SolControl. Bedienungsanleitung LIGHT+ 20 / BASIC 100 / PRO. Version

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SolControl. Bedienungsanleitung LIGHT+ 20 / BASIC 100 / PRO. Version"

Transkript

1 SolControl LIGHT+ 20 / BASIC 00 / PRO Bedienungsanleitung Version 2038

2 Am Hochgericht 0 D-9623 Bad Staffelstein Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Web: IBC Solar Alle Rechte vorbehalten. Alle Angaben in dieser Bedienungsanleitung wurden mit größter Sorgfalt erstellt und geprüft. Allerdings können Fehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Die Firma IBC Solar kann daher für Fehler und daraus resultierende Folgen keine Haftung übernehmen. Technische Änderungen vorbehalten. SolControl

3 Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Bedienungsanleitung Sicherheitshinweise Geräteübersicht Übersicht Gerätevarianten Vorderseite SolControl PRO Vorderseite SolControl LIGHT+ 20 und SolControl BASIC Rückseite SolControl LIGHT+ 20, BASIC 00 und PRO Tasten und Anschlussbelegung Standard-Einstellungen Status-LEDs Einbau, Installation Sicherheitshinweise zur Installation Kabel und Leitungen Montage Schnittstellen Analogeingang Digitaleingang Spannungsversorgung Buskommunikation Anschluss von Modbusgeräten i'catcher i'checker Advanced-Stromsensor RS485-Hub Inbetriebnahme, Konfiguration Voraussetzungen SolControl in Betrieb nehmen Anschlüsse prüfen Konfiguration des SolControl über Webbrowser Installationsassistent - geführte Konfiguration über Webbrowser Profi-Seiten - Profi-Konfiguration über Webbrowser SolControl für den Anschluss von Modbusgeräten konfigurieren Richtige Modbusschnittstelle verwenden Konfiguration der Modbusschnittstelle über den Webbrowser SolControl /48

4 5.6 Konfiguration des SolControl über das Display SolControl für Power Control konfigurieren Wirkleistungssteuerung (P(DI) intern) Blindleistungssteuerung cos φ (Fix) und Q (Fix) SolControl Master und Slave Konfiguration über das SolPortal Bedienung, Betrieb Störungsbeseitigung Anhang Anschlüsse Wechselrichter Fronius-Wechselrichter IBC ServeMaster SMA-Wechselrichter Sungrow (Modbus) Übersicht Einspeisemanagement Übersicht Konfiguration Abbildungsverzeichnis /48 SolControl

5 Hinweise zur Bedienungsanleitung Diese Bedienungsanleitung ist für Endkunden bestimmt und bildet die Grundlage für den sicheren Betrieb der SolControl Geräte. Das zuständige Personal für Installation, Bedienung und Wartung muss diese Bedienungsanleitung gelesen und verstanden haben. Die Anleitungen werden ständig aktualisiert. Die jeweils aktuellste Version der Bedienungsanleitung ist auf der Internetseite von IBC Solar zu finden. Für Personen- und Sachschäden sowie Betriebsstörungen und deren Folgen, die aus der Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung resultieren, übernimmt die Firma IBC Solar keine Haftung. 2 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise für den Betrieb Während SolControl in Betrieb ist, darf die Speicherkarte (Compact Flash) nicht entfernt werden SolControl darf nicht geöffnet werden Am SolControl dürfen keine Modifikationen vorgenommen werden Beschädigte Geräte müssen sofort außer Betrieb genommen und durch eine Elektro-Fachkraft geprüft werden Beim Einsatz von SolControl müssen die örtlichen Bestimmungen beachtet werden Die Sicherheit von SolControl und Bediener ist nicht gewährleistet, wenn gegen die beschriebenen Sicherheitshinweise verstoßen wird SolControl 3/48

6 3 Geräteübersicht 3. Übersicht Gerätevarianten SolControl Light+ 20 SolControl Basic 00 SolControl PRO Max. Einspeiseleistung in kw Unbegrenzt Modem GPRS oder PSTN (Analog) GPRS, PSTN (Analog) oder ISDN Display 2x6 Zeichen 92x32 Punkte Einspeisemanagement (SolControl PowerControl) (unterstützte Verfahren im Anhang Kapitel 8.2, Übersicht Einspeisemanagement vereinfachtes Einspeisemanagement - Wirkleistung P(DI)intern* - feste Blindleistung vollständiges Einspeisemanagement Modbus-Zusatzgeräte (Energiezähler, Sensorik) Möglich Modbus TCP und Modbus RTU * Bei P(DI)intern werden die internen digitalen Eingänge des SolControl verwendet. Hinweis: Nähere Informationen zum Einspeisemanagement finden Sie auf der Internetseite von IBC Solar. 4/48 SolControl

7 3.2 Vorderseite SolControl PRO Pro unlimited Abb. : Geräteübersicht Vorderseite SolControl PRO () Display (0) SIM-Kartenschacht (nur bei SolControl GPRS) (2) Tasten [Exit], [Down], [Up], [Enter] () Antennenbuchse (GPRS) (3) Power-LED (2) Digitalausgang (4) Status-LED (3) RS232 / RS422* (5) Modem-LED (4) RS485 (6) Alarm-LED (5) Ethernet (7) Analog- oder Digitaleingang (6) 24 V Eingang / Ausgang (8) Speicherkarte (Compact Flash) (7) Telefonbuchse (PSTN, ISDN) (9) Umschalter RS232 / RS422 (8) Spannungsversorgung SolControl * Kann für Modbus-Zusatzgeräte auch als RS485 betrieben werden (siehe Kapitel 4.5.) Weitere Informationen zu LEDs und Tasten Kapitel 4, Einbau, Installation SolControl 5/48

8 3.3 Vorderseite SolControl LIGHT+ 20 und SolControl BASIC 00 Abb. 2: Geräteübersicht Vorderseite SolControl LIGHT+ 20, SolControl BASIC 00 () Power-LED (0) SIM-Kartenschacht (nur bei SolControl GPRS) (2) Status-LED () Antennenbuchse (GPRS) (3) Modem-LED (2) Digitalausgang (4) Alarm-LED (3) RS485 (5) Tasten [Exit], [Down], [Up], [Enter] (4) Ethernet (6) Display (5) 24 V Eingang / Ausgang (7) Analog- oder Digitaleingang (6) Telefonbuchse (PSTN) (8) Speicherkarte (Compact Flash) (7) Spannungsversorgung (9) Umschalter RS422 / RS232 (8) SolControl RS232 / RS422 * Kann für Modbus-Zusatzgeräte auch als RS485 betrieben werden (siehe Kapitel 4.5.) Weitere Informationen zu LEDs und Tasten Kapitel 4, Einbau, Installation 6/48 SolControl

