Rauchwarnmelder mit Innensirene Handbuch
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- Christin Schuster
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Rauchwarnmelder mit Innensirene Handbuch 1
2 Rauchwarnmelder mit Innensirene Handbuch Quick Start... 2 Product Description... 2 Installation Guidelines... 3 Behavior within the Z-Wave Network... 3 Operating the Device... 4 Node Information Frame... 4 Associations... 5 Configuration Parameters... Fehler! Textmarke nicht definiert. Command Classes... Fehler! Textmarke nicht definiert. Technical Data... 6 Explanation of Z-Wave specific terms... Fehler! Textmarke nicht definiert. Disposal Guidelines... 6 Support... 6 Schnellstart Start Dieses Gerät ist eine Kombination aus einem Z-Wave Sensor (Rauch) und einem Z-Wave Aktor (Sirene). Durch Drücken des Innentasters (Funktions-Knopf) für 1 Sekunde wird das Gerät ins Z-Wave Netz eingebunden (inkludiert) oder getrennt (exkludiert). Das Gerät kann entweder mit Batterie oder mittels optional erhältlicher externer Stromversorgung betrieben werden. Es ermöglicht eine gesicherte Kommunikation (Secured) und erkennt automatisch weitere Rauchsensoren, mit denen es Notrufmeldungen austauscht und damit das gesamte Zuhauses abdeckt. Detaillierte Informationen über alle Aspekte der Produktanwendung entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Kapiteln. Produktbeschreibung Dieses Produkt enthält einen gewöhnlichen photoelektrischen Rauchmelder mit einem steckbaren Z-Wave Funkschnittstellen-Modul. Der Rauchsensor arbeitet auch eigenständig als sogenanntes Stand-alone Gerät und ist von VdS zertifiziert gemäß DIN EN Die Rauchkammer des Melders hat einen Edelstahlring mit antistatischem Kunststoffgehäuse. Per Knopfdruck kann ein Gerätetest an Rauchkammer, Elektronik und Batterie durchgeführt werden. Das Gerät ermöglicht außerdem auch einen Selbsttest sowie eine elektronische Rauchkammerprüfung zur Vermeidung eines Aerosoltesteinsatzes. Während der 30-tägigen Warnung bei schwachem Akkustand wird die volle Funktionsfähigkeit des Gerätes garantiert. Das Z-Wave Modul ermöglicht die drahtlose Weitergabe von Rauchwarnmeldungen und Hinweisen bei niedrigem Batteriestand an eine Steuerzentrale. Das Gerät kann darüber hinaus auch als eigenständige Funksirene, z. B. innerhalb von Alarmsystemen zum Einbruchsschutz, verwendet werden. Das Funkmodul wird mittels der 9V Batterie des Rauchmelders betrieben oder optional über eine externe Stromversorgung. Gemäß VdS 3515 (Rauchmelder mit Funkkommunikation) sendet das Gerät automatisch Warnsignale an alle weiteren POPP Rauchmelder, die dann ihrerseits Alarm geben. Gleichzeitig geben alle POPP Rauchwarnmelder das Alarmsignal an jeden Rauchwarnmelder in Funkreichweite weiter ohne zusätzliche Konfiguration in einer Z-Wave Zentrale. Diese Funktion stellt sicher, dass alle Rauchmelder Alarm auslösen, sobald einer von Ihnen Rauch erkannt hat. 2
3 Installationsanleitung Informationen zur Montage des Rauchmelders entnehmen Sie bitte der Installationsanleitung des Gerätes. Die Installationsanleitung richtet sich nach der Europäischen Norm EN Entfernen Sie die Halterung vom Gehäuse, indem Sie sie gegen den Uhrzeigersinn drehen. Halten Sie die Halterung an die Stelle, wo Sie beabsichtigen, den Rauchmelder zu installieren. Markieren Sie durch die vorgebohrten Öffnungen die Stellen, wo später die Schrauben angebracht werden sollen. Mit Hilfe eines 3/16-Zoll (5 mm) Bohrers bohren Sie zwei Löcher in die Markierungen. Setzen Sie das Plastikgehäuse an und befestigen Sie dieses mit den Schrauben. Setzen Sie nun das Funkmodul in das Basisgerät ein, so dass die drei Bolzen (4) in der Mitte mit der Funkschnittstelle verbunden sind. Das Batteriefach muss dabei zugänglich sein. Öffnen Sie das Batteriefach (1), um die Batterien einzusetzen und zu aktivieren. Danach schließen Sie die Abdeckung wieder. Verbinden Sie das (optionale) Stromnetzteil mit