Dokumentation Dialog mit der Jugend 2016/2017

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1 Dokumentation Dialog mit der Jugend 2016/2017 Wirtschaft live erleben Schüler treffen Top-Manager EIN ROJEKT DER

2 3 Inhalt Vorwort 4 Talente finden und fördern: Die TalentMetropole Ruhr 8 So fördert die TalentMetropole Ruhr 10 Über den Dialog mit der Jugend 12 So läuft der Dialog mit der Jugend ab 14 So funktioniert die Teilnahme am Dialog mit der Jugend 16 Das rogramm 2016/ Daten und Fakten 46 Kontakt Ansprechpartner 50 Der Initiativkreis Ruhr 52 Impressum Bildnachweis 54

3 4 5 Schüler treffen Chefs: Dieses beliebte Format hat lungen und manchmal auch Sorgen erfahren. Für Denn die Fähigkeiten junger Menschen aus unserer große Tradition beim Initiativkreis Ruhr. Seit fast die jungen Menschen ist es umgekehrt wertvoll, Region zu entdecken und zu fördern ist eine wich- 20 Jahren tauschen sich beim Dialog mit der vom großen Erfahrungsschatz der Unternehmens- tige Zukunftsaufgabe. Der Dialog mit der Jugend Jugend Oberstufenschülerinnen und -schüler aus lenker zu profitieren, sich über Ausbildungswege leistet hierzu einen Beitrag. Das Format ist ein fes- dem Ruhrgebiet mit den Unternehmenslenkern der zu informieren und hautnahe Einblicke in die Welt ter Bestandteil des Engagements der Initiativkreis- Region aus. Das Erfolgsrezept lautet: Wirtschaft der Wirtschaft zu erhalten. Unternehmen für Bildung, Ausbildung und Talent- ist erlebbar. Die Begegnungsreihe hat sich mittler- Foto: FUNKE Foto Services/Volker Hartmann Wirtschaft hautnah erleben förderung. Seit fast zwei Jahrzehnten macht die weile zu einem festen Unterrichtsbestandteil an Der Dialog mit der Jugend ist ein wichtiger Bau- Schüler-Gesprächsreihe deutlich: Die Talente der vielen Schulen entwickelt. stein im Konzept der TalentMetropole Ruhr (TMR), Region brauchen uns. Und wir brauchen die Talente der Klammer für die vielfältigen Bildungsaktivitä- der Region. Die 19. Gesprächsreihe brachte zwischen Herbst ten des Initiativkreises Ruhr. Die TMR macht jungen 2016 und Mitte 2017 wieder rund Jugend- Menschen ganz konkrete Angebote insbesondere liche mit Vorstandsvorsitzenden und Geschäfts- auch jenen, die aus unterschiedlichen Gründen bis- führern von Unternehmen zusammen. Der unmit- lang keinen Zugang zu Bildungsangeboten oder telbare Kontakt zu den Topmanagern macht das Berufsausbildung erhalten haben. Sie bündelt neben Format so besonders. Die Wirtschaftslenker schät- den eigenen rojekten vielfältige Bildungsaktivitä- zen sehr, dass sie bei den Dialogen viel von den ten verschiedener Anbieter als zentrale Anlaufstelle Jugendlichen, ihren Wünschen, Interessen, Einstel- für Jugendliche auf der Suche nach Förderchancen. BÄRBEL BERGERHOFF-WODOIA Bildungsbeauftragte des Initiativkreises Ruhr und Mitglied des Vorstandes der RAG-Stiftung Bärbel Bergerhoff-Wodopia im Gespräch mit einer Schülerin der Gesamtschule Essen Nord.

4 6 Wir machen die Erfahrung, dass die Vorstandschefs den jungen Menschen im persönlichen Gespräch neue erspektiven und Ideen vermitteln. Keine Veranstaltung gleicht der anderen, jede hat ihren individuellen Reiz. Der,Dialog mit der Jugend bietet Schülerinnen und Schülern die Chance, einen Blick hinter die Kulissen der Unternehmen in der Region zu werfen. Dirk Opalka, Geschäftsführer Initiativkreis Ruhr GmbH 7

