Pressereferentin Silke Röhs Hanau Tel.: 0172 /

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2 Präsident Norbert Hofer Kransberger Straße 40A Wehrheim Telefon: / Fax: / Mobil: 0160 / Vizepräsident Günter Baschek Hartmannsweiler Straße Frankfurt / M. guenter.baschek@t-online.de Telefon (Privat): 0 69 / Fax: 0 69 / Mobil: 0173 / Schatzmeisterin Sabine Höth Korfstraße 2 B Oberursel Tel.: / Fax: / Sabine-hoeth@t-online.de Ausbildungsreferent Schulsportkarate - und Soundkarate - Ausbilder Dr. Jürgen Fritzsche An den Tannen Usingen Fritzsche_J@web.de Telefon (Privat): / Pressereferentin Silke Röhs Hanau Tel.: 0172 / silkeroehs@alice.de Sportwart Frauenreferentin Tanja Hartmann Karl-Blum-Allee Frankfurt-Höchst Tanja.Harmann1@gmx.de Telefon (Priat): Mobil; Breitensportreferent Jörg Rippert Arresthausgasse Zwingenberg j.rippert@t-online.de Telefon (Privat): / Telefon (Büro): / Fax: / Mobil: 0176 / Stilrichtungs- und Prüferreferent Walter Rechel Spießgasse Alsbach-Hähnlein mrechel@t-online.de Telefon (Privat): / Mobil: 0171 / Kampfrichterreferent Peter Bancov Gernsheimer Straße Alsbach-Hähnlein m.bancov@gmx.de Telefon (Privat): / Fax: / Mobil: 0173 / Leistungssportreferent Michael Moise Mariama-Ba Straße Ginsheim Telefon (Privat) Mobil: michael@moise.de Jugendreferent Thorsten Steiner Gartenstraße Oberursel Tel jugendreferent.hfk@googl .com Landestrainer Kata Siegfried Hartl Berkersheimer Bahnstraße Frankfurt / M. sigi.hartl@budocenterkaramitsos.de Telefon (Privat): 0 69 / Mobil: 0172 / Landestrainer Kumite Nord Alexander Lang Rothenditmolder Str Kassel lang@hermannia06.de Telefon (Privat): 0561 / Mobil: 0162 / Landestrainerin Kata Schahrzad Mansouri Kreutzerstraße Frankfurt / M. info@smansouri.de Telefon (Büro): 0 69 / Fax: 0 69 / Mobil: 0171 / Landestrainer KumiteSüd Jamal Laudiai Mespelbrunnerweg Dietzenbach jamallaudiai@arcor.de Telefon (Privat): / Mobil: 0177 / Stützpunkttrainer KumiteMitte Jochen Eck An der Vogelhecke Diez karate@eckhome.de Telefon: 06432/ Fax: 06432/ HFK - Geschäftsstelle Kransberger Straße 40A Wehrheim Telefon: / Fax: / info@hfk.de Bankverbindung: Postbank Frankfurt BLZ Konto

3 Kadersprecher Kumite Sebastian Knörr An der Lehnkaut Neu Anspach Telefon (Privat): / sebastian.knoerr@t-online.de Kadersprecher Kata Alexander Piel Sensenkopfweg Hünfelden Telefon (Privat): / Impressum Herausgeber Hessischer Fachverband für Karate e. V. Pressereferat Kransberger Straße 40A Wehrheim Internet Liebe Leserin, Lieber Leser, wir starten mit dieser Ausgabe den 2. Jahrgang. Auch in 2009 gilt, dass die Vereine proaktiv mitwirken müssen, um das KiH mit Leben zu füllen. Uns ist es nicht möglich, alle Ereignisse in Hessen oder auf Turnieren zu registrieren. Eine mit Ergebnissen und Veranstaltungsterminen an das Pressereferat wäre für uns sehr hilfreich. Beiträge nehmen wir in den gängigen Formaten (Word, Excel, JPEG, BMP etc.). Bitte beachtet, dass wir die Texte als Word-Dukument -ohne die Einarbeitung von Bildern- benötigen; ggf. können Bilder beigefügt werden. Auf die Veröffentlichung im DKV- Magazin oder im SiH haben wir keinen Einfluss. Eure Pressereferentin Silke Röhs ( Speedy ) Inhalt Familiensport Karate 4-5 EM der ESKA 5 Karatecamp Fuertev. 6-7 MV KV Langenselbold 7 Unsu Bad König Odenwald-Cup 9-16 Sichtungslehrgang DKV 17 EM Paris Ehrung der EM-Starter 20 HM Junioren/MK/LK BJT in Mansouri an FH 23 KV Langenselbold 23 Presseteam: Johannes 23 Müller Termine Anzeigenverwaltung HFK, Silke Röhs Tel.: 0172 / Bankverbindung Postbank Frankfurt BLZ Konto Erscheinungsweise Der Newsletter wird elektronisch auf der Homepage des HFK veröffentlicht. Layout Silke Röhs Redaktion Pressereferentin Silke Röhs mit Presseteam Alexander Piel, Thorsten Steiner und Johannes Müller. Verantwortlich für die Beiträge: Der jeweilige Verfasser oder Verein. Verantwortlich für das Magazin: HfK-Präsidium Gewünschte Formate: Text =.doc Bild = JPEG, BMP, etc. Kein PDF!!! Nächster Erscheinungstermin KiH 2/2009 Mai 2009 *** Die Geschäftsstelle kann vorl. Di Uhr u. Do Uhr unter erreicht werden.! Titelbild dieser Ausgabe Vize-Europameisterin Jasmin Bleul 2. Jahrgang Ausgabe 1/2009 3

