Die Hauszeitung der Genossenschaft für Altersbetreuung und Pflege Gäu Ausgabe Sommer Es wächst, gedeiht & blüht in der GAG

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1 Die Hauszeitung der Genossenschaft für Altersbetreuung und Pflege Gäu Ausgabe Sommer 2012 Es wächst, gedeiht & blüht in der GAG

2 Liebe Leserinnen und Leser Es ist viel passiert in der GAG seit der Erscheinung des ersten Magazins im letzten Herbst. Wir haben im neu bezogenen Sunnepark bereits Weihnachten und Ostern gefeiert, und spätestens mit dem letzten Bauschutt, der vom Altersheim Thal Gäu weggeräumt wurde, hat der Alltag im Sunnepark Einzug gehalten. Dies bedeutet, es wird aktiviert, gepflegt und kulinarisch verwöhnt. Uns so erfahren Leserinnen und Leser in dieser Ausgabe von den Bowlingkünsten unserer BewohnerInnen auf der WII-Playstation, den- Zu- und Abneigungen unserer Mitarbeitenden und welches das Lieblingsessen unserer Bewohnenden ist. Natürlich stellen wir Ihnen den neuen Geschäftsleiter, Herr Rüdiger Niederer, vor und verabschieden gleichzeitig Herrn Wüthrich, welcher die GAG bis Ende Juni 2012 ad interim geleitet hat. Abgerundet mit einer Berichterstattung über die Entstehung und den Baubeginn des Roggenparks Oenningen hoffen wir, dass die vorliegende Ausgabe einen umfassenden Einblick hinter die Türen der GAG bietet. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und stehen für Rückmeldungen aller Art gerne zur Verfügung. gaeu.ch Telefon: Telefon: Inhalte 3 Der Weg ist das Ziel Editorial von Urs Wüthrich 4 Roggenpark Oensingen-jetzt geht`s los Werner Hunziker 5 Stabübergabe Alfons von Arx 6-7 Rüdiger Niederer stellt sich vor Interview mit unserem neuen Geschäftsleiter 8-9 Zu Besuch bei... Interview mit 3 Bewohnenden Aus dem Alltag der Spitex Gäu Yvonne Berner, Präsidium Spitex Gäu 12 Herzlich Willkommen 3 Mitarbeitende stellen sich vor 13 Ein gutes halbes Jahr Bericht unserer Pflegedienstleiterin Gina Kunst 14 Hotellerie auf Kurs Sibille Schweizer, Leiterin Hotellerie Teamausflug auf die Bechburg Vanessa Frei, Administration Was gibt es morgen zu essen? Dominique Gerber, Leitung Verpflegung Bei uns läuft was Fotos von verschiedenen Anlässen der Aktivierung 21 Bowling spielen mit der WII-Konsole Die Aktivierung auf der Höhe der Zeit Lisa Sommer, Leitung Aktivierung 22 Glückwünsche...zu Abschlüssen, Jubiläen und Pensionierungen 23 Für alles gibt es ein Ältestes Einige RekordhalterInnen 24 Etwas zum Knobeln & Impressum Seite 2

3 Der Weg ist das Ziel Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Seit dem 1. Februar 2012 begleite ich die GAG auf ihrem Weg. Es ist eine bewegende, intensive Reise. Der Verwaltungsrat, welcher mich kompetent und effizient eingeführt hat, hat es geschafft, die Institution wieder in eine gute Richtung zu leiten. Dies ist eine grosse Leistung, zumal Entscheide getroffen werden mussten, die nicht für alle stimmig, jedoch zum Wohle des Ganzen nötig waren. Meine Aufgaben lagen darin, das Tagesgeschäft zu pflegen, die Finanzen zu beaufsichtigen, Gespräche zu führen und strukturelle Entscheide des Verwaltungsrates mit dem GAG-Team umzusetzen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürften die letzten Monate ebenfalls als Berg- und Talfahrt beschreiben, zum einen mussten sich alle noch an die neuen Gegebenheiten des Neubaus gewöhnen und einleben, zum anderen waren sie mit einem plötzlichen Leitungswechsel konfrontiert. Dies löste verständlicherweise bei einigen Unsicherheit und Bedenken aus, was zu Personalabgängen führte. Eine schwierige Zeit für das ganze GAG-Team. Aus verschiedenen Unterhaltungen und Beobachtungen darf ich allerdings berichten, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner jederzeit liebevoll und professionell versorgt, betreut und gepflegt wurden. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der GAG ist es gelungen trotz der schwierigen Situation beispielhafte Arbeit zu leisten; sie haben ihre Kernaufgabe nie aus den Augen verloren und ihr bestes gegeben, dafür danke ich allen ganz herzlich. Dem Kader der GAG ist es gelungen, ihren Teams den nötigen Halt, die nötigen Informationen und das nötige Stück Inspiration zurück zu geben. Vielen Dank für Ihren Einsatz! Ende Juni verlasse ich die GAG mit einem guten Gefühl. Herr Niederer darf sich auf ein motiviertes, verlässliches Umfeld im Gäu freuen, das ihn wo immer möglich unterstützen wird. Ich wünsche der GAG nach den Jahren des heftigen Wandels ruhigere Zeiten und alles Gute auf ihrem weiteren Weg. Urs Wüthrich, Geschäftsleiter a.i. Seite 3

4 Roggenpark Oensingen jetzt geht s los Nach fast zehnjährigem Auf und Ab in der wechselvollen Planungsgeschichte geht es nun nach dem Spatenstich vom 25. Mai endlich richtig los mit der Realisierung des Roggenpark in Oensingen. Die Finanzierung des GAG- Alters-und Pflegeheims mit einer Kostenfolge von 12,75 Mio Fr. ist ebenso gesichert wie jene 25,5 Mio Fr. der bonainvest, welche die Einstellhalle und die drei Wohn-und Geschäftshäuser im Roggenpark finanziert, der gewaltige Baugrubenaushub für die vier Gebäude ist erfolgt, der Baumeister hat seine Arbeit aufgenommen. Die Fertigstellung des Roggenpark ist im Frühjahr Der Roggenpark in Oensingen wird an zentralster Lage im Dorf realisiert. Einkaufszentren, Aerzte, Apotheke, Drogerie, Banken, Post oder auch die Busstation sind im Umkreis von 200 Metern erreichbar. Werner Hunziker, Mitglied des GAG-Bauausschusses Fotos: Alois Winiger Solothurner Zeitung IM ROGGENPARK ENTSTEHEN: Das Alters- und Pflegheim mit 42 Pflegezimmern, 2 2-Zimmer wohnungen, Spitexstützpunkt, Restaurant/Cafeteria, Coiffeur, Fusspflege Ein gemeinsamer Garten «für alle Sinne» Ein öffentlicher Platz im Zentrum der Überbauung. 48 Wohnungen mit Service Räumlichkeiten für Gewerbe und Dienstleistung 95 Parkplätze in der gemeinsamen Einstellhalle Seite 4

