Gemeindeinformation für den Pfarrbereich Neinstedt Stecklenberg Weddersleben

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1 Gemeindeinformation für den Pfarrbereich Neinstedt Stecklenberg Weddersleben Februar und März 2016

2 2 Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Das Schluchzen eines Kindes kann sich schnell in Lachen verwandeln, wenn es die Mutter oder der Vater tröstend in die Arme nimmt. Es atmet auf, kommt zur Ruhe und springt wieder fröhlich vom Arm. Dieses Bild habe ich vor Augen, wenn Gott seinem Volk Israel verspricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Die Geschichte Gottes mit seinen Söhnen und Töchtern läuft alles andere als glatt. Sie gehen eigene Wege, verbünden sich mit Mächten, von denen sie mehr Hilfe erhoffen als von Gott. Aus ihrer Heimat in die Gefangenschaft weggeführt, fühlen sie sich von ihm verlassen und vergessen. Das hindert Gott nicht, an ihnen festzuhalten. In einem weiten Bogen entfalten die Prophetenworte in immer wieder neuen Bildern und Vergleichen Gottes Treue zu seinen Kindern. Sie gipfeln in der Zusage: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet und in der Ankündigung des zukünftigen Heils für Jerusalem. Das ist eine Dimension von Trost, die ein Alles wird gut übertrifft. Gott sieht die zerbrochenen Herzen und Hoffnungen. Er nimmt Elend und Scheitern seiner Kinder ernst und macht sie zu seiner eigenen Sache. Wie eine Mutter erbarmt er sich ihrer. Dieser Vergleich ist einmalig und beschreibt eine besonders innige Seite Gottes, die weit über liebevolle Worte und Gesten hinausgeht: Trost ist ein umfassendes Geschehen. Zum einen befreiend: Getröstete bekommen wieder Luft zum Atmen. Zum anderen gibt Trost wieder Grund unter die Füße. Letztlich geht es um Fragen wie: Wer gibt mir Halt? Was trägt mich im Leben und im Sterben? Wie kann ich getrost leben - gehalten und frei? Getrost leben - mit festem Grund unter den Füßen und einem weiten Horizont? Beides finde ich in der Grafik von Stefanie Bahlinger. Zwei Kreise überschneiden sich: einer ist nach links unten, der andere nach rechts oben gerichtet. Ihre Schnittmenge, als goldene Ellipse hervorgehoben, ist leuchtende Mitte des ganzen Bildes. Sie liegt wie eine Diagonale zwischen zwei schemenhaften Figuren. Beide zusammen vergegenwärtigen Seiten von Gottes umfassendem Trost. Die eine beugt sich nach links unten und umarmt eine große dunkle Fläche. Gott

