Evangelische Kirchengemeinden Appenweier + Renchen

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1 Evangelische Kirchengemeinden Appenweier + Renchen

2 Inhalt 3 Anstoss 4 Bedeutung der Taufe 6 Taufe praktisch 8 Taufe - Einkaufstipps und anderes 10 Taufe - Zeichen und Symbole 12 Aus dem Kirchengemeinderat in Appenweier 13 Rückblick auf 10 Jahre Mitarbeit im Kirchengemeinderat 14 Konfirmandentag in Renchen 15 Aus dem Kirchengemeinderat in Renchen 16 Gottesdienste in Appenweier und Renchen 18 Regelmäßige Veranstaltungen 19 Landesbischof Dr. Ulrich Fischer war zu Gast in Renchen 20 Seniorenempfang Renchen 21 Kinderseite 22 Anfang Mitte Ende 23 Pinnwand 24 Buntes aus den Gemeinden Impressum anstoss - Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Appenweier & Renchen Herausgeber: Evangelische KGR Appenweier & Renchen Redaktion: Margrit Baumgartner (mb), Ulla Feldchen (uf), Dagny von der Goltz (dg), Lotte-Maria Schmidt (lms), Jörg Allgeier (al) Agnes Gahbler (gah) Layout: Annette Wohlfeil (aw) Druck: Gemeindebrief-Druckerei Erscheinungsweise: 3 mal im Jahr 2

3 Anstoss Liebe Leserin, lieber Leser! Das Jahr 2011 steht in unserer Evangelischen Kirche unter dem Thema Jahr der Taufe. In verschiedenen Gottesdiensten und im Konfirmandenunterricht möchten wir die Taufe als grundlegendes Symbol unseres Glaubens in den Mittelpunkt stellen. Die Taufe ist ein Grundstein unseres christlichen Glaubens, auf dem wir ein Leben lang aufbauen können. Wir freuen uns, dass nach wie vor viele Eltern die Taufe für ihre Kinder wünschen. Regelmäßig können wir die Taufe eines Kindes in unseren Gottesdiensten feiern. Früher wurden Kinder in den Wochen nach der Geburt getauft. Heute entscheiden Eltern mehr unter praktischen und persönlichen Gesichtspunkten, wann die Taufe stattfinden soll. Das ist gut zu verstehen. Familien wohnen oft weit auseinander und viele verschiedene Termine erfordern eine langfristige Planung. denen wir es nicht erwarten. In diesem Gemeindebrief erinnern wir an die Bedeutung der Taufe und erklären Zeichen und Symbole rund um die Taufe. Auch ganz Praktisches soll nicht zu kurz kommen. Wir berichten von persönlichen Erinnerungen und Erfahrungen rund um die Taufe. Vielleicht kommen Ihnen beim Lesen Erinnerungen an den einen oder anderen Taufgottesdienst, den Sie miterlebt haben. Martin Luther sagt im Kleinen Katechismus über die Taufe: Wie kann Wasser solch große Dinge tun? Wasser tut s freilich nicht, sondern das Wort Gottes, dass mit und bei dem Wasser ist, und der Glaube, der solchem Wort Gottes im Wasser traut. Im Namen des Redaktionsteams grüße ich Sie ganz herzlich Ihr Pfarrer Jörg Allgeier Mit diesem Gemeindebrief möchten wir zur Taufe ermutigen und daran erinnern, dass das Ja Gottes in der Taufe nicht daran gebunden ist, ob und wann wir Zeit haben. Gottes Ja und sein Wort begegnen uns oft ganz unvorbereitet und zu Zeiten, in 3

