Immissionsbericht. Juni 2006

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1 Immissionsbericht Juni 26

2 . Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassung. Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassung Verkehrsdaten Flugbewegungszahlen Betriebsrichtungsverteilung Nachtflugbewegungen Typenmix Fluglärm Einzelschallpegel Dauerschallpegel Einhaltung der Lärmgrenzlinie (gemäß Luftrechtlicher Genehmigung) Gegenüberstellung der Dauerschallpegel Juni '5 Juni' Jahresganglinie des Dauerschallpegels LEQ4 an zwei Messstellen Luftschadstoffe Überblick Besondere Vorkommnisse Schwefeldioxid Kohlenmonoxid Stickstoffmonoxid Stickstoffdioxid Feinstaub (PM1) Ozon Benzol Tabelle der Luftschadstoffdaten Wetter Tabelle der Wetterdaten Erläuterungen Erläuterungen zum Fluglärmteil Erläuterungen zum Luftschadstoffteil Plankarte - Messstellenstandorte... 3 Immissionsbericht, Juni

3 Zusammenfassung Die Anzahl der Flugbewegungen am Durchschnittstag hat sich gegenüber dem Vormonat um 2 Prozentpunkte erhöht. Mit Flugbewegungen wurden in diesem Berichtsmonat 228 Flugbewegungen mehr als im Juni 25 durchgeführt. Die Betriebsrichtungsverteilung mit 59 % West- bzw. 41 % Ostbetrieb im Berichtsmonat wich um einen Prozentpunkt von der über die vergangenen 12 Monate gemittelten Verteilung von West/Ost = 6 / 4% ab. PROP - Flugzeuge waren bei den Kapitel 3 - Flugzeugen in diesem Monat mit einem Anteil von 16% vertreten. Flugbewegungen mit Kapitel 2 Flugzeugen wurden im Berichtsmonat zweimal durchgeführt. Ein max. Einzelschallpegel von 9 db(a) wurde im Berichtszeitraum an der Messstelle in Schwaig fünfmal überschritten. Im Vergleich der Monatswerte Juni zu Mai wird sichtbar, dass sich die Dauerschallpegel zueinander aufgrund des erhöhten Anteils der Betriebsrichtung Ost verändert haben. So erhöhte sich der Pegel an den im Osten des Flughafens gelegenen Messstellen in Asenkofen und Viehlaßmoos um je 2 db, und in Schwaig um 1 db. Auch im Westen des Flughafens machte sich der erhöhte Anteil der Betriebsrichtung Ost bemerkbar. Aufgrund der größeren Anzahl von Landungen an den Messstellen Fahrenzhausen und Massenhausen hat sich der Pegel um je 1 db erhöht. Die Messstellen Attaching und Pallhausen wiesen Abnahmen um je 2 db, die Messstellen Brandstadel, Glaslern und Hallbergmoos um je 1 db auf. Keine Veränderungen gab es an den Messstellen in Achering, Eitting, Mintraching, Pulling und Reisen. Der Juni begann regnerisch und kühl mit Wind und teils starken Böen aus West. Später lies der Wind nach und wehte schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Bis 6.6. war es überwiegend stark bewölkt und die Tagestemperaturen erreichten maximal 16,8 C (3.6.) sonst kaum 14 C. Ab 7.6. bildete sich zunächst eine leichte Ostströmung aus und bei wechselnder Bewölkung erreichten die Temperaturen tagsüber Werte um 2 C. Am 12. und nahm der Wind aus Ost zu, bevor er in den folgenden Tagen schwach aus unterschiedlichen Richtungen wehte. Bis stiegen die Temperaturen knapp an die 3 C-Marke, bevor am Abend des heftige Gewitter kurzzeitig für Abkühlung sorgten. In Immissionsbericht, Juni

