist ein Saal für 100 Personen vorgesehen, welcher durch Öffnung eines funktionalen Gruppenraums mit 50 Plätzen erweitert werden kann. Im neuen Pfarrheim sollen neben dem Saal auch noch drei Gruppenräume entstehen. Unter der Voraussetzung, dass die Kostenermittlung wie auch die notwendigen Planungen bis Ende März 2016 abgeschlossen sind, können diese in der Frühjahrssitzung des Finanzausschusses der Diözese zur Genehmigung vorgelegt werden. Wann konkret mit dem Bau begonnen werden kann, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Ein herzliches Vergelt s Gott sage ich an dieser Stelle Herrn 1. Bürgermeister Georg Hirschbeck und den Vertretern der Marktgemeinde Rennertshofen für die kostenlose Möglichkeit, den Markt- Treff für die unterschiedlichen Gruppierungen der Pfarrei zu nutzen. Klaus Hartmann Kirchenpfleger

14 Ω und Α Gottesdienstordnung In der Osternacht wird am Osterfeuer die Osterkerze entzündet. Danach streicht der Priester über die griechischen Buchstaben Alpha und Omega auf der Osterkerze und spricht: Christus gestern und heute, Anfang und Ende, Alpha und Omega. Sein ist das Heil und die Ewigkeit. Sein ist die Macht und die Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen. Zum Weggang von Kaplan Markus Willig Diese Textstelle im Messbuch passt sehr gut zu dem, was wir in diesem Sommer erleben durften. Unser Kaplan Markus Willig, der sich zwei Jahre tatkräftig in die Entwicklung unserer PG einbrachte, hat uns verlassen, um seine erste Stelle als Pfarrer anzutreten. Mit einem festlichen Gottesdienst in der bis auf den letzten Platz gefüllten Pfarrkirche von Stepperg verabschiedete sich Kaplan Willig offiziell. Beim anschließenden Empfang im Pfarrstadel würdigten Vertreter der verschiedenen kirchlichen und politischen Gremien sein Wirken und dankten ihm von ganzem Herzen für seinen Dienst an den Menschen in der PG. Viele Emotionen wurden dadurch geweckt und manche Träne ergoss sich aus den Augen der Gottesdienstbesucher Es war ein tief bewegender Abschied, der dem Geistlichen hier bereitet wurde. Er kann sinnbildlich dafür sein, dass es Kaplan Willig geschafft hat, die Herzen vieler zu erobern. Die große Zahl von Jugendlichen, die der Einladung nach Stepperg gefolgt waren, machte deutlich, wir waren ein gutes Team. Vielerorts wurden zusätzlich bei den letzten Gottesdiensten von Kaplan Willig Zeichen der Wertschätzung überbracht. So sang die Kirchengemeinde von Wellheim das Abschiedslied der Pfadfinder Nehmt Abschied, Brüder, ungewiss ist alle Wiederkehr, die Zukunft liegt in Finsternis und macht das Herz uns schwer. Der Himmel wölbt sich übers Land, Ade, auf Wiedersehn! Wir ruhen all in Gottes Hand, lebt wohl, auf Wiedersehn. Donnerstag, , Priesterdonnerstag Gammersfeld: 8.45 Andacht Riedensheim: Rosenkranz um Priesterberufe und Beichtgelegenheit Hl. Messe für + Hans Jung und Anton Strobl mit verstorbenen Angehörigen anschl. Heilige Stunde und Anbetung Rosenkranz um Priesterberufe Hl. Messe für + Xaver Bieber (JM), + Franz Sennes und verstorbene Angehörige der Familien Sennes und Speckner, + Maria und Rudolf Schiller (JM), + Luzia Striegl, + Karl Lindemeir und Eltern, + Adalbert Müller und Angehörige, verstorbene Angehörige der Familie Mugrauer, Verstorbene