Feuerwehren der Stadt CastropRauxel

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1 Jahresbericht der Feuerwehr Castrop-Rauxel 2004

2 Feuerwehren der Stadt CastropRauxel Die Feuerwehr der Stadt stellt in einem umfassenden Bericht ihre Organisation und ihre Leistung vor, um Rat, Verwaltung und eine interessierte Öffentlichkeit über den Stand des Brandschutzes in CastropRauxel zu informieren. CastropRauxel, im März 2005 Eckhardt Feuerwehrdezernent Schmidt Leiter der Feuerwehr

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines Stadtgebiet Flächennutzung Bevölkerung 2 2. Organisation Organisationsplan für den Einsatz Organisationsplan der Feuerwehr 5 3. Aktive Feuerwehr Gebietliche Gliederung Mitgliederstärke der Feuerwehr Personalstand der Feuerwehr Durchschnittsalter Personalveränderungen Neuaufnahmen Übernahme aus der Jugendfeuerwehr Übertritt in die Ehrenabteilung Verstorbene Feuerwehrmitglieder Aus dem aktiven Dienst ausgeschiedene Feuerwehrmitglieder 19

4 Seite 3.4 Ernennungen Ernennungen zur Feuerwehrfrau Ernennung zum Feuerwehrmann Ernennung zum Oberfeuerwehrfrau Ernennung zum Oberfeuerwehrmann Ernennung zur Unterbrandmeisterin Ernennung zur Unterbrandmeister Ernennung zum Oberbrandmeister Ernennung zum Oberbrandmeisterin Ernennung zum Hauptbrandmeister Ernennung zum Brandinspektor Ernennung zum Brandoberinspektor Ernennung zum Löschzugführer Ernennung zum stell. Löschzugführer Ernennung zum Stadtbrandinspektor Ehrungen Feuerwehrehrenzeichen in Silber Feuerwehrehrenzeichen in Gold Jahre Feuerwehrmitgliedschaft Jahre Feuerwehrmitgliedschaft Lehrgänge Technische Hilfeleistung Wald Maschinistenlehrgang für Löschfahrzeuge Klinik Praktikum AtemschutzgeräteträgerLehrgang Rettungswachen Praktikum Im Hause der WF RÜTGERS durchgeführte 2930 Lehrgänge Am IdF durchgeführte Lehrgänge Lehrgänge an anderen Ausbildungsstätten Spielmannszug Merklinde 4449

5 Seite 5. Jugendfeuerwehr Rauxel Dorf Merklinde Verband der Feuerwehren 5663 Seniorenkaffeetrinken Helft Frank Ehrenabteilung Hauptwache Löschzug Castrop Löschzug Rauxel Dorf Löschzug Habinghorst Löschzug Henrichenburg Löschzug Merklinde Nennenswertes aus den Löschzügen Löschzug Castrop Löschzug Rauxel Dorf Löschzug Habinghorst Löschzug Henrichenburg Löschzug Merklinde Betriebsfeuerwehr Thimm Verpackung 8081

6 Seite 9. Fahrzeugbestand Einsätze Brandeinsätze Aufteilung der Einsätze in Monaten Rettungen Aufteilung nach Stunden zu Brandeinsätzen Aufteilung nach Stunden zu techn. Hilfeleistungen Aufteilung der Einsätze nach Stunden in den 9394 Jahren Lage der Brandstellen / Brandobjekte Brandursachen Alarmierungen Alarmierungshäufigkeit der Löschzüge Bereitstellung und Einsätze der Löschzüge Einsatzentwicklung Einsätze der Werkfeuerwehr Rütgers Chemicals Gebrauch von Atemschutzgeräten Gebrauch von Druckschläuchen Nennenswerte Einsätze Rettungsdienst und Krankentransporteinsätze Notfall und Krankentransporteinsätze Notfall und Krankentransporteinsätze in den 122 Jahren

7 Seite 13. Arbeitsaufwand Arbeitsdienststunden Vorbeugender Brandschutz Vorbeugender Brandschutz Brandsicherheitswachen, Personalstärke Brandsicherheitswachen in den Jahren Brandschutztechnische Gutachten Tätigkeiten im Vorbeugenden Brandschutz Ortsbesichtigungen in den Jahren Bauberatungen / Baubesprechungen in den Jahren Brandnachschauen in den Jahren Brandschauen in den Jahren Abnahmen und Schulalarme Abnahmen von Kirmes und Zeltfesten Alarme Begehungen Schulungen Brandschutzaufklärung und erziehung Feuerwehrerholungsheim

8 Seite 16. Sportliches Leistungsnachweis 2001 in Haltern Löschzug Castrop Löschzug Rauxel Dorf Löschzug Habinghorst Löschzug Henrichenburg Löschzug Merklinde

9 1. Allgemeines

10 1.1 Stadtgebiet Größe des Stadtgebietes Größte Ausdehnung Nord Süd Größte Ausdehnung Ost West Höchste Erhebung des Stadtgebietes (Berghalde im Ortsteil Schwerin) Tiefste Stelle des Stadtgebietes (Neben dem Gebäude Pöppinghauser Straße 264) Höchstes Bauwerk (Schornstein des VEBAKraftwerkes) 51,67 km² 11,80 Km 9,30 Km 151,00 m über NN 50,20 m über NN 230,00 m über Gr. 1.2 Flächennutzung: Acker und Gartenland, Wiesen, landwirtschaftliche Flächen Waldgebiete Seen, Flüsse, Kanäle, Bäche Gebäudeflächen Erholungsflächen Betriebsflächen öffentliche Straßen, Wege und Plätze sonstige Nutzungsarten Autobahnen im Stadtgebiet 14,780 km² 7,890 km² 1,940 km² 16,010 km² km² 1,620 km² 6,100 km² 0,750 km² 12,102 Km 1.3 Bevölkerung Einwohnerzahlen am 01. Januar Einwohnerzahlen am 31. Dezember nach Geschlecht : weiblich männlich hiervon ausländische Mitbewohner (5.691)

11 2. Organisation

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13 2. Organisation 2.1 Organisationsplan für den Einsatz Leiter der Feuerwehr : BOAR J. Schmidt Wachbereitschaft 1 A Einsatzdienst: stellv. Bereichsleiter HBM G. Kurbjun OBM M. Schweika BA K.H. Hamann BAR U. Bartz BOI K.H. Heckert Wachbereitschaft 1 B BOI N. Ulbrich HBM F.J. Hartmann BI W. Buddych HBM S. Cornelsen Vorbeugender Brandschutz Wachbereitschaft 2 A HBM D. Meiring BA G. Guthe OBM F. Nietmann Wachbereitschaft 2 B HBM D. Hering HBM K.D. Leitermann Löschzug 1, Castrop Löschzug 2, RauxelDorf Löschzug 3, Habinghorst Löschzug 4, Henrichenburg Löschzug 5, Merklinde BI BI M. Hellfeier K. Hutzenlaub BI OBM F. Denter A. Dudzik BOI BI A. Schilling G. Heckert BI BI J. Pieper B. Böker BOI BI T. Franke H. Gremm

14 2.2 Organisationsplan der Feuerwehr Leiter der Feuerwehr : BOAR Jürgen Schmidt stellv. Leiter der Feuerwehr : BOI Andreas Schilling stellv. Leiter der Feuerwehr : BOI Torsten Franke H A U P T W A C H E Löschzug 1, Castrop Löschzug 2, RauxelDorf Löschzug 3, Habinghorst Löschzug 4, Henrichenburg Löschzug 5, Merklinde BI BI M. Hellfeier K. Hutzenlaub BI OBM F. Denter A. Dudzik BOI BI A. Schilling G. Heckert BI BI J. Pieper B. Böker BOI BI T. Franke H. Gremm

15 3. Aktive Feuerwehr

16 3.1 Gebietliche Gliederung Das Stadtgebiet ist in fünf Ausrückbereiche aufgestellt : Stadtteil zuständiger Löschzug Ausrückbereich Castrop, Behringhausen, Obercastrop, Schwerin, Castrop Hauptwache Castrop RauxelDorf, Deininghausen, Dingen RauxelDorf Hauptwache RauxelDorf Habinghorst, Ickern, Pöppinghausen, Bladenhorst, Rauxel Habinghorst Hauptwache Habinghorst Becklem, Borghagen, Henrichenburg Henrichenburg Hauptwache Henrichenburg Merklinde, Bövinghausen, Frohlinde Merklinde Hauptwache Merklinde sowie nach Lage, dass gesamte Stadtgebiet!

17 3.2 Mitgliederstärke der Feuerwehr am 31. Dezember 2004 Aktiv davon hauptberuflich Angestellte Jahres Praktikant Zivildienst leistende Jugend feuerwehr Alters abteilung Gesamt stärke weibl. männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. männl. Löschzug I Löschzug II Löschzug III Löschzug IV Löschzug V Freiwillige Feuerwehr (3) (18) Wache 2 67 (2) (49) (11) (3) (4) Öffentliche Feuerwehr (2) (49) (11) (3) (4) Werkfeuerwehr RÜTGERS Chemicals AG 34 (34) 34 Betriebsfeuerwehr Thimm Verpackungen Werkfeuerwehr 2 51 (34) 53 insgesamt : (2) (83) (11) (3) (4)

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19 3.2.1 Personalstand der Feuerwehr Haupt Wache Rütgers Chemicals LZ I LZ II LZ III LZ IV LZ V Btf Thimm gesamt Brandoberamtsrat 1 1 Brandamtsrat 1 1 Brandamtmann 2 2 Brandoberinspektor 2 2 Brandinspektor Stadtbrandinspektor Hauptbrandmeister Oberbrandmeisterin 2 2 Oberbrandmeister Brandmeisterin Brandmeister Brandmeisterin Anw. Brandmeister Anw. Unterbrandmeisterin Unterbrandmeister Hauptfeuerwehrfrau Hauptfeuerwehrmann Oberfeuerwehrfrau 1 1 Oberfeuerwehrmann Feuerwehrfrau Feuerwehrmann Feuerwehrfrau Anw Feuerwehrmann Anw Jungfeuerwehrfrau Jungfeuerwehrmann Altersabteilung Angestellte Zivildienstleistende 4 4 Jahrespraktikant 3 3 Summe

20 3.3 Personalveränderungen Neuaufnahmen Datum Name, Vorname Löschzug 01. Januar 2004 Aust, Tobias Kohns, Thomas Zeitler, Thomas Hauptwache Jahrespraktikanten 01. Januar 2004 Tröster, Dominik Castrop 01. Januar 2004 Dasler, Robin Tröster, Bastian Tröster, Tobias Schebitz, Kevin Schebitz, Patrick Merklinde Jugendfeuerwehr 03. Februar 2004 Schulz, Sven Merklinde Jugendfeuerwehr 12. Februar 2004 Neels, Heiko Henrichenburg 12. Februar 2004 Ratte, Florian Henrichenburg 01. März 2004 Hopf, Jana Hauptwache Zeitangestellte 17. Mai 2004 Runschke, Marcus Habinghorst 21. Juni 2004 Bluhm, Monika Habinghorst 01. Juli 2004 Kraus, Marc Rütgers Chemicals 01. September 2004 Lau, Sascha Hauptwache Kfz. Mechaniker 27. September 2004 Thode, Christian Habinghorst 01. Dezember 2004 Trimborn, Felix Castrop Übernahme aus der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr Datum Name, Vorname Löschzug 28. Januar 2004 Harwig, Lukas RauxelDorf 19. Februar 2004 Keuchel, Christian Merklinde 16. April 2004 Sadlau, Daniel Merklinde 24. Juni 2004 Malize, Björn Merklinde 05. Juli 2004 Kantorski, Nadine Merklinde 21. September 2004 Fercke, Arne Merklinde 21. Dezember 2004 Keller, Patrick Merklinde

21 3.3.3 Übertritt in die Ehrenabteilung Datum Name, Vorname Löschzug 01. Februar 2004 Klages, Rolf Hauptwache 21. April 2004 Block, Klaus Rauxel Dorf 01. Dezember 2004 Karolewski, Michael Castrop Verstorben Datum Name, Vorname Löschzug 27. März 2004 Wischemann, Wilhelm OFM ad Merklinde 28. April 2004 Görg, Günter OFM ad Castrop 26. Mai 2004 Hermann, Norbert HFM Castrop 05. August 2004 Vorbeck, Lothar OFM ad RÜTGERS Aus dem aktiven Dienst ausgeschieden Datum Name, Vorname Löschzug 16. Februar 2004 Hennemann, Michael Henrichenburg 16. Februar 2004 Peters, Christian Henrichenburg 01. April 2004 Nowack, Dennis Habinghorst 03. Juli 2004 Isemann, Björn Habinghorst 08. Juli 2004 Brune, Marcel Habinghorst 23. August 2004 Faber, Joachim Habinghorst 08. November 2004 Feldmann, Jens Habinghorst 11. November 2004 Jakumeit, Jens JF Merklinde

22 3.4 Ernennungen Ernennung zur Feuerwehrfrau Datum Name, Vorname Löschzug 30. Oktober 2004 Hülsmann, Simone Merklinde 30. Oktober 2004 Kantorski, Nadine Merklinde Ernennung zum Feuerwehrmann Datum Name, Vorname Löschzug 28. Januar 2004 Harwig, Lukas RauxelDorf 15. März 2004 Dobrindt, Jan Castrop 30. Oktober 2004 Fercke, Arne Merklinde 30. Oktober 2004 Keuchel, Christian Merklinde 30. Oktober 2004 Malize, Björn Merklinde 30. Oktober 2004 Sadlau, Daniel Merklinde 19. November 2004 Engel, Bernhard Habinghorst Ernennung zur Oberfeuerwehrfrau Datum Name, Vorname Löschzug 30. Oktober 2004 Nowak, Nadine Merklinde

23 3.4.4 Ernennung zum Oberfeuerwehrmann Datum Name, Vorname Löschzug 15. März 2004 Dr. Meyer, Torsten Castrop 30. Oktober 2004 Ratajczak, Patrik Merklinde Ernennung zur Unterbrandmeisterin Datum Name, Vorname Löschzug 30. Oktober 2004 Wegner, Yvonne Merklinde 19. November 2004 Luther, Daniela Habinghorst Ernennung zum Unterbrandmeister Datum Name, Vorname Löschzug 15. März 2004 Henke, Matthias Castrop 30. Oktober 2004 Kantorski, Jens Merklinde 30. Oktober 2004 Lakenberg, Michael Merklinde 30. Oktober 2004 Rabe, Michael Merklinde 19. November 2004 Deutsch, Alexander Habinghorst 19. November 2004 Krumtünger, Mirco Habinghorst 19. November 2004 Scharf, Andreas Habinghorst

24 3.4.7 Ernennung zum Oberbrandmeister Datum Name, Vorname Löschzug 21. April 2004 Dudzik, Andreas Rauxel Dorf 01. Juni 2004 Brune, Holger Hauptwache 01. Juni 2004 Czernetzki, Sven Hauptwache 01. Juni 2004 Drewnianka, Jörg Hauptwache 01. Juni 2004 Hartmann, Norbert Hauptwache 01. Juni 2004 KrauseLüning, Michael Hauptwache 01. Juni 2004 Mundstock, Heiko Hauptwache 01. Juni 2004 Pieper, Josef Hauptwache 01. Juni 2004 Skalischus, Holger Hauptwache 01. Juni 2004 Stein, Martin Hauptwache 01. Juni 2004 Thiemann, Christian Hauptwache 01. Juni 2004 Toplak, Sascha Hauptwache 03. Juni 2004 Lunte, Sascha Hauptwache 09. Juni 2004 Krumminga, Björn Hauptwache 23. Dezember 2004 Brand, Roger Hauptwache Ernennung zur Oberbrandmeisterin Datum Name, Vorname Löschzug 01. Juni 2004 Wiludda, Tanja Hauptwache Ernennung zum Hauptbrandmeister Datum Name, Vorname Löschzug 29. Januar 2004 Hartmann, FranzJosef Hauptwache Hering, Dirk 01. Juni 2004 Lutz, Rudolf Hauptwache Schweika, Martin 27. Juni 2004 Vogel, Ulrich 11. Juli 2004 Meissner, Michael Merklinde