4 Familiensport Karate Familie Gietl vom KD Maintal Bei einer meiner Reportagen über das Kadertraining im KD Maintal machte mich Janni, Ioannis Tsipis, auf die Familie Gietl aufmerksam. Hellhörig geworden setzte ich mich mit ihnen in Verbindung. So entstand die nachfolgende Reportage über die Karatefamilie Jutta und Oliver Gietl und ihren Kindern Nina und Caja: Wie alles begann: Durch zwei Klassenkameraden kam ich 1987 zum Karate. Ich besuchte das Training im 1. Frankfurter Karate-Dojo in Eschersheim / Frankfurt (Trainer u. a. Jürgen Gutmann) und es gefiel mir sofort. Oli trainierte dort schon länger sehr aktiv (3-4 x pro Woche). Auf der Vereins-Weihnachtsfeier 1987 lernten wir uns näher kennen. Kurze Zeit später kamen wir zusammen. Er hatte bis zu diesem Zeitpunkt schon sehr viele Sportarten ausprobiert doch ihm hat auf Dauer nichts wirklich zusagt (Tischtennis, Fußball usw.). Leider trainierten wir nur kurze Zeit gemeinsam im Verein, da Oli mit seiner Lehre anfing und ihm nur noch wenig Zeit für Hobbies blieb. Nach Beendigung der Lehre fing er mit Squashspielen an, und wurde Mitbegründer eines Frankfurter Squash- Vereins. Ich blieb vorerst dem Karate treu. Nachdem sich 1988 ein Teil der Trainer vom 1. Frankfurter lösten und den Shotokan Frankfurt gründeten, wechselte ich mit. Meine Trainer waren Norbert Hofer, Richard Kästner und Michael Moise. Ich begann immer öfter zu trainieren und wurde auch von unseren Trainern gefördert. C. a. Ende 1989 nahm ich an einem D- Kader-Sichtungslehrgang in Eschersheim teil und wurde im Kader aufgenommen (Ralf Brachmann, Schwebe/Oberursel). Von dort an musste ich fast täglich trainieren wenn nicht Karate, dann joggen oder Krafttraining. Im Abistress und aus der Tatsache heraus, dass ich lieber mehr Zeit mit Oli verbringen wollte, meldete ich mich Ende 1990 von heute auf morgen aus dem Verein ab, und begann aktiv Squash zu spielen. Somit hatten wir uns beide vorerst von Karate verabschiedet. Andere Sportarten folgten. Oli widmete sich dem Motorsport, fuhr Autorennen (Langstrecken-Tourenwagen-Meisterschaften), surfte, fuhr Fahrradtrail und Enduro. Ich ging joggen, boxte, und war immer fürs Schwitzen zu haben. Gemeinsam machten wir viele Mountainbike-Touren am Gardasee und surften dort auch. Unsere Kinder wurden 1998 und 2001 geboren zwei Mädchen, die jetzt 10 und 7 Jahre alt sind. Im August 2007 erzählte mir unsere Nachbarin, dass Ihre beiden Kinder mit Karate angefangen haben. Sofort wurde ich hellhörig und schaute mir das Training ein paar Tage später mit den Kindern an. Ich traf auf Janni, der mir auf sehr herzliche Art entgegentrat, und sehr viel Ruhe und innere Zufriedenheit ausstrahlte. Auch unsere Kinder waren begeistert und standen kurz darauf mit Gi und weißem Gürtel vor ihm. Von der Neugier getrieben und meinem Herzen folgend erschien auch ich zwei Wochen später im Erwachsenen-Training. Es war wie Nach Hause kommen. Ich hatte Karate die vielen Jahre wohl mehr vermisst als mir bewusst war. Es dauerte nicht lange und ich erschien regelmäßig 3 x in der Woche. Vom Fieber angesteckt, schaute 8 Monate später (Mai 2008) auch Oli im Training vorbei. Janni macht es uns sehr leicht, Spaß am Karate zu haben. Er gibt stets Tipps, die nicht nur im Training anzuwenden sind, sondern darüber hinaus auch im täglichen Leben und damit meine ich keine Tipps bezüglich diverser Karatetechniken 4