4 den folgenden Tagen herrschte schwülwarmes Wetter mit Temperaturen bis 3 C. Örtlich kam es zu teils starken Gewittern. Die Gewitter am Abend des brachten für die nächsten Tage vorübergehend eine leichte Abkühlung. Von 24. bis herrschte sommerliches Wetter mit Temperaturen zwischen 26 und 3 C gefolgt von abendlichen Wärmegewittern. Bis Monatsende setzte sich dieses Wetter bei Tageshöchsttemperaturen um 24 C fort. Der Verlauf der PM1-Konzentration im Juni ist geprägt von Immissionsspitzen, hervorgerufen von Erdarbeiten und LKW-Verkehr auf unbefestigten Wegen in direkter Nähe zur Messstation. Dies hat auch Auswirkungen auf den Monatsmittelwert, der mit 32 µg/m 3 weit über dem langjährigen Mittel liegt. In diesem Zusammenhang sind auch die SO 2 -Peaks zwischen dem 2. und zu sehen. Der 24 h-grenzwert für Partikel (PM1) beträgt 5 µg/m³. Er wurde im Juni 26 an acht Tagen überschritten. Der maximale Tagesmittelwert an PM1 betrug 79 µg/m³. Die Überschreitungshäufigkeit im Jahr 26 beträgt damit 26 Überschreitungen an der Messstelle LHY6 (Allg. LF); je Kalenderjahr sind 35 Überschreitungen dieses Grenzwertes zulässig. Die BTX-Konzentrationen lagen jahreszeitlich und witterungsbedingt auf sehr niedrigem Niveau. Die NO 2 -Konzentrationen lagen im Monatsmittel mit 23 µg/m³ (LHY6) über dem langjährigen Monatsmittel. An der Station Brandau wurde eine NO 2 -Konzentration von 25 µg/m³ im Monatsmittel gemessen. Damit liegen im Juni 26 die NO 2 -Konzentrationen bei beiden Stationen über dem mehrjährigen Mittel. In der Regel sind die NO 2 -Konzentrationen in den Sommermonaten mit einem höheren Anteil westlicher Luftströmungen an der Station Allg. LF höher als in Brandau. Durch die ausgeglichene Windverteilung und eine gleichmäßigere Verteilung der Start- und Landerichtung der Flugzeuge ist die NO 2 -Konzentration an der Station Brandau nicht zuletzt auch wegen dem geringeren Abstand zur Start- und Landebahn in diesem Monat etwas höher als an der Station Allg. LF. Die Ozonkonzentrationen liegt mit einem Monatsmittelwert von 66 mikro über dem mehrjährigen Mittelwert. Für Ozon wurden folgende Richtwert- bzw. Leitwert-Überschreitungen festgestellt. l Immissionsbericht, Juni

5 1. Verkehrsdaten 1.1 Flugbewegungszahlen Die Anzahl der Flugbewegungen am Durchschnittstag hat sich gegenüber dem Vormonat um zwei Prozentpunkte erhöht. Mit Flugbewegungen wurden in diesem Berichtsmonat 228 Flugbewegungen mehr als im Juni 25 durchgeführt. Gesamtanzahl aller Flugbewegungen* : (Nur Flächenflugzeuge) Gesamtanzahl Hubschrauberflugbewegungen* : Betriebsrichtungsverteilung Die Betriebsrichtungsverteilung mit 59 % West- bzw. 41 % Ostbetrieb im Berichtsmonat wich um einen Prozentpunkt von der über die vergangenen 12 Monate gemittelten Verteilung von West/Ost = 6 / 4% ab. Betriebsrichtungsverteilung Gesamtanzahl von Starts und Landungen in Richtung Westen (absolut)* Westen (prozentual) : 59 Osten (absolut)* Osten (prozentual ) : 41 *) Die Verkehrsdaten gelten ohne Militär und sind vorläufig, Statistisch ausreichend abgesicherte Werte werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht Immissionsbericht, Juni

6 1.3 Nachtflugbewegungen In dem Zeitraum (22: Uhr) bis (5:59 Uhr) betrug die Anzahl der Flugbewegungen Gesamt 1947 davon Starts 74 und Landungen 127 kontingentierte, planmäßige Flugbewegungen Verspätungen bzw. Verfrühungen Homebase MUC-Liste Luftpost Ausbildung 1.4 Hilfeleistung bzw. polizeiliche Aufgaben Flugsicherheitsgründe Ausnahmen Sonstige 3 Der durchschnittliche Dauerschallpegel (Leq3-Nacht) von 5 db(a) wurde an keinem Schnittpunkt der Flugrouten mit der Schutzgebietsgrenze in dem Zeitraum Juli 25 bis Juni 26 überschritten. Das Lärmvolumen hat in den zurückliegenden 12 Monaten 46% des Lärmkontingentes in Anspruch genommen. Immissionsbericht, Juni

7 1.4 Typenmix PROP - Flugzeuge waren bei den Kapitel 3 - Flugzeugen in diesem Monat mit einem Anteil von 16% vertreten. Flugbewegungen mit Kapitel 2 Flugzeugen wurden im Berichtsmonat zweimal durchgeführt*. Typenmix - Gesamtverkehr KAP 3- JET 83,6% KAP 3- PROP 16,4% *) Mit den Ausphasungsregularien (Richtlinie 92/14/EWG vom Betriebseinschränkung von Kapitel 2 Flugzeugen (ICAO, Annex 16), gilt im EU-Raum ab dem ein Verkehrsverbot für Kapitel 2-Flugzeuge. Ausgenommen von dieser Regelung sind Flugzeuge mit einer Startmasse von kleiner 34 Tonnen oder einer Sitzanzahl von kleiner 19. Des weiteren können durch das Bundes Verkehrsministerium Ausnahmen für Luftfahrtgesellschaften aus dem ehemaligen Warschauer-Pakt Staaten gewährt werden. Immissionsbericht, Juni

