3. Der Erste Kreuzzug Machtpolitik und Volksfömmigkeit. Zusammenfassung

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1 3. Der Erste Kreuzzug Machtpolitik und Volksfömmigkeit Zusammenfassung 1) Rolle des Alexios Komnenos: - fordert Kreuzfahrer zu Lehnseiden auf - unterstützt den Kreuzzug logistisch - unterlässt Hilfeleistung vor Antiochia - in der Folge entstehen von Byzanz unabhängige Kreuzfahrerterritorien 2) Konkurrenzen innerhalb der Kreuzzugsführung - Tankred und Balduin von Boulogne verlassen das Heer bei Heraklea - Balduin übernimmt die Herrschaft über die armenische Hauptstadt Edessa - Konflikte um Herrschaft in Antiochia werden nur mit Mühe geschlichtet - Kreuzfahrerterritorien als polit. Domäne einer Familie 3) Faktoren der militärischen Erfolge - schwere Panzerung der Reiter bei Feldschlachten überlegen - religiöse Inszenierungen zur Steigerung der Motivation - Absprachen und Verträge mit muslimischen Machthabern - logistische Unterstützung durch Byzanz, dann durch Genua

2 4. Nationbuilding - Die lateinischen Kreuzfahrerstaaten 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat 4.2. Kommunikation und Konflikt - Beziehungen der Kreuzfahrerstaaten 4.3. Wirtschaft und Gesellschaft in Outremer 4.4. Entstehung des Templerordens

3 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Neue Hauptquellen 1) Geschichtsschreibung - Fulcher von Chartres (Balduin) - Albert von Aachen (Lothringen) - Wilhelm von Tyrus (ab 1160) 2) Assisen - Gesetze des Königs / Kronrats - Assise de l'an et jour (1099) 3) Sachüberlieferungen - Münzen, Siegel -Kreuzfahrerburgen 4) Kreuzzugslieder Mayer, H.E. (Hg.), Die Kreuzfahrerstaaten als multikult. Gesellschaft. Einwanderer und Minderheiten im 12./13. Jh, München 1997; Prawer, J., Crusader institutions, Oxford 1980; Köhler, M., Allianzen und Verträge zwischen fränkischen und islamischen Herrschern im Vorderen Orient, Frankf.-M. 1991

4 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Ausgangslage 1) Abreise großer Teile der Kreuzfahrerkontingente. In Jerusalem verbleiben nur ca. 300 Ritter u Fußsoldaten.

5 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat XXXII. Die Rückkehr der Fürsten in ihre Heimatländer Nachdem dieses erreicht war, wünschten einige Leute in ihre Heimatländer zurückzukehren. Sowie sie in den Wassern des Jordan gebadet hatten und in der Nähe von Jericho, von dem man behauptet, daß es der Garten Abrahams sei, Palmzweige gesammelt hatten, brachen Graf Robert von der Normandie und Graf Robert von Flandern zu Schiff nach Konstantinopel auf und kehrten von dort in ihre Besitzungen nach Frankreich zurück. Raimund wandte sich jedoch nach Laodikäa in Syrien, ließ dort seine Gemahlin zurück und ging nach Konstantinopel weiter, mit dem festen Vorsatz zurückzukehren. Herzog Gottfried, der Tankred und einige andere bei sich behielt, leitete mit Zustimmung aller anderen in Jerusalem die Regierungsgeschäfte. (Fulcher I, 32)

6 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Ausgangslage 1) Abreise großer Teile der Kreuzfahrerkontingente. In Jerusalem verbleiben nur ca. 300 Ritter u Fußsoldaten. 2) Offene Konflikte zwischen Normannen (Bohemund), Südfranzosen (Raimund) und Lothringern (Gottfried)

7 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat HIER BEGINNT DAS ZWEITE BUCH VON DEN TATEN KÖNIG BALDUINS DES ERSTEN I. Wie Balduin in Jerusalem an die Herrschaft gelangte Als man Balduin eröffnete, daß das ganze Volk von Jerusalem erwarte, daß er als Erbprinz im Königreich nachfolgen solle, grämte er sich ein bißchen über den Tod seines Bruders, freute sich aber um so mehr über sein Erbe. Nachdem er sich beraten hatte, überließ er einem gewissen Grafen Balduin, seinem Vetter, das Land, welches er besaß. (Fulcher II, 1)