25 Ernennung zum Brandinspektor Datum Name, Vorname Löschzug 27. Juni 2004 Buddych, Werner Hauptwache Ernennung zum Brandoberinspektor Datum Name, Vorname Löschzug 29. Januar 2004 Heckert, KarlHeinz Hauptwache 01. Juni 2004 Ulbrich, Norbert Hauptwache Ernennung zum Löschzugführer Datum Name, Vorname Löschzug 21. April 2004 Denter, Friedrich Rauxel Dorf Ernennung zum stellv. Löschzugführer Datum Name, Vorname Löschzug 21. April 2004 Dudzik, Andreas Rauxel Dorf 16. Juni 2004 Hutzenlaub, Kai Castrop

26 Ernennung zum Stadtbrandinspektor Datum Name, Vorname Löschzug 30. Oktober 2004 Franke, Torsten Merklinde

27 3.5 Ehrungen Feuerwehrehrenabzeichen in Silber Datum Name, Vorname Löschzug Schafferhans, Ronald Merklinde Zapka, Andreas Merklinde Mecky, Gerhardt RÜTGERS Chemikals Pieper, Josef Henrichenburg Zur Nieden, Heinz Henrichenburg Schilling, Andreas Habinghorst Hering, Dirk Hauptwache Feuerwehrehrenzeichen in Gold Datum Name, Vorname Löschzug Mönch, Klaus Habinghorst Baumann, Heinz Habinghorst Jahre Feuerwehrmitgliedschaft Datum Name, Vorname Löschzug Fidelak, Manfred Hauptwache Woyde, Manfred Hauptwache Kümper, Wilhelm Rauxel Dorf Specka, Ernst Hauptwache Koop, Ernst Egon Castrop

28 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft Datum Name, Vorname Löschzug Gröne, Klaus Merklinde Mörchen, HansJürgen Merklinde

29 3.6 Lehrgänge Am Standort Technische Hilfeleistung Wald in der Zeit vom 25. Februar 13. März 2004 Name, Vorname Dienstgrad Löschzug Hense, Dirk BM Hauptwache Kranefoer, Georg OBM Hauptwache Siekierski, Raimund OBM Hauptwache Dr. Meyer, Torsten FM Castrop Stiller, Simon OFM RauxelDorf Audehm, Gerd UBM Habinghorst Aertken, Bernhard BM Henrichenburg Worm, Bernd HFM Henrichenburg Lakenberg, Michael HFM Merklinde Maschinistenlehrgang für Löschfahrzeuge in der Zeit vom 12. Mai 19. Juni 2004 Name, Vorname Dienstgrad Löschzug Düpewerd, Thorsten UBM Castrop Hörstemeier, Jörg FM Castrop Lohmann, Carola FF Castrop Grunau, Benjamin OFM Rauxel Dorf Ulbrich, Andreas OFM Rauxel Dorf Audehm, Gerd OFM Habinghorst Tost, Christian OBM Habinghorst Holtkotte, Heiner OBM Henrichenburg Schulze, Ingo UBM Henrichenburg Besser, Matthias FM Merklinde Groß, Frank UBM Merklinde Sciezska, Sebastian FM Fw. Herten

30 3.6.3 Klinik Praktikum 06. September 01. Oktober 2004 Name, Vorname Dienstgrad Löschzug Becker, Andreas Coenen, Philipp Peter Hamelmann, Felix Noack, Nils Sören ZDL Hauptwache Atemschutzgeräteträger Lehrgang 11. September 09. Oktober 2004 Name, Vorname Dienstgrad Löschzug Gladisch, Christoph FM Castrop Markoff, Matthias FM Castrop Harwig, Lukas FM Rauxel Dorf Schlüter, Florian FM Rauxel Dorf Stark, Sebastian FM Henrichenburg Titzmann, Gustav Göste FM Henrichenburg Vogel, Daniel FM Henrichenburg Tolksdorf, Andreas FM Henrichenburg Nowak, Nadine FF Merklinde Ratajczak, Patrick FM Merklinde Rettungswachen Praktikum Oktober 2004 Name, Vorname Dienstgrad Löschzug / Feuerwehr Becker, Andreas Coenen, Philipp Peter Hamelmann, Felix Noack, Nils Sören ZDL Hauptwache

31 3.6.6 Im Hause der Werkfeuerwehr RÜTGERS Chemicals durchge führte Lehrgänge: B I Lehrgang in der Zeit vom 01. Juli Dezember 2004 Name, Vorname Machoczek, Edgar Krusekamp, Theodor Schink, Michael Dienstgrad FMA FMA FMA PC Kurs Outlook Name, Vorname Koslik, Peter Roggenbuck, Erwin Julius, Detlef Hüser, Hermann Mertens, Klaus 19. Februar März März Februar März 2004 Dienstgrad OBM HFM PC Kurs Powerpoint Name, Vorname Roggenbuck, Erwin Julius, Detlef 25. März Juni 2004 Dienstgrad PC Kurs Exel am 10. März 2004 Name, Vorname Roggenbuck, Erwin Julius, Detlef Dienstgrad

32 PC Kurs Word 05. Mai 2004 Name, Vorname Hüser, Hermann Mertens, Klaus Dienstgrad HFM HFM Gabelstaplerführerschein am 22. September 2004 Name, Vorname Mertens, Klaus Dienstgrad HFM

33 3.6.7 An dem Institut der Feuerwehr in Münster durchgeführte Lehrgänge: 1. Lehrgang Gerätewartung Atemschutzausrüstung am Januar 2004 Hüser, Hermann RÜTGERS Chemicals 2. Seminar Sicherheitsbeauftragter am 07. und 08. Januar 2004 KrauseLüning, Michael Hauptwache 3. Seminar Öffentlichkeitsarbeit in der Feuerwehr am 13. Januar 2004 MeyerDrabert, Uwe Habinghorst 4. Seminar für Organisatorische Leiter Rettungsdienst am 28. Januar 2004 Heckert, KarlHeinz Hauptwache 5. Gruppenführer Lehrgang vom 09. Februar 16. April 2004 Stein, Martin Hauptwache 6. Seminar Körperliche Leistungsfähigkeit, Sport im Feuerwehrdienst am 23. März 2004 Zapka, Andreas Merklinde 7. Seminar FwDV 500 am 15. April 2004 Schmidt, Jürgen Hauptwache 8. Seminar Notkompetenz im Rettungsdienst am 22. Juni 2004 Brudek, Michael Hauptwache

34 9. Lehrgang Organisatorische Leiter Rettungsdienst vom Juli 2004 Buddych, Werner Hauptwache 10. Seminar Luftbeobachter vom Juli 2004 Guthe, Gerhard Hauptwache 11. Brandinspektoren Lehrgang 23. August 22. Dezember 2004 Vogel, Ulrich Hauptwache 12. Seminar Alternative Fahrzeugantriebe am 24. August 2004 Böker, Benno Hauptwache 13. Gruppenführer Lehrgang vom 25. August 28. Oktober 2004 Brand, Roger Hauptwache 14. Gruppenführer Lehrgang vom 30. August 17. September 2004 Henke, Matthias Castrop 15. Lehrgang Gerätewartung Atemschutzausrüstung (Isoliergeräte) vom September 2004 Skalischus, Holger Hauptwache 16. Seminar Organisatorischer Leiter, Rettungsdienst vom November 2004 Schmidt, Jürgen Hauptwache 17. Seminar Brandschutzingenieur vom November 2004 Guthe, Gerhard Hauptwache

35 19. Seminar Stabsmitglied takt. operative Ebene vom November 2004 Bartz, Udo Hauptwache 20. Zeitgerechte Korrespondenz am 15. November 2004 Bartz, Udo Ulbrich, Norbert Hauptwache

36 3.6.8 Anderen Ausbildungsstätten 1. Führerschein der Fahrschulklasse CCE Fa. Kalka vom 04. Januar Machoczek, Edgar 25. Februar 2004 Krusekamp, Theodor Schink, Michael RÜTGERS Chemicals 2. Sprechfunkerlehrgang Feuerwehr Waltrop vom Januar 2004 Dobrindt, Jan Castrop Engel, Bernd Habinghorst 3. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom Januar 2004 Buhl, Andreas Brudek, Michael Mummedey, Peter Hauptwache 4. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom Februar 2004 Brand, Roger Knuf, Günter Schicke, Carsten Hauptwache 5. Sprechfunker im Feuerwehrdienst Feuerwehr Waltrop vom Februar 2004 Harwig, Lukas Schlüter, Florian Stark, Sebastian Titzmann, Gustav Tolksdorf, Andreas Vogel, Daniel Hülsmann, Simone RauxelDorf Henrichenburg Merklinde

37 6. Atemschutzgeräteträger Lehrgang Feuerwehr Waltrop vom Februar 2004 Dobrindt, Jan Castrop Hülsmann, Simone Merklinde 7. Aufbauseminar Word 2000 (Textverarbeitung) Studieninstitut für kommunale Verwaltung EmscherLippe in Dorsten am 12. März 2004 Buddych, Werner Hauptwache 8. Kaufmännisches Buchführen Studieninstitut für kommunale Verwaltung EmscherLippe in Dorsten vom März 2004 Schmidt, Jürgen Hauptwache 9. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom März 2004 Hyzyk, Robert Mundstock, Heiko Voigt, Michael Hauptwache 10. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom 29. März 02. April 2004 Brune, Holger Hartmann, FranzJosef Hering, Holk Hauptwache 11. Rettungssanitäter Ausbildung Berufsfeuerwehr Herne vom 29. März 02. April 2004 Brune, Holger Hartmann, FranzJosef Hering, Holk Hauptwache 12. Realbekämpfung RISC Rotterdamm vom Mai 2004 Hüser, Hermann Glahe, Gerd RÜTGERS Chemicals

38 13. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom 01. April 30. Juni 2004 Machoczek, Edgar Krusekamp, Theodor Schink, Michael RÜTGERS Chemicals 14. B II Lehrgang Feuerwehr Ahlen vom April 2004 Brand, Roger Hauptwache 15. Lehrgang Truppmann, Modul 3 : praktische Ausbildung, Teil LEinsatz Feuerwehr Waltrop vom 23. April 15. Mai 2004 Dobrindt, Jan Castrop Harwig, Lukas RauxelDorf Schlüter, Florian Engel, Bernhard Habinghorst Stark, Sebastian Henrichenburg Titzmann, Gustav Vogel, Daniel Tolksdorf, Andreas Hülsmann, Simone Merklinde 16. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom April 2004 Hartmann, Norbert Hoffmann, Christoph Lunte, Sascha Hauptwache 17. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom Mai 2004 Czernetzki, Swen Schweika, Martin Stein, Martin Hauptwache

39 18. Fortbildung für Lehrrettungsassistenten Führen von Praktikantengesprächen DRK Landesschule Düsseldorf am Brudek, Michael Hauptwache 19. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom Mai 2004 Kranefoer, HeinzGeorg Nietmann, Frank Schultz, Dietmar Hauptwache 20. Lehrrettungsassisten Fortbildung Feuerwehr Unna am 15. Mai 2004 Hartmann, Norbert Hauptwache 21. Access 2000 (Datenbankverwaltung) Studieninstitut für kommunale Verwaltung EmscherLippe in Dorsten am 17. Mai 01. Juni 2004 Schuchardt, Markus Hauptwache 22. Fortbildungsseminar Die Beurteilung von Auszubildenden Studieninstitut für kommunale Verwaltung EmscherLippe in Dorsten am 24. Mai 2004 Brudek, Michael Hauptwache 23. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom Juni 2004 Zeitler, Thomas Hauptwache 24. Office für Profis Studieninstitut für kommunale Verwaltung EmscherLippe in Dorsten am 16. und 17. Juni 2004 Hering, Dirk Schuchardt, Markus Schweika, Martin Hauptwache

40 25. Lehrgang Truppmann, Modul 4 : praktische Ausbildung, Teil THEinsatz Feuerwehr Waltrop Juni 2004 Dobrindt, Jan Castrop Harwig, Lukas RauxelDorf Schlüter, Florian Engel, Bernhard Habinghorst Titzmann, Gustav Henrichenburg Tolksdorf, Andreas Stark, Sebastian Vogel, Daniel Hülsmann, Simone Merklinde 26. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom Juni 2004 Saur, Norbert Thiemann, Christian Wiludda, Tanja Hauptwache 27. Lehrrettungsassistenten Fortbildung Bernhard Salzmann Schule in Münster am 22. Juni 2004 Schweika, Martin Hauptwache 28. Truppmann im Strahlenschutzeinsatz 1 Feuerwehr Herten am 22. Juni 10. Juli 2004 Schachermeier, Wolfg. RauxelDorf Knauf, Stefan Merklinde 29. Fortbildungsseminar Presse und Öffentlichkeitsarbeit Feuerwehr Studieninstitut in Dorsten am 23. Juni 2004 Brudek, Michael Hauptwache 30. Seminar Power Point Einführung Studieninstitut für kommune Verwaltung EmscherLippe in Dorsten am 28. und 29. Juni 2004 Schweika, Martin Hauptwache

41 31. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom Juli 2004 Aust, Tobias Kohns, Thomas Hauptwache 32. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom Juli 2004 Gröne, Alexander Hopf, Jana Hauptwache 33. Grundlehrgang Rett. Sanitäter DRK Schule in Münster 09. August 03. September Becker, Andreas Coenen, Philipp Peter Hamelmann, Felix Noack, Nils Sören Hauptwache 34. Sprechfunkerlehrgang Feuerwehr Waltrop vom September 2004 Markoff, Matthias Castrop Di Janne, Pasquale Habinghorst Krumtünger, Mirco Scharf, Andreas Philipps, Thorsten Henrichenburg 35. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom September 2004 Drewnianka, Jörg Lutz, Rudolf Hauptwache 36. Menschen erkennen und erfolgreich führen Studieninstitut für kommunale Verwaltung EmscherLippe in Dorsten vom September 2004 Heckert, KarlHeinz Hauptwache

42 37. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom September 2004 Krumminga, Björn Nils, Rainer Heckert, Sascha Hauptwache 38. Desinfektoren Fortbildung Bad Kreuznach vom September 2004 Lutz, Rudolf Hauptwache 39. Seminar Umgang mit schwierigen Zeitgenossen Studieninstitut in Dorsten am 23. und 24. September 2004 Hering, Dirk Hartmann, Franz Hauptwache 40. Einsatzgrenzen von Atemschutzgeräten EXAM BBGPrüf und Zertifizier GnbH in Essen am 28. September 2004 Kurbjun, Gerhard Hauptwache 41. Weber Hydraulik Mönchengladbach am 01. und 02. Oktober 2004 Böker, Benno Lunte, Sascha Hauptwache 42. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom Oktober 2004 Gansberg, Ralf Hense, Dirk Hauptwache 43. Seminar Pumpen und Löschfahrzeuge Fa. IVECO in Ulm Oktober 2004 Böker, Benno Hauptwache

43 44. Rettungsassisten Fortbildung Lucy Romberg Schule in Marl vom Oktober 2004 Brudek, Michael KrauseLüning, Michael Nietmann, Bettina Seewald, Lothar Stein, Wilhelm Hauptwache 45. Seminar Access 2000 (Datenbankverwaltung) Studieninstitut für kommunale Verwaltung EmscherLippe in Dorsten am 14. Oktober 2004 Hering, Dirk Hauptwache 46. Einweisung Sachkundiger, Kurbelmast Typ 4 GEROH GmbH & CoKG Waischenfeld Oktober 2004 Böker, Benno Donner, H.Dieter Hauptwache 47. Realbekämpfung RISC Rotterdamm vom November 2004 Mertens, Klaus Roggenbuck, Erwin RÜTGERS Chemicals 48. Abschlusswoche DRK Schule in Münster vom November 2004 Becker, Andreas Coenen, Philipp Peter Hamelmann, Felix Noack, Nils Sören Hauptwache 49. ABC Einsatz Feuerwehr Waltrop vom 05. November Dobrindt, Jan Castrop 11. Dezember 2004 Niehues, Christoph RauxelDorf Wenige, Gerald Burmann, Stefan Deutsch, Alexander Habinghorst

