Hasberger Kirchenwecker

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1 Ausgabe Nr. 02 Sommer 2017 Lfd. Nr. 37 Hasberger Kirchenwecker INHALT Pfingsten mit LaSup i.r. Dr. Krause, S. 12 SOMMER Die Ruhe lädt dich ein, zu ihr zu kommen. Wirst du ihrer Einladung folgen? Tina Willms NEU: Familienkirche, S. 13

2 LEBENSWORTE So erreichen Sie uns: Ev.-luth. Christuskirchengemeinde Hasbergen, Gemeindezentrum, Martin-Luther- Str. 6, Hasbergen Gemeindebüro: Di h; Do h Anja Poppe Fax: , Mail: kg.hasbergen@evlka.de Pfarramt: Martin-Luther-Str. 2 Guido Schwegmann-Beisel, Pastor Mail: guido.schwegmann-beisel@evlka.de Maria Beisel, Pastorin Mail: maria.beisel@evlka.de, Fax Pfarramt: Elvira Schoof, Diakonin Mail: elvira.schoof@evlka.de Michael Schreiter, Vikar Mail: chairephon@gmx.de Michael Suchy, Jugendsozialarbeiter (Jugendarbeit) Mail: michael.suchy@osnanet.de Ev.-luth. Kita Kunterbunt/ Familienzentrum Hasbergen: Martin-Luther-Str Karin Landeck, Leiterin Fax: mail: kita-hasbergen@ev-kitas-os.de info@fz-hasbergen-de Ev.-luth. Kita Gaster Zauberhaus: Breslauer Str Claudia Henning-Lücke, Leiterin Fax: mail: kita-gaster-zauberhaus@ev-kitas-os.de Internet 2

3 ANDACHT Riskant Eine Begegnung der besonderen Art. Wer riskiert hier mehr? Ob der Schmetterling weiß, was sich im Maul so eines Hundes verbirgt? Wenn der zuschnappt, bin ich Geschichte. Aber die Neugier ist stärker. Und der Boxer? Insekten haben es in sich. Sie kitzeln nicht nur die Nase. Wenn der jetzt einen Stachel hat, dann ist meine Nase hinüber. Aber die Neugier ist stärker. Wer riskiert hier mehr? Eine Begegnung der besonderen Art. Schmetterling und Boxer. Leichtigkeit und Kraftpaket Himmel und Erde. Flügel und Pfoten. Wer riskiert hier mehr? Die Neugier ist stärker. Begegnung Bei dem Bild muss ich schmunzeln. Wir haben sofort auch menschliche Begegnungen vor Augen. Begegnungen der besonderen Art. Wie stark ist die Neugier? In der Christuskirche ist Begegnung unsere Leidenschaft. Die Zeit mit den Konfis lebt von Begegnungen: untereinander und mit Menschen der Gemeinde, mit Menschen im Haus Hasbergen und im Haus am Berg. Die ganze bunte Palette der Menschlichkeit. Und die Neugier ist stark. Etliche riskieren die Landung beim Anderen vorsichtig. Und die Menschlichkeit gewinnt. Beim Besuch der Delegation aus Südafrika durften wir das wieder erleben. Sieben Südafrikanerinnen und Südafrikaner treffen auf die aufgeregten Kinder in der Kita Kunterbunt. Große Neugier auf beiden Seiten. Kein Zögern, kein Fremdeln. Leichtigkeit. Singen. Fragen. Lachen. Was für eine Landung! 3 Dafür machen wir uns stark bei der Segelfreizeit, in den Kitas, in unseren Gruppen. Auf die Familienfreizeit im Sommer fährt eine Familie mit, die aus Syrien geflohen ist. Sie konnten ihr Leben retten und leben jetzt bei uns in Hasbergen. Sie riskieren die Begegnung mit uns. Die Neugier ist groß. Auf beiden Seiten. Und es ist schon jetzt zu spüren: Die Menschlichkeit wird gewinnen. Gott hat es vorgemacht Menschwerdung in Jesus. Jesus riskiert Begegnungen, wo viele die Nase rümpfen: zu arrogant, zu krank, zu arm, zu reich, zu sündig, zu anders.. Aber Jesu Neugier ist groß. Und seine Liebe noch größer. Bei Gott gewinnt die Menschlichkeit. Davon leben wir. Gott ist neugierig auf uns. Er will bei uns landen. Er riskiert etwas und rümpft nicht die Nase. Und wir - sind wir neugierig? Sommer Sommer Die Ruhe lädt dich ein, zu ihr zu kommen. Wirst du ihrer Einladung folgen? Tina Willms Der Sommer steht vor der Tür. Für viele eine Auszeit. Ferien. Urlaub. Die Ruhe lädt uns ein. Sind wir neugierig auf die Ruhe? Wollen wir sie wirklich riskieren? In dieser umtriebigen Zeit ist das nicht selbstverständlich. Was entgeht mir, wenn das Handy aus ist? Welche Stimmen melden sich, wenn ich schweige? Wo lande ich, ohne Termine? Wem begegne ich? Auch mit mir selber kann es eine Begegnung der besonderen Art werden. Sind wir neugierig? Gott lädt uns ein: Begegnungen wagen; Ruhe riskieren. Beides hat Gott geboten. Der Monatsspruch Juni gibt uns einen Wink in die richtige Richtung. Uns allen wünsche ich einen erholsamen und erfrischenden Sommer. Bleiben Sie behütet und neugierig. Guido Schwegmann-Beisel, Pastor