der Anschlussbuchse (5). Die eingelegte Batterie sollte immer im Rauchmelder verbleiben, selbst wenn dieser am Stromnetz angeschlossen wird. Setzen Sie den Rauchmelder auf den Montagering. Vergewissern Sie sich, dass die Haken des Detektors zwischen Haken und Drehstopper (2) des Montagesockels sitzen (siehe Pfeile im folgenden Bild) und drehen Sie das Gerät im Uhrzeigersinn. (Hinweis: Sollte die Verankerung des Rauchmelders nicht richtig zwischen den zwei Montageringnoppen sitzen, lässt sich der Detektor nicht auf der Halterung montieren.) (1) Batteriefach (2) Drehstopper (3) Funktions-Knopf (4) Anschluss-Kontakte (5) Anschlussbuchse für Netzteil (6) Batterieschutz (Verhindert die Montage bei fehlender Batterie) Verhalten im Z-Wave Netzwerk Im Auslieferungszustand ist das Gerät mit keinem Z-Wave Netzwerk verbunden. Damit es mit anderen Z-Wave Geräten kommunizieren kann, muss es in ein bestehendes Z-Wave Netzwerk eingebunden werden. Diesen Prozess nennt man Inklusion. Geräte können Netzwerke auch wieder verlassen. Dieser Prozess wird als Exklusion bezeichnet. Beide Prozesse werden von einem Controller gestartet, der dazu in einen Inklusions- bzw. Exklusionsmodus geschaltet werden muss. 3
4 Das Handbuch des Controllers enthält Informationen darüber, wie er in diese Modi zu schalten ist. Erst wenn der Controller des Z-Wave Netzes im Inklusionsmodus ist, können Geräte hinzugefügt werden. Das Verlassen des Netzes durch Exklusion führt zum Rücksetzen dieses Gerätes in den Auslieferungszustand. Sollte das Gerät bereits einem Netzwerk zugeordnet sein, exkludieren Sie es vorab aus diesem heraus, bevor Sie anschließend das Gerät wiederum in Ihr Funknetz einbinden. Andernfalls lässt sich eine Inklusion nicht erfolgreich durchführen. Sollte der bereits eingebundene Controller ein Primär-Controller sein, muss dieser zuerst zurückgesetzt werden. Ein einfacher Druck auf den Funktions-Knof (3) bindet das Gerät ein. Wenn Sie die Taste (3) für 2 Sekunden gedrückt halten, wird das Gerät zur Inklusion ohne Berücksichtigung der Sicherheit auf Anwendungsebene gezwungen. Mit beiden Verfahren (1 Klick oder 2 Sekunden Halten) lässt sich das Gerät auch wiederum exkludieren. Mittels blinkender LED wird angezeigt, wenn sich das Gerät im Inklusions- oder Exklusionsmodus befindet. Das Gerät bedienen Sobald das Gerät Rauch erkennt, ertönt ein Warnsignal, die rote LED beginnt zu blinken und das Funkmodul sendet per Z-Wave einen Alarmbefehl an die Steuerzentrale sowie alle weiteren verknüpften Geräte. Ein niedriger Batteriestand wird durch kurzen Sirenenlärm angekündigt und der Z-Wave Zentrale durch einen Batterie-Warnbefehl gemeldet. Hinweis: Jegliche Übertragung durch das Funkmodul wird entsprechend der Sicherheitsrichtlinien auf Anwendungsebene ausgeführt, vorausgesetzt das Gerät wurde gesichert eingebunden und auch alle anderen Verbindungspartner unterstützen ebenso die gesicherte Datenübertragung. Sollte ein nicht-gesichertes Gerät an der Alarmübertragung beteiligt sein, wird der Rauchmelder dies erkennen und den Übertragungsstil zu diesem Gerät auf nicht-gesichert umstellen. Dieser Prozess erfolgt einmalig und dauert ca. 20 Sekunden. Die Verzögerung erfolgt nur beim ersten Funkkontakt. Die Sirene lässt sich auch für andere Alarmmeldungen verwenden. Aus diesem Grund wird das Gerät auf der grafischen Benutzeroberfläche als ein einfacher An-/ Aus-Schalter dargestellt. Durch Betätigung des Schalters wird die Sirene aktiviert oder der Alarmton wieder abgestellt. Zusätzlich zum typischen permanenten Ton bei Raucherkennung hat der Sirenenalarm noch weitere verschiedene akustische Varianten. Die Konfigurationsparameter 1 und 2 definieren die Tonart. Drahtlose Alarm-Vernetzung Die drahtlose Vernetzung wird durch gesicherten Austausch von Alarmbefehlen zwischen allen drahtlosen POPP Rauchmeldern ausgeführt. In Alarmsituationen (verursacht durch Rauch oder niedrigen Batterie-Stand) gibt das