Produkte auf der Basis von Carbonsäuren: Pflanzennährstoffe in wasserlöslicher Form gebunden an natürliche Carbonsäuren (= Carboxylate)
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- Hansi Hochberg
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1 Produkte auf der Basis von Carbonsäuren: Pflanzennährstoffe in wasserlöslicher Form gebunden an natürliche Carbonsäuren (= Carboxylate)
2 Was sind Carbonsäuren? Enthalten in ihren Molekülen Carboxylgruppen (-COOH), die durch ihre negative Ladung positiv geladene Nährstoffionen wie Ca, K, Mg, Cu, Fe, Mn, Mo und Zn in wasserlöslicher Form binden: R-COOH + OH- + Ca + R-COOCa + H 2 O Carbonsäuren kommen natürlich in Pflanzen in vielfältiger Form vor: Ameisensäure, Äpfelsäure, Buttersäure, Weinsäure, Zitronensäure oder Essigsäure.
3 Carboxylate - besondere Nährstoffe keine unerwünschten Nebenreaktionen (Phytotoxizität) kein Streßfaktor für die Pflanze Hervorragende Mischbarkeit mit Pflanzenschutzmitteln begleiten normale Funktionsmechanismen in den Pflanzen und fördern dadurch: 1. Ertrag und Fruchtqualität 2. Wurzel- und Sproßwachstum, auch bei ungünstigen Bodensituationen/ klimatischen Bedingungen 3. pflanzeneigene Abwehrkräfte durch Erhöhung der Gewebeneubildung, Rückgang der Gewebealterung, Mobilisierung von Kohlenhydraten in den Zellen. 4. Nährstoffaufnahme aus dem Boden (bei Bodenapplikation)
4 Versuchsergebnisse - Anwendung von Carboxylaten in Erdbeeren: 1) Wachstumsförderung bei ungünstigen klimatischen Bedingungen 2) Verbesserung der Fruchtqualität Tafeltrauben: 3) PhytoGreen -ManganCarboxylat versus Manganchelat 4) PhytoGreen -CalciumCarboxylat versus Calciumchlorid Keltertrauben: 5) Effektive Aufnahme von PhytoGreen -EisenCarboxylat Salat: 6) PhytoGreen -CalciumCarboxylat zur Reduktion von Blattrandnekrosen Zucchini: 7) PhytoGreen -CalciumCarboxylat versus Calciumchlorid Tomaten: 8) Ertrags- und Fruchtqualitätssteigerung Kartoffeln: 9) Auswirkungen auf die Knollengröße 10) Erhöhung des K-Gehaltes der Knollen nach Anwendung von PhytoGreen -KaliumCarboxylat Weizen: 11) PhytoGreen -GetreideMix Carbo zur Ertragssteigerung
5 Versuch 1: Anwendung von Carboxylaten in Erdbeeren unter ungünstigen klimatischen Bedingungen (Huelva, Spanien 2008) Ziel des Versuchs: Carboxylate Photosyntheseaktivität und Fruchtausbildung bei Anwendung eines Harnstoffphosphates mit Carbonsäuren Material und Methoden: Sorte Camarosa Frühjahr 2008: ungünstige Temperatur- & Lichtbedingungen 14-tägig Blattbehandlungen mit NP-Düngerlösung 7-15 mit Carbonsäuren 6 l/ha (0,6%-ig) Kontrolle = Standarddüngung
6 Versuch 1: Anwendung von Carboxylaten in Erdbeeren unter ungünstigen klimatischen Bedingungen Ergebnis: Je ungünstiger die Bedingungen, desto höher die positiven Nebeneffekte des Carboxylats auf die Fruchtausbildung
