Handwerkliche Praxis und Ausbildung
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- Joseph Frank
- vor 6 Jahren
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1 Handwerkliche Praxis und Ausbildung Ing.(FH) Gerhard Sondermann Ausbilder in der Handwerkskammer Potsdam im Zentrum für Gewerbeförderung Götz
2 Optimierung von Anlagen - Einsparung von Energien - Optimale Ausnutzung von Energieträgern - Einsatz von alternativen Energien
3 Handwerkliche Praxis und ihre Ausbildung Gaswasserinstallateur Zentralheizung und Lüftungsbauer Klimatechniker Anlagenmechaniker für Sanitär- Heizung und Klimatechnik
4 Anlagenmechaniker für f r Sanitär Heizung und Klimatechnik Handlungsfelder 1. Wassertechnik 2. Wärmetechnik 3. Umwelttechnik 4. Klimatechnik
5 Ausbildungsinhalte Anlagentechnik Bauteile Funktion und Anwendung Elektrotechnik Regelungstechnik Alternative Energien Installationstechnik Energieeinsparung
6 Elektrotechnik Abschluss nach bestandener Gesellenprüfung Elektrofachkraft im SHK- Bereich Inhalte: elektrische Anschlüsse Anschlusspläne Strompläne Vorschriften Sicherheitsbestimmungen Baugruppen Umgang mit Messmitteln
7 Regelungstechnik Herstellen von Elektrischen Verbindungen an Heizungsanlagen
8 Alternative Energien Einsatzmöglichkeiten Erweiterung bei Altanlagen Abgleich der Anlagen Baufehler und Funktionsstörungen
9 Energieeinsparung Teil der Ausbildung liegt von der Zeitwertung der Ausbildungsstunden bei ca. 5 % Umgang mit Rohstoffen Einsatz von Energiesparenden elektrischen Wergzeugen Laufzeiten von elektrischen Maschinen
10 Ausbildungsablauf - Ausbildung erfolgt über die Erteilung eines Kundenauftrages Inhalt der Arbeitsablaufes - Auftrag planen - Arbeitsschritte erfassen - Arbeitsmittel erfassen - Vorschriften und Normen kennen lernen - Installationsausführung - Prüfung und Protokolle - Übergabe und Kundengespräch
11 Umwelttechnik Bildungsinhalt Wärmepumpen Solartechnik Bioanlagen Holzverbrennung Lüftungstechnik
12 Meisterprüfung Teil 1 alt und neu Planung von Anlagen deren Auslegung, Berechnung und Kostenermittlung
13 Meisterprüfung Teil 1 alt Herstellen von Anlagen nach Zeichnung - Wichtig! Arbeitstechniken
14 Meisterprüfung Teil 1 alt Herstellen von Formteilen nach Zeichnung
15 Meisterausbildung Teil 1 alt Installation nach Planungsvorgabe
16 Meisterausbildung neu Inhalt Teil 1 - Anlagenplanung - Installation nach Stand der Technik - Übergabe und - Fachgespräch
17 Präsentationen Durchführung von Fachthemen mit praktischen Unterweisungen Wärmepumpen Hydraulischer Abgleich von Anlagen Decken und Wandheizungen mit und ohne Kühlung Brennwerttechnik Kaskadenschaltung
18 Tag der Energie Fachvorträge Meisterbetriebe Vorschriften Vermittlung von Installationstechniken Herstellerpräsentationen
19 Gesetzliche Maßnahmen bei Teilmodernisierung Heizungsanlagenverordnung, ENEV, VOB, Wärmebedarfausweis fordern Maßnahmen Kaum Gesetzeslage für Nachrüstung im Bestand Heizungsanlagenverordnung und ENEV stellt Fristen nur unter Bestimmten Bedingungen Kaum oder keine Förderung vom Gesetzgeber damit wenig Anreiz Wichtig dafür das Beratungsgespräch vom Fachbetrieb für wirtschaftlich nutzbares Einsparpotential
20 Anteil der Raumwärme am Energieverbrauch der Haushalte
21 Brennwerttechnik Optimierte Verbrennungstechnik Energiesparend Wirtschaftlich und Umweltbewusst Effektiv
22 Relative Auslastung von Heizungsanlagen Umgang und Argumentation mit der Brennwerttechnik in Anlagen Quelle: Viessmann Unterlagen Brennwerttechnik
23 Geregelte Pumpen Vorteile nicht nur bei Einsatz von Brennwerttechnik Brennwertnutzen Nur notwendige Wassermenge - möglich kleinere Pumpe Einsparung von Energie bis ca. 10 %
24 Argumente für f r eine Pumpenoptimierung
25 Optimierungsvergleich Vergleich zweier Kesselanlagen 1. Optimiert 2. Nicht Optimiert Zwischen 2002 und 2005 ergab mittelwert 30 % Energieeinsparung
26 Optimierung moderner Regelungsanlagen Einsatz moderner Regelungstechnik Gebäudeleittechnik, DDC Technik, Bustechnik, Optimierte Betriebsführung Optimierung der Heizkurven Bedarfgerechte Programmierung Absenkbetrieb überprüfen Absenktemperatur anpassen Zählereinbau und stetige Auswertung
27 Optimierung der Wärmeerzeuger Mit bestehenden Anlagen und möglichst geringen Investitionen den Energieeinsatz minimieren Richtige Optimierung kann zwischen15 und 30% Energie eingespart werden Gezielter Austausch von Anlagenkomponenten: Kessel, Pumpen, Regelventile, Thermostatventile, Warmwasserbereitung Geregelte Pumpen
28
29 Hydraulik in Heizungsanlagen Zustand von Anlagen bei nicht Abgleich und durch das Nutzerverhalten
30 Hydraulik in Heizungsanlagen Zustand nach dem Hydraulischen Abgleich Volumenströme erfolgen gleichmäßig und Nutzer unabhängig Energieeinsparung liegt zwischen15-30 %
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