9 3.4 Rückseite SolControl LIGHT+ 20, BASIC 00 und PRO Abb. 3: Geräteübersicht Rückseite () Digitaleingang (4) Halter Wandmontage (2) Reset-Taster (5) Halter Hutschiene (3) Analogeingang (6) Klemmvorrichtung 3.5 Tasten und Anschlussbelegung Tasten Taste EXIT UP DOWN ENTER RESET Bedeutung Eingabe abbrechen Eine Menüebene zurück Menüpunkt oberhalb auswählen Die ausgewählte Ziffer um erhöhen Menüpunkt unterhalb auswählen Die ausgewählte Ziffer um verringern Eine Menüebene weiter Eingabe bestätigen Zur nächsten Ziffer springen Führt zu einem Neustart von SolControl SolControl 7/48

10 Direktzugriff Spracheinstellung Tasten UP und DOWN gleichzeitig kurz drücken Dann Spracheinstellung im Menü vornehmen Hinweis: Direktzugriff ist nur einmal möglich. Anschlussbelegung SolControl PRO, LIGHT+ 20 und BASIC 00 Pin PSTN ISDN* RS485 RS422** Ethernet RS-Umschalter +24 V DC TX+ RS422 2 RS485 A TX+ TX- RS232 3 a2 (out) 2a RX+ RX+ RX+ 4 a (in) a TX+ RS485 B TX- 5 b (in) b TX- RX- 6 b2 (out) 2b RX- GND GND RX- 7,8 *ISDN nur bei Pro ** Kann für Modbus-Zusatzgeräte auch als RS485 betrieben werden (siehe Kapitel 4.5.) 3.6 Standard-Einstellungen Standardeinstellung für Ethernet-Verbindung: DHCP Eine manuelle Netzwerk-Konfiguration ist nur erforderlich, wenn kein DHCP-Server vorhanden ist. IP-Adresse Subnetz-Maske Gateway Standardeinstellung für die Modem-Verbindung: IP-Adresse Remote-IP Subnetz-Maske /48 SolControl

11 Direkte Portalkommunikation Versand Alarmmeldungen, Tagesdateien Zeitsynchronisation Protokoll http smtp ( ) SNTP oder TIME Port 80, alternativ SNTP: 23 oder TIME: 37 IP- Adresse und TIME: Status-LEDs Symbol LED Bedeutung Grün: SolControl wird mit Spannung versorgt Grün: Aus: Grün: Aus: Gelb: Gelb: Aus: Rot: Rot: Aus: SolControl in der Startphase Fehler in Spannungsversorgung System erfolgreich geladen, Normalbetrieb System läuft hoch, Bootphase Verbindung zum Netz hergestellt Verbindungsaufbau Keine Verbindung zu PSTN-, ISDN-, GPRS-Netz Alarmsignal an konfiguriertem Ausgang DO Fehler erkannt Normalbetrieb Die Alarm-LED blinkt in folgenden Fällen: Anlagenalarm, Messwertalarm, Statusalarm Alarmzustand Wechselrichter erkannt Ini-Datei des Wechselrichters fehlt Ausfall Wechselrichter oder i'checker SolControl 9/48

12 4 Einbau, Installation 4. Sicherheitshinweise zur Installation Warnung Lebensgefahr durch Stromschlag! Beim Anschließen des Gerätes an die Spannungsversorgung ist die Möglichkeit eines elektrischen Schlags gegeben. Lebensgefährliche Verletzungen können die Folge sein. Zuführung stromlos schalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Hinweis Beschädigung durch falsch angeschlossene Kabel! Werden Kabel falsch angeschlossen, kann dies zur Beschädigung oder Zerstörung von Messeingängen und Gerät führen. Kabel nur an den dafür vorgesehenen Stellen anschließen. Polarität der anzuschließenden Kabel beachten. Hinweis Beschädigung durch Überspannung! Bei Überspannungen oder Spannungsspitzen kann das Gerät beschädigt oder zerstört werden. Die Spannungsversorgung gegen Überspannungen absichern. Hinweis Beschädigung durch Überspannung! Liegen an den Analogeingängen Spannungen höher als 0 V DC an oder fließen Ströme größer als 20 ma, kann dies zur Zerstörung der betreffenden Messeingänge führen. Sicherstellen, dass nur Spannungen bis 0 V DC anliegen und Ströme bis maximal 20 ma fließen. 0/48 SolControl

13 Hinweis Beschädigung durch Überspannung! Liegen an den Digitaleingängen Spannungen höher als 24 V DC an, kann dies zur Zerstörung der betreffenden Messeingänge führen. Sicherstellen, dass nur Spannungen bis 24 V DC anliegen. Hinweis Beschädigung durch Spannungseingang! Bei gleichzeitigem Anschluss der V Spannungsversorgung und des 24 V Spannungseingangs wird das Gerät beschädigt. Sicherstellen, dass entweder die V Spannungsversorgung oder der 24 V Spannungseingang verwendet wird. 4.2 Kabel und Leitungen Kabeltypen Busverkabelung (Wechselrichter, Stromsensoren) Datenkabel RS485, RS422, verdrillt und geschirmt: Li2YCYv (TP) 2 2 0,5 mm Netzwerkkabel: CAT 6 Sensorik (Einstrahlungssensor, Temperatursensor) Sensorikkabel: LiYCY 2 2 0,5 mm 2 Zähler (Energiezähler) Telefonkabel: J-Y(ST)Y 2 0,6 mm 2 Ethernet-Netzwerk Netzwerkkabel: CAT 5e / CAT 6 Maximal zulässige Leitungslängen: Busverkabelung (Datenkabel RS485) 200 m Sensorik 00 m Zähler 200 m Ethernet-Netzwerk 00 m 3) ) Wir empfehlen die Verwendung des Kabeltyps UNITRONIC Li2YCYv (TP) des Herstellers Lapp Kabel oder gleichwertig. Dieses Kabel ist zur direkten Verlegung im Erdreich geeignet. 2) Für größere Leitungslängen ist der Einsatz von Repeatern erforderlich. 3) Mehrere, separate Leitungen mit dieser Länge erfordern einen Hub. 2) 3) 2) ) SolControl /48