3 3 selber ist der Tröstende. Er sieht die lebensbedrohliche Not. Auch bei mir entdecke ich dunkle Ecken. Wenn ich meine, Gott kümmere sich nicht um mich. Jedenfalls nicht so, wie ich es für richtig halte. Wenn meine Ängste stärker sind als mein Vertrauen in Gottes Nähe. Wenn ich mir einbilde, alles im Griff zu haben und am besten zu wissen, wie die Dinge laufen sollen. Oder wenn ich mich meines Versagens und meiner Abgründe so schäme, dass ich mich am liebsten aus allen meinen Aufgaben zurückziehen möchte. All das wird umfangen von warmem, glühendem Rot. Es sieht aus wie ein Backofen voller Liebe, mit dem Martin Luther Gottes Zuwendung zu uns Menschen umschreibt. Die zweite, fast spiegelbildlich nach oben rechts gerichtete, Figur zeigt die andere Seite von Gottes Trost. Sie hat mehr Leichtigkeit. Gottes Trost befreit und entlässt in die Weite. Er heilt und erneuert die zerstörte Gemeinschaft mit seinem Volk und eröffnet ihm neue Perspektiven. Getröstete Menschen geraten in Bewegung. Innerlich und äußerlich. Die Flügel erinnern an den Heiligen Geist, oft als Taube dargestellt. Er ist der Tröster und wird als weibliche Seite Gottes gesehen. Die sich überschneidenden Kreise bilden als Ganzes ein Kreuz mit weichen Rundungen, die an eine Schwangere erinnern und so auf seine Leben spendende Kraft verweisen. Das dunkle Loch des Todes wird überstrahlt vom Gold der Verheißung. Jesus hat am Kreuz alle dunklen Mächte der Welt und in meinem Leben besiegt. Auch den Tod. Seine Auferstehung lässt mich hoffen, was bei Jesaja schon anklingt: Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen und in der Offenbarung fortgeführt wird: und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen. Sind das nur Trostpflaster, die schlimme Erfahrungen und Verletzungen beim Volk Israel damals und bei mir heute nur überdecken? Vertröstungen, die mich in meinem Alltag nicht erreichen? Gott verspricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Wenn ich ihn beim Wort nehme, werden sich mir neue Horizonte auftun. Für mein eigenes Leben und für Menschen, die sich nach Trost sehnen. Wie die goldenen Punkte und Striche, die die Künstlerin über ihre Grafik verteilt, kann sich Trost ausbreiten im Hier und Jetzt. Ob ich noch ganz bei Trost bin? - Bestimmt nicht immer! Die goldene Ellipse, Zeichen für den umfassenden Trost Gottes, ist wie ein Auge: Gott sieht mich, auch wenn ich ihn in meiner Not vergesse. Und wie eine Kompassnadel, die mich immer wieder neu auf ihn hin ausrichtet. Damit ich erkenne: mit ihm bin ich ganz bei Trost. Gedicht von Mascha Kaléko Weil Deine Augen so voll Trauer sind, Und Deine Stirn so schwer ist von Gedanken, Laß mich Dich trösten, so wie man ein Kind In Schlaf einsingt, wenn letzte Sterne sanken. Die Sonne ruf ich an, das Meer, den Wind, Dir ihren hellsten Sonnentag zu schenken, Den schönsten Traum auf Dich

4 4 herabzusenken, Weil Deine Nächte so voll Wolken sind. Und wenn Dein Mund ein neues Lied beginnt, Dann will ich Meer und Wind und Sonne danken, Weil Deine Augen so voll Trauer sind, Und Deine Stirn so schwer ist von Gedanken. Diakon Hans-Christoph Jaekel... Herzliche Einladung an Familien zu unseren Familiengottesdiensten Gern möchte ich gemeinsam mit der Gemeindepädagogin Jona Randel (sofern ihre umfangreichen Verpflichtungen in der Region es zulassen) mit Ihnen und Ihren Kindern ab und an Familiengottesdienst feiern. Geplant sind der 6.iMärz in der Katharinenkirche zum Thema des Weltgebetstages der Frauen und der Ostersonntag in Weddersleben. Ihre Pfarrerin Kristin Heyser... Gemeindesekretär und Sprechzeit Zum Ende des Jahres hat leider Andreas Kaufmann als Gemeindesekretär aufgehört, weil er jetzt in Quedlinburg zu 100% angestellt ist. Bereits jetzt merken wir, dass seine zuverlässige Arbeit dienstags nachmittags hier fehlen wird. Zum Glück bleibt er ja Glied des GKR! Herzlichen Dank lieber Andreas Kaufmann an dieser Stelle für allen Dienst, alle Umsicht, Zuverlässigkeit und Freundlichkeit! Bis die Nachfolge geklärt ist, werde ich dienstags nachmittags von Uhr vor Ort sein. Bitte sagen Sie es weiter: wir suchen einen freundlichen Gemeindesekretär oder Sekretärin für vier Stunden wöchentlich. Vielleicht gibt es ja Jemanden mit Interesse und Freude an einer solchen abwechslungsreichen Tätigkeit, der sich etwas dazu verdienen möchte. Gern gebe ich oder die Vorsitzenden der Gemeindekirchenräte weitere Auskunft. Ihre Pfarrerin Kristin Heyser... Bibelwoche in Neinstedt Dienstag, bis Freitag, jeweils Uhr im Betsaal Neue Worte aus alter Zeit Auslegungen zu Abschnitten aus dem Buch des Propheten Sacharja. Dienstag, Wenn man sich öffnen kann Sacharja 2,1-9 Mittwoch, Wenn Gott neue Kleider bereit hält Sacharja 3 Donnerstag, Wenn Frieden greifbar wird Sacharja 9,9ff. Freitag, Wenn der Hirte stirbt Sacharja 13, 7-9

