#2017. Musikfestivals. Niedersachsen

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1 Titelfoto: A Summers Tale 2016 / Ilona Henne Wer sind eigentlich die Menschen hinter den Festivals? Wer Festivals besucht kennt sie. Mal hektisch umherrennend, mal glückselig lächelnd. Ein Ohr am Funkgerät, eins an der Bühne. Jonglierend zwischen der Koordination von Bands und Ensembles, Einlass- und Cateringsituationen und teils hunderten Mitarbeitenden. Wie erleben sie die Veranstaltungen, auf die sie oft das ganze Jahr hinarbeiten? Was treibt sie an? Wie gestalten sie diese außergewöhnliche Festivalatmosphäre? Impressum Musikland Niedersachsen ggmbh Hedwigstraße 13, T info@musikland-niedersachsen.de Die Musikland Niedersachsen ggmbh ist eine Gesellschaft der Stiftung Niedersachsen in Kooperation mit dem Land Niedersachsen und der Niedersächsischen Sparkassenstiftung. Redaktion: Jakob Hermens V.i.S.d.P.: Markus Lüdke (Geschäftsführung) Gestaltung: BUSCHBRAND grafikdesign, 2017 Musikland Niedersachsen ggmbh Wir haben uns mit ihnen getroffen. Mit den Menschen, die Festivals erschaffen, sie möglich machen, Momente kreieren, an die wir uns erinnern. Und sie haben erzählt. In Interviews, Reportagen und vielen Anekdoten. Es geht um Einblicke hinter die Kulissen, um Festivalmacherinnen und -macher, um ihr Thema, das sie mit Herz, Haut und Haaren beschäftigt. Es geht um die Festivals, die wir alle 2017 in ganz Niedersachsen erleben können. Wir sehen uns dort. Musikfestivals Niedersachsen #2017

2 Foto: Landkultur Freepsum Foto: Christian Heine Foto: Jörg Everding Foto: Tina Poppenborg Foto: Apen Air Foto: Paul Traeger Photography Foto: Ulf Duda Foto: Ulf Duda Foto: Der Norden trommelt Foto: Jonathan Loyche Foto: Axel Herzig Foto: Festival der Klesmer Foto: Festival der Klesmer Foto: Leona Ohsiek Foto: Victoriya Döring Foto: A. Kugellis/Stadt Salzgitter Foto: Jens Arndt Foto: Henning Amgerer Foto: Kultur im Kreis Foto: Thomas Langreder Foto: Mischa Maisky Foto: Jazz Festival Spiekeroog Foto: Olaf Maikopf Foto: Pter Heller Foto: Christoph Slaby Foto: Sophia Brumund Foto: Ubben Events Foto: ITM Foto: Jürgen Zimmat Foto: Fuchsbau Festival Foto: Marcus Windus Foto: Ingo Metzmacher Foto: Yvonne Salzmann Foto: Marcus Windus WILLKOMMEN»Wir öffnen viele Türen«ein Blick in den Alltag der Niedersächsischen Musiktage Magie um halb drei auf Festivalbühnen mit FOXOS Der längste Tag im Jahr Fête de la Musique Damaskus-Hildesheim Perspektiven mit Ahed Nofal»Das Wort ist oft wichtiger als ein Stück Papier«Interview mit dem Leiter des Hurricane Festivals Open Airs, Vertragsdetails beim Kochen und Orchesterhymnen Interview mit dem JPON Festivalüberblick Foto: Pter Heller INHALT 00/01 Das Musikland Niedersachsen ist geprägt durch seine Festivalkultur. Festivals schaffen Räume für ohrenöffnende musikalische Erfahrungen und lassen uns neue Orte entdecken. Sie sind Impulsgeber, Experimentierfeld und Bühne für Großes und Großartiges. Sie bündeln Energie, schaffen Erlebnisse und Erinnerungen. Mit lauten und leisen Klängen machen sie die Vielfalt Niedersachsens erlebbar. Und sie sind überall im Flächenland vertreten auf unserer digitalen Landkarte haben wir letztes Jahr rund 150 Musikfestivals verzeichnet. Gemeinsam möchten wir einen Blick hinter die Kulissen der niedersächsischen Festivallandschaft werfen. Wir reisen zu den Menschen, die Festivals möglich machen mit großer Beharrlichkeit, Begeisterung und viel Herzblut. Wir haben über besondere Bühnen gesprochen, waren darauf und dahinter. Wir haben uns mit Menschen unterhalten, die temporäre Städte schaffen wo sonst Wald und Wiese wohnt. Und wir wollen gemeinsam mit Ihnen und Euch neue Perspektiven gewinnen. Um neue Festivals zu entdecken und die geballte Vielfalt zu überblicken gibt es natürlich auch eine umfassende Liste. Wir sagen willkommen und wünschen eine gute Zeit hinter den Kulissen der Festivals in Niedersachsen.

3 02/03»WIR ÖFFNEN VIELE TÜREN«EIN BLICK IN DEN ALLTAG DER NIEDERSÄCHSISCHEN MUSIKTAGE Es hätte ein Ortstermin werden können wie die meisten anderen der rund 20 Spielstätten-Besichtigungen, die Sven-Michael Salzer in jedem Jahr lange vor Beginn der Niedersächsischen Musiktage absolviert.»fahr hier mal geradeaus, das ist kürzer,«sagte der Imker, mit dem Salzer geeignete Stationen für ein Wandelkonzert in der Lüneburger Heide besichtigte, gerade noch. Wenige Meter später war die Reise zu Ende: Der blaue VW-Transporter hatte sich im Morast festgefahren, es ging weder vorwärts noch rückwärts. Rettung brachte der eilig herbeitelefonierte Landwirt, der mit seinem Traktor im wahrsten Sinne des Wortes»die Karre aus dem Dreck«zog. Foto: Landkultur Freepsum»Wir bringen die Musik überall hin, mit allem, was dazu gehört,«sagt Produktionsleiterin Sandra Hoffmann. Sie weiß ein Lied davon zu singen, was es heißt, bisher noch nie als Spielstätten genutzte Orte zu besichtigen und oft nur für einen Tag zum Konzertsaal umzuwidmen, egal ob Tropfsteinhöhlen oder Wiesen für ein Konzert bei Nacht unterm Sternenhimmel. Wo später das Publikum eine Veranstaltung genießen wird, musste sie beim Ortstermin nicht selten Gummistiefel tragen. Voller Spannung hat sie beispielsweise die finale Bauphase der PS.HALLE in Einbeck begleitet, wo 2016 das Festival eröffnete. Bis kurz vor Konzertbeginn arbeiteten Bauarbeiter und Techniker, um der Halle den letzten Schliff zu verpassen eine Punktlandung! Seit über drei Jahrzehnten bespielen die Musiktage Niedersachsen. Wahrscheinlich war es da nur eine Frage der Zeit, dass sich das Festival»Raum«zum Thema nehmen würde nachdem es in den vergangenen Jahren bereits das»abenteuer«gesucht und der»leidenschaft«gefrönt hatte. Natürlich wird es in der Festivalsaison 2017 deshalb um raumgreifende, den Raum gestaltende Musik gehen. Darüber hinaus werden aber natürlich auch architektonische und Natur-Räume im Mittelpunkt stehen.»wenn man seit sieben Jahren Programme für die Festivalfeedback Neben der Organisation von Rock das Ding Festival in Balge, bin ich eigentlich Uhrmachermeister mit Ladengeschäft. In den ersten Wochen nach dem Festival haben mir natürlich einige Kunden im Laden ihre Erlebnisse vom Festival erzählt und zwei davon haben mich besonders zum schmunzeln gebracht. Erste Geschichte:»Man musste ja schon ziemlich lange am Getränkewagen anstehen ich trinke eigentlich nur Mariacron habe es mir dann im Weizenglas geben lassen.«fazit für mich: Ein zweiter Getränkewagen muss her, damit der Kerl nicht 2017 an einer Alkoholvergiftung stirbt. Zweite Geschichte: "Mensch, das war ja ziemlich laut! Habe dann meine Hörgeräte rausgenommen dann war alles gut. Fazit für mich: Wir gehen auf eine größere Wiese um dem Schallpegel besser auszuweichen. Frank Juschkat / Rock das Ding Festival / 22. Juli 2017 / Balge