8 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Ausgangslage 1) Abreise großer Teile der Kreuzfahrerkontingente. In Jerusalem verbleiben nur ca. 300 Ritter u Fußsoldaten. 2) Offene Konflikte zwischen Normannen (Bohemund), Südfranzosen (Raimund) und Lothringern (Gottfried) 3) Vereinigung muslimischer Parteien (Kairo, Bagdad) scheitert am Einspruch der seldschukischen Militärbefehlshaber in Bagdad

9 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Netzwerke 1) Gottfried - Tankred: T. unterstellt seine Eroberungen Tiberias, Nazareth, Haifa u.a. der Lehnshoheit Gottfrieds

10 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Netzwerke 1) Gottfried - Tankred: T. unterstellt seine Eroberungen Tiberias, Nazareth, Haifa u.a. der Lehnshoheit Gottfrieds 2) zwischen Kreuzfahrerterritorien (Bohemund und Balduin kommen nach J.)

11 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat XXXIII. Bohemund und Balduin auf ihrer Pilgerfahrt Der edle Bohemund, ein weiser und starker Mann, regierte zu jener Zeit in Antiochien, während Balduin, ein Bruder des eben genannten Gottfried, in Edessa und dem umgebenden Land auf der drüberen Seite des Flusses Euphrat herrschte. Als sie erfuhren, daß Jerusalem von ihren Gefährten, die ihnen vorangegangen waren, eingenommen worden war, waren sie erfreut und statteten dafür Gott Lob und Gebete ab. Auch wenn jene, welche, was die Zügigkeit ihrer Fahrt nach Jerusalem anbelangt, zuerst da waren, ihre Sache gutgemacht und zu ihrem Vorteil erledigt hatten, bestand dennoch kein Zweifel darüber, daß die beiden letzteren mit ihren Begleitern, wenngleich sie später eintrafen, ebenso heldenmütig waren. ( ) (Fulcher I, 33)

12 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Netzwerke 1) Gottfried - Tankred: T. unterstellt seine Eroberungen Tiberias, Nazareth, Haifa u.a. der Lehnshoheit Gottfrieds 2) Zu den anderen Kreuzfahrerterritorien (Bohemund und Balduin kommen nach J.) 3) Zu italienischen Seestädten a) Pisa: Ebf. Daimbert v. Pisa landet mit Pisanischer Flotte zuerst bei Antiochia und begleitet Bohemund Weihnachten 1099 nach Jerusalem, wo er zum neuen Patriarchen erhoben wird ( ) b) Venedig: Venez. Flotte kommt im Juni 1100 nach Jaffa; Vertrag: Marktrecht; Zollfreiheit im ganzen Reich; 1/3 der Beute c) Genua: Genues. Flotte kommt Anfang 1101 nach Jaffa: Handelsprivilegien; der mitgereiste päpstl. Legat setzt Daimbert v. Pisa ab 4) Gottfried - Balduin: Lothringer setzen Nachfolge in J. innerhalb der Familie durch

13 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Im Jahr 1101 nach der Menschwerdung unsres Herrn und am Jahrestag seiner Geburt wurde Balduin in der Basilika der heiligen Maria zu Bethlehem von dem vorgenannten Patriarchen in Gegenwart der anderen Bischöfe, der Priester und des Volkes feierlich gekürt und zum König gekrönt. Dies wurde an seinem Bruder und Vorgänger nicht vollzogen, weil Gottfried es nicht gewollt hatte, und es gab andere, die es deswegen nicht guthießen. Dennoch entschied man nach reiflicher Überlegung, daß es zu geschehen habe. (...) Zu Beginn seiner Regierung besaß Balduin bis dahin wenig Städte und Volk. Jenen Winter über beschützte er sein Königreich kraftvoll gegen Feinde von allen Seiten... (Fulcher II,6)

