Gemeindebrief Oktober bis November 2016

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1 Evangelische Kirchengemeinden Neuenbürg und Waldrennach Gemeindebrief Oktober bis November 2016 Foto: Bernd Kasper/pixelio.de Dankbarkeit macht das Leben erst reich.

2 Auf ein Wort Foto: Archiv Das Staunen wieder lernen Liebe Leserin, lieber Leser, zum Erntedankfest grüße ich Sie sehr herzlich. Erntedank lädt uns ein, dankbar zu sein. Dankbar für das, was Gott uns im vergangenen Jahr geschenkt hat: Gemüse, Obst und Getreide, Freunde und Familie, ja auch Frieden und Freiheit. Erntedank lädt uns ein, das Staunen wieder neu zu lernen, das Staunen über Gottes Schöpfung. Es ist kein Kinderkram, wenn uns die Kleinen anstrahlen: Papa, guck mal, eine Blume! Mama, schau, eine Kastanie! Lasst uns das Staunen wieder lernen. Das Staunen über Farben und Formen in Gottes grandioser Schöpfung, über die geniale Technik der Natur. Sie kennt hohe Türme mit dünnen Wänden, darauf eine Fabrik, wie sie kein Architekt jemals gebaut hat: Ich meine nicht den Schlot der Pektin. Ich denke an einen Weizenhalm. Bei Dietrich Bonhoeffer habe ich gefunden: Dem Dankbaren wird alles zum Geschenk, weil er weiß, dass es für ihn überhaupt kein verdientes Gut gibt. Dankbarkeit macht das Leben erst reich. Man überschätzt wohl leicht das eigene Wirken und Tun in seiner Wichtigkeit gegenüber dem, was man nur durch andere geworden ist. Staunen Sie mit mir mit? Mit herzlichen Grüßen Joachim Botzenhardt, Dekan Glauben und naturwissenschaftliches Denken schließen sich nicht aus. Das meint auch der Physikprofessor Thomas Schimmel vom KIT. Er spricht im Rahmen unseres etwas anderen Gottesdienstes kreuz und quer zum Thema: Der Urknall und die Gottesfrage und zwar am 16. Oktober, Uhr Stadtkirche. Foto: Joujou/pixelio.de - 2 -

3 dies & das Aus der Kirchengemeinde Neuenbürg Nach Umbau und Renovierung präsentierte sich der Gemeindehauskindergarten am 16. Juli der Öffentlichkeit. Das Kigateam ist begeistert: Wir freuen uns sehr über die hellen Räume, den genialen Garten und unseren neuen Namen. Evangelischer Kindergarten Königskinder ist noch gewöhnungsbedürftig, sagt aber viel darüber aus, wie wir die Kinder sehen, nämlich als wertvolle Geschöpfe des königlichen Schöpfers. Eingepflanzt. Es blüht schön vor dem Gemeindehaus am Schlossberg. Einladend und freundlich wird man Dank einer edlen Spenderin nun von unserem kleinen Paradiesgärtlein begrüßt. Der neue Geschäftsführer ist eine Frau! Der Diakoniestationsausschuss hat Frau Andrea Lutz zur neuen Geschäftsführerin der Diakoniestation Neuenbürg-Engelsbrand gewählt. Als versierte Verwaltungskraft wird sie die Diakoniestation führen und die einen oder anderen Impulse setzen. Wir freuen uns und wünschen einen guten Start! Frau Lutz führt zusätzlich die Geschäfte der kleinen Diakoniestation Bad Wildbad. Foto: Privat Foto: Joachim Botzenhardt

4 die & das 2. Kirchplatzhocketse mit großer Resonanz. Nach dem ökumenischen Gottesdienst mit Predigt von Pastor Seeger in der Stadtkirche spielte draußen die Stadtkapelle mit ihrem Sommerkonzert virtuos auf. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Fortsetzung folgt Neue Liederbücherer eingetroffen. Auf unsere Initiative hin wurden für die Aussegnungshallen Neuenbürg, Arnbach und Waldrennach geeignete neue Liederbücher angeschafft. Die alten verlesenen und ramponierten Exemplare waren wirklich nicht mehr schön und konnten entsorgt werden. Das neue Liedbuch ist zudem ökumenisch und berücksichtigt das neue katholische Gesangbuch Gotteslob. Wir danken der Stadt Neuenbürg für die Anschaffung! Die Stadt ist für die Ausstattung der Aussegnungshallen zuständig. Das neue Liederbuch enthält 146 neuere und ältere Lieder, dazu Psalmen und Gebete für den gemeinsamen Gebrauch bei der Trauerfeier

5 Foto: Privat dies & das Die Reformation ging von Wittenberg aus in die ganze Welt. Für den weltweiten und ökumenischen Horizont steht unsere diesjährige Referentin zum Festvortrag am Reformationstag. Die Ärztin und Theologin Dr. Beate Jakob kommt aus Tübingen vom Deutschen Institut für ärztliche Medizin (DIfäM). Schon heute den , Uhr, Stadtkirche vormerken. Ingrid Mittwich neue Sekretärin Am 1. Juli 2016 konnte Dekan Joachim Botzenhardt Ingrid Mittwich als neue Sekretärin im Gemeindebüro mit einem Blumenstrauß begrüßen. Mit sechs Wochenstunden unterstützt sie im Foto: Privat Bereich der Kirchengemeinde. Frau Mittwich bringt als langjährige Sekretärin der Realschule in Calmbach viel Erfahrung mit: Gerne bringe ich mich mit meinen Möglichkeiten bei der Kirchengemeinde ein, ich freue mich auf diese Aufgabe. Waldrennach Frauenfrühstück Am Samstag, 29. Oktober 2016 findet um 9.15 Uhr das nächste Frauenfrühstück statt. Als Referentin konnten wir Andrea Luithle gewinnen. Sie ist Pfarrfrau in Schömberg. Volkstrauertag in Waldrennach Ab diesem Jahr gibt es wieder eine Gedenkfeier zum Volkstrauertag. Sie beginnt am nach dem Gottesdienst um Uhr im Gemeindesaal der Fels-Christus- Kirche. Im Anschluss daran wird auf dem Friedhof ein Kranz am Mahnmal abgelegt. Wir laden herzlich zu dieser Feier ein