4 04/05 Foto: Helge Krückeberg Niedersächsische Musiktage / 2. September 1. Oktober 2017 / Niedersachsen Niedersächsischen Musiktage ersonnen hat, denkt man, schon alles zu kennen aber weit gefehlt!«, weiß Intendantin Katrin Zagrosek aus eigener Erfahrung. Immer wieder bringen lokale Partner oder das Team der Niedersächsischen Sparkassenstiftung neue Orte ins Spiel: Die historische Lindenallee in Heinde gehört dazu, oder auch die übrigens von Universalgenie Leibniz erdachte Fördertrommel im Bergwerk zu Bad Grund. Oft ist Fantasie gefragt, wenn beispielsweise der Ortstermin für ein Freiluftkonzert bei wenig einladendem Novemberwetter stattfindet. So ging es Sandra Hoffmann und Katrin Zagrosek, als sie das Gelände für die Veranstaltung»Wassermusik«in Clausthal-Zellerfeld besichtigten. Es war grau und regnerisch, die Wiesen zwischen den Teichen des Oberharzer Wasserregals waren matschig.»aber im September, wenn hier das hornroh modern alphorn quartet spielt, wird die Sonne scheinen das ist bei unseren Open Air-Veranstaltungen fast immer so!«, sagt Katrin Zagrosek, und die Statistik gibt ihr Recht. Eine gute Vorstellungsgabe brauchte sie auch bei der Vorbesichtigung des von Daniel Libeskind geplanten Auditoriums der Leuphana-Universität in Lüneburg. Zagrosek trug Helm, das Gebäude war noch im Rohbau doch die Aura dieses spektakulären Bauwerks ließ sich bereits erahnen. Im September werden Künstler wie das Avishai Cohen Trio und der Kammerchor St. Michaelis die Räume, Wege und Flächen dieses Hauses mit Musik erfüllen. Viele Orte, die bei den Musiktagen eine Rolle spielen, sind ansonsten für die Öffentlichkeit gar nicht zugänglich. Und so öffnet das Festival in jedem September viele Türen auch in diesem Jahr! Schlüsselerlebnis Vor dem Konzert. Einlasssituation. Wie sagt man dem daheimgebliebenen Partner, dass der gemeinsame Autoschlüssel in der Hosentasche der schwarzen Jeans auf dem Stuhl vergessen wurde? Telefonisch war dieser partout nicht erreichbar. Ich bekam das Problem an der Tür mit, scheuchte den Konzertbesucher in den Saal, aber nicht ohne ihm vorher die Telefonnummer abgeknöpft zu haben. Eine Dreiviertelstunde später bekam ich den Bedürftigen ans Telefon und konnte die Information übermitteln und in der Pause Entwarnung geben. So konnte der eine seine Lange Nacht der Gipfelstürmer genießen, der andere entspannt zur Arbeit fahren. Wibke Heß / Gezeitenkonzerte / 23. Juni 13. August 2017 / Ostfriesland

5 06/07 MAGIE UM HALB 3 Auf Festivalbühnen mit FOXOS FOXOS sind eine außergewöhnliche glasklare Stimme gemixt mit minimalistischen elektronischen Sounds und organischen Beats. Nicht umsonst startet das Projekt seit 2014 auch international durch. Nach eigener Tour, Auftritten auf verschiedensten europäischen Festivals und als Komponist und Musiker der größten Akrobatik Show Europas in den Arenen Deutschlands, sind sie in der hiesigen Bühnenlandschaft zu Hause. Wir haben uns mit Rick Jurthe, Stimme, Produzent und Herz von FOXOS über Festivals, Bühnenmagie und das Publikum unterhalten. /// Du bist auf vielen Bühnen in allen möglichen Größen unterwegs. Was ist das besondere an Auftritten auf Festivals? Auf Festivals weißt du im Vorfeld nie genau was dich erwartet. Nicht nur die unterschiedlichen Festivals haben ganz verschiedene Grundstimmungen, auch das Publikum ist immer anders. Das hängt ab vom Wetter, von den anderen Bands, vor allem aber von der Zusammensetzung der Leute. Da kann ein Auftritt total grandios werden und lange in Erinnerung bleiben aber auch total daneben gehen und überhaupt nicht ins Konzept und die Stimmung passen beides habe ich schon erlebt. FOXOS ist ja ein noch eher unbekanntes Projekt im Vergleich zu den großen Namen der alternativen Szene. Da kommen die Leute nicht wegen dir, sondern wegen des Festivals. Und die musst du dann erst mal überzeugen. Wenn wir auf Tour sind, dann wissen wir, dass die Leute sich Tickets wegen uns und unserer Musik gekauft haben. /// Euer Sound ist oft verträumt, manchmal fragil, lädt zum eintauchen ein. Ist es manchmal schwer gegen den Trubel eines Festivals anzukommen? Ja, schon. Das hängt aber auch mit der Bühne zusammen, die wir bespielen und natürlich mit der Uhrzeit. Es ist schwer ein verträumtes, sphärisches, wenig Beat-lastiges Set um 14 Uhr auf der Hauptbühne zu spielen. Da stehen die Leute meistens gerade erst auf und wollen eigentlich viel lieber wach gespielt werden, als sich mit komplexen Harmonien und Sound-Spielereien auseinander zu setzen. Man darf natürlich nie verallgemeinern haben wir auf dem Sound Of The Forest in einem kleinen Zelt um halb drei ein ziemlich schönes Set mit einem exzellenten Publikum gespielt. /// Was ist Dir an einem Festival wichtig? Toleranz. Und in dem Zuge eine entspannte Atmosphäre. Ich habe arge Probleme mit unnötigen Pöbeleien oder Anfeindungen jeglicher Art. Festivals sind ein ganz spezieller Raum, meistens eine eigene kleine Welt, in der jeder frei so sein darf und soll, wie er will - sofern das nicht heißt, dass er gegen andere hetzt oder Unruhe stiftet. Und ich kann auch mit diesem sinnlosen Betrinken nicht wirklich viel anfangen. Wenn ich selbst auf Festivals oder Konzerte gehe, dann weil ich schöne Live-Sets von Bands und Künstlern sehen und hören will und eine gute Zeit mit meinen Leuten verbringen möchte. /// Hast Du bereits so außergewöhnliche Festivals erlebt, dass du beim Komponieren bereits an dessen Bühne oder Atmosphäre gedacht hast? Ja, eins. Im Sommer 2015 haben wir auf der TV Noir -Bühne im Rahmen des Secrets Festivals in Berlin gespielt. Das war magisch. Es hat den ganzen Tag über geregnet und es sind unzählige Sets vorher wegen technischer Probleme ausgefallen. Die Stimmung war überall total getrübt, die Leute hingen fast die ganze Zeit in ihren Zelten rum. Wir wussten bis kurz vorher nicht, ob unser Auftritt überhaupt stattfinden konnte. Ungelogen 10 Minuten vor dem geplanten Beginn der Show ist die Wolkendecke aufgebrochen, die Sonne kam raus und ist gleichzeitig schon langsam untergegangen, das war gegen halb neun am Abend. Zu der Zeit war unsere Bühne die einzige, die bespielt werden konnte und es hat sich gefühlt das ganze Festivalpublikum vor uns aufgestellt. Wir haben nur akustisch gespielt, Klavier und Gesang, und die Leute haben das total mitgetragen. Es ist schwer das in Worte zu fassen, aber für wenige Momente hatte man das Gefühl, dass alles gut ist. Im Kopf habe ich noch immer dieses ganz besondere Licht wenn im Sommer die Sonne untergeht und die vielen kleinen Insekten noch über den Bächen und Seen schwirren, langsam die Kühle der Nacht einsetzt und man riechen kann, dass der Tag jetzt vorbei ist. Daraus ist ein Song entstanden, der auf meinem Debut-Album sein wird. /// Du veranstaltest mit der POP.Conference auch selbst ein Festival. Welche Erfahrungen als Musiker waren Dir dabei wichtig? Es muss so entspannt wie möglich für die Künstler sein. Jede Art von Stress muss vermieden werden. Keine Hektik beim Umbau, ausreichend Zeit beim Soundcheck, gutes Catering und die Möglichkeit, sich zurückziehen zu können. Es gibt nichts Schlimmeres, als gestresst mit 5 Minuten Soundcheck und vegetarischer Tasche im Bauch auf die Bühne zu gehen. Da kann einfach keine Stimmung aufkommen, wenn man sich unsicher fühlt. Das merkt das Publikum sofort. Foto: FOXOS