4 DER KIRCHENVORSTAND INFORMIERT Nachruf Otto Dölling Am 20. Februar verstarb Otto Dölling im Altern von 100 Jahren. Die volle Christuskirche bei der Trauerfeier zeugt von einem großen Hasberger Leben. Otto Dölling hat in unserer Christusgemeinde segensreich gewirkt. Auch wir verdanken ihm viel. Er war in den 80er Jahren 9 Jahre im Kirchenvorstand. Er war Mitglied im Bauausschuss. Er hat Den Kirchenwecker mit ins Leben gerufen und hat bis zur letzten Ausgabe bei den Tackern mitgewirkt, die sich um Erstellen und Versandt gekümmert haben. Das Bild zeigt ihn bei einem seiner letzten Einsätze mit seinem Elektromobil. Auch die Jugendarbeit lag ihm sehr am Herzen. Wir danken herzlich für die Kollekte auf seiner Trauerfeier. Wir wissen Otto Dölling gut aufgehoben in Gottes Frieden. Sein Andenken werden wir in Ehren halten. Seiner Familie gilt unsere Anteilnahme. Sanierung der Martin-Luther-Straße Die Sanierung der Martin-Luther- Straße geht zügig voran. Die Beeinträchtigungen für den Verkehr sind erheblich, die Parksituation um die Kirche ist schwierig. Aus Sicherheitsgründen sind die Parkplätze auf dem Kirchplatz für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Wir sind mit der Kommune und den Baufirmen gut im Gespräch, um die Belastungen gering zu halten. Es ist schön zu erleben, dass viele Besucherinnen und Besucher der Kirche und die Eltern der Kita-Kunterbunt viel Verständ- Freiwilliger Kirchenbeitrag 2017 nis zeigen und sich mit uns auf eine sanierte, sichere Straße und einen schönen neuen Kirchplatz freuen. Die Kinder der Kita-Kunterbunt haben sichtlich Ihre Freude an Bagger und Radlader. Da auch der Kirchplatz neu gestaltet wird, werden wir mit noch mehr Beeinträchtigungen leben müssen. Die Fertigstellung dieses Bauabschnittes ist für Dezember geplant. Unser Spendenbrief hat Sie in der Woche vor Pfingsten erreicht. Ihr freiwilliges Kirchgeld ermöglicht Brückenschläge in unserer Gemeinde. So können wir die Menschen weiter gut im Blick haben. Sie helfen uns, weiter ein lebendiges Gemeindeleben zu gestalten. Du siehst Wir bitten alle Beteiligten weiter um Geduld und freundliche Rücksichtnahme. mich das ist unser Spendenmotto in diesem Jahr. Das Geld bleibt zu 100% in der Christuskirche Hasbergen. Wir bitten um freundliche Beachtung. Vielen Danke! KV Wahl 2018 Am 11.März 2018 werden neue Kirchenvorstände in der ev.-luth. Landeskirche Hannovers gewählt. Es ist noch Zeit aber die Wahl will gut vorbereitet sein. Der Kirchenvorstand der Christuskirche wird nach dem Sommer Bilanz ziehen und überlegen, welches Profil ein neuer Kirchenvorstand haben könnte. Gesucht werden motivierte Kandidatinnen und Kandidaten. 4

5 GEISTLICHE VOLKSLIEDER Geistliche Volkslieder Motoren nicht nur der Reformation Konzert zum Jubiläum 500 Jahre Reformation in der Christuskirche Hasbergen Fritz Baltruweit und Konstanze Kuß haben in der Christuskirche die ältere Generation auf eine wunderbare musikalische Reise mitgenommen. Seniorinnen und Senioren aus der Christuskirche Hasbergen waren gekommen und ebenso aus den Kirchengemeinden in der Nachbarschaft. Diakonin Elvira Schoof hatte das Konzert organisiert und im Vorfeld zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Fritz Baltruweit, Pastor und Liedermacher, überzeugte mit Gitarre und Stimme. Konstanze Kuß setzte musikalische Akzente auf der Harfe. In den kurzweiligen Anmoderationen der Lieder zeigte Baltruweit, wie die Melodien der Volkslieder zur Luthers Zeiten mit reformatorischen Texten versehen und so zu Motoren der Reformation wurden. Singend hat die befreiende Botschaft von Gottes Liebe, die uns aus Gnade geschenkt wird, die Herzen der Menschen und das ganze Land erobert. Dafür haben Luthers Texte und die bekannten Melodien gesorgt. Fast alle Lieder des Nachmittags waren zum Mitsingen und die Besucherinnen und Besucher zögerten nicht, fröhlich in die bekannten Melodien einzustimmen. Gesangsbuchschlager der letzten 500 Jahre waren zu hören und zu singen. Bis heute werden bekannte Melodien von Kirchenliedern mit neuen, zeitgemäßen Texten versehen. Gerhard Schöne, Liedermacher in DDR-Zeiten, hat einen bewegenden Text zu Jesu meine Freude geschrieben, der noch immer viel Beachtung findet. Und Klaus Peter Hertzsch hat mit Vertraut den neuen Wegen ein privates Hochzeitlied Foto: Wolfgang Tröger für seine Nichte geschrieben zu einer alten Volksliedmelodie. Dieses Lied hat es von der kleinen Hochzeitsfeier in die Deutschen Gesangbücher geschafft. Unterhaltsam, interessant und mit viel Gesang wurden die Botschaft von Martin Luther und die 500 Jahre alte Bewegung der Reformation an diesem Nachmittag lebendig. Mit Gott gab uns Atem dem bekannten Lied von Fritz Baltruweit wurden die Menschen in den Abend entlassen Gott will mit uns die Erde verwandeln. Wir können neu ins Leben gehen. Am Ende wurde mit Beifall nicht gespart. sparkasse-osnabrueck.de Wenn man sich mit der passenden Vorsorgestrategie auch bei niedrigen Zinsen auf die Zukunft freuen kann. Sprechen Sie mit uns. Alter ist einfach. 5