5 Zwischenzeitlich flaute die Begeisterung fürs Karate bei den Kindern ab. Uns war es wichtig, dass sie dabei bleiben, da wir Karate als sehr wichtige Begleitung für die Erziehung unserer Kinder empfinden. Respekt und Achtung sind wichtige Attribute, die im Karate vermittelt werden. Mittlerweile haben sie ihr Tief überwunden und sind mit Elan dabei. Ziele: der ganzen Familie beiträgt. Schön, dass wir eine Sportart, eine Kampfkunst ausüben, die uns über unser gemeinsames Blut hinaus verbindet. Wir haben keine ehrgeizigen Ziele. Wir möchten nur ein paar Stunden in der Woche die Autobahn des Lebens verlassen, auf einen Rastplatz fahren, auftanken und mit frischer Energie in den nächsten Tag starten und das hoffentlich noch lange. bei den ESKA-Meisterschaften eine Kombination von Flagge und Punktsystem zum Einsatz, außerdem werden die Kata zugelost, lediglich im Halbfinale darf vom Athlet aus einer Gruppe die Kata ausgewählt werden und erst im Finale ist die Kata dann endgültig frei. Oli und ich kannten beide nur das Karatetraining von früher. Es war sehr leistungsbezogen und hart. Fast jedes Mal kam man an seine körperlichen Grenzen und genau das wollte man ja auch. Mit 16 und 19 Jahren möchte man sich auspowern und ist erst wirklich zufrieden, wenn s weh tut. Mit 37 und 40 gehören wir zwar noch nicht wirklich zum alten Eisen, aber doch müssen wir zugeben, dass die körperliche Fitness trotz kontinuierlichem Sport nachlässt. Jannis Training ist so aufgebaut, dass man aus dem Training Energie zieht und keine verliert. Das Training ist für uns ruhiger geworden. Auch Funakoshis Weisheiten sind uns heute gegenwärtiger als noch vor 18 Jahren. Als Jugendlicher versteht man noch nicht wirklich, was Gichin Funakoshi so von Karate erzählt. Heute versteht man Karate als Lebenseinstellung, als Wegbegleiter und Helfer in allen Situationen. Karate ist Teil unseres Lebens geworden. Es schwebt quasi in der Luft. Beim Kochen knallt man schon mal mit einem Yoko-Geri den Apothekerschrank in der Küche zu, oder macht mit einem Mae-Geri den Lichtschalter an oder aus, da gerade beide Hände nicht verfügbar sind. Schnell wird beim Vorbeigehen mal ein Zucki angetäuscht oder man läuft mal kurz ne Kata zwischen Couch und Esstisch. Statt Ja zu sagen rutsch auch oft ein Oss raus. Zusammenfassend ist zu sagen, dass sowohl körperlich als auch geistig Karate zum Wohl Kiho, Kata oder Kumite Wir finden eine gute Mischung aus allem sehr wichtig. Es sind alles Bestandteile des Karate und es sollte nichts vernachlässigt werden. Vielleicht schlägt beim Kumite das Herz ein bisschen höher. Text/Bild: Jutta Gietl, KD Maintal *** Gold in London In London fanden am 22. und die Shotokan Europameisterschaften der ESKA statt. Sabrina Haas, Sarah Wachter, Mohammed Abu Wahib, Martin Wachter und Roman Sztyler begaben sich mit anderen Athleten aus dem Bundeskader an die Themse. Unter der Organisation der ESKA der european shotokan karate assoziation wurden die Kontinentalmeister aus über 20 Nationen und 500 Teilnehmern ermittelt. Hier galt es einige Besonderheiten zu beachten. Neben der Beschränkung auf Shotokan-Katas ist der Austragungsmodus im Kata-Shiai ein völlig anderer als bei anderen Meisterschaften. Während bei den offenen Titelkämpfen ausschließlich im Flaggensystem gewertet wird, kommen 1. Platz Kata Einzel Sabrina Haas, Judokan Frankfurt 2. Platz Kata Team Sabrina Haas, Sarah Wachter, Christine Heinrich 6. Platz M. Abu Wahib, Judokan Frankfurt Roman Sztyler, Judokan Frankfurt Sabrina Haas Herzlichen Glückwunsch!!! Text: S. Röhs, HFK Bild: S. Haas, Judokan Frankfurt 5

6 Karatecamp Fuerteventura 2008 Schahrzad Mansouri und Sigi Hartl Am war es endlich soweit! Mitten in der Nacht, um 1.55 Uhr, hob er ab unser Flieger nach Fuerte. Pünktlich um 7.30 Uhr landeten wir und hatten somit schon den ganzen Tag zur Verfügung. Zunächst nahmen wir unseren Mietwagen in Empfang und steuerten damit unserem ersten Tagesziel entgegen. schnell auf Zack, auch wenn die Cocktails vom Abend zuvor die Sache deutlich erschwerte. Nun war für uns der Sport aber nicht alles, sondern wir wollten auch etwas von der Insel sehen. machen, nehmt euch richtig warme Kleidung mit!!! Kaffee sollte es sein, an der Promenade von Gran Tarajal. Sonne wollten wir tanken, Wärme und Meerblick genießen! Doch warm war es nicht gerade und auch ein paar Regentropfen empfingen uns in Gran Tarajal. Alles andere war jedoch genau wie vorgestellt. Danach ging es weiter Richtung Ziel. Unser Zimmer im Robinson Esquinzo Playa wartete schon darauf von uns bezogen zu werden. Der erste Eindruck des Clubs war sehr positiv. Training Also stiegen wir nach Training und lecker Mittagessen in unser Auto. Unser erstes Ziel war Morro Jable im Süden der Insel, wo es eine ganz romantische Promenade zu bestaunen gibt. Auch ist es dort sehr windgeschützt, und somit wärmer als der Rest der Küste. Und Wärme war durchaus ein Thema, denn es war fast Dagmar und Schahrzad Wieder auf Entdeckungstour fuhren wir diesmal ganz in den Norden der Insel, vorbei an toller Landschaft und dem Sanddünengebiet der Playa de Corralejo bis nach Corralejo. Dort kann man an der palmengschmückten Hauptstraße bummeln und auch Geld ausgeben. Unsere letzte Tour führte uns an die Westküste der Insel, wo man am Strand von La Pared die Wellenreiter bestaunen kann. Das Ende unserer Tour war die alte Hauptstadt Betancuria, die man über abenteuerliche Serpentinen erreicht, und die mit ihrer kleinen Dorfkirche, und einem der stilvollsten Restaurants durchaus eine Reise wert ist. Hoch auf der Steilküste gebaut hat man einen tollen Blick auf den Playa Esquinzo. Auch das Buffet des Clubs ließ kaum einen Wunsch offen. Unser Zimmer entsprach ebenfalls unseren Vorstellungen, und somit stand einem tollen, sportlichen Urlaub nichts mehr im Wege. Wir hatten zwei Trainingseinheiten pro Tag wobei die erste Einheit schon um 7 Uhr begann. Das war natürlich sehr früh, doch Sigi und Schahrzad brachten uns mit einem tollen Training die ganze Zeit sehr viel kühler als normalerweise. Besonders abends schnatterten wir, wenn wir nach dem Essen noch mit anderen Karatekas draußen saßen. Trotzdem schmeckten die Cocktails nach mehr, und die Runde war immer sehr ausgelassen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, sollten Andere auf die Idee kommen diesen überaus empfehlenswerten Trip zu Mittlerweile war natürlich auch der letzte Trainingstag erreicht, und nach etlichen Gruppenfotos, gingen alle zum Strand, wo 6

