Gemeindebrief. miteinander auf dem Weg. Themen: Ostern im Kirchenjahr Konfirmation 2013 Wie unsere Kinder lernen Richard-Eaton-Singers

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1 Gemeindebrief Nr. 39 Frühjahr 2013 Bernstadt Hörvelsingen Evangelische Kirchengemeinden Themen: Ostern im Kirchenjahr Konfirmation 2013 Wie unsere Kinder lernen Richard-Eaton-Singers miteinander auf dem Weg

2 Kirchengemeinden Bernstadt und Hörvelsingen Pfarramt: Kirchenbühl 3, Bernstadt Zentrale Telefonnummer: , Fax: Bei Abwesenheit sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter! Bankverbindung: Bernstadt: Sparkasse Ulm Konto Nr.: 37293, BLZ: Raiba Niedere Alb Konto Nr.: , BLZ: Hörvelsingen: Sparkasse Ulm Konto Nr.: 7577, BLZ: Homepage: Johannes Hartmann (Pfarrer) erreichbar im Pfarrbüro über die zentrale Telefonnummer im Pfarrhaus Hörvelsingen: mittwochs Uhr Tel. mobil: Iris Schneider (Pfarramtssekretärin) Bürozeiten: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: Uhr Susanne Wannenwetsch (Kirchenpflegerin) Bürozeiten: Mittwoch Uhr OSTERMORGEN Einer ist da, der wälzt dir den Stein vom Herzen, einer fragt: Warum weinst du denn? Einer ist da, der spricht von Hoffnung und verjagt die Todesschatten mit seinem Licht. Einer ist da, der wendet den Weg aus deiner Trauer ins Leben und führt dich zurück nach Haus. Tina Willms 2

3 Persönliche Worte Sie sagen, er lebe. Unterwegs mit Leuten, die s nicht glauben können. Liebe Leserin, lieber Leser, Ostern gehört zu den unglaublichsten Geschichten der Bibel. Die Jesus-Leute waren ja viel gewohnt, hatten einiges miterlebt und mit eigenen Augen gesehen. Das aber sprengte dann doch jede Vorstellungskraft: Da waren Engel, die sagen, er lebe. Den zwei Männern aus Emmaus jedenfalls half diese Botschaft nicht. Frustriert, enttäuscht und traurig machten sie sich auf den Heimweg und ließen Jerusalem hinter sich. Noch bis vor drei Tagen hatten sie geglaubt, Jesus habe das Potential, die Welt zu verändern... Dabei hat er sie doch verändert. Er hat den Tod besiegt! Solchen, die s nicht glauben kön- nen, geht Jesus seit Ostern hinterher. Er verfolgt sie nicht. Er geht einfach nur mit, fragt nach und hört zu. Wenn es die Gelegenheit gibt, erklärt er auch den einen oder anderen Zusammenhang. So hat er es auch bei den beiden Männern gemacht. Erst, als er schon wieder weitergezogen war, fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen: Jesus ist wirklich auferstanden! Es war die Art, wie er mit ihnen das Brot geteilt hat, die dazu führte (nachzulesen in: Lukasevangelium Kapitel 24). Wir sind mit vielen Leuten unterwegs, die s nicht glauben können. Vielleicht gelingt es uns, Johannes Hartmann, Pfarrer bei Jesus etwas abzuschauen: Mitgehen, Zuhören, Nachfragen, Brot teilen. Emmaus könnte doch zum Leitbild für unser Zusammenleben werden. Ihr 3