5 Stabübergabe Am 1. Juli tritt Rüdiger Niederer seinen Dienst als neuer Geschäftsleiter der GAG an. Wir heissen ihn willkommen in der GAG, in den Heimen Stapfenmatt und Sunnepark. Wir heissen ihn willkommen im ganzen Gäu. Der Bürostuhl des neuen Geschäftsleiters steht zwar im Zentrum Sonnenpark in Egerkingen, sein Tätigkeitsfeld erstreckt sich jedoch über die ganze Region. Neben seiner eigentlichen Führungsarbeit kommt ihm auch die Rolle des Botschafters, der Kontaktperson zwischen der GAG als Dienstleisterin in Altersfragen und der Bevölkerung in den verschiedenen Dörfern zu. Vor Projektierungsbeginn wurde deshalb geklärt, ob es langfristig wirtschaftlicher ist, die bestehenden Heime zu sanieren, um- und auszubauen oder stattdessen Neubauten zu erstellen. In keinem der drei Heime entsprach die Raumaufteilung den künftigen Bedürfnissen. Die Kosten für Um- und Anbauten wären annähernd dieselben gewesen wie bei Neubauten. Die Abwägung aller Gegebenheiten ergab, dass bei einer Sanierung die finanziellen Mittel schlecht eingesetzt wären. Nach den betrieblichen Schwierigkeiten Ende letzten Jahres ist die GAG mittlerweile wieder auf gutem Wege. Wenn die Kursänderung gelungen ist, wenn wieder Vertrauen und Zuversicht eingekehrt sind, so hat das sehr viel zu tun mit der positiven Haltung unserer Mitarbeitenden, unserer Kaderpersonen, den BewohnerInnen und deren Angehörigen. Für ihren Beitrag zum Gelingen sagen wir allen ein herzliches Dankeschön. Nun geht es darum das Erreichte zu festigen, zu entwickeln, laufend den Erfordernissen der Zukunft anzupassen. Diese Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam mit allen Beteiligten bewältigen. Dem Geschäftsleiter kommt dabei die Rolle des Dirigenten zu, welcher den Ton angibt, hinhört, koordiniert, motiviert. Herr Niederer als neuer Dirigent verfügt über das nötige fachliche Rüstzeug und vor allem über das Musikgehör im Umgang mit Menschen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Der neue Geschäftsleiter tritt an, der bisherige Geschäftsleiter, Urs Wüthrich, verlässt, wie bei Antritt vereinbart, die GAG um sich einer neuen Aufgabe zuzuwenden. Gerüstet mit reichen Erfahrungen im breiten Spektrum des Altersheimwesens ging Urs Wüthrich am 1. Februar 2012 ans Werk. Er nahm sich der brennenden Anliegen an, unerschrocken, sachbezogen. Dabei kamen ihm seine guten Menschenkenntnisse zustatten. Er kann zuhören und erkennt jeweils sehr rasch wo der Schuh drückt um dann auch zielgerichtet und angemessen zu handeln. Die Ergebnisse seiner Arbeit sind erfreulich. Wir sind Urs Wüthrich sehr dankbar und wünschen ihm ein ebenso erfolgreiches Wirken in seinen neuen Tätigkeitsfeldern. Alfons von Arx, Präsident Verwaltungsrat Seite 5

6 Rüdiger Niederer Steckbrief Rüdiger Niederer Studium an der HWV (Höhere Wirtschaftsund Verwaltungsschule) in Zürich mit Abschluss in Finanz- und Rechnungswesen. Diverse Projektarbeiten im In- und Ausland im Bereich der Informatik Leitende Funktionen in Dienstleistungs-, Handels- und Industriesektor Gleichzeitige Leitung zweier Alters- und Pflegeheime und parallel dazu Geschäftsführer der regionalen Spitex Unternehmensberatung im Gesundheitswesen Hatten Sie als Kind einen Traumberuf was war das? Ich wollte schon von klein auf Pilot werden. Welche Station in Ihrem Werdegang hat Sie am meisten geprägt, warum? Privat war es sicher die Geburt meiner Kinder. Es war immer schon ein grosser Wunsch von mir eine Familie zu haben. Beruflich war es der Wechsel von der Privatwirtschaft in das Gesundheitswesen. Ich musste meine Führungsrolle neu definieren und mir andere Führungsgrundsätze aneignen. Was hat Sie zur Altersarbeit gebracht? Nach vielen Jahren Tätigkeiten in der Industrie habe ich für mich eine Standortbestimmung gemacht. Dabei wurde mir klar bewusst, dass mir der Bezug zu Menschen in meiner täglichen Arbeit ganz wichtig ist. Ein guter Freund hat mich auf eine Stelle als Heimleiter aufmerksam gemacht. Kurzerhand habe ich mich dafür beworben und die Stelle auch erhalten. Diesen Schritt habe ich NIE bereut. Weshalb haben Sie sich bei der GAG beworben? Die Stelle und die damit verbundenen Aufgaben haben mich sofort interessiert. Ausserdem hat mir das Gäu als Lebensraum sehr zugesagt. Was kennen Sie vom Gäu? In der Zwischenzeit habe ich in allen Gäuer Gemeinden mindestens einmal Halt gemacht und war auf einigen schönen Jurahöhen der Region. Sogar einige Gemeinden des Thals habe ich bereits besucht. Welches sind die ersten Ziele, die Sie für die GAG erreichen möchten? Als erstes möchte ich mir einen Überblick verschaffen und den Kontakt zu den Bewohnerinnen und Bewohnern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Angehörigen, Gemeinden und übrigen Partnern herstellen. Was ist Ihnen als Führungsperson wichtig? Loyalität, Vertrauen, Zuverlässigkeit und Leistung. Seite 6