6 BESUCH AUS SÜDAFRIKA Südafrika zu Gast in der Christuskirche Sieben Menschen waren aus Umfolozi, Südafrika, für gut zwei Wochen im Kirchenkreis Osnabrück unterwegs. Die Kirchenkreispartnerschaft lebt von diesen Besuchen. Die Gäste erleben Gemeinden, kirchliches Leben, Diakonie, Schule. Sie sind bei Familien untergebracht. Sie teilen unser Leben. Und ein Besuch in Wittenberg und auf der Warburg durfte im Jahr des 500. Reformationsjubiläums nicht fehlen. Volker Wallrabenstein und der Partnerschaftsausschuss des Kirchenkreises haben das Programm verantwortet und die Gäste begleiteten. Wie schon vor vier Jahren gehörte ein Tag in der Christuskirche zum Besuchsprogramm. Wir haben die Delegation mit interessierten Gemeindemitgliedern begrüßt. Eine fröhliche und lebendige Begegnung mit den Kindern der Kita-Kunterbunt hat alle Beteiligten begeistert. Ein Willkommensständchen der Kinder hat die Gäste gefreut. Pastorin Beisel ist mit den Kindern spielerisch nach Südafrika geflogen und hat für die Kinder das Land lebendig werden lassen. Tanzen und Trommeln, Singen und Bewegen so viel ging gemeinsam. Eine ganz lebendige Begegnung ohne Scheu, mit viel Neugier und Lachen. Gottes Segen war spürbar. In der Guten Stube im Haus am Berg gab es eine wohltuende Mittagspause. Heiko Langheim als Geschäftsführer informierte die Gäste nach dem Mittagessen über das Seniorenheim und über die politischen Hintergründe, wie in Deutschland ältere Menschen wohnen und bereut werden. Ein hoch interessantes Themenfeld auch für die südafrikanischen Gäste. Eine Hausführung gab einen ganz praktischen Einblick in den Alltag. Ein Zwischenstopp beim Rathaus und ein kleiner Einblick, wo welche kommunalpolitischen Entscheidungen fallen, gehörten ebenfalls zum Programm.. Das Haus Hasbergen von der Heilpädagogischen Hilfe hatte Kaffee und Kuchen für uns bereit. Kerstin Silies und Katrin Gausmann gaben einen Überblick über das Leben, Wohnen und Arbeiten von Menschen mit Behinderungen bei uns. Ein Thema, das die Gäste sichtlich interessierte. Und das Miteinander von Bewohnerinnen, Bewohnern und südafrikanischen Gästen an der fröhlichen Kaffeetafel hat viel Freude gemacht. Der Schlusspunkte sollte eine Führung durch die Christuskirche sein mit Lied und Segen. Pastorin Beisel probte dort gerade mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden für ihre Konfirmation. So hatten wir einen großen Abschlusskreis um den Altar in der Kirche mit Gebet, Segen und die Jugendlichen bekamen noch ein südafrikanisches Lied zu hören. Walk in the light of God das schwungvolle Schlusslied brachte uns alle noch einmal schön in Bewegung. Ein ganz besonderer und erfüllter Nachmittag mit vielen Gesprächen und Begegnungen, viel Lachen und Singen. Und wie macht Ihr das bei Euch in Südafrika? Wir haben gemerkt: wir sind gemeinsam dran an denselben Fragen eines gelingenden Miteinanders in unseren Gemeinden. Die Sehnsucht nach mehr solcher Begegnungen war bei allen zu spüren. Mir ist noch einmal deutlich geworden, was für ein großer Segen unsere Nachbarschaft hier auf dem Kirchberg ist: Heilpädagogische Hilfe (Haus Hasbergen), Haus am Berg, Rathaus, Kita und Familienzentrum, Christuskirche. Wir alles sind unterwegs zum Wohle der Menschen. Die große Nähe und die konstruktive Zusammenarbeit (Kirchbergzauber, Konfirmandenprojekte) haben auch unsere Gäste beeindruckt. Auf ein Wiedersehen in 2 Jahren vielleicht in Afrika und in 4 Jahren bestimmt in Hasbergen. 6

7 7 BESUCH AUS SÜDAFRIKA

8 GOSPELWORKSHOP We Are Here - Musik, Emotionen und eine volle Kirche Gospelworkshop mit Micha Keding 125 Sängerinnen und Sänger kamen am 17. März zum Gospelworkshop in das Gemeindezentrum der Ev.- luth. Christuskirche. Dabei hätte deutlich mehr Bedarf bestanden: über 200 Anfragen hatte das Orga- Team, bestehend aus Ute Voigt und Peter Schröder, bekommen. Der Wunsch moderne und traditionelle Spirituals und Worship-Songs zu singen ist riesengroß. Nur die Anzahl der Stühle und die Größe der Räumlichkeiten begrenzten den Teilnehmeransturm. Unter der Leitung von Micha Keding, der alle acht Lieder des Wochenendes komponiert oder arrangiert hatte, wurde der Workshop-Chor sicher und mit beschwingender Leichtigkeit durch das Wochenende getragen. Unterstützt wurde er dabei durch die Dipl. Musiklehrerin Marion Gutzeit und dem Pianisten Hilmar Kettwig aus Oldenburg. Oft genügte ein Augenzwinkern oder eine kleine Geste für die Kommunikation zwischen den drei Workshop- Meistern, alles im humorvollen und konzentrierten Rahmen. Für einen derart großen Workshop eine besondere Leistung, bescheinigte dann auch Micha Keding: Wir wollen mit euch ein Stück einstudieren, welchen auf Workshops nur selten zum Einsatz kommt, und wenn, sind die Gruppen deutlich kleiner. Speziell für den handverlesenen Chor Kedings Gospel Connection hatte er das Lied We Are Connected By You Love geschrieben. Im Abschlusskonzert danken es die Besucher mit großem Applaus. Die blau erleuchtete Kirche war zum Konzert fast bis auf den letzten Platz besetzt, als erste Lied We Are Here gesungen wurde, welches auch der erste Song auf aktuellen CD Good Day aus der Feder von Micha Keding ist. Ein weiters Klangerlebnis war der Song Siyakubonga, ein Traditional, in Zulu geschrieben und in Achim bei Bremen, dem Wohnort von Keding, komponiert. Die Sängerinnen und Sänger fühlten sich im Gemeindezentrum hervorragend betreut. Das Essen vom Restaurant Fabula aus Tecklenburg hat sicherlich auch dazu beigetragen. Aber auch die Technik, das Platzangebot und die gute Organisation wurden vielfach gelobt, und dass nicht nur von den zahlreichen Teilnehmern, die erstmalig an einem Workshop teilnahmen, nein, besonders die Workshop-Hoppers, die bereits viele Wochenende mit Projektchören verbracht haben waren begeistert. So wundert es auch nicht, dass die Zuschauer sich mit stehenden Ovationen bedanken und zwei Zugaben gesungen wurden. Unter diesem Eindruck plant nun das Orga-Team, welches weitere MitstreiterInnen sucht, für den 16. März 2018 das nächste große Gospelworkshopwochenende. Alle Informationen unter Peter Schröder 8