6 Kinder- und Jugendarbeit Kindermund aus der Kinderstunde Susi s Freunde Uli erzählt die Geschichte von Elia. Er kündigt Elia an, dass es drei Jahre nicht mehr regnen wird. Uli stellt den Kindern die Frage: Elia kann doch nicht einfach bestimmen, dass es nicht mehr regnet. Wer ist denn zuständig für den Regen? Leonie ruft: Der Wetterbericht! Ja, in der Kinderstunde gibt es immer wieder etwas zu lachen, wenn die Kinder ihr Verständnis von Gott und von Glauben in ihre eigenen Worte fassen. Und es ist schön zu erleben, mit welcher Begeisterung und Offenheit die Kinder auf die biblischen Geschichten hören und sie aufnehmen ein Same des Wortes Gottes in den Herzen der Kinder, der irgendwann aufgehen und Frucht bringen wird. So hat es Gott versprochen. Aus diesem Grund machen wir seit inzwischen 12 Jahren die Kinderstunde Susi s Freunde für Kinder ab drei Jahren. Denn schon in diesem Alter können die Kinder biblische Inhalte erfassen und einen Halt darin finden. Sie lernen Lieder auswendig, lernen beten, erleben Gemeinschaft und haben viel Freude miteinander in der Gruppe. Momentan sind wir eine kleine Gruppe und würden uns sehr über neue Kinder freuen, die auch zu Susi s Freunden gehören wollen. Susi ist unsere Handpuppe, eine Schnecke, die uns in ihre persönlichen Erlebnisse mit hineinnimmt. Wir treffen uns freitags von Uhr im Gemeindehaus Buchberg und sind gespannt, wer nach den Ferien neu zu uns in die Gruppe kommt! Eure Uli Kunrath, Lara Herdrich und Glaucione Kallweit Fotos: Christiane Lächele - 6 -

7 JUNGENSCHAFT Kinder- und Jugendarbeit Abschied von Neuenbürger Urgestein Vor den Ferien gab es in der Jugendarbeit einen Abschied zweier Mitarbeiter, die schon seit vielen, vielen Jahren zum harten Kern gehören: Ulla und Andy Trick. Beide sind seit ihrer Teenager-Zeit in der Jugendarbeit der Ev. Kirchengemeinde in Neuenbürg aktiv, zuletzt in der Kinderstunde (Ulla) und in der Jungenschaft (Andy). Für den Abschied gab es zwei Gründe: im Mai ist ihr Sohn Hannes auf die Welt gekommen, und Andy hat nach seinem Referendariat nun eine Stelle im Gymnasium in Baiersbronn bekommen. Aus diesem Grund ist die junge Familie in den Sommerferien nach Freudenstadt gezogen. Beim Sommerfest der Jugendmitarbeiter wurden sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedet. Wir danken den beiden an dieser Stelle nochmals ganz herzlich für ihren jahrelangen Einsatz und wünschen ihnen für ihre Zukunft Gottes reichen Segen! Jungenschaft Was ist das eigentlich? Etwa zehn Jungs zwischen 12 und 17 Jahren treffen sich ebenfalls freitags von Uhr im Gemeindehaus Buchberg, um gemeinsam die Bibel zu entdecken und coole Aktionen zu starten, z.b. Geländespiel, Fußball, Drei-Stöckles-Fange, Teamspiele, Kochen, Männersachen eben! Und je mehr dabei sind, umso mehr Spaß macht die Jungenschaft. Darum laden wir ganz herzlich alle Jungs ab der 7. Klasse ein, mit uns zusammen den Buchberg unsicher zu machen! Euer Michael Tuchscherer und Sami Kunrath Foto: Christiane Lächele

8 Kindergarten Es ist viel passiert Kindergarten Königskinder Gibt es bei uns in Neuenbürg einen neuen Kindergarten? Mitnichten! Der Evangelischer Kindergarten Gemeindehaus hat einen neuen Namen. Die Namensfindung war ein Weg, begonnen bei unserer Konzeptionserstellung des Kindergartens und der daraus gewonnenen Erkenntnis, dass unser Kindergartenname nicht unsere Haltung zum Kind und den Umgang mit ihm wiederspiegelt, bis zur offiziellen Genehmigung unseres neuen Namens durch den Kirchengemeinderat. Warum nun dieser Name? Jedes Kind ist ein Kind Gottes! Gott mit seiner unermesslichen Liebe ist unser König und wir seine Königskinder. Schon im Wort Königskind liegt eine hohe Wertschätzung, die wir jedem einzelnen Kind entgegen bringen wollen und es in seiner Einzigartigkeit sehen. Jeder ist ein Königskind! Was unsere Kinder dazu sagen? Sie sind begeistert und ganz schnell unsere Königskinder geworden. Ein gelungenes Königskinderfest Bei herrlichem Wetter feierten wir im großen Rahmen ein Königskinderfest. Wir hatten allen Grund zu feiern, konnten wir doch erfolgreiche Baumaßnahmen und einen neuen Garten feiern, ebenso wurde unser neuer Kindergartenname Evangelischer Kindergarten Königskinder feierlich als Banner entrollt. Im herrlich mit Fähnchengirlanden und Kronen in vielen Variationen dekorierten Außenbereich konnten viele Gäste begrüßt werden. Zu Beginn spielte der Posaunenchor, dazu zogen die Kindergartenkinder ein, allesamt mit selbstgebastelten Kronen geschmückt, zusammen mit ihren Erzieherinnen in das von den Gästen gesäumte Rund. Ein flottes Begrüßungslied der Kinder, die herzliche Begrü