7 Wie organisieren Sie Ihren Arbeitsalltag? Mein Arbeitsalltag beginnt kurz nach dem Aufstehen. Ich mache mir über den bevorstehenden Tag Gedanken und fange ihn an zu strukturieren. Immer im Bewusstsein, dass es anders kommen kann als geplant. Womit kann man Sie auf die Palme bringen? Unzuverlässigkeit, übertriebener Formalismus und Gleichgültigkeit Wie beurteilen Sie die GAG gegenüber der Konkurrenz? Grundsätzlich begrüsse ich Konkurrenz. Sie spornt an und vermeidet, dass man sich im gemachten Nest ausruht. Die GAG verfügt über eine moderne und schöne Infrastruktur. Bei einem guten Preis-/ Leistungsverhältnis kann sich die GAG gegenüber der Konkurrenz ohne Problem behaupten. Wo stehen Sie / die GAG in 5 Jahren (beruflich)? 5 Jahre sind gerade im Gesundheitswesen ein grosser Zeitraum. Dieser Bereich unterliegt einem grossen Wandel. Mir ist es ein grosses Anliegen, dass die GAG auf einer soliden Basis steht und für die zukünftigen Herausforderungen gerüstet ist. Was heisst für Sie Kundenfreundlichkeit? Bei all unserem Tun und Lassen dürfen wir nie aus den Augen verlieren, für wen wir dies machen. Für Menschen, die sich ihr Leben lang für unsere Generation eingesetzt haben Sie haben Anrecht auf einen würdevollen und schönen Lebensabend. Bei vielen Entscheidungen, die ich zu treffen habe, frage ich mich immer: Wie möchte ich es in dieser Situation haben? Was sind die Problempunkte in der Alterslandschaft und was ist zu tun? Die Alterslandschaft steht vor grossen Veränderungen und Herausforderungen. In den nächsten Jahrzehnten wird die Anzahl älterer Menschen aufgrund der demographischen Entwicklung zunehmen. Die Bedürfnisse, Wünsche und die Anforderung an die Versorgung werden sich kontinuierlich verändern. Neue innovative Angebote müssen geschaffen werden. Dabei werden Kosten und deren Finanzierung noch mehr ein Thema werden als es ohnehin heute schon ist. Ein- und Ausgaben müssen im Einklang sein. Als was wollen Sie in der Öffentlichkeit (Gäu) gesehen werden? Als Rüdiger Niederer, der neu ins Gäu gezogen ist und gerne als Mitglied der Gesellschaft hier aufgenommen würde. Welches war bisher Ihr prägendstes Erlebnis in Ihrer Führungslaufbahn? Das ist noch gar nicht so lange her: Im Juni 2009 durfte ich im Rahmen eines Auftrages die Geschäftsführung eines grossen deutschen Alterszentrum mit 120 Alterswohnungen in Essen übernehmen. Nebst Einarbeitung in die Aufgabe musste ich das deutsche Gesundheitswesen, die Gesetze und die Mentalität kennen lernen. Obwohl Deutschland eines unsere Nachbarländer ist, funktionieren viele Dinge ganz anders. Ausserdem ist der Handlungsspielraum viel mehr eingegrenzt als in der Schweiz. Wie spannen Sie aus? Wo schöpfen Sie Kraft für den Arbeitsalltag? In der Natur. Auch der Sport hilft mir seit jeher auszuspannen. Dazu gehören Schwimmen und Velofahren. Seit 2 Jahren spiele ich Golf und habe damit meine Leidenschaft gefunden. Lesen ist für mich auch sehr entspannend. Welche Weisheiten haben Sie von Ihren Eltern / Grosseltern gelernt? Meine Grossmutter war eine sehr weise Frau. Sie hat mir vor allem folgendes mitgegeben: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und Lerne was, sonst bleibst Du stehen. Was würden Ihre Eltern / Grosseltern über Sie sagen? Ohne überheblich zu tönen: Sie sind stolz auf das was ich mache. Wie stellen Sie sich Ihr Leben im Alter vor? Da mache ich mir im Moment noch keine grossen Gedanken dazu. Persönlich ist mir wichtig, dass ich mit dem Leben zufrieden, mit mir im Reinen bin und dankbar für das, was ich erleben und mitbewegen durfte. Ich möchte möglichst lange selbständig und selbstbestimmend leben. Sollte dies aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich sein, wünsche ich mir gut umsorgt zu werden, so wie wir es in der GAG anstreben. Seite 7

8 Zu Besuch bei Herrn Straub und Frau Friederich Wie lange wohnen Sie schon bei uns im Alterszentrum Stapfenmatt? Herr Straub: Seit Mitte Februar 2012 wohne ich in der Stapfenmatt. Waren Sie während des Umzugs dabei? Wenn ja, haben Sie sich gut eingelebt? Den Umzug haben die Angehörigen für mich organisiert. Eingelebt habe ich mich mittlerweile sehr gut. Was gefällt Ihnen am besten hier? Der «Service» an meiner Person gefällt mir am besten! Was sollte Ihrer Meinung nach geändert / anders gemacht werden? Ich fühle mich hier rundum zufrieden, von mir aus muss gar nichts verändert werden. Frau Friederich: Seit dem 14. Oktober 2011, an diesen Tag hat auch der Umzug stattgefunden da ich aber erst am Nachmittag gekommen bin und selber aufgeregt war, habe ich die Hektik gar nicht so wahrgenommen. Was gefällt Ihnen am besten hier? Zuerst habe ich nur die langen Gänge wahrgenommen und bin mir vorgekommen wie im Spital kühl und kalt habe ich es empfunden. Als dann mein Zimmer schön und wohnlich eingerichtet war, wurde es besser. Sehr gut ist das Zmorge und das ganze Essen. Was sollte Ihrer Meinung nach geändert / anders gemacht werden? Ich finde es jammerschade, dass wir keinen Fitnessraum /-möglichkeiten haben ja das wäre wünschenswert. Erzählen Sie uns eine besondere Geschichte oder ein Ereignis, das Sie speziell deutlich in Erinnerung haben? Früher ging ich immer Pilze suchen, das kann ich heute nicht mehr, weil meine Kollegen nicht mehr da sind. Was haben Sie von Ihren Eltern gelernt / mit auf den Weg bekommen das Ihnen bisher im Leben am meisten geholfen hat? Von meinen Eltern lernte ich Ordnung zu halten, das hat mir im Leben am meisten geholfen. Wenn Sie einer Person im Sunnepark (BewohnerIn/Mitarbeiter,etc..) etwas sagen könnten, wem wäre das und was? Meine Tischnachbarin eine sehr nette Person, hat immer ein offenes Ohr. Erzählen Sie uns eine besondere Geschichte oder ein Ereignis, das Sie speziell deutlich in Erinnerung haben? Meine Kinder (beide Töchter und der Sohn), dass sie immer für mich da sind. Sehr hilfsbereit sind das ist doch sehr wertvoll. Was haben Sie von ihren Eltern gelernt / mit auf den Weg bekommen das Ihnen bisher im Leben am meisten geholfen hat? Auch wenn man nicht so viel Geld hat, kann man immer noch sauber und korrekt gekleidet gehen und schauen für eine gute Körperhygiene und ehrlich sein, nicht stehlen. Wie lange wohnen Sie schon bei uns im Sunnepark? Waren Sie während des Umzugs dabei? Wenn ja, haben Sie sich gut eingelebt? Welche bekannte Persönlichkeit bewundern Sie und für welche Eigenschaft? Meine Schwester, sie vergisst mich nicht, hat immer wieder gute Ratschläge und besucht mich immer wieder dafür bewundere ich sie. Seite 8