6 Fête de la Musique / 21. Juni 2017 DER LÄNGSTE TAG IM JAHR Am 21. Juni, dem längsten Tag des Jahres, wird weltweit der Tag der Musik gefeiert. In bringen etwa 2000 Musikerinnen und Musiker an rund 40 Orten die Stadt zum Klingen. Sabine Busmann vom MusikZentrum ist die Produktionsleiterin des riesigen musikalischen Spektakels. Sie steht vor ihrer vierten Fête. Wir haben uns mit ihr getroffen und über Schnittstellen und Rituale gesprochen. Foto: d-zentral Das Fest der Musik ist das Ergebnis eines ganzen Jahres Arbeit.»Nach der Fête ist vor der Fête.«Im September geht es los: Bands wollen zur Bewerbung aufgerufen, um die 80 Kooperationspartner müssen koordiniert, 500 Bandbewerbungen gesichtet und daraus ein Musikprogramm gebaut werden. Die Stromversorgung muss gesichert, die Gastronomie eingeladen und rund 40 Bühnenplätze mit jeweils acht Slots bespielt werden. Der Tag selbst beginnt eigentlich schon am Vorabend. Ab 18 Uhr werden bis in die Nacht 19 Bühnen in der hannöverschen Innenstadt aufgebaut. Der Morgen beginnt dann mit einem Ritual. Um halb 10 gibt es Kaffee am Bahnhof und das Team trifft sich nochmal. Der Job der Produktionsleitung ist ein Schnittstellenjob. Fäden laufen zusammen. Zur direkten Assistenz, in den technischen Bereich und zu den einzelnen Stagemanagern. Sabine ist die Schnittstelle der Schnittstellen und kommuniziert mit dem Veranstalter, der Stadt sowie Polizei und Feuerwehr. Vom Kommunikationsspezialisten mit dickem Fell bis zum Techniknerd Sabine hat sich in den letzten Jahren ihr Team zusammengestellt. Produktionsleitung bedeutet in erster Linie Kommunikation. Am 21. Juni 2016 waren das 162 Anrufe und 67 Whatsapp Verläufe. Kommunikation ist alles, das Handy das wichtigste Werkzeug.»Und natürlich die Füße.«Letztes Jahr gab es ab mittags einen Schrittzähler: 18 Kilometer bis zum Abend. Alles zu Fuß. Sabines Blick auf die Stadt hat sich verändert.»man nimmt die Plätze anders wahr und hat das Gefühl die Innenstadt unter ganz neuen Aspekten zu erlaufen.«sie ist allzeit auf der Suche nach neuen Plätzen. Lieblingsorte gibt es aber nicht. Die Orte mit einer großen Internationalität vielleicht, die durch s Titel als UNESCO CITY of Music und dem Flair der Partnerstädte zusammenkommen. Oder den Cirque Eletrique, als Festival im Festival mit besonderer Atmosphäre durch Unmengen an jungen Menschen. Aber auf allen Bühnen gibt es Perlen. Vor allem ist jeder Platz in jedem Jahr anders gestaltet. Alle Bühnen am Festivaltag zu besuchen hat trotzdem noch nie geklappt. Das bleibt ein großes Ziel. Außerdem würde sie gerne einmal die»fête in der Klinik«, ein Angebot für Menschen, die nicht in die Stadt kommen können, erleben.»aber aus der Innenstadt kommt man halt nicht raus.«thema Essen. Schwierig. Gut gefrühstückt haben ist von Vorteil. Zu Auszeiten muss man sich schon zwingen. Wichtige Lektion beim Proviant: Darf nicht schlecht werden. Beispiel?»So ein trockenes Brötchen auf Tasche.«Das Team ist so motiviert, dass es manchmal zur Pause gezwungen werden muss.»zum Künstlercatering schafft es kaum einer. Total nett sind die Gastronomen, die beim Vorbeirennen Getränke anbieten.«sabine lacht:»wir arbeiten dran.«die Fête endet um 23 Uhr. Allerdings nicht für das Team. Das schwärmt noch mal aus. Alles muss noch in der Nacht abgebaut werden, die Backlines müssen eingepackt, Equipment verstaut, der Müll muss kontrolliert, die einzelnen Bühnenbauer koordiniert werden. Abschließend auf dem Opernplatz hofft das Team, dass jemand daran gedacht hat noch ein Bierchen zu besorgen. Das ist in der Regel gegen zwei Uhr. Aber eben erst wenn wirklich das letzte Bühnenwasser verstaut und die Türen des letzten Transporters zugeschlagen sind. Dann treffen sich Ralf Sonnenberg von der Stadt und Sabine noch mal. Davor gilt die eiserne Regel: Keiner geht vor dem anderen nach Hause. Das Ritual am Tag danach: Schlafen und den Muskelkater von zwei Tagen pflegen. Glücklich sein. Über das Feedback, das via Facebook und vielen Nachrichten eintrudelt. Und naja»nach der Fête ist vor der Fête.«Jennifer Nörtemann und Sabine Busmann 08/09»Das wichtigste Werkzeug ist das Handy und die Füße «