9 im Kindergarten Königskinder! Kindergarten ßung von Herrn Dekan Botzenhardt und der Leiterin Frau Wüst waren der Auftakt für einen gelungenen Auftritt der Kindergartenkinder, als sportliche Akrobaten, mit einem temperamentvollen Stocktanz und dem Farbenspiel unserer Kleinsten. Dekan Botzenhardt, Bürgermeister Martin und Architekt Heintel führten in verschiedenen Facetten den Werdegang und die vielfältigen Arbeiten aus, die zu einem optisch harmonischen und aufgewerteten Kindergarten führten. Mit dem Durchschneiden des Bandes wurde der neu hinzugekommene Garten offiziell an die Kinder übergeben. Mit Speis und Trank und vielen verschiedenen Angeboten an die Kinder ging der Mittag zum gemütlichen Teil über und Kinder, Gäste und unser ganzes Erzieherteam waren mit diesem schönen Fest vollauf zufrieden. Große Freude - ein zeitgemäßer Kindergarten Die gemeinsame Leistung von Evangelischer Kirchengemeinde, Stadt Neuenbürg, Architekt, Handwerkern, Eltern und Erzieherinnen hat unseren in die Jahre gekommenen Kindergarten zu einer einladenden und zeitgemäßen Einrichtung gemacht. Schon wenn man die Burgsteige hinaufgeht, sieht man den fast elegant zu nennenden Zaun, mit neuem Anstrich und zusätzlichen Holzstäben sowie die neue Holzverschalung im Eingangsbereich. Neue Eingangstüre und harmonische Farben im ganzen Außenbereich vermitteln einen ganz neuen und überaus positiven Eindruck. Geht man in den Kindergarten hinein, fällt sofort der sonnige Bodenbelag auf und natürlich der neue Bistrobereich mit offener Küche. Angrenzend an das bisherige Außengelände konnte ein Garten in Hanglage, mit Zäunen gesichert, das Gelände entsprechend modelliert und mit Rasen eingesät, zum Außenspielbereich hinzugenommen werden. Endlich eine Wiese und dazu kam ein Matschplatz mit Pumpe. Das Gelände bietet noch etwas Raum für weitere Ideen, die die Erzieherinnen zusammen mit ihren arbeitseinsatzerprobten Eltern noch verwirklichen wollen. Fotos: I. Wüst Viktoria Heintel - 9 -

10 Gemeindearbeit Freizeit Gemeindefreizeit in Überlingen/Bambergen Vom 24. bis 26. Juli 2016 hat im Freizeitheim Lindenwiese in Überlingen/Bambergen die Freizeit mit 38 Teilnehmern stattgefunden. Die christliche Freizeit- und Tagungsstätte liegt ca. 6 km vom Bodensee entfernt in ruhiger Lage inmitten von Wald und Feldern. In diesem Haus waren wir bestens versorgt mit einem reichhaltigen Angebot am Buffet. Der Nachmittag stand für Ausflüge zur Verfügung. Dies wurde freudig angenommen und Schiffsrundfahrten, Besuch des Affenbergs bei Salem, Baden im Bodensee bei Wallhausen, Bummel in Meersburg und noch vieles mehr unternommen. Am Abend wurden mitgebrachte Spiele gemacht, geredet, gelacht und man lernte sich noch besser kennen. Foto: Helmut Manz Am Freitag, dem Beginn der Freizeit, lernten wir uns gegenseitig kennen. Jeder konnte sich von ausgelegten Gegenständen etwas aussuchen und dann erzählen, welche Erinnerungen oder Assoziation das Ausgesuchte in ihm geweckt hat. Für die Bibelarbeit am Samstagmorgen wurden drei Gruppen gebildet. Jede Gruppe bearbeitete einen eigenen Text um danach das Erarbeitete allen vorzutragen und auszudiskutieren Am Sonntagmorgen besuchten wir den Gottesdienst der Täufergemeinde im Hause. Als Gäste haben wir das Mottolied unserer Freizeit Unterwegs mit Gott vorgetragen. Überhaupt haben wir auf der Freizeit viel gesungen unter der schwungvollen Begleitung von Uli Kunrath und Christiane Lächele. Mit dem Mittagessen und abschließendem Kaffee ging die Freizeit zu Ende. Ich denke, dass alle die Freizeit genossen haben, da es einfach ein harmonisches Miteinander war und der Glaube an Jesus Christus uns geeint hat. Inge Riedel

11 Konfirmanden Konfirmanden im Konfi-Camp Ein großartiger Einstieg ins Konfirmandenjahr war es, das Konfi- Camp in Sulz vom 7. bis 10. Juli Zusammen mit über 300 Konfirmanden aus dem südwestdeutschen Raum zwischen Frankfurt und Freiburg erlebten wir viel Freude bei Spiel und Spaß, bei knackigen Predigten im mucksmäuschenstillen Zelt, toller Musik und guter Verpflegung. Am Freitag und Sonntag standen Bibelarbeiten und die Vertiefung im Mittelpunkt. Der Samstag war ganz dem Abenteuer gewidmet. Geschicklichkeitsspiele auf dem Gelände, Kanufahren auf der Nagold, Hochseilgarten im Wald, da war Teamgeist gefragt. Besonderen Spaß machte die Verpackung eines rohen Eis, damit es beim Fall aus 5m Höhe nicht zerbricht - klarer Punktgewinn für Neuenbürg! Sonne satt machte die etwas frischen Nächte im 10-Mannzelt mehr als wett. Die Müdigkeit am Abend gab dann der Nachtruhe weiten Raum... Fotos: Helmut Manz Helmut Manz