44 50. Leiter Atemschutz, Atemschutzbeauftragter EXAM BBGPrüf und Zertifizier GnbH in Essen am 09. und 10. November 2004 Kurbjun, Gerhard Hauptwache 51. Rettungsassisten Fortbildung Berufsfeuerwehr Herne vom November 2004 Gellrich, Peter Kraus, Marc RÜTGERS Chemicals 52. Lehrrettungsassistenten DRK Landesschule Westfalen Lippe in Münster vom 22. November Ullenboom, Thorsten 10. Dezember 2004 Hauptwache 53. Exel 2000 Einführungsseminar Studieninstitut für kommunale Verwaltung EmscherLippe in Dorsten vom 23. November 06. Dezember 2004 Guthe, Gerhard Hauptwache 54. Rettungsassisten Fortbildung Berufsfeuerwehr Herne vom November 2004 Richter, HansJürgen Ridder, Helmut RÜTGERS Chemicals 55. Informationsveranstaltung Beurteilungswesen Studieninstitut für kommunale Verwaltung EmscherLippe in Dorsten am 24. November 2004 Buddych, Werner Meiring, Dieter Hauptwache 56. Rettungsassisten Fortbildung Berufsfeuerwehr Herne vom 30. November 03. Dezember 2004 Glahe, Gerd Kühn, Klaus Dieter RÜTGERS Chemicals

45 57. Informationsveranstaltung Beurteilungswesen Studieninstitut für kommunale Verwaltung EmscherLippe in Dorsten am 01. Dezember 2004 Bartz, Udo Hartmann, F.J. Hering, Dirk Kurbjun, Gerhard Hauptwache 58. Rettungsassisten Fortbildung Berufsfeuerwehr Herne vom Dezember 2004 Glahe, Detlef Vollendorf, Stefan RÜTGERS Chemicals

46 4. Spielmannszug Merklinde

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48 4.1 Spielmannszug Merklinde Hier die aktiven Mitglieder : Baus, Jörg Flöte Besser, Matthias Trommel Böttcher, Michaela Flöte Dasler, Robin Flöte Ferke, Arne Flöte Fittkau, Florian Flöte Franke, Markus Pauke Franke, Torsten Trommel Spielmannszug und Stabführer Franke, Wilhelm Pauke Gemander, Sebastian Flöte Gerhardt, Mark Trommel Goebel, Rudolf Becken Gröne, Alexander Flöte Stellv. Kreisstabführer Groß, Frank Trommel Heß, Walter Flöte Jordan, Volker Trommel Kantorski, Jens Lyra Kantorski, Nadine Flöte Keller, Patrick Lyra Keuchel, Christian Flöte Krawietz, Dvid Flöte Kretschmer, Anne Flöte Lakenberg, Georg Lyra Lakenberg, Michael Trommel Lorenz, Boris Trommel Malize, Björn Flöte Manjura, Harald Flöte Marien, Michael Lyra Neuhaus, Jürgen Trommel Prizibilla, Kevin Trommel Rabe, Michael Trommel Ratajczak, Patrick Lyra Renneke, Bernd Becken Sadlau, Daniel Flöte Schebitz, Kevin Trommel Schebitz, Patrick Trommel Schön, Christian Flöte Schötteldreier, Frederik Flöte Schulz, Sven Stephan Flöte Sefkow, Stefan Flöte Szychowski, Michael Flöte

49 Tröster, Bastian Tröster, Tobias Wegner, Yvonne Zapka, Andreas Flöte Flöte Flöte Flöte Insgesamt : 45 Mitglieder, hiervon vier weiblich im Alter von 10 bis 27 Jahre sind 28 Personen, ( 25 männlich, drei weiblich) im Alter von 28 bis 60 Jahre sind 17 Personen, ( 16 männlich, eine weiblich)

50 Jahresrückblick Im Jahr 2004 fanden an 48 Abenden zu je zwei Stunden und an weiteren zusätzlichen Terminen die Übungen des Spielmannszuges Merklinde statt. Weiterhin im Vordergrund steht die Ausbildung von neuen, jungen Kräften, die für die Zukunft fit gemacht werden müssen. Der Spielmannszug verfügte am 31. Dezember über 45 aktive Mitglieder, von denen vier weiblich sind. Für das Jahr 2005 stehen jedoch wieder einige Neuaufnahmen an. Alle Mitglieder des Spielmannszuges sind auch im Brandschutz tätig, also auch Teil der Stamm und Jugendfeuerwehr. Dieser Umstand führt natürlich zu einer erheblichen Mehrbelastung und zu einem sehr großen Mehraufwand an Zeit, den die Musiker auf sich nehmen. In diesem Zusammenhang bleibt außerdem anzumerken, dass dieser Umstand auch dazu führt, dass viele Anfragen und Angebote an den Spielmannszug nicht wahrgenommen werden können, da vorrangige Termine, Lehrgänge und Veranstaltungen zu beachten sind. Daraus ergibt sich auch, dass der Spielmannszug im Jahre 2004 lediglich zu neun Veranstaltungen ausmarschiert ist. Folgende Termine wurden wahrgenommen: 19. März Ständchen zum 50. Geburtstag von Bernd Peters 23. April Ständchen anlässlich des 60. Geburtstages von Klaus Block sen., der gleichzeitig auch seine aktive Dienstzeit beendete und seine Funktion als Löschzugführer des Löschzuges RauxelDorf an seinen Nachfolger Friedrich Denter übergab 19. Juni Kreisjugendfeuerwehrtag mit Ausrichtung des Landrat SchnipperPokals im Stadion an der Uferstraße in CastropRauxel, der anlässlich des 75jährigen Jubiläums der Jugendfeuerwehr Merklinde von dieser ausgerichtet wurde 11. Juli Festumzug und Kranzniederlegung anlässlich des Ver anstaltungswochenendes im Rahmen des 100jährigen Jubiläums des Löschzuges Merklinde, des 75jährigen Jubiläums der Jugendfeuerwehr Merklinde und des 75jährigen Jubiläums des Spielmannszuges des Löschzuges Merklinde 24. und 25. Juli Mitgestaltung des Feuerwehrfestes in Herforst u. a. mit Aufführung des Großen Zapfenstreichs gemeinsam mit dem Musikverein Herforst/Eifel 01. Oktober Hochzeitsfeier des Kameraden Michael Rabe und seiner Ehefrau Anja in den Räumen des ehem. Parkbades Süd 14. Oktober Spielmannszugübung als Generalprobe für Akustik und Licht in der Maschinenhalle der Zeche Zollern II/IV 30. Oktober Festakt anlässlich der drei großen Jubiläen des Löschzuges Merklinde mit Darbietung des Großen Zapfenstreichs im Zusammenwirken mit dem Musikverein Herforst/Eifel. In diesem Rahmen übergab der Leiter der Feuerwehr Jürgen Schmidt dem Spielmannszug ein neues Instrument, eine Lyra. 05. Dezember Traditioneller Nikolausumzug durch den Ortsteil Merklinde

51 Abschließend bleibt noch anzumerken, dass es in heutiger Zeit nicht selbst verständlich ist, dass sich Menschen unentgeltlich und unter beträchtlichem Mehraufwand zusammenfinden, um in einem Spielmannszug mitzuwirken. In der Hoffnung, dass sich auch weiterhin Idealisten finden, die die Aufrechterhaltung und Betreibung des Spielmannszuges gewährleisten können verbleibe ich mit einem kameradschaftlichen Gut Spiel!

52 5. Jugendfeuerwehr

53 5.1 RauxelDorf JFF JFM JFM JFM JFF JFM JFM JFF JFM JFM JFM JFM Name, Vorname Buß, Janine Gomoll, Matthias Hellfeier, Florian Holtkotte, Wilhelm Kanti, Ann Kristin Ludwigs, Thomas Plattmann, Jan Reckert, Janina Schmidt, Dennis Süß, Moritz Süß, Laurence Wenge, Fabian 5.2 Merklinde JFM JFM JFM JFM JFF JFM JFM JFM JFM JFM JFM JFM JFM Name, Vorname Dasler, Robin Fidkau, Florian Gemander, Sebastian Krawietz, David Kretschmer, Anne Prizibilla, Kevin Schebitz, Kevin Schebitz, Patrick Schötteldreier, Frederik Schulz, Sven Stephan Sefkow, Stephan Tröster, Bastian Tröster, Tobias

54 5.1.1 Rauxel Dorf Zeltlager an der Aggertalsperre vom August 2004 Im Berichtsjahr fuhren wir mit fast allen Mitgliedern, acht Jungen, vier Mädchen, fünf Betreuer, zwei Betreuerinnen sowie zwei ehemaligen Mit gliedern, an die Aggertalsperre. Nachdem die Zelte in Gemeinschaftsarbeit aufgebaut wurden, ging es zuerst zum Schwimmen in die Talsperre. Ein Elternnachmittag wurde am Sonntag durchgeführt. Somit waren wir mit Kuchen, Eis und Grillsachen versorgt. In der Woche wurden eine Lager und Wasserolympiade durchgeführt, bei der auch der Kanadier eingesetzt wurde. Kreativ wurden einige Teilnehmer und Teilnehmerinnen bei der Gestaltung der Lagerfahne. Der Küchendienst wurde mit Unterstützung der Betreuerinnen und Betreuer in Eigenregie durchgeführt. Unsere Abendprogramme waren ein Kinobesuch, diverse Lagerfeuer, ein Abendessen in einer Oizzeria sowie eine Nachtwanderung.

55 5.1.2 Merklinde Das Jahr 2004 stand ganz im Zeichen der drei Jubiläen des Löschzuges. Der Löschzug feierte sein 100 jähriges Bestehen, Spielmannszug und Jugend feuerwehr ihr 75 jähriges Jubiläum. Im Jahr 2004 fanden 32 Übungen statt. Außerdem nahmen wir an folgenden Veranstaltungen und Terminen teil : Am 10. Januar Aktion Tannenbaum Wir zogen mit den Aktiven durch die Straßen von Merklinde und sammelten die ausgedienten Tannenbäume gegen eine Spende für den Heilpädagogischen Kindergarten an der Oskarstraße ein. Am 05. Juni fand aufgrund des 100 jährigen Bestehens der Kirchengemeinde St. Marien Merklinde ein Spiel ohne Grenzen statt, bei dem wir mit einer Gruppe teilnahmen. 19. Juni der Landrat SchnipperPokal, den die Jugendfeuerwehr Merklinde in diesem Jahr im Stadion an der Uferstraße ausrichtete Wir erreichten in diesem Jahr den fünften Platz. Den krönenden Abschluss an diesem Tag bildete der Sturmlauf aller Jugendfeuerwehrleute auf 500 Bälle, welche von der Jugendfeuerwehr Merklinde gestiftet wurden. Die Bälle wurden von Mitgliedern des Löschzuges in einem Fußballtor gelegt. Hiernach mussten alle Jugendfeuerwehrleute von der Mittellinie aus loslaufen, um an die begehrten Bälle zu kommen. Der Sturmlauf war für alle Beteiligten ein Riesenspaß.

56 Dem nächsten Highlight war das Festwochenende des Löschzuges anlässlich des 100 jährigen Bestehens am 10. und 11. Juni auf dem Gelände des Kindergartens St. Marien. Am 10. Juni fand im Rahmen des Festwochenendes die Großübung auf dem Gelände der Fa. Chep, Merklinder Straße, statt, bei der wir zusammen mit der Jugendfeuerwehr RauxelDorf einen Zug bildeten und aktiv an der Übung teilgenommen haben. An beiden Tagen hatte die Jugendfeuerwehr auf dem Festgelände Spiele veranstaltet. Als Premiere standen erstmals zwei Spritzwände zur Verfügung, unsere normale Spritzwand und eine neue Wand mit einem Wasserlabyrinth. Auch in diesem Jahr ging es wieder nach Herforst. Vom Juli lud die Freiwillige Feuerwehr Herforst den Spielmannszug zu ihrem Feuer wehrfest ein. Der Spielmannszug, in dem alle JFW Mitglieder aktiv mitspielen, begleitete musikalisch das Fest. Das große Highlight dieses Wochenendes war der Große Zapfenstreich, den wir zusammen mit dem Musikverein Herforst spielten. Auch in diesem Jahr fand wieder der Grillabend zusammen mit den Eltern der Jugendfeuerwehr statt. Zum ersten Mal nahmen wir bei dem Jugendfeuerwehr Fußballturnier in Marl Polsum teil. Zu einer Platzierung im vorderen Bereich hatte es nicht gereicht, allerdings haben wir den Fairnesspokal dieses Turniers gewonnen. Am 16. Oktober fuhren wir nach Movie World in Bottrop Kirchhellen. Es war ein sehr schöner Tag dort und da es Halloween war, haben wir versucht, die Monster, die dort rumliefen, zu ärgern. Geschafft haben wir es aber nicht, da die Monster sich wehrten und uns ihrerseits zurück ärgerten. Die letzte große Veranstaltung anlässlich des Jubiläums war der Festakt in der Maschinenhalle der Zeche Zollern in Bövinghausen am 30. Oktober.