4 Was ist die Taufe? Ich bin getauft. Ich weiche niemandem, pflegte Martin Luther zu sagen und bezeichnete so seine Taufe als ein unverrückbares Fundament seines Lebens und Glaubens, als den Halt in allen Anfechtungen des Glaubens und in allen menschlichen Anfeindungen. Zunächst ist festzuhalten: Die Taufe ist keine Erfindung der Kirche, sondern ein Auftrag Jesu. So heißt es am Schluss des Matthäusevangeliums (Matthäus 28,18-20): Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende. Die Taufe ist ein Geschenk Gottes. In der Taufe handelt Gott. Durch die Taufe macht Gott uns zu seinen Kindern, gleichsam zu Prinzen und Prinzessinnen; denn Gott ist der große König, und wir kraft der Taufe seine Kinder. Gott nimmt uns in eine Lebensgemeinschaft mit sich hinein, die dieses irdische, endliche Leben übersteigt. Die Taufe befreit von der Macht der Sünde. Mit Sünde ist ein grundlegendes Misstrauen gegen Gott gemeint, ein ohne Gott leben Wollen, aus dem Wahn heraus, wir wüssten besser als Gott, was für uns gut sei und wie Leben gelinge. Sünde meint die Neigung, das Leben in eigener Regie leben zu wollen, ohne sich von Gott reinreden lassen zu müssen. Die Folgen der Sünde sind Egoismus, Habgier, Angst und daraus folgend wiederum konkrete schlechte Handlungen. Dabei ist die Sünde eine Macht, von der sich der Mensch nicht durch Willensanstrengung befreien kann; denn auch sein Wille ist bereits korrumpiert. In der Taufe aber befreit uns Gott selbst von der Macht der Sünde. Wir sind fortan nicht mehr gezwungen zu 4

5 sündigen. So schreibt Martin Luther im Kleinen Katechismus: Sie [die Taufe] wirkt Vergebung der Sünden, erlöst vom Tode und Teufel und gibt die ewige Seligkeit allen, die es glauben, wie die Worte und Verheißung Gottes lauten. Die Taufe ist somit ein Herrschaftswechsel: Wer getauft ist, steht nicht mehr unter der Herrschaft der Sünde, sondern unter der Herrschaft Jesu Christi. Die Taufe gibt Teil an Jesu Tod und Auferstehung: In der Taufe werden wir mit Jesus Christus gekreuzigt und sterben mit ihm. Ebenso werden wir in der Auferstehung mit ihm eins sein (vgl. Römer 6). In der Taufe werden wir mit Gottes rettender Kraft erfüllt, die aus Tod und Chaos neues Leben schafft. In der Taufe schafft Gott eine unzerstörbare Lebensgemeinschaft zwischen sich und uns. In der Taufe empfangen wir den Heiligen Geist (Apostelgeschichte 2,38). Der Heilige Geist lehrt uns, Gottes Wort zu verstehen. Er richtet unser Denken und Handeln nach Gottes Sinn aus. Durch die Taufe gehören wir zur Gemeinde Jesu Christi. So durchbricht die Taufe unsere Vereinzelung: Wir sind nicht mehr allein, sondern gehören zu einer neuen Familie, zur Gemeinde, der Gemeinschaft aller, die zu Jesus Christus gehören. Überall auf der Welt haben wir Christinnen und Christen als Geschwister. Und der Glaube? Der Glaube ist wie die Taufe ein Geschenk Gottes (Epheser 2,8). Zum Glauben zu kommen ist keine aktive Tat des Menschen, sondern jeder empfängt seinen Glauben, wie auch die Taufe empfangen wird und niemand sich selbst taufen kann. Im Glauben nehmen wir an, dass in der Taufe Gott selbst handelt und dass die Taufe Befreiung von der Macht der Sünde, ewiges Leben, Gabe des Heiligen Geistes und Eingliederung in die Gemeinde Jesu bewirkt. Taufe und Glaube gehören zusammen. (dg) 5