12 Adventsfenster Luther Reformation Weihnachten Lassen Sie sich einladen zu einer interessanten Spurensuche von Wittenberg bis Bethlehem. Ab dem ersten Advent bis zum 6. Januar werden im Neuenbürger Städtle wieder die Adventsfenster aufgebaut sein. Zum Auftakt des Kirchenjubiläums stehen sie unter dem Motto Martin Luther. Wie gut, dass Luther auch ein bekanntes Weihnachtslied geschrieben hat, so bekommen die Lutherfenster eine adventliche Note. Die Fenster sind wieder mit biblischen Erzählfiguren aufgebaut. Dazu wird in jeweils kurzen Texten das Leben Martin Luthers erzählt. Auf anschauliche Weise können Kinder und Erwachsene der Frage nachgehen, was Reformation und Weihnachten miteinander zu tun haben. Foto: Sacha Dauphin An den Adventssonntagen finden jeweils um Uhr Führungen statt. Individuelle Führungen für Kinder und Erwachsene können angefragt werden unter neuenbuerger-adventsfenster.de. Jeweils mittwochs wird es im Advent eine Andacht zu einzelnen Fenstern geben. Treffpunkt ist um Uhr vor der Kirche. Eine CD mit Bildpräsentationen der vergangenen beiden Jahre können gegen eine Schutzgebühr von 10 erworben werden. Außerdem gibt es noch Weihnachtskarten vom vergangenen Jahr. Sie können CDs und Karten unter bestellen oder im Kreuz&Quer -Laden erwerben Nähere Infos auch auf der Homepage der Kirchengemeinde oder unter Andreas Rägle

13 Menschen aus der Kirchengemeinde Menschen aus der Kirchengemeinde (11) Wie ein Sechser im Lotto Spätestens am Ortsschild Neuenbürg zieht bei Anneliese Girrbach Freude ins Herz. Freude über ihre neue Arbeitsstelle, Freude über ihre Tätigkeit als Kirchenpflegerin der Evangelischen Kirchengemeinde Neuenbürg. Sie liebt die offenen Türen zwischen den einzelnen Büros. Sie sind ein sichtbares Zeichen für ein gutes Miteinander im Verwaltungstrakt in der Poststraße, dem Haus der Diakonie. Gerne ist sie schon einige Zeit vor Dienstbeginn im Haus und schließt alles auf. Die Büros sollen bereit sein, wenn die anderen Mitarbeiterinnen kommen. Auch am Schluss des Tages hat Frau Girrbach kein Problem, wenn es mal länger dauert. Die Umstellung vom Finanzsystem in der freien Wirtschaft auf die Haushaltspläne einer Kirchengemeinde ist der verheirateten Mutter zweier erwachsener Töchter anfangs nicht ganz leicht gefallen. Die gute Zusammenarbeit im Kirchengemeinderat und die tatkräftige Unterstützung durch die anderen Mitarbeiterinnen haben ihr aber sehr geholfen. Zum Aufgabenbereich von Anneliese Girrbach gehört, dass sie ein waches Auge auf die Finanzen der Kirchengemeinde hat. Bei geplanten, aber vor allem bei überraschenden Ausgaben für Reparaturen muss sie immer auch Vorschläge machen, aus welchen Rücklagen die Rechnungen dann finanziert werden können. Über allen Herausforderungen steht die spontane Bewertung ihrer verantwortungsvollen Arbeit: Wie ein Sechser im Lotto! Foto: Helmut Manz Helmut Manz Foto: Günther Rehfeld/pixelio.de

14 Aus dem Kirchengemeinderat Die Kirchengemeinde Neuenbürg Statistik, Gebäude und Finanzen waren die Themen des Kirchengemeinderats in seiner Klausur. Getreu dem Motto nur wer die eigene Geschichte kennt, kann die Zukunft gestalten sollen in einem ersten Beitrag wesentliche Entwicklungen seit 1975 in den Blick genommen werden. Betrachtet wird die Kirchengemeinde Neuenbürg (Kernstadt, Buchberg, Wilhelmshöhe), die selbständigen Kirchengemeinden Arnbach, Dennach und Waldrennach sind hier nicht im Fokus. Um Gebäude und Finanzen geht s dann in den nächsten Ausgaben. 1. Evangelische nahezu halbiert Das hat überrascht: seit 1975 hat sich die Kirchengemeinde fast halbiert. Waren es im Jahr der Kreisreform noch Evangelische, so konnte man im Jahr 2015 nur noch evangelische Mitglieder zählen. Der dramatische Rückgang der Evangelischen wird noch deutlicher, wenn man die Bevölkerungszahlen dazu legt. Während die Evangelischen weniger wurden, nahm die Neuenbürger Bevölkerung sogar leicht zu. Prozentual haben sich die Evangelischen in der Kernstadt von 82 % im Jahr 1975 bis heute (2015) auf 37 % sogar mehr als halbiert. Die Tabelle zeigt, wie die beiden Kurven (Evangelische/Bevölkerung insgesamt) sich auseinanderbewegen. Neuenbürg hat im Jahr 2015 insgesamt Einwohner, davon sind evangelisch. 900 Evangelische wohnen in Arnbach, 400 jeweils in Dennach und in Waldrennach. Damit wird deutlich, dass der Anteil der Evangelischen in den Stadtteilen deutlich höher liegt als in Neuenbürg. Für Neuenbürg insgesamt liegt demnach der evangelische Anteil noch bei 44,3 %. Anzahl Bevölkerung Evangelische Jahr 2. Immer mehr Konfessionslose Was wohl die Gründe für diese dramatische Entwicklung sind? Der Rückgang liegt daran, dass viele aus der Kirche ausgetreten sind. Dazu kommt, dass das traditionell evangelische Neuenbürg mehr evangelische Wegzüge hat als evangelische Zuzüge. Auch die demographische Entwicklung schlägt durch: die Evangelischen haben ein Nachwuchsproblem. Kennt man den katholischen Anteil von 20 % wird klar: die Mehrheit derer, die