14 Klemmen IBC Solar empfiehlt die Verkabelung der Geräte über Klemmblöcke. Kommt ein Klemmblock zum Einsatz, kann das Connect-Kabel durchtrennt und als Verbindung vom SolControl zum Klemmblock verwendet werden. Abschirmung Die Abschirmung des Kabels darf nur an einem Ende der Verbindung geerdet werden. 4.3 Montage SolControl auf Hutschiene montieren, alternativ Wandmontage Abb. 4: Montage auf Hutschiene () SolControl (5) Schraubendreher (2) Hutschiene (6) Klemmvorrichtung lösen (3) Oberkante Hutschiene (7) Gerät abnehmen (4) Gerät andrücken 2/48 SolControl

15 4.4 Schnittstellen PSTN- und ISDN-Anschluss. PSTN-Telefonanschluss auf abgehende und ankommende Anrufe testen (z. B. Providernummer, gegebenenfalls Amtsholung oder Wahlsperre beachten). Einstellungen der Telefonanlage entsprechend der Herstelleranleitung vornehmen. 2. ISDN-Telefonanschluss vor der Montage mit einem S 0-Tester prüfen. Einstellungen der Telefonanlage entsprechend der Herstelleranleitung vornehmen. 3. Bei PSTN/Analog- oder ISDN-Modem das SolControl und den Telefonanschluss mit Kabel verbinden. Muss das Kabel verlängert werden, auf sicheren Kontakt und richtige Polarität achten. 4. Bei GSM/GPRS-Modem die im Lieferumfang enthaltene Mobilfunkantenne an die Antennenbuchse anschließen. 5. GSM/GPRS -Datenkarte und SolControl müssen auf die gleiche PIN- Nummer eingestellt werden. Hierzu die PIN-Nummer der Datenkarte mit einem Mobiltelefon einstellen. GSM/GPRS -Datenkarte in SolControl einschieben, bis sie spürbar einrastet. () SIM-Kartenschacht (2) SIM-Karte (3) SIM-Karte einsetzen 3 2 Abb. 5: SIM-Karte einsetzen Hinweis: SIM-Karte nur im spannungslosen Zustand einlegen und entnehmen. SolControl 3/48

16 Ethernet-Anschluss Direkte Verbindung von SolControl und PC / Laptop über gekreuztes Netzwerkkabel (Crossover). Das Kabel ist für DSL-Geräteversionen im Lieferumfang enthalten. AI4 AI3 AI2 AI RESET DI DI DI DI 0 V N L 230 V AC + - Phone Ethernet RS485 RS V DO 2 3 Abb. 6: Gekreuztes Netzwerkkabel () SolControl (3) Computer / Laptop (2) Gekreuztes Netzwerkkabel Verbindung zu einem Hub / Switch über ein ungekreuztes Netzwerkkabel. AI4 AI3 AI2 AI RESET DI DI DI DI 0 V N L 230 V AC + - Phone Ethernet RS485 RS V DO Abb. 7: Ungekreuztes Netzwerkkabel () SolControl (3) Hub / Switch (2) Ungekreuztes Netzwerkkabel (4) Computer / Laptop Hinweis: Hub / Switch und die Netzwerkkabel gehören nicht zum Lieferumfang. 4/48 SolControl

17 4.4. Analogeingang Die Analogeingänge sind konfigurierbar als: - Spannungseingang (DC): V - Stromeingang ma - Widerstandsmesseingang für eine PT000 Zweidrahtmessung AI4 AI3 AI2 AI RESET DI DI DI DI SI- 2TC 0 V N L 230 V AC + - Phone Ethernet RS485 RS V DO +24V GND Abb. 8: Beispiel Einstrahlungssensor Si-2TC () Einstrahlung (orange) (3) GND (2) + 24 V DC (rot) (4) PE-Schirm Digitaleingang Die Digitaleingänge sind Impulseingänge nach DIN (S0), sie sind konfigurierbar als: - Zählereingang - Statuseingang - Power Control (siehe Kapitel 5.7) (-) (+) Abb. 9: Beispiel Energiezähler () S0-Schnittstelle Minus (2) S0-Schnittstelle Plus Hinweis: Weitere Angaben zur Konfiguration siehe Anhang. SolControl 5/48

18 4.4.3 Spannungsversorgung Spannungsversorgung (230 V AC) mit einer Sicherung (z. B. B6A) absichern oder alternativ Spannungseingang (24 V DC) verwenden. AI4 AI3 AI2 AI RESET DI DI DI DI 0 V N L 230 V AC + - Phone Ethernet RS485 RS V DO 2 N L Abb. 0: 230 V Spannungsversorgung () Neutralleiter (2) Phase mit Sicherung 6 A AI4 AI3 AI2 AI RESET DI DI DI DI 0 V N L 230 V AC + - Phone Ethernet RS485 RS V DO 2 Abb. : 24 V Spannungseingang / -ausgang () 24 V DC (2) GND Hinweis: Maximal können Sensoren (z.b. i'checker) bis zu einer Stromaufnahme von 00mA über das integrierte Netzteil mit Strom versorgt werden. Die Versorgung erfolgt über die RS485- Buchse, in der +24V und GND verfügbar sind. Bei einer Stromaufnahme der Sensoren von insgesamt mehr als 00mA verwenden Sie bitte eine externe Stromversorgung. 6/48 SolControl

19 4.5 Buskommunikation Für die Erfassung von Wechselrichtern muss das SolControl mit dem entsprechenden Treiber ausgerüstet sein. Für Wechselrichter und Stromsensoren sind nur die zum Anschluss erforderlichen Informationen aufgeführt. Weitere Informationen Unterlagen zum Wechselrichter / Stromsensor Die maximal zulässige Anzahl der Busgeräte beachten SolControl und erstes Busgerät mit Datenkabel oder Connect-Kabel verbinden Pro 32 Busteilnehmer sowie bei großen Leitungslängen ist der Einsatz eines Repeaters erforderlich An der Kommunikationsschnittstelle der Wechselrichter darf in der Regel keine Betriebsspannung angelegt werden i'checker benötigt Versorgung 24 V DC Die Schirmung der Busverkabelung ist jeweils nur an einem Ende der Verbindung zu erden Bei der Verlegung der Busverkabelung auf möglichst großen Abstand zu AC-Leitungen achten Zur Vermeidung von Reflexionen muss der Bus immer mittels Parallelterminierung abgeschlossen werden Option Connect-Kabel IBC Solar bietet fertig konfektionierte Datenkabel (Connect-Kabel) zur Verbindung von SolControl und erstem Busgerät (Wechselrichter oder Stromsensor) an. SolControl 7/48