4 Aktuelles Thema Von Estomihi über Quasimodogeniti zu Exaudi Die Sonntage um Ostern im evangelischen Kirchenjahr Das Kirchenjahr oder Herrenjahr mit der jährlich wiederkehrenden festgelegten Abfolge religiöser Feste beginnt am 1. Advent und hat seinen Ursprung in der mittelalterlichen Kirchenordnung von Diese enthielt nicht nur Regelungen für den sonntäglichen Pfarrdienst, sondern war auch Maßgabe für das weltliche Leben. Im Verlauf des Kirchenjahres vergegenwärtigen wir uns stets wiederkehrend das Leben Jesu Christi bis zur Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten. Hiernach hören wir am 7. Sonntag vor Ostern, genannt Estomihi, das Markus-Evangelium von der Leidensankündigung Jesu. Estomihi ist lateinisch und heißt zu Deutsch: Sei mir. Mit diesen Worten beginnt Psalm 31,3: Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest! Der Anfang des Bibelwortes, das nach der Kirchenordnung zu Beginn des Gottesdienstes lateinisch als sogenannter Introitus gesungen wurde, gab dem Sonntag seinen Namen. Auf dieselbe Weise entstanden die lateinischen Bezeichnungen fast aller Sonntage um Ostern. Der 6. Sonntag vor dem Osterfest heißt Invocavit nach Psalm 91,15: Er ruft mich an, darum will ich Ihn erhören. Es folgen die Sonntage Reminiscere nach Psalm 25,6: Gedenke Herr an deine Barmherzigkeit und Oculi nach Psalm 25,15: Meine Augen schauen stets auf den Herrn. Der dritte Sonntag vor Ostern heißt Laetare und geht auf Jesaja 66,10 zurück: Freue dich, Jerusalem. Laetare steht in der Mitte der Fastenzeit und hat einen fröhlicheren, tröstlichen Charakter. Nach Psalm 43,1 ist der folgende Sonntag Judica benannt: Richte mich, oh Gott. Es folgt Palmsonntag mit dem Beginn der Kar (= Klage, Trauer) -woche. Am folgenden Sonntag begehen wir das Osterfest und feiern die Auferstehung Je- 4

5 Aktuelles Thema su. Ostern ist stets am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond. Die Vollmondregel garantiert, dass es am Karfreitag keine Sonnenfinsternis mehr geben kann. Quasimodogeniti (nach 1. Petrus 2,2) oder Weißer Sonntag ist der erste Sonntag nach Ostern: Wie die neugeborenen Kindlein. Hier wird an den durch das Osterfest gegebenen Beginn eines neuen Lebens in Jesus Christus erinnert. Der zweite Sonntag nach Ostern Mesericordias Domini ( Die Barmherzigkeit des Herrn ) geht auf Psalm 33,5 zurück. Im Evangelium dieses Sonntags (Joh. 10,11 16) bezeichnet sich Jesus als den guten Hirten; daher heißt dieser Sonntag auch Hirtensonntag. Jubilate nennt nach Psalm 66,1 den 3. Sonntag nach Ostern und fordert uns auf: Jauchzet Gott, alle Länder der Erde! Zentraler Inhalt des Gottesdienstes am folgenden Sonntag Kantate ist der Gesang zum Gotteslob und die Wertschätzung der Kirchenmusik. In Psalm 98, 1 heißt es hierzu Singet dem Herrn ein neues Lied. Der vorletzte Sonntag der Osterzeit Rogate ( Betet / Bittet ) geht auf Psalm 66, 20 zurück. Der Gottesdienst ist hier thematisch auf das Gebet ausgerichtet. In der letzten Woche der Osterzeit wird stets an einem Donnerstag das Himmelfahrtsfest begangen. An diesem Fest erkennt die Christenheit: Jesus Christus ist zu seinem Vater gegangen, er ist der Herr der Welt. Mit Exaudi ( Erhöre ), dem 6. Sonntag nach der Auferstehung Jesu, endet die Osterzeit. Dieser Sonntag ist nach Psalm 27,7 Herr, höre meine Stimme, wenn ich dich rufe benannt und weist schon auf das nahe Pfingstfest hin. Dr. Simone Geffke Die Zukunft des Pfarrhauses in Hörvelsingen Am findet ein Gemeindeforum in Hörvelsingen statt, bei dem die Frage der Zukunft des Pfarrhauses diskutiert werden soll. Der Abend wird gestaltet von den verschiedenen Gruppen und Kreisen der evangelischen Kirchengemeinde. Nähere Infos siehe Aushang und Heimatrundschau. 5

