Öffentliche Vorträge Medizinisches Wissen aus erster Hand.
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- Silke Tiedeman
- vor 6 Jahren
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1 Öffentliche Vorträge Medizinisches Wissen aus erster Hand.
2 Herzlich willkommen Wir beantworten Ihre Fragen zu medizinischen Themen. Informieren Sie sich persönlich über wichtige medizinische Themen und tauschen Sie sich mit unseren Ärzten und Fachpersonen aus. Türöffnung ist um 19 Uhr. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um Uhr. Sie dauern zirka 90 Minuten und finden im Forum, Spital Uster, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich die Anzahl der Sitzplätze ist beschränkt. Bitte nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel, eine Bushaltestelle befindet sich gegenüber dem Spital. Wir freuen uns auf Sie. Wissen schenkt Sicherheit - Ich gehe mit einem guten Gefühl nach Hause. Besucher, 48 Jahre, Uster
3 Den Neujahrsvorsatz erfolgreich meistern: Endlich rauchfrei! Mittwoch, 18. Januar 2017 Mehr als die Hälfte der Raucherinnen und Raucher möchte mit dem Rauchen aufhören. Doch nur jeder fünfte schafft es. Häufig gelingt der Rauchstopp erst beim zweiten, dritten oder vierten Anlauf. An diesem Vortrag erfahren Sie, welche Auswirkungen Rauchen auf den Körper hat. Wir zeigen Ihnen verschiedene Möglichkeiten auf, den Rauchstopp positiv zu gestalten denn Rauchfreiheit ist kein Verzicht, sondern ein Gewinn! Anschliessend an den Vortrag haben Sie Gelegenheit, Fragen an die Fachexpertinnen zu stellen. Referentinnen Dr. med. Alice Zürcher, Ärztliche Leiterin Ambulante pulmonale Rehabilitation, Ärztliche Leiterin Rauchstopp-Beratung, Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie Katrin Marti, Expertin für Nikotinberatung und Entwöhnung Roboter in der Krebschirurgie: Sinn oder Unsinn? Mittwoch, 15. März 2017 Was früher Science-Fiction war, hat im Operationssaal inzwischen Einzug gehalten: die roboterunterstützte Schlüsselloch-Chirurgie. Während der Patient auf dem Operationstisch liegt, sitzt der Arzt an einer Konsole und steuert die Instrumente im Körper des Patienten. Die technischen Vorteile dieser modernen Technik sind unbestritten. Ob Patienten wirklich einen Nutzen haben, wird teilweise emotional diskutiert. Wann profitiert der Patient? Wo liegen Chancen und allfällige Gefahren vor allem in der Behandlung von Krebskrankheiten? Diese und weitere Fragen beantworten wir Ihnen an diesem Vortrag. Referent Prof. Dr. med. Gian A. Melcher, Chefarzt/Departementsleiter Operative Disziplinen, Facharzt für Chirurgie, Schwerpunkt Viszeral-, Allgemein- und Unfallchirurgie
4 Blasenschwäche bei der Frau: Wenn die Blase nicht mehr dicht ist. Mittwoch, 24. Mai 2017 Ob jung oder alt Blasenschwäche kann in jedem Alter auftreten. Jede vierte Frau ist irgendwann im Leben aus ganz verschiedenen Gründen davon betroffen. Doch eine wirksame Behandlung ist möglich. Nach sorgfältiger Abklärung kann individuell und gezielt mit Beckenboden therapie, Medikamenten oder auch mit modernen Operationsmethoden die Kontrolle über die Blasenfunktion verbessert werden. Erfahren Sie mehr über die Ursachen von Blasenschwäche und lernen Sie verschiedenen Abklärungsmöglichkeiten und Behandlungsformen kennen. Referentinnen Alexandra Kern, Leitende Ärztin Frauenklinik, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Schwerpunkt operative Gynäkologie und Geburtshilfe Priska Kessler, Dipl. Physiotherapeutin FH Herzklopfen: Wann ist es harmlos, wann gefährlich? Mittwoch, 21. Juni 2017 Herzrhythmusstörungen kommen häufig vor. Dass das Herz hin und wieder mal zu schnell oder zu langsam schlägt, passiert gelegentlich und muss kein