der Familien Böld und Gutlederer Freitag, , Herz-Jesu-Freitag ab 9.00 Uhr Krankenkommunion Wellheim: ab 9.00 Uhr Krankenkommunion Hütting: Stepperg: Erlbach Mauern: Wellheim: Kollekte: für die Priesterausbildung Rosenkranz Rosenkranz Rosenkranz und Beichtgelegenheit zum Herz-Jesu-Freitag Herz-Jesu-Amt für die Verstorbenen der Familie Freisleben anschl. Aussetzung und Herz-Jesu-Litanei Hl. Messe für + Alois Haas, Eltern und Schwiegereltern und Richard Mayer Rosenkranz Gebetskreis (Pfarrzelle) im Pfarrheim

15 Gottesdienstordnung Ω und Α Dienstag, Wellheim Weihnachtsandacht Rennertshofen Rosenkranz Mauern: Rosenkranz Vorabendmesse zum Hochfest Erscheinung des Herren für + Ruprecht Hüttenhofer und Verwandte, + Irmgard Artner mit Eltern (JM), + Otto und Amalie Wollner Bertoldsheim: Rosenkranz Vorabendmesse zum Hochfest Erscheinung des Herrn für die Verstorbenen der Familien Stiglauer, Golder und Haberle Kienberg: Rosenkranz Trugenhofen: Rosenkranz Den Neuanfang für Pfarradministrator Markus Willig symbolisierte seine Amtseinführung in Windach. Es war selbstverständlich für die PG, zu diesem Anlass einen Bus zu organisieren, um an den Feierlichkeiten teilnehmen zu können. Neben den Priestern des Dekanats standen Pfarrer Guggemos sowie der Prior von St. Ottilien als Konzelebranten mit am Altar. Bei der Amtseinführung befragte der Dekan seinen neuen Mitbruder: Lieber Bruder! Vor der Gemeinde, die deiner Fürsorge anvertraut ist, sollst du das Versprechen, das du bei deiner Weihe gegeben hast, erneuern. Mittwoch, , HOCHFEST ERSCHEINUNG DES HERRN So frage ich dich: Wellheim: Bist du bereit, deine Aufgabe als zuverlässiger Mitarbeiter des Bischofs auszuüben, unter der Führung des Heiligen Hütting: Festgottesdienst mit Empfang der Sternsinger für + Siegfried Schuster mit Angehörigen 8.45 Festgottesdienst für die Verstorbenen der Familien Weigl, Matter und Kögler Geistes die Gemeinde des Herrn umsichtig zu leiten, das Evangelium treu und gewissenhaft zu verkünden und die Sakramente mit der Gemeinde zum Lobe Gottes und zum Heil der Menschen ehrfürchtig zu feiern? Mit diesen Worten wurde das Versprechen, welches jeder Priester bei seiner Priesterweihe abgelegt hat, erneuert. Es wird deutlich, dass die Führung des Heiligen Geistes erforderlich ist, damit eine Gemeinde umsichtig und gewissenhaft geleitet werden kann. Der Priester als Mensch macht sich somit zum Werkzeug Gottes und nur mit dessen Hilfe kann das gemeinsame Werk Kirche gelingen. Nach dem Gottesdienst gab es im Pfarrheim einen Stehempfang und ausreichend Gelegenheit zur persönlichen Begegnung und zum Gespräch Festgottesdienst für die Lebenden und Verstorbenen der Pfarreien mit besonderem Gedenken für + Walburga Scharpf, + Benito Pecher und Maria Winter, + Simon Wastl (JM) Stepperg: 9.45 Rosenkranz Festgottesdienst für + Rosa Zugfill, + Franziska und Siegfried Maillinger, + Franziska Huber (JM), + Heinrich Rehm, + Anton, Josef und Thekla Koller Kollekte: für die Afrika- Mission