7 traditionell, kann man schon sagen, das mehr oder weniger freiwillige Baden im Meer stattfand. Einige, zum Teil im Adamskostüm, vorbeilaufende Urlauber, wunderten sich gar sehr über die vielen weißgekleideten Leute, die da zum Teil ins Wasser getragen oder gezerrt wurden und fragten einen am Ufer Gebliebenen, ob es sich hier um die Taufe von Sektenmitgliedern handele!? Tja, alles geht einmal vorbei, und besonders schnell die schönen Dinge, doch lasst euch sagen, diese Reise würde ich jederzeit wieder antreten. Zu guter Letzt noch ein großes Lob an Schahrzad und Sigi für das tolle Training, und wir würden uns freuen 2009 wieder dabei zu sein. Bilder/Text: Dagmar Hohmann- Schäfer, Malu Schäfer-Salecker Mitgliedervollversammlung des KV Langenselbold 1969 Am Samstag, dem 31. Januar, fand beim Karate Verein Langenselbold die ordentliche Mitgliedervollversammlung 2009 statt. Zunächst gab der 2. Vorsitzende, Manfred Fuchs, einen kleinen Rückblick auf das vergangene Jahr. Hierbei wurden vor allem die Lehrgänge mit bundesweit bekannten Trainern genannt, der Anfänger- Workshop im Herbst und die von den Mitgliedern erfolgreich abgelegten Prüfungen. Der Erfolg unserer Jugendgruppe im letzten Jahr auf dem Turnier in Goddelau konnte sich auch sehen lassen: mit 10 Teilnehmer wurden in 10 Gruppen sechsmal der erste Platz und fünfmal zweite Plätze belegt. Auch ein großer Erfolg im letzten Jahr war ein von 40 Personen besuchter Kurs über Selbstverteidigung und Gewaltprävention mit dem Ausbildungsreferenten des Hessischen Fachverbands für Karate, Dr. Jürgen Fritzsche. In seiner Vorschau auf 2009 legte er besonderes Gewicht auf die 40-Jahr- Feier des Karate Vereins mit begleitendem Lehrgang am 12. September Ein weiterer Punkt war die geplante Beteiligung des Karate-Vereins am Hessentag mit einer Karate-Vorführung während der Sportgala des Landessportbundes Hessen am 06. Juni ab Uhr und Workshops in der neuen Turnhalle der Gesamtschule am 10., 11. und 12. Juni Wegen der großen Nachfrage soll auch der Selbstverteidigungskurs in 2009 eine Neuauflage erhalten. Im Anschluss wurde ein neuer Vorstand gewählt. Der setzt sich folgendermaßen zusammen: zum 1. Vorsitzender wurde Manfred Fuchs gewählt, 2. Vorsitzender wurde Walter Lauer, den Posten des Kassierers wird Dana Matolin übernehmen und das Amt des Schriftführer wird weiter von Petra Burbach ausgeführt. Außerdem wurde Sören Vitek als Jugendwart gewählt und Christoph Burbach als Pressewart wieder gewählt. Der neue Vorstand des Karate Verein Langenselbold ev 1969: v.l.: 2. Vorsitzende Walter Lauer,1. Vorsitzende Manfred Fuchs, Schriftführerin Petra Burbach, Jugendwart Sören Vitek, Kassenwartin Dana Matolin und Pressewart Christoph Burbach Im Anschluss daran wurde die für den Verein geleistete Arbeit des scheidenden 1. Vorsitzenden Otto Lach und des scheidenden Kassenwarts Fausto Crespo Vidal gebührend gewürdigt und jedem unter großem Applaus ein kleines Geschenk überreicht. 7

