Zirkusberichte der Klasse 4
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- Albert Breiner
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Zirkusberichte der Klasse 4 Die Vorstellungen Die erste Vorstellung am ging von Uhr Uhr. Das Zirkuszelt stand auf dem Feuerwehrplatz der Feuerwehr Hagsfeld. Die Vorstellungen am Mittwoch waren von Uhr Uhr und von Uhr bis Uhr. (Roman, Tom, Julian, Razuan) Zirkusgruppe Ziegendressur Als Erstes führten wir eine Ziegenpyramide auf. Die Ziege Lissy war als Erstes dran und musste auf den großen Hocker steigen. Caber und Susi stiegen auf die kleineren Hocker. Rechts neben Caber stellte sich Max und links von Susi stellte sich Moritz hin. Dann wurde schnell zu einer Balancierstange umgebaut von Andy und Jeffrey, den Zirkusleuten. Danach mussten alle fünf Ziegen darüber balancieren. Die letzte Fünfergruppe ließ die Ziegen springen. Ein Mädchen brachte eine Ziege zum Stehen auf zwei Beinen. Zuletzt musste eine Ziege auf zwei Beinen eine Rolle schieben. Dann gingen wir eine Runde und winkten. (Leon, Lia, Leopold) Jongleure Wir hatten drei Projekttage im Zirkus als Jongleure und hatten viel Spaß! Manches ging gut, manche Tricks aber auch nicht. Unsere Jongliersachen waren: Diabolo, Lasso, Bälle (2), Reifen (2), Leuchtbälle. Das Lasso und die Leuchtbälle waren die einfachsten Sachen, wiederum war das Diabolo schwer. Als wir die Bühne betraten mussten wir mutig sein. Es waren sehr viele Gäste da. Sie haben uns zum Schluss stark applaudiert. Die Meisten von uns haben noch etwas dazugelernt. Es war ein tolles Gefühl so auf der Bühne zu stehen. Die Kostüme der Jongleure waren lila mit Glitzer, obwohl viel mehr Jungs als Mädchen bei den Jongleuren waren. Aber die Kostüme waren trotzdem toll!
2 Beim Eingang gab es auch Zuckerwatte, Popcorn, Getränke (Cola, Apfelschorle, Slush-Eis), heiße Wiener und kleine Souvenirs. (Benjamin, Alexander) Seiltanz Unsere Seiltanzlehrerin hieß Virginia. Man setzt beim Seiltanz den einen Fuß vorsichtig vor den anderen. Wir bekamen Hilfe mit der Hand von Virginia. Pamela und Melina hatten die Nummer mit dem Halbspagat. Caroline bekam die Reifennummer. Bei dem Halbspagat macht man einen Fuß nach hinten und das andere Bein wird gebeugt. Und der Oberkörper wird rausgestreckt. Bei der Reifennummer wird ein Reifen auf das Seil gelegt. Man setzt vorsichtig den einen Fuß an die unterste Stelle des Reifens. Leicht war es, wo wir uns ans Seil gewöhnen mussten. Wir haben sehr viel Gleichgewicht halten gelernt. Wir brauchten sehr viel Mut bei der Aufführung. Trotzdem hat es Spaß gemacht. (Pamela, Caroline, Melina) Die Akrobaten des Zirkus Mabema Versaje Die Betreuer des Zirkus zeigten uns Artisten tolle Kunsttücke und Tricks. Der Trainer der Akrobaten hieß Zander und brachte uns Menschenpyramiden, den Pariser Eifelturm und das Brandenburger Tor bei. Um diese Pyramiden zu bauen musste man Vertrauen zu den anderen Artisten haben. Damit die Pyramiden funktionieren musste man sich konzentrieren. Das Fantasiebild, so hieß eine der Pyramiden, war schwierig, weil bei dieser Pyramide alle Akrobaten im Einsatz waren. Außerdem war es schwierig, sich alle Figuren zu merken. Die Handstandpyramide war einfach aufzubauen. Unser Trainer war sehr nett, deshalb war es einfach, ihm zuzuhören. Wir haben gelernt, coole Kunststücke vorzuführen. Außerdem haben wir herausgefunden, dass es auch ohne seine besten Freunde gut gelingt.