9 Zu Besuch bei Herrn Rudolf Wie lange wohnen Sie schon bei uns im Sunnepark? Am 31. März 2011 kam ich in den Altbau im 3. Stock. Ich musste dann notgezwungen noch zügeln da das Flachdach wasserdurchlässig wurde. So bekam ich ein Zimmer auf dem 2. Stock Waren Sie während des Umzugs dabei? Wenn ja, haben Sie sich gut eingelebt? Ich bin als einer der ersten Bewohner umgezogen und war zwei Tage ganz alleine auf dem 3. Stock. Es war auch bereits ein Ehepaar eingezogen auf dem 4. Stock. Es war ein Securitas-Wächter da. Mit dem haben wir Kaffee getrunken. Es war ein Gestürm und eine strenge Zeit. Ich habe selber meine Kartons ein- und ausgepackt und das ist alles gar nicht so einfach, wenn man mit Gehstöcken läuft. Was gefällt Ihnen am Besten hier? Das Zimmer- schön hell, grosszügig, auch die Nasszelle und Toilette. Was sollte Ihrer Meinung nach geändert / anders gemacht werden? Der Boden ist sehr schlipferig. Ich kann nicht mit den Socken herum laufen, dann habe ich Angst umzufallen meine Finken stehen immer parat. Die Matratze ist eher weich, was unangenehm ist für meinen Rücken. Abend hier auf der Abteilung vorbei schauen. wie das Nachtessen geschöpft wird.wir essen doch auch mit dem Auge. Erzählen Sie uns eine besondere Geschichte oder ein Ereignis, dass Sie speziell deutlich in Erinnerung haben? Die ganze Züglerei (dabei muss er schmunzeln), da hat man wirklich alles gesehen. Ich habe es als lustig und unterhaltsam empfunden. Was haben Sie von ihren Eltern gelernt / mit auf den Weg bekommen das Ihnen bisher im Leben am meisten geholfen hat? Ordnung, Anstand und dass man redet miteinander das ist hier z.t auch ein Problem.und verbesserungswürdig Welche bekannte Persönlichkeit bewundern Sie und für welche Eigenschaft? Das ist hier in der GAG Frau Christine Dubler von der Aktivierung. Für uns BewohnerInnen ist sie immer da, immer aufgestellt, versucht uns abzuholen und zu motivieren mitzumachen. Man kann mit ihr diskutieren. Und das Kochen in der Küche ist immer sehr schön (ein Käferfest ). Wenn Sie einer Person im Sunnepark (BewohnerIn/Mitarbeiter,etc..) etwas sagen könnten, wem wäre das und was? Sie als Pflegedienstleiterin müssen mal am Herr Rudolf hilft unseren Mitarbeitenden jeden Morgen, das Frühstück auf der Abteilung zuzubereiten und zu servieren Seite 9

10 Aus dem Alltag der Spitex Gäu 2.6% der Gesundheitskosten für Spitex Wird im Gesundheitswesen über Behandlungsmethoden, Verrechnungsmodelle und Einrichtungen diskutiert, wird im gleichen Atemzug deren Finanzierung genannt. Auch in der Spitex sind die Kosten stetig im Gespräch, obwohl lediglich 2,6% oder 1,59 Milliarden Franken (Spitex Statistik 2010) der gesamtschweizerischen Gesundheitskosten für Spitex aufgewendet werden. Rund 55% dieser Kosten wird durch Erträge aus Dienstleistungen sowie mit Spenden und Mitgliederbeiträgen erwirtschaftet. 45% bezahlt die öffentliche Hand, im Kanton Solothurn sind es die Einwohnergemeinden. Mit der neuen Pflegefinanzierung und der Patientenbeteiligung müssen die Spitex-Kunden bis zu 20% der Pflegekosten selber bezahlen, dafür werden die Auftrag gebenden Gemeinden etwas entlastet. Noch sind die Auswirkungen auf die Versorgung der Bevölkerung und auf die Kostenverschiebung zu Ergänzungsleistungen und Hilflosenentschädigung nur wage abschätzbar. Der Nonprofit-Spitex bleibt durch den Spardruck der öffentlichen Hand wenig Spielraum, um sich weiter zu entwickeln und zukunftsgerichtete Dienstleistungen anbieten zu können. Zunehmende Demenzerkrankungen fordern Fachkräfte, neue Generationen fordern neue Dienstleistungen, der prognostizierte Pflegenotstand fordert Ausbildungsplätze, zunehmende administrative Arbeiten fordern angepasste Softwarelösungen und die stets steigenden Ansprüche in den Bereichen Organisation, Koordination, Finanzen und Führung fordern entsprechend ausgebildetes Fachpersonal und Zusammenarbeit mit Partnern. Die Weiterentwicklung der Pflege und Hilfe zu Hause ist der Spitex Gäu ein wichtiges Anliegen. Mit den Spitex-Stützpunkten im Sunnepark und im entstehenden Roggepark werden Synergien genutzt und bereits heute engagiert sich Spitex Gäu für die Ausbildung von Pflegepersonal und setzt Fachkräfte gezielt ein. Gerne geben wir Ihnen einen Einblick in das Fachgebiet der ambulanten Psychiatriepflege. Mit Nicole Blanc und Michel Wenger sind zwei Pflegefachpersonen Psychiatrie im Team der Spitex Gäu. Lesen Sie das Interview mit Nicole Blanc. Nicole Blanc mit ihrem Hund Troll Freischaffende Pflegefachfrau Psychiatrie, bei der Spitex Gäu mit einem 20%-Pensum angestellt. Nicole Blanc, wann kommen Sie bei der Spitex Gäu zum Einsatz? Einerseits komme ich dann zum Einsatz, wenn Mitarbeitende der Spitex Gäu bei der Pflege älterer Menschen an Grenzen stossen und den Zugang zu ihnen nicht mehr finden. Dies kann bei Menschen mit psychotischen Störungen, bei Demenzerkrankungen, Depressionen oder auch nach Hirnschlägen sein. Anderseits arbeite ich sehr eng mit dem Hausarzt Warum geraten die Spitex-Mitarbeitenden an Grenzen? Den Spitex-Mitarbeitenden bleibt neben ihrer Kernaufgabe, der Pflege, wenig Zeit, um sich mit den Kunden zu unterhalten und zu befassen. Bekanntlich müssen Spitex-Leistungen im Fünf-, resp. Zehnminuten-Takt erfasst und den Krankenversicherern verrechnet werden. Gerade Menschen mit vielseitigen Einschränkungen und Erkrankungen bereitet dies Mühe und sie können die Pflege und Medikamente verweigern und sogar aggressiv reagieren. Seite 10