8 Bei der anschließend stattfindenden Jahresabschlussfeier für 2008 konnten die Vereinsmitglieder im gemütlichen Kreise das letzte Jahr noch einmal im Geiste passieren lassen und sich auf die neuen Aufgaben und Ereignisse in 2009 einstimmen. Bleibt noch der Hinweis auf unseren neuen Anfänger-Workshop für Karate für Kinder, Jugendliche und Erwachse. Dieser findet vom 01. bis 29. März 2009 jeweils Sonntags von Uhr bis Uhr in der Turnhalle der Weinbergschule, Rhönstraße 67, in Langenselbold statt. Die Kosten des Workshops betragen 30,00, bei Eintritt in den Verein werden diese Kosten verrechnet. Interessierte können sich auf unserer Homepage informieren oder bei unserem 1. Vorsitzenden Manfred Fuchs unter Telefon: Text/Bild: KV Langenselbold *** Ende, der Klasse der Minis, belegte die siebenjährige Selina Gröschl aus Mümling Grumbach Platz 1 in der Sparte Kumite und Platz 2 in der Sparte Kata. Überhaupt verdient die gesunde Strukturierung im Breitensport das Bad- Königer Team besondere Beachtung. Sehr starke Beachtung fand dieses Jahr eigentlich unerwartet das Unsu Kata Team aus Bad König mit den Schülern Miriam Markert, Höchst, Sarah Olbert, Mlg.-Grumbach und Nokyoong Huka, Höchst. Olbert und M. Markert) Nattaya Huka Kata Einzel ab 35 Jahre 2.Platz Selina Gröschl Kata Minis Phoung Nguyen Kumite Schüler Nathalie Mathe Kumite Schüler Sarah Olbert Kata Einzel Schüler Adrian Wendel Kata Erwachsene Tobias Kindinger Kata Erwachsene ab 35Jahren Hartmut Montag Kata ab 55Jahre (Ältester Teilnehmer mit 58 Jahren!) Unsu-Karate Bad König räumt ab 16. Internationales Karatecup 2008 in Mörlenbach Ungemein erfolgreich präsentierte sich das Karate Bad-Königer Bahnhofsteam. Alljährlich um die Jahresendzeit lädt der Mörlenbacher 1.Bushido-Zanshin Verein zum Internationalen Odenwaldcup ein. Vergangener Samstag, den 13.Dezember 2008, war für dieses Jahr die Begegnung Nr. 16 an der Reihe. Dankbar nehmen viele Vereine aus der Region, aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet diese letzte Möglichkeit des aktuellen Leistungsstandtestes im Jahresverlauf an. Doch diesmal wurden mit etwa 1000 Wettbewerbern alle Rekorde gebrochen. Bad König bewies erneut seine bestehende Leistungsbereitschaft in dieser noch jungen bundesdeutschen Sportart mit einer Siegesquote von 50%. Von den angereisten 39 Bewerbern der Kurstädter konnten also 18 Teilnehmer einen Pokal landen. Ein Ergebnis mit dem der Erfolgstrainer Mohammed Wahib nach eigenen Worten sehr zufrieden war. Besonders hervorzuheben ist die größere Altersbreite, mit dem das Unsu-Team zwischenzeitlich brillieren kann. Dessen ältester Teilnehmer, Hartmut Montag aus Erbach, konnte mit seinen immerhin 58 Jahren einen 2. Platz unter den Senioren ersteigen. Am unteren Dieses Team zeigte sich stark wie nie zuvor und setzte sich souverän gegen 19 weitere Gruppierungen durch. Ihnen wurde der 1. Platz zuerkannt! Neben vorhandenen Leistungsträgern gelang es dem Trainer dieser Gruppierung eine breite Front der Leistungsbereitschaft auf zu bauen und nach vorne zu bringen. So war es nicht mehr als folgerichtig, dass Bad König der Sonderpokal für die meisten Sieger zuerkannt werden konnte. Die Platzierungen im Einzelnen: 1.Platz SelinaGröschl Kumite Minis Tobias Neumann Kumite Minis Vanessa Neumann Kumite Schüler Younis Bouaoun Kata Schüler Nokyoong Huka Kata Einzel Schüler Quirin Schamberger Kata Einzel Erwachsene Kata Mannschaft Jugend (N. Huka,S. 3.Platz Robert Bergholz Kumite Minis Tobias Neumann Kata Minis Calvin Fröhlich Kumite Kinder Sandrine Lange Kata Erwachsene Text/Bild: G. Huka, Unsu Bad König Gewünschte Formate: Text =.doc Bild = JPEG, BMP, etc. Kein PDF!!! 8

9 16. Odenwald-Cup in Mörlenbach 9

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16 Gewünschte Formate: Text =.doc Bild = JPEG, BMP, etc. Kein PDF!!! 16

17 Sichtungslehrgang des DKV in Maintal In Maintal fand der erste Sichtungslehrgang für 2009 statt. 40 Nachwuchs-Karateka aus Niedersachsen, Brandenburg, Thüringen, NRW, Rheinland-Pfalz u. a. folgten der Einladung von Landes- und Bundesjugendtrainerin Schahrzad Mansouri. Ioannis Tsipis, Dojoleiter des KD Shotokan Maintal, stellte hierfür sein Dojo zur Verfügung. In den beiden Tagen konnte man dann neben dem aufgeregten Nachwuchs auch die noch aufgeregteren Eltern und Betreuer beobachten. Galt es doch hier den ersten Meilenstein für eine hoffentlich erfolgreiche Karate-Laufbahn zu setzen. Am ersten Tag fand ein allgemeines Training zur Erhebung des IST-Standes statt. Gefolgt von einem Kata-Training und einem Athletik-Teil ermöglichten Schahrzad Mansouri eine genaue Betrachtung, auf welchem Niveau sich die Kinder befinden. Gewohnt sympathisch nahm sie sich jedem Kind an, erläuterte umfangreich und so viel schnell die Nervosität bei den Nachwuchsathleten ab. Unter Einbindung der mitgereisten Landestrainer Rudolf Reuß (Sch.-Hollstein), Marcus Gutzmer (Rheinland-Pfalz), Alexander Löwe (Sachsen-Anhalt) und dem Landes- und Bundesjugendtrainer Sigi Hartl folgte am Sonntag ein Test mit einem Athletik- und einem Karate- Teil. Es zeigte sich für die Trainer und den beiden Prüfern, dass die Arbeit in den Heimatvereinen und Landesverbänden erfolgreich und zielführend ist. Die Techniken und Ausführungen der Kinder waren auf einem hohen Niveau und so konnten Schahrzad Mansouri und Sigi Hartl 10 Kinder in das T-Kader Schüler 2009/2010 und 10 weitere in das erweiterte T-Kader des DKV aufnehmen. Text/Bilder: S. Röhs, HFK *** 17

18 EM 2009 in Paris Paul Baum, SC Judokan, gewann seine ersten Kämpfe verdient 5:0. Später musste er sich dann leider gegen einen Kämpfer aus Italien geschlagen geben. In Paris fanden die 36. Europameisterschaften der Jugend und Junioren statt. Jasmin Bleul, SC Judokan Frankfurt, erkämpfte sich in der Disziplin Kata die Vize-Europameisterschaft. Souverän startete Jasmin mit der Kata Jion und siegte mit 5:0 gegen eine Athletin aus Spanien. Der Jubel unter den Fans und Betreuern fand kein Ende als sie die weiteren Vorrundenkämpfe gewann und so ins Finale einzog. Leider musste sie sich hier mit Gojushio Dai 2:3 gegen eine Slowakische Athletin knapp geschlagen geben. Doch nur kurz weilte die Enttäuschung und so war nicht nur sie am Ende sehr glücklich über den Titel Vize- Europameisterin. Da dieser dann später gegen den serbischen Finalisten verlor war für Paul die Trostrunde verwehrt. Im Team sammelten Fabienne Dyroff, Sophie Wachter und die frischgebackene Vize-Europa-meisterin Jasmin Bleul ihre Erfahrungen auf europäischer Ebene. Für das Kata Team Junioren, männlich, starteten Lars Rummel, SG Nied, Philipp Jüttner und Florian Genau. Leider mussten sie sich diesmal der Konkurrenz beugen. 18