5 8 9 Talente finden und fördern: Die TalentMetropole Ruhr SIEBEN STARKE ARTNER FÜR DIE REGION Die TMR ist Anlaufstelle für Menschen, die für die tigkeit herstellen, Bildungsaufstiege ermöglichen und Leistung im sozialen Kontext fördern. Mit In der TMR haben Unternehmen Gelegenheit, individuelle Förderangebote suchen. Dabei fördert innovativen Angeboten entlang der gesamten aktiv daran mitzuarbeiten, die Region als Lebens- die TMR Leistung und zwar unter Beachtung des Bildungskette erreicht sie diejenigen, die bislang und Arbeitsraum attraktiver zu machen und die sozialen Kontextes jedes einzelnen Talents. Für keinen Zugang zu Bildung hatten und fördert sie Fachkräftebasis zu stärken. Getragen wird die diese Zielgruppe ist die TalentMetropole Ruhr der optimal gegründete TalentMetropole Ruhr zurzeit Kompass. Unter oder von sieben remiumpartnern: der B Europa SE, über die sozialen Netzwerke können Schüler, Aus- Das Ruhrgebiet hat viele Talente. Sie zu finden der Duisburger Hafen AG, Evonik Industries, der zubildende, Studierende, aber auch Eltern, ädago- und zu fördern ist die Aufgabe der TalentMetro- RAG-Stiftung, der Initiative Schalke hilft! sowie gen und Unternehmen durch das vielfältige Ange- pole Ruhr (TMR), der Bildungsinitiative des Initia- thyssenkrupp und der Westfälischen Hochschule. bot navigieren. tivkreises Ruhr. Die TMR bündelt Aktivitäten von Mit der Gründung der Stiftung TalentMetropole Initiativen, Schulen, Hochschulen, Unternehmen, Ruhr ggmbh ist die Arbeit der TMR auch als Kammern, Vereinen und Kommunen, die junge gemeinnützig anerkannt. Somit können alle Inter- Menschen auf ihrem Weg ins Berufsleben beglei- essenten rojekte und Formate der TMR finanziell ten. Mit ihren Formaten unterstützt die TMR junge unterstützen, seien es Unternehmen außerhalb des Talente in der Region, die bislang keine optimalen Initiativkreises oder auch rivatleute. Die gemein- Fördermöglichkeiten hatten. nützige Gesellschaft kann Spenden annehmen und Die TalentMetropole Ruhr will Bildungsgerech- diese Spenden steuerbegünstigend bescheinigen. ersten Schritte ins Berufsleben Orientierung und Jeder kann etwas besonders gut. Wir unterstützen Talente dabei, ihre Fähigkeiten zu entdecken, und zeigen Wege auf, die ihnen für ihre Zukunft offen stehen.

6 So fördert die TalentMetropole Ruhr Die zielgerichtete Förderung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sieht der Initiativkreis Ruhr als entscheidend für die Zukunft der Region an. Eigene und mit artnern realisierte Bildungsaktivitäten sollen dieser Zielgruppe deshalb Orientierung und Unterstützung bieten. Get Ready Schülerakademie TalentCamp Ruhr Schülerstipendienprogramm RuhrTalente fördert bis in Ausbildung oder Studium International School Ruhr für Neuntklässler aller Schulformen begleitet Schüler aus Haupt-, Real- und Gesamtschulen mit dem buddy-rogramm, Fußball trifft Kultur und JOBLINGE SchülerGesprächsreihe Dialog mit der Jugend ElternAkademie Ruhr Qualifiziert Eltern zu Beratern ihrer Kinder bietet Schulausbildung auf internationalem Niveau TalentMonitor Online-Datenbank zeigt Angebote ERFOLGSGESCHICHTE Tobias-Levent Ündes, Klasse Gesamtschule Gelsenkirchen-Ückendorf RuhrFellowship Leistungsschau der Bildung TalentTage Ruhr reisverleihung TalentAward Ruhr Fachtagung Talenterspektiven Ruhr Zukunftsworkshop Wirtschaft und Schule für Lehrer und Unternehmensvertreter Top-Studierende aus den USA zu Gast im Ruhrgebiet» Kam mit Hauptschul-Empfehlung.» Sein Sportlehrer entdeckte Tobias Talent.» Aufnahme ins Get Ready/buddY-rogramm, hat dort ein Fußballturnier für die ganze Jahrgangsstufe organisiert.» Auf Empfehlung seines Lehrers Teilnahme am TalentCamp Ruhr 2016.» Seitdem guter Notendurchschnitt und Zulassung zum Abitur.» Bewirbt sich jetzt für das Schülerstipendium RuhrTalente.