57 Das Highlight dieses Abends war der große Zapfenstreich mit dem Herforster Musikverein, der einen wahren Begeisterungssturm in der Halle auslöste. Den Abschluss bildete, wie in jedem Jahr, die Weihnachtsfeier vom Löschzug. Diese fand am 18. Dezember statt. Diesmal haben wir keine Weihnachtsgedichte oder Weihnachtslieder vorgetragen, sondern haben das Ereignisreiche Jahr 2004 in einem Jahresrückblick Revue passieren lassen. Die Jugendfeuerwehr im Jubiläumsjahr Von links nach rechts untere Reihe : Sebastian Gemander, Robin Dasler, Kevin Przibilla, Anne Kretschmer und Florian Fidkau obere Reihe von links : Jugendfeuerwehrwart Michael Marien, Matthias Besser, Patrick Keller, Tobias Tröster, Kevin Schebitz, Frederik Schötteldreier, Patrick Schebitz, Björn Malize, Stefan Sefkow, Christian Keuchel, Sebastin Tröster, Daniel Sadlau, David Krawitz und Arne Ferke

58 6. Verband der Feuerwehren

59 In stillem Gedenken der verstorbenen Feuerwehrmitglieder : 27. März 2004, OFM ad Wischemann, Wilhelm 28. April 2004 OFM ad Görg, Günter 26. Mai 2004 HFM Hermann, Norbert 05. August 2004 OFM ad Vorbeck, Lothar

60 Ehrenmitglieder Stadtdirektor ad Herbert Koch Erster Beigeordneter ad Theodor Elting Oberbrandmeister ad Wilhelm Schmidt

61 Seniorenkaffeetrinken mit Jubilarehrung Zu dem schon traditionellen Seniorenkaffeetrinken mit Jubilarehrung aus dem Jahre 2003 trafen sich die Ruheständler am Freitag, den 09. Januar 2004 im Schulungsraum der Feuer und Rettungswache. Wie in jedem Jahr konnte der Leiter der Feuerwehr Jürgen Schmidt wieder viele Ehemalige aus allen Löschzügen begrüßen, welche die Stunden in gemütlicher Runde zum Austausch von Erinnerungen nutzten. Bei dieser Feier zeichnete Landrat HansJürgen Schnipper, Feuerwehrdezernent M. Eckhardt, Kreisbrandmeister Klaus Mönch und der Leiter der Feuerwehr Jürgen Schmidt folgende Jubilare aus : 60 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft : Friedrich Köster 40 Jahre Feuerwehrmitgliedschaft : Franz Dudzik, Heinz Gutknecht, Klaus Konkel, Fritz Lüdtke, Hermann Josef Niehues und Hans Dieter Nöthe 40 Jahre aktive Mitglieder : Klaus Block sen., und Wilhelm Franke 35 Jahre aktive Mitgliedschaft : Helmut Schlüter und Alfred Schüer 25 Jahre aktive Mitgliedschaft : Theo Buß, Sieghard Cornelsen, Friedrich Denter, Andreas Dudzik, Markus Franke, Torsten Franke, Georg Harwig, Gilbert Heckert, Martin Hellfeier, HermannJosef Hüser, Bernd Karphoff, Bernd Klöcker, Thomas Kolendowicz, Elmar Timmermann und Martin Schweika

62 Hier die Geehrten : von links sitzend : HansDieter Nöthe, Wilhelm Franke, Alfred Schüer, Klaus Konkel, Heinz Gutknecht von links : Kreisbrandmeister Klaus Mönch, HermannJosef Niehues, Andreas Dudzik, Fritz Lüdtke, Franz Dudzik, Elmar Timmermann, Georg Harwig, H. Löffler, Torsten Franke, Friedrich Denter, Martin Hellfeier, Thomas Kolendowicz, Gilbert Heckert, Markus Franke, HermannJosef Hüser, Feuerwehrdezernent Michael Eckhardt, Landrat HansJürgen Schnipper, Klaus Block sen. und der Leiter der Feuerwehr Jürgen Schmidt

63 Helft Frank, ein Helfer braucht Hilfe! Am Sonntag, den 31. Oktober 2004 lief in der Zeit von Uhr in der Feuer und Rettungswache an der Frebergstraße die Blutspende und Knochenmark Typisierungs aktion für den an Leukämie erkrankten Hauptbrandmeister Frank Pfaffenbach des Löschzuges RauxelDorf. Vor vier Monaten erkrankte Frank Pfaffenbach an akuter Leukämie. Nach den Chemotherapien stand fest, dass dem zweifachen Familienvater nur noch eine Stammzellenübertragung helfen kann. Die weltweite Suche nach einem geeigneten Spender für eine Stammzellenübertragung blieb ohne Erfolg. Damit er gerettet werden kann musste dringend ein genetischer Zwilling gefunden werden. Hierbei konnte er auf die Unterstützung der Feuerwehr zählen. Frank Pfaffenbach ist seit dem Jahre 1975 Mitglied des Löschzuges RauxelDorf. Als die Kameraden von der lebensbedrohlichen Erkrankung erfuhren, bewiesen Sie unverzüglich Herz und Solidarität. Gemeinsam mit dem DRK CastropRauxel, dem DRK Blutspendedienst Hagen und der Stefan Morsch Stiftung organisieren die Wehr die erste Typisierungsaktion. Die zweite Aktion fand am 28. November 2004 im DRK Heim an der Neptunstraße statt. Die internationale Kartei der Stammzellenspender lieferte bisher keine Übereinstimmung. Bei einer Typisierung werden dem Spender wenige Milliliter Blut entnommen. Als potenzieller Spender kommt jeder 18 bis 40 Jähriger infrage, welcher auch Blut spenden darf. Die Kosten der Analyse (50 Euro pro Person) in Verbindung mit einer Blutspende übernahm allerdings immer noch nicht die Krankenkassen, sondern die Stefan Morsch Stiftung. Jeder, welcher sich an diesem Sonntag mit einer Blutspende einverstanden erklärte, konnte sich auch kostenlos typisieren lassen. Diese Typisierung ist auch übertragbar und kann die Über lebungschance eines anderen Leukämie Erkrankten erhöhen. Wer bereits in die Spenderkartei eingetragen ist, kann durch seine Blutspende für die Finanzierung einer fremden Typisierung sorgen. Wie viele Spender am 31. Oktober an der Feuerwache anwesend sein werden, konnte schwer abge schätzt werden. Vor Ort waren viele Helfer, so dass innerhalb von einer Stunde ca. 150 Spender betreut werden konnten. Die Reaktion auf den Aufruf war überwältigend. Nicht nur Feuer wehrangehörige und Angehörige anderer Hilfsorganisationen aus dem Kreis Recklinghausen und umliegender Städte folgten dem Aufruf, sondern auch aus den Reihen der Bevölkerung kamen viele zur Feuer und Rettungs

64 wache an der Frebergstraße. Ebenfalls wurde für eine Kinderbetreuung durch das Jugendrotkreuz und für einen kleinen Imbiss gesorgt. Von der Hilfsbereitschaft waren alle überwältigt. Fast Spender kamen zu den beiden Blutspende und Typisier ungsterminen in die Feuer und Rettungswache und in das DRK Heim, um einen Helfer zu helfen. Herumwuselnde weiße Kittel, wartende Patienten und vollbe setzte Liegen. Ein bisschen wirkte die Hauptfeuerwache wie eine Notaufnahme. Groß war der Andrang von Anfang an, manche Spender mussten sogar eine Stunde warten. Spontan entschied man sich in der Situation, dass die CastropRauxeler Wehren erst Ende November spenden sollten, um diesmal die Kapazitäten freizuhalten. Die Blauröcke aus den anderen kreisangehörigen Städten rückten wohlgeordnet nach einem genauen Zeitplan an. Das ist etwas Einmaliges freute sich die Pressesprecherin des Blutspendedienstes, Gabi Struck über die große Resonanz. Diese Aktion hatte auch 300 Erstspender angelockt. Spenden durfte nicht jeder, der wollte. Nach der Anmeldung mussten zunächst Fieber gemessen und ein Fragebogen ausgefüllt werden, welcher Medizinisches abfragte, aber auch Angaben über das letzte Urlaubsziel oder den Zeitpunkt des letzten Tattoos verlangte. Mit einem Stich in den Finger testeten die 15 Helfer vom Blutspendedienst noch den Hämoglobinwert, bevor es dann zum Anzapfen ging. Am Sonntag waren viele mit den Gedanken an Frank Pfaffenbach gekommen, ihren Arbeitskollegen, andere dachten an ihren Feuerwehrkameraden und andere an den Helfer von der Feuerwehr, wie vielleicht eine Frau, welche 900 uro in die Spendenbüchse steckte. Die Chancen, einen genetischen Zwilling für die Übertragung von Stammzellen zu finden, beträgt nur 1 zu 1 Million. Jeder Spender am Sonntag hat die Chancen aber erhöht, vielleicht für Patienten auf der ganzen Welt. Als kleines Dankeschön für die hervorragende Unterstützung der Castroper Bevölkerung an der Sammelaktion, beteiligte sich die Feuerwehr am verkaufsoffenen Sonntag auf dem Weihnachts marktin der Castroper Innenstadt mit einem!infostand und einer kleinen Fahrzeug und Geräteausstellung. Interessierten Bürgern wurden Fragen rund um die Brandverhütung in den eigenen vier Wänden beantwortet und Brandschutztipps für die Weihnachtszeit gegeben. Bei der Sammelaktion Helft Frank wurden neben Blutspenden und Typisierungen auch Spenden gelder auf einem bei der Volksbank Henrichenburg eingerichteten Sonderkonto gesammelt, um die notwendigen Typisierungsuntersuchungen zu finanzieren. Auch hierbei erfolgte eine breite Unterstützung durch die Bevölkerung in CastropRauxel begleitet von einer umfassenden Bericht erstattung in der Castroper Lokalpresse. Neben einer Vielzahl von Geldspenden durch Privatpersonen, veranstalteten Unternehmen sogar besonderer Aktionen, um Spendengelder zu sammeln, wie die Goldschmiede Grosche mit einer Ringversteigerung, das Eurostar Hotel mit einem Flamencoabend sowie das Mercure Hotel Goldschmieding und das Restaurant Sandor. In der Liste der Spender reihten sich die Firma

65 Elektrotechnik Schulte sowie der Hofladen Sanders und der Obst und Gemüsehändler Norbert Klöcker ein, ebenso wie die Volksbank Henrichenburg, das Rotary Hilfswerk und der Lions Club. Eine besonders schöne Über raschung war hierbei auch der Spendenbeitrag der Abiturienten des Jahrganges 2004 des Ernst Barlach Gymnasiums mit aus dem Überschuss ihrer Abitur feier. So konnte am 14. Dezember 2004 der Initiator Udo Bartz im Beisein von Bürgermeister Joh. Beisenherz, Feuerwehrdezernent Mi. Eckhardt, Kreisbrandmeister Klaus Mönch, einiger Spender und Vertretern von Firmen, Organisationen und Insti tutionen, welche sich an der Sammelaktion Helft Frank beteiligt haben, einen Scheck über den Betrag von uro an die Stefan Morsch Stiftung, welche sich seit dem Jahre 1986 für den Aufbau einer Stamm Zellenspenderdatei einsetzt, über geben. Höhepunkt bei der Übergabe im Schulungsraum der Feuer und Rettungswache war jedoch der Blitzbesuch von zwei Kameraden der Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main, welche eine weitere Spende von uro mitbrachten. Dieser Betrag stammte aus einer Sammelaktion, welche vor Jahren für einen ebenfalls an Leukämie er krankten Frankfurter Kollegen gestartet worden war. Die Aktion Helft Frank nahmen die Frankfurter Kameraden nun zum Anlass, den dort ver bliebenen Restbetrag für den erkrankten Kameraden Frank Pfaffenbach zur Verfügung zu stellen.

66 7. Ehrenabteilung

67 7.1 Hauptwache Übertritt zur Ehrenabteilung 1 Zapka, Otto BM ad 31. Juli Holzmann, Lothar HBM ad 31. Dezember Matuschewski, Helmut HBM ad 01. Februar Kessebohm, Wolfgang BOAR ad 01. Februar Funke, Erich HBM ad 01. Oktober Roth, Wilhelm OBM ad 01. November Specka, Ernst BM ad 01. Juli Stäbner, Gerd OBM ad 01. November Jansen, Paul BOAR ad 01. Februar Sawatzki, Lothar HBM ad 01. Juni Waßer, Karl Heinz OBM ad 01. Februar Holtkotte, Franz HBM ad 01. Mai Stegemeier, Karl August OBM ad 01. Juni Kamischow, Ernst OBM ad 01. September Fidelak, Manfred HBM ad 01. März Herrmann, Klaus BM ad 01. Mai Uttich, Günter BOI ad 01. August Sellinghoff, Hermann BOI ad 01. November Friedrichs, Rainer BM ad 01. März Woyde, Manfred OBM ad 01. November Bergione, Horst OBM ad 01. November Klages, Rolf HBM ad 01. Februar Löschzug Castrop Übertritt zur Ehrenabteilung 1 Koop, Ernst Egon OFM ad 01. Juli Nötte, Manfred OFM ad 07. November Otto, Herbert HBM ad 27. Oktober Sellinghoff, Joseph HBM ad 11. Dezember Mondrik, Oskar OFM ad 12. Januar Nathaniel, Hans UBM ad 12. Juni Timmermann, Johann UBM ad 19. Februar Lüdtke, Fritz HBM ad 09. April Nöthe, HansDieter OFM ad 07. Februar Reis, Jochen UBM ad 12. September Konkel, Klaus HBM ad 20. September Karolewski, Michael UBM ad 01. Dezember 2004

68 7.3 Löschzug Rauxel Dorf Übertritt zur Ehrenabteilung 1 Köster, Friedrich HBM ad 27. Februar Harwig, Wilhelm UBM ad 10. Juni Fallak, Günter UBM ad 16. August Dudzik, Franz UBM ad 24. Februar Wannemüller, Johann OFM ad 03. Februar Holtkotte, Heinz OFM ad 14. Januar Rupp, Friedrich OBM ad 12. November Balz, Heinz UBM ad 10. Februar Wenzel, Gerhard UBM ad 06. April Wenzel, Martin OFM ad 22. Januar Kümper, Wilhelm HBM ad 19. September Block, Klaus BI ad 21. April Löschzug Habinghorst Übertritt zur Ehrenabteilung 1 Hülsmann, Wilhelm OFM ad 01. August Siwik, Adalbert UBM ad 01. März Plümer, Horst HBM ad 28. Februar Gutknecht, Heinz OBM ad 10. Juli Sikorski, Norbert UBM ad 02. September 2002

69 7.5 Löschzug Henrichenburg Übertritt zur Ehrenabteilung 1 Bollrath, Heinz OFM ad 01. Februar Lasar, Franz OFM ad 01. Februar Hartmann, Theodor OFM ad 21. März Pieper, Josef OFM ad 01. Oktober Kenkmann, Heinrich OBM ad 03. September Sanders, Ernst UBM ad 05. April Reckert, KarlHeinz UBM ad 13. November Hartmann, FranzTheodor OFM ad 23. August Holtkotte, Heinz UBM ad 15. August Kath, KarlHeinz HBM ad 19. Januar Schülken, Johannes UBM ad 12. Dezember Löschzug Merklinde Übertritt zur Ehrenabteilung 1 Lakenberg, Felix HBM ad 16. Juni Gröne, Klaus HBM ad 02. November Krächan, Willibald UBM ad 01. Oktober Buchholz, Adam OFM ad 01. April Mörchen, HansJürgen OFM ad 01. Mai Franke, H. Wilhelm OBM ad 18. Juni Hollstein, HansRobert BM ad 25. März Pape, Franz Josef UBM ad 26. Oktober 2002

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71 8. Nennenswertes aus den Löschzügen

72 8.1 Castrop Übung des Löschzuges mit der Feuerwehr Recklinghausen, Löschzug Ost, am Samstag, den 15. Mai 2004 gegen Uhr. Da die hauptberuflichen Kräfte und vier Löschzüge der Stadt bei einem Großeinsatz im Norden Tanklastzugunfall auf der BAB 2 gebunden waren, rückte der Löschzug Castrop, welcher zuvor die Feuerwache besetzte, zu dem Einsatz Brandmeldeanlage TCE aus. Bei der Ankunft erkennt der Einsatzleiter des Löschzuges sechs Personen am Fenster des oberen Stockwerkes, welche um Hilfe rufen. Daraufhin fordert er umgehend über Funk Verstärkung nach. Die Kreisleitstelle beordert den zufällig im Stadtgebiet CastropRauxel befindlichen Löschzug Ost der Feuerwehr Recklinghausen zur Einsatzstelle. Der Einsatz des Rettungsdienstes ist nicht Teil der Übung. An der Einsatzstelle bietet sich folgendes Bild : Am westlichen Flügel des zweiten Obergeschosses standen an der Nord als auch an der Südseite insgesamt 12 Personen an den Fenstern, welche panisch um Hilfe riefen. Aus einigen Fenstern drang dichter, schwarzer Rauch. In dem Gebäude sind ein Fluchttreppenraum und der Flur im II. Obergeschoss des West flügels dicht verqualmt. Auch in einigen der dort befindlichen Büroräume ist Brandrauch eingedrungen, da einige der Personen versucht haben, aus den Räumen zu flüchten. Einzelne Personen drohten bereits aus den Fenstern zu springen, weiterhin waren einige Personen in dem Gebäude durch die aufkommende Panik verletzt und können nicht mehr laufen. Als Ursache der Verqualmung stellte sich heraus, dass eine Firma unerlaubt größere Mengen Verpackungsmaterial im westlichen Fluchttreppenhaus zwischengelagert hatte. Dieses Material habe sich aus unbekannter Ursache entzündet. Gleichzeitig war wegen Dacharbeiten die Entrauchungsöffnung des Fluchttreppenraumes blockiert. Im Rahmenverlaufes sollten lageabhängig durch die Übungsleitung einzelne Szenarien eingeführt werden, die entsprechende Reaktionen der eingesetzten Trupps und Führungskräfte erforderte. Im Rahmen der Übung sollte insbesonders a. die Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehren bei einer höheren Anzahl von verletzten Personen, b. Ordnung des Raumes, c. das Absuchen von unbekannten Räumen nach verletzten Personen, d. der Umgang mit Brandmeldeanlagen und e. die Reaktion auf unvorhergesehene bzw. ungewöhnliche Einsatzlagen.