14 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Netzwerke 1) Gottfried - Tankred: T. unterstellt seine Eroberungen Tiberias, Nazareth, Haifa u.a. der Lehnshoheit Gottfrieds 2) Zu den anderen Kreuzfahrerterritorien (Bohemund und Balduin kommen nach J.) 3) Zu italienischen Seestädten a) Pisa: Ebf. Daimbert v. Pisa landet mit Pisanischer Flotte zuerst bei Antiochia und begleitet Bohemund Weihnachten 1099 nach Jerusalem, wo er zum neuen Patriarchen erhoben wird ( ) b) Venedig: Venez. Flotte kommt im Juni 1100 nach Jaffa; Vertrag: Marktrecht; Zollfreiheit im ganzen Reich; 1/3 der Beute c) Genua: Genues. Flotte kommt Anfang 1101 nach Jaffa: Handelsprivilegien; der mitgereiste päpstl. Legat setzt Daimbert v. Pisa ab 4) Gottfried - Balduin: Lothringer setzen Nachfolge in J. innerhalb der Familie durch 5) Verträge mit muslim. Nachbarn

15 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Verträge mit muslim. Machthabern a) während des Zuges von Antiochia nach Jerusalem im Mai/Juni 1099 b) bei der Belagerung von Arsuf Herbst 1099: fatimid. Besatzung verhandelt mit Gottfried Friedensvertrag: jährl. Tributzahlungen, Stellung von Geiseln, Neutralität bei Angriffen c) während des Zuges Balduins von Edessa nach J. im Oktober/November 1100: Um diese Zeit schickte der König von Tripolis zum Verzehr Brot, Wein, wilden Honig, d.h. Zucker, und Hammel in Balduins Zelt. Er ließ Balduin wissen, daß ihn Dukak, der König der Damaszener, und Janah-ad-Daula, der König von Aleppo, die sich mit vielen Türken, Sarazenen und Arabern zusammengerottet hatten, längs des Weges, von dem sie wußten, daß wir ihn nehmen würden, erwarteten (Fulcher II, 1).

16 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Verträge mit muslim. Machthabern a) während des Zuges von Antiochia nach Jerusalem im Mai/Juni 1099 b) bei der Belagerung von Arsuf Herbst 1099: fatimid. Besatzung verhandelt mit Gottfried Friedensvertrag: jährl. Tributzahlungen, Stellung von Geiseln, Neutralität bei Angriffen c) während des Zuges Balduins von Edessa nach J. im Oktober/November 1100 d) die Städte Caesarea, Akkon und Askalon verhandeln mit Balduin I. Friedensvertrag wie unter b) (mtl Bezants), März 1101 e) Balduin schließt Waffenstillstand mit Damaskus und Handelsverträge mit beduin. Scheichs in Transjordanien,

17 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Netzwerke 1) Gottfried - Tankred: T. unterstellt seine Eroberungen Tiberias, Nazareth, Haifa u.a. der Lehnshoheit Gottfrieds 2) Zu den anderen Kreuzfahrerterritorien (Bohemund und Balduin kommen nach J.) 3) Zu italienischen Seestädten a) Pisa: Ebf. Daimbert v. Pisa landet mit Pisanischer Flotte zuerst bei Antiochia und begleitet Bohemund Weihnachten 1099 nach Jerusalem, wo er zum neuen Patriarchen erhoben wird ( ) b) Venedig: Venez. Flotte kommt im Juni 1100 nach Jaffa; Vertrag: Marktrecht; Zollfreiheit im ganzen Reich; 1/3 der Beute c) Genua: Genues. Flotte kommt Anfang 1101 nach Jaffa: Handelsprivilegien; der mitgereiste päpstl. Legat setzt Daimbert v. Pisa ab 4) Gottfried - Balduin: Lothringer setzen Nachfolge in J. innerhalb der Familie durch 5) Verträge mit muslim. Nachbarn 6) Kontakte zum Papsttum: Hilfeleistung durch neue Kreuzzüge

18 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Kreuzzüge von 1100/1101 Durch die Erfolgsmeldung von 1099 und neue päpstliche Kreuzzugswerbung gibt es 1100 starke Kontingente, die aufbrechen: * Ebf. Anselm v. Mailand / Lombarden * Hg. Wilhelm IX. v. Aquitanien * Gf. Stephan v. Blois / Hugo v. Vermandois * Bfe. v. Paris, Laon, Soissons * Hg. Otto v. Burgund * Gf. Wilhelm II. v. Nevers * Hg. Welf IV. v. Bayern * Markgräfin Ida von Österreich * Ebf. Thiemo von Salzburg * Bf. Ulrich von Passau