16 Aktuelles Gottesdienstordnung Der Weg führt uns weiter zueinander! Einige von Ihnen kennen mich bereits und verbinden mein Bild vielleicht mit der Veranstaltung, die Angehörige unserer PG Urdonautal regelmäßig zu einer entspannenden, spirituell anregenden und immer wieder auch weiterbildenden A T E M P A U S E zusammenführt. Die frohe Botschaft, die uns alle verbindet, steht dabei in unterschiedlicher Weise immer im Mittelpunkt und lässt wohltuende, christliche Gemeinschaft entstehen. Gerne lerne ich Sie näher kennen und biete Ihnen dazu und auch für andere Anliegen (Probleme, Konflikte usw.) und natürlich für Ihre Ideen und Anregungen eine Anlaufstelle an. Sie können mich regelmäßig im Besprechungszimmer im Pfarrhaus in Wellheim treffen, und zwar jeden 3. Dienstag im Monat von Uhr jeden 1. Freitag im Monat von Uhr. Sollten aufgrund von Terminüberschneidungen Änderungen notwendig sein, können Sie diese dem Gottesdienstanzeiger entnehmen. Informationen zur Atempause und anderen Veranstaltungen finden Sie ebenfalls dort und in der örtlichen Presse. Auf der gegenüberliegenden Seite sehen Sie das Jahresprogramm 2015/16. Sie sind herzlich eingeladen! Seit September 2015 bin ich in der PG Urdonautal auch hauptberuflich tätig und teile mir mit Frau Ramune Reisch die Stelle einer Gemeindereferentin. Mein Schwerpunkt wird neben der Erwachsenenbildung auf der Ebene der Pfarreiengemeinschaft die Tätigkeit für die Pfarrei Wellheim sein, zumal ich hier ja seit nunmehr über drei Jahren in der Waldstraße zuhause bin. Samstag, , Hl. Basilius der Große und Hl. Gregor v. Nazianz Wellheim Rosenkranz Stepperg: Rosenkranz und Beichtgelegenheit Vorabendmesse für verstorbene Eltern und Geschwister Lautner, + Xaver Stark Sonntag, , 2. Sonntag nach Weihnachten Wellheim: 8.45 Hl. Messe für + Franziska und Josef Hausfelder Montag, Stepperg: Rosenkranz Frohe, friedvolle, gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünscht Ihnen Konstein: Hl. Messe für + Josef Fuchs, Tyroller, Reinwald und Michael Stawars Brigitte Roidl Ich wollte, ich stände auf einem hohen Berge, von wo aus ich auf der ganzen Welt gehört werden könnte. Rosenkranz Ich würde rufen mit solcher Stimme, dass alle es hörten: O ihr Menschenkinder, betet, betet, betet! Teresa von Avila Hl. Amt für die Lebenden und Verstorbenen der Pfarreien mit besonderem Gedenken zu Ehren der hl. Therese v. Lisieux, + Petronilla und Karl Mayinger und deren Eltern, + Aloisia und Adolf Gottwald, Verstorbene der Familien Simon und Schwarz und Elfriede Stangl, + Johann Knoblach und verstorbene Angehörige der Familien Regnat und Knoblach Ich freue mich auf Sie!

17 Gottesdienstordnung Donnerstag, Hl. Silvester I., Papst Stepperg: Hl. Messe zum Jahresschluss zu Ehren der hl. Schutzengel (H), für + Walburga Fischer Hütting: Hl. Messe zum Jahresschluss Jahresschlussandacht Wellheim Hl. Messe zum Jahresschluss Freitag, , HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA (Neujahr) Trugenhofen: 8.45 Festgottesdienst Mauern: 8.45 Festgottesdienst zum Dank dem Hlgst. Herzen Jesu und der Muttergottes, für + Alois Würfel und verstorbene Angehörige Festgottesdienst für die Lebenden und Verstorbenen der Pfarreien mit besonderem Gedenken für + Margarete u. Franz Ehrlich anschl. Neujahrsempfang im Pfarrhof Bertoldsheim: 9.45 Rosenkranz Festgottesdienst für + Karl und Fanny Stachel mit Angehörigen Wellheim: Gebetskreis (Pfarrzelle) im Pfarrheim Datum Thema Ort 15. Jan 16 Biblisches 12. Feb 16 Einstieg in die Fastenzeit Pfarrheim Wellheim 15. Apr 16 Emmausgang Pfarrheim Stepperg 13. Mai 16 Pfingstfeuer Beginn 20.30!! Spindeltalkirche 17. Juni 16 Bibelwanderung Kirche in Mauern zum Jahr der Barmherzigkeit Pfarrheim Stepperg Die Veranstaltungen beginnen um 1.00 Uhr Weitere Informationen im Gottesdienstanzeiger bzw. der Tagespresse