8 2. Fluglärm 2.1 Einzelschallpegel Entsprechend der DIN wird die Messgröße: LASmax - Maximaler Einzelschallpegel - in einer Pegelhäufigkeitsverteilung dargestellt. Ein max. Einzelschallpegel von 9 db(a) wurde im Berichtszeitraum an der Messstelle in Schwaig fünfmal überschritten. Messstellen Anzahl Einzelschallpegel in den Pegelbändern db(a) 76-8 db(a) db(a) 86-9 db(a) >9 db(a) Summe Achering ACI Asenkofen ASK Attaching ATT Brandstadel BRA Eitting EIT Fahrenzhausen FAH Glaslern GLA Hallbergmoos HAL Massenhausen MAS Mintraching MIN Neufahrn NEU Pallhausen PAL Pulling PLG Reisen REI Schwaig SCH Viehlaßmoos VIE Summe Immissionsbericht, Juni

9 Pegelhäufigkeitsverteilung Anzahl der Pegel ACI ASK ATT Messstellen BRA EIT FAH GLA HAL MAS MIN NEU PAL PLG REI SCH VIE Pegelbänder in db(a) >9 Immissionsbericht, Juni

10 2.2 Dauerschallpegel Die Kenngröße äquivalenter Dauerschallpegel LEQ4 wird nach DIN für alle 16 Messstellen ermittelt. Im Vergleich der Monatswerte Juni zu Mai wird sichtbar, dass sich die Dauerschallpegel zueinander aufgrund des erhöhten Anteils der Betriebsrichtung Ost verändert haben. So erhöhte sich der Pegel an den im Osten des Flughafens gelegenen Messstellen in Asenkofen und Viehlaßmoos um je 2 db, und in Schwaig um 1 db. Auch im Westen des Flughafens machte sich der erhöhte Anteil der Betriebsrichtung Ost bemerkbar. Aufgrund der größeren Anzahl von Landungen an den Messstellen Fahrenzhausen und Massenhausen hat sich der Pegel um je 1 db erhöht. Die Messstellen Attaching und Pallhausen wiesen Abnahmen um je 2 db, die Messstellen Brandstadel, Glaslern und Hallbergmoos um je 1 db auf. Keine Veränderungen gab es an den Messstellen in Achering, Eitting, Mintraching, Pulling und Reisen. Dauerschallpegel LEQ4 in db(a) Achering ACI 57 Massenhausen MAS 54 Asenkofen ASK 5 Mintraching MIN 48 Attaching ATT 56 Neufahrn NEU 47 Brandstadel BRA 54 Pallhausen PAL 52 Eitting EIT 54 Pulling PLG 61 Fahrenzhausen FAH 46 Reisen REI 54 Glaslern GLA 56 Schwaig SCH 6 Hallbergmoos HAL 56 Viehlaßmoos VIE 54 Daue rschallpe ge l - LEQ LEQ4 in db(a) ACI ASK ATT BRA EIT FAH GLA HAL MAS MIN NEU PAL PLG REI SCH VIE Messstellen Immissionsbericht, Juni

11 2.3 Einhaltung der Lärmgrenzlinie (gemäß Luftrechtlicher Genehmigung) Auf der Lärmgrenzlinie, gemessen am Dauerschallpegel der 6 verkehrsreichsten der zurückliegenden 12 Monate, wurde an keiner Stelle der Wert von 62 db(a) erreicht oder überschritten. Die an den Schnittpunkten von Flugroute und 62dB(A)-Linie gelegenen Messstellen Brandstadel, Pallhausen, Reisen und Viehlaßmoos weisen im Berichtsmonat keine Überschreitung eines Dauerschallpegel LEQ4 von 62 db(a) auf. l BRA PAL REI VIE LEQ4 in Ausfallzeit in db(a) % Ausfallgrund LEQ4 in Ausfallzeit in db(a) % Ausfallgrund LEQ4 in Ausfallzeit in db(a) % Ausfallgrund LEQ4 in Ausfallzeit in db(a) % Ausfallgrund T T T T T T,W 56 8 T,W 48 8 T,W 8 T,W T 1 T 1 T 1 T T 1 T 1 T 1 T T 1 T 1 T 1 T T 1 T 1 T 1 T T 62 T T,W 1 T,W T,W T 1 T T T T T T 52 1 T T *) W: Ausfallzeit aufgrund extremer Witterungsbedingungen T: Ausfallzeit aufgrund von Technikproblemen Immissionsbericht, Juni