19 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Kreuzzüge von 1100/1101 Durch die Erfolgsmeldung von 1099 und neue päpstliche Kreuzzugswerbung gibt es 1100 starke Kontingente, die aufbrechen: * Ebf. Anselm v. Mailand / Lombarden * Hg. Wilhelm IX. v. Aquitanien * Gf. Stephan v. Blois / Hugo v. Vermandois * Bfe. v. Paris, Laon, Soissons * Hg. Otto v. Burgund * Gf. Wilhelm II. v. Nevers * Hg. Welf IV. v. Bayern * Markgräfin Ida von Österreich * Ebf. Thiemo von Salzburg * Bf. Ulrich von Passau Frühjahr/Sommer 1101 Ankunft in Konstantinopel; kein gemeinsames Vorgehen; Niederlage der Lombarden u. Nordfranzosen in Nordanatolien (Juli 1101); Aquitanier u. Bayern unterliegen in Heraclea

20 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Probleme der Herrschaftssicherung 1) militärisch - Personalmangel - fatimidische Herrschaft im Süden - seldschuk. Territorien im Norden u. Osten - nur begrenzter Zugang zum Mittelmeer - Byzanz fällt als Bündnispartner aus - Innere Konkurrenzen und Konflikte - Scheitern des Kreuzzugs von 1100/1101 2) politisch-kirchenpolitisch - Gottfried hält mit schwachen Kräften J., Jaffa, Lydda, Ramla, Hebron und Bethlehem - Streit um das Patriarchat in J.

21 Kirche in den Kreuzfahrerstaaten 4. Nationbuilding - Die lateinischen Kreuzfahrerstaaten 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat a Hamilton, B., The Latin Church in the Crusader States: The Secular Church, London 1980

22 4.1. Jerusalem - Königreich und Patriarchat Probleme der Herrschaftssicherung 1) militärisch - fatimidische Herrschaft im Süden - seldschuk. Territorien im Norden u. Osten - nur begrenzter Zugang zum Mittelmeer - Byzanz fällt als Bündnispartner aus - Rückkehr vieler Kontingente im Aug Innere Konkurrenzen und Konflikte - Scheitern des Kreuzzugs von 1100/1101 2) politisch-kirchenpolitisch - Gottfried hält mit schwachen Kräften J., Jaffa, Lydda, Ramla, Hebron und Bethlehem - Streit um das Patriarchat in J. 3) wirtschaftlich - kaum christliche Siedler - muslim. Landbevölkerung - Abhängigkeit von ital. Seestädten

23 4.2. Beziehungen der Kreuzfahrerstaaten XXXV. Die Gefangennahme Fürst Bohemunds Bohemund kam als erster in Antiochien an, wo er von seinen Freunden begeistert empfangen wurde und wo er weitere sechs Monate wie bisher regierte. Aber im folgenden Monat Juli (1100), als er mit ein paar Leuten sich der Stadt, die Melitene heißt, näherte - die ihm von seinem Gönner namens Gabriel als Ausdruck des Pfandaustauschs und gegenseitiger Freundschaft übergeben werden sollte -, rückte ein gewisser Emir namens Ibn-Danischmend mit einer großen Menge von Türken gegen ihn vor. ( ) Die Unsrigen, die nicht zu kämpfen wagten, weil sie zu gering an Zahl waren, zerstreuten sich sogleich und flohen. Die Türken brachten viele von ihnen um und nahmen all ihr Geld an sich. Sie nahmen auch Bohemund fest und führten ihn in die Gefangenschaft. ( ) (Fulcher I, 35)

24 4.2. Beziehungen der Kreuzfahrerstaaten Forts. I, 34: Als wir zurückkamen, übergab Gabriel, der zuvor erwähnt wurde, die Stadt Melitene an Balduin. Nachdem er die Bande der Freundschaft geknüpft und seine Aufseher in Melitene eingesetzt hatte, ging letzterer nach der Stadt Edessa zurück. Die aus Antiochien kehrten, ihres Herrn verlustig, nach Hause zurück. XXXVI. Der Tod Herzog Gottfrieds Gerade als Balduin sein Glück zu genießen anfing, siehe! da verkündete ihm ein Bote aus Jerusalem, daß Herzog Gottfried, sein Bruder, am fünfzehnten Tag vor den Kalenden des August daselbst gestorben war. ( ) HIER ENDET DAS ERSTE BUCH (Fulcher I, 36)