20 4.5. Anschluss von Modbusgeräten Nicht alle Wechselrichter, die über die RS485 Schnittstelle des SolControl betrieben werden, verwenden als Kommunikationsprotokoll Modbus. Ein gleichzeitiger Betrieb eines Modbusgerätes an der RS485 Schnittstelle ist damit nicht möglich. In solchen Fällen bietet das SolControl die Möglichkeit Modbusgeräte über die zweite serielle Schnittstelle RS232/RS422 zu betreiben. Diese muss hierfür im RS422-Betrieb entsprechend konfiguriert werden:. SolControl spannungsfrei schalten. 2. Für Umschaltung auf RS422 den RS-Schalter am SolControl (rechts vorne hinter Anschluss DO) in Position bringen (mit Sicht auf Anschluss von vorne: nach links). 3. Das serielle Kabel entsprechend der Pin-Belegung (siehe Abb. 2) konfektionieren oder IBC Solar Universalkabel-RS verwenden (enthält bereits Modifikationen). 4. Das serielle Kabel an die RS485-Klemmen des Zusatzgerätes und an die RS232/RS422-Buchse SolControl anschließen. Zusatzgerät ist über RS485 an SolControl angeschlossen. RJ2-Buchse Schalter 6 2 Pin-Belegung RS422 RS485 RS-Umschalter V RS TX+ A RS232 3 RX+ Mit Pin 2 brücken 4 TX- B 5 RX- Mit Pin 4 brücken 6 GND GND Abb. 2: Pin-Belegung 8/48 SolControl

21 4.5.2 i'catcher Abb. 3: AnschIuss i'catcher mit Connect Universal, Klemmanschluss () RJ2-Stecker (SolControl)RS485 (5) Letzter i'catcher (2) Belegung Buskabel (6) Abschlusswiderstand 20 Ω (3) Klemmen (i'catcher) (7) Buskabel (4) Erster i'catcher SolControl 9/48

22 4.5.3 i'checker Advanced-Stromsensor V DC 2 2 RS485 A Ω RS485 B GND Abb. 4: i'checker Advanced mit Connect i'checker () RJ2-Stecker (SolControl) RS485 (6) Erster und folgende Stromsensoren (2) Belegung PIN / PIN (7) Letzter Stromsensor (3) RJ45-Stecker (i'checker) (8) Connect i'checker (4) Belegung Abschlussstecker (9) Patchkabel CAT 5 (5) Abschlussstecker RJ45 (0) Abschlussstecker 20 Ohm Maximal 00 i'checker pro Gerät Beim Anschluss von mehr als drei i'checker Advanced ist eine externe Spannungsversorgung von 24 V DC erforderlich Am letzten Stromsensor muss der Datenbus mit einem Abschlusswiderstand von 20 Ohm zwischen RS485 A und RS485 B abgeschlossen werden 20/48 SolControl

23 4.5.4 RS485-Hub Der 6-fach RS485-Hub ermöglicht den Aufbau eines sternförmigen Netzwerkes V DC +24 V DC 2 RS485 A RS485 A 4 4 RS485 B 4 RS485 B GND 6 7 GND 8 Abb. 5: Anschlussschema i checker 7 230V ~ = 24V Abb. 6: 6-fach RS485-Hub () RJ2-Stecker (SolControl), RS485 (9) Datenleitungen 6 x RS485-Bus (2) Belegung Buskabel (0) Erstes und folgende Busgeräte (3) RJ2-Stecker (Hub) () CAT6-Patchkabel (4) Datenleitung von Hub zum (2) Letztes Busgerät Busteilnehmer und Stromversorgung von Netzteil (5) Belegung Verbindungskabel zum (3) Busabschluss 20 Ohm i checker (6) RJ45-Stecker an i checker (4) SolControl (7) Externes Netzteil (5) Buskabel (8) Stromversorgung 6 x RS485-Bus (6) 6-fach RS485-Hub Hinweis: Im SolControl und im RS485-Hub (Ein-/Ausgang) ist der Busabschluss bereits integriert. SolControl 2/48

24 5 Inbetriebnahme, Konfiguration 5. Voraussetzungen SolControl ist montiert Alle Kabelverbindungen sind korrekt angeschlossen 5.2 SolControl in Betrieb nehmen Spannungsversorgung einschalten Warten, bis das Gerät die Hochlaufphase abgeschlossen hat (Power LED leuchtet und Status LED blinkt) Hinweis Durch die Multi-Treiber-Funktion kommt es bei der Erstinbetriebnahme zu einer verlängerten Einschaltzeit des Datenloggers (bis zu 20 Minuten). Während des Installationsvorgangs darf der Datenlogger nicht von der Spannungsversorgung getrennt werden. 5.3 Anschlüsse prüfen Telefonverbindung prüfen PSTN: Freizeichen, Testnummer z. B mit PSTN- Telefon wählen. ISDN: Mit S 0-Tester und ISDN-Telefon prüfen. MSN über das SolControl Display einstellen. SolControl konfigurieren 22/48 SolControl

25 5.4 Konfiguration des SolControl über Webbrowser Es bestehen zwei Möglichkeiten den Datenlogger über Webbrowser zu konfigurieren. Der Installationsassistent führt durch die wichtigsten Konfigurationen des Gerätes, während die Profiseiten sämtliche Einstellungen ermöglichen. Hinweis Für spezielle Anwendungsfälle, wie z.b. die Einrichtung von Modbusgeräten, muss zwingend eine Konfiguration über die Profiseiten erfolgen Installationsassistent - geführte Konfiguration über Webbrowser Computer über Ethernet mit SolControl verbinden Mit Webbrowser Startseite des SolControl adressieren Modus: Installationsassistent auswählen Geführte Konfiguration durchführen Testnachricht (Mail, Fax) versenden Profi-Seiten - Profi-Konfiguration über Webbrowser Computer über Ethernet mit SolControl verbinden Mit Webbrowser Startseite des SolControl adressieren Modus: Profimodus auswählen Einloggen in den Adminbereich über das Menü Allgemein > Login. Das default Passwort lautet: ist02 Konfiguration über Menüseiten durchführen Testnachricht (Mail, Fax) versenden SolControl 23/48