7 12 13 Uns hat der Austausch viel gebracht. Wir kennen uns jetzt deutlich besser mit Wirtschaft aus. Über den Dialog mit der Jugend Lea Degner, Immanuel-Kant-Gymnasium Dortmund Schüler treffen Chefs: Das ist das einfache, aber Die Interessen der Schüler stehen dabei im Vorder- wirkungsvolle Konzept bei der Gesprächsreihe grund. Einblicke in roduktion und Forschung, in Dialog mit der Jugend". Berufsalltag und Wirtschaftspraxis ergänzen damit die Unterrichtsinhalte in den Schulen und zwar Einen Nachmittag lang stellen sich die Wirtschafts- immer im direkten Gespräch mit raktikern, mit lenker bei rund 35 Terminen der Diskussion mit ersonal- und Ausbildungsverantwortlichen. Die den Jugendlichen und öffnen ihre Unternehmen Gesprächsreihe bietet damit eine lebendige Ergän- für hautnahe Einblicke in die berufliche raxis. Der zung zu ökonomischen Unterrichtsinhalten, etwa in Nachwuchs geht mit den Vorsitzenden des Vor- den Fächern Sozialwissenschaften oder Erdkunde. stands oder den Geschäftsführern auf Tuchfühlung Manch abstraktes Wirtschaftsthema nimmt durch und diskutiert auf Augenhöhe zum beiderseitigen den Dialog mit der Jugend konkrete Formen an. Nutzen. Die Schüler entwickeln den Fragenkatalog Unternehmerische selbst. Themen sind etwa aktuelle Zukunftsfragen, direkten Gespräch mit einem Firmenlenker hinter- ökonomische Zusammenhänge oder Wissenswer- fragt und erläutert werden authentisch und aus tes zum Berufseinstieg. erster Hand. Entscheidungen können im

8 14 15 So läuft der Dialog mit der Jugend ab Eingebettet in ein Konzept, das bereits im Unterricht ansetzt, ermöglicht der Initiativkreis Ruhr drei unterschiedliche Formen des Dialogs: C F CLASSIC-TERMIN FALLSTUDIE Beim klassischen Dialog-Termin bereiten Unterneh- Schüler als Unternehmensberater: Bei diesen in der mensmitarbeiter die Schüler auf das Gespräch mit Regel zweigeteilten Terminen bearbeiten Schüler dem Vorstand vor und bringen dazu aktuelle und eine reale Fallstudie aus dem Wirtschaftsalltag. Vor jedem Unternehmensbesuch steht die gründ- Beiderseitige Lebhafte interessante Themen in die Schule mit. Die Schüler liche Vorbereitung: Bereits im Vorfeld bekommen Gespräche dürfen kontrovers sein. Nur Mut: setzen Schwerpunkte, die sie besonders interessie- 1. Vorbereitungstermin (ein Nachmittag in der die Schulen Besuch von Mitarbeitern des artner- Beherzt klopfen die Schüler die für sie relevanten ren. Im Anschluss an diese Erst-Information erstellen Schule): Das Unternehmen gibt eine realitätsnahe unternehmens. Sie erklären Besonderheiten ihrer Themen ab. Wie hält es die Firma mit dem Klima- sie mit Hilfe ihres Lehrers eine Themen- und Fragen- Aufgabenstellung Branche, die Geschäftsmodelle und Berufsbilder und Umweltschutz? Wie sicher sind die Jobs? Wie liste, die sie dann mit dem Initiativkreis abstimmen. Aufgaben und Fragen zur Bearbeitung gestellt. ihres Unternehmens. Die Schulen integrieren den viel verdient der Vorstandsvorsitzende? Welchen Im Mittelpunkt des Classic-Termins steht das Treffen Wie führt man ein neues rodukt ein? Was sind die Unternehmenstermin inhaltlich in die im Unter- Stellenwert hat die soziale Verantwortung im mit dem Unternehmenschef, der seinen Gästen Rede roduktionsstandorte der Zukunft? Was kann eine richt besprochenen Themen. Ein roter Faden ist Unternehmen? Die ersönlichen Mitglieder des und Antwort steht. Marketingkampagne erreichen? wichtig: Gemeinsam arbeiten die Schüler einen Initiativkreises ermutigen die Jugendlichen aus- Fragenkatalog aus, der beim Begegnungstermin zur drücklich dazu, sich konstruktiv-kritisch mit ihrem Orientierung dient. Unternehmen auseinanderzusetzen und die Dis- Offenheit ist gefragt. FALLSTUDIE RAXIS Dabei werden konkrete 2. Gruppenarbeit der Schüler außerhalb des Unter- RAXIS-TERMIN richts (ca. zwei bis drei Wochen Bearbeitungszeit): Unter Anleitung der Lehrer führen die Schülerteams kussion darüber aufzunehmen. CLASSIC vor. Hier stehen praktische Informationen im Vorder- selbstständig Analysen durch, erarbeiten ein Kon- Die teilnehmenden Schulen schätzen die umfas- grund: Zur Vorbereitung kommen Unternehmens- zept und bereiten eine Ergebnispräsentation vor. sende Organisation, den unkomplizierten Ablauf mitarbeiter in den Unterricht und stellen ihren und den inhaltlichen Mehrwert dieses Gesprächs- Betrieb vor. Das Gespräch wird ergänzt durch eine 3. räsentation vor dem Vorstand (ein Nachmittag): angebotes. Der Ausflug in die raxis ergänzt die Unternehmenserkundung Gesprächsforen. Beim Dialog-Termin stellen die Schüler in einer Art Theorie des Unterrichts. Und für manchen Schü- Hautnahe Einblicke in ganz konkrete Arbeitsberei- Berater-Rolle ihre Ergebnisse vor einem lenum zur ler legt er den Grundstein für den künftigen che stehen im Mittelpunkt. Es geht um Fragen wie: Diskussion. Sie überzeugen den Kunden von ihren Berufsweg. Was genau macht eigentlich ein Ingenieur? Wie sieht Konzepten und erhalten für ihre Lösungswege ein der Berufsalltag in einem international agierenden professionelles Feedback. Für die Mitarbeit an der Wirtschaftskonzern aus? Welche Karrieren sind im Fallstudie erhalten alle Teilnehmer eine Urkunde. oder Unternehmen möglich? Diese und andere Fragen richten die Schüler im Anschluss an den raxisbesuch auch direkt an den Chef persönlich.