11 Wie gehen Sie in solchen Fällen vor? Der grosse Vorteil ist, dass mir mehr Zeit zur Verfügung steht, und die braucht es, um die komplexen Probleme zu erfassen, eine Beziehung aufzubauen und das Vertrauen zu den Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu gewinnen Können Sie uns Beispiele nennen? Neben den bereits erwähnten älteren Menschen denke ich an eine jüngere Frau, die an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leidet, ein verhaltensauffälliges Kind hat und überfordert ist. Zuallererst geht es darum, eine Beziehung aufzubauen und zu pflegen, dann unterstütze ich sie beim Strukturieren des Haushalts und ich lehre sie mit ihrer Energie umzugehen. So kann sie ihren Alltag meistern und zu Hause wohnen. Oder ein Mann mittleren Alters, welcher an Schizophrenie leidet und nach langjähriger Krise und Klinikaufenthalt zu Hause Fuss fassen muss. Auch hier erarbeite ich mit Beziehungspflege den Zugang zu dieser Person und überwache die Medikamenteneinnahme und unterstütze die Angehörigen. Ein Verlauf ist schwierig vorauszusagen. Es gibt Phasen, da läuft es gut, es gibt aber auch immer Rückschläge. Wichtig ist, dass ich mit diesen Personen eine verlässliche Partnerschaft aufbauen kann. Werden die Spitex-Mitarbeitenden in Ihre Arbeit einbezogen? Es ist ein Vorteil, wenn eine Spitex eine Psychiatrie-Fachperson angestellt hat, somit gehöre ich zum Team und kann meine Kolleginnen anleiten, instruieren und mein Fachwissen weitergeben. Bei Menschen mit altersbedingten Problemen lösen sich nach einigen Besuchen die Blockaden und die Kolleginnen können die Pflege wieder selbständig ausführen. Ich bleibe weiterhin als Vertrauens- und Ansprechperson bestehen, kann aber bei gutem Verlauf die zeitlichen Abstände meiner Einsätze vergrössern und vielleicht noch einmal wöchentlich oder monatlich vorbeigehen. Wer bezahlt Psychiatrie-Spitex-Leistungen? Psychiatrische Grundpflege ist immer ärztlich verordnet und wird durch die Krankenversicherer übernommen. Die Abklärung sowie die Psychiatriegrundpflege müssen von einer entsprechend ausgebildeten Fachperson ausgeführt werden. Im Gegensatz zur Spitex-Grund- und Behandlungspflege wird Psychiatriepflege nicht in Minuten abgerechnet. Wie gehen Sie persönlich mit Ihrer wohl belastenden Arbeit um? Ich erlebe tatsächlich viel Leid. Ganz abschalten, das geht nicht. Es gibt Fälle, die belasten mich mehr, andere weniger. Schlimm ist auch, dass die Augen verschlossen werden und weggeschaut wird, wenn Leute nicht der gängigen Norm entsprechen. Viele Betroffene erhalten wohl aus Kostengründen nicht die Behandlung, die sie brauchen. In der Schweiz soll laut Obsan-Bericht jede sechste Person einmal im Leben von einer psychischen Störung betroffen sein. Was unternehmen Sie zum Ausgleich? Mein Ausgleich sind die Hunde. In einer Hundeschule unterrichte ich Tier und Mensch. Meinen Hund Troll habe ich gut ausgebildet und ich setze ihn auch als Therapiehund ein. Es kommt immer wieder vor, dass ich durch den Hund den Zugang zu einem kranken Menschen besser finde, vielleicht dann, wenn eine ältere Person früher Hunde hatte. Also, auch hier verbinde ich immer wieder Beruf und Freizeit. Mit Nicole Blanc sprach Yvonne Berner, Präsidium Spitex Gäu Und wie ist es mit den Angehörigen? Ohne die Angehörigen geht nichts. Auch sie kann ich anleiten, informieren und unterstützen. Oftmals sind psychische Erkrankungen für Angehörige schwierig anzunehmen. Es ist von grösster Wichtigkeit pflegende Familienangehörige zu stützen und ihnen Hilfestellungen anzubieten. Seite 11

12 Herzlich Willkommen! Wir freuen uns, Ihnen drei Mitarbeitende der GAG vorzustellen. Agnes Belzner, Abteilungsleiterin 3. Stock seit 01. September 2011 Was ich mag: -Musik (je nach Stimmung von Klassik über Schlager bis Rock und Pop) -Linedance zu Countrymusik -Sport, vor allem Schwimmen & Tanzen -Krimis, & Geschichten die im Mittelalter spielen -Backen Was ich nicht mag: - den Winter (wegen frieren) - wenn es sehr laut ist (Bauarbeiten) - scharfe Speisen Meine Motivation für die GAG In die GAG bin ich gekommen, weil ich gerne neue Herausforderungen annehme. Seit dem Umzug in das neue Gebäude wurde vieles ausprobiert und angepasst, das finde ich sehr spannend. Andreas Siegrist, Rechnungswesen seit 01. November 2011 Kai Schröder, Standortleiter Alterszentrum Stapfenmatt seit 01. September 2011 Was ich mag: - Türkisblaues Meer - Naturreportagen - Schnelle Autos Was ich nicht mag: - Schlechtes Wetter - Chilli - Rassismus Meine Motivation für die GAG: Ich liebe die Herausforderung, neues zu schaffen und für ein sehr gutes Arbeitsklima sowie für eine hohe Pflegequalität beizutragen. Hierbei steht der Bewohner un der MA ganz klar im Mittelpunkt. Was ich mag: - Humor - Pünktlichkeit - Ehrlichkeit - Morgensonne im Gäu - Arbeiten in der GAG - Frisch gebügelte Hemden - Reisen nach Südfrankreich - Skifahren im Tiefschnee - Mein Motorrad - Gutes Essen mit netten Leuten Was ich nicht mag - Unzuverlässiges Handeln - Unfreundliche Menschen - Unpünktlichkeit - Unehrlichkeit - Blasen an den Füssen - Hohe Krankenkassenprämien - Schlechte Politiker Meine Motivation für die GAG: Ich bin motiviert mein berufliches Engagement für eine Altersinstitution wie die GAG voll einzusetzen und meinen Beitrag an ein optimales Wohnund Arbeitsklima zu leisten. Die GAG bietet nebst Perspektiven, attraktive Arbeitsplätze und eine Top Infrastruktur. Seite 12

