Dialogwoche Alkohol Mo, 15. Mai - Liechtensteiner Volksblatt

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1 ALKOHOL IN DER PARTNERSCHAFT Heute startet in Liechtenstein die Dialogwoche Alkohol. Die Dialogwoche Alkohol möchte anregen, sich mit dem eigenen Alkoholkonsum und jenem von Personen des sozialen Umfelds auseinanderzusetzen. Im Liechtensteiner Volksblatt werde weitere Artikel zu lesen sein, welcher einerseits informieren und andererseits den Dialog zum Thema Alkohol anregen soll. Zum Wohl ist ein häufiger Trinkspruch, wenn wir mit Alkohol anstossen. Doch das Wohl hat Grenzen. Denn wann hört Genuss auf und beginnt schädlicher Gebrauch und Sucht? Mein Partner hat Alkoholprobleme Was kann ich machen? Die Alkoholabhängigkeit eines Menschen hat auch für die Menschen in seiner Umgebung tiefgreifende Folgen. Der Übergang zwischen riskantem und abhängigem Alkoholkonsum ist fliessend, Suchtprobleme entstehen in der Regel über viele Jahre. Da es den meisten Abhängigen anfänglich immer wieder gelingt, Mass zu halten oder gar zu verzichten, wird die Wahrnehmung des Problems erschwert. Untrügliches Zeichen für die beginnende Abhängigkeit ist dann die immer stärkere Fixierung des betroffenen Menschen auf den Alkohol. Parallel dazu treten andere Interessen und Verpflichtungen, die eigene Gesundheit, Freundschaften und Liebesbeziehungen in ihrer Bedeutung zurück. Oft leiden die Angehörigen Alkoholabhängiger mehr unter der Krankheit als die betroffene Person selbst. Die meisten richten mit der Zeit ihr ganzes Leben auf den suchtkranken Menschen aus. Zu den Sorgen um die Gesundheit des Betroffenen kommen Überforderung und zunehmende Vereinsamung. Das Zusammenleben mit einem alkoholgefährdeten oder - abhängigen Menschen ist oft durch extreme Stimmungsschwankungen, Unzuverlässigkeit, liebloses oder aggressives Verhalten bis hin zu regelmässiger sexueller und anderer körperlicher Gewalt geprägt. Leben Kinder mit im Haushalt, vervielfacht sich die Belastung der nicht abhängigen Person, schliesslich müssen Betreuung und Versorgung weitergehen. Schwerwiegend ist auch die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes und den damit einhergehenden finanziellen Problemen. Typische Folgen der ständigen Überlastung sind Nervosität und Schlaflosigkeit, Magenerkrankungen, Migräne und Depressionen bis hin zur eigenen Suchterkrankung. So weit braucht es nicht zu kommen. Viele erwachsene Angehörige und Kinder aus suchtbelasteten Familien brauchen Hilfe, um wieder ein zufriedenes Leben führen zu können. Deshalb bieten Beratungsstellen und Selbsthilfeorganisationen auch Beratung und Hilfe für Partner und Kinder von Abhängigen an. Zwar muss dieser selbst erkennen, dass er ein Suchtproblem hat, und muss auch selbst zum Ausstieg bereit werden. Angehörige können dennoch dazu beitragen, dass die betroffene Person ihre Situation erkennt und Hilfe annimmt. Und sie können dafür sorgen, dass ihre eigene Lebensfreude und Kraft nicht ebenfalls in der Sucht untergehen.

2 Anlaufstellen in Liechtenstein Amt für Soziale Dienste, Psychiatrisch-Psychologischer Dienst, Tel , AKTION.TROCKEN-App Zeitungsartikel zum Nachlesen Leitfaden zum Umgang mit Suchtproblemen am Arbeitsplatz Liechtensteinische Gesundheitsbefragung 2012 Liechtensteinische Schülerstudie zu legalen und illegalen Drogen, Medikamenten sowie Neue Medien (2016) Tests zum Alkoholkonsum