25 4.2. Beziehungen der Kreuzfahrerstaaten Phase I Bohemund verbündet sich mit Balduin u. Daimbert v. Pisa (Weihnachten 1099) - Juli Bohemunds Gefangenschaft; Balduin bricht das Bündnis; Plan Daimberts wg. Herrschaft in Jerusalem; Tankred Regent - Okt Balduin v. Le Bourg Gf.v. Edessa Dez Daimbert krönt Balduin I Absetzung Daimberts durch päpstl. Legaten (Konflikt bis 1106) , 1102, 1105 Schlachten bei Askalon : Eroberung v. Akkon, Sidon, Beirut Niederlage u. Gefangenschaft Balduins II v. Edessa bei Harran; nach Freilassung 1108 Krieg Edessa/Mossul vs. Antiochia/Aleppo Tod Raimunds von Toulouse Lehnsvertrag Bohemunds mit Alexios I Fürstentreffen u. Eroberung v. Tripolis: Gf. Bertrand v. Toulouse-Tripolis

26 4.2. Beziehungen der Kreuzfahrerstaaten Phase II Seldschukensultan Malik-Schah verstärkt Druck auf nördliche Kreuzfahrergebiete Heiratsbündnisse Tripolis-Antiochia und Antiochia-Edessa Bündnis Balduins I. mit Sizilien (Ehe wird 1117 auf Druck der Barone gelöst) Bündnis Balduins I. mit Damaskus (gg. Mossul) Wahl Balduins v. Le Bourg als Kg v. J. (gg Gf. Eustache v. Boulogne); Joscelin von Courtenay neuer Gf. v. Edessa Niederlage Antiochias gg Aleppo; Tod Rogers v. Antiochia; Kg. Balduin II als Regent Konzil v. Nablus: Balduin II akzeptiert weit reichende Befugnisse der Kirche Gefangenschaft Joscelins und Kg. Balduins II in Aleppo; Eroberung von Tyrus durch Venezian. Flotte

27 4.3. Wirtschaft und Gesellschaft in Outremer Die wir Abendländer waren, sind jetzt zu Orientalen geworden; wer Römer oder Franzose war, ist in diesem Lande zum Galiläer oder Palästinenser geworden; wer aus Reims oder Chartres stammte, wurde zum Tyrer oder Antiochener. (...) Schon besitzt er eigene Häuser und Diener wie aus väterlichem Erbrecht. (...) Tagtäglich folgen uns unsere Angehörigen und Getreuen; denn wer dort (in der Heimat) mittellos war, den hat Gott hier reich gemacht; wer wenig Geld hatte, besitzt hier zahllose Byzantiner, und wer zuvor kein Dorf besaß, dem gehört hier durch die Gabe Gottes eine ganze Stadt (Fulcher III, 37). * Personalmangel als Kernproblem der Kreuzfahrerstaaten * Fulcher betreibt mit seinem Text (letzte Redaktion vor 1127) Werbung nach außen: Soziale Aufstiegschancen deutlich höher als im Abendland (s. Tankred; Balduin v. Le Bourg) * und nach innen: Fiktion einer gemeinsamen fränkisch-orientalischen Identität * Assise de l'an et jour (1099)

28 4.3. Wirtschaft und Gesellschaft in Outremer Dynastische Verknüpfungen des Kreuzfahreradels Riley-Smith, J., The feudal nobility and the kingdom of Jerusalem, London,1973 vgl. Du Cange, Les familles d Outremer (Paris 1869)

29 4.3. Wirtschaft und Gesellschaft in Outremer Verfassung in den Kreuzfahrerstaaten Riley-Smith, Jonathan (Hrsg.): Atlas of the Crusades, London 1991 (dt. Übers.: Großer Bildatlas der Kreuzzüge, Freiburg i. Br. 1992)