73 8.2 Rauxel Dorf Aktivitäten der Alters und Ehrenabteilung Im Berichtsjahr hat sich gegenüber dem Jahre 2003 bei der Ehrenabteilung personell etwas geändert. Durch erreichen des 60. Lebensjahres wurde der Löschzugführer Klaus Block nach über 40 jähriger Dienstzeit aus dem aktiven Feuerwehrdienst entlassen und in die Ehrenabteilung übernommen. Der Ehrenabteilung gehören somit zur Zeit 15 Kameraden an, hiervon sind 13 Kameraden aus unserem Löschzug und zwei Kameraden haben ihren aktiven Dienst an der hauptbe ruflichen Wache versehen. Jeden letzten Mittwoch im Monat trafen wir uns in der Unterkunft. Neben diesem festgeschriebenen Übungsplan gab es im vergangenen Jahr aber noch einige Aktivitäten, welche erwähnt werden sollten. 09. Januar : Kaffeetrinken Für diesen Nachmittag hatte der Verband der Feuerwehren die Feuerwehr Senioren zum traditionellen Jahreskaffeetrinken mit Jubilarehrung eingeladen. Der Leiter der Feuerwehr Jürgen Schmidt begrüßte viele Feuerwehr Oldies mit Partnerinnen, welche einmal mehr die Gelegenheit nutzten, in gemütlicher Runde über alte Zeiten zu plaudern. Dieses Treffen gab gleichzeitig einen angemessenen Rahmen für die Ehrung zahlreicher Jubilare des abgelaufenen Jahres Der Leiter der Feuerwehr konnte nicht nur viele Ehemalige willkommen heißen, sondern auch Ehrengäste aus Rat und Verwaltung wie KBM Klaus Mönch, Feuerwehrdezernent Michal Eckhardt und Landrat Hans Jürgen Schnipper, welche auch die Ehrungen vornahmen. Im Mittelpunkt der Ehrungen stand die 60 jährige Mitgliedschaft unseres Ehrenlöschzugführer Fritz Köster. Weiter wurden aus unserem Löschzug die Kameraden Klaus Block, Hermann Josef Niehues und Franz Dudzik für 40 jährige Mitgliedschaft geehrt, 25 Jahre dabei waren die Kameraden Theo Buß, Friedrich Denter, Georg Harwig, Thomas Kolendowicz und Andreas Dudzig. 23. April : Verabschiedung Klaus Block Der 60. Geburtstag ist im Leben eines Feuerwehrmannes ein einschneidendes Ereignis. Das Erreichen dieser Altersgrenze zwingt zum Abschied aus dem aktiven Dienst. Am 21. April traf es auch unseren Löschzugführer. Die offizielle Verabschiedung fand im Rahmen einer Feier unter Beteiligung aller CastropRauxeler Löschzugführer, des Spiel mannszuges Merklinde, aller Aktiven und der Ehrenabteilung unseres Löschzuges, im Schulungsraum der Feuerwache statt. Der Leiter der Feuerwehr Jürgen Schmidt dankte Klaus Block für über 40 Jahre engagierten Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr Löschzug Rauxel Dorf und übernahm ihn in die Ehrenabteilung unseres Löschzuges. Zum Nachfolger wurde Friedrich Denter ernannt. 28. April : Ausflug Für diesen Tag war eine Fahrt mit unseren Frauen, mal nicht ins Münsterland, sondern ins Sauerland nach Schmallenberg angesetzt. 18 Personen nahmen an der Fahrt teil. Unser weg führte über die BAB 45 bis zur Abfahrt Olpe, dann weiter über die B 55 und B 236 zu dem landschaftlich schönen und abge legenen Örtchen Jagdhaus. Hier hielten wir zum Mittagessen Einkehr in dem Gasthaus Schäferhof. Nach einer guten Mahlzeit brachen wir zu einem Spaziergang durch die

74 nähere Umgebung auf. Dieses gut hinter uns gebracht, ging die Fahrt weiter nach Latrop, wo eine kurze Pause mit einem kleinen Spaziergang eingelegt wurde. Von hier aus ging es dann nach Schmallenberg. Hier besichtigten wir zunächst eine Filiale der Strumpffabrik Falke, ehe wir zum Kaffeetrinken in einem gemütlichen Cafe im Ort Einkehr hielten. Nach einer Stärkung bei Kaffee und Kuchen hieß es wieder Aufsitzen und auf in die Heimat. Das Wetter hatte sich verschlechtert und so gab es eine verregnete Heimfahrt. Trotz des schlechten Wetters war es ein gelungener Nachmittag mit Unterhaltung. 05. Juni : Wandertag Die Stammwehr hatte, wie in den letzten Jahren, wieder einen Wandertag zum Bauer Spieker an der Holthauser Straße angesetzt und dazu auch die Ehrenabteilung einge laden. Dieser Einladung sind auch einige Kameraden der Ehrenabteilung gerne gefolgt. Bei Kaffee und Kuchen verbrachten jung und alt ein paar unterhaltsame Stunden. Um auch den Heimweg gut zu überstehen, wurde vor Beendigung der Veranstaltung noch eine Stärkung vom Grill gereicht. Mit viel Spaß, vor allem für unseren Nachwuchs, ging diese Veranstaltung am frühen Abend zu Ende. 29. September : Ausflug ins Münsterland An diesem Nachmittag fand eine Fahrt mit unseren Frauen ins Münsterland nach Raesfeld Erle mit einer Besichtigung der kleinen Kornbrennerei Johannes Böckenhoff statt. An dieser Tour nahmen 18 Personen teil. In Erle angekommen war unser Ziel schnell gefunden. Die Brennerei ist seit sechs Generationen im Besitz der Familie Böckenhoff. Vom Besitzer wurde uns die Brennerei und das Brennen nach überlieferten Originalrezep ten erklärt. In einem kleinen Lädchen konnte man die erzeugten Kornbrände und Liköre nicht nur verkosten, sondern auch alle Produkte kaufen. Auch die Verwertung der ver schiedenen Nebenprodukte als Viehfutter gesichert und somit gehen keine wertvollen Rohstoffe verloren. Nach dieser Besichtigung ging es weiter zu Preen`s Hoff der Familie Schulte Kellinghaus. Preen`s Hof ist eintypischer, landwirtschaftlich genutzter westfälischer Bauernhof mit jahrhundertealter Tradition. Nach einer Hofbesichtigung stärkten wir uns mit Kaffee und Kuchen und Hausmacher Wurstschnittchen. Die Bäuerin erklärte uns dann Werdegang und Eigenarten des Hofes. Der Gag ist, wie zu Großvaters Zeiten, das Schlafen auf dem Heuboden ein Erlebnis nicht nur für Kinder. Für das Bett im Heu ist allerdings ein Schlafsack und nach Bedarf warme Kleidung, für die jeder Gast selbst sorgen muss, erforderlich. Bei den Übernachtungen im Heu, so wusste die Bäuerin zu berichten, gab es nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei Erwachsenen schon manche große Überraschung und lustige Begebenheiten. Nach der Besichtigung und dem Probeliegen auf dem Heuboden schloß sich noch eine kurze Besichtigung von Schloß Raesfeld, allerdings nur ein Rundgang durch den Schloßhof, an. Dann ging es wieder auf in die Heimat. Ein schöner Nachmittag mit vielen neuen Eindrücken lag hinter uns. 09. Oktober : Jahresabschlußübung Die Stammwehr hatte zur Jahresabschlussübung eingeladen. Übungsobjekt war der Wohnblock Oberste Vöhde an der Pallasstraße. Zu dieser Übung hatten sich nicht nur die Mitglieder der Ehrenabteilung eingefunden, auch zahlreiche Anwohner aus dem Ortsteil Rauxel Dorf und Umgebung beobachteten den Ablauf der Übung. Die Arbeit der Kameraden und der Jugendfeuerwehr wurde aber vor allem von den Beobachtern der anderen Castroper Löschzüge mit großem Interesse verfolgt.

75 Nach Abschluss der Übung trafen wir uns in der Unterkunft zur Aussprache und gemüt licher Runde. Für Kamerad Friedrich Denter war es die erste Jahresabschlussübung als Löschzug führer. Ihm und auch allen Kameraden wurde von den Beobachtern eine gute Arbeit attestiert. 11. Dezember : Nikolausfeier Zu der traditionellen Nikolausfeier im Schulungsraum der Feuerwache hatte die Stammwehr eingeladen. Viele Kameraden mit ihren Frauen sind dieser Einladung gerne nachgekommen. Ist es doch für die Kinder der jüngeren Familien immer wieder eine schöne und spannende Veranstaltung mit einigen Überraschungen. Aber auch für die älteren Teilnehmer, teilweise die Großeltern, bildet diese Zusammenkunft zwischen Jung und Alt immer wieder einen besinnlichen Jahresabschluss. Im Berichtsjahr gab es bei zwei Kameraden der Ehrenabteilung besonderen Grund zum Feiern : am 08. Mai konnten Doris und Wolfgang Kessebohm ihre Goldene Hochzeit feiern und am 12. November wurde Fritz Rupp 70 Jahre alt.

76 8.3 Habinghorst 1. Teilnahme an Sportveranstaltungen bei befreundeten Löschzügen Wie bereits in den vergangenen Jahren nahm der Löschzug wieder an verschiedenen Turnieren teil, um über den sportlichen Weg auch die kameradschaftlichen Beziehungen zu benachbarten freiwilligen Wehren aufrecht zu erhalten bzw. weiter zu festigen. Auch, wenn nicht alle beteiligten Wehren ein eigenes Turnier veranstalten, bietet sich hierbei immer die Gelegenheit auch mit anderen Löschzügen in Kontakt zu kommen. 2. Kameradschaft Da im Löschbezirk ein geeignetes Lokal mit entsprechendem Saal nicht zur Verfügung stand, fand die diesjährige Veranstaltung im Hildegardis Heim der katholischen Herz Jesu Gemeinde in Rauxel statt. Für gute Stimmung sorgten in unserem ehemaligen Löschbezirk zwei unserer hauptberuflichen Kameraden, welche sich aufgrund der Erfahrungen aus dem Vorjahr schnell auf die Musikwünsche der anwesenden Gäste einstellten. Nachdem das Duo für die richtige Musik und Stimmung gesorgt hatten, konnten sich etliche Kameradinnen / Kameraden aber nicht mehr gegen das Schwingen des Tanzbeines erwähren. Wegen Verhinderung des Kreisbrandmeisters sowie des Wehrführers nahmen wie bei unseren Kameradschaftsabenden üblich, der stellvertretende Wehrführer Torsten Franke sowie der stellvertretende Kreisbrandmeister Heinz Wenner einige Ehrungen und Beförderungen vor. Für unsere passiven Mitglieder und Freunde des Löschzuges, sowie die Nachbarn an der Dornbachstraße, aber auch für interessierte Bürger veranstalteten wir zu Nikolaus im Gerätehaus ein Reibekuchen Essen, welches sehr gut angekommen ist, was sich in einem guten über den ganzen Tag verteilten Besuch ausdrückte. Viele Gäste suchten nicht nur den Kontakt zu uns, sondern auch untereinander und führten bei Reibekuchen, Grillwürstchen, Waffeln, Glühwein, Bier oder Wasser das Gespräch miteinander. Organisator Gilbert Heckert und sein Team waren mit der Resonanz zufrieden und wollen eine ähnliche Veranstaltung auch im Jahre 2005 planen. Ganz besonders haben wir uns auch über den Besuch unserer benachbarten Löschzüge gefreut. Ein Teil des Erlöses wurde als Spende auf das Konto der Feuerwehr zwecks Finanzierung der Blutspende und Typisierungsaktion für unseren, aus dem Löschzug RauxelDorf stammenden und an Leukämie erkrankten Kameraden Frank Pfaffenbach weitergeleitet. 3. Jahresabschlussübung Zu den Höhepunkten eines jeden Jahres zählt für die Freiwilligen Feuerwehren mit Sicherheit immer die Jahresübung, welche der Löschzug diesmal beim AMC Yacht und Motorsportclub CastropRauxel e.v. am Rhein Herne Kanal in Pöppinghausen durchführte.

77 Die vorgegebene Übungslage stellte einen Standarteinsatz dar, der den Löschzug vor keine große Schwierigkeit stellen sollte. Die anwesenden Übungsbeobachter, allen voran unser Leiter der Feuerwehr Jürgen Schmidt und der zum Löschzug gehörende Kreisbrandmeister Klaus Mönch, zeigten sich von der gebotenen Leistung überzeugt. Wie für gute Beobachter üblich, gab es natürlich auch die eine oder andere Anmerkung, an der der Löschzug im kommenden Übungsjahr 2005 zu arbeiten hat. 4. Ehrungen Auf eine 25 jährige aktive Mitgliedschaft konnte am 25. Juni 2004 der Kamerad Andreas Schilling zurückblicken. Der Jubilar bekam ebenso Besuch durch den Löschzug, wie am 05. Mai 2004 der Kamerad Klaus Mönch sowie der Kamerad Heinz Baumann, welche auf eine 40 jährige Mitgliedschaft zurückblicken konnte.

78 8.5 Merklinde Traditionell stand am Anfang des Jahres 2004 die Aktion Tannenbaum. Am 10. Januar trafen sich nicht nur die aktiven Kameradinnen und Kameraden auch die Jugendfeuerwehr, um die ausgedienten Tannenbäume einzusammeln, sondern auch freiwillige Helfer, Freunde und Gönner des Löschzuges Merklinde waren gekommen, um sich an dieser Aktion zu beteiligen. Der Reinerlös der Tannenbaumaktion wurde aus terminlichen Gründen jedoch erst am 07. Juni im Gerätehaus Merklinde der Leiterin des Heilpädagogischen Kindergartens an der Oskarstraße und der Geschäftsführerin der Caritas überreicht. Das Jahr 2004 stand für den gesamten Löschzug Merklinde in erster Linie ganz im Zeichen der drei großen Jubiläen. 100 Jahre Löschzug, 75 Jahre Jugendfeuerwehr und 75 Jahre Spielmannszug waren gebührende Anlässe für zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen, zu denen im einzelnen auf die detaillierten Ausführungen in der anschließenden Jubiläumsnachlese verwiesen wird. Doch es wurde nicht nur gejubelt, denn bei dem traditionellen Skatturnier der Merklinder Vereine belegte die Feuerwehr lediglich den vorletzten 5. Platz, was wiederum natürlich kein Grund zu trauern war, weil es allen Akteuren wieder einmal viel Spaß bereitet hat. Große Anlässe zur Freude waren dennoch geboten, als am 07. Juni das neue LF 10/6 (MAN) und am 10. Juli der neue MTW (Mercedes Sprinter) an unseren Löschzug übergeben wurden. Bei herrlichstem Sommerwetter konnten der Leiter der Feuerwehr Jürgen Schmidt und der Feuerwehrdezernent Michael Eckhardt das neue Lösch gruppenfahrzeug seiner Bestimmung zuführen und anschließend gemeinsam mit den anderen Gästen einen schönen Grillabend verbringen. Das Besondere an diesem neuartigen Fahrzeug ist der eingebaute 1000 Liter Wassertank, die hohe Pumpenleistung und eine umfangreiche Ausrüstung für Einsätze im Bereich der Technischen Hilfeleistung sowie für den Brandschutzbereich. Die Einsatzstärke und die Schlagkraft des Löschzuges Merklinde wurden durch dieses Fahrzeug deutlich erhöht. Doch zu dem besonderen Gerät gehört natürlich auch eine besondere uns spezielle Ausbildung, die im Löschzug entsprechend angepasst und vorangetrieben wurde. Aufgrund der Jubiläen bot unser Terminkalender nicht mehr viel Raum für großartige andere Veranstaltungen, doch war es für uns selbstverständlich auch der Kirchen gemeinde St. Marien bei ihren Festveranstaltungen zum 100. Geburtstag zur Seite zu stehen. Ebenso gehörte es zum Programm, dass auch im Jahre 2004 drei Gruppen am Leistungsnachweis in Haltern teilgenommen haben und diesen erfolgreich erbringen konnten. Auch beim Ortsteilfest Merklinde trifft sich präsentierte sich der Löschzug Merklinde samt Jugendfeuerwehr als feste und zuverlässige Einrichtung innerhalb der Merklinder Gemeinde und ihrer Gemeinschaften. Zum Jahresausklang erstrahlte das Gerätehaus in Merklinde wieder einmal in festlichem Glanz. Der Nikolaus war noch einmal auf große Fahrt gegangen, um den Kleinen und Großen des Löschzuges seine Gaben darzubringen. Mit viel Weihnachtsmusik und festlichem Gesang wurde das aufregende Jubiläumsjahr verabschiedet.