9 JULEICA-GRUNDKURS Juleica-Grundkurs in den Osterferien Was veranlasst 31 junge Menschen dazu, sich freiwillig für fünf Tage zum Theoriepauken zu versammeln, dabei drei Andachten am Tag zu feiern und diese auch noch selbst vorzubereiten? Die Lösung ist: Sie wollen die Jugendleitercard (Juleica) erwerben, ein bundesweit einheitlicher Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit. Also genau das richtige für unsere Teamer. 12 von ihnen sind der Einladung gefolgt und haben mit jungen Menschen aus anderen Kirchengemeinden und unter der Leitung von Kimm Herlyn, Thomas Herzberg und Bodo Spangenberg in der Jugendherberge Damme mehr als 50 Stunden intensiv gearbeitet und eine tolle Gemeinschaft erlebt. Neben rechtlichen Grundlagen, pädagogischem Handwerkzeug und Spielen für Gruppen standen eben auch Andachten auf dem Programm, immer zu viert vorbereitet und in der Summe drei am Tag. vlnr. Arne, Merle, Marie,Laura Laura (16), die später einmal einen sozialen Beruf ergreifen möchte, zeigt sich überrascht von den rechtlichen Hintergründen. Ich hätte nicht gedacht, dass man als Jugendleiterin so viel Verantwortung übernimmt. Als Teamerin in unserer Konfirmandenarbeit kann ich das Wissen gut gebrauchen. Auch die finanziellen Vergünstigungen, die Inhabern der Juleica gewährt werden, findet sie gut. Außerdem, so sagt sie, klingt das gut im Lebenslauf. Arne (16) reizt der veränderte, professionellere Blick auf die Konfis. Ich möchte eine Vertrauensperson für andere sein, sagt er und schätzt sehr, dass er Problemlagen nun leichter erkennen und darauf reagieren kann. Er mag es, neue Leute kennen zu lernen und kann sich vorstellen auch als Betreuer auf Freizeiten anderer Gemeinden mit zu fahren. Marie (16) hebt vor allem den Freizeitcharakter der Schulung hervor. Über ihre Motivation zu der Schulung sagt sie: Ich wollte mal etwas anderes kennen lernen. Sie hat festgestellt, dass das ausschließlich theoretische Lernen von rechtlichen Hintergründen nicht ausreicht, denn es gehört immer auch praktische Erfahrung dazu. Am Beispiel eines Animationsfilmes ohne Altersbeschränkung erläutert sie: Der Film war doch ziemlich brutal, es sind Kaninchen in eine Falle getappt. Dabei spritzte Blut und die Augen sahen plötzlich tot aus. Da hat die Gruppe festgestellt, dass der Film guten Gewissens nicht ab 0 Jahren gezeigt werden kann. Merle (16) fühlt sich für die Arbeit mit Gruppen nun viel besser gewappnet. Das Wissen um die Gruppendynamik, sagt sie, lässt mich viel verantwortungsvoller mit Gruppen umgehen. Außerdem haben wir viel über Leitungsstile gelernt. Für sie war die Schulung, genau wie für die anderen, eine tolle Sache. Der Kirchenvorstand zeigte sich begeistert von dem Engagement der Jugendlichen, die in der letzten KV- Sitzung über Inhalte und Erfahrungen aus der Schulung berichtet haben. Gleich zu Beginn der Sitzung spürten alle die vielen positiven Effekte der Schulung. Die Andacht, die die Jugendlichen vorbereitet und gehalten haben, war nämlich nicht nur besinnlich, sondern aufgrund der vielen Übungen auch ein Klacks. Michael Suchy 9

10 KONFIRMATIONEN 2017 Konfirmation in der ev.-luth. Christuskirche Ein schönes Fest mit fröhlichen Familien, glücklichen Konfirmierten und einer dankbaren Gemeinde. 47 Jugendliche sagen Ja zum Glauben, Ja zur Kirche, Ja zum verantwortlichen Leben als Christinnen und Christen in dieser Welt. Siehst du mich? Kennst du mich? Hörst du mich? Schätzt du mich? Kann ich Dir vertrauen? Deine Fragen, meine Fragen Du, Gott, siehst immer mehr, als ich zeigen kann! Sei du meine Kraft und segne mich. Den frisch konfirmierten Jugendlichen wünschen wir Gottes Segen und ganz viel Mut und Rückenwind. Ihr seid großartig diese Welt braucht Euer Leuchten! Fotos: Gerd-Ulrich Meyer (30.4.) und Michael Suchy (7.5.) 10