19 Jasmin Bleul schildert ihre Eindrücke so: Komischer Weise war ich kein bisschen aufgeregt, was aber wahrscheinlich ganz gut war, man konnte sich besser konzentrieren. Am Freitag waren wir gegen Uhr in der Halle, da um Uhr der Wettkampf startete. Relativ schnell ging s dann zum Aufwärmen und Katas vorbereiten (Jion, Gojushiho Sho, Unsu) und hauptsächlich darum nicht die Nerven zu verlieren und ruhig zu bleiben. Dann ging's los: erste Runde Jion gegen Montenegro, zweite Runde Italien mit Gojushiho Sho und dritte Runde, Einzug ins Finale, Unsu gegen Frankreich. gegen eine Athletin aus der Slowakai antrat. Leider verlor ich diesen Kampf und belegte so den 2. Platz. Aber wollen wir mal nicht meckern, das war schon mehr also erwartet :-) Louvre-Pyramide, Eingang zu einem der größten Museen der Welt: der Louvre. In der ehemaligen mittelalterlichen Festung befindet sich heute das Museum mit umfangreichen Sammlungen orientalischer, römischer, ägyptischer und etruskischer Altertümer, mit Gemälden und Skulpturen, Möbeln und Kunstobjekten. klar freut man sich, dass man das Land so gut vertreten hat, und sich das Training bezahlt gemacht hat!! Wie sollte es auch anders sein... ;-) Arc de Triomphe, der 50 Meter hohe, antiken Vorbildern nachempfundene Bogen, mit dem Napoleon 1806 seiner großen Armee ein Denkmal setzte. Unter der Bogenwölbung befindet sich das Grabmahl des unbekannten Soldaten. Von der Aussichtsplattform hat man einen wundervollen Rundumblick, in die Ferne gelenkt von zwölf sternförmig angelegten Avenuen. Die Feier am Sonntag war natürlich auch nicht schlecht. Gut organisiert, die Stimmung war super, alles gut gelaunt, und die Musik war echt klasse. Ein mehr als gelungener Abschluss. Eifelturm Trotz meiner bereits mehrfachen Besuche in Paris zieht es mich immer wieder zu einem Punkt: Trocaderó. Von hier aus hat man -zumindest aus meiner Empfindung- den schönsten Blick auf den Eifelturm. Aus Anlass der 100-Jahr-Feier der Revolution und der Weltausstellung 1889 von Gustave Eiffel errichtet, war das stählerne Ungetüm anfänglich Gegenstand heftiger Kritik. Heute ist es der Hauptanziehungspunkt für Touristen. Im Sommer bringt dies lange Wartezeiten mit sich; zu dieser Jahreszeit standen wir bei strahlendem Sonnenschein lediglich zehn Minuten an. Belohnt wird das Anstehen mit einem sagenhaften Blick über das Häusermeer der Millionenstadt. Insbesondere abends kann ich dies nur empfehlen und jedem wird sofort klar, warum Paris den Ehrentitel Stadt der Lichter trägt. Abends gegen 18 Uhr war dann das Finale, in dem ich mit Gojushiho Dai Es bietet sich an, dass man seine Schwerpunkte setzt und sich einen Tagesplan seiner wichtigsten Punkte im Museum aufstellt. Für die Ansicht aller Themengebiete benötigt man sonst mehrere Tage. Empfehlenswert ist Ägypten, Iran, Orient und Griechenland. Klar war es erstmal eine Enttäuschung zu verlieren (vor allem so knapp 3:2) und ein bisschen geärgert hab ich mich auch. Aber alles in allem war ich mit der Silber- Medaille mehr als zufrieden!! Die Siegerehrung war wirklich schön! Vor allem wenn man von allen Deutschen angefeuert wird: Gänsehautfeeling pur!da fängt man an das ganze erst mal zu realisieren - sofern das überhaupt möglich ist-, da die Siegerehrung ja gleich im Anschluss an das Finale war. Und Notre-Dame Mit der Planung des Baus wurdeim Jahr 1163 begonnen, vollendet wurde er im Jahr Der Aufstieg auf die 69 m hohe Aussichtsplattform führt in die Geschichte des Glöckners Quasimodo und seiner unglücklichen Liebe, eröffnet aber vor allem einen reizvollen Ausblick auf die umliegende Stadt. Zuerst muss man so ein Ereignis erst mal verarbeiten, diese ganzen Eindrücke, 19