15 im Spiegel der Statistik Aus dem Kirchengemeinderat ausgetreten sind, dürften konfessionslos bleiben. Deren Anteil liegt in Neuenbürg bei 30 bis 35 %. 3. Kasualien rückläufig, wieder mehr Taufen Die demographische Entwicklung drückt sich in den Zahlen der Kasualien aus. Wir werden nicht nur weniger, sondern auch älter. Die Zahl der jährlichen Bestattungen ist im Schnitt von 35 Bestattungen in den 70er Jahren zu derzeit 25 Bestattungen im Verhältnis zum Gemeindegliederrückgang stabil geblieben. Bei Taufen und Konfirmanden machen sich die kleiner werdenden Jahrgänge deutlicher bemerkbar. Man kann es kaum glauben: 1975 zählte Neuenbürg 45 (!) Konfirmanden. Seit 2010 werden im Schnitt nur noch 15 Jugendliche im Jahr konfirmiert. Vor 1995 gab es nicht selten 20 und mehr Täuflinge im Jahr. Die Zahl der Taufen ist dann 2005 auf 8 Taufen im Jahr eingesunken. Seitdem hat sich ihre Zahl bei durchschnittlich 13 jährlich eingependelt. Erfreulich sind 27 Taufen im letzten Jahr und voraussichtlich 20 Taufen in diesem. Ob dies ein neuer Trend ist, bleibt abzuwarten. Klar zu erkennen ist jedenfalls: die Täuflinge werden älter. Es lassen sich häufiger Kinder über 3 Jahre, Jugendliche und auch Erwachsene taufen. Foto: Archiv

16 Aus dem Kirchengemeinderat 4. Aktive Gemeindeglieder Die Gemeindeglieder sind heute aktiver als Dies lässt sich am Gottesdienstbesuch und am Ehrenamt ablesen. Derzeit engagieren sich fast 10 % unserer Gemeindeglieder ehrenamtlich. Das sind 169 Menschen, die sich z.b. im Gemeindedienst, in der Jugendarbeit, musikalisch oder an irgendeiner anderen Stelle einbringen waren es 6,9 %. Dass der Gottesdienst immer besser besucht sein könnte ist klar. Ein Blick auf die Zahlen der Gottesdienststatistik überrascht positiv. An den vier Zähl-Sonntagen (Invokavit, Karfreitag, Ernte-Dank, 1. Advent) ging seit 1975 der Gottesdienstbesuch im Schnitt von 140 Besuchern im Jahr 1975 bis heute auf 110 zwar zurück, prozentual, also im Verhältnis zu den Gemeindegliedern, ist er aber deutlich von 4,1 % auf 6,1 % gestiegen. An Heilig Abend stieg der Gottesdienstbesuch in absoluten Zahlen: 1975 besuchten 450 Menschen die Stadtkirche, 40 Jahre später waren es 750. Dagegen hat der Karfreitag an Bedeutung verloren. Besuchten in Neuenbürg im Jahr 1975 noch 250 Menschen den Gottesdienst an Karfreitag, so waren es im Jahr 2015 nur noch 80. Joachim Botzenhardt Kirchengemeinde 2016: 1825 Gemeindeglieder 169 Ehrenamtliche 2 Pfarrstellen (1,2 Dienstaufträge) 6 Gebäude 4 Kindergärten 1 Diakoniestation Foto: Gunther Seibold

17 kreuz&quer Physiker spricht über die Gottesfrage Am 16. Oktober 2016 kommt der renommierte Physiker Prof. Schimmel nach Neuenbürg. Er hält im Rahmen des etwas anderen Gottesdienstes kreuz&quer die Predigt zum Thema: der Urknall und die Gottesfrage. Der allgemein verständliche Vortrag gibt einen Einblick in die Wunder der Natur von kleinsten Welten im Inneren der Atome bis hin zu den Weiten des Universums und der Frage nach der so genannten Dunklen Materie. Beeindruckende Bilder und faszinierende Zahlen lassen uns staunen, und es stellt sich die Frage nach dem Woher. Die Ordnung in der Schöpfung lässt das Wirken eines Schöpfers erahnen. Der bekannte Physiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg formulierte es einmal so: Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott. Foto: Privat Der Physiker Thomas Schimmel forscht und lehrt als Universitätsprofessor an der Universität Karlsruhe, Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Er ist Initiator und Sprecher des Forschungsnetzwerks Funktionelle Nanostrukturen und Mitbegründer des Instituts für Nanotechnologie. Für seine Forschungsergebnisse wurde er wiederholt mit Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem renommierten Philip Morris Forschungspreis für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Nanotechnologie. Der Gottesdienst findet um Uhr in der Stadtkirche Neuenbürg statt. Joachim Botzenhardt

