ANBETUNG: Wir loben Gott für sein größtes Geschenk.

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1 12. Lektion: Träume, Reisen und ein Stern ANBETUNG: Wir loben Gott für sein größtes Geschenk. Text der Woche Und der Herr wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt. (Jesaja 58,11) Schlüsseltexte Matthäus 2,1-15; Das Leben Jesu, S ; Geschichte im Kinderheft Ziele: Die Kinder sollen erkennen, dass seine Kinder heute genauso führt, wie Er damals die Weisen und Josef geführt hat. den Wunsch haben, der Führung Gottes zu folgen. auf das Gehörte reagieren, indem sie sich entscheiden, Gottes Plan für ihr Leben zu folgen. Auf einen Blick Die Lektion im Überblick Weise Männer aus dem Osten folgen auf der Suche nach einem neugeborenen König einem ungewöhnlichen Stern nach Jerusalem. König Herodes hört von ihrem Wunsch, das Baby Jesus anzubeten. Er täuscht vor, das Kind selbst anbeten zu wollen, und sagt den Weisen, dass sie zuerst hingehen sollen und ihm dann Bericht erstatten sollen. Nachdem sie das Baby gefunden haben, ihre Geschenke (Gold, Weihrauch und Myrrhe) dargebracht und das Kind angebetet haben, warnt Gott sie in einem Traum, nicht zu Herodes zurückzukehren. Stattdessen gehen sie auf einem anderen Weg zurück in ihr Land. Nach dem Besuch der Weisen warnt Gott Josef, dass Herodes das Kind sucht, um es zu töten. Daraufhin fliehen Maria und Josef mit Jesus nach Ägypten. Diese Lektion handelt von der Anbetung. Die Weisen, Maria und Josef haben alle klare Anweisungen von Gott bekommen. Sie mussten diesen Anweisungen nicht Folge leisten, doch sie haben sich entschieden, es zu tun. Indem sie sich von Gott führen ließen, haben sie Ihn angebetet. Auch wir können Gott anbeten, indem wir uns entscheiden, uns von Ihm führen zu lassen. Zusätzliche Hinweise für den Lehrer: In einem Traum empfingen [die Weisen] die göttliche Anweisung, keine weitere Verbindung mit Herodes aufzunehmen. So mieden sie Jerusalem und gingen auf einem anderen Weg in ihre Heimat zurück. In der gleichen Weise wurde Joseph aufgefordert, mit Maria und dem Kinde nach Ägypten zu fliehen. Joseph gehorchte ohne Zögern und trat der größeren Sicherheit wegen die Reise gleich in der Nacht an. Satan war entschlossen, das göttliche Licht aus der Welt auszuschließen und unter Anwendung äußerster List den Heiland zu vernichten. Aber Er, der niemals schläft noch schlummert, wachte über seinen geliebten Sohn. Durch die Gaben der heidnischen Magier hatte der Herr ihnen die Mittel für die Reise nach Ägypten und für den Aufenthalt in einem fremden Land verschafft. Das Leben Jesu, S

2 Glaube ich, dass Gott auch heute noch zu Menschen spricht? Glaube ich, dass Er zu mir spricht? Vertraue ich Gott genug, um Ihm dahin zu folgen, wohin Er mich führt, selbst dann, wenn es so scheint, als ob es ein anderer Weg ist als der, den Er meiner Meinung nach für mich ausgewählt hat? Programmübersicht: Programmabschnitt Minuten Aktivitäten Benötigtes Material Begrüßung laufend Begrüß die Kinder, wenn sie hereinkommen; hör dir Freuden und Sorgen an 1. Einstiegsaktivitäten A Geschenkejagd Lob und Gebet* 2. Bibelbetrachtung 3. Anwendung der Lektion 4. Weitergeben des Gelernten B Blinde Führer s. S. 98 dieser Programmpunkt kann jederzeit eingefügt werden Einführung in die biblische Geschichte Die Geschichte erleben Die Bibel entdecken Bibeln Szenarien Gast (Option) Einzeln verpackte Süßigkeiten, Zettel mit Hinweisen Zwei Becher, zwei Behälter mit Wasser, zwei Augenbinden, Tisch oder Bank Bibeln, Papier, Stifte/Bleistifte, Lineale, Bastelsachen, Bibellexika, Weltkarte, Verkleidungen Werbung machen Papier oder Plakatkarton, Bastelsachen * Lob und Gebet kann jederzeit in das Programm eingeflochten werden. Begrüßung Begrüß die Kinder bereits an der Tür. Frag sie, wie sie die vergangene Woche erlebt haben, was ihnen Freude oder Kummer bereitet hat. Frag sie, ob sie ein Krippenspiel gebastelt haben, jemanden zum Abendessen und zur Andacht eingeladen haben und der Person ein Geschenk gegeben haben. Frag nach, ob jemand Babysachen mitgebracht hat, falls du Das Weitergeben der Lektion letzte Woche durchgenommen hast. Bitte die Kinder, sich auf die Einstiegsaktivität einzustellen, die du ausgewählt hast. 1. Einstiegsaktivität Wähl die Aktivität aus, die du für deine Situation am passendsten findest. 96

