Struktur der automatischen Messdatenerfassung
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- Johanna Ackermann
- vor 6 Jahren
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1 Struktur der automatischen Messdatenerfassung fbta Karlsruhe Klima KfW-Ostarkade Frankfurt a. M. fbta-server Wärme/Kälteerzeugung und -verteilung Lüftungsanlagen (Strom, Wärme, Kälte) 420 Messwerte: Beliebige Anwendungen Umluftkühler (Visualisierung, Validierung) 267 kontinuierliche Grössen (10 min) Atrium (Luft, Temperatur, Feuchte, CO2 ) 5 Räume 153 Ereignisse (zur Echtzeit) Datenbank (Zustände,Temperatur, (MySQL) Anwesenheit, Decke, CO2) 10 Räume (Zustände,Temperatur, Anwesenheit, Decke) initiierten Sensoren Programm 20 Räume zu Auswertung (Zustände,Temperatur, Anwesenheit) Überprüfung Wasserder fbta-rechner Datenübertragung Überprüfung der Datenqualität - Vollständigkeit - Grobe Datenfehler - Korrektes Datum ( - Wertebereich ) Verschicken von Fehler-Mails Eintrag in die Datenbank (Weitere Berechnungen) Bestehend aus vorhandenen und durch Messprojekt Perl-Skript Kontrolle der internen Datenübertragung Lokale Sicherung Übertragung zum fbta Samba-Server GLT-Rechner Erfassung der Sensordaten im Excel-Datenformat Export in mehrere ASCII-Dateien zum Export Automatische Übertragung zum fbta- Rechner ISDN-Router ISDN-Router Ethernet
2 Problematik: Übergabe inkonsistenter, fehlerhafter Daten Lösung: Konsequente, frühzeitige Absprache des Datenformats und stures Festhalten daran!
3 Problematik: Identifizieren von Fehlern in den Daten Lösung: Frühzeitige Implementation von Methoden zur Unterscheidung von Messdatenausfällen und Besonderheiten im Gebäudeverhalten
4 Problematik: Qualitätskontrolle im Gesamtdatenbestand Lösungen: Manuell sehr aufwändig! Werkzeuge zum Datenhandling hilfreich, müssen aber erst erstellt werden
5 KfW Bankengruppe, Neubau Ostarkade
6
7 Probleme bei Inbetriebnahme Hydraulischer Abgleich Kollektoranlage defekt, Frischwasserkühlung nicht umgesetzt Betreiberfirma erst seit Bezug des Gebäudes involviert zeitliche Verzögerung bei Einrichtung der Gebäudeleittechnik
8 Probleme beim Betrieb Parametrisierung der Anlagen durch ausführende Firmen statt durch Fachplaner Änderungen der Bauphase nicht dokumentiert der Betreiberfirma fehlen Anlagen-Dokumentationen komplexes Gebäudeleittechnik-System verteilte Kompetenzen und Zuständigkeiten
9 Energieoptimierung anhand von Beispielen 1. Dauerbetrieb der Flurbeleuchtung Flurabschnitt mit normaler Präsenzsteuerung Flurabschnitt mit Beleuchtung im Dauerbetrieb
10 Energieoptimierung anhand von Beispielen 2. Klimatisierung des großen Konferenzsaales Volumenstrom Zuluft Montag - Freitag nach Optimierung (bedarfsabhängig) Volumenstrom Zuluft Montag - Freitag vor der Optimierung (gesteuert über Zeitschema)
11 Energieoptimierung anhand von Beispielen 3. Umluftkühler in Server-Räumen Kältemenge EDV-Umluftkühler Tagesverbrauch [kwh] bis ab Außentemperatur [ C]
12 Energieoptimierung anhand von Beispielen 4. Tiefgaragenlüftung Stromverbrauch Lüftung Tiefgarage kwh/woche ,3 Zuluft Abluft , KW KW
13 Energieoptimierung anhand von Beispielen 5. Kältemaschine - zu wenig freie Kühlung, statt ab 8 C erst ab 5 C - keine Frischwasserkühlung - extrem hoher Bedarf durch Umluftkühler - zu große Kältemaschine, daher schlechter COP Lösungsansätze: - Reduktion des Kältebedarfs - Frischwasserkühlung wird in Betrieb genommen - Austausch der KKM gegen kleinere Maschine
14 Fazit: Erfahrungen bzgl. Messprogramm Konsequenzen für fbta bzgl. ENSAN Nutzung der GLT, aber evtl. anderes Export-Konzept stärkere Integration des Monitoring-Teams akribische Überprüfung der richtigen Einrichtung von Messpunkten (erhöhter Zeitaufwand) weniger stationäre Messpunkte, mehr mobile Messtechnik besondere Ausführung zur Ermöglichung von mobilen Messungen
15 Fazit: von Planung über Inbetriebnahme zur Optimierung Konsequenzen für die KfW Vermittlung des Energiekonzeptes an alle Beteiligte von der Planung bis zur Betriebsführung Versuch, Energie-Zielwerte als Teil der Leistungsbeschreibung in Verträge mit aufzunehmen Integration der Betriebsführung schon in der Bauphase Bessere Kontrollmöglichkeiten für Facility-Manager (Visualisierung, Vergleich Simulation - Messdaten)
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