18 Aktuelles Man sieht nur mit dem Herzen gut! Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar Kindernachmittag mit besonderen Gästen im Pfarrheim in Wellheim Geschichte des blinden Bartimäus anschaulich und lebendig dargeboten von Annette Neumann mit einem Kamishibai-Erzähltheater gab ca. vierzig Kindern der Pfarrei Wellheim eine Vorstellung davon, wie sich Blindsein anfühlt, welche Einschränkungen mit einer derartigen Behinderung zur Zeit Jesu verbunden waren und auch heute noch sind. In Kleingruppen entdeckten die Mädchen und Jungen auf spielerische Art aber auch, welche besonderen Fähigkeiten blinde Menschen entwickeln können. Ein Teil der Kinder konnte beim Nachstellen der biblischen Erzählung selber erleben, wie es für Bartimäus wohl gewesen sein mag, von Jesus das Augenlicht wieder geschenkt zu bekommen, was ihm, dem bisher völlig Ausgeschlossenen, zum ersten Mal Teilhabe an der Gesellschaft seiner Zeit ermöglicht hatte. Der dank seines Glaubens Geheilte zieht es aber vor, sein neues Leben, frei von Altlasten er lässt sogar sein einziges Hab und Gut, einen Mantel, zurück - zu verbringen und schließt sich Jesus, seinem Retter, an. Wie wir selbst dem Beispiel Jesus folgen und Licht ins Leben anderer Menschen bringen können, im Alltag, in unserer unmittelbarer Umgebung, konnte ein weiterer Teil der Schülerinnen und Schüler mittels einer von Müttern selbst verfassten Geschichte herausfinden. Außerdem beschäftigten sich die Kinder auch noch damit, dass Menschen manchmal so blind wie Bartimäus zu sein scheinen und überlegten, was sie gegen diese blinden Flecken, z. B. Vorurteile, Egoismus, Gewalt usw. tun können. Alle Ergebnisse wurden im großen Kreis vorgestellt und auf einer Schautafel festgehalten. Eine kleine Pause mit Spielen drinnen und draußen ging der anschließenden Bastelarbeit und dem Empfang der Gäste, die zu diesem Nachmittag eingeladen waren, voraus. Mehrere der in Wellheim untergekommenen Flüchtlingskinder waren an diesem Kindernachmittag mit dabei und hatten viel Spaß beim Teelichter basteln. Auch beim Singen mit Pfarrer Guggemos und Ursula Wawra waren sie Feuer und Flamme Gottesdienstordnung Montag, , Unschuldige Kinder 8.00 Rosenkranz Treffen der Ministranten Konstein: Rosenkranz Stepperg: Rosenkranz Hütting: Hl. Messe mit Kindersegnung für den Frieden in der Welt Dienstag, Hl. Thomas Becket, Bischof von Canterbury, Märtyrer Wellheim: Weihnachtsandacht Rosenkranz Treidelheim: Rosenkranz Kienberg: Hl. Messe für + Johann Genath (v. Gartenbauverein Gansheim) Trugenhofen: Rosenkranz Mittwoch, Stepperg: 8.00 Rosenkranz 8.30 Hl. Messe für + Tobias Polzer und Johann Hiller, Elfriede, Rosa und Gallus Stangl, + Manfred Meier und Josef und Viktoria Reinwald Gebetskreis (Pfarrzelle) im Pfarrhof Licht und Leben Das steht auf dem Ambo des Künstlers Ernst Rasche. Das Wort Gottes ist uns Licht und Leben: Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben, und