26 5.5 SolControl für den Anschluss von Modbusgeräten konfigurieren 5.5. Richtige Modbusschnittstelle verwenden Geräte, die über Modbus TCP kommunizieren werden an der Ethernetschnittstelle angeschlossen Geräte, die über Modbus RTU kommunizieren werden, je nach verwendetem Wechselrichter, entweder an der RS485 oder der RS422 Schnittstelle angeschlossen. Bei Verwendung der RS422 Schnittstelle für Modbus ist diese als RS485 Schnittstelle zu betreiben. Nähere Informationen siehe Kapitel Konfiguration der Modbusschnittstelle über den Webbrowser Einloggen in den Adminbereich der Profiseiten über das Menü Allgemein > Login Im Menü Admin-Messung > Modbus Geräte > Allgemeine Konfiguration auswählen Aus der Liste den angeschlossenen Gerätetyp auswählen und die Auswahl mit Speichern bestätigen - Ist der Gerätetyp nicht in der Liste aufgeführt kann mit der Funktion Einlesen die aktuell auf dem SolControl vorhandene Gerätetypenliste neu geladen werden - Für Modbus RTU Geräte müssen zusätzlich die Kommunikationseinstellungen der seriellen Schnittstelle konfiguriert werden, die Auswahl wird mit Speichern bestätigt Im Menü Admin-Messung > Modbus Geräte > Gerätekonfiguration auswählen - Auf dieser Seite werden den Gerätetypen die Adressen der angeschlossenen Modbusgeräte zugewiesen (Mehrfachzuweisungen sind möglich) - Für Modbus RTU besteht die Option den Bus nach Adressen automatisch zu scannen, hierfür muss der gewünschte Adressbereich angegeben werden Für eine Überprüfung der empfangenen Messwerte muss das Menü Online Werte > Modbus Geräte (Modbus Geräte Übersicht) aufgerufen werden 24/48 SolControl

27 5.6 Konfiguration des SolControl über das Display Ist bei der Konfiguration des SolControl kein PC vorhanden, können wichtige Einstellungen für die Grundfunktionen des Systems auch über das Display im Menü "Einstellungen" vorgenommen werden. Dazu zählen: Einstellen der Sprache über das Untermenü Sprache Scan nach Busgeräten über das Untermenü Datenlogger - Wechselrichterscan, Stromsensorenscan und Modbusscan Auswahl von vordefinierten Einstellungen für die Analog- und Digitaleingänge (nur Pro) Einstellen der Kommunikationsverbindung zum lokalen Netzwerk und der Internetverbindung über das Menü Kommunikation - Ethernet bzw. Modem/ISDN/GPRS Aktivierung und Test der Verbindung zum Webportal über Kommunikation - Kommuni. HTTP Hinweis Für spezielle Anwendungsfälle, wie z.b. die Einrichtung von Modbusgeräten, muss zwingend eine Konfiguration über den Webbrowser und die Profiseiten erfolgen. SolControl 25/48

28 5.7 SolControl für Power Control konfigurieren Die Notwendigkeit der aktiven Beteiligung von Betreibern von Photovoltaik- Anlagen am Netzsicherheits-Management nimmt mit steigendem Anteil an der Gesamtstrom-Produktion zu. Dies erfordert eine Möglichkeit der Reduzierung der Einspeiseleistung und eine Beteiligung an der Kompensation der im Netz befindlichen Blindleistung. Die Power Control Verfahren bieten diverse Möglichkeiten diese Anforderungen umzusetzen. Im Folgenden werden Power Control Verfahren beschrieben, welche nur mit SolControl und Rundsteuerempfänger umsetzbar sind. Eine Übersicht aller möglichen Verfahren ist im Kapitel 8.2 zu finden Wirkleistungssteuerung (P(DI) intern) Mit allen Datenloggern ist es möglich Wirkleistungsreduzierung an Photovoltaik Anlagen durchzuführen. Die vom jeweiligen Netzbetreiber vorgegebenen Stellgrößen werden mit Hilfe des Rundsteuerempfängers an die SolControl übermittelt. Folgende Installations- und Konfigurationsschritte sind hierfür notwendig Anschluss des Rundsteuerempfängers an die digitalen Schnittstellen Abb. 7 Anschluss Rundsteuerempfänger an SolControl () Rundsteuerempfänger (4) Digitaleingang DI3 (Default 30%) (2) Digitaleingang DI (Default 00%) (5) Digitaleingang DI4 (Default 0%) (3) Digitaleingang DI2 (Default 60%) 26/48 SolControl

29 Konfiguration der Wirkleistungssteuerung über den Webbrowser - Einloggen in den Adminbereich der Profiseiten über das Menü Allgemein > Login - Im Menü Admin-Messung > Power Control > Allgemeine Konfiguration auswählen - Wirkleistungsverfahren P(DI) intern auswählen und die digitalen Eingänge gemäß ihrer Wirkleistungsstufe konfigurieren - Unter Datenloggermodus kann ausgewählt werden, ob das Gerät die empfangenen Informationen des Rundsteuerempfängers an weitere im Netzwerk befindliche SolControl senden soll - In der Rubrik Stellwerte im Fallbackmodus kann der gültige Wirkleistungsstellwert bei Kommunikationsstörung zum Rundsteuerempfänger eingestellt werden - Power Control wird durch setzen des Hakens bei Power Control Aktiv und anschließendes Bestätigen mit Speichern aktiviert Hinweis: Über das Display ist es möglich Power Control aktiv oder inaktiv zu schalten. Weitere Konfigurationen von Power Control sind nur über die Webseiten des SolControl vornehmbar Blindleistungssteuerung cos φ (Fix) und Q (Fix) Das Einstellen fester Blindleistungswerte an Photovoltaik Anlagen ist ebenfalls mit allen SolControl möglich. Um eine Blindleistungsregelung am Netzanschlusspunkt durchzuführen wird ein Netzanalysegerät mit entsprechendem Zubehör benötigt. Folgende Konfigurationsschritte sind für das Einstellen fester Blindleistungswerte erforderlich Einloggen in den Adminbereich der Profiseiten über das Menü Allgemein > Login Im Menü Admin-Messung > Power Control > Allgemeine Konfiguration auswählen Blindleistungsverfahren cos φ (Fix) und Q (Fix) auswählen und den vom Energieversorger vorgegebenen festen Blindleistungswert eingeben Unter Datenloggermodus kann ausgewählt werden, ob das Gerät die empfangenen Informationen des Rundsteuerempfängers an weitere im Netzwerk befindliche SolControl senden soll Power Control wird durch setzen des Hakens bei Power Control Aktiv und anschließendes Bestätigen mit Speichern aktiviert SolControl 27/48