7 Versuch 2: Anwendung von Carboxylaten in Erdbeeren zur Verbesserung der Fruchtqualität (Huelva, Spanien 2008) Material und Methoden: Sorte Camarosa (Frigo-Pflanzen) Bewertung von 80 Früchten/ Variante Kontrolle = betriebsübliche Standarddüngung (Nährlösung mit NO 3, H 2 PO 4, SO 4, NH 4, K, Ca, Mg) Behandlung = Standarddüngung + Carboxylate über Bewässerung und Blattapplikation:
8 Versuch 2: Anwendung von Carboxylaten in Erdbeeren zur Verbesserung der Fruchtqualität Material und Methoden: Tage nach der Auspflanzung Carboxylate Blattdüngung Bodendüngung (über die Bewässerung) 14 PhytoGreen -CaB 3 ml/l (0,3%) Carbosoil 1000 ml/1000 m² 24 PhytoGreen -CaB 4 ml/l (0,4%) Carbosoil 1000 ml/1000 m² 34 PhytoGreen -CalciumCarboxylat 3 ml/l (0,3%) 44, 54, 64, 74 PhytoGreen -CalciumCarboxylat 4 ml/l (0,4%) Carbosoil 1000 ml/1000 m² Carbosoil 1000 ml/1000 m² PhytoGreen -CaB : 11,7% CaO und 0,3% B gebunden an Carbonsäuren PhytoGreen -CalciumCarboxylat: 13,5% CaO gebunden an Carbonsäuren Carbosoil: 9% CaO gebunden an Carbonsäuren
9 Versuch 2: Anwendung von Carboxylaten in Erdbeeren zur Verbesserung der Fruchtqualität Ergebnisse: Carboxylate erhöhten Zuckergehalt ( Brix), Fruchtfestigkeit (Penetrometer mit 0 bis 13 kg, 0,1 kg Genauigkeit, Kopfstück 1 cm 2 ), Färbung und Geschmack der behandelten Früchte. Carboxylate äußere Färbung innere Färbung Geschmack Kontrolle blutrot hellrot mittelgut Behandlung dunkelrot mittelrot gut
10 Versuch 3: Anwendung von PhytoGreen - ManganCarboxylat im Vergleich zu Manganchelat in Tafeltrauben (Huelva, Spanien 2013) Material und Methoden: eingesetzte Produkte: PhytoGreen -ManganCarboxylat, Manganchelat (Mikrogranulat mit 13% Mn) Anzahl der Behandlungen: 3 Behandlungen; Blattprobenahme jeweils 3 Tage nach Behandlung Auswertung: Nährstoffgehalte in den Blättern mittels Blattanalysen
11 Versuch 3: Anwendung von PhytoGreen - ManganCarboxylat im Vergleich zu Manganchelat in Tafeltrauben Ergebnisse: Effektivere Aufnahme des Mn aus PhytoGreen -ManganCarboxylat versus Manganchelat Reduktion der auszubringenden Nährstoffe möglich!
12 Versuch 4: Anwendung von PhytoGreen - CalciumCarboxylat im Vergleich zu Calciumchlorid in Tafeltrauben (Huelva, Spanien 2013) Versuchsparameter: Widerstandsfestigkeit der Beeren, Dicke der Beerenhaut eingesetzte Produkte: PhytoGreen -CalciumCarboxylat, Calciumchlorid (33,5%) je 1 Behandlung
13 Versuch 4: Anwendung von PhytoGreen - CalciumCarboxylat im Vergleich zu Calciumchlorid in Tafeltrauben Ergebnisse: Erhöhung der Beerenfestigkeit schon bei geringer Aufwandmenge
14 Versuch 4: Anwendung von PhytoGreen - CalciumCarboxylat im Vergleich zu Calciumchlorid in Tafeltrauben Ergebnisse: Keine Beeinflussung der Dicke der Beerenhaut (Vorteil für Vermarktung)
15 Versuch 5: Anwendung von PhytoGreen - EisenCarboxylat in Keltertrauben (Deutschland 2015) Material und Methoden: Carboxylate Einsatz von Einzelnährstoffdüngern nach Blattanalyse: - unbehandelte Kontrolle - Blattdüngung im EC 71 mit Plantosol 1 l/ha (= 108 g N/ha) Phytosol 3 l/ha (= 858 g Ca/ha) PhytoGreen-Bor 1,5 l/ha (= 225 g B/ha) PhytoGreen-Zink 40 1 l/ha (= 700 g Zn/ha) PhytoGreen-EisenCarboxylat 3 l/ha (= 175,5 g Fe/ha) Fläche: pro Variante 125 m² Untersuchte Parameter: Nährstoffgehalt der Blätter 14 Tage nach Applikation