9 16 17 So funktioniert die Teilnahme am Dialog mit der Jugend Der Ablauf der Schüler-Gesprächsreihe erfolgt in vier Stufen: 1 ANMELDEN 3 FRAGELISTE Alle Oberstufenschüler und -lehrer der Gymnasien, Unter Anleitung der Lehrer erarbeiten die Schüler- Gesamtschulen und Berufskollegs im Ruhrgebiet innen und Schüler im Unterricht eine Themen- und sind herzlich eingeladen: Sie melden sich beim Fragenliste für das Gespräch im Unternehmen. Die Initiativkreis Ruhr zu den Dialog-Terminen formlos Liste übermittelt der Initiativkreis an das Unter- an und stimmen alle organisatorischen Fragen ab. nehmen, um den Vorstand oder die Geschäftsfüh- Mit der Zusage erklären sich alle Teilnehmer damit rung auf alle Fragen optimal vorzubereiten. einverstanden, dass Fotos, die bei der Veranstaltung entstehen, von dem jeweiligen Unternehmen MITMACHEN KANN JEDER. Grundsätzlich können alle interessierten Schüler und Lehrer der Jahrgangsstufen 10 (EF) bis 13 (bzw. Q2) am Dialog mit der Jugend teilnehmen. Nach dem Windhund-rinzip belegen die schnellsten Anmelder die beliebtesten Termine. Neue Schulen sind ausdrücklich willkommen! und dem Initiativkreis Ruhr in der ressearbeit verwendet werden dürfen. 2 VORBEREITUNG 4 DER DIALOG-TERMIN Ein Vorbereitungsbesuch in der Schule, etwa 14 Am Veranstaltungstag (jeweils nachmittags, ca. Tage vor dem Dialog-Termin, dient der Erst-Infor Uhr) organisiert der Initiativkreis Ruhr mation der Jugendlichen. Unter der Anleitung der für alle teilnehmenden Schulen einen kostenlosen Lehrer wird im Unterricht eine Themen- und Fra- Bustransfer von der Schule zum Unternehmen und genliste für das Dialog-Gespräch erarbeitet. Der wieder zurück. Es nehmen meist jeweils drei Kurse Initiativkreis Ruhr koordiniert den Unterrichtsbe- verschiedener Schulen teil. Alle Veranstaltungen such vorab genau mit Unternehmen und Schulen. enden mit einem Imbiss in lockerer Atmosphäre. Es war ein sehr lehrreicher, interessanter und spannender Nachmittag. Rebecca Ingrid Alers, Hildegardis-Schule Bochum