30 4. Nationbuilding - Die lateinischen Kreuzfahrerstaaten 4.2. Beziehungen der Kreuzfahrerstaaten Pactum Warmundi (1123) Vertrag des Patriarchen Warmund von Jerusalem mit den Venezianern Urkunden zur älteren Handels,- und Staatsgeschichte der Republik Venedig hg. v. G. I. F. Tafel und G. M. Thomas, 1. Teil Wien, 1856 (Fontes rerum austriacarum II ) Nr. 40, S. 84 ff. Übersetzung: W. Zöllner

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32 4.3. Wirtschaft und Gesellschaft in Outremer Assises de Jerusalem: Steuern und Zölle im Königreich Jerusalem,1.H. 12. Jh. Tome H. Assises de la cour des Bourgeois, p. 173, (Paris, 1843) 1. The old duties command that one should take at the custom house for the sale of silk for every hundred Besants, 8 Besants and 19 Karoubles, [Henceforth the coins are indicated by B and k] as duty. 2. For the duties oil cotton the rule commands that one should take per hundred, 10 B. and 18 K. as duties. 3. For the duties of pepper the rule commands that one should take per hundred, 11 B. and 5 K. as duties. 4. For cinnamon the rule commands that one should take per hundred 10 B. and 18 K. as duties. 5. For wool the rule commands that one should take per hundred B., 11 B. and 10 K. as taxes. 6. For the duties of alum the rule commands that one should take per hundred, 11 B. and 5 K. as duties. (...) 12. For the wares which are brought by sea from the coast of Syria and which cannot be sold the rule is that they can be withdrawn and taken out of the country, but if the merchandise which cannot be sold be taken out beyond the chain they must be paid per hundred for as much as may then be in the country 8.B., per hundred, and for that which may have been sold duty must be paid to the custom house according that which is established for each kind and which one would have to pay. And be it understood that these duties shall be paid by the Saracens and by all the Syrians who may come with wares into this kingdom.

33 4.4. Entstehung des Templerordens Die 3 Stände verbildlicht durch Kleriker, Ritter und Bauer British Library, Manuscript Sloane 2435, f.85, 13. Jh.

34 4.4. Entstehung des Templerordens In diesem Jahr (i.e. 1120) beschlossen einige bestimmte Adlige in frommer Gesinnung, ein Gelübde für den christlichen Dienst in die Hände des Patriarchen von Jerusalem abzulegen. Sie versprachen, in Zukunft nach der Lebensform der Regularkanoniker besitzlos sowie unter dem Gelübde der Keuschheit und des Gehorsams zu leben.... Da sie keine Kirche oder eine sonstige feste Behausung hatten, wies ihnen König Balduin einen Platz im linken Flügel des königlichen Palastes auf dem Gelände des Templum Salamonis an.... Die Ritter nutzten einen kleinen Platz in der Tempelanlage als Kampffeld zum Üben. Der König und seine Adligen sowie auch der Patriarch von Jerusalem förderten diese Gemeinschaft mit Land und Gütern nach ihren Kräften. Ihre Hauptaufgabe bestand im Schutz der Straßen gegen Räuber und Briganten sowie in der Beschützung von Pilgern. Neun Jahre lang trugen diese Ritter noch weltliche Kleidung. (Wilhelm von Tyrus, Historia XII, 7, um 1167)

35 4.4. Entstehung des Templerordens Al-Aksa-Moschee, Jerusalem

36 1. Nationbuilding - Die lateinischen Kreuzfahrerstaaten 4.4. Entstehung des Templerordens Merkmale der frühen Gemeinschaft von Tempelrittern in Jerusalem: * freiweilliges monastisches Gelübde: Armut, Keuschheit, Gehorsam * Vorbild der benachbarten Kanoniker der im Felsendom untergebrachten Patriarchalkirche von Jerusalem * Beibehaltung des ritterlichen Kampfauftrages * gemeinsame Unterstellung unter König und Patriarch * Beibehaltung des laikalen Status für neun Jahre (Kleidung)