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6 6 GMA - Gottesdienst mal anders Sonntag, Uhr in der Werkstatt für behinderte Menschen der Ev. Stiftung Neinstedt Predigt: Tobias Rink Thema: Jesus Christus vergibt uns unsere Schuld Predigtreihe zur Initiative Zeit zum Aufstehen. Kindergottesdienstvorbereitungskreis Montag, , Uhr im Pfarramt Passionsandachten Freitag, Freitag, Freitag, jeweils Uhr in der Lindenhofskirche Kreuzwegandachten Montag, bis Mittwoch, jeweils Uhr in der Lindenhofskirche gehalten von Natalie Gaitzsch und Michael Weide

7 Informationen aus dem Gemeindeleben 7 Bläserchor mittwochs um Uhr in der Aula der Ev. Stiftung Neinstedt Jungbläserausbildung donnerstags um Uhr in der Aula der Ev. Stiftung Neinstedt Chor (Katharinengemeinde) jeden 3. Montag im Monat um Uhr im Pfarrhaus, Steuerstraße 26 Kantorei (Lindenhofsgemeinde) dienstags um Uhr in der Aula der Ev. Stiftung Neinstedt Bewohnerchor dienstags um Uhr in der Aula der Ev. Stiftung Neinstedt Spatzenchor donnerstags um Uhr für Kinder von 4-7 Jahren in der Aula der Ev. Stiftung Neinstedt Kinderchor und Jugendchor donnerstags in der Aula der Ev. Stiftung Neinstedt Uhr: Klasse Uhr: Jugendchor ab 7. Klasse Seniorentanzkreis montags (außer an Feiertagen) um Uhr in der Aula der Ev. Stiftung Neinstedt Junge Gemeinde sonnabends um Uhr im Sonnenwinkel in Neinstedt

8 8 Seniorenkreis Katharinengemeinde im Pfarrhaus Steuerstraße Mittwoch, Uhr Meine Augen haben das Heil gesehen Lichtmess und das Ende des Weihnachtsfestkreises. Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Cuba. Das Gastgeberinnenland des Weltgebetstages Mittwoch, Uhr Christenlehre mittwochs um Uhr für die Kinder der Klassen 1-4 im Pfarramt in Neinstedt (nicht in den Ferien) Fit for Konfi (5. und 6. Klasse) Sonnabend, und von Uhr im Gemeindehaus in Quedlinburg, Carl-Ritter-Str. 16 Konfi (7. und 8. Klasse) Sonnabend, von Uhr in Neinstedt, Steuerstraße 26 Thema: Glauben und Leben anderswo auf der Welt Sonnabend, von Uhr im Gemeindehaus in Quedlinburg, Carl-Ritter-Str. 16 Bibelstunden für die Bewohner der Ev. Stiftung Neinstedt montags um Uhr in der Aula in Neinstedt Fürbittengebet jeden Donnerstag um Uhr im Gemeinderaum in Neinstedt, Pfarramt Lindenstraße 22 Besuchsdienst Donnerstag, um 9.30 Uhr im Pfarrhaus Steuerstraße in Neinstedt

9 Eltern-Kind-Kreis jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat (10.2., 24.2., 9.3., 23.3.) jeweils bis Uhr im Gemeinderaum in Neinstedt, Pfarramt Lindenstraße 22 Gemeindekirchenrat Lindenhofsgemeinde: Montag, , Uhr im Pfarramt Neinstedt Katharinengemeinde: Montag, , Uhr im Pfarrhaus Steuerstraße Gemeinsame GKR-Sitzung: Montag, , Uhr im Pfarramt Neinstedt 9 Impressum Pfarramt: Pfarrerin Kristin Heyser Lindenstr. 22, Thale OT Neinstedt, Tel.: 03947/ oder 03947/ (Pfarramt), Fax: 03947/ kristin.heyser@t-online.de Gemeindebüro: Tel.: 03947/776788, pfarrbuero-neinstedt@web.de Öffnungszeit dienstags Uhr Redaktion: Tobias Bemmann, Tel /67069, Fax: Redaktionskreis@Tobias.Bemmann.eu Terminplaner für den Pfarrbereich im Internet: Bankverbindung Kreiskirchenamt Halberstadt: IBAN: DE ; BIC: NOLADE21HRZ Diese Gemeindeinformation wurde gedruckt bei Nächster Redaktionsschluss:

10 10 Gottesdienste im Pfarrbereich Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Diakon Matthias Andrä Uhr Lindenhofskirche Diakon Matthias Andrä Sonntag, Estomihi Kollekte: Deutsche Bibelgesellschaft 9.30 Uhr Lindenhofskirche Pfarrerin Christiane Scholze-Wendt (kein Kindergottesdienst) Uhr Lindenhofskirche Andrea Scholz, Diakonin Yvonne Hering Uhr St. Katharinenkirche Pfarrerin Christiane Scholze-Wendt Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Andrea Scholz, Andrea Willner Uhr Lindenhofskirche Andrea Scholz, Andrea Willner Sonntag, Invokavit Kollekte: Für unsere Kirchengemeinde 9.30 Uhr Lindenhofskirche Diakon Hans-Christoph Jaekel Gottesdienst für den Pfarrbereich (kein Kindergottesdienst) Uhr Lindenhofskirche Diakon Christian Eggert Uhr WfbM Gma (Gottesdienst mal anders) Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Diakon Wolfgang Oswald Uhr Lindenhofskirche Diakon Wolfgang Oswald Freitag, Passionsandacht Uhr Lindenhofskirche Sonntag, Reminiszere Kollekte: Hilfen für den Erhalt kirchlicher Gebäude 9.30 Uhr Lindenhofskirche Pfarrerin Kristin Heyser Gottesdienst zum Beginn der Bibelwoche (mit Kindergottesdienst) Uhr Lindenhofskirche Diakon Matthias Andrä Uhr St. Katharinenkirche Pfarrerin Kristin Heyser Gottesdienst zum Beginn der Bibelwoche Uhr Weddersleben Egbert Grimm Dienstag, Freitag, Bibelwoche Jeweils Uhr im Betsaal in Neinstedt Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Annette Friedrich Uhr Lindenhofskirche Annette Friedrich

11 Sonntag, Okuli Kollekte: Für unseren Kirchenkreis 9.30 Uhr Lindenhofskirche Pastorin Renate Rath (mit Kindergottesdienst) Uhr Lindenhofskirche Dorothea Weigel Uhr St. Katharinenkirche Pastorin Renate Rath Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Diakon Christian Eggert Uhr Lindenhofskirche Diakon Christian Eggert Freitag, Weltgebetstag Uhr Betsaal Neinstedt Sonntag, Lätare Kollekte: Deutscher Evangelischer Kirchentag Uhr Lindenhofskirche Diakon Alfred Walter Uhr St. Katharinenkirche Pfarrerin Kristin Heyser Familiengottesdienst für den Pfarrbereich Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Diakon Wolfgang Oswald Uhr Lindenhofskirche Diakon Wolfgang Oswald Freitag, Passionsandacht Uhr Lindenhofskirche Sonntag, Judika Kollekte: Unterstützung der Krankenhausseelsorge 9.30 Uhr Lindenhofskirche Pfarrerin Christiane Scholze-Wendt (mit Kindergottesdienst) Uhr Lindenhofskirche Annette Friedrich Uhr St. Katharinenkirche Pfarrerin Christiane Scholze-Wendt Uhr Weddersleben Egbert Grimm Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Diakon Wolfgang Oswald Uhr Lindenhofskirche Diakon Wolfgang Oswald Freitag, Passionsandacht Uhr Lindenhofskirche Sonntag, Palmsonntag Kollekte: Erhaltung von Orgeln 9.30 Uhr Lindenhofskirche Diakon Hans-Christoph Jaekel Gottesdienst für den Pfarrbereich (mit Kindergottesdienst) Uhr Lindenhofskirche Andrea Scholz, Diakonin Yvonne Hering 11