10 18 19 Das rogramm 2016/ Flughafen Düsseldorf GmbH Düsseldorf Michael Hanné B Europa SE Bochum und Gelsenkirchen Michael Schmidt Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA Dortmund Reinhard Beck

11 20 21 C ricewaterhousecoopers AG Essen Lutz Granderath Universitätsklinikum Essen Essen rof. Dr. Jochen A. Werner Wir haben uns von dem vorgestellten Ausbildungsprogramm sehr angesprochen gefühlt. Benedikt Burgmer, Hugo-Kükelhaus-Berufskolleg Essen

12 22 23 F C A.T. Kearney GmbH Düsseldorf KMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Düsseldorf Marc Ufer Dr. Carsten Gerhardt C E.ON Deutschland Essen Besonders gefällt mir, dass mir die Schülerinnen und Schüler auch mal ohne Scheu Fragen stellen, die ich in einem Business-Umfeld sehr selten höre. Dr. Ingo Luge, Vorsitzender der Geschäftsführung E.ON Deutschland Dr. Ingo Luge

13 FC Schalke 04 e.v. Gelsenkirchen Ruhrverband Essen rof. Dr. Norbert Jardin ilkington Deutschland AG Gladbeck Dr. Christian Quenett eter eters C innogy SE Essen Hildegard Müller

14 26 27

15 28 29 F The Boston Consulting Group GmbH Immanuel-Kant-Gymnasium Dortmund Die Schülerinnen und Schüler haben die Chance genutzt, Fragen zu stellen, die ihnen keine Imagebroschüre und keine Homepage beantworten kann. Für mich ist das beeindruckend und inspirierend. Thomas Wessel, ersonalvorstand und Arbeitsdirektor der Evonik Industries AG Dr. Andreas Maurer F Accenture GmbH Matthias-Claudius-Schule Bochum Götz Erhardt C Evonik Industries AG Essen Thomas Wessel

16 MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG Bottrop Dr. Claus M. Müller (l.) und Nicolaus Müller (r.) GELSENWASSER AG Messe E-World Essen Henning R. Deters Thyssengas GmbH Messe E-World Essen Bernd Dahmen C DZ Bank AG Düsseldorf Hans-Bernd Wolberg

17 RAG Aktiengesellschaft TH Georg Agricola Bochum Bernd Tönjes C Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dortmund Hendrik Hollweg (oben) und Christoph Spiekermann (großes Foto links) Ohne die Jugend werden wir die Zukunft des Ruhrgebiets nicht gestalten können. Deshalb liegt mir der Austausch mit der jungen Generation am Herzen. Bernd Tönjes, Moderator des Initiativkreises Ruhr und Vorstandsvorsitzender der RAG Aktiengesellschaft

18 Vivawest Wohnen GmbH Gelsenkirchen Bistum Essen Essen Wir müssen in der Kirche in den Blick nehmen, was euch interessiert. Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck RAG- Stiftung Essen Bärbel Bergerhoff-Wodopia Ralf Giesen

19 STEAG GmbH Essen ifm electronic GmbH Essen Michael Marhofer Siemens AG Krefeld Dr. Roland Busch Joachim Rumstadt HOCHTIEF AG Essen Nikolaus Graf von Matuschka

20 38 Die Mitarbeiterin des Unternehmens hat einen guten und knackigen Einstieg an der Schule geboten, mit dem die Schüler und Schülerinnen viel anfangen konnten. Cordula Hiller-Kitzmann, Theodor-König-Gesamtschule Duisburg 39