30 5.7.3 SolControl Master und Slave Bei großen Anlagen mit mehreren SolControl-Geräten besteht die Option das Power Control von einem SolControl-Master verwalten zu lassen. Hierbei werden die Stellgrößen vom Master bestimmt und an die SolControl- Slaves übermittelt. Diese geben die Stellgrößen nun an die Wechselrichter weiter. AI4 AI3 AI2 AI RESET DI DI DI DI AI4 AI3 AI2 AI RESET DI DI DI DI 2 N L 0 V 230 V AC Phone + - Ethernet RS485 RS V DO AI4 AI3 AI2 AI DI DI DI DI RESET 2 5 N L 0 V 230 V AC + - Phone Ethernet RS485 RS V DO 4 3 N L 0 V 230 V AC + - Phone Ethernet RS485 RS V DO Abb. 8: Anschluss Master-Slave 5 5 () SolControl-Master (4) Verbindung SolControl-Master mit Ethernet-Switch (2) SolControl-Slave (5) Verbindung SolControl-Slave mit Ethernet-Switch (3) Ethernet-Switch Alle SolControl -Geräte müssen sich im gleichen Netzwerk befinden (Subnetz-Maske). Jedem SolControl muss eine eigene IP-Adresse zugewiesen sein. Maximal zwei SolControl -Geräte können über ein Crosskabel direkt verbunden werden. Bei mehr als zwei SolControl -Geräten ist ein Ethernet-Switch zwingend erforderlich. 28/48 SolControl

31 Definition SolControl als Master oder Slave Die Konfiguration von Master und Slaves wird auf den Webseiten des SolControl vorgenommen. Dazu muss der Computer über Ethernet mit dem SolControl verbunden werden. Folgende Schritte sind für die Konfiguration über den Webbrowser notwendig: Einloggen in den Adminbereich der Profiseiten über das Menü Allgemein > Login Im Menü Admin-Messung > Power Control > Allgemeine Konfiguration auswählen Datenlogger-Modus auswählen Hinweis: Der als Master aktivierte Datenlogger sendet Informationen über Wirk- und Blindleistungsgrößen an Slaves. Wirk- und Blindleistungsverfahren können nur am Master eingestellt und konfiguriert werden. Die folgende Auflistung zeigt die Einstelloptionen bei der Konfiguration von Master und Slaves: Slave (Allgemeine-Broadcastmeldungen) Empfängt Stellgrößen-Informationen vom Master über allgemeinen Broadcast Slave (Einzelmeldungen) Empfängt Stellgrößen-Informationen vom Master über Einzelmeldung Slave (Gruppen-Broadcastmeldungen) Empfängt Stellgrößen-Informationen vom Master über Gruppen- Broadcast Master (keine) Überträgt keine Stellgrößen-Informationen an Slaves Master (an alle Slaves) Überträgt Stellgrößen-Informationen als Broadcast an alle erreichbaren Slaves Master (Slavegruppe) Überträgt Stellgrößen-Informationen als Broadcast an alle Slavesgruppen SolControl 29/48

32 5.8 Konfiguration über das SolPortal Gegebenenfalls Anmeldeformular ausfüllen und abschicken (Fax, E- Mail) Daraufhin erfolgt: Einrichtung und Konfiguration anhand Anmeldeformular durch Portalverwalter Übertragung der Konfiguration vom Web-Portal zum Datenlogger Versand Ihrer Zugangsdaten zum Web-Portal 30/48 SolControl

33 6 Bedienung, Betrieb Das Display des SolControl bietet folgende Möglichkeiten: Aktuelle Messwerte und gespeicherte Energieerträge abfragen Kommunikationseinstellungen abfragen und setzen Funktionen in Abhängigkeit von der Benutzergruppe Hinweis: Die Menüs des SolControl haben einen Passwortschutz. Die Standardpasswörter lauten: Benutzergruppe Endkunde Passwort 0030 Benutzergruppe Installateur Passwort 0020 Benutzergruppe Administrator Passwort 000 Menüstruktur am Display LIGHT+ 20 / BASIC 00 Übersicht* Ethernet Akt. IP-Adr. Akt. Subnet Akt. Gateway Einstellungen** Kommunikation Ethernet DHCP Stat. IP-Adr. Subnet-Maske Gateway Modem / ISDN / GSM Lokale IP-Adr. Remote IP-Adr. Subnet-Maske Kommuni. HTTP Kom. Aktivieren Verbindungstest Start Test Sprache Deutsch Datenlogger WR-Einstellungen *3 Scanvorgang Stromse. scan. Scanvorgang Modbus Einst. Scanvorgang Werkseinst. Setzen *** Aktuelle Netzwerkeinstellungen DHCP-Server Ein/Aus Feste IP-Adresse, kein DHCP Feste Subnetz-Maske, kein DHCP Gateway-Adresse, kein DHCP IP-Adresse des Geräts im WAN IP-Adresse des Anrufers im WAN Subnetz-Maske im WAN Landessprache des Displays Nach Wechselrichtern suchen Nach Stromsensoren suchen Nach Modbusgeräten suchen SolControl 3/48