19 Gottesdienstordnung Aktuelles Samstag, , Zweiter Weihnachtstag Hl. Stephanus Kienberg: Hl. Messe mit Kindersegnung für + Pauline Kugler und Dorothea und Rudolf Bechle, + Ludwig und Hubert Strigl, Eltern und Schwiegereltern Wellheim: Hl. Messe im Seniorenheim für + Friedrich und KarlHeinz Bayard und Angehörige Hütting: Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche Sonntag, , Fest der heiligen Familie Stepperg: 8.15 Rosenkranz 8.45 Hl. Messe für + Alfred Sillet, Eltern Kugler und Johann Friedl Wie immer sorgten Mütter noch für das leibliche Wohl und so konnte beim reichlichen und vielfältigen Büffet jeder Hunger und Durst gestillt werden. Reichlich Anlass zum Danken gab dieser gelungene Nachmittag, wozu am Sonntag im Familiengottesdienst dann die beste Gelegenheit war. Auch hier waren die Flüchtlinge, Eltern und Kinder besondere Gäste, die eigens begrüßt und willkommen geheißen wurden! Ein besonderer Gottesdienst wurde begangen in feierlicher und fröhlicher Stimmung, zu der sicher auch die thematisch hervorragend passenden Lieder der Weihrauch-Mafia beitrugen ebenso wie die Beiträge der Kinder beim Kyrie, den Fürbitten und der Kommunionmeditation. Samstag und Sonntag boten Stunden, die in Erinnerung bleiben werden. Bis zum nächsten Mal! Wellheim: 8.45 Hl. Messe für + Emma und Herbert Burkert, + Josef und Maria Bauch, + Michael Egen, + Angehörigen der Familie Thalmayr, + Klothilde Merklinger und Angehörige, + Ilse und Johann Pickhard mit Eltern, + Max und Emma Kretschmeier mit Luzia und Xaver Benzinger, + Wilma Neumeyer u. Werner Fischer, Eltern Fischer u. Maria Hl. Amt mit Segnung des Johannisweines und anderer Getränke für die Lebenden und Verstorbenen der Pfarreien mit besonderem Gedenken für + Robert Duschek und Verstorbene der Familien Duschek und Dußmann, + Hans Ziller und Eltern, Albert und Sophie Marb und Verstorbene der Familie Lang, Verstorbene der Familien Popp und Birgmeier, + Andreas und Johann Kruck, + Theo und Manfred Rehm mit Angehörigen Rehm und Mayer Bertoldsheim: 9.45 Rosenkranz Hl. Messe für + Ottilie und Leonhard Enthaler und Adolf Kieninger, + Ludwig Löffler und Angehörige Kollekte: für die Anliegen von Ehe und Familie

20 Aktuelles Kindernachmittag in Stepperg Am 17. Oktober fand unser 13. Kindernachmittag statt. Diesmal kamen 32 Kinder. An unserem Kindernachmittag haben wir uns sehr intensiv mit dem Gebet Vaterunser beschäftigt und den Zugang über verschiedene Methoden bekommen. Das Vaterunser ist in seiner Sprache auf der einen Seite sehr klar und einfach, auf der anderen Seite doch oft auch schwer zu verstehen. Daher wurde nicht nur geredet, sondern auch gemalt, gebastelt und gesungen. Jedes Kind hat sieben Stationen besucht und jede einzelne Bitte genauer angeschaut. Wir beteten gemeinsam das Vaterunser mit Bewegungen und trafen uns anschließend mit den Eltern und Geschwistern zu einem Büffet mit vielen Speisen. Zwei Gastfamilien aus Albani- en und Afghanistan kamen auch dazu und waren in unserer Runde herzlich willkommen. Gottesdienstordnung Samstag, , Zweiter Weihnachtstag Hl. Stephanus Riedensheim: 8.45 Festgottesdienst zum Patrozinium St. Stephanus mit Kindersegnung zur Ehre und Dank dem hl. Stephanus, für Verstorbene der Familien Rehm und