12 2.4 Gegenüberstellung der Dauerschallpegel Juni '5 Juni'6 Die Größe der Dauerschallpegel an den Messstellen hat sich zum gleichen Monat im Vorjahr nicht wesentlich geändert. Die Abweichungen entstehen aufgrund unterschiedlicher Flugbewegungszahlen und Betriebsrichtungsverteilungen. In diesem Monat weisen 9 Messstellen Zunahmen auf. Die höchste Zunahme zeigte sich dabei an der Messstelle Fahrenzhausen mit 3 db. An den Messstellen Asenkofen, Massenhausen, Reisen und Viehlaßmoos hat sich der Pegel um je 2 db, an den Messstellen in Eitting, Neufahrn, Pulling und Schwaig um je 1 db erhöht. Nur die Messstelle Glaslern weist eine Abnahme von 1 db auf. Keine Veränderungen gab es an den fünf Messstellen in Achering, Attaching, Brandstadel, Hallbergmoos und Mintraching. Juni 25 Juni 26 Gesamtanzahl der Flugbewegungen Richtung Westen (prozentual) Richtung Osten (prozentual) LEQ4 - Werte im Vergleich zum Berichtsmonat im Vorjahr LEQ4 in db(a) ACI ASK ATT BRA EIT FAH GLA HAL MAS MIN NEU PAL PLG REI SCH VIE Messstellen Immissionsbericht, Juni

13 2.5 Jahresganglinie des Dauerschallpegels LEQ4 an zwei Messstellen An den beiden ausgewählten Messstellen - Achering (im Westen des Flughafens) und Eitting (im Osten des Flughafens) - ist keine wesentliche Veränderung des Dauerschallpegels über den Zeitraum des Vorjahres und des laufenden Berichtsjahres zu verzeichnen. An der Messstelle Achering hat sich der Pegel zum Wert des Jahres 25 nicht verändert und an der Messstelle Eitting um 1 db erhöht. LEQ4 in db(a) Jahresganglinie des Dauerschallpegels LEQ4 für die Messstellen Achering und Eitting Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monate Achering-25 Achering-26 Eitting-25 Eitting-26 Immissionsbericht, Juni

14 3. Luftschadstoffe Die Messergebnisse der kontinuierlichen Luftschadstoff-Immissionsmessungen mit den lufthygienischen Mess-Stationen Flughafen München Allgemeine Luftfahrt (Allg. Lf., LHY6) und Flughafen München Brandau (LHY4) werden vorgestellt. Die Stationen werden im Auftrag der Flughafen München GmbH von der Fa. Müller-BBM, Planegg bei München betrieben. 3.1 Überblick Der Juni begann regnerisch und kühl mit Wind und teils starken Böen aus West. Später lies der Wind nach und wehte schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Bis 6.6. war es überwiegend stark bewölkt und die Tagestemperaturen erreichten maximal 16,8 C (3.6.) sonst kaum 14 C. Ab 7.6. bildete sich zunächst eine leichte Ostströmung aus und bei wechselnder Bewölkung erreichten die Temperaturen tagsüber Werte um 2 C. Am 12. und nahm der Wind aus Ost zu, bevor er in den folgenden Tagen schwach aus unterschiedlichen Richtungen wehte. Bis stiegen die Temperaturen knapp an die 3 C-Marke, bevor am Abend des heftige Gewitter kurzzeitig für Abkühlung sorgten. In den folgenden Tagen herrschte schwülwarmes Wetter mit Temperaturen bis 3 C. Örtlich kam es zu teils starken Gewittern. Die Gewitter am Abend des brachten für die nächsten Tage vorübergehend eine leichte Abkühlung. Von 24. bis herrschte sommerliches Wetter mit Temperaturen zwischen 26 und 3 C gefolgt von abendlichen Wärmegewittern. Bis Monatsende setzte sich dieses Wetter bei Tageshöchsttemperaturen um 24 C fort. Der Verlauf der PM1-Konzentration im Juni ist geprägt von Immissionsspitzen, hervorgerufen von Erdarbeiten und LKW-Verkehr auf unbefestigten Wegen in direkter Nähe zur Messstation. Dies hat auch Auswirkungen auf den Monatsmittelwert, der mit 32 µg/m 3 weit über dem langjährigen Mittel liegt. In diesem Zusammenhang sind auch die SO 2 -Peaks zwischen dem 2. und zu sehen. Der 24 h-grenzwert für Partikel (PM1) beträgt 5 µg/m³. Er wurde im Juni 26 an acht Tagen überschritten. Der maximale Tagesmittelwert an PM1 betrug 79 µg/m³. Die Überschreitungshäufigkeit im Jahr 26 beträgt damit 26 Überschreitungen an der Messstelle LHY6 (Allg. LF); je Kalenderjahr sind 35 Überschreitungen dieses Grenzwertes zulässig. Immissionsbericht, Juni