11 FAIRE GEMEINDE Alte Apfelsorten Alte Apfelsorten: Darüber sprachen und diskutierten wir, der Arbeitskreis Faire Gemeinde, bei Kaffee, Tee und selbstgebackenem Kuchen mit dem Pomologen Harald Egbert im Bergcafe in Lengerich. v.l.n.r.: Gerd Schuirmann, Inge Simon, Harald Egbert, Estelle Lundberg, Monika Idczakowski Boskop, Jonagored, Holsteiner Cox, Granny Smith und dann hört es bei den meisten wohl langsam auf, was das Kennen von Apfelsorten angeht. Nicht so Harald Egbert. Der Lengericher hat es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst viele alte Sorten zu erhalten. Er ist Mitglied im Pomologen- Verein und Teil des bundesweiten Erhalternetzwerkes Obstsortenvielfalt. Ziel ist es, eine langfristige und dezentrale Erhaltung der aktuell verfügbaren alten Obstsorten in Deutschland zu sichern, schreibt der Pomologen Verein über den Sinn des Netzwerkes. Über Jahrhunderte haben Menschen Obstsorten kultiviert, die dem Klima und Boden unserer Region besonders gut angepasst waren. Wertvolle Eigenschaften dieser alten Sorten sind Resistenzen gegen Krankheiten, mannigfaltige Verwendungsmöglichkeiten der Früchte und geschmackliche Charakteristika. Außerdem werden einige alte Sorten gut von Allergikern vertragen. Heute werden fast ausnahmslos wenige einheitliche neue Standardobstsorten im Handel angeboten. Im Bergcafe in Lengerich werden gegen diesen Trend sortenreine Apfelsäfte mit verkauft. Auch unterschiedlichste Apfelsorten können gekauft werden, ebenso Birnen und Pflaumen. Alles regional und in Bioqualität. Wir vom Arbeitskreis beschlossen nach dem sehr interessanten und geschmackvollen Nachmittag, selbst einen Apfelbaum mit einer alten Sorte zu pflanzen. Beteiligen können sich auch Konfirmand*innen im Rahmen ihrer freiwilligen Aktionen während der Konfirmandenzeit an dem geplanten Apfelbaumpflanzen. Seht her, hier wächst unser Apfelbaum. 11 Dazu schreiben Hendrik und Moritz: Apfelbaumaktion An einen sonnigen Freitagnachmittag trafen wir uns am Gemeindehaus und fuhren nach Lengerich zu einem Apfelbauern. Der Herr Harald Egbert hatte schon Einiges vorbereitet. Unser Baum steht dort in der Kinderstube mit mehreren weiteren Bäumen. Seine Wurzel (1. Unterlage) ist aus dem Bittfelder Sämling, der Stammbildner heißt Jakob Fischer. Herr Egbert zeigte uns, wie ein scharfer querer Schnitt an dem aufzupfropfenden Zweig geht, und wir probierten es aus. Die alte Kultursorte Osnabrücker Renette haben wir auf den Stamm gepfropft. Dieser muss jetzt über den Sommer gut wachsen, so dass wir im Herbst unseren Apfelbaum in Hasbergen auf den Platz des Gemeindezentrums pflanzen können.

12 PFINGSTEN 2017 Pfingsten 2017 Sonntag, 4. Juni 10.00h, Christuskirche Hasbergen Festgottesdienst zu Pfingsten mit Abendmahl. Es spielt der Posaunenchor. Den Gottesdienst feiert Dr. Burghard Krause, Landessuperintendent i.r. mit uns. Pfingstmontag, 5.Juni, 17.00h Ökumenischer Pfingstgottesdienst der Region in der Bonnuskirche In diesem Jahr feiern wir unseren Nachbargemeinden den ökumenischen Pfingstgottesdienst in der Bonnuskirche, Obere Martinistraße 54. Dabei sind die Bergkirche, die Bonnuskirche, die Christuskirche, die Martinskirche St. Elisabeth, St. Josef, St. Wiho. Den Gottesdienst feiern wir nach der Ordnung von Taizé. Anschließend gemütliches Beisammensein in der Bonnusgemeinde. 12

13 KIRCHE MIT KINDERN LeLoLa die inklusive Familienkirche Le ben: wir wollen gerne mit euch ein Stück des Weges gemeinsam gehen Lo ben: innehalten und staunend entdecken - wir sind nicht allein La chen: aufatmen, leichter und befreiter singen, spielen und miteinander Zeit verbringen LeLoLa ein neues Projekt. Große und Kleine aller Farbschattierungen sind herzlich eingeladen. Nach dem großen Gottesdienst treffen wir uns zu einer 30minütigen bunten Runde in unserer Kirche leben, loben, lachen singen, sich bewegen, in eine Geschichte eintauchen, entdecken, hören, beten, Gemeinschaft erfahren. Immer am letzten Sonntag im Monat. Von 11.30h-12.00h. Bist du dabei? Seid Ihr dabei? Los geht es am Es freuen sich auf dich und euch Maria Beisel, Maren Mittelberg und das weitere LeLoLa-Team Familienfreizeit HÖB Papenburg, Fr. 23. Mo. 26.Juni 2017 Hand in Hand. Schritt für Schritt Kinder und Erwachsene, Mütter und Väter, Famlien, Alleinerziehende wir machen uns gemeinsam auf den Weg Schritt für Schritt raus aus den alltäglichlichen Hamsterrädern hinein in eine entschleunigte und etwas andere Zeit. Sich vom schönen Ort verwöhnen und dem bunten Programm an die Hand nehmen lassen zum Spielen, Singen, Entdecken, erfrischenden Impulsen, Aufatmen und Durchatmen. Schritt für Schritt. Hand in Hand. Wir freuen uns auf dich und euch! Maren Mittelberg und Team Infos: maria.beisel@evlka.de 13 Noch Plätze frei Anmeldung sofort

14 DIAKONIE Tagespflege im Hermann-Bonnus-Haus Den Tag gemeinsam erleben. Sie benötigen gewisse Hilfen bei der Bewältigung Ihres Alltags oder möchten den Tag in Gesellschaft verbringen? Bei uns finden Sie und Ihre Angehörigen professionelle Unterstützung und Begleitung. Vereinbaren Sie gerne einen Gesprächstermin oder einen Probetag bei uns. Wir freuen uns auf Sie! Unser Angebot Gemeinsames Essen Gemeinschaft und Geselligkeit erleben Verschiedene Aktivitäten Als Entlastung für Angehörige besonders in der Urlaubszeit Flexible Wahl der Pflegezeit (1-5 mal die Woche) Öffnungszeiten: Mo.-Fr. von 8:00 bis 17:30 Uhr Hermann-Bonnus-Haus Rheiner Landstraße Osnabrück Telefon: 0541 / Telefax: 0541 / tagespflege@ hermann-bonnus-haus.de Eine Einrichtung der Diakonie Osnabrück Stadt und Land Hier finden Sie Hilfe: Diakonisches Werk Allgemeine Sozialberatung, Lohstr. 11, Osnabrück Tel: Frauenberatung/Kurberatung, Lohstr. 11, Osnabrück Tel: Schwangerschaftskonfliktberatung, Lohstr. 11, Osnabrück Tel: Diakonie-Hausnotruf, Lohstr. 11, Osnabrück Tel: Diakonie Schuldnerberatung, Standort Osnabrück: Lohstr. 65, OS Tel: Standort G.-M. Hütte:, Brunnenstr. 6, Georgsmarienhütte Tel: Suchtberatung, Lotter Str. 125, Osnabrück Tel: Psychologische Beratungsstelle, Lohstr. 11, Osnabrück Tel: Betreuungsverein der Diakonie (Beratung zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung) Tel: Kurenberatung Lohstr Osnabrück Telefon: Diakonie Garten- und Hausservice Karlstraße Osnabrück Telefon: 0541/22160 Telefonseelsorge Telefon: 0800/ Pflegenotaufnahme.de Tel: (kostenlos) 14