Hüttenhofer, + Anton und Frieda Ruf (JM), + Andreas Murr, + Stefan Dunz und verstorbene Angehörige, + Josef und Stilla Köpf und verstorbene Angehörige, + Georg, Gerda und Josefa Rehm und Maria Mayr, + Anton und Maria Gambel und Sohn Anton, Verstorbene der Familien Silber und Lobenhofer, Verstorbene der Familien Brandstetter und Thaller, + Hedwig und Ignaz Link, Sohn Johann und verstorbene Angehörige, + Josef Maillinger, Eltern und Geschwister, + Franz Sennes und verstorbene Angehörige der Familien Sennes und Speckner, + Xaver und Josef Müller mit Eltern und Adolf Meyer, + Karl Lindemeir und Eltern, + Hermann, Veronika und Josef Dümmer, Josefine und Johann Fischer und Tochter Claudia, verstorbene Eltern Silber, Zindl, Kiehnlein und Verwandtschaft, verstorbene Angehörige der Familie Mugrauer, + Johann Muschler, Eltern und Schwiegereltern, Verstorbene der Familien Böld u. Gutlederer Gammersfeld: 8.45 Hl. Messe für + Ludwig und Gitta Neimeier und Angehörige, + Heinrich und Walburga Mayer mit Angehörigen, + Eltern Loderer, Schwester Stilla und Verwandtschaft, + Tochter Andrea, Eltern Bauer, Bruder Johann und Verwandtschaft, + Johann und Katharina Lenz und Brigitta Deschler, + Walburga Marb (JM), + Josef Liepold (JM) Hl. Amt mit Kindersegnung für die Lebenden und Verstorbenen der Pfarreien mit besonderem Gedenken für + Josef Kugler und verstorbene Angehörige, + Hans Bittner, Eltern Eisenhofer und Heinrich Lindner, + Alexander und Cilly Pleschucsnik, + Richard Stark, + Johann und Maria Koch, + Ingrid Heimhilger, Oskar Heimhilger, Hedi und Max Beck und Sohn Arnold, + Leonhard Karmann, + Luitpold und Helene Graf, Eltern und Geschwister Am Sonntag wurde ein lebendiger und kreativer Familiengottesdienst mit Herrn Pfarrer Guggemos und dem Kinderchor Orgelpfeifen in der voll besetzten Kirche gefeiert. Vielen herzlichen Dank an Frau Baumgärtner und dem Team für ihren enormen Einsatz. Auch über zwei neue Mitglieder in Team freue ich mich sehr! Der nächste Kindernachmittag findet am 5. März in Stepperg statt. Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen Ramune Reisch, Gemeindereferentin

21 Gottesdienstordnung Aktuelles Freitag, , HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN WEIHNACHTEN Bertoldsheim: Mauern: Hütting: Konstein: 8.15 Rosenkranz 8.45 Festgottesdienst zum Allerheiligsten Herzen Jesu für + Anna und Eduard Dilger, Anni und Albert Müller, für + Thomas Schiele, + Andreas Hirschbeck, Eltern und Schwiegereltern (JM), + Rosmarie und Georg Lang (JM), + Paula und Johann Klauser, Maria Fechter und Frieda Wagner, + Maria und Johann Stark, Verstorbene der Familien Schiller, Roßkopf und Müller, Verstorbene der Familien Stiglauer, Golder und Haberle 8.45 Festgottesdienst für + Ignaz und Notburga Stengelberger, Meinrad Reißner und Enkelin Nicole, + Viktoria und Johann Mertz, Berta und Centa Gröbl, + Irmgard Artner und Eltern, + Otto und Anna Kuffer und verstorbene Angehörige, + Anton und Walburga Sprater und Verstorbene der Familie Wall, + Zenta Dunz und verstorbene Angehörige (JM) Festgottesdienst für + Stefan Ostermeier (JM), Verstorbene der Familien Göbel und Glasel, + Maria Leitmeyr, + Manfred Mayr und Angehörige (JM) Festgottesdienst mit Kindersegnung für + Otto Ringhut, Eltern und