15 Die BTX-Konzentrationen lagen jahreszeitlich und witterungsbedingt auf sehr niedrigem Niveau. Die NO 2 -Konzentrationen lagen im Monatsmittel mit 23 µg/m³ (LHY6) über dem langjährigen Monatsmittel. An der Station Brandau wurde eine NO 2 -Konzentration von 25 µg/m³ im Monatsmittel gemessen. Damit liegen im Juni 26 die NO 2 -Konzentrationen bei beiden Stationen über dem mehrjährigen Mittel. In der Regel sind die NO 2 -Konzentrationen in den Sommermonaten mit einem höheren Anteil westlicher Luftströmungen an der Station Allg. LF höher als in Brandau. Durch die ausgeglichene Windverteilung und eine gleichmäßigere Verteilung der Start- und Landerichtung der Flugzeuge ist die NO 2 -Konzentration an der Station Brandau nicht zuletzt auch wegen dem geringeren Abstand zur Start- und Landebahn in diesem Monat etwas höher als an der Station Allg. LF. Die Ozonkonzentrationen liegt mit einem Monatsmittelwert von 66 mikro über dem mehrjährigen Mittelwert. Für Ozon wurden folgende Richtwert- bzw. Leitwert-Überschreitungen festgestellt. Verordnung Immissionswert Zeitbezug Überschreitungen WHO (Leitwert) VDI 231, Blatt 15 (Richtwert) 33. BImSchV (Informationsschwelle) 12 µg/m³ 8 h-mittelwert 5 12 µg/m³ ½ h-mittelwert µg/m³ 1 h-mittelwert 3.2 Besondere Vorkommnisse Es traten keine besonderen Vorkommnisse auf. 3.3 Schwefeldioxid Im Berichtszeitraum wurden mit 2 µg/m 3 geringe Schwefeldioxidkonzentrationen gemessen. Der 98%-Perzentilwert betrug 5 µg/m 3, der größte Halbstundenmittelwert betrug 12 µg/m 3. Immissionsbericht, Juni

16 3.4 Kohlenmonoxid Die Kohlenmonoxidkonzentration befand sich mit im Mittel 34 µg/m 3 auf niedrigem Niveau. Der 98%-Perzentilwert betrug 423 µg/m 3, der größte Halbstundenmittelwert betrug 576 µg/m Stickstoffmonoxid Die Stickstoffmonoxidkonzentration betrug im Mittel 4 bzw. 4 (Allg. Lf. bzw. Brandau) µg/m 3. Der 98%-Perzentilwert betrug 25 bzw. 43 µg/m 3, der größte Halbstundenmittelwert betrug 78 bzw. 11 µg/m 3. Immissionsbericht, Juni

17 3.6 Stickstoffdioxid Der Monatsmittelwert der Stickstoffdioxidkonzentration beträgt 23 bzw. 25 (Allg. Lf. bzw. Brandau) µg/m 3. Der 98%-Perzentilwert betrug 61 bzw. 97 µg/m 3, der größte Halbstundenmittelwert betrug 88 bzw. 184 µg/m 3. Die Stickstoffdioxid-Konzentrationen sind auch in den unten stehenden Abbildungen dargestellt. Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Stickstoffdioxid an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt Halbstundenmittel µg/m Mittelwert: 23 µg/m3 Maximum: 88 µg/m3 Halbstunden-Richtwert VDI 231: 2 µg/m3 1. Juni 6 8. Juni Juni Juni Juni 6 Stickstoffdioxid-Konzentration def Halbstunden-Richtwert der VDI 231 bno232.xls d_no2_muc_ Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Stickstoffdioxid an der MSt Flughafen München Brandau Halbstundenmittel µg/m Mittelwert: 25 µg/m3 Maximum: 184 µg/m3 16 Halbstunden-Richtwert VDI 231: 2 µg/m Juni 6 8. Juni Juni Juni Juni 6 Stickstoffdioxid-Konzentration def Halbstunden-Richtwert der VDI 231 bno232.xls d_no2_brandau Immissionsbericht, Juni

18 Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Stickstoffoxide und Temperatur an der MSt Flughafen München Allg. Lf. Mittlere Tagesgänge 1. Juni 26 bis 3. Juni 26 µg/m C -5 : MEZ 3: MEZ 6: MEZ 9: MEZ 12: MEZ 15: MEZ 18: MEZ 21: MEZ : MEZ NO-Konzentration hfgh NO2-Konzentration Temperatur bno232.xls d_tg_nox Luftschadstoffe an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt Stickstoffdioxid: Monatsmittel 26 sowie Vergleichswerte der Vorjahre µg/m Januar März Mai Juli September November LHy3_24 LHy6_25 LHy6_26 d_no2_3d1.xls No2_MoMi_LHY3 Immissionsbericht, Juni

19 Luftschadstoffe an der MSt Flughafen München Brandau Stickstoffdioxid: Monatsmittel 26 und Vergleichswerte der Vorjahre µg/m Januar März Mai Juli September November LHy4_24 LHy4_25 LHy4_26 d_no2_3d1.xls No2_MoMi_LHY4 3.7 Feinstaub (PM1) Die Feinstaubwerte betrugen im Mittel 32 µg/m 3. Der 98%-Perzentilwert betrug 157 µg/m 3, der größte Halbstundenmittelwert betrug 279 µg/m 3. Der 24 h-wert für PM1 von 5 µg/m³ wurde an acht Tagen überschritten. Insgesamt kam es damit in 26 bisher zu weiterhin 26 Überschreitungen; je Kalenderjahr sind 35 Überschreitungen dieses Wertes zulässig. 25 Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Feinstaub an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt 2 µg/m Mittelwert: 32 µg/m3 Maximum: 279 µg/m Juni 6 8. Juni Juni Juni Juni 6 Feinstaub, PM1 bno232.xls d_ss_31 Immissionsbericht, Juni