6 Aktuelles Thema Durchs Kirchenjahr: Gründonnerstag Der Gründonnerstag ist der Tag vor Karfreitag. An ihm erinnern sich die Christen, wie Jesus eine letzte Mahlzeit mit seinen Jüngern eingenommen hat. Woher der Gründonnerstag seinen Namen bekam, ist umstritten. Der Name kann von der Farbe grün kommen. Alte Bräuche sehen grünes Essen (Gemüse) für diesen Tag vor. Diese Mahlzeiten sollten die Kraft des Frühlings für das ganze Jahr verleihen. Die Ableitung kann aber auch von dem Wort greinen kommen. Das bedeutet so viel wie weinen. Früher mussten Menschen sich öffentlich für ihre schlechten Taten entschuldigen. Diese büßenden Menschen wurden am Gründonnerstag wieder in die kirchliche Gemeinschaft aufgenommen. Klarer ist der Inhalt des Tages. Im Mittelpunkt steht die Erzählung des letzten Mahles von Jesus. Sie wird in den Gottesdiensten am Abend vorgelesen. Auch das Abendmahl wird gefeiert. Genauso, wie es Jesus mit seinen Jüngern getan hat. Historischer Hintergrund: Der Gründonnerstag hat für das kirchliche Leben eine große Bedeutung, denn mit dem Gedächtnismahl hat Jesus an die jüdische Tradition des Sedermahls am ersten Abend des Pessahfestes angeknüpft. Das Sedermahl erinnert an das letzte Mahl, das das Jüdische Volk im Exil in Ägypten zu sich genommen hat. Am Sederabend liest man auch heute noch in jüdischen Familien gemeinsam die Haggada, ein bebildertes Buch zur Geschichte des Auszugs aus Ägypten. Begleitet wird dies von einer Reihe traditioneller Speisen, zeremonieller Handlungen und Liedern. Zu den Speisen gehört u. a. Mazzot (ungesäuertes Brot). Dazu werden kleine Schüsseln zum Eintunken bereitgestellt. Zur Zeremonie 6

7 Aktuelles Thema gehört es, dass man zwei Mal die Mazzot eintunkt, entweder in Salzwasser, Zitronensaft oder Essig. Die Tunke erinnert an die salzigen Tränen der jüdischen Sklaven in Ägypten und an den bitteren Geschmack der Knechtschaft. Auch wird eine Sederplatte mit zeremoniellen Speisen gereicht. Dazu gehören u.a. hartgekochte Eier, die an die Zerstörung des Tempels erinnern sollen. Bittere Kräuter wie Meerrettich, Radieschen und Lauch sollen der bitteren Zeit des Exils gedenken und frisches Gemüse wie Sellerie, Petersilie und eine gekochte Kartoffel sind das Zeichen für Frühling und Hoffnung. Auf dem Tisch wird für den Propheten Elia ein zusätzlicher Becher bereitgestellt. Die Gäste hoffen, dass der Prophet kommt und den Messias ankündigt. Daher steht bei jedem Sederabend auch die Türe offen. Ein Seder-Rezept zum Ausprobieren: Mazzot (ungesäuertes Brot): Zutaten für 8 Matzen: 1 TL Mehl, 125 g Mehl, ca. 80 ml Wasser, 1 TL Olivenöl, 1/2 TL grobes Salz Zubereitung: 1. Backofen mit Backblech auf 245 C vorheizen. 2.Arbeitsfläche mit 1 TL Mehl bestäuben; Mehl in eine Schüssel geben; Wasser esslöffelweise dazugeben, mit Gabel mischen, bis der Teig lose zusammenhält. Teig auf die Arbeitsfläche geben; rasch und kräftig kneten, bis er geschmeidig ist. 3. Teig in acht gleichgroße Stücke teilen; jedes Stück zu einer Kugel formen und zu einem Fladen ausrollen. Teig und Rollholz mit Mehl bestäuben; Fladen durch Ausrollen immer mehr vergrößern; nach jedem Ausrollen kurz ruhen lassen, der Teig sollte sehr dünn sein. Mit einer Gabel die Fladen überall tief einstechen, damit sie beim Backen nicht aufgehen; Fladen auch von der anderen Seite einstechen. 4. Fladen auf das heiße Backblech legen; 2 Minuten backen; Fladen wenden, bis sie leicht gebräunt und knusprig sind. 5. Fladen abkühlen lassen; dünn mit Olivenöl bepinseln und mit Salz bestreuen. Tanja Keifert und Lore Bäuerle 7