37 4.4. Entstehung des Templerordens Quellen: - Wilhelm von Tyrus, Geschichte Jerusalems (nach 1165) - Ernoul, Chronik (Fortsetzung Wilhelms) (nach 1190) - Jakob von Vitry, Historia orientalis, Bf. v. Akkon, um Templerregel, Bernhard von Clairvaux, De laude novae militiae, um 1129/30 - Papstbullen (bes. Privileg Omne datum optimum, 1139) Forschungen: - M. Barber, The new knighthood : a history of the Order of the Temple, Cambridge M.-L. Bulst-Thiele, Sacrae domus militiae Templi Hierosolymitani magistri : Untersuchungen zur Geschichte des Templerordens 1118/ , Göttingen H. Nicholson, The Knight templar, a new history, Stroud M. Barber, Knighthoods of Christ. Essays on the history of the Crusades and the Knights Templar, Aldershot 2007 These: - Vorbild Ribat

38 4.4. Entstehung des Templerordens Ziele der Europareise Hugos von Payens die Brautwerbung für die Erbtochter Balduins II. Melisendis beim mächtigen Grafen Fulko V. von Anjou (erfolgreich: Fulko und Melisendis treten 1131 die Nachfolge des verstorbenen Balduin an); 2. die Anwerbung neuer Mitglieder für die Gemeinschaft der Tempelritter (Graf Fulko von Anjou wurde gewissermaßen Ehrenmitglied der Gemeinschaft und verschaffte ihr damit ein hohes Sozialprestige im Abendland) und 3. als Voraussetzung für eine breit angelegte Werbung neuer Mitglieder die offizielle päpstliche Bestätigung der Gemeinschaft als religiöser Orden.

39 4.4. Entstehung des Templerordens Konzil von Troyes, Januar Teilnehmer: Hugo von Payens, Bernhard von Clairvaux, andere Zisterzienser, Matthäus von Albano, Erzbischöfe, Bischöfe, Äbte, weltliche Große (vor allem aus der Champagne) -Verabschiedung der Templerregel Prolog Daher versammelten wir uns in aller Freudigkeit und aller Brüderlichkeit auf die Bitten des Meisters Hugo von Payens, welcher den vohergenannten Ritterorden durch die Gnade des heiligen Geistes gegründet hat, in Troyes aus den verschiedenen Provinzen jenseits der Berge am Feste des heiligen Hilarius im Jahre 1128 der Menschwerdung Jesu Christi, im neunten Jahre der Gründung des vorhergenannten Ritterordens. Die Art und Einrichtung des Ordens vernahmen wir in gemeinschaftlichem Kapitel aus dem Munde des oben erwähnten Meisters, Bruder Hugo von Payens; und in der Erkenntnis der Mangelhaftigkeit unseres Wissens habe wir das, was uns gut und nützlich schien, gebilligt und das, was uns töricht schien beiseite gelassen. ( ) So bin ich, Johann Michael, durch die Gnade Gottes für würdig befunden worden, bescheidener Schreiber des vorliegenden Schriftstückes zu sein auf Befehl des Konzils und des ehrwürdigen Vaters Bernhard, Abt von Clairvaux, welchem dieses göttliche Amt übergeben und anvertraut wurde.

40 66. Allen weltlichen Rittern, welche wünschen, reinen Herzens Jesu Christo und dem Orden des Tempels Salomonis auf eine bestimmte Zeit zu dienen, befehlen wir, getreulich ein geeignetes Pferd und Waffen und, sowie alles, was bei einem derartigen Unternehmen nötig ist, zu kaufen 4. Nationbuilding - Die lateinischen Kreuzfahrerstaaten 4.4. Entstehung des Templerordens Aus der Templerregel 33. Die Brüder, welche in Erfüllung der schweren Aufgaben des Ordens überanstrengt sind, brauchen zur Frühmesse nicht aufzustehen, mit der Zustimmung und dem Dispens des Meisters oder der zu diesem Amte berufenen Personen. Jedoch müssen sie statt der Matutinen dreizehn Paternoster beten. 37. Die Brüder, welche durch die verschiedenen Länder geschickt werden, die nicht zum Ordensbesitz gehören, müssen sich bemühen, die Vorschriften der Regel nach Kräften zu halten und untadelig im essen und Trinken und anderen Dingen zu leben. Sie müssen danach streben, dass sie von denen, die draussen sind, ein gutes Zeugnis haben können 51. Jeder Bruder Ritter kann drei Pferde haben und nicht mehr, außer mit der Erlaubnis des Meisters, in Anbetracht der großen Not der Armut, welche gegenwärtig im Hause Gottes und in dem des Tempels Salomonis herrscht. Jedem Bruder Ritter bewilligen wir drei Pferde und einen Knappen.