16 Versuch 5: Anwendung von PhytoGreen - CalciumCarboxylat (Deutschland 2015) Ergebnis: EisenCarboxylat wird sehr gut aufgenommen Carboxylate unbehandelt behandelt
17 Versuch 6: Anwendung von PhytoGreen - CalciumCarboxylat in Salat (Spanien 2015) Carboxylate Material und Methoden: unbehandelte Kontrolle Blattdüngung: 3 Spritzungen mit PhytoGreen- CalciumCarboxylat 2, 4 und 6 Wochen nach Pflanzung mit 0,2%, 0,3% und 0,4% randomisierte Blockanlage mit 3 Wiederholungen/ Variante Untersuchte Parameter: Ca-Gehalt der Blätter Nicht vermarktbare Ware durch Blattrandnekrosen
18 Versuch 6: Anwendung von PhytoGreen - CalciumCarboxylat in Salat (Spanien 2015) Ergebnisse: Erhöhung des Ca-Gehalts in den Blättern im Vergleich zur Kontrolle um 26% Reduktion von nicht vermarktbarer Ware aufgrund von Blattrandnekrosen um 95% Blattrandnekrosen bei Ca-Mangel
19 Versuch 7: Anwendung von PhytoGreen - CalciumCarboxylat im Vergleich zu Calciumchlorid in Zucchini (Spanien 2015) Material und Methoden: Blattdüngung: 3 Spritzungen mit PhytoGreen- CalciumCarboxylat 2, 4 und 6 Wochen nach Pflanzung mit 0,2%, 0,3% und 0,4% im Vergleich zu Calciumchlorid randomisierte Blockanlage mit 3 Wiederholungen/ Variante Untersuchte Parameter: Fruchtfestigkeit (Penetrometer, 0,5 cm 2 Kopf) Wasserverlust der Früchte nach der Ernte
20 Versuch 7: Anwendung von PhytoGreen - CalciumCarboxylat im Vergleich zu Calciumchlorid in Zucchini (Spanien 2015) Ergebnisse: Erhöhung der Fruchtfestigkeit: Fruchtfestigkeit Kg/cm 2 PhytoGreen-CalciumCarboxylat 3,35 Calciumchlorid 3,07 Verringerung des Wasserverlustes bei der Lagerung: Gewichtsverlust Tage nach der Ernte PhytoGreen- CalciumCarboxylat % 9% 12% 14% Calciumchlorid 8% 11% 14% 17%
21 Versuch 8: Anwendung von Carboxylaten in Tomaten zur Ertrags- und Fruchtqualitätssteigerung (Spanien 2000) Carboxylate Material und Methoden: Vier Varianten mit Ca-, K- und B-Carboxylaten: - unbehandelte Kontrolle - Blattdüngung - Bodendüngung - Kombination aus Blatt- und Bodendüngung. Fläche: pro Variante 3 x 4.5 m, beerntete Fläche je 40.5 m 2 bzw. ca. 100 Pflanzen Untersuchte Parameter: Ertrag ºBrix Fruchtfestigkeit
22 Versuch 8: Anwendung von Carboxylaten in Tomaten zur Ertrags- und Fruchtqualitätssteigerung Material und Methoden: Blattdüngung Carboxylate Produktname Nährstoffe Aufwandmenge Behandlungszeitpunkte 0,2% (2 l/1000 l Wasser) PhytoGreen-CaB 11,7% CaO, 0,3% B PhytoGreen-CaB 11,7% CaO, 0,4% 0,3% B (4 l/1000 l Wasser) PhytoGreen-K 15% K2O 0,3% (3l/1000 l Wasser) PhytoGreen-K + PhytoGreen- KaliumCarboxylat 15% K2O + 3% N, 33% K2O 0,3% (3 l/1000 l Wasser) 0,2% (2 l/1000 l Wasser) 7 Tage nach Umpflanzen 10 nach erster Behandlung 10 Tage nach vorheriger Behandlung eine Woche vor Saisonende