8 Aus den Gemeinden Konfirmation 2013: Ein Stimmungsbericht der Konfirmanden Der Konfirmandenunterricht macht uns im Großen und Ganzen Spaß. Wir finden es unfair, dass wir so viel auswendig lernen müssen und unsere Schulfreunde so gut wie nichts. Doch das Gute überwiegt, z. B. Frühstück zusammen, Konfi-Freizeit, Turmbesichtigung in Hörvelsingen und Bernstadt, Boys-Day usw. Natürlich motiviert uns die Vorfreude auf die Konfirmation am , weiter zu machen. Die Konfi-Freizeit war eines der größten Highlights in der Konfizeit. Alle hatten viel Spaß. Herr Hartmann bringt viel Abwechslung in den Konfiunterricht ein. Wir waren auch schon in Langenau, wo zwei Guatemalaerinnen uns über ihr Leben und die Lage in ihrem Land erzählt haben. Seit diesem Jahr gibt es auch Konfi-Reporter, die von kirchlichen Ereignissen berichten und auch Fotos machen. Wir freuen uns natürlich alle auf unsere Konfi, die jetzt ja nicht mehr allzu lange hin ist. Die letzten Vorbereitungen laufen, z. B. Rosen basteln, Text lernen! Wir haben aber auch noch Verbesserungsvorschläge für die nächsten Jahre, z. B: könnte man den Gottesdienst interessanter gestalten öfters in Hörvelsingen Konfi- Unterricht halten vielleicht weniger auswendig lernen Wir bedanken uns bei Herrn Hartmann für das tolle Jahr und hoffen, dass die anderen Konfirmanden nicht mehr so viel auswendig lernen müssen. Jennis Müller, Dennis Hahn und Clemens Gnann 8

9 Aus den Gemeinden Am werden in Hörvelsingen konfirmiert: Erik Stefan Emmel Clemens Gnann Dennis-Simon Hahn Anna Christina Honold Jennis Müller Am werden in Bernstadt konfirmiert: Sarah Baum Marco Bosch Kim Saskia Dehnert Dominik Duckeck Lisa Gerstlauer Andreas Maier David Manner Damaris Mayer Laura Alyssa Muth Andreas Nusser Lisa Wachter Wir wünschen unseren Konfirmanden einen nachhaltigen Festtag und Gottes Segen auf ihrem Lebensweg. 9

10 10 Die etwas andere Seite

11 Aus den Gemeinden Wie unsere Kinder lernen Bildung in der evangelischen Kindertagesstätte Bernstadt Liebe Gemeindeglieder, als Mitarbeiterteam der KiTa Bernstadt entschlossen wir uns im vergangenen Jahr, einen neuen Weg zu gehen. Hier nun eine kurze Vorstellung: Arztecke: Die 4-Jährige steht vor ihrer ebenso jungen Patientin: Du hast dir den Arm gebrochen, lautet die selbstsichere Diagnose. Im Arztkittel hantiert sie gekonnt mit Stethoskop, Verband und Infusion. Nicht nur in der Arztecke, sondern im gesamten Gruppenraum findet sich das Thema wieder: Memory mit medizinischen Geräten, Gipshände von Kindern gestaltet, ein Torso, Bilderbücher, beobachten lässt sich einiges. Projektarbeit so lautet die neue pädagogische Ausrichtung der KiTa Bernstadt. In der Kinderkonferenz hat sich die Gruppe für ein gemeinsames Thema entschieden: Arzt. Jedes Kind konnte Vorschläge bringen, jeder Vorschlag wurde angehört, respektiert und schließlich darüber abgestimmt. Schon hier werden demokratische Strukturen deutlich und an die Kinder vermittelt. Die Jüngsten selbst bringen Ideen ein und entwickeln mit: wie soll es nun weitergehen? Das Projekt entspricht Interessen der Kinder und geht auf aktuelle Situationen der Gruppe ein. Dies wird an den Kindern selbst deutlich, sie engagieren sich. Eifrig beteiligen sie sich bei pädagogischen Angeboten, einem Bilderbuch etwa oder einem Gespräch über medizinische Geräte. Und dabei wächst nicht nur ihr fachgebundenes Wissen: Wörter wie das Stethoskop gehören plötzlich zum Wortschatz der Kinder. Gleichzeitig lernen sie, Fragen auf den Grund zu gehen, sich zu interessieren, selbstständig zu denken und kreative Ideen zu entwickeln. Kompetenzen, die in Schul- und Arbeitswelt gefragt sein werden. Projektarbeit ist also letztlich Lern-und Bildungsarbeit mit Zukunftsmusik! 11

