Schüleraustausch mit dem Lycée Calmette in Nizza

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1 Schüleraustausch mit dem Lycée Calmette in Nizza Am 6.Januar ging es endlich los, der Austausch mit der Partnerschule in Nizza sollte beginnen. Der Flug verlief völlig reibungslos, wie gebucht starteten wir im Regen und landeten in der Sonne. Die Stimmung beim Ausstieg war dementsprechend, wenn auch etwas angespannt; denn jeder, der einmal an einem Austausch teilgenommen hat, kennt dieses flaue Gefühl in der Bauchgegend kurz vor dem Zusammentreffen mit der Gastfamilie. Wir wurden bereits von den Austauschfamilien erwartet und innerhalb von Minuten löste sich die Schülergruppe auf und schrumpfte auf eine Schülerin zusammen. Eine Schülern wurde erst 14 Tage später von ihrer Partnerin erwartet und war nicht abgeholt worden aber das Chaos blieb aus, ein Telefonanruf klärte das Missverständnis auf und so waren am Sonntag schließlich alle in ihren Gastfamilien untergebracht. Meine Notfallnummer wurde nicht in Anspruch genommen, so erwartete ich meine neun Schüler am Montag um 8:00 im Lycée Calmette zum Empfang durch den stellv. Schulleiter M. Blettery. Die Schüler waren allesamt deutlich entspannter als am Vortag; die Auswahl der Gastfamilien hatte gut geklappt, alle waren zufrieden und fühlten sich wohl. Nach dem Empfang gingen wir mit in den Unterricht, erst eine Stunde Deutschunterricht, dann eine Stunde französischen Literaturunterricht, jeweils in der Klasse 10. Es folgte eine dreistündige Mittagspause, in der wir den Weg zum Stadtzentrum schon mal erkundeten (10 Min bis ins Einkaufszentrum, 15 Min bis zum Meer). Um 14:00 ging es weiter in den Deutschunterricht der 10. Klasse, dieses Mal jedoch eine Abibac- Klasse, das Niveau war bereits deutlich höher. Durch Referate wurden wir auf die Ziele unserer Exkursionen vorbereitet. Ab 16:00 hatten wir wieder gemeinsam Zeit, die Stadt zu erkunden, dieses Mal ging es zielstrebig Richtung Strand und Promenade des Anglais, wo wir einfach die Schönheit des Ortes auf uns wirken lassen konnten: blaues Meer, Kieselstrand, schöne Gebäude in Gelb-und Rottönen und das wärmere Klima.

2 Erst um 17:00/18:00 Uhr trafen wir die Austauschschüler wieder, denn deren Schultag ist ungleich länger als unserer. Er dauert von 8:00 bis 17:00 oder 18:00 und anschließend müssen noch Hausaufgaben gemacht werden, viel vom Tag bleibt den Schülern dort nicht. Den Abend verbrachten alle in ihren Gastfamilien. Am Dienstag, den 8.1. stand die erste Exkursion an: Es ging mit dem Linienbus nach Eze Village(380m), wo wir die Parfümerie Fragonard besichtigten und anschließend durch das kleine malerische Örtchen zum Fort und in den exotischen Garten gingen. Von dort hat man einen traumhaften Blick bis Italien und an guten Tagen sogar bis St Tropez. Dieses Glück hatten wir nicht, doch die Aussicht war auch in Grautönen noch wunderschön.

3 Hier schrieb bereits Nietzsche an seinen Werken, inspiriert von der Schönheit der Umgebung. Diese Inspiration sollten auch die Schüler erfahren. Sie erhielten von mir verschiedene Gedichttechniken und -formen, verteilten sich im Garten und ließen einfach die Umgebung auf sich wirken. Die Resultate waren, wie so oft, sehr ansprechend und wurden nach dem Abstieg über den Nietzscheweg unten am Strand, wo es deutlich wärmer war, besprochen und überarbeitet. Wie immer trafen wir uns um 17:00 mit den Partnerschülern am Lycée Calmette. Mittwoch, den 9.1. überarbeiteten wir morgens weiter unsere Texte, bzw. schrieben sie ins Reine, um dann anschließend zum Chagall Museum aufzubrechen. Dort erwartete die Schüler wieder ein Schreibauftrag, diesmal in Prosaform. Nachmittags trafen wir einige Abibac Schüler der 10.Klasse zur Stadtrallye durch Nizza, bei der die deutschen und französischen Schüler zu Teams gemischt wurden. Donnerstag, den machten wir uns mit dem Zug auf den Weg nach Menton, einem idyllisches Örtchen, nur 2 km von der italienischen Grenze entfernt.

4 Nach unserem morgendlichen obligatorischen Bäckereibesuch gingen wir ins Musée Cocteau, stellten aber schnell fest, dass uns dieses Museum nur wenig interessierte und fanden schnell wieder den Weg nach draußen. Von dort ging es weiter durch die engen Gassen in die wunderschöne Kirche St Michel und weiter zum höher gelegenen Friedhof, wo man wieder einen wunderbaren Ausblick genießen konnte. Anschließend verabredeten wir, die Zeit in Menton abzukürzen und auf dem Rückweg noch einen 2 1/2 stündigen Stopp in Monaco einzulegen. Schreibauftrag war dieses Mal ein Kontrastgedicht zwischen Menton und Monaco als Akrostichon. Monaco beeindruckte uns durch seinen Reichtum, weniger durch seine Schönheit. Während die einen ins Casino gingen, bestaunten die anderen die Yachten im Hafen, mit Hubschrauberlandeplatz, Speedboat, Jetskis an Bord. Die Autos, die an uns vorbeifuhren, bestaunten wir alle, so viel Ferraris, Lamborghinis und Bentleys sehen wir in Bergisch Gladbach nun mal nicht. Freitag, der 11.1 begann bei strahlendem Sonnenschein wieder vor dem Lycée Calmette. Da die Türen der Schulen in Frankreich mit Unterrichtsbeginn abgeschlossen werden, mussten die Austauschpartner immer pünktlich dort sein und wir natürlich auch. Zu spät kommen ist in Frankreich seltener als bei uns, so pünktliche deutsche Schüler wie in Nizza hätte ich im Schulalltag auch gerne!!! Wir besuchten direkt den Markt in der Altstadt von Nizza. Von dort ging es weiter hoch zur Citadelle und weiter zum Hafen und zur Confiserie Florian zu einer kurzen Führung. Danach hatten die Schüler endlich frei und nur den Arbeitsauftrag, Fotos von den, in der Novelle Mondo von Le Clezio beschriebenen Schauplätzen zu machen. Das Wochenende verbrachten wir alle mit den Gastgebern, ehe wir uns dann am Sonntag wieder zum Rückflug trafen. Diese Woche war so harmonisch und problemlos verlaufen, ich hätte sie mir problemloser nicht wünschen können. Dieses Lob gab ich noch auf dem Flughafen an die Schüler weiter, aber wie heißt es so schön: Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Kurz nach dem Start bekamen die Piloten

5 technische Probleme und waren gezwungen nach Nizza umzukehren. Wir hatten uns zwar zum Abschied gewünscht wiederzukommen, so schnell aber hatten wir das auch wieder nicht gewollt. Mit 3 Stunden Verspätung landeten wir alle unversehrt und fröhlich wieder am Flughafen Köln/Bonn und waren uns einig: Wir hatten eine tolle Woche in Nizza, in der wir viel gesehen haben. Danke an die französischen Kolleginnen und die Austauschfamilien, die uns den Aufenthalt ermöglicht haben, auch wenn das Lycée Calmette vorerst nicht auf Gegenbesuch kommt. (K. Witzleben)

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