21 TRIMET ALUMINIUM SE Essen HELLWEG Die rofi-baumärkte GmbH & Co. KG Dortmund Vonovia SE Bochum Rolf Buch Dr. Martin Iffert Beim Dialog mit der Jugend möchten wir wirtschaftliche Themen greifbar machen. Ich freue mich besonders über das Interesse der Schülerinnen und Schüler. Rolf Buch, Vorsitzender des Vorstandes der Vonovia SE Mir liegt viel daran, den Schülerinnen und Schülern Mut zu machen, sich Ziele zu setzen und Verantwortung zu übernehmen ob bei HELLWEG oder einem der vielen anderen interessanten Unternehmen in der Region. Reinhold Semer Reinhold Semer, Inhaber HELLWEG Die rofi-baumärkte GmbH & Co. KG

22 KÖTTER Holding International GmbH Essen Friedrich. Kötter C SIGNAL IDUNA Gruppe Dortmund Ulrich Leitermann Die Schülerinnen und Schüler müssen selbstständig nach Infos suchen und über längere Zeit im Team arbeiten, nicht nur eine Schulstunde lang. Das sind Soft Skills, die ihnen später im Berufsleben weiterhelfen werden. Bettina Bork, The Boston Consulting Group 43

23 thyssenkrupp AG Duisburg Die Schülerinnen und Schüler stellen sehr viele, zum Teil auch kritische Fragen. Sie wollen unsere Konzernpolitik besser verstehen und sind an rodukten und Innovationen genauso interessiert wie an aktuellen Geschehnissen. Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstandes der thyssenkrupp AG Dr. Heinrich Hiesinger Duisburger Hafen AG Duisburg Erich Staake

24 46 47 Daten und Fakten Insgesamt 42 Schulen im Ruhrgebiet haben an 35 Dialog-Terminen mit insgesamt 92 Schulkursen und Oberstufenschülerinnen und -schülern teilgenommen. Zahlreiche Schulen buchten zum Teil mit verschiedenen Kursen gleich mehrere Termine, um die Angebote gezielt im Unterricht vorbereiten zu können. Die Schulen bewarben sich oder reservierten Termine bereits langfristig im Voraus. 42 Schulen 35 Termine 92 Schulkurse 109 Lehrer/innen Schüler/innen

25 48 49 Märkische Schule Wattenscheid GELSENKIRCHEN Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Matthias-Claudius-Schule DÜSSELDORF Gesamtschule Buer-Mitte Schiller-Schule Friedrich-Rückert-Gymnasium Gesamtschule Gelsenkirchen- Reichenbach-Gymnasium 1 an d er R u h 26 m hu MOERS Berufskolleg Castrop-Rauxel Carl-Humann-Gymnasium Hermann-Runge-Gesamtschule 1 Don-Bosco-Gymnasium DINSLAKEN Grashof-Gymnasium MÜLHEIM A. D. RUHR Berufskolleg Dinslaken Gymnasium am Stoppenberg Karl-Ziegler-Gymnasium Otto-Hahn-Gymnasium Gymnasium an der Wolfskuhle Hugo-Kükelhaus-Berufskolleg DORTMUND UNNA International School Ruhr eter-weiß-gesamtschule Goethe-Gymnasium Maria-Wächtler-Gymnasium Werner-von-Siemens-Gesamtschule Gustav-Heinemann-Gesamtschule Gymnasium Essen-Überruhr Gymnasium an der Schweizer Allee Gymnasium Essen-Werden f 1 4 de nberg 3 r E nn B.M.V.-Schule a 18 HAGEN r ESSEN Unn t Cas r n K2 - Berufskolleg der Stadt Hagen CASTRO-RAUXEL Immanuel-Kant-Gymnasium 8 Düsseldo BOTTRO Heinrich-Heine-Gymnasium 12 rg Bismarck ENNEETAL un d tm Hag Theodor-Körner-Schule rs 1 n Theodor-König-Gesamtschule R a ux Frö Max-lanck-Gymnasium Louis-Baare-Berufskolleg Mo e Hildegardis-Schule bu pro Do Gesamtschule Fröndeberg Boc Franz-Haniel-Gymnasium 5 e Graf-Engelbert-Schule kirchen en 3 E ss FRÖNDENBERG Mülheim DUISBURG Dui s BOCHUM p ro Bot t 4 Gel s en lak el Din s Teilnehmende Schulen nach Städten Zahl der teilnehmenden Schulkurse nach Städten en 4 etal ep 1 42 Schulen Max-lanck-Gymnasium Robert-Schuman-Berufskolleg Gymnasien Gesamtschulen Berufskollegs