12 12 Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Christiane Krause Uhr Lindenhofskirche Christiane Krause Montag, bis Mittwoch, Kreuzwegandachten Uhr Lindenhofskirche Diakonin Natalie Gaitzsch und Michael Weide Donnerstag, Gründonnerstag Kollekte: Für unsere Kirchengemeinde Uhr Betsaal Neinstedt Pastorin Renate Rath Tischabendmahl Freitag, Karfreitag Kollekte: Notfallseelsorge 9.30 Uhr Lindenhofskirche Pfarrerin Kristin Heyser (mit Kindergottesdienst, Abendmahl) Uhr Lindenhofskirche Dorothea Weigel Uhr St. Katharinenkirche Pfarrerin Kristin Heyser (Abendmahl) Sonntag, Ostersonntag Kollekte: Arbeit des Posaunenwerkes 7.00 Uhr Friedhof Ev. Stiftung Pfarrerin Kristin Heyser 9.30 Uhr Lindenhofskirche Pfarrerin Kristin Heyser (mit Kindergottesdienst) Uhr Lindenhofskirche Dorothea Weigel Uhr Weddersleben Pfarrerin Kristin Heyser Familiengottesdienst Montag, Ostermontag Kollekte: Kinder- und Jugendbildung; Freizeiten Uhr Stecklenberg Pfarrerin Kristin Heyser Osterspaziergang Mittwoch, Andacht MICHAEL 9.30 Uhr Lindenhofskirche Andrea Scholz, Andrea Willner Uhr Lindenhofskirche Andrea Scholz, Andrea Willner Andachten im DRK Seniorenpflegezentrum Stecklenberg Freitag, 5.2., 19.2., 4.3., jeweils Uhr

13 Kirchenmusik 13 Offener Drum Cirlce in der Aula Am Samstag, den 13. Februar, findet um Uhr ein offener Drum Circle in der Aula statt. Alle Interessierten treffen sich dort, um gemeinsam mit Percussion (Holzinstrumente, Shaker, Glocken) und Trommeln (Djemben, Handtrommeln, Ashikos, Congas) Musik zu machen und auf einander zu hören. Das gemeinsame Musizieren entsteht durch den hohen Aufforderungscharakter, den die Instrumente selbst haben. Von daher sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Jede und jeder kann mitmachen. Instrumente sind vorhanden. Wer allerdings ein eigenes Rhythmus-Instrument mitbringen möchte, kann dies gern tun. Anmeldungen bitte an Kantor Fuhrmann Tel Wer unsicher ist, ob dieses Musikformat etwas für sie/ihn ist, kann gerne auch nur mal so am in der Aula vorbei schauen. Hans-Martin Fuhrmann... Jugendchor auf Reisen Vom Februar haben der Jugendchor und ehemalige Mitglieder wieder ein Probenwochenende in Nordhausen-Salza geplant. Während der gemeinsamen Zeit wird für das Musicalkonzert vom 1. Mai geprobt. Aber auch die gemeinsame Freizeit soll dabei nicht zu kurz kommen. Bitte denken Sie in der Fürbitte an diese Tage. Hans-Martin Fuhrmann Jugendchor auf Reisen in Nordhausen-Salza

14 14 Harzer Bläsertag Am 5. März findet der alljährliche Bläsertag des Kirchenkreises in der WfbM statt. Viele Chöre des Kirchenkreises, aber auch darüber hinaus, werden an diesem Tag unter Leitung von Landesposaunenwart Matthias Schmeiß aus Zella-Mehlis blastechnische Studien betreiben und neue Bläserliteratur kennen lernen. Schwerpunkt wird das Proben für den Deutschen Evangelischen Posaunentag vom Juni in Dresden sein. Dort treffen sich wieder tausende Bläser aus ganz Deutschland, um die Stadt an der Elbe mit Bläsermusik zu füllen. Bis jetzt haben sich schon über Bläser aus 885 Posaunenchören dazu angemeldet. Hans-Martin Fuhrmann Posaunenchor zu Ostern in der Lungenklinik Am Ostersonntag fährt der Posaunenchor nach dem Gottesdienst nun schon zum 22. Mal nach Ballenstedt in die Lungenklinik und bringt mit den Trompeten, Posaunen und Hörnern die Osterbotschaft zu den Patienten und Mitarbeitenden. Hans-Martin Fuhrmann Informationen zum derzeitigen Stand der Orgelsanierung (Lindenhofskirche) Leider haben wir bisher noch keine Informationen seitens der Landeskirche über die beantragte Summe aus dem Orgelfonds der EKM. Großen Zuwachs hat der Spendentopf allerdings im Dezember erhalten.