Schwiegereltern, + Elisabeth Steiner, Herbert Krause und Angehörige, + Ludwig Schmid, Eltern und Schwiegereltern, + Walter Müller mit Eltern, + Ludwig und Franziska Bauch, + Albert Schlicker und Eltern, + Josef Stößl, Eltern Stößl und Gilch und Schwestern Herzlich willkommen! Schon im August hat Pfarrer Georg Guggemos unseren neuen Kaplan beim Patrozinium in Mauern vorgestellt. In den von ihm geleiteten Messen durften wir erleben, wie enthusiastisch er das Wort Gottes verbreitet. Doch auch auf der gesellschaftlichen Ebene spielt Kaplan Augustin mit. Er besucht Seniorennachmittage, nimmt an Kinderund Jugendveranstaltungen teil und sucht immer wieder den Kontakt zu den Menschen. Mit großem Eifer arbeitet er daran, seine Deutschkenntnisse zu verbessern. Kaplan Augustin sieht den Kontakt mit den Gläubigen als Schwerpunkt seiner seelsorglichen Arbeit. Er möchte gerne mit Ihnen sprechen um so ein guter Hirte sein zu können. Dazu lädt er Sie in den Pfarrhof Wellheim ein. Die Türe des Pfarrhauses steht weit offen, sagt Kaplan Augustin. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war Burgstraße 1 in Wellheim. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter / Seine Priesterweihe empfing er am 17. März 2005 von Bischof Joseph D'Silva in der St. Anthony Kathedrale in Bellary. Bisherige Stationen seiner seelsorglichen Arbeit waren: als Kaplan in der Risen Christ Church in Kowtal als Pfarrer in der St. Anthony Kathedrale in Bellary als Pfarrer in der Arogyamathe Church in Humpi 3. März 2015 Entsendung nach Deutschland Erreichbar ist unser Kaplan in der Kollekte: Adveniat Maria Augustine Raj Don Bosco ist 1973 in Chennai im Süden Indiens geboren. Er studierte englische Literatur an der Universität Madras und fügte anschließend ein Masterstudium in Sozialer Arbeit an. Philosophie und Theologie studierte Kaplan Augustin in Bangelore Kaplan in St. Pius AugsburgHaunstetten seit 1. September 2015 Kaplan in unserer PG. möglich

22 Familiennachrichten Gottesdienstordnung Das Sakrament der Taufe erhielten Donnerstag, , HEILIGER ABEND Ministrantenprobe Kindermette Wellheim: Kindermette Hütting: Krippenspiel Wellheim: Feierliche Christmette Trugenhofen: Ministrantenprobe Feierliche Christmette für + Josef Roßkopf, Lorenz und Magdalena Wittmayr, Josef und Josefa Fischer und Angehörige Feierliche Christmette für + Gerhard Kühnel und Josef und Gerhard Rehm, + Josef Bahmann, Heinrich und Kreszenz Stüllein, + Richard Dußmann und Maria und Anton Meierhofer und Angehörige, + Marianne, Barbara und Karl Bairlein, Karl- Heinz Müller und Schwager Rico, + Claudia Schwarz mit Großeltern, + Josef Mayer und Verwandtschaft Stepperg: Ministrantenprobe Feierliche Christmette für + Hans Klarwein mit Eltern und Schwiegereltern, verstorbene Eheleute Rauh, + Edeltraud und Ernst Simon, + Walburga Finder, Eltern und Schwiegereltern, + Anna, Bruno und Thomas Niessner, + Philipp und Erna Herrnberger (JM), + Georg Friedl, Eltern und Schwiegereltern, + Karl-Heinz Bongratz mit Eltern und Eltern Schiele und Hiemer Kollekte: Adveniat Versuchen wir, Weihnachten im wahren Geist des Evangeliums zu leben, indem wir Jesus in die Mitte unseres Lebens stellen