7 10/11 DAMASKUS HILDESHEIM Perspektiven mit Ahed Nofal Foto: Leona Ohsiek Ahed Nofal ist Rechtsanwalt, Social Worker und Musiker aus Syrien. In Damaskus arbeitete er bei einer NGO, die sich für Frauen- und Menschenrechte engagiert und organisierte Partys und Konzerte. Im Mai 2015 musste er fliehen. Seit dem darauffolgenden Dezember ist er in Deutschland und lebt mit seiner Frau im nördlichen Niedersachsen. Im November 2016 besuchte er sein erstes niedersächsisches Festival, das Folk n Fusion in Hildesheim. Wir haben mit ihm über Festivals in Syrien und Deutschland, über Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Blickwinkel gesprochen. Das Folk'n'Fusion Festival findet vom 27. bis 29. Oktober 2017 auf dem Trillke Gut in Hildesheim statt.

8 12/13»Ich glaube, dass besonders Musiker und Kulturschaffende keine Probleme bei der Integration haben. Es reicht wenn sie andere Kulturschaffende treffen, dann gibt es sofort einen Austausch.«/// Du hast in Syrien selbst Veranstaltungen organisiert. Kannst Du uns auf eine kleine Reise in die Veranstalterwelt Syriens mitnehmen? Damaskus war 2008»Arabische Kulturhauptstadt«, damals habe ich in diesem Rahmen verschiedene Feste und Partys organisiert. Auf den Partys kam alles zusammen. Verschiedenste Orte und Kunstrichtungen. Und vor allem Bands und Musiker aus dem kompletten arabischen Raum, die an unterschiedlichen Orten in der Stadt musiziert haben. Manchmal auf der Straße, in der Altstadt oder im Schloss. Viele Konzerte. Wir haben damals vom Eintritt bis zur Bewerbung alles organisiert. Heute gibt es so gut wie keine Konzerte und Kultur mehr. Ab und zu im Opernhaus oder im Theater, aber eigentlich nur für Politiker der Regierung und auch das sehr selten. /// Gab es Festivals in Syrien und vielleicht eine spezielle Festivalkultur? Ja schon, speziell 2008 gab es wirklich viele Aktivitäten. Auch vorher gab es schon viele Festivals und Feste, allerdings selten wirklich öffentlich auf den Straßen. Und nicht für alle Menschen. Festivals sind auch eher getrennt in Film und Theaterfestivals mit nur wenig Musik. Speziell ist das arabische Filmfest, das jedes Jahr stattfand. Undergroundveranstaltungen gibt es so gut wie gar nicht. Der Staat in Syrien sieht alles oder hat alles gesehen. Systemkritische Veranstaltungen wurden sofort unterbunden. Sie wollten immer alles unter Kontrolle haben. Um Konzerte zu veranstalten, musste man sich beim Kulturministerium eine Genehmigung besorgen. Das eingereichte Programm musste dann auch exakt mit dem tatsächlichen übereinstimmen. /// Mit welchen Erwartungen bist Du zum FnF Festival gekommen und was hat Dich am meisten überrascht? Das FnF war schon eine neue Erfahrung. Das große Gebäude und verschiedenste Konzerte an unterschiedlichen Orten des Hauses waren spannend. Und es gab Alkohol, was schon ein Unterschied zu syrischen Festivals ist. Es gibt einfach keine Möglichkeit Alkohol auf Veranstaltungen zu kaufen. Ein Unterschied ist auch, dass junge Leute selbst Festivals ohne den Staat veranstalten, auch mit Menschen aus der ganzen Welt zusammen. Das ist gut. In Syrien ist es schwer, für Ausländer etwas mitzuveranstalten. Die Offenheit finde ich wirklich sehr schön. Und die Dauer ist sehr unterschiedlich. Während hier bis morgens gefeiert wird, war in Syrien 1 2 h nach dem Konzert Schluss war eine Ausnahme. Aber man kann keine Veranstaltungen ohne den Staat organisieren. Ich war sowohl in Syrien als auch im Libanon sehr aktiv. Und deshalb war ein niedersächsisches Festival für Folk und Weltmusik nichts komplett Neues. Im Libanon gibt es auch viele Festivals. Die gehen auch bis morgens etc. Daher gab es jetzt nichts, was ich noch nie gesehen habe. Der Libanon ist durch die vielen alten Schlösser und Sehenswürdigkeiten touristischer und es finden dort jedes Jahr Festivals statt. In Syrien hab ich auch nicht alles gesehen, aber in anderen Städten gab es ebenfalls Festivals, zum Beispiel das Fest der Liebe in Latakia. Das ist zwar auch sehr schön, aber auch dort ist alles sehr streng kontrolliert. /// Das Folk n Fusion ist ein Festival für globale Musik. Ganz unterschiedliche Stile. Was hat bei dir am meisten Eindruck hinterlassen? Die Band The Turbans war sehr sehr gut, ein Duo Mann/Frau mit Gitarre und Kontrabass waren sehr schön und Jamila and the other Heroes, weil die so viele verschiedene Kulturen vereinen. Die Elektronische Musik war genauso wie überall (lacht). Für mich ist jede Musik hörenswert. Ich finde es aber auch gut, wenn abends und nachts elektronische Musik gespielt wird. Das ist etwas, was es in Syrien bei Konzerten oder Festivals gar nicht oder selten gab. Aber egal ob elektronische Musik oder klassisch westliche Musik. Man braucht eine Gruppe von gleichgesinnten Freunden, um gemeinsam Musik hören und verstehen zu können. Ich finde es wichtig über Musik reden zu können und es ist für mich persönlich sehr schön, mich hier mit Menschen über ganz unterschiedliche Musik auszutauschen. /// Wie würdest Du ein Festival in Niedersachsen gestalten? Ich würde orientalische Musik mit elektronischer Musik mixen. In der orientalischen Musik gibt es Töne, die es im Westlichen überhaupt nicht gibt. Es gibt nicht nur Halb- und Ganztonschritte sondern auch die besonderen Vierteltonschritte. Elektronische Musik mit orientalischen Sätzen ist eine gute Fusion. Die Mischung ist toll und verbindet wirklich vieles. Außerdem gibt es da ein größeres Potential mit den vielen arabischen Musikern, die in Deutschland leben. Ich glaube, dass besonders Musiker und Kulturschaffende keine Probleme bei der Integration haben. Es reicht wenn sie andere Kulturschaffende treffen, dann gibt es sofort einen Austausch. Das Welcome Board ist eine gemeinsame Initiative der Musikland Niedersachsen ggmbh und dem niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur zur Unterstützung geflüchteter und immigrierter Musikschaffender in Niedersachsen. In Interviews werden Bedarfe, Wünsche und Herausforderungen abgefragt um dann konkret beim Ankommen im niedersächsischen Musikleben zu helfen. Im November 2016 lud das Projekt gemeinsam mit dem Folk n Fusion Musikerinnen und Musiker zum Besuch des Festivals ein. Foto: Leona Ohsiek