18 Gottesdienst im Grünen Was würde Jesus zu Pinocchio sagen? Rechts, nochmals rechts und dann links also durch Waldrennach (das ist ein bisschen geflunkert, aber es passt zum Thema), auf dem idyllisch gelegenen Grillund Spielplatz fand am Sonntag, 17. Juli 2016 der etwas andere Gottesdienst statt (in zweifacher Hinsicht: kreuz&quer und im Grünen). Die kreuz&quer-band eröffnete den Gottesdienst mit dem Lied Tell me lies Erzähle mir Lügen made by Fleetwood Mac. Foto: Helmut Manz Laut wissenschaftlicher Untersuchungen flunkert oder lügt ein Mensch Mal pro Tag, hat Dekan Botzenhardt für seine Einführung recherchiert. Will die Menschheit belogen werden? Mit Psalm 51 beteten wir: Siehe, dir gefällt Wahrheit, die im Verborgenen liegt Als wurden Stimmen gehört unter dem Wortlaut des 8. Gebotes: Du sollst nicht lügen! Stimmen, die uns klar machten, wie wir tagtäglich mit Unwahrheiten bestückt werden: Jeder meiner Freunde darf zu dem Festival gehen Du hast ein schönes Kleid an Die Ausgaben für den Bischofssitz waren in dieser Höhe nötig usw. Auf dem Altar erblickte man einen Pinocchio, der neben der Bibel saß. In der Geschichte von Carlo Collodi schnitzt Geppetto aus einem Holzscheit eine Puppe, die lebendig wird und sprechen kann. Sie reißt aus, wird von ihrem Schöpfer wieder gefunden, verspricht in Zukunft artig zu sein, lässt sich aber wieder verführen, erlebt alle möglichen Abenteuer und findet zu guter Letzt doch wieder nach Hause. Bei jeder Lüge wächst seine Nase. Dekan Botzenhardt führte in seiner Predigt fünf Lebenslügen auf, die durch die Geschichte von Pinocchio aufgedeckt werden. 1. Träumen ist Kinderkram ein Stück Holz, das sprechen kann und zum Leben erweckt wird zeugt von viel Phantasie und Kreativität. 2. Frei sein, Herr meiner Träume sein, weglaufen, sich gegen den Vater auflehnen, immer wieder denselben Fehler machen, das kannte schon Paulus im Römer

19 Gottesdienst im Grünen brief (Das Gute, das ich tun will, tue ich nicht ). Es gibt dafür auch viele Beispiele in unserem Alltag, in unserem Umfeld, in Politik und Sport (Jan Ullrich, Hartmut Winterkorn, Theodor von Guttenberg, um nur einige zu nennen). Daraus folgt: Das Vertrauen schwindet, dieses Verhalten bringt uns voneinander weg, richtet große Schäden an. 3. Jede Lebenslüge ist unmoralisch. Zitat aus der Zeitung: Die Gesellschaft würde auseinanderbrechen, wenn jeder immer ehrlich wäre. Notlügen sind sozialer Kitt, um uns gegenseitig nicht zu verletzen. Nein! Ich meine die Menschen sollten sensibler miteinander umgehen und merken, wann es angebracht ist etwas zu sagen oder einfach auch mal den Mund zu halten. Das muss nicht unbedingt zur Vertuschung der Wahrheit führen. Foto: Isolde Schulz-Buch Foto: Helmut Manz 4. Es gibt keinen Teufel Lügen sind aber Giftspritzen für unsere Beziehungen. Diese Erfahrung musste Pinocchio auch mehrere Male machen. 5. Glauben kann man später immer noch das Geheimnis von Pinocchios Reisen ist letztendlich die Umkehr zum Vater, zu dem, der ihn geschaffen hat. Gott, der Vater, der Schöpfer kommt uns dabei entgegen. Die Umkehr ist eine ehrliche Begegnung. Wir können nun unsere Maske abnehmen. Wir können sagen, was wirklich ist. Wir können wahrhaftig sein das tut gut. Die Geschichte von Pinocchio hat große Ähnlichkeit mit dem Gleichnis vom verlorenen Sohn und auch mit anderen Stellen in der Bibel (Jona im Bauch des Fisches). Es lohnt sich, dieses Buch mit diesem Hintergrund einmal zu lesen. Die Blätter der Bibel auf dem Altar wehten zwischendurch im Wind, als winkten sie Pinocchio zu: Komm zu mir! Und zum Schluss sah man einen Pinocchio, der sich an die Bibel schmiegte was für ein Bild! Das Schlusslied Bis ans Ende der Welt und die Zusage, dass Gottes Liebe ewig hält sowie die anschließende Versorgung mit Gegrilltem sorgten dafür, dass wir getrost und gestärkt in die neue Woche blicken konnten Isolde Schulz-Buch

20 Krabbelkreis Eltern-Kind-Gruppe in Waldrennach Seit Oktober 2015 gibt es in der Kirchengemeinde Waldrennach wieder eine Krabbelgruppe. Weil in Waldrennach viele junge Familien mit Kindern wohnen, wird die Gruppe auch gerne besucht. Dienstags von 9.45 bis Uhr treffen sich im Schnitt 6 bis 8 Mütter mit ihren Kindern im Alter zwischen 0 und 3 Jahren. Wir wollen Zeit mit Gott verbringen und hören, was er uns zu sagen hat. Auch die Kreativität kommt natürlich nicht zu kurz. In der Krabbelgruppe singen wir viele Lieder, malen z. B. mit Fingerfarben und machen Spiele um die Sinne der Kinder anzuregen. Und da so viel Spielen hungrig macht, gibt es oben drauf immer noch ein leckeres Brezelfrühstück. Wer uns noch nicht kennt, darf gerne vorbeikommen. Herzliche Einladung! Die Krabbelgruppe Waldrennach. Kontakt und Infos bei: Katja Rothfuß Tel.: katja-rothfuss@t-online.de Katja Rothfuß Foto: Katja Rothfuß