6 Taufe Praktisch Wann ist der richtige Zeitpunkt zur Taufe? Die meisten Kinder werden innerhalb des ersten Lebensjahrs getauft. Bei der Taufe als Säugling oder Kleinkind wird besonders deutlich, dass Gottes Zuwendung zu einem Menschen von keiner Vorleistung abhängt. Wurde ein Kind nicht im Kleinkindalter getauft, ist auch der Beginn der Grundschulzeit eine gute Gelegenheit, über die Taufe nachzudenken. An die Taufe schließt sich dann direkt die Teilnahme am Religionsunterricht an. Ab 14 Jahren kann ein Jugendlicher sich auch ohne Einwilligung der Eltern taufen lassen. Meistens findet dann die Taufe in der Konfirmandenzeit statt. Sie möchten Ihr Kind taufen lassen Was ist zu tun? Wenden Sie sich bitte frühzeitig an das Pfarrbüro mit dem Wunsch, Ihr Kind taufen zu lassen. Ihre Gemeindepfarrerin/Ihr Gemeindepfarrer nennt Ihnen dann mögliche Termine und vereinbart mit Ihnen einen Termin für das Taufgespräch. Dokumente, die Sie zur Taufe brauchen, sind: Die Geburtsurkunde des Täuflings, das Stammbuch der Eltern (falls vorhanden), für jede Patin/jeden Paten einen Patenschein. Der Patenschein dient als Nachweis der Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche, falls er oder sie nicht den Wohnsitz in der Gemeinde hat, in der die Taufe stattfindet. Der Patenschein ist bei der Kirchengemeinde des Wohnorts der Patin/des Paten erhältlich. Wer kann Patin oder Pate werden? Wer evangelisches und konfirmiertes Gemeindemitglied ist, kann eine Patenschaft übernehmen. Pate oder Patin kann auch werden, wer Mitglied einer anderen christlichen Kirche ist. Wann und wo findet die Taufe statt? Die Taufe findet gewöhnlich im Gemeindegottesdienst der evangelischen Kirche am Taufort statt. Mit der Taufe wird der Täufling in die Gemeinde aufgenommen. Es ist daher wünschenswert, dass auch die Gemeinde den Taufgottesdienst mitfeiern kann. Soll die Taufe in einer anderen Kirchengemeinde stattfinden, ist ein Abmeldeschein (Dimissoriale) vom Pfarramt des Wohnortes erforderlich. 6

7 Wie Paten und Familienangehörige sich beteiligen können: Es dient der Lebendigkeit des Taufgottesdienstes, wenn Familienangehörige oder Paten sich an der Gestaltung des Gottesdienstraumes und der Liturgie beteiligen. Es gibt die Möglichkeit, das Taufbecken je nach Jahreszeit zu zieren oder für den Blumenschmuck zu sorgen. Der Gottesdienst kann nach Absprache durch Lesungen, Fürbitten und musikalische Beiträge mitgestaltet werden. Link Dort gibt es eine schöne Auswahl von Versen aus der Bibel, die als Taufspruch geeignet sind. Hinweise und Hilfen für Taufgebete und Texte gibt Ihnen selbstverständlich auch Ihre Pfarrerin oder Ihr Pfarrer. (al) Eine Taufe im Zusammenhang einer Trauung Gelegentlich äußern Brautpaare den Wunsch, dass ihr Kind im Traugottesdienst getauft werden soll. Dies ist möglich. Taufe und Trauung haben unterschiedliche Anliegen. Diesen kann man am besten in je eigenen Gottesdiensten gerecht werden. Anregungen zur Vorbereitung der Taufe Sie können die Taufkerze für Ihr Kind persönlich gestalten. Material dazu (Kerze und Verzierwachs) ist im Pfarrbüro in Appenweier erhältlich. Gute Tipps und Hinweise zur Taufe finden Sie im Internet unter dem 7