20 Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Feinstaub an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt 24h-M ittel µg/m Juni 6 8. Juni Juni Juni Juni Feinstaub (PM1) 24 h-grenzwert für PM1, 35 Überschreitungen pro Jahr sind zulässig bno232.xls d_pm1_24h Ozon Die Ozonkonzentration erreichte ein Niveau von 66 µg/m 3. Der 98%-Perzentilwert betrug 144 µg/m 3, der größte Halbstundenmittelwert betrug 172 µg/m 3. Der O- zonrichtwert der VDI 231 für das Halbstundenmittel wurde 116 Mal überschritten. Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Ozon an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt Halbstundenmittel Mittelwert: 66 µg/m3 Maximum: 172 µg/m µg/m Juni 6 8. Juni Juni Juni Juni 6 Ozonkonzentration Halbstunden-Richtwert der VDI231, Blatt 15 Schwellenwert der 22. BImSchV für die U nterrichtung der Ö ffentlichkeit bno232.xls d_o3_31 Immissionsbericht, Juni

21 Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Ozon und Tem peratur an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt Mittlere Tagesgänge 1. Juni 26 bis 3. Juni µg/m 3 bzw. mw/cm C : MEZ 3: MEZ 6: MEZ 9: MEZ 12: MEZ 15: MEZ 18: MEZ 21: MEZ : MEZ bno232.xls d_ozon_tg_3 Ozonkonzentration Globalstrahlung Temperatur 3.9 Benzol Die Benzolkonzentration erreichte im Mittel ein Niveau von,2 µg/m 3. 5 Luftschadstoffe im Bereich des Flughafen München Benzol an der M St Flughafen M ünchen Allg. Luftfahrt Halbstundenmittel µg/m M ittelwert:,2 µg/m3 M aximum: 2,4 µg/m Juni 6 8. Juni Juni Juni Juni 6 bno232.xls D_BZ_MUC_31_mM def Benzol Immissionsbericht, Juni

22 3.1 Tabelle der Luftschadstoffdaten Luftschadstoffwerte an den MStn Flughafen München Allg. Luftfahrt (LHY6) und Brandau (LHY4), Monatsmittelwerte in Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m 3 ). SO 2 CO NO NO NO 2 NO 2 PM1 Ozon Benzol LHY6 LHY6 LHY6 LHY4 LHY6 LHY4 LHY6 LHY6 LHY6 Jan , Feb ,4 März , April ,2 Mai ,3 Juni ,2 Juli 6 Aug. 6 Sep. 6 Okt. 6 Nov. 6 Dez. 6 Min ,2 Mittel , Max , Immissionsbericht, Juni

23 4. Wetter Der Wind kam aus wechselnden Richtungen. Die mittlere Windgeschwindigkeit betrug 2,4 m/sec, maximal wurden 1,3 m/sec (Halbstundenmittel) gemessen. Die Temperatur bewegte sich zwischen 4,3 C und 29,5 C, das Monatsmittel beträgt 17,9 C. Die relative Luftfeuchte schwankte zwischen 23 % und 99 %, im Mittel 64 %. Der Luftdruck schwankte zwischen 11 und 124 hpa, im Mittel wurden 118 hpa gemessen. Die Globalstrahlung betrug im Mittel 24 mw/cm 2 bei einem Maximum von 91 mw/cm 2. An der Fluglärmmessstation Hallbergmoos wurden insgesamt 378 mm Niederschlag gemessen. Wetter an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt Temperatur und Windgeschwindigkeit C Juni 6 8. Juni Juni Juni Juni 6 Temperatur def Windgeschwindigkeit m/sec bno232.xls d_muc_temp_31 Immissionsbericht, Juni

24 Wetter an der MSt Flughafen München Allg. Luftfahrt (LHy6) Windrichtungshäufigkeit in 1 -Klassen 1. Juni 26 bis 3. Juni 26 W 2% 18% 16% 14% 12% 1% 8% 6% 4% 2% % N O Windstille: 5,2% S bno232.xls d_wiri_oft_% Windrichtung_%_1 Immissionsbericht, Juni