79 Jubiläumsnachlese 100 Jahre Löschzug Merklinde 75 Jahre Jugendfeuerwehr 75 Jahre Spielmannszug Am 17. Oktober 2002 fand die erste Zusammenkunft des eigens gebildeten Jubiläumsfestausschusses statt. Mit dem Aufräumtermin nach dem Festakt am 31. Oktober 2004 gingen die planmäßigen Aktivitäten dieses Gremiums zu Ende. In dieser Zeitspanne wurde von allen Beteiligten durch viel Engagement, Teamgeist, Ideenreichtum und Freude aber auch durch Fachkompetenz und den Blick für das Wesentliche ein Jubiläumsjahr gestaltet, dass veranstaltungsreich aber nicht überladen war, dass gut organisiert war aber nicht Anspruch auf Perfektion erhebt und dass eine Herausforderung darstellte, die uns aber nicht überforderte. So wurden Jubiläumstassen angeschafft, die wir zum Preis von 3,00 verkauften und die uns selbst, Freunde, Bekannte aber auch Unbekannte jeden Morgen beim Frühstück daran erinnern, dass wir seit 100 Jahren nichts anbrennen lassen. Unsere 130 seitige Festschrift Löschzug Merklinde wurde durch viel Arbeit, einer Menge Klinkenputzen und mit einer großen Liebe zum Detail zu einem authentischen Abriss unserer Geschichte und auch unserer Gegenwart. Als äußeres Zeichen der Zusammengehörigkeit wurden für alle Kameradinnen und Kameraden des Löschzuges Merklinde Jubiläums TShirts angeschafft, die außer dem bekannten Logo auf der linken Brust, mit der Rückenbeschriftung ebenfalls darauf hinweisen, dass wir zwar 100 Jahre alt sind aber dennoch nichts anbrennen lassen. Aber es wurden auch andere Zeichen gesetzt. Am 11. Juni wurde das Fundament für das auf dem Merklinder Friedhof, in Nähe der Bestattungshalle, zu erstellende Eichenholzkreuz (h= 2,50 m, b= 1.40 m) gegossen. Frisch gestrichen und satt geölt wurde es dann am 01. Juli aufgestellt. Der zuständige Friedhofsgärtner hatte zwischenzeitlich schon dafür gesorgt, dass das Kreuz durch einen ordentlichen Weg erreichbar wird so das hier die Gelegenheit geschaffen wurde, Kränze und Kerzen abzulegen bzw. aufzustellen. Vollständig wurde das Kreuz dann erst am 06. September durch das Anbringen des Messingschildes mit der Aufschrift Den Verstorbenen Löschzug Merklinde im Jahre Es soll allen, die es wünschen als Ort des Gedenkens dienen und nebenbei ist es schon jetzt ein Blickfang für jeden Friedhofsbesucher. Auf besonderen Wunsch des Landrates Schnipper wurde der diesjährige Kreis jugendfeuerwehrtag mit Ausrichtung des LandratSchnipperPokals am 19. Juni, im Stadion an der Uferstraße durch die Jfw Merklinde, mit gewohnter Unterstützung durch den gesamten Löschzug, durchgeführt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde auch die Jubiläumsehrung der Jugendfeuerwehr durch den Landrat, den Bürgermeister sowie durch die Verantwortlichen auf Feuerwehrebene vorgenommen. Zum Abschluss erfolgte ein Sturmlauf von über 200 Jugendlichen und Kindern auf die von der Jugendfeuerwehr Merklinde gestifteten Spielbälle, die mit entsprechender Erinnerungsbeschriftung versehen, im Torraum eines Fußballtores darauf warteten, erbeutet zu werden. Mit dieser Veranstaltung haben wir unsere, aber erst recht die Erwartungen der Gäste und Honoratioren deutlich übertroffen und man kann sagen, dass dieser Tag ein voller Erfolg gewesen ist.

80 Im Juli wurde es erneut ernst, als es darum ging unser sogen. Veranstaltungswochenende am 10. Juli und 11. Juli durchzuführen. Unser Plan sah vor, bei natürlich herrlichstem Sommerwetter, alle Merklinder und Nichtmerklinder Feuerwehrfreunde auf das Gelände des Kindergartens St. Marien zu bewegen, um mit uns, unter Begleitung des Herforster Musikvereins gemeinsam zu feiern. Dieser Coup ging jedoch nicht ganz auf. Trotz lautstarker Rufe nach Soooonne durch einen auf Knien flehenden Löschzugführer, ließ sich das Wetter nicht dauerhaft beeinflussen und so regnete es teilweise heftig und für einen Sommer war es gar bitter kalt. Highlight, am Samstag den 10. Juli war die auf dem Gelände der Fa.Chep durchgeführte Großübung nach dem sogen. MAnVKonzept (Massenanfall von Verletzten). Weiterhin sollten das Arbeiten in einer Einsatzleitung, die Zusammenarbeit aller Fachdienste und die Tauglichkeit des neu eingeführten Funkkonzepts getestet werden. Alle Tests führten zu den gewünschten Ergebnissen und bewiesen auch die Einsatztauglichkeit von Mannschaften und Gerät. An der Übung waren alle freiwilligen Löschzüge der Stadt CastropRauxel, Teile der hauptamtlichen Wache, das DLRG, das THW und das DRK mit Mimengruppe und die SEG beteiligt. Der Kommentar des Kreisbrandmeisters zu dieser Ernstfallübung, war einfach aber eindeutig, er lautete: Spitzenklasse! Das fanden übrigens auch die Zuschauer, die live bei dieser Aktion dabei waren. Und weil es so schön war, erstellte WROZ TV einen einstündigen Fernsehbeitrag, der vom Regionalsender Florian TV tatsächlich ausgestrahlt wurde. Am Sonntag, den 11. Juli begingen wir ein Festhochamt in der kath. Kirche St. Marien unter Beteiligung des kath. Pfarrers Holl und des evang. Pastors Witt sowie des Kirchenchores.

81 Hierbei ist mit Freude zu erwähnen, dass Pfarrer Holl auch seinem evang. Kollegen Witt einen angemessenen Raum zur Beteiligung an der Messe zugestanden hatte, so dass man wirklich eine lockere, feierliche aber auch besinnliche Messfeier in Erinnerung behalten wird. Im Anschluss daran ging es im Festumzug mit dem Musikverein, Fahnenabordnungen, Spielmannszug und jeder Menge Fußvolk zum Friedhof, um dort an dem neu erstellten Kreuz, zum Gedenken an die verstorbenen Feuerwehrkameraden Kränze niederzulegen. Im weiteren Verlauf wurde im Gemeindesaal der Stadtverbandstag der Feuerwehren der Stadt CastropRauxel abgehalten. Gleichzeitig wurde auf dem Außengelände das Rahmenprogramm, wie bereits am Tag zuvor unterstützt durch den Musikverein Herforst, bis in die Abendstunden fortgeführt. Die drei Sieger des an diesem Wochenende durchgeführten Ballonwettbewerbs durften zur Belohnung am 09. Oktober mit dem Feuerlöschboot der FF Datteln auf dem Kanal herumfahren. Nach dem wohlverdienten Sommerurlaub galt es nun sich für die große Abschluss veranstaltung in der Maschinenhalle der Zeche Zollern II/IV in Bövinghausen zu rüsten. Die Räumlichkeiten waren zwar bereits seit drei Jahren gebucht, der Vertrag mit der Band war schon lange unterschrieben und die Absprachen mit dem Cateringservice, der Fa. Immogold waren ganz in unserem Sinne getroffen worden, aber Bestuhlung, Beleuchtung, Dekoration und Akustik gaben uns noch ein paar Nüsse zu knacken. Am 14. Oktober jedoch, fand in der leeren Halle dann die Generalprobe für Licht und Ton statt und es stellte sich heraus, dass wir auch diese Dinge in den Griff bekommen würden. Am Samstag, den 30. Oktober war es dann soweit. High Noon, also Uhr mittags, fand in der vollständig bestuhlten und geschmückten Halle, gemeinsam mit dem Musikverein Herforst die Generalprobe zum Großen Zapfen streich statt. Jetzt konnten sich unsere Freunde von der Herforster Feuerwehr und dem Musikverein Herforst schon mal ein Bild von diesem schönen historischen Bauwerk und von dem Areal auf dem es steht machen. Alle waren sichtlich begeistert.

82 Der Abend begann mit dem Festakt, in dessen Rahmen viele geladene Gäste den drei Jubilaren ihre Glückwünsche überbrachten. Der neu gewählte Bürgermeister Beisenherz hielt die Festrede, der Kreisbrandmeister nahm u. a. einige persönliche Ehrungen vor, der Bezirksbrandmeister überreichte eine Ehrenurkunde vom Innenminister des Landes NRW und der Leiter der Feuerwehr hatte einige Beförderungen vorzunehmen. Außerdem überreichte er dem Spielmannszug eine neue Lyra in der Hoffnung, dass es jemanden gibt, der dieses Instrument auch wirklich spielen kann. Doch diese Hoffnung konnten wir erst nach der luftigen Showeinlage von Jupp erfüllen. Denn dann wurde es erst einmal still und dunkel. Nach dem musikalischen Einmarsch der Merklinder und Herforster Fackelträger, boten der Spielmannszug des Löschzuges Merklinde und der Musikverein Herforst, unter dem Kommando unseres Ehrenlöschzugführers Felix Lakenberg, den Großen Zapfenstreich dar. Der anschließende Beifall und die vielen lobenden Worte sind der beste Beweis für eine gelungene Darbietung und eine gute Leistung innerhalb dieses feierlichen Rahmens. Bis in den frühen Morgen hinein herrschte noch eine ausgelassene Stimmung und die Band Soundexpress konnte sich gewiss nicht über eine leere Tanzfläche beschweren. Die große Arbeit, die der Löschzug in seiner Gesamtheit für die Jubiläen geleistet hat, diente dazu ein Ziel zu erreichen. Doch letztendlich wurde eine riesige Gemeinschaftsleistung vollbracht. Und so gilt es auch noch in neuer Zeit: Großes Werk gedeiht nur durch Einigkeit

83 8.6 Betriebsfeuerwehr Thimm Verpackung Die Betriebsfeuerwehr setzte sich im Berichtsjahr 2004 aus 19 aktiven Feuerwehrmitgliedern zusammen. Hiervon sind zwei weiblich und 17 männlich. 1. An zwölf Sonntagen fanden in der Zeit von Uhr Uhr Ausbildungs übungen auf dem Werksgelände statt. 2. Am Samstag, den 13. November 2004 fand die Nachtübung statt. Die angenomme Lage war ein Schadenfeuer im Bereich WPA gelagerter Ballen Die Betriebfeuerwehr wurde über die interne Notrufleitung 99 alarmiert, das Abfallballen unter starker Rauchentwicklung brennen. Die Betriebsfeuerwehr bekam den Einsatzbefehl : Angriffstrupp zur Brandbekämpfung vom nächsten Wandhydranten. Die Besatzung vom LF 8 erhielt den Auftrag die Wasserversorgung vom Unterflur hydranten Ost herzustellen und hiernach in Bereitstellung zu gehen. Da der Angriffstrupp über Funk sehr starke Rauchentwicklung meldete, wurde der sofortige Rückzug nach draußen angeordnet. In der Zwischenzeit hatten die Sprinkler ausgelöst. Der Angriffstrupp bekam einen neuen Einsatzbefehl, die Brandbekämpfung und Sicherung der Halle durchzuführen. Die weiteren Trupps erhielten den Auftrag die Hallenwände zu sichern. Durch das Auslösen der Sprinkler wurde das Schadenfeuer schnell gelöscht. Der zusätzliche Einsatz eines weiteren CRohres durch die Eingangstür, wirkte einer Ausbreitung des Brandes vor. Fazit : Geprobt wurde unter realistischen Bedingungen in der Dunkelheit ohne Vor kenntnis der Lage. Der Einsatz innerhalb der Halle musste wegen starker Rauchent wicklung abgebrochen werden, der Einsatz mit unabhängigem Atemschutzgeräten wäre realistisch gewesen. Die Funkverbindungen der Trupps hat gut funktioniert, sollte aber noch öfter geübt werden. Alles in allem eine gelungene Übung. 3. Brandschau und Überprüfung aller Brandschutzeinrichtungen des Werkes. 4. Wöchentliche Überprüfung der Sprinkleranlage nach Absprache mit den Mit arbeitern U. Weste, I. Otte und M. Lelonek. 5. Jährliche Unterweisung aller Mitarbeiter in der Handhabung von Handfeuerlöschern, sowie der vorhandenen Feuerlöscheinrichtungen. 6. Jahreshauptversammlung am 14. Februar 2004 in der Gaststätte Rütershoff. 7. Sportangebot : Jeden Freitag in der Zeit von Uhr Uhr im Fitneß Forum Badminton spielen.

84 8. Feiern und Feste : Das 30 jährige Bestehen der Betriebsfeuerwehr in CastropRauxel wurde gefeiert. Eingeladen waren alle Mitglieder der Betriebsfeuerwehr mit Familienange hörigen und weiteren Gästen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto Spielfest für Jung und Alt, wobei ganz besonders die Kleineren bedacht wurden. Die Fahrten im Feuerwehrfahrzeug waren immer heiß begehrt. Bei vielen weiteren Spielen konnten die unterschiedlichsten Preise gewonnen werden. Aber auch die Älteren kamen nicht zu kurz, denn für leckeres Essen und kalte Getränke war bestens gesorgt. Hierzu kam, das auch das Wetter mitspielte und die vorsorglich aufgebauten Zelte überflüssig machte. Die Kosten der Feier wurden von der Firma übernommen Nach der Nachtübung fand der Kameradschaftsabend in der Gaststätte Metaxa statt. In geselliger Runde wurde dann die gelungene Übung gefeiert.

