Trinitatis Fest der heiligen Dreifaltigkeit Röm.11, Alte lutherische Kirche am Kolk

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1 1 Trinitatis Fest der heiligen Dreifaltigkeit Röm.11, Alte lutherische Kirche am Kolk Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. 33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! 34 Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen? 35 Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß Gott es ihm vergelten müßte? 36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. Liebe Gemeinde, mit O fängt es an: O, welch eine Tiefe.... Nur ein Buchstabe, nur ein Laut, aber eigentlich ist alles in ihm enthalten, in diesem staunenden, anbetenden Ausruf. Was bei Paulus als nüchternes Nachdenken in den vorherigen Kapiteln des Römerbriefes angefangen hat, das endet nun voll Staunen über den Reichtum und die Weisheit der Gedanken und Wege Gottes, voll Begeisterung über seine Liebe und Zuverlässigkeit, in einem Gedicht, in einem großartigen, schwungvollen Lied. O welch eine Tiefe des Reichtums. In diesen ersten Worten, in diesem einen Buchstaben O wird alles zusammengefasst, was Paulus in den Sätzen davor und danach geschrieben hat. In diesem O, in diesem nicht mehr in Worte zu fassenden Staunen, in dieser Freude und Anbetung Gottes fasst sich unser ganzer Glaube zusammen; mit solchem Staunen über die Größe Gottes fängt unser Glaube an, und in solchem Staunen kommt unser Glaube zu seinem Ziel.

2 2 Können wir noch so staunen? Können wir zugeben, dass es etwas gibt, das wir nicht begreifen und dass uns doch betrifft? Sind wir bereit, uns in solcher Weise überwältigen zu lassen, dass wir nur noch stammeln können? Lieber ist es uns doch wohl, wenn wir Dinge verstehen, analysieren, erklären und damit handhabbar machen. Doch wenn es um Gott geht und um unseren Glauben, dann werden wir nicht weit damit kommen. Da stoßen wir schnell an unsere Grenzen. Drei Kapitel lang hat der Apostel Paulus über den Heilsplan Gottes nachgedacht, über den Weg, den Gott mit den Menschen gehen will. Das Verhältnis zwischen dem Alten Bund, dem Volk Israel, den Juden und dem Neuen Bund in Christus, der christlichen Kirche war für ihn und seine Mitchristen damals die brennende und bedrängende Frage. War das Bundesverhältnis zwischen Gott und Israel aufgelöst? Gab es einen neuen Bund, der mit dem alten nichts zu tun hatte? Wie konnte Gott Juden und Heiden gleichzeitig zu seinem Volk zählen? Würden alle Juden irgendwann einmal Christus nachfolgen? In einem langen und komplizierten Gedankengang versucht Paulus im Kapitel des Römerbriefes einige Antworten auf diese Fragen zu finden. Zusammenfassend kommt er schließlich zum Ergebnis, dass Gott sich aller Menschen erbarmen will. Doch obwohl er zu dieser Erkenntnis kommt, bleibt sie ihm unverständlich. Wie ist das möglich? Warum will Gott das? Die ewige, immer wiederkehrende und nie zu beantwortende Frage nach dem Warum! Auch Paulus findet keine Antwort. Und so kann er am Ende seiner langen, recht nüchternen Überlegungen angesichts der Liebe und Gnade Gottes nur in einen begeisterten Lobpreis ausbrechen: O welch eine Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Die Fragen, die weitergehen wollen als bis zu diesem staunenden Loben, die mehr erforschen wollen als die schlichte Erkenntnis der Liebe Gottes, all

3 3 diese Fragen - Wer hat des Herrn Sinn erkannt? Wer ist seine Ratgeber gewesen? Wer hat ihm etwas gegeben, das Gott ihm vergelten müsste? alle diese Fragen müssen beantwortet werden mit: Niemand! Niemand hat Gottes Sinn erkannt! Niemand ist sein Ratgeber gewesen! Niemand kann Gottes Wege ergründen! Vom Kirchenvater Augustinus wird erzählt, dass er eines Tages am Strand einen kleinen Jungen getroffen habe, der mit einem Eimer emsig Wasser aus dem Meer schöpfte. Als er ihn fragte, was er denn da mache, antwortete der Junge: Ich schöpfe das Meer aus! Da fiel dem großen Theologen auf, dass er eigentlich dasselbe tat: Mit menschlichen Gedanken das Wesen Gottes ergründen wollen ist so, wie mit einem Eimer das Meer leer schöpfen. O, welch eine Tiefe des Reichtums... so unergründlich und unerforschlich. Gottes Gedanken sind von unergründlicher Tiefe. Sie sind wie ein dunkles, tiefes Wasser. Man kann sie nicht ausschöpfen. Die Oberfläche glättet sich immer wieder hinter dem, der daraus schöpft, als wäre nichts entnommen. Und doch ist diese Unergründlichkeit Gottes kein Grund sich enttäuscht vom Glauben abzuwenden, kein Grund zu verzweifelter Resignation, oder gar zu Angstgefühlen Gott gegenüber. Paulus zeigt uns im Römerbrief die angemessene Weise auf die Unbegreiflichkeit der Wege Gottes zu reagieren. Was er in diesem wunderbaren Loblied zum Ausdruck bringt, ist nicht das Erschrecken und Schaudern vor einem unberechenbaren und willkürlichen, fremden und verborgenen Gott, sondern es ist der anbetende Lobpreis angesichts der unfasslichen Liebe und des unbegreiflichen Erbarmens Gottes. Diese Liebe und Gnade hat er erkannt und erfahren wenn auch nicht verstanden und ergründet. Gott ist unbegreiflich das gilt für seine Liebe und sein Erbarmen, das gilt auch dann, wenn er uns grausam und fremd erscheint. Wer sind wir denn, dass wir Gott begreifen wollten? Wer hat des Herrn Sinn erkannt? Wer ist seine Ratgeber gewesen? Wer hat ihm etwas gegeben, das Gott ihm vergelten müsste? Wie konnte Gott das zulassen? Das fragen wir in der Regel nur, wenn et-