25 4.1 Tabelle der Wetterdaten Die Wetterdaten wurden an der Luftschadstoffmessstation Flughafen München Allg. Luftfahrt (LHY6) bzw. an der Fluglärmmessstation Massenhausen (nur Niederschlag) ermittelt. Aufgrund Umstellung der Messtechnik und sich daraus ergebende eingeschränkte Vergleichbarkeit / Verfälschung der laufenden Statistik wird eine Veröffentlichung der Niederschlagsmengen ab Juni 26 eingestellt. Luftfeuchte Luftdruck Global- Strahlung Lhy6_5 Wind Temperatur Niederschlag Monat m/sec C % hpa mw/cm 2 mm Januar 6 2,3-3, Februar 3, -1, März 6 3,5 2, April 6 3,1 9, Mai 6 3,7 13, ) Juni 6 2,4 17, Juli 6 August 6 Septem- Oktober November Dezember Minimum 2,3-3, Mittel 3, 6, Maximum 3,7 17, ) = Daten der Messstation Hallbergmoos Immissionsbericht, Juni

26 5. Erläuterungen 5.1 Erläuterungen zum Fluglärmteil Lärmklassifizierung von Flugzeugtypen ICAO - Annex16 ICAO ist die Weltorganisation der zivilen Luftfahrt, die Bestimmungen für die internationale Luftfahrt erlässt, in welchen auch Lärmgrenzwerte und Meßverfahren für die Zulassung von neuen Flugzeugen festgelegt sind. Diese Bestimmungen wurden als Annex 16 in die Verordnungen der ICAO aufgenommen. Kapitel 2 Flugzeuge Diese Flugzeugtypen entsprechen den Lärmbestimmungen nach ICAO - Annex 16, Kapitel 2 und zählen zu den lauten Flugzeugen. (z.b. B737-2, B727-2, DC9-4) Mit den Ausphasungsregularien (Richtlinie 92/14/EWG vom Betriebseinschränkung von Kapitel 2 Flugzeugen (ICAO, Annex 16), gilt im EU- Raum ab dem ein Verkehrsverbot für Kapitel 2-Flugzeuge. Ausgenommen von dieser Regelung sind Flugzeuge mit einer Startmasse von kleiner 34 Tonnen oder einer Sitzanzahl von kleiner 19. Des weiteren können durch das Bundesverkehrsministerium Ausnahmen für Luftfahrtgesellschaften aus dem ehemaligen Warschauer-Pakt Staaten gewährt werden. Kapitel 3 Flugzeuge Kapitel 3 Flugzeuge sind Flugzeugtypen, die den strengen Lärmbestimmungen der ICAO - Annex 16, Kapitel 3 entsprechen. ( z.b. B757, B767, alle Airbus - Typen ) Die Abflugpegel liegen zumeist fünf db(a) unter dem der Kapitel 2 Flugzeuge. Immissionsbericht, Juni

27 5.1.2 Fluglärmmessung und Beurteilung Die menschliche Lärm- bzw. Schallempfindung ist von subjektiven Faktoren abhängig. Physikalisch ist Schall aber durch Dauer, Stärke und Frequenz genau bestimmt. Diese Schallwellen werden durch die Luft übertragen und am Ohr bzw. am Mikrophon als Druckschwankung / Schalldruckpegel ) wahrgenommen. Dezibel Die physikalische Messung und die Angabe des Schalldruckpegels erfolgt in Dezibel. Um zu einer Pegelaussage zu gelangen, die dem menschlichen Gehöreindruck nahe kommt, wird der Pegel durch einen A-Filter ( daher db(a)) bewertet. Einzelschallpegel Der Einzelschallpegel LASmax ( nach DIN 45643, Teil1, Abs.2) ist der maximale Schalldruckpegel eines Lärmereignisses. Dieser Messwert ermöglicht die Beurteilung einer Flugstrecke hinsichtlich der Geräuschentwicklung von verschiedenen Flugzeugtypen. Zur Veranschaulichung der im Fluglärmteil des Berichts genannten Einzelschallpegel dient nebenstehende Tabelle mit Vergleichswerten aus dem täglichen Leben. ( Quelle : Airbus Industrie, Enviromental Protection, 1991 ) LASmax in db(a) Lärm - Vergleich Hochgeschwindigkeitszug (3km/h, 1m entfernt) Express-Zug (1 km/h, 1m entfernt) Stadtbus (8m entfent) A32 - Start (3m entfernt) A32 - Start (7m entfernt) Dauerschallpegel Da bei der Beurteilung von Lärm nicht nur die Intensität, sondern auch seine Dauer eine Rolle spielt, werden in amtlichen Verfahren die an einem Ort, während eines bestimmten Zeitraums auftretenden Einzelschallpegel, auf ein über diesen Zeitraum gleich bleibendes Geräusch umgerechnet. Dieser ermittelte Lärmwert ist der äquivalente Dauerschallpegel LEQ4 ( nach DIN 45643, Teil1, Abs ), welcher die Fluglärmbelastung während eines Bezugzeitraumes ( im Meßbericht ein Monat ) charakterisiert. Immissionsbericht, Juni