13 Ein gutes halbes Jahr Am 1. Dezember 2011 habe ich meine Stelle als Bereichsleitung Pflege & Betreuung angetreten. Neugierig und voller Elan bin ich diese neue Aufgabenstellung angegangen. Als erstes ist der Sturm losgegangen: Eine sehr turbulente Anfangszeit, mit Umstrukturierungen und voller Unsicherheiten - es war, als blieb kein Stein auf dem anderen. Ich habe mich den Herausforderungen gestellt und versucht mich einzuleben. Mittlerweile fühle ich mich Zuhause in den Alterszentren Gäu, dies Dank motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ein Herz für unsere Bewohnerinnen und Bewohner haben, die zusammenhalten. Der Sturm hat sich meines Erachtens gelegt und wir sind in ruhigeren Gewässern angekommen. Freiwilligeneinsatz zu integrieren. Ich freue mich über die gute Bettenbelegung: seit Dezember 2011 haben wir eine 99% Bettenbelegung. Wir hatten seit dann 25 Eintritte, davon 5 Kurzaufenthalterinnen / Kurzaufenthalter. Als Lehrbetrieb bilden wir in der Pflege 10 Lernende aus. Fachangestellte Gesundheit in der sogenannten Erst-, wie auch in der Nachholbildung. Neu bilden wir dieses Jahr eine Pflegefachfrau HF (höhere Fachschule) aus. Zusätzlich haben wir regelmässig SRK-Pflegehelferinnen, die bei uns ihren Praktikumseinsatz absolvieren. Und 2x pro Jahr haben wir einen Rekruten im Einsatz. Mittlerweile hat jede Abteilung eine Berufsbildnerin, die die Lernenden unterstützen und begleiten. Damit die individuelle Pflegebedürftigkeit unserer Bewohnerinnen und Bewohner korrekt eingestuft wird, im sogenannten RAI/RUG System, haben wir 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die Firma Q-Sys schulen lassen. Mittlerweile habe ich den Überblick und versuche die Teams weiter zu entwickeln, den Personalschlüssel / die -verteilung pro Abteilung nach Bewohnerpflegeaufwand richtig zu verteilen und wo nötig den Stellenplan aufzustocken. Letzteres war der Fall im Alterszentrum Stapfenmatt, sowie auf der Demenzstation im Alterszentrum Sunnepark. Teamentwicklung ist eine Herausforderung für alle; sich einlassen auf Neues oder Anderes. Dies braucht Mut, Geduld und Ausdauer: Mut, um Sachen anzusprechen. Geduld, um etwas Neues auszuprobieren und durchzuhalten, wenn es nicht sofort gut läuft. Ausdauer, weil es in dieser Phase des öftern einen langen Atem braucht und das Vertrauen, dass es besser oder gut wird. In der Aktivierung findet ein engagierter Auf- und Ausbau der Aktivitäten statt. Wir sind daran den Wir sind bestrebt, den pflegebedürftigen und betagten Menschen in der GAG professionelle Pflege, gute Betreuung und menschliche Zuwendung zukommen zu lassen. Mitte 2012 wird das Qualivista vorgestellt, welches die kantonalen Richtlinien Grundangebot und Basisqualität in Alters- und Pflegeheimen ablösen wird. Qualivista beschreibt die Leistungsanforderungen und bewertungen in den Alters- und Pflegeheimen der Kantone SO, BL und BS. Es wird uns als Mess- und Bewertungsinstrument für die erbrachten Leistungen dienen. Ich bin neugierig, was die Zukunft der GAG bringen wird und helfe gerne mit, diese weiterhin mit zugestalten. Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist sie zu gestalten Willy Brandt ( ) Also, packen wir es gemeinsam an! Gina Kunst, Leitung Pflegedienst Seite 13

14 Hotellerie auf Kurs Denn nur zusammen sind wir stark und bringen das Schiff wieder auf Kurs. (Zitat Alfons von Arx, Verwaltungsratspräsident) Infrastruktur Der Neubau Sunnepark ist gelungen und jetzt steht der Neubau Roggenpark vor uns. Wir haben im letzten halben Jahr viele Erfahrungen in der Infrastruktur gemacht und Erkenntnisse daraus gewonnen. Diese Erfahrungen nützen uns sehr für den Neubau Roggenpark. Zusätzlich mussten die Arbeiten in der Hauswartung von drei Mitarbeitern auf zwei Mitarbeiter neu aufgeteilt werden. Dies ist eine grosse Herausforderung. Wir befinden uns auf dem richtigen Weg, aber der Weg ist noch lang. Reinigung An den Leitungskonferenzen im Januar/Februar 2012 wurde beschlossen, dass wir das Outsourcing Reinigung auf Anfang April 2012 wieder rückgängig machen. Diese Situation war nicht einfach für die Firma Sonderegger wie auch für die GAG. Dank guten Gesprächen fanden wir einen Weg. So starteten wir Anfang April In der Stapfenmatt haben wir die Reinigung auf Anfang Mai neu organisiert So kann ich mit Stolz sagen, die Reinigung befindet sich dank gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen auf dem richtigen Pfad. Im vergangenen halben Jahr arbeiteten wir verstärkt zusammen. Der Verwaltungsrat, das Kader und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hielten zusammen. Im Moment befindet sich das Schiff auf dem richtigen Kurs, aber trotzdem taucht ab und zu ein kleiner Lufthauch auf. Seit ich im Juni 2010 in der GAG begonnen habe als Leiterin Hotellerie/Infrastruktur zu arbeiten, habe ich einige Lufthauche erlebt. Aber wie sagt man so schön: Veränderungen gehören zum Leben. Und was mich nicht umbringt, macht mich stark. So gehe ich weiter auf meinem eingeschlagenen Weg und mache jeden Tag gerne meinen Job in der GAG. In dieser Zeit war es sehr wichtig, als Team zusammenzuhalten. Denn ohne mein ganzes Team hätte ich meine Arbeit in der GAG nicht schaffen können. Ich danke euch allen von ganzem Herzen!! Wäscherei Auch in der Wäscherei wurde entschieden, dass ein Teil des Outsourcings- die Bewohnerwäschezurückgenommen wird. Dies war eine grosse Herausforderung. Nicht nur infrastrukturmässig sondern auch personell. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Wäschereileitung, Frau Imbaumgarten, schafften wir dies in der kurzen Zeit. Dies bedingte zwar einige Überstunden, aber pünktlich am 1. März 2012 wurde die erste Bewohnerwäsche wieder in der GAG gewaschen. Inzwischen waschen wir die Bewohnerwäsche von der Stapfenmatt auch im Sunnepark. Somit können wir Ressourcen nutzen. Das ganze Hotellerie-Team ist neugierig, was uns die Zukunft der GAG bringt und wir werden alle zusammen die GAG auf diesem Weg weiterbegleiten. Sibille Schweizer, Bereichsleiterin Hotellerie Seite 14