4 4 was Schreckliches passiert ist. Warum fragen wir uns das nicht auch angesichts des Glücks in unserem Leben? Haben wir das verdient? Warum geht es uns so gut? Wie konnte Gott es zulassen, bzw. warum hat Gott es mir geschenkt, dass ich eine glückliche Familie habe, dass ich gesund bin, dass mein Leben mit gelingt, dass ich in dem kleinen Teil der Welt lebe, in dem Menschen nicht hungern müssen? Das fragen wir nie. Doch wäre letztlich diese Frage genauso sinnlos wie die Frage: Wie konnte Gott das zulassen? Wir werden weder mit Glück belohnt, noch mit Unglück bestraft. Wir können nicht alles berechnen und verrechnen und begreifen nach Ursache und Wirkung in unserem Leben. Die Frage nach Gott hat nur insofern ihre Berechtigung, als sie davon ausgeht, dass wir nicht einem blinden Schicksal ausgeliefert sind, sondern dass Gott etwas zu tun hat mit unserem Leben, mit unserer Welt, mit unserem Alltag. Aber ihn verstehen zu wollen, ihn gar mit unseren Maßstäben zur Rechenschaft zu ziehen, steht weit außerhalb unserer Grenzen als Menschen. Es ist ungeheuer schwer, einzugestehen, dass es etwas gibt, das wir nicht begreifen, das wir nicht analysieren können und das wir nicht in der Hand haben. Aber das einzugestehen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg des Glaubens, denn Glauben heißt vertrauen; und unsere Grenzen zugeben zu können ist ein entscheidendes Zeichen von Vertrauen. Paulus gibt uns ein Beispiel wie er an der Grenze seines Erkennens zum Staunen und Loben Gottes kommt, der unerforschlich und unergründlich ist eben gerade in seiner Liebe und Treue. Nicht dem grübelnden Verstand, nicht dem formulierenden Scharfsinn, sondern dem, der lobt und anbetet, was er nicht begreift, öffnet und erschließt sich Gott. Es ist weit besser, schreibt der Reformator Melanchton das Geheimnis des dreifaltigen Gottes anzubeten, statt es ergrübeln zu wollen. Der Lobpreis, wie Paulus anstimmt, das Gebet, die gottesdienstliche Feier, das sind Urformen aller Theologie und die eigentlich angemessene Art, von Gott zu reden.

5 5 Auch die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes, die dem heutigen Sonntag Trinitatis seinen Namen gibt, hat ihre ältesten Wurzeln im Neuen Testament in gottesdienstlichen Formeln, in Lobrufen und Hymnen der Alten Kirche. Das Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, das wir heute noch im Anschluss an jeden Psalm beten, ist ein solcher Lobruf. Das Lob Gottes ist nach dem Verständnis der Bibel der eigentliche Sinn des menschlichen Lebens. Im 119. Psalm heißt es: Laß meine Seele leben, daß ich dich lobe. Im Lob und in der Anbetung haben wir die angemessene Rolle Gott gegenüber. Paulus zeigt uns in seinem Römerbrief eindrucksvoll, wie wir an der Grenze unserer Erkenntnis und unseres Verstandes nicht resignieren oder verzweifeln müssen, sondern gerade dort über das Staunen zur Anbetung und zum Lob Gottes kommen können. Menschen und menschliche Dinge muss man kennen, um sie zu lieben, schrieb im 17. Jahrhundert der französische Mathematiker, Philosoph und Theologe Blaise Pascal. Gott aber und göttliche Dinge muss man lieben, um sie zu kennen. Der Lobpreis und die Anbetung des unerforschlichen und unbegreiflichen Gottes führt uns über ganz andere Wege zu einem Kennen, zu einem Vertrauen, zu einem Lieben Gottes, das viel tiefer reicht, als unser Nachdenken und unser kritischer Verstand je reichen könnten. O welch eine Tiefe... angemessener kann man von Gott nicht reden. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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