8 Taufe Einkaufstipps und anderes Schnäppchen-Angebote: Taufanzug hier ab 1 Cent ersteigern! Sparen Sie und kaufen Sie das, was andere Eltern nicht mehr brauchen! Mit der Taufe wird ein Mensch in die christliche Gemeinschaft aufgenommen. O ja, es gibt mehrere Möglichkeiten, sich auf die Taufe eines Kindes (des eigenen oder als Pate) einzustellen Das Vorstehende haben wir als kleinen Auszug aus dem Internet ausgesucht. Und auch: Wenn ein Baby geboren wird, möchten die meisten Eltern richtig groß feiern: mit einer Taufe Da wir nicht mehr zu den jungen Eltern (!) gehören, war das alles nicht unser Thema. Damals war nur eines klar: Das Kind wird getauft! Traditionen spielten häufig eine Rolle: Was zieht der Täufling an? Ein weißes Taufkleid war noch allgemein üblich doch: neu oder alt? Manchmal hatten die Großeltern das Taufkleid von Vater oder Mutter aufgehoben, oder auch das Hemdchen oder das Strampelchen. Dann stand nur die Frage im Raum: Hoffentlich passt alles! Die andere gute Möglichkeit war, dass die Großmutter ein Taufkleid näht oder strickt. Das war dann schon etwas Besonderes. Und das Taufkissen! Das war oftmals ein besticktes großes weißes Kopfkissen, auf dem dann brav der Täufling lag (liegen sollte!). Inzwischen sind solche Traditionen doch eher in den Hintergrund getreten. Uns ist aufgefallen, dass die Motivation junger Eltern, ihr Kind zur Taufe zu bringen, durchaus unterschiedlich ist. Manche wollen klar und selbstverständlich ihr Kind in die Obhut Gottes geben. Bei manchen gehört sich s halt, und andere meinen, die Großeltern oder auch die Eltern 8

9 bestehen auf der Taufe und die legen dann ja auch ein Sparbuch an! Doch ein Fest ist die Taufe immer. Die Vorbereitungen sind sicher von Familie zu Familie unterschiedlich aufregend aber doch wohl überall. Glücklich kommt man dann mit Baby und Zweijähriger zum Gottesdienst - aber der großen Schwester ist nicht so ganz klar, was da vor sich geht. Kritisch beobachtet sie ihren kleinen Bruder bzw. den, der ihn nass macht: Mama, warum hat Onkel Kirche Bübchen Haare wascht? Haben Sie den Taufakt schon mal einer/einem Zweijährigen erklärt?! In der Ansprache zur Taufe war von Engeln die Rede! Getauft sein heißt: jede Minute meiner Zeit bewusst mit Jesus Christus verbunden zu sein. Verkennen wir doch nicht die Kraft Gottes wir leben aus ihr! Es stärkt uns auf Schritt und Tritt, wenn und dass wir uns im Alltag unter den Segen Gottes stellen und ihn auch weitergeben dürfen. Und gerade dieses Weitergeben tut ungemein gut! Wir wünschen Ihnen einen festen Schritt und eine gute Verbindung! (lms/uf) Überhaupt sind die großen Geschwister oft sehr aufmerksame Zuschauer. Es ist nur nie so ganz sicher, was sie aus solch einem aufregenden Gottesdienst mitnehmen. Manchmal sogar eine fremde Sprache: Nach all der Aufregung spielen die zwei großen Brüder hingebungsvoll miteinander und sprechen sehr seltsam. Wie unterhaltet ihr euch denn? Das ist Engelisch! Das kann nicht sein, Englisch hätte ich verstanden. Kannst du aber nicht verstehen, das ist richtig Engelisch! 9

10 Taufe - Zeichen und Symbole Die Taufschale In die Taufschale in Appenweier sind wichtige Zeichen und Symbole der Taufe eingraviert. Das Wasser ist das Zeichen der Taufe. Es gilt als Sinnbild des Lebendigen. Ohne Wasser gibt es kein Leben. Für den Apostel Paulus ist das Eintauchen in das Wasser wichtig. Er sagt, dass das Eintauchen in das Wasser mit dem Tod Jesu Christi verbindet und damit auch Anteil am neuen Leben der Auferstehung Jesu Christi gibt. (Röm 6, 3-4) Wasser hat auch den Aspekt der Reinigung. Die Taufe reinigt von allem, was einen Menschen von Gott trennt. Weil die Taufe mit Christi Tod und Leben verbindet, ist das Kreuz auf der Taufschale zu sehen. Das Kreuz 10 ist das Grundsymbol unseres christlichen Glaubens. Es ist deshalb auf vielen Taufkerzen zu sehen. Auf der Taufschale ist eine Taube abgebildet. Sie ist das Symbol des Heiligen Geistes. In der Taufe bekommt der Täufling den Heiligen Geist geschenkt. Der Heilige Geist ist der in Jesus von Nazareth in Erscheinung getretene Geist der Liebe. Nach dem Apostel Paulus ist der Heilige Geist daran erkennbar, dass er Menschen zueinander in Beziehung setzt und den Aufbau der christlichen Gemeinde fördert. Eine wichtige Wirkung des Heiligen Geistes ist, dass er Menschen in Freiheit führt. (2 Kor 3,17) Das griechische Alpha ( Α ) und Omega ( ω ) erinnern an die Vision des Sehers Johannes im Buch der Offenbarung. Johannes hört die Stimme Jesu Christi sagen: Ich bin