auslösende Gerät einen entsprechenden Alarm (Verwendung von Alarm CC V2, verpackt im sogenannten Sicherheits- Wrapper, falls verwendet) an alle Geräte in Reichweite weiter. Jedes Gerät, welches einen Alarmbefehl erhält und innerhalb der letzten 10 Sekunden keinen Alarm erhalten hat, wird den gleichen Alarmbefehl auch wieder an andere Geräte weiterreichen. Unter Verwendung dieses Algorithmus gibt jeder POPP Rauchsensor einen Alarm innerhalb weniger Sekunden weiter. Es ist möglich, per Funk die Sirenen aller Übertragungsrauchmelder abzustellen, nicht jedoch diejenige des Rauchmeldern, von dem der Alarm ursprünglich ausging. Sie sind gezwungen, dieses Gerät zu lokalisieren und die Ursache des Alarms abzustellen. Zurücksetzen auf Werkseinstellungen Um das Gerät auf Werkseinstellungen zurückzusetzen, halten Sie die Funktions-Taste 10 Sekunden lang gedrückt. Nach 5 Sekunden beginnt die LED zu blinken und nach weiteren 5 Sekunden ertönt ein kurzer Piep-Ton, der die erfolgreiche Rücksetzung auf Werkseinstellungen signalisiert. Node Information Frame Der Node Information Frame (NIF) ist die Visitenkarte eines Z-Wave Gerätes. Dabei handelt es sich um ein spezielles Datenpaket, welches Informationen über den Gerätetyp sowie die Funktionen des Gerätes enthält. Inklusion und Exklusion eines Gerätes wird von diesem mit einem Node Information Frame beantwortet. Zusätzlich kann der Node Information Frame für bestimmte Konfigurationsprozesse des Z-Wave Netzes benötigt werden. Jeder Tastendruck auf den Funktions-Knopf (3) führt zum Aussenden eines Node Information Frame. 4
5 Assoziationen Z-Wave Geräte können andere Geräte direkt steuern. Diese direkte Steuerung wird als Assoziation bezeichnet. In den steuernden Geräten muss dazu die Geräte-ID des zu steuernden Gerätes hinterlegt werden. Dies erfolgt in sogenannten Assoziationsgruppen. Eine Assoziationsgruppe ist immer an ein Ereignis im steuernden Gerät gebunden (Tastendruck oder Auslösen eines Sensors). Bei Eintritt dieses Ereignisses wird an alle in einer Assoziationsgruppe hinterlegten Geräte ein Steuerkommando gesendet. Assoziationsgruppen 1 Lifeline (max. Geräteanzahl: 4) 2 Alarm Bericht (max. Geräteanzahl: 4) 3 Schaltbefehl bei Alarm (max. Geräteanzahl: 4) Konfigurationsparameter Nach der Inklusion sind Z-Wave Produkte sofort einsatzbereit. Bestimmte Konfigurationen können jedoch die Funktion besser an die individuellen Bedürfnisse des Anwenders anpassen oder weitere verbesserte Funktionen aktivieren. WICHTIG: Steuergeräten ist es nur möglich, gewisse vorgezeichnete Werte zu konfigurieren. Um Werte in einem Bereich von einzustellen, sollte der Eingabewert um 256 unter des gewünschten Wertes liegen. Beispiel: Für die Einstellung eines Parameters auf 200 ist der Wert -56 ( ) zu setzen. Das gleiche gilt auch im Falle eines 2-Byte-Wertes: Bei Werten größer als ist es auch erforderlich, diese als Negativwerte zu setzen. Sequenzintervall für den Sirenenalarm (Parameter Nummer 1, Größe 1) Die zusätzliche Sirene lässt ein anderes akustisches Signal ertönen, das sich vom Signal eines Rauchalarms unterscheidet. Dieser Ton geht an und aus. Der Parameter definiert die Gesamtlänge des Intervalls in Sekunden Sekunden (Standardeinstellung 10) Tonlänge des Sirenenalarms (Parameter Nummer 2, Größe 1) Die zusätzliche Sirene lässt ein anderes akustisches Signal ertönen, das sich von der Signalisierung eines Rauchalarms unterscheidet. Dieser Ton geht an und aus. Der Parameter definiert die Gesamtlänge des Tones gegenüber der Stille zwischen diesem Intervall Sekunden (Standardeinstellung 8) Wert des EIN-Befehls (Parameter Nummer 3, Größe 1) 0-99 (Standardeinstellung 99) Wert des AUS-Befehls (Parameter Nummer 4, Größe 1) 0-99 (Standardeinstellung 0) Status der automatischen Vernetzung von Rauchalarmen (Parameter Nummer 5, Größe 1) Dieser Rauchmelder kann automatisch andere Rauchdetektoren des gleichen Typs über die Raucherkennung informieren. Diese werden ebenfalls Sirenenalarm auslösen. Diese Funktion ist eine Vorgabe für drahtlos vernetzte Rauchmelder. 0 Deaktiviert 1 Aktiv (Standardeinstellung) Status der automatischen Vernetzung von Batteriealarmen (Parameter Nummer 6, Größe 1) Dieser Rauchmelder kann automatisch andere Rauchmelder des gleichen Typs über einen niedrigen Batteriestand 5