3 A. Geschenkejagd Du brauchst: Einzeln verpackte Süßigkeiten, Zettel mit Hinweisen Bring einzeln verpackte Süßigkeiten mit, auf denen die Namen der Kinder stehen (bring ein paar zusätzliche für Gäste mit). Versteck die Geschenke vor Beginn der Sabbatschule an verschiedenen Orten im Raum. Etwa ein Drittel der Geschenke sollte unauffindbar sein (du kannst ein paar auch außerhalb des Raumes verstecken). Erstell eine Liste mit Hinweisen für jede Süßigkeit. Sag den Kindern, dass du ein Geschenk für sie hast, das sie aber selber finden müssen. Wenn sie bei ihrer Suche ein Geschenk finden, das ihnen nicht gehört, sollen sie es liegenlassen und anderen keine Hinweise geben. Gib ihnen etwa eine Minute Zeit, um die Geschenke zu finden. Falls Kinder protestieren, ignoriere ihre Proteste. Verteil die Zettel mit den Hinweisen. Sobald alle Zettel verteilt sind, dürfen die Kinder weitersuchen. Wenn alle Geschenke gefunden wurden, dürfen die Kinder sie aufmachen [Hinweis: Falls deine Klasse sehr groß ist, solltest du diese Aktivität nur mit einer kleinen Gruppe durchführen, während die anderen Kinder zuschauen.] Auswertung: Frage: Wie habt ihr euch gefühlt, als ich euch gesagt habe, dass ich Geschenke für euch habe? (aufgeregt, fröhlich, dankbar) Wie habt ihr euch gefühlt, als ich euch gesagt habe, dass ihr sie selber finden müsst? (erstaunt, verwirrt, verärgert) Wie haben sie diejenigen unter euch gefühlt, die ihre Geschenke sofort gefunden haben? (aufgeregt usw.) Wie haben sich diejenigen gefühlt, die ihre Geschenke nicht finden konnten? (Frustriert, haben sich gefragt, ob sie vergessen wurden, verlegen usw.) Wie ist es euch gegangen, nachdem ich euch den Zettel mit den Hinweisen gegeben habe? (Es ging viel leichter. Wir konnten endlich unsere Geschenke finden.) Hat irgendjemand seinen Zettel nicht verwendet? (Wahrscheinlich nicht) Warum? (Weil du weißt, wo du die Geschenke versteckt hast) Würde es Sinn machen, der Führung Gottes in unserem Leben nicht zu folgen? (Nein. Er hat uns geschaffen und weiß, was am besten für uns ist. Er sieht, was in der Zukunft passieren wird.) Unser Text der Woche, Jesaja 58,11, verspricht uns, dass Gott uns führen wird. Wir wollen ihn gemeinsam aufschlagen. Lass einen Freiwilligen den Text vorlesen. Heute lernen wir: B. Blinde Führer Du brauchst: Zwei Becher, zwei Behälter mit Wasser, zwei Augenbinden, Tisch ODER Bank Du brauchst sechs Freiwillige. Bahne einen Weg mitten durch den Raum. Zwei Freiwillige sollen sich an das eine Ende des Raumes stellen, zwei an das andere Ende und zwei sollen warten. Stell einen kleinen Tisch (oder eine Bank) neben zwei Freiwillige, auf dem zwei leere Becher stehen. Zeig den beiden Freiwilligen am anderen Ende des Raumes zwei mit Wasser gefüllte Behälter. Sag ihnen, dass sie sich den Raum genau anschauen sollen. Sie sollen nämlich die mit Wasser gefüllten Behälter von der einen Seite des Raumes auf die andere tragen und die Becher mit Wasser füllen. Allerdings mit verbundenen Augen! Verbinde den beiden Freiwilligen die Augen und dreh sie ohne Vorwarnung ein paar Mal im Kreis. Gib ihnen die Behälter und schick sie los. Die anderen Kinder dürfen keine Anweisungen geben. Die beiden Freiwilligen müssen sich den Weg auf die andere Seite erfühlen bzw. sich erinnern, wo der Weg langging. 97