11 das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. (Offb 22,13). Im Zusammenhang der Taufe sollen die griechischen Schriftzeichen die Verbindung des Täuflings mit Jesus Christus für immer und ewig zum Ausdruck bringen. Die Taufkerze Sie soll auch ein Kind, das als Säugling getauft wurde, an seine Taufe erinnern. Gleichzeitig erinnert die Taufkerze an Jesus Christus, das Licht der Welt. (Joh 8,12) Sie wird an der Osterkerze entzündet und erinnert damit an das neue Leben in Jesus Christus. Wenn die Getauften das neue Gewand anlegten, zogen sie damit symbolisch Christus an (Röm 13,14). Wenn Sie ein Taufkleid so in dieser Bedeutung verwenden möchten, können Sie das gerne tun. Sie müssen dies aber nicht und können Ihr Kind auch in ganz normaler Kleidung taufen lassen. (al) Das Taufkleid Das Taufkleid ist ein altes Zeichen der Christenheit. In der Anfangszeit der Kirche bekamen Menschen bei ihrer Taufe ein neues Gewand. Es war rein und weiß wie das Licht. 11

12 Aus dem Kirchengemeinderat Appenweier Im Herbst 2010 hat sich das Kindergottesdienstteam verändert: Hanna Jansen wurde am Erntedankfest verabschiedet. Iris Wiedemer, Nicole Hug und Silke Wiedemer-Rückert sind neu dabei. Im Dezember 2010 hat sich einiges im Vorraum der evangelischen Kirche verändert. Den Gottesdienstbesuchern stehen 60 neue Gesangbücher zur Verfügung. Eine neue Gesangbuchablage und ein neuer Opferstock wurden angefertigt und montiert. Dieses Projekt konnte mit Hilfe der Jahresspende 2010 umgesetzt werden. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich für die Unterstützung. Anfang Februar trafen sich in einer großen Runde im evangelischen Gemeindesaal alle evangelischen Kirchengemeinderäte und katholischen Pfarrgemeinderäte aus Appenweier, Nesselried und Urloffen mit Manuel Tabor, dem neuen Bürgermeister von Appenweier, zu einem guten und ausführlichen Gedankenaustausch. wurden ausgebessert oder neu belegt, alle Holzteile wurden aufgefrischt. Im Kirchengemeinderat gibt es Veränderungen: Lotte Schmidt aus Urloffen legt ihr Amt aus beruflichen Gründen zum 1. März 2011 nieder. Was ihr in den zehn Jahren als Kirchengemeinderätin wichtig war, erzählt Lotte Schmidt im Interview auf der nächsten Seite. Hier schon ein Hinweis für den Juni: Es ist wieder Zeit für das Johannisfest! Alle zwei Jahre feiern wir das Johannisfest: In diesem Jahr am letzten Samstag der Pfingstferien, 25. Juni 2011, rund um die evangelische Kirche Appenweier. Beginn um 18 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst, den der Posaunenchor aus Bötzingen am Kaiserstuhl mitgestaltet. Danach ist ein gemütliches Beisammensein mit Salatbuffet und Leckerem vom Grill angesagt. Musikalisch wird sich am Abend ein Ensemble vom Akkordeonverein Appenweier einbringen. Die Renovierung der Kirche ist im Februar 2011 einen großen Schritt weiter gekommen. Altar, Kanzel und Taufbecken wurden aufgearbeitet. Schadhafte Stellen im Furnier 12