34 PC settings Momentanwerte* Analogwerte AI Digitalwerte DI Stromsensoren *2 IS Wechselrichter *3 WR Anlage* Energie WR *3 Aktuelle Leistung Tagesenergie Energie Gestern Energie Monat Energie Jahr Energie Gesamt Alarme / Fehler ** Kommunikation Power Control Einstellungen Analoge Messwerte anzeigen Digitale Messwerte anzeigen Messwerte der Stromsensoren anzeigen Messwerte der Wechselrichter anzeigen Anzeige der Anlagenleistung Alarme und Fehler anzeigen * Benutzergruppe Endkunde ** Benutzergruppe Installateur *** Benutzergruppe Administrator * Bei Geräten mit GSM / GPRS *2 Nur bei Stromsensoren *3 *4 *5 *6 Nur bei Wechselrichtern ISDN und GSM / GPRS Modem Nur bei ISDN Geräten Nur bei PSTN Geräten Hinweis: Scanvorgänge werden mit Betätigen der Taste Enter gestartet. Bei GPRS-Gerätevarianten ist die Konfiguration mit einem PC vorzunehmen. Ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen betrifft folgende Funktionen: Löschen der MSN-Nummer (ISDN) Zurücksetzen der GPRS-PIN auf 432 Aktivieren der automatischen Rufannahme (PSTN) LAN auf , WAN auf , /48 SolControl

35 Menüstruktur am Display PRO Übersicht* Netzwerk Akt. IP-Adresse Akt. Subnetz-Maske Akt. Gateway GSM / GPRS * Signalqualität Momentanwerte* Analogwerte AI Digitalwerte DI Stromsensoren *2 IS Wechselrichter *3 WR Energie DI / WR *3 Aktuelle Leistung Tagesenergie Energie Gestern Energie Monat Energie Jahr Energie Gesamt Einstellungen** Datenlogger Netzwerk DHCP Stat. IP-Adresse Subnetz-Maske Gateway Modem / ISDN / GSM Rufannahme *6 Lokale IP-Adr. Remote IP-Adr. Subnet-Maske ISDN MSN *5 PIN-Code * Portal Kommunikation http Kommunikation aktivieren Verbindungstest Aktuelle Netzwerkeinstellungen Analoge Messwerte anzeigen Digitale Messwerte anzeigen Messwerte der Stromsensoren anzeigen Messwerte der Wechselrichter anzeigen Anzeige der Anlagenleistung DHCP-Server Ein/Aus Feste IP-Adresse, kein DHCP Feste Subnetz-Maske, kein DHCP Gateway-Adresse, kein DHCP Rufannahme Ein/Aus IP-Adresse des Geräts im WAN IP-Adresse des Anrufers im WAN Subnetz-Maske im WAN Einstellungen MSN Einstellungen GSM-PIN SolControl 33/48

36 Konfiguration AI AI Konfiguration DI DI Sprache Deutsch Datum einstellen Zeit einstellen Display Kontrast Helligkeit Reset Anlage Wechselrichterscan *3 Stromsensor scannen *2 Modbus scannen Protokoll einstellen RTU ASCII Baudrate einstellen Datenbits / Parität Scanbereich: untere Grenze Scanbereich: obere Grenze Modbus scannen Scanvorgang PC Einstellungen *** Werkseinstellungen setzen *** * Benutzergruppe Endkunde ** Benutzergruppe Installateur *** Benutzergruppe Administrator * Bei Geräten mit GSM / GPRS *2 Nur bei Stromsensoren *3 *4 *5 *6 Landessprache des Displays Neustart Nach Wechselrichtern suchen Nach Stromsensoren suchen Power Control Einstellungen Nur bei Wechselrichtern ISDN und GSM / GPRS Modem Nur bei ISDN Geräten Nur bei PSTN Geräten Hinweis: Scanvorgänge werden mit Betätigen der Taste Enter gestartet. Ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen betrifft folgende Funktionen: Löschen der MSN-Nummer (ISDN) Zurücksetzen der GPRS-PIN auf 432 Aktivieren der automatischen Rufannahme (PSTN) LAN auf , WAN auf , /48 SolControl

37 7 Störungsbeseitigung Störung Keine Anzeige Power-LED leuchtet nicht Status-LED blinkt nicht Gerät wurde vom DHCP- Server keine IP-Adresse zugewiesen Internetverbindung über Kabel funktioniert nicht Keine Wechselrichter gefunden Energiezähler wird nicht erfasst Kein Daten- oder Alarmversand über den Telefonanschluss Abhilfe Spannungsversorgung prüfen Keine Speicherkarte (Compact Flash) eingelegt Keine Daten auf eingelegter Speicherkarte vorhanden Netzwerkverbindung prüfen Gerät starten, nachdem eine Netzwerkverbindung hergestellt ist Ist kein DHCP-Server im Netzwerk vorhanden, manuelle Netzwerk-Einstellungen verwenden Der Internetanschluss muss über einen Router erfolgen. Ein direkter Anschluss an ein Kabelmodem ist nicht möglich Wechselrichter müssen zum Scannen eingeschaltet sein Busverkabelung prüfen. Geeignetes Datenkabel verwendet? Busadresse im Wechselrichter einstellen (herstellerabhängig) Abschlusswiderstand zur Vermeidung von Leitungsreflektionen prüfen Schirm von Busverkabelung auflegen Schnittstellen der Wechselrichter prüfen Verkabelung prüfen (Polarität) Digitaleingang auf aktiven Status prüfen Ist die Impulskonstante hinterlegt? Telefonanschluss mit Telefon auf Funktion prüfen Anschluss auf Wahlsperre prüfen (z. B. 090er Nummer) Testverbindung zu Internetanbieter aufbauen (z. B. MSN ) Gegebenenfalls Wahlsperre aufheben oder anderen Internetanbieter verwenden SolControl 35/48

38 36/48 SolControl

39 8 Anhang 8. Anschlüsse Wechselrichter 8.. Fronius-Wechselrichter OUT IN 9 OUT IN 0 Abb. 9: Fronius-Wechselrichter mit Connect Fronius () RJ2-Stecker (SolControl), (6) Erster und folgende Wechselrichter RS422 (2) Belegung PIN (Connect-Kabel) (7) Letzter Wechselrichter (3) RJ45-Stecker (Wechselrichter) (8) Connect Fronius (4) Abschlussstecker Belegung (9) Ethernet-Patchkabel (5) Abschlussstecker RJ45 (0) Abschlussstecker letzter WR Maximal 3 Wechselrichter sowie 00 i'checker pro Gerät Netzwerkkarte Com Card in Wechselrichter einbauen (laut Anleitung Wechselrichter) Busadresse im Wechselrichter einstellen (laut Anleitung Wechselrichter) Kabelschirm auf SolControl-Seite an Erdungsklemme anschließen RS-Umschalter auf die Position 422 stellen. Umschalter nur in spannungslosem Zustand umschalten 2 () Linke Position RS422 (2) Rechte Position RS232 Hinweis: Kein Anschluss von Modbus-Zusatzgeräten möglich. SolControl 37/48