28 5.2 Erläuterungen zum Luftschadstoffteil Zusammenstellung von Immissionswerten 22. BImSchV (Verordnung über Immissionswerte für Schadstoffe in der Luft) vom 11. September 22 Tabelle a) Gültig bis SO 2, Schwebstaub, Blei, gültig bis NO 2 Angaben in µg/m 3 SO 2 wenn Schwebstaub Medianwert 1) Jahreswert Winterwert 98 %-Wert 1) 95 %-Wert 1) Jahr 2) > > 2 2 > NO 2 2 3) Schwebstaub 3 15 Pb 2 O 3 Schwellenwerte Gesundheitsschutz 1) gebildet aus den Tagesmittelwerten eines Jahres 2) arithmetisches. Mittel aus den Tagesmittelwerten eines Jahres 3) gebildet aus 1 h- oder 1/2 h-mittelwerten Schwellenwerte Vegetationsschutz 8 h 1 h 1 h 24 h 11 4) 18 5) 36 6) ) festes Raster - 8, 8-16, 12-2, Uhr 5) Unterrichtung der Bevölkerung 6) Warnung der Bevölkerung Tabelle b) Gültig ab sofort SO 2, NOx für Ökosysteme bzw. Vegetation Gültig ab SO 2, Schwebstaub, Blei; ab NO 2, Benzol Angaben in µg/m 3, bei CO in mg/m 3 SO 2 NO 2 NO x PM 1 Pb Benzol CO Schutzgut GS GS ÖS ÖS GS GS Veg GS GS GS GS GS Bezugszeit 1 h 24 h Jahr Winter 1 h Jahr Jahr 24 h Jahr Jahr Jahr 8 h Alarmstufe 5 1,4) 4 1,4) GW + TM *) 4, GW 35 2) 125 2) 2 1) 2 1) 2 3) 4 3) 3 1) 5 2) 4 2),5 2) 5 3) 1 2) OBS **) 14,35 3,5 7 UBS ,5 2 **) 1, Anzahl zulässiger Überschreitungen pro Jahr 24 mal 3 mal 18 mal *) 35 mal **) 7 mal TM = Toleranzmarge UBS = Untere Beurteilungsschwelle GW = Grenzwert GS = Gesundheitsschutz OBS = Obere Beurteilungsschwelle ÖS = Ökosysteme PM 1 = Feinstaub (particulate matter 1 µm) Veg = Vegetation 1) : Wert ist einzuhalten ab ) : Wert ist einzuhalten ab ) : Wert ist einzuhalten ab ) : 3 aufeinanderfolgende Stunden Immissionsbericht, Juni

29 23. BImSchV (Verordnung über die Festlegung von Konzentrationswerten) vom 16. Dezember 1996 Komponente Kenngröße ab ab Stickstoffdioxid [µg/m 3 ] 98 %-Wert Benzol [µg/m 3 ] Jahresmittel 15 1 Ruß [µg/m 3 ] Jahresmittel und 2. EU-Luftqualitäts-Tochter-Richtlinie, 1999/3/EG vom 22. April 1999 und 2/69/EG vom 16. November 2 Wurde mit der 22. BImSchV vom 11. September 22 in nationales Recht umgesetzt (Tabelle b). 3. EU-Luftqualitäts-Tochter-Richtlinie, Richtlinie 22/3/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Februar 22 über den Ozongehalt in der Luft Angaben in µg/m 3, bei AOT4 µg/m 3 h Menschliche Gesundheit Schutz der Vegetation (AOT4) LFZ ZW IS AS LFZ ZW Mittelungs- 8 h 8 h 1 h 1 h Mai bis Juli Mai bis Juli intervall gleitend gleitend O ) ) LFZ = Langfristziel IS = Informationsschwelle ZW = Zielwert AS = Alarmschwelle AOT4 = Accumulated exposure over a threshold of 4 ppb (Summe der Überschreitungen der 1h-Mittelwerte von 4 ppb bzw. 8 µg/m 3 von Mai bis Juli in der Zeit von 8 bis 2 Uhr MEZ) 1) : Der stündlich gleitende 8 h-wert darf nicht häufiger als an 25 Tagen pro Kalenderjahr überschritten werden gemittelt über 3 Jahre; bei weniger als 3 Jahren müssen Daten von mindestens 1 Jahr vorliegen. 2) : Der AOT4-Zielwert wird über 5 Jahre gemittelt (es müssen für mindestens 3 Jahre gültige Daten vorliegen). Anmerkung: Für Auswertungen und Veröffentlichungen (monatlich und jährlich) sind weitere AOT4-Werte zum Schutz der Vegetation und zum Schutz der Wälder sowie ein Jahresmittelwert für Schäden an Werkstoffen in der Ozon-Tochterrichtlinie enthalten. Immissionsbericht, Juni

30 6. Plankarte - Messstellenstandorte Immissionsbericht, Juni

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