13 Rückblick auf 10 Jahre Mitarbeit im Kirchengemeinderat Lotte Schmidt verabschiedet sich aus dem Kirchengemeinderat und blickt in einem Gespräch mit Pfarrerin Gahbler zurück. Frage: Frau Schmidt, zum 1. März legen Sie Ihr Amt als Kirchengemeinderätin nieder, wegen Ihrer beruflichen Verpflichtungen. Wie viele Jahre waren Sie eigentlich dabei? Antwort: Ich war 10 Jahre dabei. Angefangen hat es, als 2001 im Herbst Pfarrer Schmitthenner mich fragte, ob ich für eine Kirchengemeinderätin einspringe, die aus Appenweier weggezogen war. Frage: Kirchengemeinderat hört sich ja von außen etwas geheimnisvoll an. Wie würden Sie jemandem erklären, was der Kirchengemeinderat ist. Und was man dort tut? Antwort: Kirchengemeinderat war für mich auf den ersten Blick etwas besonderes. Heute würde ich sagen, im Kirchengemeinderat sind ganz normale Menschen und es gibt da nichts Geheimnisvolles. Der Kirchengemeinderat ist eine Gruppe von Menschen, die verantwortlich im Namen der Gemeinde handelt. Man ist Ansprechpartner für jeden aus der Kirchengemeinde. Die Aufgaben sind vielfältig. Jeder kann sich mit seinen eigenen Fähigkeiten und Ideen einbringen. Verantwortung tragen prägt ja auch das, was für mich als Mensch wichtig ist. Frage: Was, waren Ihre eindrücklichsten Erfahrungen im Kirchengemeinderat? Antwort: Ich fand die Visitation 2005 sehr eindrücklich. Visitation ist wie eine Analyse der Gemeinde. Man schaut genau auf die Gemeindegruppen und auf die Aufgaben der Kirchengemeinde. Ein besonderes Ereignis war dann der Pfarrstellenwechsel und die Neuwahl unseres Pfarrerehepaares. Die Renovierung der Kirche war auch eine wichtige Erfahrung. Insbesondere wie viel Mitsprache es gab für die Kirchengemeinderäte. Das werde ich jetzt vermissen. Frage: Woran hat Ihnen besonders das Herz gehangen? Antwort: Ich war mit meinem Herzen sehr mit bei der Gottesdienstgestaltung und im Kirchendienst mit dabei. Eben alles rund um die Kirche. Frage: Ihr Abschied ist ja kein endgültiges Aus. Antwort: Ich stehe für den Kirchendienst weiterhin zur Verfügung. Ich helfe gerne mit, wo es nötig ist. 13

14 Konfirmandentag in Renchen Wie weit uns unser Vertrauen trägt. 14

15 Aus dem Kirchengemeinderat in Renchen Mitarbeitende berichteten vom Konfirmandenwochenende und zogen eine durchweg positive Bilanz. Die Organisation zweier Benefizkonzerte zugunsten der geplanten neuen Orgel und des jährlich stattfindenden Mitarbeiterfestes wurde besprochen. Der Neujahrsempfang für die Seniorinnen und Senioren sowie der Besuch des Landesbischofs in Renchen wurden vorbereitet. Die Gottesdienste an den Adventssonntagen und an Weihnachten waren deutlich schwächer besucht als in den Vorjahren. Der Kirchengemeinderat fragte nach den Ursachen. Der in der Unterkellerung des Gemeindehauses festgestellte Wasserschaden wurde repariert, ein Rohrbruch in der Abwasserleitung wurde behoben. Dringender Handlungsbedarf besteht im Kindergottesdienstraum, da an den Außenwänden immer wieder Schimmel auftritt. Deshalb wird auf Anraten des Architekten eine Lüftungsanlage eingebaut werden. Die Außenwände erhalten in Eigenarbeit eine Innendämmung. Mittels der Kirchenjahresspenden und eines Zuschusses des Evangelischen Oberkirchenrates konnte die neue Kirchenbeschallungsanlage vollständig finanziert werden, ohne die Rücklagen der Gemeinde anzutasten. Der Spendenstand für die neue Orgel beläuft sich momentan auf rund Euro. Besonders erfolgreich waren der Verkauf von Laugen-Orgelpfeifen durch die Bäckerei Gerdes sowie die Kassier-Aktion von Frau von der Goltz im Edeka-Markt. Um weitere Spendengelder zu erhalten, werden sich die Mitglieder des Orgelförderkreises im ersten Halbjahr 2011 an die Renchener Firmen wenden. 15