15 15 Da gab es eine Spende über 500,- im Zusammenhang mit einem Bastelverkauf. Außerdem wurden anlässlich eines runden Geburtstages 800,- gespendet. Und das Advents- & Weihnachtskonzert am 3. Advent erbrachte einen Erlös in Höhe von 626,17. Insgesamt wurden bis zum heutigen Tag ,88 (Stand ) durch die Kirchgemeinde gesammelt. Dieses Geld ist natürlich zum großen Teil in die ersten beiden Stufen geflossen. Für die 3. und letzte Stufe stehen im Moment Spenden in Höhe von ,23i zur Verfügung, die seit dem Abschluss der 2. Stufe gesammelt wurden. Vielen Dank allen, die mit ihren kleinen und großen Spenden bis jetzt dazu beigetragen haben, dass unsere Orgel zum großen Teil in neuem Klang und Glanz erstrahlen kann. Weitere Spenden sind natürlich herzlich willkommen. Einzahlungen für die Sanierung bitte mit dem Stichwort: Orgelsanierung auf das Konto der Stiftung (IBAN: DE ). Die Gelder können auch in der Kasse eingezahlt, als zweckgebundene Spende in einem Briefumschlag in die Kollekte getan oder Kantor Fuhrmann persönlich gegeben werden. Hans-Martin Fuhrmann Rückblick Krippenspiel 2015 in der Lindenhofskirche

16 16 Abschied / Trauer Hermann Schramm aus Neinstedt, Claudius-Haus geboren am gestorben am Rolf Reinders aus Neinstedt, Claudius-Haus geboren am gestorben am Helmut Schönfeld aus Neinstedt, Claudius-Haus geboren am gestorben am Elsa Ecke aus Neinstedt, Claudius-Haus geboren am gestorben am Eckehardt Werner aus Neinstedt, Elisabethstift geboren am gestorben am Lothar Schmidt aus Neinstedt, Claudius-Haus geboren am gestorben am Ilse Fuhrmann aus Neinstedt geboren am gestorben am Erna Braune aus Neinstedt, Claudius-Haus geboren am gestorben am Einladung zur Himmelfahrtsrüstzeit in die Sächsische Schweiz Himmelfahrtsrüstzeit nach Rathewalde für Jung und Alt, Familie und Alleinstehend, Groß und Klein, Nah dran und ferner. Vom 4.5. (Beginn Uhr) bis mit Bibelarbeiten, Wandern, Spielen, Singen, Ausflügen und viel Gemeinschaft. Anmeldung bis 29. März 2016 bei Natalie Gaitzsch, Älteste der Diakonischen Gemeinschaft Neinstedt. Nähere Informationen erfragen: 03947/99132 natalie.gaitzsch@neinstedt.de März 2016 Weltgebetstag aus Kuba Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, dem 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten soll Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit

17 17 subtropischem Klima, langen Stränden und seinen Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander, und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart. Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist römisch-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. An der Liturgie 2016 waren unter anderem baptistische, römisch-katholische, quäkerische, apostolische Frauen sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Markus 10,13 16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann Weltgebetstag in Neinstedt Freitag, um Uhr im Betsaal