85 9. Fahrzeugbestand

86 Fahrzeugbestand am 31.Dezember 2004 Haupt wache Rütgers Chemicals LZ Castrop LZ RauxelDorf LZ Habinghorst LZ Henrichen burg LZ Merklinde BtF Thimm KdoW ELW KEF TLF TLF /16 TLF /50 LF LF LF LF 8/ LF 10/ KLF DLK 23/12 Hub steig. LKW MTW GW Öl/Kr. GW Öl Tro TLF 16 P TS 1 8/8 LF TS SW RW NEF RTW KTW

87 LF 10 / 6 des Löschzuges Merklinde

88 LF 10 / 6 des Löschzuges Rauxel Dorf

89 neuer LKW

90 10. Einsätze

91 10.2 Aufteilung der Einsätze in Monaten Jan. Febr. März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. insges. Kleinbrand a Kleinbrand b Mittelbrand Großbrand Menschen in Notlage Tiere in Notlage Betriebsunfälle Einstürze v. Baulichkeiten Verkehrsunfälle Verkehrsstörungen Wasserschäden Sturmschäden GSG Einsätze gesamt darin u. a. enthalten: Gasausströmungen (1) (1) (1) (7) (1) (11) Strahlenschutzeinsätze Ölunfälle (2) (1) (1) (4) sonstige Hilfeleistungen böswillige Alarmierungen blinde Alarmierungen Brandmeldeanlagen: böswillige Alarmierungen blinde Alarmierungen insgesamt :

92 Rettungen Menschenrettung bei der Brandbekämpfung Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe : ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot 1 1 Menschenrettung bei Hilfeleistungen Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe : ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot Tierrettung Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe : ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot ger. tot

93 Aufteilung nach Stunden zu Brandeinsätzen Uhrzeit Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe insgesamt

94 Aufteilung nach Stunden zu technischen Hilfeleistungen Uhrzeit Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe insgesamt

95 Aufteilung der Einsätze nach Stunden in den Jahren Uhrzeit

96 10.3 Lage der Brandstellen / Brandobjekte Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. insges. Wohngebäude Verw. u. Bürogebäude Landwirtschaftl. Anwesen Industriebetriebe Gewerbeberiebe 1 1 Theater, Lichtspielhaus, Versammlungsräume Fahrzeuge Wald, Heide, Moor Sonstige insgesamt : Brandursachen Blitzschlag Selbstentzündung Explosion bauliche Mängel 1 1 betriebliche und maschinelle Mängel Elektrizität sonstige Feuer, Licht und Wärmequellen vorsätzliche Brandstiftung Fahrlässigkeit unbekannt insgesamt :

97 Bereitstellung und Einsätze der Löschzüge Lfd. Nr. Löschzug Wochentag / Datum Alarmierungs uhrzeit Besatzung Bereitstellung oder Einsatz Einsatzstelle 1 5 Do / 3 / 13 B Containerbrand, Igelweg 2 1 Do / 3 / 12 B Verkehrsunfall, Henrichenburger Straße 3 4 Fr / 1 / 2 B Zimmerbrand, Becklemer Straße 4 3 Fr / 2 / 4 B Verkehrsunfall, Kanalstraße 5 4 Fr / 3 / 11 E Rauchentwicklung, Becklemer Straße 6 3 Fr / 2 / 5 B Rauchentwicklung, Becklemer Straße 7 1 Fr / 2 / 7 E Wohnungsbrand, Westring 8 4 Fr / 3 / 11 B Wohnungsbrand, Westring 9 1 Do / 2 / 11 B BMA EKZ, Kleinbrand, Widumer Tor 10 3 Mo / 2 / 5 E Wohnungsbrand, Hertastraße 11 4 Mo / 1 / 4 E Dachstuhlbrand, Freiheitstraße 12 1 Mo / 1 / 5 B Dachstuhlbrand, Freiheitstraße 13 2 Do B Wohnungsbrand, Leipziger Straße 14 3 Mo / 3 E Verkehrsunfall, Recklinghauser Straße 15 2 Mo / 5 B Zimmerbrand, Herbstfeld 16 4 Fr / 1 / 10 B Verkehrsunfall, BAB 2 Fahrtrichtung Hannover 17 3 Do / 3 / 10 B PKW Brand, BAB 2 Fahrtrichtung Oberhausen 18 1 Di / 3 / 12 B Wohnungsbrand, Maxstraße 19 1 Do / 1 / 10 B Großtier in Not, Horneburger Straße 20 5 Sa / 5 / 20 B Wohnungsbrand, Merklinder Straße 21 3 Sa / 2 / 4 B Wohnungsbrand, Wartburg Ecke Römerstraße 22 3 Sa / 4 E Person in Not, Dinnendahlstraße bösw. Alarmierung 23 1 Mi / 1 / 10 B & E Verkehrsunfall, BAB 42 Fahrtrichtung Duisburg 24 3 Do / 1 / 6 B Zimmerbrand, Recklinghauser Straße So / 3 / 10 B & E PKW Brand, BAB 2 Fahrtrichtung Oberhausen 26 4 Mo / 1 / 5 B PKW Brand, BAB 2 Fahrtrichtung Hannover

98 Lfd. Nr. Löschzug Wochentag / Datum Alarmierungs uhrzeit Besatzung Bereitstellung oder Einsatz Einsatzstelle 27 3 So / 3 / 5 E Zimmerbrand, Lange Straße 28 4 Mi / 11 B Verkehrsunfall, BAB 2 Fahrtrichtung Hannover 29 5 Sa / 2 / 17 B Verkehrsunfall, Bochumer Straße 30 1 Di / / 8 E Kellerbrand, Victorstraße 31 2 Di / 2 / 15 B Kellerbrand, Victorstraße 32 4 Fr / 1 / 11 E & B Wohnungsbrand, Henrichenburger Straße 33 1 Do / 1 / 10 E Zimmerbrand, Bahnhofstraße 34 1 Fr / 1 / 11 E Zimmerbrand, Westring 35 3 Sa / 1 / 8 E Wohnungsbrand, Geitling 36 1 So / 1 / 10 E Wohnungsbrand, Jahnstraße 37 4 Di / 3 / 8 B PKW Brand, BAB 2 Fahrtrichtung Hannover 38 1 Di / 19 B Wohnungsbrand, Ginsterweg 39 5 Di / 3 / 18 B Wohnungsbrand, Ginsterweg 40 1 Sa / 1 / 11 E Rauchentwicklung, Westring 41 2 Sa / 2 / 9 B Verkehrsunfall, BAB 42 Kreuz BAB Do / 2 / 7 E Schiffskollision, RheinHerneKanal 43 1 Do / 1 / 11 E Ausleuchten eines Tatortes, Westring Bahnübergang 44 4 Mo / 1 / 7 B Kellerbrand, In der Stühe 45 4 Do / 2 / 9 B Verkehrsunfall, BAB 2 Fahrtrichtung Hannover 46 1 Do / 1 / 10 B Verkehrsunfall, BAB 2 Fahrtrichtung Hannover 47 1 Fr / 2 / 12 B Kellerbrand, Distelkamp 48 1 Sa / 3 / 10 B Sturmschäden im Stadtgebiet 49 3 Sa / 3 / 6 E Sturmschaden, Lippestraße 50 3 Sa / 3 / 6 E Sturmschaden Wartburg Freiheitstraße 51 4 Mo / 9 B PKW Brand, BAB 2 Fahrtrichtung Hannover 52 3 Mo / 7 B RWE Umwelt Westfalen, Von Waldhausen Straße 53 2 Do / 2 B Zimmerbrand, Leipziger Straße 54 3 So / 1 / 5 B Verkehrsunfall, Westring Höhe Steinhaardt 55 1 Mo / 2 B Zimmerbrand, Bunsenstraße

99 Lfd. Nr. Löschzug Wochentag / Datum Alarmierungs uhrzeit Besatzung Bereitstellung oder Einsatz Einsatzstelle 57 2 Die / 0 / 6 B PKW Brand, BAB Sa / 3 / 8 B Verkehrsunfall, BAB 42 Fahrtrichtung Frankfurt 59 5 Die / 3 / 11 E Brand in einer Gärtnerei, Merklinder Straße 60 1 Die / 1 / 11 B Brand in einer Gärtnerei, Merklinder Straße 61 4 Mo / 2 / 7 B Verkehrsunfall, BAB 2 Fahrtrichtung Hannover 62 1 Do / 1 / 4 B Zimmerbrand, Händelweg 63 5 So / 6 / 22 E Strohballenbrand, In der Fühle 64 1 Mo / 1 / 8 B Verkehrsunfall, BAB 42 Fahrtrichtung Duisburg 65 4 Die / 10 B Verkehrsunfall, BAB 42 Fahrtrichtung Oberhausen 66 1 Do / 1 / 8 B Verkehrsunfall mit Zug, Bahnübergang Westring 67 1 Mo / 1 / 4 B Verkehrsunfall, BAB 42 Fahrtrichtung Dortmund 68 3 Sa / 2 / 7 B Dachstuhlbrand, Im Brand böswillige Alarmierung 69 1 Sa / 3 / 11 B Zimmerbrand, Wittener Straße 70 4 Fr / 1 / 7 E Baum auf der Fahrbahn, Suderwicher Straße 71 5 Sa / 5 / 22 B Zimmerbrand, Harkortstraße Mi / 3 B Zimmerbrand, Oberhofstraße 73 3 Mi / 2 / 9 B Kellerbrand, Sonnenschein 74 1 Do / 1 / 5 B Unklare Rauchentwicklung, Am Stadtgarten 75 5 Fr / 2 / 9 E Wohnungsbrand, Wittener Straße 76 1 Fr / 1 / 3 B Wohnungsbrand, Wittener Straße 77 3 Sa / 1 / 6 E Wohnungsbrand, Dünnebank 78 3 Sa / 5 / 12 B Wohnungsbrand, Lange Straße 79 2 Die / 3 B PKW Brand, BAB 42 Fahrtrichtung Dortmund 80 1 Sa / 1 / 9 B Kaminbrand, Bochumer Straße 81 2 Mo / 8 B Gasgeruch, Erfurter Straße

100 10.8 Einsätze bei der Werkfeuerwehr RÜTGERS Chemicals, CastropRauxel 1. Brandbekämpfung und Hilfeleistungen Großbrände 2 Mittelbrände 3 Kleinbrände a 6 Kleinbrände b 15 Fehlalarmierungen 144 Hilfeleistungen auf dem Werksgelände 1 Hilfeleistung außerhalb des Werks Betriebsgeländes 2. Rettungsdienst 36 Krankentransporte Notfallpransport 3. Sicherheitsposten Feuerposten Gasposten sonstige Sicherheitswachen

101 10.9 Gebrauch von Atemschutzgeräten Anzahl der Feuerwehr männer tauglich Einsatz stunden Übungs Stunden Hauptwache Löschzug Castrop Löschzug Rauxel Dorf Löschzug Habinghorst Löschzug Henrichenburg Löschzug Merklinde WF RÜTGERS Chemicals

102 1.280 Atemschutzgeräte wurden im Jahre 2004 geprüft. 795 Atemluftflaschen wurden im Jahre 2004 befüllt.

103 10.10 Gebrauch von Druckschläuchen Bei der Feuerwehr CastropRauxel befinden sich Druckschläuche diese gliedern sich auf: Druckschläuche Gesamt A B C D HD Hochdruckschläuche 5 5 Saugschläuche Im Jahre 2004 wurden Druckschläuche geprüft, gereinigt und getrocknet. Druckschläuche Gesamt A B C D HD Druckschläuche wurden im Berichtsjahr instandgesetzt. Druckschläuche Gesamt A B C D HD

104 11. Nennenswerte Einsätze

105 1. Freitag, der 16. Januar 2004 gegen Uhr Zimmerbrand in einem Gebäude auf der Becklemer Straße im Ortsteil Henrichenburg Starker Brandrauch trat aus zwei Fenster im I. Oberge schoss aus. Personen befanden sich nicht mehr in dem Gebäude. Das Schadenfeuer im I. Ober geschoss wurde vom Angriffs trupp mit einem CRohr unter Pressluftatmern gelöscht. Dort brannten Kleidungs stücke, welche auf dem Bett lagen. Zum Belüften der Wohnung wurde der Hochleistungs lüfter eingesetzt. Um Uhr drang nach Ankunft wieder Brandrauch aus zwei Fenstern im I. Oberge schoss. Mit einem C Rohr unter Pressluftatmern ging der Angriffstrupp zur Brandbekämpfung vor. Da das Schadenfeuer ins Erdgeschoss durchgebrochen war, wurde ein weiteres CRohr nor genommen. Alle Räumlichkeiten wurden kontrolliert, keine Personen befanden sich im Gebäude. Der Löschzug Henrichenburg wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und unterstützten die hauptberuflichen Kräfte an der Einsatzstelle. Der Löschzug Habinghorst wurde ebenfalls über Funkmeldeempfänger alarmiert und ver blieb in Bereitschaft am Gerätehaus. Die Brandursache war vermutlich in beiden Fällen Brandstiftung.

106 2. Donnerstag, der 29. Januar 2004 gegen Uhr Brandmeldeanlage Einkaufszentrum Widumer Tor Im östlichen Passageneingang hatte eine Meldergruppe über den Spinklerkontakt ausgelöst. Auf der Anfahrt teilte die Leitstelle mit, dass es in einem Bekleidungsgeschäft brenne. Zwei im gegenüberliegenden Geschäftslokal arbeitenden Handwerker hatten das Feuer be merkt und die Leitstelle informiert. Im Passagenbereich war eine starke Rauchentwicklung wahrnehmbar. Feuerschein war im Geschäftslokal sichtbar. Ein Sprinklerkontakt über dem Brandherd hatte bereits ausgelöst. Der Angriffstrupp öffnete die verschlossene gläserne Zugangstür zum Geschäft mit dem Generalschlüssel. Unter Pressluftatmern wurde ein S Rohr aus einem Wand hydranten zur Brandbe kämpfung vorgenommen. Ein C Rohr wurde vom LF 24 vorsorglich bereitgelegt. Durch den Sprinkler und das S Rohr konnte das Schadenfeuer, ein mit Kleidern bestückter Ständer Im vorderen Bereich des Ladenlokals, gelöscht werden. Um die Passage rauchfrei zu bekommen wurde der Hochleistungslüfter eingesetzt. Der Löschzug Castrop wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und war an der Feuer wache in Bereitschaft.

107 3. Donnerstag, der 25. März 2004 gegen Uhr Großtier in Notlage auf der Horneburger Straße im Ortsteil Henrichenburg An einem Waldweg war ein 13 Jahre altes Pferd, nachdem es gescheut hatte, mit den Hinter hufen in einen Graben neben dem Weg ge rutscht und umgekippt. Das Pferd lag mit dem Oberkörper nach unten im Graben und konnte sich nicht mehr aus dieser Lage selbst be freien. Nachdem ein Tierarzt das Pferd sediert hatte, konnte dem Tier eine Leine um die Vorderhufe gelegt werden. Zwischen den Hinterbeinen konnte ein Gurt am Gesäß platziert werden. Unter Einsatz von Muskelkraft mehrer Personen wurde das Tier aus dem Graben gezogen. Auf dem Waldweg konnte es sich dann selbst wieder aufrichten. Der Löschzug Castrop wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und stellte an der Feuer wache den Brandschutz sicher.

108 4. Samstag, der 27. März 2004 gegen 8.13 Uhr Großbrand mit Menschenrettung aus einer Wohnung an der Merklinder Straße im Orts teil Merklinde Brandrauch drang aus den Fenstern der Dachge schosswohnung. Der Mieter, welcher durch den Brandgeruch aus dem Schlaf geweckt worden war, saß auf einer Fensterbank im Schlaf zimmer. Mit Hilfe einer vierteiligen Steckleiter wurde die männliche Person gerettet, dem Rettungsdienst mit an wesendem Notarzt über geben und hiernach mit dem RTW in ein hiesiges Krankenhaus gefahren. Die ebenfalls alarmierte BF Dortmund übernahm mit Hilfe der Drehleiter unter Pressluftatmern und einem CRohr die Brandbekämpfung durch ein Fenster. Ein weiteres CRohr wurde zur Sicherung durch den Treppenraum zur Dachgeschosswohnung eingesetzt. Vom Angriffstrupp wurde zusätzlich ein CRohr unter Pressluftatmern über die Drehleiter der Feuerwehr CastropRauxel, durch die Balkontür, vorgenommen. Die BF Dortmund war mit den Löschzügen Marten und Mengende an der Einsatzstelle. Der Löschzug Merklinde wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und war am Geräte haus in Bereitschaft. Der Sachschaden wurde auf ca geschätzt.