16 Gottesdienste in Appenweier Gottesdienste Sonntag Uhr Am letzten Wochenende des Monats findet der Gottesdienst am Samstag um Uhr statt. Am ersten Sonntag im Monat feiern wir Gottesdienst mit Abendmahl (Traubensaft) Besondere Gottesdienste Sonntag, 3. April Uhr Goldene Konfirmation, mitgestaltet vom Chor Surprisium Samstag, 9. April Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenprüfung Donnerstag, 21. April 2011 Gründonnerstag Uhr Abendgottesdienst Freitag, 22. April 2011 Karfreitag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Jörg Allgeier Samstag, 23. April 2011 Osternacht Uhr Osternachtsfeier Sonntag, 24. April 2011 Ostersonntag Uhr Familiengottesdienst, im Anschluss Kaffeetrinken und Ostereiersuchen vor der Kirche (je nach Wetterlage) 16 Sonntag, 15. Mai Konfirmation Uhr Festgottesdienst. Nach dem Gottesdienst spielt ein Ensemble des MV Appenweier vor der Kirche Sonntag, 22. Mai Konfirmation Uhr Festgottesdienst, mitgestaltet von einem Ensemble der Jugendmusik Nesselried Sonntag, 12. Juni 2011 Pfingstsonntag Uhr Gottesdienst Samstag, 25. Juni 2011 Johannisfest Uhr Ökumenischer Gottesdienst vor der evangelischen Kirche Appenweier. Im Anschluss Gemeindefest.

17 Gottesdienste in Renchen Gottesdienst Sonntag Uhr Am ersten Sonntag im Monat Abendmahl (Traubensaft) 2. Sonntag im Monat Taufsonntag Kindergottesdienst Unsere kleinen Gemeindeglieder feiern zeitgleich mit den Großen den Kindergottesdienst. In den Schulferien findet kein Kindergottesdienst statt. Besondere Gottesdienste Sonntag, 17. April 2011 Palmsonntag Uhr Gottesdienst. Die Kindergottesdienstkinder ziehen mit ihren selbst gebundenen Palmzweigen ein. Sonntag, 8. Mai Uhr Gottesdienst, vorbereitet von den Konfirmanden Sonntag, 15. Mai Uhr Konfirmation in der katholischen Kirche, mit der Stadtkapelle und der Band Regenbogen Sonntag, 12. Juni 2011 Pfingstsonntag Uhr Gottesdienst mit Taufe Sonntag, 10. Juli Uhr Familiengottesdienst mit anschließendem Sommerfest Donnerstag, 21.April 2011 Gründonnerstag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Freitag, 22. April 2011 Karfreitag Uhr Gottesdienst Sonntag, 24. April Uhr Familiengottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück 17

18 Regelmäßige Veranstaltungen Appenweier KINDERGRUPPE Die Kindergruppe Regenbogen für Kinder Klasse findet wöchentlich freitags von Uhr statt. KONFIRMANDEN Immer mittwochs in der Schulzeit, von bis Uhr SENIORENKREIS Der Seniorenkreis trifft sich einmal im Monat, um bis Uhr, in der Cafeteria des Pflegeheims St. Martin in Urloffen. Nächste Termine: 31. März, 28. April, 26. Mai, 28. Juli KINDERGOTTESDIENST- NACHMITTAG Einmal im Monat am Freitagnachmittag um Uhr für große und kleine Kinder mit ihren Eltern Nächste Termine: 25. März, 27. Mai, Familiengottesdienst zum Ostersonntag, 24. April, Uhr SINGKREIS SURPRISIUM der Gemeinden Appenweier, Oberkirch und Renchen, Proben jeweils freitags Uhr im evangelischen Gemeindehaus Oberkirch Renchen KINDEROASE für Kinder ab 6 Jahren. Fünfmal im Jahr, samstags, Uhr Nächste Termine: 9. April, 2. Juli KONFIRMANDEN Mittwochs: Gruppe 1: Uhr Gruppe 2: Uhr BEGEGNUNG AM DONNERSTAG Offenes Gesprächsforum zu verschiedenen Themen. 1x im Monat donnerstags, in der Regel Uhr. Unsere Termine: 14. April, 12. Mai BIBELKREIS Wir treffen uns 1x im Monat, jeweils von ca Uhr, um gemeinsam die Bibel zu lesen und darüber zu sprechen, was die Texte für uns heute bedeuten. Unsere Termine: 10. Mai, 28. Juni. 19. Juli BESUCHSDIENSTKREIS in regelmäßigen Abständen Bitte melden Sie sich beim Pfarramt (Tel. 344), wenn Sie mitarbeiten möchten. 18