23 Versuch 8: Anwendung von Carboxylaten in Tomaten zur Ertrags- und Fruchtqualitätssteigerung Material und Methoden: Bodendüngung Carboxylate Carbosoil (9% CaO gebunden an Carbonsäuren) 15 l/ha alle 15 Tage während der Vegetationsperiode, zum Umpflanzen einmalige Bewässerung mit 20 l Carbosoil/ha
24 Versuch 8: Anwendung von Carboxylaten in Tomaten zur Ertrags- und Fruchtqualitätssteigerung Ergebnisse: Erhöhung der Fruchtfestigkeit Kontrolle Bodendüngung Blattdüngung Boden- und Blattdüngung 5 0 Fruchtfestigkeit (g/mm2)
25 Versuch 8: Anwendung von Carboxylaten in Tomaten zur Ertrags- und Fruchtqualitätssteigerung Ergebnisse: Erhöhung von Zuckergehalt und Ertrag Kontrolle Bodendüngung Blattdüngung Boden- und Blattdüngung 1 0 º BRIX Ertrag (kg/pflanze)
26 Versuch 9: Anwendung von Carboxylaten in Kartoffeln Auswirkungen auf die Knollengröße Material und Methoden: Carboxylate Speisekartoffeln in Reihen mit Über-Kopf-Bewässerung Sorte: Desiree Aussaat: 20. April Ernte: 5. Oktober Je 3 Reihen à 10 m
27 Versuch 9: Anwendung von Carboxylaten in Kartoffeln Auswirkungen auf die Knollengröße Material und Methoden: durchgeführte Behandlungen Produktname Nährstoffe Aufwand Behandlung Carbosoil Plus 3,2 % Fe 15 l/ha Bodendüngung Injektion in die Reihen bei der Aussaat (20.4.) PhytoGreen-CaK 13,5% CaO + 15% K 2 O 1,5 l/ha + 1,5 l/ha Blattdüngung 45 Tage nach Aussaat/ Beginn Knollenwachstum ASKAPHY27 + PhytoGreen-K phosphorige Säure + 15% K 2 O 2 l/ha + 2 l/ ha Blattdüngung 60 Tage nach Aussaat/ während Knollenwachstum
28 Versuch 9: Anwendung von Carboxylaten in Kartoffeln Auswirkungen auf die Knollengröße Ergebnis: Knollenanzahl/ha nicht beeinflußt, aber Ausbildung größerer Knollen Ertragzuwachs Carboxylate Carboxylate Kontrolle
29 Versuch 9: Anwendung von Carboxylaten in Kartoffeln Auswirkungen auf die Knollengröße Ergebnis: Knollenanzahl/ha nicht beeinflußt, aber Ausbildung größerer Knollen Ertragzuwachs Carboxylate + 25 % + 27 %
30 Versuch 10: Anwendung von PhytoGreen - KaliumCarboxylat Auswirkungen auf die K- Gehalte in den Knollen (Deutschland 2015) Material und Methoden: Aussaat: Sorte: Starga Ernte: Düngung/PSM: Betriebsüblich Vorfrucht: Winterweizen 3 Applikationen mit 7 l PhytoGreen -KaliumCarboxylat/ha: Frühe Applikation: BBCH 40 / 43 / 45 Späte Applikation: BBCH 75 / 79 / 85
31 Versuch 10: Anwendung von PhytoGreen - KaliumCarboxylat Auswirkungen auf die K- Gehalte in den Knollen Ergebnis: höhere K-Gehalte in den Knollen insbesondere nach früher Applikation
32 Versuch 11: Anwendung von PhytoGreen - GetreideMix Carbo zur Ertragssteigerung (Deutschland ) Material und Methoden: Aussaat: Sorte: Akteur Ernte: Düngung/PSM: Betriebsüblich Vorfrucht: Winterraps 2 Applikationen mit 3 l/ha PhytoGreen -GetreideMix Carbo in BBCH 25 und BBCH 37
33 Versuch 11: Anwendung von PhytoGreen - GetreideMix Carbo zur Ertragssteigerung Ergebnis: GetreideMix Carbo 2x3 l/ha Mehrertrag t/ha (Deutschland ) Erlös /t Kosten /ha Mehrertrag /ha Ergebnis /ha 0, ,50 116,80 100,30
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