4 Wenn die beiden Freiwilligen die Becher erreicht und sie gefüllt haben, dürfen sie die Augenbinden abnehmen und sie den beiden anderen Freiwilligen geben, die nun die Becher zurück auf die andere Seite des Raumes tragen sollen. Dreh diese Freiwilligen auch ein paar Mal im Kreis, bevor du ihnen die Becher gibst. Der Unterschied ist, dass diesmal die beiden Freiwilligen, die du gebeten hast zu warten, die beiden blinden Freiwilligen führen dürfen, indem sie ihnen Anweisungen geben und ihre Hände auf ihre Schultern legen. Auswertung: Frage: Wie habt ihr euch gefühlt, als ihr versucht habt, mit verbundenen Augen einen Behälter mit Wasser vom einen Ende des Raumes zum anderen zu bringen? (Sie mögen sagen, dass es unfair war, weil sie nicht wussten, dass sie im Kreis gedreht werden würden und dass die anderen einen Vorteil hatten, weil sie Unterstützung bekommen haben.) Wie haben sich diejenigen gefühlt, die geführt wurden? (dankbar) War es eine schwierige Entscheidung, ihrer Führung zu folgen? (Nein, es war besser, als wenn wir alleine hätten gehen müssen.) Welche Ähnlichkeiten bzw. Unterschiede gibt es zwischen dieser Übung und der Art und Weise, wie Gott uns behandelt? (Ähnlichkeiten: Gott möchte uns führen. Wenn wir Ihm folgen, werden wir sicher sein. Obwohl Er uns mit seiner Vorgehensweise manchmal überrascht, ist Er immer bei uns. Unterschiede: Gott dreht uns nicht im Kreis und überlässt uns dann uns selbst.) Unser Text der Woche, Jesaja 58,11, verspricht uns, dass Gott uns immer führen wird. Wir wollen ihn gemeinsam aufschlagen. Lass die Kinder den Text aufschlagen und vorlesen. Denkt daran: Lob und Gebet Gemeinschaft Fasse die Freuden und Leiden der Kinder deiner Sabbatschulklasse zusammen (was Kummer bereitet oder Freude gemacht hat), wie es dir die Kinder beim Empfang berichtet haben (pass auf, dass es für die betreffenden Kinder nicht unangenehm wird; wenn du dir nicht sicher bist, frag das Kind vorher, ob du es erzählen darfst). Erzähl ein/zwei Dinge, welche die Kinder von ihrem Lektionsstudium berichtet haben. Erwähne Geburtstage der Kinder, besondere Ereignisse oder Leistungen. Heiße Gäste besonders willkommen und stell sie der ganzen Gruppe vor. Lieder Such dir Lieder, die zum Thema Anbetung passen. Einige Vorschläge aus dem Kinderliederbuch Singt froh dem Herrn! : Nr. 89 Ich danke Dir, Vater im Himmel Nr. 94 Lasst uns danken Nr. 103 Mein Jesus ist wunderbar Nr. 106 Unser Mund, der ist voll Jubel Nr. 107 Vergiss nicht zu danken Weitere Liedvorschläge zur Menschwerdung Jesu aus dem Liederbuch Wir loben Gott : Nr. 130 Ich steh an Deiner Krippe hier Nr. 132 Freu dich, Erd und Sternenzelt Nr. 134 Hört, der Engel Chor steigt nieder Nr. 135 O sing ein Lied von Bethlehem 98