15 KÄTHE KOLLWITZ Vor 150 Jahren wurde Käthe Kollwitz geboren Rinnsteinkunst mit christlichen Wurzeln Am beklemmendsten sind ihre Kindergesichter: Als hohlwangige Elendsmasken, versteinert vor Angst, verzerrt in Schmerz und Hunger, starren sie aus riesengroßen, entsetzten Augen in eine Welt, in der es keinen Trost gibt, keine Märchen und Blumen, keine menschliche Wärme und vor allem keine Zukunftsperspektive. Verlöschende Greisengesichter, kaum geboren und schon am Lebensabgrund, grauenvolle Physiognomien, vor denen die bürgerlichen Volkserzieher mit ihren Idealen von Leistung und Kultur hätten verstummen müssen, hätten sie nur genau hingesehen. Doch die Grafikerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz galt als Rinnsteinkünstlerin verliebt in die schmutzigen Seiten des Lebens. Aber was die vor 150 Jahren, am 8. Juli 1867 in Königsberg geborene Pazifistin und Antifaschistin hinterlassen hat, stellt keine Politpropaganda zu durchsichtigen Zwecken dar. Es ist erschütternde, beschämende Realität, tausendfach beobachtet in der Kassenarztpraxis ihres Mannes in einem Berliner Armenviertel. Was sich hier im Alltag der Großstadt an stillen und lauten Tragödien vollziehe, bemerkte sie einmal, könne man nicht oft genug schildern. Ihr Vater hatte Jura studiert, fand mit seinen liberalen Ansichten keine Anstellung beim preußischen Staat und wurde Maurermeister, ihre Mutter war die Tochter eines Predigers. Käthes künstlerischer Weg führte sie von literarisch und historisch motivierten Themen (Bauernkrieg, Weberaufstand, das Gretchen in Goethes Faust) zur Wiedergabe unmittelbarer Erfahrungen mit der Not. Heute ist längst klar, dass sie sich nicht als sozialdemokratische Agitatorin oder kommunistische Elendsprophetin abtun lässt. Eine Bronze-Pieta von 1937 oder ihr für das Familiengrab in Berlin- Friedrichsfelde geschaffenes Relief Ruht im Frieden seiner Hände lassen ihre christlichen Wurzeln erkennen. Für ihren berühmten Zyklus Ein Weberaufstand hat Kollwitz ein (nicht ausgeführtes) Schlussbild entworfen, das im Stil eines mittelalterlichen Flügelaltars einen liegenden männlichen Leichnam mit Herzwunde und Dornenkrone zeigt und zu beiden Seiten Frauengestalten, die an mächtige Balken gefesselt sind. Ihr Text dazu: Aus vielen Wunden blutest du, o Volk. Dass die Armen und Geschundenen das Gesicht des leidenden Gottesknechts beziehungsweise das Antlitz Christi tragen, hat die jüdische Theologie immer schon gewusst und die christliche Befreiungstheologie im 20. Jahrhundert neu entdeckt. Käthe Kollwitz starb am 22. April 1945, wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges, in Moritzburg bei Dresden. Elektrizitätsgenossenschaft Hasbergen eg Ihr Partner vor Ort Wir investieren und planen für die Zukunft. Elektrizitätsgenossenschaft Hasbergen eg. Alte Tecklenburger Str Hasbergen Fon Fax info@eg-hasbergen.com. 15

16 KITA GASTER ZAUBERHAUS Frühlingsfest am 31. März 2017 Wir feierten bei sommerlichen Temperaturen ein besonderes Fest. Nach einer Pflanzaktion konnten die Eltern Hand in Hand mit ihren Kindern verschiedene Frühlingsspielstationen erleben. Den Abschluss auf dem Schulhof bildeten drei Eltern-Kind-Präsentationen: die Vogelhochzeit, das Frühlingslied und das Hasenspiel. Gartenaktion am 29. April Familien haben gemeinsam mit ihren Kindern im Außenbereich Beete vom Unkraut befreit, Beete umgegraben, Unkraut entlang der Breslauer Straße gejätet und Steinflächen gefegt. Zum Abschluss wurde gemeinsam zu Mittag gegessen. Ein neues Krippenhaus entsteht Das neue Haus für zukünftig 30 Krippenkinder im Alter von 0-3 Jahren wächst. Zurzeit beobachten wir mit Spannung die Arbeiten im Außenbereich für das neue Spielgelände. 16