109 5. Samstag, der 29. Mai 2004 gegen Uhr Wohnungsbrand in einem Gebäude Geitling im Ortsteil Habinghorst Bei Eintreffen war eine starke Rauchentwicklung im Bereich der Traufe an der Vorderseite und des Balkones im I. Oberge schoss an der Rückseite des vier Familienhauses sichtbar. Personen befanden sich nicht mehr in der Wohn ung. Die anderen Hausbe wohner hielten sich im Freien auf. Unter Pressluftatmern mit einem CRohr ging der Angriffstrupp über den Treppenraum in die Wohnung. Zeitgleich wurde der zweite Angriffsweg, mit Unterstützung des Rettungsdienstes, über die vierteilige Steckleiter und dem Balkon an der Rückseite aufgebaut. Ebenfalls unter Pressluftatmern mit dem zweiten CRohr über die Steckleiter drang der Wassertrupp durch das Wohnzimmer in den Wohnungsflur vor. Das Kinderzimmer befand sich im Vollbrand, eine weitere Brandausbreitung über den Flur hinaus in weitere Wohnräume konnte verhindert wer den. Durch die geöffnet en Türen wurde die Wohnung stark mit Brandrauch belastet. Zum Belüften der Wohn ung, des Treppenraumes und des Dachbodens wurde der Hochleistungs lüfter eingesetzt. Der über Funkmeldeem pfänger alarmierte Löschzug Habinghorst stellte zunächst den Atemschutzrettungstrupp, ein weiterer Trupp konnte bei Nachlöscharbeiten in der Wohnung eingesetzt werden. Zum Einsatz kamen Leitern, Aufräumgeräte, sechs Pressluftatmer, ein Hochleistungslüfter sowie eine Wärmebildkamera. Der geschätzte Sachschaden belief sich auf ca ,00.

110 6. Dienstag, der 01. Juni 2004 gegen Uhr Wohnungsbrand in einem Gebäude am Ginsterweg im Ortsteil Schwerin Einen geschätzten Sach schaden von ca verursachte ein Wohn ungsbrand in einem Ge bäude am Ginsterweg. In der Küche war auf dem Elektroherd ein Topf mit Essen in Brand geraten. Hierdurch geriet die Küchenzeile und eine auf den Hängeschränken ge lagerte Tüte mit Feuer werkskörpern in Brand. Diese Feuerwerkskörper explodierten schlagartig. Die in der Wohnung an Wesenden Personen, der Wohnungsinhaber, seine Ehefrau sowie zwei Kinder, waren bereits vor Eintreffen durch ein zufällig im Hause anwesenden Feuerwehrmann aus der Wohnung gerettet und in die Nachbarwohnung gebracht worden. Der Angriffstrupp nahm mit einem CRohr unter Pressluftatmern die Brandbekämpfung in der Küche vor. Da die Wohnung und der Treppenraum verqualmt waren, wurde der Hochleistungslüfter zur Entrauchung eingesetzt. Die vier Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation von den Rettungs dienstbesatzung und dem anwesenden Notarzt medizinisch versorgt. Die Ehefrau mit den zwei Kindern wurden mit dem Rettungswagen und dem Notarzt zur weiteren Behandlung in die Kinderklinik nach Bochum gefahren. Während der Einsatzdauer sicherte der Löschzug Castrop, welcher sich zu einem Übungs abend an der Feuerwache befand, den Brandschutz im Stadtgebiet. Der von der Feuerwehrleitstelle über Funkmeldeempfänger alarmierte Löschzug Merklinde war am Gerätehaus in Bereitschaft.

111 7. Donnerstag, der 17. Juni 2004 gegen Uhr Schiffskollision auf dem Rhein Herne Kanal gegenüber dem Victorhafen Bei einer Schiffs kollision auf dem Rhein HerneKanal zwischen dem Tankmotorschiff VAR und dem Güter motorschiff FIDUCIAN, wurde im Bereich des Bug (Backbord) ein Leck in dem Gütermotorschiff gerissen. Der sofortige Wasser eintritt führte zum Fluten des Vordeckes und der Unterkunftsräume. Der vom Schiffsführer geschätzte Wasserein tritt lag bei ca. 50 m³. Ein Wassereintritt in dem mit Kalisalz beladenen Schiff wurde durch zwei eingebaute Schotten verhindert. Es bestand die Gefahr, dass Wasser in den Laderaum gelangen würde und das Schiff sinkt. Durch den sofortigen Einsatz von Feuerlöschkreisel und Tauchpumpen wurde versucht ein Ansteigen des Wasserspiegels im Schiff zu verhindern. Der über Funkmeldeempfänger alamierte Löschzug Henrichenburg war an der Einsatzstelle. Mit Unterstützung dieses Löschzuges wurde versucht, das Vorschiff mit einer TS 8/8, der FF8/8 vom LF 8/4 und drei Tauchpumpen zu lenzen. Da diese Maßnahmen nicht den ge wünschten Erfolg brachten, wurde das Löschboot der Feuerwehr Datteln mit Abdichtungs mittel (Lecksegel) angefordert. Durch das Anbringen des Lecksegels konnte der Wassereintritt soweit reduziert werden, dass durch die Leistung der eingesetzten Pumpen ein Tiefersinken des Schiffes verhindert wurde. Zusätzlich wurden über die Kreisleitstelle das THW aus Castrop Rauxel und Dorsten mit der Großpumpe Hannibal angefordert. Nachdem durch die Feuerwehr Datteln das Lecksegel angebracht wurde, ein Taucher der Versicherung weitere Abdichtungen vornahm und die Pumpen des THW eingesetzt waren, konnte der Schiffs

112 Körper weitestgehend geleert werden, so das der Frachter sine normale Schwimmlage erreichte. Mit Hilfe des THW wurde eine vorübergehende Stromversorgung hergestellt, so das die schiffseigenen Lenzpumpen betrieben werden konnten. Zum Einsatz kamen : die hauptberufliche Löschgruppe mit den Fahrzeugen ELW 1/1, LF 24, DLK 23/121, GWÖl/Kran und RTW 3, der Löschzug Henrichenburg, mit den Fahrzeugen LF 8 und LF 16/1, die Feuerwehr Datteln mit dem Löschboot, das THW CastropRauxel, Dorsten und Gladbeck, die Wasserschutzpolizei, das Wasser und Schifffahrtsamt und Taucher sowie Havarieexperte der Versicherung.

113 8. Dienstag, der 07. September 2004 gegen Uhr Brand in einer Gärtnerei an der Merklinder Straße im Ortsteil Merklinde Vermutlich bei Ab brennen von Stahl mit einem Trennschleifer hatte Funkenflug ca. zehn Großbunde Stroh unter einer Remiese hinter dem Versorgungsgebäude in Brand gesetzt. Von Mitarbeitern der Firma wurden bereits Löschversuche mit Feuerlöschern und Gartenwasserschläuche unternommen. Bei Ankunft brannten die Strohbunde in voller Ausdehnung. Das angrenzende Versorgungsgebäude sowie das Lager waren verqualmt. Ein Übergreifen des Schadenfeuers über das Dach zu dem angrenzenden Lager war gegeben. Das Schadenfeuer wurde unter Pressluftatmern mit zwei CRohren vom LF 24 und einem BRohr vom TLF 24/50 gelöscht. Zur Sicherung wurde ein drittes CRohr in das angrenzende Lager verlegt. Mitarbeiter der RWE Gas und Strom waren an der Einsatzstelle. Der mitalarmierte und zwischenzeitlich mit den Fahrzeugen LF 10, MTW, LF 16 TS eingetroffene Löschzug Merklinde unterstützten die hauptberuflichen Kräfte bei den Löscharbeiten. Nach Eintreffen eines Traktor wurde das Stroh unter der Remiese ent fernt und vor dem Gebäude auf den Fahrzeugstellplätzen gelagert und hierbei weitere Brandnester abgelöscht. Der Löschzug Castrop wurde ebenfalls über Funkmeldeempfänger alarmiert und sicherte den Brandschutz im Stadtgebiet. Der geschätzte Sachschaden belief sich auf ca

114 9. Donnerstag, der 14. Oktober 2004 gegen Uhr Verkehrsunfall mit einem Zug auf der Köln Mindener Eisenbahnstrecke Höhe Bahnübergang Westring im Ortsteil Bladenhorst. Auf der Köln Mindener Eisenbahnstrecke, Höhe Bahnübergang Westring, erfasste ein IC einen Kleinlastwagen aus Bochum und drückte ihn in den Graben. Der männliche Fahrer des LKW befand sich verletzt am Straßenrand und wurde von der RTW 2 Besatzung und dem Not arzt medizinisch versorgt und in das ev. Kranken haus Castrop gefahren. Der Zugführer wurde ebenfalls vom Notarzt in Augenschein genommen, ein Transport in ein Krankenhaus war nicht erforderlich. Vom Zugbegleiter wurden die Fahrgäste in Augenschein genommen, auch hierbei keine Verletzten im Zug. Während des gesamten Einsatzes war die Fahrstrecke gesperrt. Der Löschzug Castrop wurde über Funkmeldeempfänger alarmiert und war an der Feuer wache in Bereitschaft.

115 10. Freitag, der 26. November 2004 gegen 9.30 Uhr Wohnungsbrand im Dachgeschoss eines Gebäudes an der Wittener Straße Aus den östlichen Fenstern der Dachge schosswohnung drang dichter Brandrauch. Der Treppenraum war bis zu den Wohnungsein gangstüren im I. Oberge schoss verqualmt. Personen waren nach Aussage des Mieters nicht mehr in der Wohnung, sie hielten sich außerhalb des Gebäudes auf. Vom Angriffstrupp unter Pressluftatmern mit einem CRohr durch den Treppenraum, wurde das Schadenfeuer in einem der östlich gelegenen Schlafräume gelöscht, gleichzeitig der Raum nach Personen durchsucht und das Zimmer durch öffnen der Fenster gelüftet. Ein weiterer Trupp unter Pressluftatmern mit einem zweiten CRohr durch suchten die anderen Räume nach Personen und lüfteten ebenfalls die Wohnung durch Öffnen der Fenster. Gleichzeitig brachte der Rettungsdienst die Dreh leiter zu den Fenstern der Dachgeschosswohnung in Stellung und setzte den Hochleistungslüfter im Ge bäudeeingang ein. Der bei der Einsatzan meldung um 9.30 Uhr mit alarmierte Löschzug Merklinde stellte nach Eintreffen an der Einsatzstelle mit den Fahr zeugen LF 10 und LF 16 TS und einer Stärke von 1/2/9 den Atemschutzreservetrupp und übernahm Sonderaufgaben. Die Wasserversorgung erfolgte von einem nahegelegenen Unterflurhydranten. Der um 9.58 Uhr über Funkmeldeempfänger alarmierte Löschzug Castrop besetzte mit einer Stärke von 1/1/3 die Feuerwache und sicherte den Brandschutz.

116 12. Rettungsdienst und Krankentransport

117

118

119 12.1 Notfall und Krankentransporteinsätze Notartzeinsätze Rettungswageneinsätze Krankentransportfahrten Summe Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe

120 13. Arbeitsaufwand

121 13.1 Arbeitsdienststunden Die laufenden Instandsetzungen werden im allgemeinen neben dem Feuerwehreinsatzdienst und der Verwaltung von eigenen Dienstkräften durchgeführt. Die Tabelle schlüsselt die Gesamtstundenzahl von 0 auf und zeigt den Verlauf der letzten fünf Jahre : Tabelle umseitig!

122 Schlosserarbeiten Schreinerarbeiten Maler und Anstreicherarbeiten Klempnerarbeiten Elektroarbeiten Maurerarbeiten Schuhmacherarbeiten Kammer und Schneiderarbeiten Telefon, Funk und EDV Arb Geräteprüfungen Instandhaltungsarbeiten an Feuerwehrfahrzeugen Desinfektion von Fahrzeugen Wartung und Pflegearbeiten in der Atemschutzwerkstatt Wartung u. Reparatur arbeiten an Feuerlöschern Wasserversorgung 2 1 Gebäudeunterhaltung Wartung u. Reparatur arbeiten von Schläuchen Wartung und Pflege der Außenanlage Fahrzeug und Gerätepflege Verwaltungsarbeit Brandschutzerziehung Summe

123 14. Vorbeugender Brandschutz

124 In den letzten Jahren wurden bei Bestandsgebäuden im Stadtgebiet erhebliche Veränderungen aus Sicht des abwehrenden Brandschutzes erreicht. Des weiteren wurden viele Neubaumaßnahmen durch die Feuerwehr mitbegleitet. Auszugsweise einige brandschutztechnische Verbesserung von Ein richtungen, teilweise durch in der Brandschau / wiederkehrende Prüfung festgestellten Mängel. Die hier stellvertretend genannten Verbesserungen, welche durch Über zeugungsarbeit der Bereiche Bauordnung Abteilung Sonderbauten und der Abteilung Vorbeugender Brandschutz der Feuerwehr CastropRauxel sowie durch großartiges Arangement der Betreiber der verschiedensten Ein richtungen erreicht wurden, sollen Anlass für weitere Verbesserungen auf dem Gebiet des Vorbeugenden Brandschutzes sein. Das Hauptaugenmerk wurde auf Einrichtungen gelegt, in denen sich Menschen befinden, welche auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen sind. Dieses sind Krankenhäuser, Heime, Schulen und Kindergärten. Ferner wurden Einrichtungen, in denen sich ortsfremde Menschen aufhalten sehr kritisch betrachtet. In den vergangenen Jahren wurde durch Anpassung bzw. Neuinstallation von Brandmeldeanlagen ein schnelles Alarmieren der Feuerwehr sichergestellt. Dies waren im Einzelnen : Beide in der Stadt befindlichen Krankenhäuser sind bzw. werden flächen deckend überwacht ( die Arbeiten laufen zur Zeit ). Gleiches gilt für zwei bestehende Altenheime, wobei die Arbeiten bereits abgeschlossen sind. Diese Anlagen laufen störungsfrei. Die Brandmeldeanlage im Rathaus wurde erweitert. Die gesamte Tiefgarage ist automatisch überwacht. Die größte Schule in CastropRauxel ist mit einer Überwachung der Rettungswege ebenfalls nachträglich sicher ausgestattet. In einem großen Kunststoffreceylingsbetrieb ist durch eine geeignete Brandmeldeanlage die Zahl der Falschalarmierungen auf Null zurückgegangen.

125 In folgenden Einrichtungen sind baulich zwei Rettungswege nachgerüstet worden : Hauptgebäude des ev. Krankenhauses

126 Insgesamt sind sieben Kindergärten mit zwei baulichen Rettungswegen nachgerüstet worden. Für bestehende Kindergärten wurde auch die Möglichkeit des Einbaus von Rutschen zugelassen. Hier ist der zweite Angriffsweg über Leitern gegeben. Auch hier die verschiedensten Varianten auf Bildern dargestellt.

127 Gleiches gilt für vier allgemeinbildende Schulen, ein Berufskolleg und eine Sportschule. Allerdings wurden hier nur Treppen zugelassen.

128

129 Überwiegend in allgemeinbildenden Schulen wurden überlange Rettungswege durch den nachträglichen Einbau von Rauchschutztüren entschärft. Gleiches gilt für ein Altenheim. Hierdurch wurden Rauchabschnitte geschaffen, bei denen ein Schadensfall für die Feuerwehr abarbeitbar ist.

130 Auszugsweise einige größere Baumaßnahmen, welche durch o. g. Abteilungen ständig begleitet wurden : Siemensstraße, verschiedene Verkaufsmärkte

131 Am Rapensweg, mehrere Logistikzentren

132 Neue Mitte Henrichenburg, unterschiedliche Gewerbeeinheiten in Verbindung mit altengerechten Wohnungen Neubau RealSchule 2

133 Lange Straße, Heim für Behinderte Treppe mit abklappbaren rollstuhlgerechten Schienen

134 ERIN Park, Gewerbeobjekte verschiedener Größe

135 Geschäftshaus Mollen Umbau einer ehemaligen Polizei in ein Hotel

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