15 Teamausflug auf die Bechburg Ganz nach dem Motto: «Das Gute liegt so nah», haben wir dieses Jahr einen gemütlichen Abend auf dem Schloss Neu-Bechburg in Oensingen verbracht. Nach der Besammlung auf dem Schulhausplatz Oensingen musste der Apéro mit einem ca 20-minütigen Aufstieg verdient werden. Dank angenehmer Temperaturen kamen aber alle unbeschadet oben an und konnten die tolle Aussicht auf Oensingen und Umgebung geniessen. Durch eine professionelle Schlossführung kam auch das Geschichtliche nicht zu kurz, und man erfuhr viel Interessantes über die bewegte Geschichte der liebevoll renovierten Bechburg seit ihrer Erbauung um Für das leibliche Wohl in Form von Grilladen, vielen verschiedenen Salaten und Dessert sorgte die Küchenbrigade. Gestärkt und von dem beim DJ gewünschten Lieblingslied animiert, wagten sich viele auf die Tanzfläche (leider wurde uns die Veröffentlichung der dabei entstandenen Schnappschüsse strengstens untersagt). Andere zogen ein Gespräch mit dem «unbekannten Gesicht» vom jeweils anderen Standort vor, und so können jetzt einige dem schon oft gelesenen und gehörten Namen ein Gesicht zuordnen. Dies ist einer von vielen guten Gründen für solche Anlässe, von denen dieser sicher nicht der letzte gewesen sein wird. Vanessa Frei, Administration / HR Seite 15

16 Teamausflug auf die Bechburg Seite 16

17 Die Geschmäcker sind verschieden besagt ein altes, viel zitiertes Sprichwort. Und dies nicht nur im Zusammenhang mit Essen und der Zubereitung von Speisen. Dass dem wirklich so ist, wird wohl kaum jemand verneinen, welcher täglich für mehr Personen, als sich selbst, Speisen herstellt und serviert. In einer Institution, wie die GAG sie darstellt, spielen nebst den persönlichen Vorlieben der Gäste jedoch noch weitere Faktoren eine Rolle in der täglichen Angebotsgestaltung der Menüs. Die Gerichte sollen abwechslungsreich in der Zusammenstellung sein, optisch einen Genuss vermitteln und den Ansprüchen der Ernährungsgrundlagen in Bezug auf die Verteilung und Ausgewogenheit der Grundnährstoffe entsprechen. Die Gerichte sollen mit schonenden Grundzubereitungsarten hergestellt werden und müssen in der Altersverpflegung jeweils auch löffelzart, das heisst ohne grosse Kaubewegungen, zu geniessen sein. Zudem gilt es verschiedenste Kostformen und Diäten zu berücksichtigen und umzusetzen. Und um all diese Kriterien abzurunden, gilt es jeweils auch den wirtschaftlichen Aspekt zu beachten und dessen Anforderungen ebenfalls gerecht zu werden. Die Verpflegung in Altersheimen und der Gemeinschaftsgastronomie hat sich in den letzten Jahren sehr gewandelt und wird sich auch in der Zukunft noch stark verändern, auch im Hinblick auf die Bedürfnisse der Gäste. Und das ist auch gut und richtig so. So ist der Ruf der einheitlichen, faden Pürreeküche mittlerweile doch in den meisten Institutionen und grossen Teilen der Bevölkerung überwunden und abgeschafft. Die Betriebe haben sich im Dienstleistungsgedanken und im Erkennen der Bedürfnisse geöffnet und sich den hinzugekommenen Herausforderungen gestellt. Die kulinarischen Bedürfnisse unserer Kunden werden sich aber in Zukunft noch viel stärker wandeln und noch individueller werden. Vor einiger Zeit wurde in den Medien durch einen etwas reisserischen, publikumswirksamen Test ein Vergleich von Gerichten in Altersheimen durchgeführt. Die Bewertung erfolgte ausschliesslich nach ernährungsphysiologischen Kriterien, das heisst, wie gesund sind die Mahlzeiten. Das Kriterium des Gästewunsches wurde in der Betriebsrangierung überhaupt nicht berücksichtigt. So stellt sich also die Frage, ob der Betrieb der Bes- Seite 17

18 sere ist, welcher das Verhältnis Kohlenhydrat, Fett und Eiweiss in perfekter Balance hält, als der Betrieb, welcher auch die Bedürfnisse der Gäste mitberücksichtigt. Da in der GAG auf der Hitliste der Lieblingsspeisen das Panierte Schnitzel mit Pommes frites und Schwarzwäldertorte zum Dessert an vorderster Stelle rangiert, wäre unser Abschneiden an solch einem Schnitzeltag in diesem verdeckten Test wahrscheinlich ganz schlecht ausgefallen, obwohl unsere Gäste mit dem Menü wohl sehr zufrieden gewesen wären. Sie sehen, liebe Leser, durch diese kleine Anekdote, in welchem Spannungsfeld sich die Verpflegung heute teilweise bereits befindet und auch in Zukunft noch sein wird. Durch die globalen Märkte und die unterschiedlichen Essgewohnheiten, welche sich die folgenden Generationen aneignen werden, ergibt sich ein viel breiter abzudeckendes Spektrum an Bedürfnissen, als es das Heutige darstellt. Es wird eine grosse Herausforderung sein für die Service- und Küchenteams der Zukunft, sich diesen Aufgaben zu stellen und jeweils den Spagat zwischen Wollen, Gewünschtem und Können zu meistern. Gleichsam einer künstlerischen Tätigkeit. So werden möglicherweise in Zukunft weniger Köche in einer Küche stehen, sondern vermehrt Künstler, welche nicht mit ungeniessbaren, krampfhaft kreativen Gerichten schockieren, sondern vielmehr Künstler in Form von Menschen für Menschen, welche es schaffen, die vielen unterschiedlichen Essbedürfnisse und -gewohnheiten nach bestem Wissen und Gewissen mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und solidem Handwerk zu erfüllen. Da solche Leute morgen nicht auf Abruf bereitstehen werden, ist es unsere Aufgabe heute, diese Leute auszubilden und ihnen ein Umfeld zu schaffen, in welchem Motivation und Begeisterung für den Beruf verlangt wird, aber auch Boden findet, um gedeihen zu können. Diese Umfelder zu schaffen ist reine Teamarbeit und wird sich nur behaupten durch das Zusammenwirken aller Beteiligten. In diesem Sinne ein grosses Dankeschön an unser Gäste als Akteure im Speisesaal, die Künstler im Service und der Küche. Dominique Gerber, Bereichsleiter Verpflegung Seite 18