9 14/15»DAS WORT IST OFT WICHTIGER ALS EIN STÜCK PAPIER«Interview mit Jasper Barendregt, Festivalleiter des Hurricane Festivals Jasper Barendregt ist gebürtiger Niederländer und als Director Festival Production beim Veranstalter FKP Scorpio seit 2010 unter anderem für das Hurricane Festival verantwortlich. Gleich in diesem Jahr musste die White Stage wegen Überfüllung geschlossen werden. Barendregts Kommentar:»Toller erster Tag!«Die Antwort auf die Frage nach dem liebsten Arbeitsgerät fällt Barendregt da schon leichter:»die Funke ist mein treuer Begleiter während des gesamten Festivals. Nach dem Festival fühle ich mich oft nackt ohne den Knopf im Ohr. Allerdings würde ich zu Hause nicht damit rumlaufen wollen ist wohl eine ziemliche Hass-Liebe.«Wir haben ihm ein paar Fragen zum Leben als Leiter des größten niedersächsischen Musikfestivals gestellt. /// Wie wird man Festivalleiter vom Hurricane? Gute Frage. So wie es im Leben halt oft geht: Es kommt eine Gelegenheit vorbei, und diese nimmst du an oder nicht. Ich kann relativ gut den Überblick behalten, auch in stressigen Situationen. Das hilft, um Festivalleiter zu werden. Die Fähigkeit, mit vielen unterschiedlichen Menschen arbeiten zu können, sollte jeder, der den Job machen will, auch mitbringen. Aber wie man beim Hurricane Festivalleiter wird? Dann müsste ich ja zuerst zurücktreten und das habe ich die kommenden Jahre nicht vor! /// Auf dem Bagger, beim Verkabeln oder doch nur am Funkgerät sein. Was ist Deine liebste Tätigkeit und was machst Du die meiste Zeit? Die beste Zeit auf dem Festival ist die Zeit, wenn alles planmäßig läuft, keine Unwetter zu erwarten sind, tolle Bands auf den Bühnen stehen und gerade keine Besprechungen stattfinden. Dann genieße ich das Festival, schaue mir die Gäste und das Programm an und bin die meiste Zeit auf meinem Fahrrad irgendwo auf dem Gelände unterwegs. Wenn alles läuft, bin ich quasi überflüssig und habe alles richtig gemacht. Durch die Abwesenheit von regulären Aufgaben während des Festivals bin ich frei, auch im Kopf, um etwaige Probleme zu lösen und zwischen den verschiedenen Parteien zu koordinieren. /// 2016 standet ihr unwettertechnisch vor riesigen Herausforderungen. Aus außergewöhnlichen Situationen entstehen aber auch oft außergewöhnliche Momente. Was war Dein Festivalmoment im letzten Jahr? Zwei Momente sind mir noch klar vor Augen: Zum einen, als die Koordinierungsgruppe wegen des nahenden Unwetters tagt, und vom zuständigen Meteorologen die Nachricht kommt, dass das Unwetter mit großer Wahrscheinlichkeit übers Festival fegen wird und zwar in weniger als 50 Minuten. Über Funk die Vorbereitung der Evakuierung einzuleiten und diese genau zehn Minuten danach anzuordnen, war schon ein

10 16/17 Festivalfakten 40 Kilometer Absperrungen Besucher 19 Tonnen Kartoffeln 914 Mülltonnen Meter Lichterketten Mitarbeiter m 2 Bannerflächen Hurricane Festival / Juni in Scheeßel Foto: Hinrich Carstenesen beeindruckender Moment. Wird alles klappen? Habe ich die richtige Entscheidung getroffen? Ist die Prozedur ausreichend geübt und an alle Mitarbeiter kommuniziert? Der Moment wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Herzrhythmus: 180 und mehr. Der zweite Moment ist die Wiedereröffnung des Veranstaltungsgeländes am Sonntagmorgen, als nach den unglaublichen Wassermassen vom Vortag die Sonne wieder schien und die Festivalbesucher nach dem schlauchenden Samstag wieder aufs Gelände geströmt sind der Moment hat mir sehr viel Freude bereitet. Die Euphorie bei den Gästen, bei den Sicherheitskräften und allen Behörden war wirklich spürbar, sichtbar und auch herzerwärmend. /// Ihr baut ja quasi eine Stadt für ein Wochenende auf und ab. Was machst Du nach dem Festival? Gleich für die nächste Saison planen? Ich bin nach dem Festival noch etliche Tage vor Ort und nutze die Zeit, um mit Landwirten, Waldbesitzern aber auch mit eigenen Mitarbeitern zu sprechen und eventuelle Punkte aufzunehmen, die wir im Jahr darauf besser machen wollen. Die Vorbereitungen für das folgende Jahr starten aber schon vor dem aktuellen Festival: Wir legen beispielsweise das Datum schon fest und besprechen es mit allen Beteiligten manchmal sogar noch weiter im Voraus, da vor allem beim Booking der Bands mittlerweile längere Vorlaufzeiten gefordert sind als noch vor ein paar Jahren. /// Normalerweise arbeitest du von Hamburg aus. Wie viel Zeit im Jahr bist du auf dem Festivalgelände in Scheeßel? Fühlst Du dich dort mittlerweile etwas heimisch? Tatsächlich fühle ich mich in Scheeßel mittlerweile etwas heimisch. Ich kenne schon recht viele Leute und kann mich nicht mehr ganz unerkannt bewegen. Im Vorfeld bin ich regelmäßig in Scheeßel für Besprechungen mit Behörden, Landwirten, Waldbesitzern, dem NABU, der Jägerschaft und unseren direkten Anwohnern. Und wenn ich nicht in Hamburg oder Scheeßel bin, betreue ich noch das ein oder andere weitere Festival /// Team, Bands und Publikum sind international. Gibt es trotzdem etwas, was Du am Hurricane als typisch niedersächsisch bezeichnen würdest? Ob es typisch niedersächsisch ist, kann ich als Holländer nicht wirklich beurteilen, aber beim Hurricane und gerade bei den örtlichen Akteuren gilt noch immer das Wort. Wenn wir uns einig sind, dann genügt im Falle eines Falles auch der Händedruck. Verträge sind wichtig und notwendig, aber das Wort ist oft wichtiger als ein Stück Papier. Tatort Hildesheim Jazztime 2003, Pfingstsamstag, 7. Juni, bei der After-Show-Party, gegen Uhr, gibt es einen Polizeieinsatz im Theater. Anwohner hatten die Polizei informiert, es seien im Theater Schüsse gefallen. Tatsächlich waren das die Laute der beiden Beat-Boxer von»the Art of Mouth«, die das Publikum der After-Show-Party mit unglaublichen Einlagen begeisterte. Waldemar Lorenz / Jazztime Hildesheim / Juni 2017