18 18 Ostergedanken 2016 Noch sind die Weihnachtstage nicht vorüber, müssen schon die Karwoche und das Osterfest für die Gemeindeinformationen geplant werden. Vom Gründonnerstag mit dem letzten Mahl Jesus mit seinen Jüngern werden wir nach Gethsemane gehen, verfolgen seine Verhaftung und Kreuzigung, erleben den stillen Samstag. Das Osterereignis, die Auferstehung als letzten Festtag und eigentlichen Höhepunkt steht fast ein wenig im Schatten der Karwoche. Dabei beginnt doch etwas völlig Neues mit diesem besonderen Sonntag. Die neue Zeit von Ostern her! Die biblischen Auferstehungsberichte sind wunderbare Geschichten, obwohl sie eine Zumutung sind für jeden kritischen Verstand. Aber gerade darin sind sie ganz großartig, weil sie auf geradezu unverschämte Weise von übergroßer Hoffnung erzählen. Dabei wurde das Glaubenszeugnis der Auferstehung schon lange vor unserer Zeit angezweifelt und stand unter dem Verdacht der Fälschung und des Schwindelns. Es gibt Legenden vom gestohlenen Leichnam, vom Scheintod Jesus, von der verbreiteten Lügengeschichte. Nicht wenigen Christen selbst ist sie eine suspekte Geschichte, von der sie ihren Glauben abgrenzen! Aber warum sollten sich die Jünger solche Mühe gemacht haben und wer hätte ihnen glauben sollen? Noch dazu weil ihnen als Anhänger des gekreuzigten und auferstandenen Jesus schwere Strafe drohte? Auch Generationen später noch haben sich Christen dafür verfolgen, foltern und einsperren lassen. Die Hoffnung muss fassbar gewesen sein damals im Garten des Josef von Arimathia, wo man Jesus ins Grab gelegt hatte. Die Frauen waren gekommen, voller Furcht aber mit einer klaren Vorstellung von dem, was sie zu erwarten hatten. Sie wollten den Leichnam salben. Sehr schnell haben sie gespürt, dass alles anders war als sie erwartet hatten. Sie liefen los, um die Jünger aus ihren Verstecken zu holen. Bald schon wurden sie durch die Dynamik, die von dieser Geschichte ausging zu Gründern einer Bewegung, aus der das Christentum gewachsen ist. Gewiss, es brauchte noch einiger Begegnungen, bis sie endgültig alle Zweifel abgelegt und sie sich vom Jünger zum Apostel gewandelt hatten. Aber dann, wo war ihre Angst geblieben? Wo kam plötzlich der Mut her, für das, was sie erlebt hatten und was sie fortan bezeugten, sogar zu sterben? Sie müssen glaubwürdig ausgestrahlt haben, was sie verstanden hatten von dieser wunderbaren Kraft Gottes, die ihren Glauben an die Auferstehung speiste. Für kurze Zeit waren Raum und Zeit und alle Naturgesetze außer Kraft und das Unmögliche war möglich geworden. Das Grab war ein leeres Grab und darum nicht mehr wichtig. Das ganze Leben war neu geworden. Es hatte sich aufgelehnt gegen das so unumkehrbare Gesetz von Gesetzmäßigkeit des Todes. Unser Leben und unsere Welt ist oft voller Angst. Als hätte es das Fürchtet euch nicht! der Engel auf den Hirtenfeldern zur Weihnachtszeit nie gegeben, erzeugt manche Nachricht oder Zeitungsnotiz auch heutzutage kleinmütig machende Furcht vor allerlei Unwägbarkeit des Lebens. Die Geschichte von der Auferstehung

19 19 jedoch ist ungeheuer kraftvoll. Sie lehnt sich auf gegen den Tod und damit gegen alles, was sich als so unabänderlich zeigt. Sie lehnt sich auf gegen alles, was Menschen den Mut nimmt, auch mal gegen den Strom zu schwimmen oder entschlossen einen neuen Weg zu probieren. Die alte Kirche hatte im Ostergottesdienst das Osterlachen als Ausdruck und die Osterchoräle lassen durch vielstimmiges Halleluja die Freude in den Herzen frei. Spöttisch fragen sie: Tod, wo ist dein Stachel, Hölle, wo ist dein Sieg? Es ist gut, dass wir Ostern im Frühjahr feiern. Wir erwarten die aufbrechende Natur, die Blüten und Knospen, die so kraftvoll ins Leben drängen, obwohl es manchmal noch sehr kalt ist. Sie helfen uns ein wenig zu verstehen, was unser Begreifen so weit übersteigt. Es ist mehr Gotteskraft in der Welt ist, als wir ahnen. Ostern gibt uns zu denken und zu lachen. Jedes Jahr neu! Frohe Ostern für Sie und Ihre Familien und Freunde Ihre Pfarrerin Kristin Heyser... Osterlachen Gartenarbeit Ein Mann kaufte ein altes Haus mit verwildertem Garten. In mühsamer Kleinarbeit bringt er den Garten wieder in Schuss. Es kommt der Ortspfarrer vorbei und spricht: Da sehen Sie mal, guter Mann, was man mit Gottes Hilfe alles schaffen kann!. Die Antwort: Herr Pfarrer, Sie hätten den Garten mal sehen sollen, als der liebe Gott das noch alles alleine gemacht hat! Pfarrerin Kristin Heyser Ostersegen Der Gott des Lichtes und des Lebens strahle leuchtend über uns. Er lasse uns spüren das Feuer der Liebe und wärme unsere Herzen mit seiner Lebensglut, damit wir erkennen seine Güte und seine Barmherzigkeit, die überreich sind für jeden von uns. Er lasse uns aufstehen, wenn Leid unser Leben lähmt und lasse uns seine Stimme hören, wenn er ruft: ich will, dass du lebst.... Tatkraft im Verborgenen ans Licht gebracht; Melodien & Lieder in der Lungenklinik in Gemeinden & Stiftung an die Öffentlichkeit gebracht Seit 21 Jahren gibt es die Arbeit der Klinikseelsorge in dem Ev. Fachkrankenhaus für Psychiatrie und in der Ev. Fachklinik für Lungenerkrankungen in Ballenstedt. Von Beginn an war es u.a. mein Bestreben, beide Kliniken als Teil der Gemeinde und der Stiftung ins Bewusstsein und Miteinander Leben zu bringen. Dazu gehört auch eine intensive Chorarbeit, die seit 1995 in der Lungenklinik Ballenstedt geleistet wird. Der Neinstedter Bläserchor kommt nach dem Gemeindegottesdienst zu Ostern und am Nachmittag vor dem ersten Advent regelmäßig aus Neinstedt in die Lungenklinik gefahren.