17 KITA KUNTERBUNT Fröhliches Miteinander beim Farbenfest der KiTa Kunterbunt! So bunt wie der Regenbogen, der noch kurz vor Festbeginn zu sehen war, so bunt zeigte sich auch die liebevoll geschmückte Kita am zweiten Samstag im Mai.Bunte Luftballons und farbige Flatterbänder begrüßten alle Eltern und Kinder gleich an der Eingangstür und luden direkt zum Mitmachen ein: Auf einem großen Plakat hinterließen alle Kinder ihren Handabdruck mit Fingerfarbe. Danach erhielten die kleinen Gäste einen Pass fürdie unterschiedlichen Spiel-Stationen, die aufgrund des wechselhaften Wetters in den Räumlichkeiten von Krippe und Kindergarten aufgebaut waren. Den Startpunkt konnte jedes Kind nach Lust und Laune selbst bestimmen: Wer zunächst seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen wollte, startete beim Wurfspiel oder beim Spiel Make n Break mit überdimensionalen bunten Schaumstoff- Bausteinen. Das größte Vergnügen schien hier für die Kinder und für den einen oder anderen Vater das abschließende Umwerfen des selbst gebauten Turms zu sein. Begeisterung bei den Eltern rief auch das Bewegungsspiel hervor, bei dem die Kinder Handtücher mit Wäscheklammern derselben Farbe an einer Leine aufhängen und wieder abnehmen sollten. Eine wunderbare Übung für den familiären Alltag!, lachte eine Mutter, die begeistert ihrem Sohn beim Wäsche aufhängen zusah. Nach akrobatischen Szenen beim bunten Riesen-Twister-Spiel, bei dem Hände und Füße mal auf rot, dann auf blau, auf grün und auf gelb gesetzt werden mussten, ohne das Gleichgewicht zu verlieren, gingen die Spieler entweder zur Entspannung zum ruhigeren Malen oder direkt zum ebenfalls kunterbunten Büfett, das von allen Eltern gestaltet wurde. Spätestens hier kamen dann auch die Großen miteinander ins Gespräch und verlagerten das Fest nach draußen, um die wiedergekehrte Sonne zu genießen. Hier waren sie dann auch genau richtig, denn alle Kinder folgten mit ihren bunten Luftballons und führten auf dem Rasen unter der großen Bucheihren extra für das Fest einstudierten Farbentanz vor und strahlten mit der Sonne und ihren Eltern um die Wette! Was für ein gelungenes farbenfrohes Fest und fröhliches Miteinander darin waren sich alle kleinen und großen Gäste an diesem Tag einig! Und: Die Erlöse des Tages sowie weitere Spenden wurden übrigens dem Kinderhospiz Osnabrück übergeben, die an einem Infostand über ihre wertvolle Arbeit berichteten. ( Karina Eggers) 17

18 500 JAHRE REFORMATION Foto sind Thesen - Bilder sagen mehr als viele Worte Auf haben wir im vergangenen Jahr Thesen von Menschen aus der Region gesammelt, die sie zur Zukunft von Gesellschaft, Politik und Kirche in 180 Zeichen gefasst haben. Eine Auswahl dieser Thesen erschien am als Lichtinstallation zum Auftakt des Reformationsjahres an den Fassaden von St. Marien und Dom St. Petrus. Drei Wochen lang haben sie in der dunklen Jahreszeit immer wieder Menschen zum inne halten und zum Gespräch angeregt. Wir finden, dass diese Thesen ein Schatz sind, der weiterwirken soll - in diesem Jahr in Form eines Fotowettbewerbs und zu einer anderen Jahreszeit. Was ist Ihr Motiv zur These? Aus den rd. 90 Thesen haben wir 12 ausgewählt, die thematisch und absenderbezogen die eingereichte Vielfalt repräsentieren. Nun suchen wir Bildmotive zu diesen Thesen. So können sie weiterwirken z.b. als thematische Anregung für Gemeindegruppen, Glaubenskurse oder als Impuls für eine Andacht. Wann geht s los? Wie kann ich mitmachen? Wann ist Einsendeschluss? Die Teilnahmebedingungen, die ausgewählten Thesen und Hinweise zu den Fotos finden Sie ab Ende Mai unter de/thesen/fotowettbewerb. Ihr(e) Foto(s) laden Sie wie zuvor die Thesen über ein Formular hoch. Das Foto wird dann auf Instagram eingestellt. Die Auswahl der Motive erfolgt über die Likes der Website- Besucher selbst bis Ende Oktober. Einsendeschluss ist der Was passiert mit den Fotos? Die beliebtesten Fotos werden wir als Jahreskalender/Kartensammlung auflegen. Wir freuen uns auf viele Fotosind- Thesen! Foto sind Thesen - Zwölf Motive - Zwölf Thesen Bilder sagen oft mehr als 1000 Worte. Bei den Thesen auf unserer website haben Sie sich auf 180 Zeichen beschränkt. Herausgekommen sind starke, kritische und visionäre Thesen. In dem Fotowettbewerb FotosindThesen suchen wir Motive zu diesen Thesen. Die Fotos werden als online-galerie auf Instagram erscheinen. Jury sind unsere Websitebesucher. Die beliebtesten 12 Motive zu 12 ausgewählten Thesen werden als Kartenset gedruckt. Wie kann ich mitmachen? Teilnahmebedingungen, die ausgewählten Thesen und Hinweise zu den Fotos finden Sie ab Ende Mai unter Dort steht auch das Online-Formular, über das Sie Ihre Fotos hochladen und einreichen können. Einsendeschluss ist der Wir freuen uns auf viele FotosindThesen! 18