5 Mission Verwende den Kindermissionsbericht oder den Erwachsenenmissionsbericht. Sabbatschulgaben Du brauchst: Geschenksbox Sage: Manche Menschen geben Gaben, weil sie glauben, dass die Gemeinde das Geld braucht, doch Gaben sind noch viel mehr. Sie sind ein Ausdruck unserer Anbetung. Indem wir unsere Gaben geben, geben wir Gott auf ganz konkrete Art und Weise die Ehre, die Ihm als Schöpfer des Universums zusteht. Gebet Stell dich mit den Kindern im Kreis auf. Beginn das Gebet, indem du Gott für das Geschenk, das Er uns in Jesus gemacht hat, dankst. Gib den Kindern dann die Gelegenheit, einen kurzen Dank auszusprechen, z. B. für jemanden, mit dem sie Zeit verbringen konnten, für eine schöne Erfahrung, die sie gemacht haben oder für etwas, was sie zu Weihnachten bekommen haben (oder werden). 2. Bibelbetrachtung Einführung in die biblische Geschichte Sage: Die meisten Völker dieser Erde haben in ihrer Entstehungszeit Krieger oder Soldaten auf Expeditionen geschickt. In Europa z. B. wurden diese Leute im Mittelalter Ritter genannt. In Japan wurden sie Samurai genannt. Es waren fast immer Männer. Diese Männer wurden ausgesandt, um Unrecht zu beheben, neue Länder zu erforschen, Bündnisse mit anderen Völkern zu schließen oder sie zu erobern, Schätze zu entdecken oder ihren Herrscher oder jemanden anderen aus einer gefährlichen Situation zu befreien. Die Ritter und die Samurai konnten nicht einfach selbst entscheiden: Heute möchte ich eine Insel erobern. Sie mussten von ihrem Anführer geschickt werden. Er würde ihnen nicht nur Anweisungen geben, sondern auch sicherstellen, dass sie alles hatten, was sie für ihre Expedition brauchten: Essen, Kleidung, Bettzeug, Geld, Geschenke, Leute, Transportmittel, Waffen. Im Gegenzug schworen sie ihm die Treue. In einigen Ländern haben diese Männer ihre Anführer sogar angebetet. Heute werden wir drei Männer kennenlernen, die von Gott auf ihrer Suche nach dem neugeborenen Jesus geführt wurden. Gott hat sie durch einen Stern geführt, und im Gegenzug haben sie Ihn angebetet. Die Geschenke der Weisen haben es Maria und Josef ermöglicht, für Jesus in seiner Kindheit zu sorgen. Die Geschichte erleben Du brauchst: Bibeln, Papier, Stifte/Bleistifte, Lineale, Bastelsachen, Bibellexika, Weltkarte, Verkleidungen Lest gemeinsam Matthäus 2,1-15. Teil die Klasse in drei Gruppen auf und leg fest, wie viele Kinder in jeder Gruppe sein dürfen. Erlaub den Kindern, sich eine Gruppe auszusuchen, bis die Maximalanzahl für diese Gruppe erreicht ist. Gib jeder Gruppe das entsprechende Material. 99