11 18/19 Open Airs, Vertragsdetails beim Kochen und Orchesterhymnen Das Junge Philharmonische Orchester Niedersachsen wird unter anderem die»klingende Visitenkarte Niedersachsens«genannt. Im Land und in der Welt zu Hause, vereint das Orchester Liebhabermusiker, Musikstudierende und Profimusiker in einem außergewöhnlichen Klangkörper. Wir haben uns mit dem Vorsitzenden Matthias Staiger über Orchesterreisen und Festivalauftritte unterhalten. /// Was macht Festivalauftritte so besonders? Was ist anders als auf»normalen«bühnen? Der größte Unterschied ist, dass wir nicht selbst Veranstalter sind. Wir treten sonst oft im NDR Sendesaal in auf, eine klassische Venue, im klassischen Rahmen. Selbst Veranstalter sein heißt auch Miete zahlen und organisieren. Der Vorteil, wenn man also auf Festivals eingeladen wird, ist, dass man hinfährt, die Besetzung stellt und sich mit den Organisatoren abspricht. Das ist für ein Orchester wie uns eine tolle Sache, auch finanziell gesehen. Was bei den Festivalformaten hinzukommt, ist, dass sie eben nicht im klassischen Konzertrahmen stattfinden, sondern wie in unserem Fall bei den Gezeitenkonzerten in einer Reithalle, die so ausgestaltet ist, dass 1400 Leute hinein passen. Das scheint Festivals auszuzeichnen: Eine große Kreativität, neue Räume und Bühnen zu schaffen. /// Könnt ihr euch demnach bei Festivals mehr auf euch konzentrieren und beeinflusst das sogar euer Spiel? Nein, die Herausforderungen sind einfach andere, es wird einem eine organisatorische Last abgenommen, aber an diese Stelle tritt etwas anderes. Festivalauftritte, gerade wenn man das noch nicht so oft gemacht hat, sind etwas wahnsinnig Aufregendes. Der Druck ist aber gut, Das Junge Philharmonische Orchester Niedersachsen spielt das Abschlusskonzert beim Festival Gezeitenkonzerte am 13. August 2017 in Ostfriesland. Foto: Stephan Röhl

12 20/21 erhöht die Konzentration. Es muss eben auch knistern. Veranstaltungen laufen sonst oft mit einer gewissen Routine. Auch Absprachen laufen anders. Bei den Gesprächen zu den Gezeitenkonzerten 2015 habe ich mit dem künstlerischen Leiter Matthias Kirschnereit am Telefon wichtige Vertragsdetails abgesprochen, während er Spaghetti gekocht hat. Da geht vieles spontan. /// Was sind Einflüsse, die ihr von anderen Musikern, Menschen und Atmosphären mitnehmt? Gute Frage, die letzten Jahre haben uns da sicherlich offener gemacht. Beispielsweise bei der Allersinfonie im Rahmen der Domfestspiele in Verden haben wir auf einem Boot in der Mitte eines Flusses in kleinerer Besetzung ein Programm gemacht. Das öffnet ein bisschen die Augen, was so möglich ist neben dem traditionellen Konzertbetrieb. /// Orchestrale Musik unter freiem Himmel ist eher selten. Wie empfindest Du solche Auftritte? Ja, da ist vieles anders. Ich habe in der Beziehung unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Der Kirchentag in Dresden war beispielsweise eine Massenveranstaltung im Gegensatz zu den wirk- Foto: Stephan Röhl Foto: Stephan Röhl lich schönen niedersächsischen Festivals. Da habe ich das Gefühl, dass in den letzten Jahren viel entstanden ist. Es gibt nicht nur Festivals, die ihr 20jähriges Bestehen feiern. Open Air Konzerte macht besonders also neben den speziellen akustischen Gegebenheiten dass alles ein bisschen mehr improvisiert ist. Wenn ich ehrlich bin, finde ich, dass die Musik zwar im Vordergrund steht, es aber darum geht, dem Konzert eine weitere Dimension zu geben. Das liegt auch an der Unterhaltbarkeit des Publikums, das es einfach schön findet, an einem Sommerabend ein Konzert zu hören. Das ist schon etwas anderes als ein klassisches Sinfoniekonzert, bei dem man festgezurrt auf seinem Stuhl sitzt. Alles improvisierter, die Menschen gehen eventuell herum, das ist schon besonders. /// Bei bis zu 120 Musikerinnen und Musikern kann viel passieren. Was waren ganz spezielle Erlebnisse? Viel entsteht aus kollektiver Spontanität. Beispielsweise gibt es jedes Jahr eine interne Orchesterhymne. Die Hymne wird traditionell von den Blechbläsern ins Orchester gebracht. Ein Jahr war es»tränen lügen nicht«. Im letzten Jahr hatten wir»die Sonne geht auf«ein Evergreen, ein Marsch mit sehr langsamem Mittelteil. Beim Konzert auf dem Boot erinnere ich mich gut: Das Boot machte sich nach unserem Auftritt los und wir fuhren zu unserem Abladepunkt. Feuerzeuge wurden angezündet und wir verabschiedeten uns mit einem sehr leisen»die Sonne geht auf«. High Noon in Ostfriesland In einem besonders heißen Sommer hatten wir die Starcellistin Zara Nelsova aus New York für zwei Konzerte zu Gast. Auf dem Konzertprogramm stand unter anderem Johannes Brahms' e-moll Sonate. Ich (Iwan König) hatte das Vergnügen, den Klavierpart zu übernehmen. Foto: Musikalischer Sommer Bevor wir beide uns zur ersten Probe an unsere Instrumente niedersetzten, justierte Frau Nelsova erst einmal gefühlte Stunden an Ihrem Stuhl herum, der extrem hoch eingestellt werden musste, und stimmte danach ausgiebig ihr sehr schönes Stradivari Cello. Danach sahen wir uns beide aufmunternd an. Es geschah aber: nichts! In unseren Gesichtern malte sich ein ganz zartes Erstaunen. Dann probierten wir es noch einmal. Wir sahen uns dabei besonders freundlich einladend an. Aber wieder passierte: rein gar nichts! Da fragten wir fast gleichzeitig:»welches Werk spielen wir eigentlich?«frau Nelsova sagte:»brahms Sonata in F!«Da fiel der Groschen, und die Erheiterung war grenzenlos. (Die F-Dur Sonate fängt nämlich mit dem Klavier an, das Cello setzt sofort danach ein. In der e-moll Sonate ist es genau umgekehrt: das Cello beginnt, und das Klavier schlägt sofort nach. So hatten wir uns also eine ganze Weile lang gegenseitig»belauert«, in der Annahme, dass jeweils der Andere zuerst»loslegt«). Bleibt noch zu erwähnen, dass Zara Nelsova die immer auswendig spielte nach der Aufdeckung des Irrtums ohne mit der Wimper zu zucken auf die e-moll Sonate umschwenkte. Iwan König / Musikalischer Sommer in Ostfriesland / 16. Juni 30. Juli 2017