19 500 JAHRE REFORMATION 2017 WAS IST? im Juni bis September Auswahl anstehender Veranstaltungen zum Reformationsjahr in der Region Osnabrück. Ergänzende Infos auf So., 11. Juni 2017, Uhr in Rabber (Bad Essen) Kirchenkreis-Posaunenfest und Festgottesdienst mit 300 Bläsern Mo., , 20 Uhr, Blue Note, Cinema Arthouse Lesung mit Feridun Zaimoglu: Evangelio. LITTERA-Abend im Blue Note. Der große Sprachschöpfer Feridun Zaimoglu versetzt sich in die Zeit Luthers auf der Wartburg und in die Kämpfe, die der Verdolmetscher dort auszufechten hat. Eintritt VVK 9 /AK 11. Karten: Buchhandlung zur Heide oder Tel.: 0541/ Sa/So., 17./18. Juni 2017 Jeanne d Àrc au bûcher. Das szenische Oratorium von Arthur Honegger wird als ökumenisches Chorprojekt aller Innenstadtchöre gemeinsam mit dem Osnabrücker Sinfonieorchester als 8. Sinfoniekonzert in der OsnabrückHalle aufgeführt. Mo., 19. Juni 2017, 20:00 Uhr in der Schloss-Aula, Universität Osnabrück Der 500. Geburtstag Die Reformationsrevue Karten: ESG Osnabrück, Pastorin Julius. So., 25. Juni 2017, Uhr, Dom St. Petrus OS Christus unsere Mitte Ökumenischer Gedenkgottesdienst für die Lübecker Märtyrer. Mit Bischof Bode und Landessuperintendentin Klostermeier. Do., 06. Juli 30. Juli Wanderausstellung Miteinander leben? in St. Katharinen, Osnabrück.»Gern erzählen wir Ihnen, wie wir uns hier fühlen aber nicht jetzt... Sie sehen ja, wir kochen gerade. Man muss nicht alles ändern, nur weil man ins Pfl egeheim geht. Im Haus am Berg gestalten unsere Bewohner ihren Alltag mit nach dem Motto Nichts müssen aber alles können. Wir leben Gemeinschaft in kleinen Wohngruppen, in denen jeder seine Erfahrungen einbringen kann. Bei gemeinsamen Veranstaltungen, bei Ausfl ügen, im Haus-Chor oder beim Kochen. Schauen Sie vorbei oder besuchen Sie uns auf unserer Webseite. familiär persönlich gemeinschaftlich Haus am Berg Seniorenpflege und -betreuung Tecklenburger Str Hasbergen Tel.: 05405/

20 GEBURTSTAGE Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen zum Geburtstag: JUNI JULI AUGUST 20

21 FREUD UND LEID Taufen Aus unserer Geimeinde wurden getauft: Trauungen Aus unserer Geimeinde wurden getraut: Trauerfeiern Aus unserer Gemeinde sind verstorben und kirchlich beerdingt worden: 21

22 TERMINE DER GEMEINDEGRUPPEN Termine der Gemeindegruppen Arbeitskreis Faire Gemeinde bei Interesse bitte unter Tel: melden Bastelkreis dienstags, 09.30h Besuchsdienst Dienstag, , Uhr Blaues Kreuz mittwochs, 19.00h Chorprojekt Eulefeld donnerstags 18.30h Gemeindezentrum Frauenabendkreis Mittwoch, , Uhr Abfahrt ab Tomblaine Platz zum Tebbehof nach Hörstel Donnerstag, , Uhr mit Gaster Runde: Grillen im Gemeindezentrum Donnerstag, , Uhr Abfahrt ab Tomblaine Platz: Besuch der Lutherkirche in Osnabrück Frauen aktiv n.v. Gaster Runde Dienstag, , Uhr: Tagesfahrt zum Spargelhof Tiermann, Abf. ab Tomblaine Platz Donnerstag, , mit Frauenabendkreis: Grillen im Gemeindezentrum Dienstag, , Uhr: Naturagart, Abf. ab Tomblaine Platz Geburtstagskränzchen , Uhr: Zerbst-Jena-Rhodos, Erlebnisberichte von Vikar Schreiter Gesprächskreis 1.Mittwoch im Monat, Uhr Glaubenssachen Pilgern auf dem Jakobsweg; Gospelchor jeden 2., 4. und 5. Montag des Monats, Uhr im Gemeindezentrum20.00h Nachmittage für Senioren 2. Mittwoch im Monat Seniorengruppe Ohrbeck u. a., im Café Wulfskotten , , Offener Jugendkreis dienstags, h (nicht in den Ferien); Posaunenchor Jungbläser dienstags, 18.30h (nicht in den Ferien); Posaunenchor Fortgeschrittene dienstags, 19.30h (nicht in den Ferien) Teamertreff dienstags, h (nicht in den Ferien); Töpfern montags, h; mittwochs, 18.00h Verkauf Faire Ware Donnerstags, Uhr Uhr; am 2. Donnerstag im Monat bis Uhr. Am 8. Juni kein Verkauf, dafür am Dienstag, 6.Juni 2017 KonfirmandenInnen 2018 Samstag, , Uhr: Fahrradausflug zum Augustaschacht Samstag, , Uhr: Warm up nach den Ferien, Infos zur Freizeit Freitag, bis Sonntag, : Konfifreizeit in Tecklenburg 22

23 GOTTESDIENSTE Gottesdienste Pfingstsonntag Gottesdienst mit Abendmahl und Landessuperintendent i.r. Dr. Burghard Krause, es spielt der Posaunenchor Pfingstmontag Uhr Ökumenischer Regionalgottesdienst Taizé in der Bonnuskirche Familiengottesdienst mit Taufen Freitag Waldgottesdienst der Kita Kunterbunt Gottesdienst mit Prädikantin Birgit Luley Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl. Prädikantin Birgit Luley Gottesdienst mit Prädikant Karl-Friederich Höhne Gottesdienst mit Vikar Michael Schreiter Gottesdienst Gottesdienst mit Lektor Thomas Wieser LeLoLa Familienkirche Freitag Gottesdienst in Gaste Gottesdienst mit Abendmahl. Vikar Michael Schreiter Gottesdienst mit Taufen im Naturbad Hasbergen (bei schlechtem Wetter in der Kirche) Gottesdienst Gottesdienst. Es singt der Gospelchor LeLoLa Familienkirche Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der ev. luth. Kirchengemeinde Hasbergen kg.hasbergen@evlka.de Web: Bankverbindung: Sparkasse Osnabrück IBAN: DE BIC: NOLADE22XXX Erscheinungsweise: 4 Ausgaben im Jahr Auflage: Druck: Gemeindebriefdruckerei Redaktionsteam: Sonja Pieper, Elvira Schoof, Guido Schwegmann- Beisel, Wolfgang Tröger Nächste Ausgabe (HERBST) kann von den Verteilern am Dienstag, , bis Uhr im Gemeindezentrum abgeholt werden. Alle Rechte an den Bildern liegen bei der ev. luth. Christuskirchengemeinde Hasbergen. Druckfehler, Irrtümer, sowie Änderungen immer vorbehalten.

24 Wir wünschen allen einen großen Sommer. Bleiben Sie behütet. Foto. Alexander von Moeller

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