26 50 51 Kontakt Ansprechpartner Initiativkreis Ruhr GmbH BERND KREUZINGER Alfred Herrhausen-Haus Bereichsleiter Bildung Brunnenstraße 8 Geschäftsführer Essen Stiftung TalentMetropole Ruhr ggmbh Tel kreuzinger@i-r.de Meike Rahner, Hildegardis-Schule Bochum Vielen Dank an den Initiativkreis Ruhr für diese spannenden Veranstaltungen und das Engagement für die Entwicklung des Ruhrgebiets. ANNA-KATHARINA KADGIEN rojektmanagerin Get Ready (buddy, Fußball trifft Kultur, JOBLINGE) Tel kadgien@i-r.de BENJAMIN FRICKE rojektmanager TalentMetropole Ruhr Tel fricke@i-r.de

27 52 53 Der Initiativkreis Ruhr Der Initiativkreis Ruhr und seine artner In der Gemeinschaft lässt sich mehr bewegen. Entwicklung des Ruhrgebiets voranzutreiben und Dieser Gedanke ist die Triebfeder des Initiativ- seine Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit nach- kreises Ruhr seit mittlerweile mehr als einem haltig zu stärken. Wesentliche Handlungsfelder Vierteljahrhundert. Mehr als 70 Unternehmen und sind Wirtschaft, Bildung und Kultur. Aus diesem Institutionen mit insgesamt etwa 2,25 Millionen Antrieb heraus entstanden Leitprojekte mit Strahl- Beschäftigten und einem globalen Umsatz von kraft, zum Beispiel InnovationCity Ruhr, die Talent- rund 630 Milliarden Euro bilden eines der stärks- Metropole Ruhr und das Klavier-Festival Ruhr. Der ten Deutsch- Initiativkreis Ruhr beseitigt Hemmnisse und baut lands. Der Initiativkreis Ruhr ist ein Motor des regionalen Wirtschaftsbündnisse Brücken nicht nur innerhalb des Ruhrgebiets, Wandels. Seine Mitglieder verbindet das Ziel, die sondern auch zwischen den Regionen. A.T. Kearney Accenture BANK IM BISTUM Essen BDO Bistum Essen Borussia Dortmund B Europa Brauerei C. & A. Veltins Brost-Stiftung Commerzbank Contilia Covestro Deutsche Bahn Deutsche Bank Deutsche ost Duisburger Hafen DZ Bank E.ON EMSCHERGENOSSENSCHAFT und LIEVERBAND Ernst & Young Evangelische Kirche von Westfalen Evonik Industries Fahrzeug-Werke LUEG FAKT FC Schalke 04 Ferrostaal Flughafen Düsseldorf FUNKE MEDIENGRUE G. Siempelkamp GELSENWASSER Grillo-Werke HELLWEG Die rofi-baumärkte HOCHTIEF ifm electronic IG BCE innogy ista International Katholisches Klinikum Bochum KÖTTER Holding KMG Kümmerlein Materna GmbH Information & Communications MC-Bauchemie Messe Essen NATIONAL-BANK NRW.BANK ilkington Deutschland ricewaterhousecoopers RAG RAG-Stiftung RHEIN-RUHR COLLIN Ruhr Nachrichten Verlag Ruhr-Universität Bochum Ruhrverband Siemens SIGNAL IDUNA SMS group START NRW STEAG Stiftung Zollverein Technische Universität Dortmund The Boston Consulting Group Thyssengas thyssenkrupp Tönnies Holding TRIMET Aluminium Universität Duisburg-Essen Universitätsklinikum Essen Vaillant Verlagsgruppe Handelsblatt Vivawest Wohnen Vonovia Westfalenhallen Dortmund WILO Stand: Mai 2017

28 54 Impressum Bildnachweis HERAUSGEBER FOTOS Initiativkreis Ruhr GmbH B Europa SE Duisburger Hafen AG GESCHÄFTSFÜHRER Evonik Industries AG Dirk Opalka ifm electronic GmbH Initiativkreis Ruhr GmbH REDAKTION innogy SE Jasmin Buck, Jana Erlenkamp Vonovia SE V.I.S.D.. Christian Icking GESTALTUNG / REALISATION Sandra Bindschus, grafikkontor GmbH

29 Initiativkreis Ruhr GmbH Alfred Herrhausen-Haus Brunnenstraße Essen Tel Fax: info@i-r.de

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