6 1. Musik/Anspiel Schreibt ein kurzes Anspiel über die Reise der Weisen auf ihrer Suche nach Jesus und die Flucht von Maria und Josef nach Ägypten und spielt es vor. Das Anspiel sollte mindestens ein selber komponiertes Lied enthalten. 2. Mathematik/Naturwissenschaften Malt eine Karte oder bastelt ein Diorama (Durchscheingemälde), auf der/dem die mögliche Route der Weisen zu sehen ist. Erklärt, welche buchstäblichen Hindernisse sie überwinden mussten. Rechnet aus, wie viele Kilometer sie gereist sind und wie lange die Reise gedauert hat. Fangt mit Matthäus 2,1 an. 3. Schreiben/Forschen Findet Prophezeiungen im Alten Testament, die den Menschen, die auf den Messias gewartet haben, Hinweise gegeben haben, wo und wie sie Ihn finden und erkennen konnten. Fangt mit Matthäus 2,4-6 an. Findet andere Stellen in der Bibel, wo Gold, Weihrauch und Myrrhe verwendet wurden und schreibt auf, wofür sie verwendet wurden. (Wenn die Kinder keine Texte finden können, weise sie auf 2. Mose 30,23; Esther 2,12; Psalm 45,8; und Sprüche 7,17 hin.) Lass die Gruppen im Plenum Bericht erstatten. Sage: Denkt daran: Die Bibel entdecken Du brauchst: Bibeln Lass einen Freiwilligen Micha 5,2 vorlesen und einen anderen Matthäus 2,6. Frage: Warum war es wichtig, dass Jesus in Bethlehem geboren wurde? Lass ein anderes Kind 4. Mose 24,17 (erster Teil) vorlesen und ein weiteres Kind Offenbarung 22,16. Wenn der Stern ein Symbol für Jesus ist, hätten die Weisen Jesus anbeten können, ohne dem Stern zu folgen? Heute lernen wir: 3. Anwendung der Lektion Szenarien Du brauchst: Gast (Option) Erzähl den Kindern (oder lass einen Gast erzählen) eine persönliche Erfahrung, wo du gespürt hast, dass Gott dich führen will und du dich entschieden hast, seiner Führung zu folgen. Beispiel: Eine Person ist auf der Suche nach Gott und möchte die Bibel studieren. Eines Tages bekommt diese Person in der Post eine Einladung zu einer Evangelisation. Kurz darauf sieht sie eine Einladung zu der gleichen Veranstaltung in der Zeitung. Als sie ein paar Tage später den Müll wegbringt, sieht sie wieder die ursprüngliche Einladung, die sie weggeworfen hatte. Sie hat den Eindruck, als ob Gott ihr etwas sagen möchte. Sie muss nun entscheiden, ob sie die Vorträge besuchen will oder nicht. 100

7 Fordere deine Kinder auf, von Erfahrungen, die sie gemacht haben, zu berichten, wo sie den Eindruck hatten, dass Gott sie führt. Frag sie, wie sie in dieser Situation reagiert haben. Auswertung: Frage: Was habt ihr aus dieser Erfahrung gelernt? Sage: Laut unserem Text der Woche, Jesaja 58,11, möchte Gott uns immer führen. Frage: Was wird laut diesem Text das Ergebnis sein? (Wir werden wie bewässerte Gärten sein.) Was macht ein bewässerter Garten? (Bringt wunderschöne Blumen, Pflanzen, Bäume und Nahrung hervor.) Sage: Ein Garten, der Pflanzen oder Erzeugnisse hervorbringt, gibt dem etwas zurück, der den Garten angelegt hat. Wenn wir Gott anbeten, sind wir wie ein bewässerter Garten. Wir sagen Ihm danke dafür, dass Er uns geschaffen hat. 4. Das Weitergeben der Lektion Werbung machen Du brauchst: Papier ODER Plakatkarton, Bastelsachen Teil die Kinder in mehrere Gruppen zu maximal vier bis fünf Personen auf. Verteil große Bögen Papier oder Plakatkarton und Bastelsachen. Sage: Ich bin mir sicher, dass es hier in unserer Gemeinde genügend Leute gibt, die Gottes Führung in ihrem Leben erfahren haben. Wäre es nicht toll, wenn wir mehr über diese Erfahrungen herausfinden könnten? Wir könnten z. B. ein Buch oder eine CD oder ein Programm für die Sabbatschule bei den Erwachsenen zusammenstellen und die Geschichten, die wir hören, weitererzählen. Heute wollen wir ein paar Werbeplakate anfertigen, um den Gemeindegliedern mitzuteilen, dass wir gerne ihre Geschichten hören wollen. Sie können uns ihre Erfahrung persönlich erzählen oder sie für uns aufschreiben. Sag den Kindern, dass die folgenden Informationen auf den Plakaten stehen sollten: von wem wir hören wollen, was wir hören wollen, warum wir es hören wollen, wann und wie sie uns die Informationen weitergeben können, die wir brauchen. Überlegt euch gemeinsam, wie ihr vorgehen wollt. Lass die Gruppen im Anschluss die Plakate erstellen. Besprecht, wann ihr die Erfahrungen vor der ganzen Gemeinde erzählen könnt. Schluss Schließe, indem du für jedes Kind betest sowie für die Leute, die ihre Erfahrungen erzählen werden. Lösung Rätsel 12: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, Ich habe die Welt überwunden. Johannes 16,33; Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an Mich! Johannes 14,1 101

8 102 Platz für persönliche Notizen

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