6 informieren. Diese werden wiederum bei eigenem niedrigen Batteriestand selbst Alarm geben. Diese Funktion ist eine Voraussetzung von drahtlos vernetzten Rauchmeldern. Value Description 0 Deaktiviert 1 Aktiv (Standardeinstellung) Technische Daten Schutzklasse IP 20, VdS-Nummer: C208090, CPD Nummer: 0789-CPD Batterietyp 1 * 9 V Batterie Frequenz MHz (SRD Band) Funkreichweite Bis zu 100 m außerhalb, durchschnittlich bis zu 20 m innerhalb von Gebäuden Explorer Frame Support Nein Gerätetyp Slave mit Steuerfähigkeiten Allgemeiner Gerätetyp Alarmsensor Routing Nein FLiRS Nein Firmware Version 1.0 Begriffserklärung Z-Wave Controller sind Z-Wave Geräte mit der Fähigkeit, Netze zu verwalten. Als Controller werden üblicherweise Gateways, Fernbedienungen oder batteriebetriebene Funkschalter verwendet. Slave bezeichnet ein Z-Wave Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Typische Beispiele dafür sind Sensoren, Aktoren oder Fernbedienungen. Primärcontroller ist der zentrale Verwalter in einem Z-Wave Netz. Dieser muss zwingend ein Controller sein und es kann auch immer nur einen einzigen Primärcontroller innerhalb eines Netzwerkes geben. Inklusion ist der Prozess, welcher neue Z-Wave Geräte in ein Netzwerk einbindet. Exklusion ist der Prozess, welcher Z-Wave Geräte wieder aus einem Netzwerk entfernt. Assoziation bezeichnet die Steuerbeziehung zwischen einem steuernden und einem zu steuernden Gerät. Wake Up Benachrichtigungen sind spezielle Funknachrichten, welche batteriebetriebene Z-Wave Geräte aussenden, um darüber zu informieren, dass es sich im Aufwachstatus befindet und empfangsbereit ist. Node Information Frame bezeichnet eine spezifische Funknachricht, welche ein Z-Wave Gerät aussendet, um über seine Geräteeigenschaften zu informieren. Entsorgungsrichtlinien Dieses Gerät wird mit Batterien betrieben. Verwenden Sie nur Batterien des angegebenen Typs. Niemals alte und neue Batterien im gleichen Gerät vermischen. Gebrauchte Batterien enthalten gefährliche Stoffe und dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden! Elektronische Geräte dürfen nicht in den Hausmüll geworfen werden, sondern müssen gesondert entsorgt werden. Bitte informieren Sie sich über die bei Ihnen lokal geltenden gesetzlichen Regelungen und das Ihnen zur Verfügung stehende Entsorgungssystem. Durch die Entsorgung elektronischer Geräte auf Müllhalden oder Deponien können gefährliche Substanzen in das Grundwasser und darüber in Nahrungsmittel gelangen und damit letztendlich Ihre Gesundheit gefährden. Support Sollten Sie auf ein Problem stoßen, geben Sie uns bitte die Gelegenheit, dieses zu lösen, bevor Sie das Gerät zurückgeben. Die meisten Fragen hinsichtlich des Z-Wave Funk-Kommunikations-Standards können durch die internationale Community auf (englischsprachig) bzw. (deutschsprachig) beantwortet werden. Falls Sie doch keine Lösung für ein auftretendes Problem finden, schauen Sie auf oder kontaktieren Sie uns bitte per unter: info@popp.eu 6
7 2015 POPP & Co. While the information in this manual has been compiled with great care, it may not be deemed an assurance of product characteristics. Popp & Co. shall be liable only to the degree specified in the terms of sale and delivery. The reproduction and distribution of the documentation and software supplied with this product and the use of its contents is subject to written authorization from Popp & Co. We reserve the right to make any alterations that arise as the result of technical development. Phone: +44 (0) Web: 8
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