20 Anspannung, Freude, Nervosität. Es war für mich ein Hammer- Erlebnis, und ich hoffe, dass das nicht die letzte EM war an der ich teilnehmen durfte! Ehrung der EM-Starter Anlässlich ihrer Teilnahme bei der EM wurden die hessischen Starter durch Vize-Präsident Günter Baschek, BT Efthimios Karamitsos und BJT in Schahrzad Mansouri im Landes- und Bundesstützpunkt geehrt. Neben Glückwünschen erhielt jeder ein kleines Präsent. Musée de l Armée et Hotel des Invalides Das Museum ist eines der größten seiner Art auf der Welt. Es beinhaltet auch einen Bereich über japanische Krieger, die Samurai. *** Hessische Meisterschaften der Junioren, Leistungs- und Masterklasse 2009 Gerhard Staab und sein Team vom KV Friedberg zeichneten sich für die Ausrichtung des diesjährigen HM verantwortlich. An ihm grenzt Hotel des Invalides. Der Sonnenkönig ließ ihn für die Kriegsveteranen bauen. Damit die ehemaligen Soldateb nicht zum Betteln und Stehlen gezwungen waren, wurden bis zu 3000 Invaliden bei strenger Zucht und guter Versorgung in eigens eingerichteten Werkstätten beschäftigt. Monmatre und Sacrè Coeur dürfen am Abend auch nicht fehlen. Nicht nur die Teilnahme sollte so honoriert werden. In den letzten Monaten fanden sich die Athleten/- innen immer wieder mit den Landesund Bundestrainern zusammen, um sich so mit viel Schweiß auf die EM vorzubereiten. Neben dem eigentlichen Kata-Training galt es die Kondition, Kraft, Ausdauer und das Timing zu optimieren. Für unsere jungen Athleten/-innen ist dies neben der Schule zusätzlicher Stress. Auch dankte Günter Baschek in seinen Ausführungen den Eltern. So mancher Shuttle-Service wurde von ihnen geleistet. Auch bedeuten die zahlreichen Fahrten zu Vorbereitungen auch erhöhte Kosten. Ergebnisliste Junioren: Junioren Kata Einzel, m: 1. Platz Paul Baum, SC Judokan 2. Platz Lars Rummel, SG Nied 3. Platz Philipp Reinl, KD Lich 3. Platz Rene Lang, SC Judokan Junioren Kata Einzel, w: 1. Platz Jasmin Bleul, SC Judokan 2. Platz Fabienne Dyroff, SC Judokan 3. Platz Miriam Markert, Bad König 3. Platz Nina Hamm, Langen Junioren Kumite -68kg, m.: 1. Platz Thomas Hillmann, Asia Diet. 2. Platz Dimitrij Pufal, Herm. Kassel Junioren Kumite +76 kg, m.: 1. Platz Klaus Serba, Bad König 2. Platz Thomas Kreuter, Limburg 3. Platz Florian Kiel, KSC Hünfeld 20

21 Junioren Kumite, -59kg, w.: 1. Platz Alice Dombach, KD Weilburg 2. Platz Kira Steinhauer, KD Weilburg 3. Platz Patricia Schedel, Bad Camberg Junioren Kumite, Allkategorie, w.: 1. Platz Alice Dombach, KD Weilburg 2. Platz Kira Steinhauer, KD Weilburg 3. Platz Patricia Schedel, Bad Camberg Ergebnisliste Masterklasse: Kata Team weiblich: 1. Platz Limburg 1 Ergebnisliste Leistungsklasse: LK Kumite, m., + 84 kg: 1. Platz Alexander Lang, Herm. Kassel 2. Platz Sebastian Knörr, Usingen 3. Platz Haris Dzigal, Rot Weiss Kassel 3. Platz Daniel Besler, Asia Dietzenb. LK Kumite, w., - 55 kg: 1. Platz Katharina Beitler, Limburg 2. Platz Alexandra Streit, Asia Diet. 3. Platz Mareike Schaeben, Oberurs. MK Kata Einzel Ü 30 m.: 1. Platz Sascha Donner, Judokan Ffm 2. Platz Christoph Weege, SG Bundesbank 3. Platz Fotios Filis, Offenbach-Bürgel MK Kata Einzel Ü 30 w.: 1. Platz Stefanie Donner, Judokan Ffm 2. Platz Annabelle Schwesinger, Zanshin F. 3. Platz Gabi Conrad, KD Idstein MK Kata Einzel Ü 40 m.: 1. Platz Ronny Wagner, Judokan Ffm 2. Platz Klaus Scherhaufer, Judokan F. 3. Platz Mike Palmer, Judokan Ffm MK Kata Einzel Ü 40 w.: 1. Platz Monika Rathke-Lang, Judok. 2. Platz Carola Kamuff, Judokan Ffm MK Kata Einzel Ü 50 m.: 1. Platz Louis Blank, Judokan Ffm 2. Platz Wolfgang Krämer, SK Altenstadt 3. Platz Werner Kunzmann, Zanshin Fulda 3. Platz Darius Dr. Mehr, 1860 Ffm LK Kata, m.: 1. Platz M. Abu Wahib, Judokan F. 2. Platz Alexander Piel, Limburg 3. Platz Jan-N. Müller, Limburg 3. Platz Thorsten Steiner, Usingen LK Kumite, w., -68 Kg: 1. Platz Tülay Imdat, Asia Dietzenb. 2. Platz Lisa Massold, Limbur 3. Platz Ilonka Hoffmann, Usingen LK Kumite, m., Allkategorie: 1. Platz Hamza Laudiai, Asia Dietzenb. 2. Platz Roman Hanikel, Asia Dietzenb. 3. Platz Sebastian Knörr, Usingen 3. Platz Dustin Deissler, Usingen LK Kumite, w., Allkategorie: 1. Platz Lisa Massold, Limburg 2. Platz Katharina Beitler, Limburg 3. Platz Mareike Schaeben, Oberursel 3. Platz Tülay Imdat, Asia Dietzenb. MK Kumite Ü 30, w, +60 kg: 1. Platz Ilonka Hoffmann, Usingen 2. Platz Gabi Conrad, KD Idstein MK Kumite Ü 30, m, -80kg: 1. Platz Thomas Müller, Herm.Kassel 2. Platz Fotios Filis, OF-Bürgel MK Kumite Ü 30, m, +80kg: 1. Platz Christoph Weege, Bundesbank 2. Platz Kay Maul, SKG Erfelden MK Kumite Ü 40, m, +80 kg: 1. Platz Mike Palmer, Judokan Ffm 2. Platz Klaus Scherhaufer, Judokan F. 3. Platz Markus Kiel, KSC Hünfeld MK Kumite Ü 50, m, +80 kg: 1. Platz Louis Blank, Judokan Ffm. 2. Platz Joachim Jelko, Judokan Ffm. 3. Platz Hans-E. Lück, KV Friedberg LK Kata, w.: 1. Platz Sabrina Haas, Judokan F. 2. Platz Sonja Dörfler, Gießen 3. Platz Jutta Hesselhaus, Lich 3. Platz Franziska Holz, Lich LK Kumite, m., -67 kg: 1. Platz Denis Chnykin, Herm. Kassel 2. Platz Hamza Laudiai, Asia Dietzenb. 3. Platz Roman Hanikel, Asia Dietzenb. LK Kumite, m., -75 kg: 1. Platz Andreas Bitner, Herm. Kassel 2. Platz Dustin Deissler, Usingen 3. Platz Hannes Schmidt, Weilburg 3. Platz Sebastian Tauchnitz, Oberursel LK Kumite, m., -84 kg: 1. Platz Thomas Müller, Herm. Kassel 2. Platz Achim Kendi, KV Friedberg 21