23 Gottesdienstordnung Familiennachrichten Montag, O Morgenstern Den Bund der Ehe haben geschlossen 8.00 Rosenkranz Wellheim: Schulgottesdienst Stepperg: Konstein: Rosenkranz Hl. Messe für + Lindermeier, Steib und Wirnseer, + Franziska und Karl Zaspel, + Xaver und Anni Bittschi, für die armen Seelen Dienstag, O König aller Völker Wellheim: Treidelheim Ellenbrunn Kienberg Trugenhofen: Generalprobe für die Kindermette Rosenkranz Hl. Messe zu Ehren der lieben Muttergottes Rosenkranz Rosenkranz Rosenkranz Mittwoch, O Immanuel 8.00 Rosenkranz 8.30 Hl. Messe für Walburga und Georg Dirmeir (StiftsM), + Anton Chlapek, Eltern, Schwiegereltern und Maria Klingenbeck mit Angehörigen, Verstorbene der Familie Micheler und Angehörige, + Helmut Kleinert mit Eltern und Eltern Sauer mit Ernst, Rudolf und Maria Bertoldsheim: Stepperg: Konstein: Rosenkranz Hl. Messe für die Verstorbenen der Fam. Meyr, Bichler u. Stube Gebetskreis (Pfarrzelle) im Pfarrhof Weihnachtsliedersingen mit der Saitenmusik

24 Familiennachrichten Gottesdienstordnung In Gottes Frieden heimgegangen sind Sonntag, , 4. Adventssonntag (Rorate) St. Johannes Baptist Rennertshofen Emma Gisela Peichl Hermann Strobl Anton Emma Mayer Sylvia Halbig Johann Buchhard Johann Kreutzer Günther Endter Brigitta Köhle Antonia Stachel Ernst Hulka Hubert Ritzer Armin Johann Bessle Otto Josef Hartmann St. Michael Stepperg Johanna Reitschuster Thekla Koller Hermann Josef Dümmer Josef Engelhard Karl Baromäus Lindemeir Johann Miesauer Ernestine Herrnberger Rudolf Sauer St. Michael Bertoldsheim Josef Stachel Klara Lösch Ulrich Kaufmann Karl Stachel St. Sixtus Hütting Wolfgang Glockshuber Margarete Rehm Marie Sophie Elisabeth Helene Preiß St. Andreas Wellheim Andreas Christl Anna Elisabeth Mahler Thomas Nunner Josef Liepold Manfred Sämann Rudolf Lautner Ludwig Gastl Josefa Mayer Brigitta Neimeier Rudolf Hoffmann Anton Obermayr Otto Lindermeier Konrad Steib Elsa Schmucker Franz Pickhard Josef Stößl Norbert Josef Edmund Schulda Rudolf Müller Rudolf Eger Josef Redl Claudia Johanna Maria Pickhard Waltraud Herrle Emma Schreitmüller Charlotte Weidl Heinrich Mittel Georgine Prinzing St. Peter Trugenhofen Johann Georg Genath Stepperg: 8.15 Rosenkranz 8.45 Hl. Messe für + Josef und Paula Maierhofer, + Josefine Rehm (JM), + Elisabeth und Ludwig Bayer mit Angehörigen, + Josef Zech, Eltern und Schwiegereltern und Maria und Michael Stawars Trugenhofen: 8.45 Hl. Messe für + Ottilie Hüttenhofer (JM), + Johann und Karolina Ritzer, + Josef und Franziska Gröbl Mauern: Hl. Amt für die Lebenden und Verstorbenen der Pfarreien mit besonderem Gedenken für + Theresia und Oswald Gschrei mit Sohn, Hans Ziller, Leonhard Müller und Bernd Wutzer, + Günther und Rudolf Endter, + Rupert Roßmann, Hans und Else Mahl und verstorbene Angehörige, + Thekla Haas, Söhne Richard und Alois (JM), + Otto Hartmann mit Heidi und Franz, + Rudolf und Philomena Braun, Josefine Mutke und verstorbene Angehörige, Verstorbene der Familien Schneider, Christmann und Meyr, + Ludwig Bauer und Schwiegersohn Heinz Hl. Messe für + Franz Appel und Eltern (JM), + Josef Rehm (JM) Konstein: Taufe von Isabella Steger Vorweihnachtliches Konzert der Marktkapelle in der Pfarrkirche Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib

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