Zeichen für eine Erkrankung sein. Doch manche Rhythmusstörungen bergen ein Risiko für Hirnschlag, für Stürze oder gar für den plötzlichen Herztod. An diesem Vortrag erfahren Sie mehr über Rhythmusstörungen und wie einem Hirnschlag vorgebeugt werden kann. Zudem zeigen wir Ihnen, was heute möglich ist, um das Risiko eines plötzlichen Herztodes zu verringern. Referenten Dr. med. Johann Debrunner, Chefarzt Kardiologie, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Dr. med. Alexander Westphalen, Leitender Arzt Medizinische Klinik, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
5 Der Leistenbruch: Banal oder doch nicht? Mittwoch, 13. September 2017 Ein Leistenbruch (Hernie) tritt häufig auf. Der früher angewandte Leistengurt bzw. das Bruchband kann jedoch die Gefahr eines verklemmten Darmes mit möglichem Darmdurchbruch nicht verhindern. Deshalb werden Hernien heute in der Regel operiert. Verschiedene Operations - techniken, wie der direkte Zugang oder die Schlüsselloch-Chirurgie, stehen zur Auswahl. Üblicherweise erfolgt der Eingriff unter Vollnarkose. Bei kleineren Hernien reicht eine örtliche Betäubung oder Regionalanästhesie aus. An diesem Vortrag erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Methoden. Zudem stellen wir Ihnen den Weg zu einer massgeschnei - derten Lösung für unsere Patienten vor. Referent Dr. med. Vital Schreiber, Chefarzt Viszeralchirurgie/Klinikleiter Chirurgie, Facharzt für Chirurgie, Schwerpunkt Viszeral-, Allgemein- und Unfallchirurgie Ambulante Rehabilitation: Hilfe auf dem Weg zurück in den Alltag. Mittwoch, 25. Oktober 2017 Rehabilitation hat für Menschen, deren Leben wegen eines Leiden aus den Fugen geraten ist, eine enorme Bedeutung. Denn sie zielt darauf ab, die Betroffenen wieder fit für den Alltag zu machen. Rehabilitation ist aber nicht nur nach einer Erkrankung wichtig. Sie dient auch der Vorbeugung von weiteren Krankheiten. Das Spital Uster bietet verschiedene ambulante Rehabilitationsprogramme für Menschen mit Diabetes, Lungen- und Herzkreislauferkrankungen an. Experten erläutern die verschiedenen Programme und geben Tipps, wie Sie häufige Erkrankungen verhindern. Referenten Dr. med. Alice Zürcher, Ärztliche Leiterin Ambulante pulmonale Rehabilitation, Ärztliche Leiterin Rauchstopp-Beratung, Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie Dr. med. Christof Lipowski, Leiter Endokrinologie/Diabetologie, Ärztlicher Leiter Ambulante Diabetes-Rehabilitation DIAfit, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie/Diabetologie Dr. med. Johann Debrunner, Ärztlicher Leiter Ambulante kardiale Rehabilitation, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Gabriele Collenberg, Leiterin Physiotherapie, Herztherapeutin SAKR
6 Knochenbrüche bei Osteoporose: Ein Problem in der Unfallchirurgie? Mittwoch, 22. November 2017 Bei Osteoporose verändert sich die Knochenstruktur: Die Knochen verlieren an Stabilität und brechen schneller. Muss ein Knochenbruch bei bestehender Osteoporose versorgt werden, stellt das den Chirurgen vor eine grosse Herausforderung. Zur Fixierung des Bruches (Osteosynthese) steht dem Operateur heute eine grosse Anzahl verschiedener Implantate zur Verfügung. Die Wahl des Verfahrens und des Implantates hängt dabei von vielen Faktoren ab. Lernen Sie die verschiedenen Behandlungsmethoden und moderne Knochenimplantate kennen. Referent Dr. med. Marcus Ganeo, Leitender Arzt Chirurgische Klinik, Facharzt für Chirurgie, Schwerpunkt Allgemein- und Unfallchirurgie/Traumatologie Spital Uster, Brunnenstrasse 42, Postfach, 8610 Uster Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , /2016 walder,werber
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