19 Landesbischof zu Besuch in Renchen Am 21. Januar 2011 war Landesbischof Dr. Ulrich Fischer zu Gast in Renchen. Er war eingeladen worden von den Grimmelshausenfreunden, um im Simplicissimus-Haus über die Bedeutung der Taufe zu sprechen. Die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern kamen der Anschaffung einer neuen Orgel in der Evangelischen Kirche zugute. Dies nahm der Orgelförderkreis zum Anlass, ihn zuvor, zu einem kleinen Empfang im evangelischen Gemeindesaal einzuladen. In ihrer Begrüßung wies Pfarrerin Dagny von der Goltz darauf hin, dass zum ersten Mal ein Landesbischof in Renchen sei. Umso mehr würde sich die Gemeinde darüber freuen. Auch der anwesende Bürgermeister Bernd Siefermann begrüßte den Landesbischof herzlich, überreichte ihm ein Grimmelshausenwerk und bat ihn, sich in das goldene Buch der Stadt Renchen einzutragen. Nach einer kurzen Gesprächsrunde, bei der die geladenen Gäste sich mit dem Landesbischof unterhalten konnten, schaute sich dieser die alte, nicht mehr funktionsfähige Orgel in der Kirche an und ließ sich über die geplante Neuanschaffung informieren. (aw) 19

20 Seniorenempfang in Renchen Dieter Schoch aus Renchen sorgte mit seinem Akkordeon für Stimmung beim diesjährigen Seniorenempfang. Es wurde gesungen und sogar getanzt. 20

21 Kinderseite - Warum feiern wir Ostern? Wer von euch weiß eigentlich, was wir als Christen an Ostern feiern, bzw. warum wir Ostern feiern? Ihr fragt jetzt sicher: Was ist aber dann mit dem Osterhasen, den Ostereiern und den Süßigkeiten an Ostern? Ja, Ostern ist das älteste und h ö c h s t e Fest in unserer Kirche. Wir feiern die Auferstehung Jesu nach seinem Tod am Kreuz. Unser Osterfest wird abgeleitet von dem Paschafest, das die Juden zur Erinnerung an die wunderbare Befreiung aus der Knechtschaft der Ägypter heute noch im Frühjahr feiern. Zu diesem Fest wurde ein Lamm geschlachtet. Jesus hat dieses Fest vor seinem Tod mit seinen Jüngern gefeiert. Im Christentum wurde das Osterlamm mit Christus gleichgesetzt. Jesus hat sich für uns, für unsere Sünden geopfert. Daran soll uns das Osterlamm erinnern. Aber er ist nicht im Tod geblieben, sondern wieder auferstanden, so wie es der Engel den Frauen am Grab gesagt hat. Jesus lebt! - Sagt es allen. Deshalb feiern wir Ostern. Der Osterhase, die Ostereier sind ein alter Brauch aus heidnischer Zeit. Sie haben ei gentlich mit dem christlichen O s t e r f e s t gar nichts zu tun. Aber sie sind ein s c h ö n e r Brauch vor allem für euch Kinder. 21

22 Bilder aus Renchen Familiengottesdienst Heilig Abend in Renchen d in Renchen enst Heilig Aben Familiengottesdi Landesbischof Dr. Ulrich Fisc her im Gespräch m it unseren beid en jugendlichen M itarbeitern Kinderoase, 26. Februar 2011 Jesus heilt einen Gelähmten Adresse

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