12 Ausblick Kirchenwahlen am Sonntag, 1. Dezember 2013 Möchten Sie Kirchengemeinderat/rätin werden? Vielleicht reagieren Sie auf diese Frage mit: Ja, aber und es fallen Ihnen einige Bedenken ein, die eine Kandidatur anscheinend unmöglich machen, wie z. B.: Für sechs Jahre ein Ehrenamt zu über - nehmen, ist mir zu lange. Ich kann nicht wissen, was in dieser Zeit alles passiert. Das ist richtig Sie wissen nicht, was in den nächsten Jahren auf Sie zukommt. Nehmen wir an, es passiert nichts von all dem, woran Sie jetzt denken. Dann könnten Sie in dieser Zeit viel von sich in ein sinnvolles Ehrenamt einbringen. Ich weiß nicht, ob dieses Ehrenamt wirklich etwas für mich ist. Wenn Sie sich unsicher sind, können Sie eine/n Kirchengemeinderat/rätin Ihres Vertrauens einmal über alles befragen, was Sie interessiert. Dieses Amt ist doch mit sehr viel Arbeit verbunden. Jedes Ehrenamt bedeutet natürlich zusätz - liche Arbeit, aber diese Arbeit kann Freude und Erfüllung in Ihrem persönlichen Leben bringen. Ich fühle mich nicht fromm genug und besuche nur unregelmäßig den Gottesdienst. Christliche Gemeinde zeigt sich nicht nur im sonntäglichen Gottesdienst, sondern gerade im Alltag, im Umgang mit anderen Menschen. Ich bin zu alt/zu jung für dieses Amt. Kirche ist für jedes Lebensalter da. Sie können dazu beitragen, dass die Interessen Ihrer Altersklasse mehr in den Blick kommen. Je mehr Altersgruppen im Kirchengemeinderat vertreten sind, desto eher kann die Gemeinde mit ihren Angeboten auch Menschen jeden Alters erreichen. Sie möchten Kirchengemeinderat/rätin werden? Stellen Sie sich zur Wahl. Wir freuen uns über Ihre Kandidatur. Sprechen Sie uns an! Die Kirchengemeinderäte Bernstadt und Hörvelsingen 12

13 Ausblick Musikalischer Leckerbissen in der Lambertuskirche Spendenbarometer Am Sonntag, den 7. Juli 2013, um 19 Uhr, gibt es ein musikalisches Highlight, das Sie sich im Kalender bereits heute markieren sollten. Die Richard-Eaton-Singers aus Kanada werden auf ihrer Deutschlandtournee in Bernstadt Halt machen und uns in unserer schönen Lambertuskirche ihr Können präsentieren. Der aus 150 Sängern bestehende Chor beginnt am 5. Juli 2013 in München seine Deutschlandtournee, singt am 7. Juli 2013 morgens im Ulmer Münster und abends in Bernstadt, bevor er dann über Erfurt und Berlin nach Leipzig reist, um dort die Tournee am zu beenden. Bernstadt reiht sich definitiv in namhafte deutsche Tourneestädte ein. Wie kam es dazu? Nachdem ursprünglich ein Konzert in der Pauluskirche in Ulm geplant war und dieses aus organisatorischen Gründen abgesagt werden musste, landete eine entsprechende Anfrage beim Pfarramt Bernstadt und somit dürfen wir uns auf einen sicherlich imposanten Konzertabend freuen. Der 1951 gegründete kanadische Chor verfügt über ein umfangreiches Repertoire an religiösen und orchestralen Stücken. Er ist außerdem häufiger Gast des Edmonton Symphonie Orchestra. Sie sehen, es lohnt sich! Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen wir wünschen Ihnen jetzt schon einen schönen Abend. Hörvelsinger Beitrag (Spendeneingang bis ) Euro allgemeine Gemeindearbeit 900,00 Projekt 1 Wandmalereien in der Martinskirche 935,00 Projekt 2 Öffentlichkeitsarbeit 350,00 Gesamt 2.185,00 Bernstadter Batzen (Spendeneingang bis ) allgemeine Gemeindearbeit 1.595,00 Projekt 1 Mikrofonanlage in der Lambertuskirche 1.370,00 Projekt 2 Orgelrenovierung 3.030,00 Gesamt 5.995,00 13