22 22

23 Lehrgang mit BJT in Schahrzad Mansouri in Frankfurt am Main Die Abteilung Karate der FH Frankfurt verbindet eine enge Partnerschaft mit dem Budocenter Karamitsos. Im Jahre 1998 startete eine Serie von Lehrgängen mit BJT in Mansouri an der FH. 160 Teilnehmer, darunter auch zahlreiche Kader-Athleten, folgten der Ausschreibung. In drei Trainingsgruppen eingeteilt konnte die Trainerin zielgerichtet auf jeden Teilnehmer und jede Stufe eingehen. In den Unterstufen wurden die Grundlagen und Hintergründe der Heian-Katas trainiert. In der Mittelstufe folgten Jion und deren Bunkai. Ein ausgefallenes Grundschultraining und Jyu-Ippon Kumite mit drei Partnern rundeten das Programm für die Dan-Träger ab. 270 Jahre Mitgliedschaft im Karateverein Langenselbold Langenselbold. 23 Vereinsmitglieder mit zusammen 270 Jahren Mitgliedschaft wurden anlässlich der Jahreshauptversammlung des Karateverein Langenselbold (KVL) für ihre langjährige Vereinstreue geehrt. Die längsten Mitgliedschaften konnte dabei für Petra Burbach und Manfred Fuchs, mit jeweils 30 Jahren, in der Vereinschronik verzeichnet werden. Christian Gunter und Siegfried Sohns erhielten Ihre Jubiläumsurkunden über 25 Jahre. Insgesamt 60 Jahre teilen sich zu gleichen Teilen Carola Einschütz, Michelle Gunter sowie Olaf Sielmann. Weitere Ehrungen erhielten Stefan Brand (15 Jahre) sowie Elke Franz und Sören Vitek (jeweils 10 Jahre). Zu den fünfjährigen Jubilaren zählen Carmen Berlinger, Marc Burbach, Michelle Deliga, Leon Marcelin Fuchs, Maurice Renee Fuchs, Sascha Geiger, Holger Jerchel, Christine Keller, Nicole Lach, Daniel Lauer, Dana Matolin, Petra Mumme und Jeanette Vorreiter. Eine besondere Ehrung wurde Marcel Berlinger zu Teil. Er erhielt den unter den Mitgliedern beliebten Wander- Vereinspokal für die in 2008 erbrachten sportlichen Leistungen sowie sein großes Engagement im Karate-Do. Im Hessentagsjahr 2009 feiert der KVL sein 40 jähriges Bestehen. Damals als Karate Club gegründet, bietet der KVL im Jubiläumsjahr neben Karate auch Budo Aerobic (Aerobic mit Kampfsportelementen) und Kobudo an, eine alte Kampfkunst aus Okinawa, die sich ideal zur Selbstverteidigung eignet. für Kinder, Jugendliche und Erwachse. Dieser findet vom 01. bis 29. März 2009 jeweils Sonntags von Uhr bis Uhr in der Turnhalle der Weinbergschule, Rhönstraße 67, in Langenselbold statt. Die Kosten des Workshops betragen 30,00, bei Eintritt in den Verein werden diese Kosten verrechnet. Interessierte können sich auf unserer Homepage informieren oder bei unserem 1. Vorsitzenden Manfred Fuchs unter Telefon: Text/Bild: KV Langenselbold *** Das Presseteam des HFK Johannes Müller Alter: 40 Beruf: Kaufm. Angestellter Karate seit: Dem Karate eng verbunden, da mein Sohn Jan-Niklas beim KV Limburg Karate betreibt. Verein: Dem KV Limburg zugetan. Funktion im Verein: Unterstützer des Jugendwarts des KV Limburg. Funktion im HFK: Mitglied des Presseteams. Die Teilnehmer waren sich einig, dass sie im nächsten Jahr garantiert wieder diesen Lehrgang besuchen werden. Im April findet wiederholt ein Freunde und Helferfest zu Gunsten des ambulanten Kinder Hospiz Frankfurt statt. Infos und Bilder unter Text: S. Röhs, HFK Bilder: Anna Kuhlmann, Dirk Prautzsch, FH Marcel Berlinger freut sich über den Vereinspokal 2008 Bleibt noch der Hinweis auf unseren neuen Anfänger-Workshop für Karate Hobbys: Kommunalpolitisch tätig als Stadtverordneter einer neu gegründeten Bürgerinitiative in Hadamar, Begleitung und Unterstützung der Karatelaufbahn meiner Kinder Jan-Niklas + Theresa (Taxidienst, Taschen- und Wasserträger + Blitzableiter ;-) ), Bergsport in erlesener Herrenrunde. 23

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