13 22/23 FESTIVALÜBERBLICK Plattrock Fest 12. Spiekerooger Jazzfestival Klangbrücken CLASSIC CON BRIO Musikfestival Movimentos Festwochen der Autostadt Hanse Song Festival 17. Internationale A-cappella-Woche 29. Musikwochen Weserbergland Borkumer Jazztage Tange Frühtanz KunstFestSpiele Herrenhausen 34. Walkenrieder Kreuzgangkonzerte Internationale Händel-Festspiele Göttingen 19. Venner Folk Frühling MASALA Weltbeat Festival 16. Krummhörner Orgelfrühling 39. Internationale Studienwoche für zeitgenössische Musik 18. Juister Musikfestival Töwerland Festival der Klesmer und Weltmusik Apen Air Festival Braunlager Maikonzerte lunatic Festival Jazztime Hildesheim White Sands Orgeltage Elbe-Weser 11. März 29. März 2. April April April 21. April 21. Mai 22. April 29. April 7. Mai 30. April 18. Juni Mai 4. Mai Mai 6. Mai 28. Dezember Mai Mai Mai Mai Mai Mai Mai 27. Mai 31. Mai 5. Juni Juni Juni Juni 3. Juni 2. Juli Hinte Spiekeroog Osnabrück Wolfsburg Stade Region Bodenwerder Borkum Apen Walkenried Göttingen Venne und Region Krummhörn Lüneburg Insel Juist Salzgitter Apen Braunlage Lüneburg Hildesheim Norderney Stade, Neuenfelde, Oederquart, Buxtehude genreübergreifend Klassik & Alte Musik Jazz & Blues Rock & Pop Folk & Weltmusik Neue Musik & Avantgarde Reggae, Roots & Dancehall Indie & Electro Hard Rock, Heavy Metal, Punk & Gothic Das letzte Bier war schlecht Der Performer der norwegischen Compagnie war seit zwei Tagen in. Die Bühne war eingerichtet, das Stück noch einmal geprobt, im Festivalzentrum gab es zum Ausklang noch ein paar Bier. Gut gelaunt machte sich Torbjörn um Mitternacht auf den Weg ins Hotel. In seinem Zimmer angekommen hatte er Lust, noch ein Bierchen aus der Minibar zu trinken. Gedacht, getan wo, wenn nicht in Deutschland sollte man ruhigen Gewissens nicht auch zwei oder drei Gerstensäfte zu sich nehmen dürfen! Die Flasche wurde geöffnet, das Bier halb getrunken. Man schlummerte ein, die halbvolle Flasche auf dem Nachttischchen. Gleich in der Früh klingelten im Festival-Büro die Telefone heiß. Der Norweger sei krank, liege mit Fieber und heftigen Bauchschmerzen danieder, könne heute Abend auf keinen Fall spielen. Hatte er zu viel getrunken? Einen Kater? Als die Compagnie uns erzählte, das letzte Bier im Hotel sei schlecht gewesen, hielten wir das für einen Scherz. Bis sie uns erklärten: Das Bier aus der zimmereigenen Minibar war gar keines. Äußerlich schon, aber: Ein Vormieter hatte es wohl bereits ausgetrunken, die Flasche anschließend mit Wasser aus dem Hahn wieder aufgefüllt, den Kronkorken festgedrückt und es unbemerkt zurück in den Kühlschrank gestellt. Im Laufe der Zeit war es tatsächlich schlecht geworden und hatte unseren Performer niedergestreckt. Glücklicherweise sind Norweger hart im Nehmen und Schauspieler ehrgeizige Typen die Show hat Torbjörn letztendlich vor vollem Haus gespielt und begeisterten Applaus geerntet. Judith Hartstang / Festival Theaterformen / Juni 2017 / Pfingstfestival Schloss Gartow Festival Theaterformen 48. Harzburger Musiktage Soli Deo Gloria Braunschweig Festival Schlosspark Serenade Irish-Folk Festival im Kloster Möllenbeck Chortage Morgenland Festival 33. Musikalischer Sommer in Ostfriesland 2017 Sommer in der Stadt Holi Beach 2017 Tango auf der Frühlingsinsel Fête de la Musique KulturSommer Wolfenbüttel Let The Bad Times Roll Open Air Hurricane Festival Cityfest Rastede Gezeitenkonzerte in Ostfriesland 4. Straßenkunst- und Musikfestivals Oldenburger Kultursommer Summer in the City Abifestival Internationale Rasteder Musiktage 12. Salzhäuser Orgelsommer Holi Festival Aurich Norderneyer Klassiksommer Grauhofer Orgelsommer Rosenhof on Tour 17. Django Reinhardt Festival Juni Juni Juni Juni 10. Juni 10. Juni Jun Juni 16. Juni 30. Juli 16. Juni 17. September 17. Juni Juni 21. Juni 22. Juni 30. Juli Juni Juni Juni 23. Juni 13.August Juni 28. Juni 9. Juli 29. Juni 7. September 30. Juni 1. Juli 30. Juni 2. Juli 30. Juni 1. September 1. Juli 1. Juli 1. August 2. Juli 20. August Juli Juli Gartow Bad Harzburg Braunschweiger Land Lütetsburg Rinteln Osnabrück Aurich Osnabrück Norderney Spiekeroog Wolfenbüttel Krummhörn Manslagt Scheeßel Rastede Aurich Schortens Oldenburg Emden Lingen (Ems) Rastede Salzhausen (Heidekreis) Aurich Norderney Goslar Georgsmarienhütte Hildesheim

14 24/25 Klassik in der Altstadt Wienebütteler Sommernachtsmusik Free for All Live am Deich Neon Fields Festival Schloss Marienburg Tattoo Freifeld Festival Weedbeat Festival 7. Friesenfestival Deichbrand Südwinsen Festival Watt En Schlick ROCK das DING Festival 27. Internationale Fredener Musiktage Summertime Staatsforsten Open-Air Reggae Jam Festival StoneRock Festival Rotenburger Gitarrenwoche 72. Sommerliche Musiktage Hitzacker A Summer's Tale Appletree Garden Festival Oakfield Festival 2017 Schlossgarten Open Air Osnabrück 2017 Fährmannsfest Kultursommer Salzgitter Die»Goldene Säge«Buskers Braunschweig jung klasse KLASSIK Der Musiksommer im Braunschweiger Land Juli Juli 8. Juli 11. Juli 22. August Juli Juli Juli Juli Juli Juli Juli Juli 22. Juli Juli Juli Juli Juli 29. Juli 29. Juli 6. August 29. Juli 6. August August August August August August August 5. August August 5. August 3. September Lüneburg Weener Dornum Haren (Ems) Pattensen Oldenburg Nordstemmen Schillig Cuxhaven/Nordholz Südwinsen Varel Balge Freden (Leine) Norderney Bakum/Büschel Bersenbrück Bad Bentheim Ahausen Hitzacker (Elbe) Luhmühlen Diepholz Elsdorf Osnabrück Salzgitter Osnabrück Braunschweig Braunschweiger Land Foto: Ilona Henne genreübergreifend Klassik & Alte Musik Jazz & Blues Rock & Pop Folk & Weltmusik Neue Musik & Avantgarde Reggae, Roots & Dancehall Indie & Electro Hard Rock, Heavy Metal, Punk & Gothic Foto: Henning Angerer Foto: Hans Windeck MuSe Internationales Musikfestival Seelze 5. Kammermusiktage am Vareler Hafen IMf International Music festival Buxtehude Rosenhof on Tour Rock den Lukas Fuchsbau Festival Internationales Musikfest Goslar/Harz 2017 Kultur Im Kreis Folk im Viertel Freaks of Rock Großefehn Open Air M'era Luna Musik 21 Niedersachsen 2017 Hütte Rockt Festival Reload Festival Zytanien Open Air Festival Pixxen Festival Kammermusikfestival»Klassik auf Baltrum«7. Internationales Freepsumer Gitarrenfestival Holdenstedter Schlosswoche Lamspringer September Müssen Alle Mit Festival Lehrter Blues Festival 7. Rock Nacht Bad Essen Niedersächsische Musiktage Schubertiaden Schnackenburg 18. EUROTREFF Wolfenbüttel Das Wandelkonzert 5. August 24. September August August August August August 11. August 3. September 11. August 23. September 12. August 12. August 12. August August August August August August 26. August August September September 1. September 2. Oktober 2. September 2. September 2. September 2. September 1. Oktober September September 8. September Seelze Varel-Dangast Buxtehude (+ Altes Land + Harburg) Osnabrück Tarmstedt Goslar Göttingen Osnabrück Wedemark Großefehn Hildesheim Georgsmarienhütte Sulingen Lehrte/Immensen Neukamperfehn Baltrum Freepsum Uelzen/Holdenstedt Lamspringe Stade Lehrte Bad Essen Niedersachsen Schnackenburg Wolfenbüttel Jever