14 Wochenprogramm Folgende Gruppen und Kreise treffen sich regelmäßig In Bernstadt im ev. Gemeindehaus oder an den angegebenen Orten: Montag 18:45 Uhr Bläserteam Uhr Frauen Hauskreis (14-tägig) Dienstag Uhr Mutter Kind Treff Uhr Kleine Strolche (Kinder ab 4 Jahren) Uhr Große Strolche (Kinder ab 1. Klasse) Uhr Teenagerkreis (Jugendliche ab 8. Klasse) Mittwoch Uhr Frauentreff im Kirchenbühl (Seniorinnen) 14-tägig im Winterhalbjahr Uhr Hauskreise (verschiedene Orte) Uhr Kirchenchor Donnerstag Uhr MorgenOase (Frauen um die 50 ) monatlich Uhr Die Schatzsucher (Jungs ab 4. Klasse) Uhr Power Girls (Mädchen ab 4. Klasse) Uhr Die Arche (Jugendliche ab 17 Jahren) Änderungen und aktuelle Veranstaltungshinweise finden Sie im Mitteilungsblatt bzw. in der Heimatrundschau. Freitag Uhr Jungbläser (Ev. Gemeindehaus Bernstadt) Uhr Posaunenchor (Ev. Gemeindehaus Beimerstetten) Uhr Bücherkämmerle geöffnet In Hörvelsingen an den angegebenen Orten: Dienstag Uhr Jungschar Kirchenmäuse (4. 7. Klasse, Ofenlochhalle) Uhr Frauenkreis (14-tägig im Winterhalbjahr, Pfarrhaus) Mittwoch Uhr Sprechstunde Pfarrer Hartmann (Pfarrhaus) Donnerstag Uhr Jungschar Zwerge (1. 3. Klasse, Ofenlochhalle) Freitag Uhr Posaunenchor (Ofenlochhalle) Samstag Uhr Rentnertreff (jeden 2. Samstag im Monat von Oktober bis April, Ofenlochhalle) 14

15 Gottesdienstzeiten Die Gottesdienstzeiten der beiden Kirchengemeinden wechseln nach folgendem System: Bernstadt 1. Sonntag im Monat: Uhr (mit Abendmahl) 2. Sonntag im Monat: Uhr 3. Sonntag im Monat: Uhr (mit Taufmöglichkeit) 4. Sonntag im Monat: Uhr 5. Sonntag im Monat: Uhr Hörvelsingen 1. Sonntag im Monat: Uhr 2. Sonntag im Monat: Uhr (mit Abendmahl) 3. Sonntag im Monat: Uhr 4. Sonntag im Monat: Uhr (mit Taufmöglichkeit) 5. Sonntag im Monat: Uhr Kinderkirche Hörvelsingen: 10:30 Uhr in der Kirche (14-tägig) (im Anschluss an den 09:00 Uhr Gottesdienst) Bernstadt: 10:30 Uhr in der Kirche (14-tägig) (Beginn zeitgleich mit dem Gottesdienst) Aktuelle und vom System abweichende Gottesdienstzeiten werden im Mitteilungsblatt bzw. in der Heimatrundschau veröffentlicht. Impressum Informations- und Mitteilungsorgan der Ev. Kirchengemeinden Bernstadt und Hörvelsingen Anschrift: Kirchenbühl 3, Bernstadt Verantwortlich i. S. des Presserechts: Pfarrer Johannes Hartmann Redaktion: Lore Bäuerle, Wilma Bäuerle, Friedlinde Folli, Dr. Simone Geffke, Mirjam Hesser, Tanja Keifert, Anita Wannenwetsch Layout und Satz: Perfect Page, Kaiserstraße 88, Karlsruhe, Druck: Druckerei Friedrich GmbH & Co. KG, Zum Grenzgraben 23a, Ubstadt-Weiher, Erscheinungsweise: 3 x jährlich, Auflage: Fotos und Grafiken: Material- und Gestaltungshilfe Der Gemeindebrief /Privat 15

16 Bernstadt Hörvelsingen Evangelische Kirchengemeinden

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