21 Aus dem Kirchengemeinderat Regine Neuweiler ist Kirchengemeinderätin Am 7. August 2016 wurde Regine Neuweiler in ihr Amt als Kirchengemeinderätin eingeführt. Frau Neuweiler schließt eine Lücke, die durch den Tod von Anne Kalmbach entstand. Das Gremium ist damit zwar noch nicht ganz vollständig, aber entscheidungs- und handlungsfähig. Am Anfang der Aufgabenbeschreibung für den Kirchengemeinderat heißt es in der Kirchenordnung der Evangelischen Landeskirche: Der Kirchengemeinderat und der Pfarrer leiten gemeinsam die Gemeinde. Getreu ihrem Amtsversprechen sind sie dafür verantwortlich, dass das Wort Gottes verkündigt und der Dienst der Liebe an jedermann getan wird. Am Anfang jeder Sitzung steht daher immer eine biblische Besinnung und das Gebet um Weisheit und Führung durch den Heiligen Geist. Wir freuen uns, dass Regine Neuweiler die Leitungsaufgaben im Kirchengemeinderat bis zum Ende der Wahlperiode im Dezember 2019 mitträgt. Wir wünschen ihr dazu Gottes Segen. Foto: Helmut Manz Abschied Im gleichen Gottesdienst mussten wir uns aber auch von einer langjährigen Mitarbeiterin verabschieden. Seit ihrer Konfirmation im Frühjahr 2012 war Katrina Krüger Mitarbeiterin im Kindergottesdienst. Wir danken Katrina für diesen wertvollen Einsatz und wünschen ihr für ihren Auslandsaufenthalt Gottes Schutz und Geleit. Helmut Manz

22 Kindergarten Wenn ich einmal groß bin... Berufswünsche und die Vorstellungen der Kinder über bestimmte Berufe sind immer sehr spannend und interessant. Doch was macht so ein Rettungssanitäter in Wirklichkeit und verhaftet ein Polizist den ganzen Tag nur Verbrecher? Antworten auf diese und viele weitere Fragen suchen die Kinder des Evangelischen Kindergartens mit ihrem Jahresmotto Spannende Berufe - wenn ich groß bin werde ich... Kartoffeln setzten Einige Einblicke in die Berufswelt konnten wir im ersten Halbjahr schon machen. Bei Gesprächen mit den Bauarbeitern auf der Baustelle direkt vor dem Kindergarten erfuhren wir einiges über den Straßenbau und waren fasziniert über die tollen, starken und wendigen Baufahrzeuge. Durch den Besuch der Zahnfrau, die uns einiges über die zahngesunde Ernährung beibrachte und mit uns das richtige Zähneputzen übte, begannen die Kinder im Rollenspiel Zahnarzt zu spielen. Da uns die Zahnärztin zur Kontrolluntersuchung im Kindergarten besuchte, haben wir auch diesen Beruf mit den Kindern aufgegriffen. Fotos: Kindergarten Waldrennach Besuch der Zahnfrau

23 Kindergarten Mini Erste-Hilfe-Kurs Auch das DRK wurde in unser Thema mit einbezogen. So besuchte uns im März Herr Scheidhauer vom DRK Pforzheim und machte mit uns einen Mini-Erste-Hilfe-Kurs im Kindergarten. Er zeigte uns wie man Verbände anlegt, übte mit uns die stabile Seitenlage und wie man einen richtigen Notruf absetzt. Dadurch erfuhren wir, wie wichtig es ist, dass wir unseren Vor- und Nachnamen kennen und auch die Straße, Hausnummer und den Wohnort wissen sollten. Im Wald lernten wir, wie wichtig die Forstarbeit ist und was man alles entdecken kann, wenn man genau hinschaut. Der Opa eines Kindergartenkindes stellte uns freundlicherweise sein Waldstück für einen Kindergartentag zur Verfügung. Dort baute er sogar ein Waldhäuschen mit uns und wir durften eine Runde auf dem Traktor mitfahren. Auch als Landwirt hat man viel zu tun. Das lernten wir bei verschiedenen Angeboten rund um diesen, für die Kinder sehr interessanten Beruf. So konnten wir sogar als Höhepunkt Kartoffeln in einem extra für den Kindergarten angelegten Ackerstückchen bei einer Kindergarten-Familie setzen. Nun warten und hoffen wir auf eine reiche Ernte im Herbst. Wir sind gespannt, welche Berufe und Möglichkeiten sich in der zweiten Jahreshälfte ergeben und möchten uns bei allen bedanken, die uns bei unserem Projekt unterstützen. Kinder und Erzieherinnen vom Evanglischen Kindergarten Waldrennach Im Wald

24 Kinderkirche Die Kinderkirche in Waldrennach Foto: Tanja Luz Wir machen mit Elia und Zaubersand Wüstenwanderungen, fordern vom Pharao, dass er sein Volk ziehen lassen soll, machen ab und zu auch ein bisschen Quatsch, pusten mit vielen bunten Farben ein riesengroßes Bild, sind gefragt und dürfen fragen, können manchmal Gummibären oder Bonbons gewinnen, sind bei Liedern und dem Vaterunser nicht nur mit Mund und Herz, sondern auch mit Händen und Füßen dabei! Etwa zweimal im Monat treffen wir uns zum Kindergottesdienst in Waldrennach. Nachdem wir uns von den Erwachsenen mit dem Segenslied Vom Anfang bis zum Ende verabschiedet haben, singen wir, loben Gott, danken ihm für die schönen Dinge, die wir erlebt haben, erzählen ihm auch von den traurigen Sachen und hören Geschichten aus der Bibel. Also gar kein Unterschied zum normalen Gottesdienst? Und ob! Wir sind viel weniger, weil bei uns nicht alle von 0-99 und noch älter kommen dürfen, sondern nur von 3-13 die Kinderkirchhelfer haben da eine Ausnahmegenehmigung Kurz vor der Adventszeit wird es dann besonders spannend, wenn wir das Krippenspiel vorbereiten. Dann müssen wir uns unbedingt jeden Sonntag treffen dieses Jahr ab dem 20. November und an Texten, Gesten, Wegen feilen, damit im Heilig-Abend-Gottesdienst alle ihre Freude daran haben. Und vielleicht treffen wir danach im neuen Jahr ja auf die Heiligen Drei Könige?!? Kinderkirchteam Waldrennach