15 26/27 MUSICA VIVA Musikfestival Landkreis Verden Friedeburger Festival 19. Verdener Jazz und Blues Tage Harz Classix Festival Der Norden trommelt das salonfestival 43. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG 42. Emsbürener Musiktage Jazzwoche 2017 Folk'n'Fusion Festival 40. Göttinger Jazzfestival Jazzfest Delmenhorst Musikwoche Hitzacker ffunkdisziplin 2013 beim ersten Freifeld Festival gab es einen gemeinsamen Funkkanal von Festival-Orga-Team und Securities. Besonders wichtig für die Secus war die Weitergabe ausschließlich wichtiger Informationen und das unbedingt kurz. Also: FunkDisziplin! Als dann Samstagnacht die letzten Gäste das Gelände verlassen hatten, kam der letzte Funkspruch des Abends: Feierabend für die Secus. Bis 17. September 3. Oktober September September September 24. September 25. November September 27. September 17. November Oktober Oktober Oktober Oktober November November März 2018 Georgsmarienhütte Thedinghausen Friedeburg Verden (Aller) Clausthal-Zellerfeld Oldenburg (u. A.) Lüneburg Emsbüren Hildesheim Göttingen Delmenhorst Hitzacker morgen Vormittag. Für alle Teammitglieder, die wach waren, schliefen oder irgendwas dazwischen hieß das ffreifunk. In den nächsten Minuten wurde alles gefunkt, von Pizzabestellungen über Shady Grove -Singsang bis zur kollektiven Schnaps-Verabredung haben wir die ffunkdisziplin in etwas anderer Form wieder aufleben lassen. Bei einem Orga-Treffen in Samstagnacht gegen genreübergreifend Klassik & Alte Musik Jazz & Blues Rock & Pop Folk & Weltmusik Neue Musik & Avantgarde Reggae, Roots & Dancehall Indie & Electro Hard Rock, Heavy Metal, Punk & Gothic 22:44 Uhr, nach 12 Stunden Strukturbesprechung, Selbstreflexion und Aufgabenverteilung war zumindest das klar: Wir brauchen einen Funkkanal um uns als Gruppe zu organisieren. Unbedingt. Auswahlkriterium? Smartphone-kompatibel, datensicher und die besten GIFs. Ein paar Stunden später, 3:25 Uhr um genau zu sein, sitzen wir immer noch um den Tisch im Seminarraum inzwischen schon im Prä-Festival-Modus, irgendwo zwischen müde, wahnsinnig und kreativ. Plakate, Zettel, Klebepunkte und Stifte sind Wein- und Schnapsflaschen gewichen und die ersten Katzen-GIFs werden verschickt. Katharina Wisotzki / Freifeld Festival / Juli 2017 / Oldenburg Der eine Name Der direkte Kontakt mit den Künstlerinnen und Künstlern ist bei uns am ehesten die Aufgabe der Kolleginnen und Kollegen im Künstlerischen Betriebsbüro (KBB) und natürlich des Geschäftsführenden Intendanten. Zum einen also ist nicht für jede Abteilung dieser direkte Kontakt etwas Alltägliches und zum anderen kommt es am Ende doch nur auf den Namen an. Denn bei jedem, wirklich jedem, gibt es mindestens den einen Namen Für eine unserer Kolleginnen in der Verwaltung Foto: Frank Stefan Kimmel ist dieser Name»Donna Leon«. Die glühende Händel-Verehrerin war vor einigen Jahren das erste Mal zu Gast bei den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen. Eine musikalische Lesung, vom KBB geplant und vorbereitet. Unsere Kollegin Nicole war untröstlich:»schade, dass ich bei der Veranstaltung nicht vor Ort sein kann. Ich kenne alle Bücher und würde sie doch gerne einmal treffen Bei der Großen Festspielbesprechung, bei der jede Veranstaltung von A wie Aufbau bis Z wie Zugabe durchgesprochen wird, kamen wir zu der Frage, wer Donna Leon von Bahnhof abholt. Unserem damaligen Intendanten war da ganz klar: Das machst Du, Nicole! Was??? Ich??? Oh wow Ich war vollkommen überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Am Tag selbst war ich so nervös wie ein Teenager. Ich brauchte schon am Büro drei Anläufe um unseren Dienstwagen zu starten. Am Bahnhof angekommen waren mir plötzlich sämtliche Englischvokabeln entfallen, als ich Donna Leon begrüßte, habe ich nicht wie gewünscht eloquent geplaudert, sondern eher gestammelt. Zum Höhepunkt vergaß ich die Feststellbremse des Autos und konnte gar nicht mehr losfahren. Doch statt dass die gesamte Situation in einem hochnotpeinlichen Fiasko endete, war es nun Donna Leon, die ganz entspannt mit mir plauderte und wenige Sekunden später war ich die Ruhe in Person, souverän, professionell und sehr glücklich, diese beeindruckende Frau persönlich getroffen zu haben.«internationale Händel-Festspiele Göttingen / Mai 2017

16 28/29 Alles auf einen Blick Musikfestivals digital Geballtes Wissen über die Festivalszene in Niedersachsen. Unter gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich einen guten Überblick zu verschaffen und je nach Interessensgebiet tiefer einzutauchen. Filtern nach Zeitraum, Genre oder direkte Suche sind genauso möglich wie regionales Stöbern. Und da im Digitalen kein Platzmangel herrscht, gibt es zahlreiche weitere Festivals zu entdecken. Oakfield Festival / August in Elsdorf Foto: Oakfield Festival

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