19 Bei uns läuft was...: Fasnacht 2012: Ostern 2012 Seite 19

20 Jassen ist Trumpf in der GAG! Unsere beliebten Tanznachmittage: Seite 20

21 Bowling spielen mit der Spielkonsole Die Wii Spielkonsole wurde ursprünglich für junge Menschen entwickelt. Zum Spielen sitzt man vor dem Fernseher oder einer Leinwand und hält einen sogenannten Controller in der Hand, welcher aussieht wie eine Fernbedienung. Der Controller enthält Bewegungssensoren, die jede Bewegung der Hand registrieren. So wird es möglich, dass die virtuelle Spielfigur auf der Leinwand die eigenen Bewegungen ausführt. Das Spiel kann stehend, aber auch im Sitzen gespielt werden. Beim gemeinsamen Bowling spielen steht das gesellschaftliche Erlebnis, der Spass am Spielen (und auch gewinnen) im Vordergrund. Es ist wie beim Kegeln in früheren Zeiten, jedoch ohne die schwere Kugel. Neben dem gesellschaftlichen Aspekt wird beim Spielen auch der Körper und Geist trainiert. Es ist einerseits ein Bewegungstraining, andererseits wird die Koordination trainiert und die Konzentration und Wahrnehmung gestärkt. Auf der virtuellen Bowlingbahn Durch verschiedene Erfahrungsberichte über das virtuelle Bowlingspiel in deutschen Altersheimen und durch meine ersten Bowlingerfahrungen im Rehabilitationsbereich, war ich motiviert das virtuelle Bowling auch im Sunnepark anzubieten. Mit jedem Wurf wurden die Spielerinnen und Spieler sicherer und schon beim ersten Bowlingnachmittag wurden ab und zu alle Kegel getroffen, worüber sich alle sehr freuten. Bei jedem Wurf wurde mitgefiebert und man hörte immer wieder Kommentare wie de chonnt guet. Durch die Übung und die vielen gegenseitigen Tipps wurde die Spieltechnik immer besser. Die Spielstimmung war wie beim richtigen Kegeln eine Mischung zwischen ruhig-konzentriert und angeregt-ausgelassen. Nachdem die letzte Kugel gespielt war, meinte eine Bewohnerin spontan: das mache mer weder! Und auf den Vorschlag, dass wir jeden Monat einmal spielen könnten, meinte eine andere Bewohnerin: Warum nicht jede Woche?. Die Reaktionen und Rückmeldungen der Spielerinnen und Spieler haben mich sehr gefreut. Sie finden das neue Spiel super und sagen es sei eine willkommene Abwechslung im Heimalltag. Wer weiss, vielleicht trauen sich in Zukunft auch noch andere Bewohnerinnen und Bewohner auf die virtuelle Bowlingbahn. Ich freue mich jetzt schon auf weitere spannende und gesellige Bowling-Nachmittage mit motivierten Spielerinnen und Spielern. Mit gemischten Gefühlen habe ich einige Bewohnerinnen und Bewohner zu einem ersten Bowling- Test eingeladen. Ich fragte mich: Wird das Spiel mit der neuen und ungewohnten Technik bei den Frauen und Männern ankommen? Ich freute mich sehr, dass sich alle angefragten Bewohnerinnen und Bewohner auf diesen Test einliessen, obwohl mein Erklärungsversuch Kegeln ohne Kugel auf einer Leinwand sicher keine grosse Entscheidungshilfe war. Lisa Sommer, Leiterin Aktivierung Die Bewohnerinnen und Bewohner zeigten kaum Berührungsängste und liessen sich ohne Vorbehalte auf das Neue ein. Zuerst galt es, sich mit der Steuerung vertraut zu machen. Das Drücken der Knöpfe im richtigen Moment, die dazu passende Bewegung und das Loslassen der Knöpfe alles musste zuerst geübt werden. Seite 21

22 Glückwünsche Wir gratulieren! Ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben folgende Mitarbeitende: Graziella Marino zur FAGE Jasmina Zivkovic Nachholbildung zur FAGE Niklaus Schweizer zum Koch EFZ Mitarbeiterjubiläen Sandra Kofmel, Mitarbeiterin Pflege, feierte im Februar ihr 25- Jahr-Jubiläum in der GAG Margrit Flury, Mitarbeiterin Pflege, feiert ebenfalls dieses Jahr, im September, ihr 25-Jahr- Jubiläum Wir danken euch für euren langjährigen Einsatz zu Gunsten unserer BewohnerInnen und hoffen, dass wir noch lange auf eure engagierte Mitarbeit zählen dürfen! Unser langjährigster Mitarbeiter, René Wirth, ist seit April ganze 40 Jahre für die GAG im Einsatz. Herzliche Gratulation! René Wirth, Mitarbeiter technischer Dienst Jasmina Zivkovic, Niklaus Schweizer & Graziella Marino Alles Gute zur Pensionierung! Elsbeth Stampfli, seit 2006 für unsere Bewohnenden in der Pflege tätig, wird per 30. September pensioniert. Maria Reinmann, seit 1998 Mitarbeiterin Pflege, wird per 31. Oktober pensioniert. Wir danken euch für eure Mitarbeit und wünschen euch für euren neuen Lebensabschnitt viele erholsame und genauso viele erlebnisreiche Stunden! Seite 22

23 Für alles gibt es ein Ältestes Hier einige Beispiele. Der älteste Baum ist eine 9550 Jahre alte Schwedische Fichte in der Provinz Dalarna. Der älteste Baum der Schweiz steht im Wallis, der genaue Standpunkt ist geheim. Sein Entdecker versprach dem Baum, ihn nicht der Öffentlichkeit preiszugeen. Die Lärche soll ca. 1`500 Jahre alt sein. Älteste noch lebende Tierart Mit 440 Milionen Jahren gilt der grüne Blattfusskrebs als die älteste existierende Tierart der Welt. Europaweit gibt es lediglich 8 Orte, an denen der Urzeitkrebs noch lebt, darunter der Eichener See bei Lörrach. Ältester Gipfelbezwinger Vor 3 Jahren, nur ein paar Tage vor seinem 77. Geburtstag, bestieg Min Bahadur Sherchan den Mount Everest, mit 8848 Metern der höchste Berg der Welt. Der Nepalese ist somit der älteste Mensch, der je einen Achttausender bestieg. Àltester Mensch der Welt Der ältste Mensch der Welt ist mit 115 Jahren Besse Cooper aus dem Bundesstaat Georgia in den USA. Sie wurde am 26. August 1896 geboren. Der ältste Champagner hat etwa 200 Jahre lang gelagert: Taucher haben die rund 150 Flaschen in einem Schiffswrack, das vor den finnischen Alandinseln auf dem Grund der Ostsee liegt, entdeckt. Der Schaumwein der Marken Veuve Cliquot, Heidsieck und Juglar war noch trinkbar. Seite 23

24 Etwas zum Knobeln Finden Sie das Lösungswort und geben es am Empfang in Egerkingen persönlich, per Telefon oder Mail mit Angabe Ihres Namens bekannt. Unter den richtigen Lösungen verlosen wir einen Nachmittagskaffee mit Kuchen in unserem Restaurant. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Impressum Magazin der Alterszentren GAG Genossenschaft für Altersbetreuung & Pflege Gäu Einschlagstrasse Egerkingen Telefon: FAX: Erscheint: 1-2 Mal jährlich Redaktion & Gestaltung: Vanessa Frei & Yvonne Fischer Fotos: Carlos do Aido Druck: GAG Seite 24

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