25 Freud und Leid Neuenbürg Neuenbürg 50 Bestattungen Gertrud Koch geb. Hauber (80 Jahre) am Otto Bott (94 Jahre) am Herta Gohl geb. Fischer (80 Jahre) am Hedwig Neuweiler (85 Jahre) am Siegfried Wagner (80 Jahre) am Karl Haist (90 Jahre) am Wilma Stengele geb. Reinert (95 Jahre) am Thomas Seyfried (61 Jahre) am Agneta Schuler geb. Mittelstein (81 Jahre) am Goldene Hochzeit Hans-Ulrich Koch und Anita geb. Mehrkens am Georg Maier und Paula geb. Cesnik am Taufen Flavio Graci am Mayla Helmle am Sissy Broschk am Ben Bischoff am Lias Hermann am Trauungen Kevin Köhl und Christin geb. Bub am in Büchenbronn Daniel Stumm und Janina geb. Renoffio am in Schwann Jochen Scheider und Désirée geb. Fahner am Stefan Hack und Julia geb. Neumann am

26 Stellenanzeige Die Evangelische Kirchengemeinde Neuenbürg sucht für ihre Kindertagesstätte Stadtgarten ab 1. Januar 2017 oder früher eine/n Küchenmitarbeiter/in. Zu den Tätigkeiten gehört insbesondere die Entgegennahme und Überprüfung des angelieferten Essens, die Portionierung, das Bestücken der Servierwagen, das Reinigen des Geschirrs und die Entsorgung des Abfalls. Die Arbeitszeiten sind immer freitags von 11 bis 13 Uhr. Die Zugehörigkeit zur evangelischen Landeskirche oder die Mitgliedschaft bei einer Gliedkirche der ACK setzen wir voraus. Haben Sie Freude an dieser hauswirtschaftlichen Tätigkeit und ist eine fröhlich-turbulente Geräuschkulisse unserer Jüngsten für Sie kein Problem? Dann ist dieser Minijob vielleicht genau das Richtige für Sie? Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis Samstag, 15. Oktober 2016 an: Evangelische Kirchenpflege Neuenbürg, Frau Regina Ganzhorn, Poststr. 17, Neuenbürg Impressum: Herausgeber: Evangenglische Kirchengemeinden Neuenbürg und Waldrennach V.i.S.d.P. Dekan Joachim Botzenhardt Redaktion: Pfarrer Helmut Manz, Dekan Joachim Botzenhardt, Isolde Schulz-Buch, Andrea Keck Layout: Sandra Puschmann, Druck: Druckhaus Müller, Neuenbürg; Auflage: Exemplare Spendenkonto der Evangelischen Kirchengemeinde Neuenbürg: Konto Nr , IBAN DE , Sparkasse Pforzheim Calw Spendenkonto der Evangelischen Kirchengemeinde Waldrennach: Konto Nr , IBAN DE , Sparkasse Pforzheim Calw

27 Termine Neuenbürg Uhr Mitgliederversammlung des Krankenpflegefördervereins Uhr Gottesdienst für Groß und Klein zum Erntedankfest; anschließend Mittagessen Uhr Jugendgottesdienst bigmac Uhr kreuz&quer-gottesdienst mit Prof. Dr. Thomas Schimmel, KIT Uhr Gottesdienst mit der Stadtkapelle Uhr Nachmittag der Begegnung Uhr Ökumenisches Forum Uhr kids-church-night Uhr Reformationsvortrag mit Dr. Beate Jakob, DIFäM Tübingen Kindermusical der Kindersingwoche im Gemeindehaus am Schlossberg Uhr Ökumenisches Forum Uhr kreuz&quer-gottesdienst Uhr KiBA-Days spezial Uhr Sonntagscafé im Gemeindehaus am Schlossberg Uhr Weihnachtskonzert des Gymnasiums Uhr Jugendgottesdienst bigmac Uhr Gottesdienst mit der Chorgemeinschaft Waldrennach Uhr Erntedankfest - Familientag (Mittagessen und Kaffee) Fels-Christus-Kirche Uhr Basteln Frauentreff für Bazar, weitere Termine: , 2.11., Ev. Gemeindehaus Uhr Nachmittag der Begegnung Ev. Gemeindehaus Uhr Frauenfrühstück Ev. Gemeindehaus Kinoabend Ev. Gemeindehaus Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag anschließend Gedenken Fels-Christus-Kirche u. Gemeindehaus Uhr Buß-und Bettag gemeinsam mit Neuenbürg Fels-Christus-Kirche Uhr Nachmittag der Begegnung Besuch des Kindergartens Ev- Gemeindehaus Uhr Basteln der Adventsgestecke und Kränze für den Bazar Ev. Gemeindehaus Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Fels-Christus-Kirche Uhr Gemeinde-Café mit Bazar Ev. Gemeindehaus

28 Renoviertes Dekanat Foto: Joachim Botzenhardt Foto: Helmut Manz Konfirmanden-Camp Foto: Kindergarten Waldrennach Kindergarten Königskinder

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