3 Mut haben wir gebraucht, damit wir den anderen vertrauen können. Es hat alles gut geklappt. Es hat alles sehr viel Spaß gemacht! (Felipe, Charlotte, Maxi) Fakire Wir waren die Fakire. Fakire sind Männer, die sehr viel Mut haben und sich auf Nägel stellen oder legen. Viele sind auch so mutig, dass sie mit Feuer Kunststücke machen. Wir haben viel Mut gebraucht, um alle diese Kunststücke einzuüben. Unsere Lehrerin Sarah hat sie uns beigebracht. Tom hat sich von links auf das Nagelbrett gelegt. Razuan hat sich von rechts darauf gelegt. Die Scherben-Jungen haben Kunststücke auf Scherben gemacht. Drei andere Jungen haben sich mit den Füßen das Nagelbrett gestellt. Es war toll mit der Zirkusfamilie Hein! (Tom, Razuan) Zauberei im Zirkus Vom bis zum hatten wir in der Schule das Projekt Zirkus mit der Zirkusfamilie Hein. Wir sollten schwarz-rote Kostüme mit ein bisschen Glitzer tragen. Außerdem haben wir uns schminken lassen. Zuerst haben wir Feuer zu Tüchern gezaubert und als zweites haben wir ein Meerschweinchen weggezaubert. Dann haben wir Tücher durch Zauberei verknotet. Danach haben wir mit Magie ein Tuch weggezaubert und wir haben einen Luftballon zerplatzen lassen, das Tuch war wieder da und es war sogar mit zwei anderen verknotet. Der letzte Trick war: Ein Meerschweinchen zu einem Hasen zu zaubern. Es war nur ein bisschen schwer, auf seinem Platz zu stehen.
4 Bei der Premiere hat alles geklappt. (Christian, Mario, Louis) Der erste Zirkusauftritt In der Zaubergruppe war es magisch. Wir haben tolle Zaubertricks gelernt. Wir waren bei der Generalprobe sehr aufgeregt. Bevor die Aufführung begonnen hat, haben wir uns geschminkt. Nach zwei Stunden hat die Aufführung begonnen. Viele Zuschauer waren da. Es gibt sogar eine DVD von dem Auftritt. Es war eine sehr schöne Vorstellung (Hannes, Bestami, Raphael) Clowns Im Zirkusprojekt gab es viele Artisten. Es gab Fakire, Clowns, Schlangentänzer und so weiter, aber jetzt kommen wir zu den Clowns. Die Clowns waren witzig, aber mussten auch ganz viel lernen. Bei dem Programm mussten alle Eltern wegen der Clowns lachen. Es gab auch 15 Minuten Pause. Jeder durfte ein Foto mit einer Schlange machen. Es gab auch Zuckerwatte. Als wir am Ende waren, zogen sich alle um und gingen nach Hause. (Roman) Zirkusprojekt Hein: Moderation Im Projektzirkus der Familie Hein waren ich, Julian aus der 4. Klasse, und Emily aus der 3. Klasse die Moderatoren der Vorstellung. Unsere Aufgabe war es, einen Text halb auswendig zu lernen und ihn danach noch vor dem ganzen Publikum vorzutragen. Das Schwierige daran ist ja, den Text zu lernen. Das Leichte daran ist aber, dass du alle Zeit der Welt hast. Und dass du manchmal ein bisschen improvisieren kannst. Was man dabei lernt, ist, dass man sich selbst ruhig etwas zutrauen kann. (Julian)
5 Zirkusprojekt Taubenrevue Am Anfang haben wir unsere Trainerin kennengelernt, sie hat uns gezeigt, wie man Tauben halten muss. Wenn man die Hand nach untern hält und die taube darauf sitzt, klettert sie hoch auf den Kopf. Aber wenn man die Hand steif hält, dann klettert sie nicht hoch. Danach hat die Trainerin gesagt, wer was machen muss. Ich musste mit einem Jungen eine Leiter drehen, auf der eine Taube saß, sie kletterte dann immer die Leiter hoch. So war die Reihenfolge: 1. Da war ein Reifen, auf dem zwei Tauben saßen und sich drehten. 2. Meine Leiter, wir mussten wie gesagt die Leiter drehen. 3. Die Wippe: Es saßen drei Vögel auf der Wippe. Eine in der Mitte und die zwei anderen an den Seiten. Und sie wippten hin und her. Also, mir hat die Leiter am besten gefallen. Und ich hatte ein bisschen Angst, als ich die Tauben holen musste. (Alissa) Wir hatten sehr viel Spaß und haben viel gelernt. Hier sind die tollsten Nummern der Tauben: Nr. 1: Es gab einen Ring, der von den Kindern gehalten wurde. Zwei andere Kinder haben zwei Tauben geholt und sie auf den Ring gesetzt. Dann haben wir den Ring gedreht. Nr. 5: Es war ein Gerät, ein reifenähnliches Rad, das an zwei Ringen befestigt war. Nun wurden fünf Tauben geholt und auf die Ringe gesetzt. Eine wurde auf das Rad gesetzt und wenn sie nach unten lief, haben sich die Ringe gleichmäßig gedreht. Nr. 6: Alle Tauben wurden auf ein kleines Riesenrad gesetzt und es wurde gedreht. Dann haben Silas und Emil einen Korb genommen und sind nach vorne gelaufen und alle Tauben sind hineingeflogen. (Silas, Emil, Henri)
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