20 20 Im Advent kommt auch der Schützenchor Neinstedt, der sich bei Wind und Wetter auf den Weg macht und einen Abend singend über die Stationen zieht. Kantorei und gemischter Chor Ballenstedt, Gospelchor Gernrode und die Sternsinger der Katholischen Gemeinde erfreuen unsere Patienten ebenfalls und lassen das Besondere dieser Zeit erahnen oder auch erleben. Höhepunkt dieses Musizierens ist jeweils der 24. Dezember, der Heilige Tag. Die Klinikseelsorgerin lädt dazu Mitarbeitende und Freunde des Hauses ein. Wer dann konkret kommt, ist bis zuletzt offen. Somit können wir erst für die gemeinsame Probe 30 min vor Beginn festlegen, was wir singen und musizieren können. In diesem Jahr wurden wir, auf meinen Hilferuf hin, durch vier Neinstedter unterstützt. Es zeichnete sich ab, dass wir zu wenig singkräftige Stimmen haben. Christiane Krause, Birgit Wehrhold, Wolfgang Oswald und eine Schwiegertochter kamen erstmals mit herüber. Wir trafen uns um Uhr und gingen nach der Probe dann singend, musizierend und mit Weihnachtsevangelium und Weihnachtssegen über alle Stationen, erreichen alle Mitarbeiter, alle Patienten, auch die Bettlägerigen. Das ist die Christvesper der Patienten und wir erleben bewegende Dankesworte, manchmal Tränen des Berührtseins in den Augen, manch ein spontanes Mitsingen und oft auch Applaus. Ein weiterer wertvoller Dienst wird zweimal jährlich von unserem Kantor Hans- Martin Fuhrmann übernommen. Er begleitet die Nachmittage der Erinnerung für die Angehörigen unserer zuvor durch Palliativstation und Ambulanten Hospizdienst Begleiteten. Somit ist die Überleitung gelungen zu einer weiteren Vernetzung zwischen Ballenstedt und Neinstedt. Abgesehen vom Verkündigungsdienst, mit dem die Klinikseelsorgerin eine Brücke von Ballenstedt nach Neinstedt baut, gibt es die ehrenamtlichen Mitarbeitenden in unserem Hospizdienst HOFFNUNG und die durch unseren Hospizdienst begleiteten in Stiftung und Dorf. Die Begleiteten, z. Z. fünf Menschen und deren Familien, kann ich nicht mit Namen nennen. Aber unsere Ehrenamtlichen Mitarbeitenden möchte ich bekannt geben und somit gleichzeitig einen Dank aussprechen für die vielfältige, jahrelange, engagierte Mitarbeit in unserem Dienst. Seit 2005 dabei sind Dieter Dähn und Franka Fiedler, dann bald darauf Hanna Engelke und Christa Paukstadt, jetzt in der Ausbildung Katharina Blobel, Christiane Bergmann, Franka Schiebeck, Katrin Jäckel, Sandra Wittje. Am 18. Juni 2016 werden die Letztgenannten ihr Zertifikat erhalten, gleichzeitig feiern wir das 10-jährige Bestehen des Hospizdienst Hoffnung. Warum schreibe ich? Zum einen kann ich auf diesem Weg allen Neinstedter Mitarbeitenden einen besonderen DANK aussprechen. Zum zweiten möchte ich mit diesen Zeilen dazu beitragen, dass die Klinik als Teil der Gemeinde und Stiftung deutlicher wahrgenommen und gelebt wird. Dann wird auch unser Begleitungsangebot des Hospizdienst HOFFNUNG selbstverständlicher angenommen und einbezogen sein. Pastorin Renate Rath

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