3 Veröffentlichung: Do, ALKOHOL AM STEUER IST KEIN KAVALIERSDELIKT Man hat gut gegessen, die Runde war fröhlich, der Wein ausgesucht und schmackhaft und dann kommt der Moment der Wahrheit: Ist man nach zwei Gläsern Bier oder Wein überhaupt noch fahrtüchtig? Das bisschen Wein zum Essen macht doch nichts, sagt sich dann so mancher und greift zum Autoschlüssel. Diese Fehlentscheidung kann fatale Folgen haben. Das berühmte Kavaliersdelikt gibt es nämlich nicht: Alkohol am Steuer ist nicht nur eine Hauptursache für Verkehrsunfälle. Alkohol am Steuer ist auch ein Vergehen, das ganze Existenzen aufs Spiel setzen kann. In Liechtenstein ereignen sich jährlich zwischen 20 und 40 Verkehrsunfälle mit einer Alkoholisierung von mindestens 0,8 Promille. Das Lenken von Motorfahrzeugen ist in Liechtenstein ab 0,8 Promille und in den Nachbarländern ab 0,5 Promille verboten. Alkohol wirkt im Körper wie ein Betäubungsmittel. Die Gefahrenschwelle beginnt bereits bei 0,2 bis 0,3 Promille, also nach einem Glas Bier oder Wein. Schon diese geringe Menge Alkohol verlängert die Reaktionszeit und erhöht die Bereitschaft zu riskantem Fahren. Sehfähigkeit und Bewegungskoordination sind beeinträchtigt. Ab etwa 0,5 Promille reagiert man langsamer, Geschwindigkeiten werden falsch eingeschätzt, die Risikobereitschaft ist erhöht. Das Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden, ist schon doppelt so hoch wie in nüchternem Zustand. Bei etwa 0,8 Promille sind alle Reaktionen deutlich verlangsamt. Promillegrenze Länder 0,0 Belarus, Moldavien, Rumänien, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Estland, Kroatien, Litauen, Ukraine 0,2 Norwegen, Polen, Schweden 0,5 Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, EJR Mazedonien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Jugoslawien, Kroatien, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowenien, Spanien, Türkei, Schweiz, Italien, Lettland, Zypern 0,8 Großbritannien, Irland, Luxemburg, Malta, Liechtenstein AKTION.TROCKEN-App Zeitungsartikel zum Nachlesen Leitfaden zum Umgang mit Suchtproblemen am Arbeitsplatz Liechtensteinische Gesundheitsbefragung 2012 Liechtensteinische Schülerstudie zu legalen und illegalen Drogen, Medikamenten sowie Neue Medien (2016) Tests zum Alkoholkonsum

4 Veröffentlichung, Fr, ALKOHOL UND GEWALT Alkohol kommt eine grosse Bedeutung im Rahmen interpersoneller Gewalt zu. Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und dem individuellen Risiko, Gewalttäter oder Gewaltopfer zu werden. Trotz eindeutiger Befunde sind das Übersehen, die Tabuisierung und Verharmlosung von Alkohol im Zusammenhang mit Gewalt immer noch kennzeichnend für die hohe Dunkelziffer im Gewaltbereich. Gewalt wird unterschieden nach körperlicher Gewalt (Taten mit Todesfolge, Körperverletzung und körperliche Misshandlung), psychischer Gewalt (zum Beispiel Ausgrenzung, Mobbing, verbale Gewalt) und sexualisierter Gewalt. Die Stärke des Zusammenhangs von Alkohol und Gewalt ist nicht nur auf individuelle Faktoren wie Alter, Geschlecht und Trinkmuster zurückzuführen. Auch zwischenmenschliche Beziehungen, gesellschaftliche und kulturelle Faktoren beeinflussen die Wechselbeziehung. Vereinfachend kann der Einfluss des Alkohols auf das Gewaltverhalten einzelner Menschen als stark begünstigender Faktor angesehen werden, nicht jedoch als alleinige Ursache: Gewalthandlungen bei chronischem Alkoholmissbrauch Viele Studien stellen ein signifikant erhöhtes Risiko stark oder chronisch Alkoholkonsumierender fest, in Gewaltakte verwickelt zu werden. Gewalthandlungen können demnach zurückgeführt werden auf Persönlichkeitsveränderungen, nachhaltige Veränderungen des sozialen Umfeldes (soziale Konflikte, Scheidung, Arbeitsplatzverlust) oder aufgrund sogenannter Exkulpierung: Aggressives Verhalten unter Alkoholeinfluss scheint leichter entschuldbar. Gewalt unter Alkoholeinfluss in der Partnerschaft Der soziale Nahraum Familie ist für Frauen und Kinder im Verhältnis zur Zahl der erlittenen Gewaltakte der gefährlichste Lebensraum. Gewalt gegen Frauen wird vor allem im privaten Bereich ausgeübt und deshalb vergleichsweise selten angezeigt. Angesichts der engen Beziehung zwischen Opfern und Tätern ist es für die Opfer häufig schwer, sich zu befreien. Meist sind männliche Familienmitglieder, überwiegend Ehemänner und Väter, die Gefährder und Täter. Im kleineren Ausmass gibt es auch gegen Männer gewaltanwendende Frauen.

5 Anlaufstellen in Liechtenstein Amt für Soziale Dienste, Psychiatrisch-Psychologischer Dienst, Tel , Informationen zum Thema Gewaltschutz: AKTION.TROCKEN-App Zeitungsartikel zum Nachlesen Leitfaden zum Umgang mit Suchtproblemen am Arbeitsplatz Liechtensteinische Gesundheitsbefragung 2012 Liechtensteinische Schülerstudie zu legalen und illegalen Drogen, Medikamenten sowie Neue Medien (2016) Tests zum Alkoholkonsum

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