41 4. Nationbuilding - Die lateinischen Kreuzfahrerstaaten 4.4. Entstehung des Templerordens Bernhard von Clairvaux, De laude novae militiae 1129/30 -auf mehrfache Bitte Hugos von Payens - Kap. 1: Überall in den Ländern und in jener Gegend, die Christus in Menschengestalt und als aufstrahlendes Licht aus der Höhe besucht hat, hört man seit kurzem, es sei eine neue Schar von Rittern aufgetreten. Dort, von wo er in der Kraft seines Armes die Fürsten der Finsternis verscheuchte, will er auch ihr Anhänger, die Söhne des Unglaubens, zersprengen und vernichten durch die Hand seiner starken Streiter. Er schafft auch heute seinem Volk Erlösung und errichtet uns das Horn des Heils im Hause seines Knechtes David. Es handelt sich, sage ich, um ein neues, der Welt noch unbekanntes Rittertum, das einen zweifachen Kampf zugleich unermüdlich kämpft, nämlich den gegen Fleisch und Blut und den gegen die bösen Geister des himmlischen Bereiches. - Kap. 2: Was ist der Zweck, was die Frucht dieser weltlichen, ich nenne sie nicht Ritterschaft (militia), sondern Verderbtheit (malitia), wenn dabei sowohl der Tötende eine Totsünde begeht als auch der Getötete ewig zugrundegeht? ( ) Nur die unvernünftige Leidenschaft des Zorns oder die Gier nach eitlem Ruhm oder die Begierde nach irdischem Besitz erregen und wecken unter euch Kämpfe und Streitigkeiten.

42 4. Nationbuilding - Die lateinischen Kreuzfahrerstaaten 4.4. Entstehung des Templerordens Johanniter / Orden vom Hospital des hl. Johannes in Jerusalem gegründet - Vorläufer war das 1080 gegründete Hospital Sta. Maria Latina im Zentrum von Jerusalem Papst Paschalis II. bestätigt die Unabhängigkeit des Johannes-Hospitals in J., das bis zu Kranke und Pilger aufnehmen konnte - Infolge der Bedrohungen des Hl. Landes bilden die Johanniter einen militär. Zweig aus Übertragung des Krak des Chevaliers in der Grafschaft Tripolis Papst Anastasius IV. erkennt den Johanniterorden an - Hauptsitze: bis 1187 Jerusalem, bis 1291 Akkon, ab 1309 Rhodos, ab 1522 Malta

43 4. Nationbuilding - Die lateinischen Kreuzfahrerstaaten 4.4. Entstehung des Templerordens Krak des Chevaliers, 65 Km westl. Homs, johann

44 4. Nationbuilding - Die lateinischen Kreuzfahrerstaaten 4.4. Entstehung des Templerordens Deutscher Orden -1198/99 im Hl. Land gegründet - Vorläufer war ein um 1190 gegründetes deutsches Hospital in Akkon - Förderung unter dem Hochmeister Hermann von Salza ( ) durch die Staufer - Vorbild Johanniter: medizinischer und militärischer Zweig - Päpstlicher Kreuzzugsablass und Anerkennung als religiöser Ritterorden ab 1220er Jahre verstärkte Schenkungen und Missionsauftrag in Preußen und Livland - bis 1285 vollständige Eroberung Preußens und des Baltikums - Hauptsitze: bis 1291 Akkon, danach Marienburg

45 4. Nationbuilding - Die lateinischen Kreuzfahrerstaaten 4.4. Entstehung des Templerordens Marienburg, ca. 65 Km südöstl. Danzig, Sitz der Hochmeiste des Dt. Ordens

46 4. Nationbuilding - Die lateinischen Kreuzfahrerstaaten 4.4. Entstehung des Templerordens Besitz und Burgen der religiösen Ritterorden im Hl. Land,

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