40 8..2 IBC ServeMaster Abb. 20: IBC ServeMaster Abb. 2: IBC ServeMaster mit Connect RS universal Abb. 22: Verbindung der weiteren Wechselrichter () RJ2-Stecker (SolControl), (6) Erster und folgende Wechselrichter RS485 (2) Belegung PIN (Connect-Kabel) (7) Letzter Wechselrichter (3a) RJ45-Stecker (Wechselrichter) (8) Connect IBC ServeMaster (3b) Anschlssklemmen (9) Ethernet-Patchkabel (Wechselrichter) (4) Abschlussstecker Belegung (0) Abschlussstecker letzter WR (5) Abschlussstecker RJ45 Maximal 3 Wechselrichter sowie 00 i'checker pro Gerät Kabelschirm auf SolControl-Seite an Erdungsklemme anschließen Busadresse Wechselrichter einstellen (laut Anleitung Wechselrichter) RS 485-Bus nach dem letzten Wechelrichter mit Abschlussstecker (0) terminieren 38/48 SolControl

41 8..3 SMA-Wechselrichter SMA String-Wechselrichter Piggy-Back V RS485 A RS485 B 5 6 GND A B GND C B A C B A A B GND Abb. 23: SMA-String-Wechselrichter mit Connect Universal () RJ2-Stecker (SolControl), RS485 (6) Jumper A erster und weitere WR (2) Belegung PIN / Stecker (7) Jumper A letzter Wechselrichter (3) Aderendhülsen (Wechselrichter) (8) Connect-Kabel vom SolControl (4) Erster und weitere Wechselrichter (9) Buskabel (5) Letzter Wechselrichter Maximal 3 Wechselrichter pro Gerät RS485-Kommunikationsschnittstelle Piggy-Back in SMA-Wechselrichter einbauen (laut Anleitung Wechselrichter) Am letzten Wechselrichter den Jumper auf A setzen Hinweis: Bitte nur original Piggy-Back von SMA verwenden. SolControl 39/48

42 SMA String-Wechselrichter RS485 Quick-Module Abb. 24: SMA-String-Wechselrichter mit Connect Universal () RJ2-Stecker (SolControl), RS485 (6) Klemme Terminierung ohne Terminierungswiderstand (2) Belegung PIN / Stecker (7) Klemme Terminierung mit Terminierungswiderstand (3) Aderendhülsen (Wechselrichter) (8) Connect-Kabel vom SolControl (4) Erster und weitere Wechselrichter (9) Buskabel (5) Letzter Wechselrichter Maximal 3 Wechselrichter pro Gerät RS485-Kommunikationsschnittstelle RS485 Quick-Module in SMA-Wechselrichter einbauen (laut Anleitung Wechselrichter) Am letzten Wechselrichter den Terminierungswiderstand setzen 40/48 SolControl

43 SMA-Zentral-Wechselrichter n Abb. 25:SMA-Zentral-Wechselrichter mit Switch oder Router 3 () Erster und weitere Wechselrichter (4) Verbindung SolControl (2) Letzter Wechselrichter (5) Ethernet-Patchkabel (3) Switch oder Router Maximal 2 Wechselrichter pro Gerät Kommunikation zwischen SolControl und Wechselrichter erfolgt über Ethernet SolControl und Wechselrichter müssen sich im gleichen Subnet (Netzmaske) befinden SolControl benötigt FTP-Verbindung (Port 20 und 2) zum Internet Nach einem Wechselrichter-Scan darf Netzwerkverbindung je nach Anlagengröße bis zu einer Stunde nicht unterbrochen werden Beim Zugriff mit dem Programm Sunny Data Control von SMA auf die Wechselrichter wird vom SolControl die Datenaufzeichnung sowie ein laufender Scan unterbrochen SolControl 4/48

44 SMA Zentral-Wechselrichter (Modbus) Anbindung über Ethernet Webbox Webbox n Abb. 26: SMA-Zentral-Wechselrichter Modbus mit Switch oder Router () Erster Wechselrichter (4) Ethernet-Patchkabel (2) Weitere Wechselrichter (5) Verbindung SolControl (3) Switch oder Router Kommunikation zwischen SolControl und Wechselrichter erfolgt über Ethernet SolControl und SMA-Webbox müssen sich im gleichen Subnetz (Netzmaske) befinden Die SMA-Webbox stellt ein Kommunikations-Gateway zu den Wechselrichtern dar. Sie wird benötigt, um mit den angeschlossenen Wechselrichtern und SMUs zu kommunizieren Voraussetzung für die Kommunikation mit mehreren Webbox-Geräten: Webbox Firmware Version.52 oder höher In der Webbox müssen die angeschlossenen Busgeräte und Unit ID`s eingetragen sein Die Unit ID's (Client ID) müssen wie folgt in der Webbox hinterlegt sein: Webbox Gateway = ID Webbox-Anlagenparameter = ID2 Wechselrichter = ID3 Hinweis: Es ist möglich, dass ein Datenlogger mit mehreren Webbox- Geräten kommuniziert. 42/48 SolControl

45 8..4 Sungrow (Modbus) Anbindung RS485 bei String-Wechselrichter Abb. 27: RJ45 Anschluss bei Sungrow String-Wechselrichter () RJ2-Stecker (WEB`log), RS485 (4) Abschlussstecker Belegung (2) Belegung PIN (Connect IBC (5) Abschlussstecker RJ45 Sungrow) (3) RJ45-Stecker (Wechselrichter) Anbindung Ethernet bei Sungrow Zentral-Wechselrichter n Abb. 28: Anbindung über Ethernet bei Sungrow String- und Zentral- Wechselrichter () Erster und weitere Wechselrichter (4) Verbindung SolControl (2) Letzter Wechselrichter (5) Ethernet-Patchkabel (3) Switch oder Router Kommunikation über Ethernet SolControl und Wechselrichter müssen sich im gleichen Subnet (Netzmaske) befinden SolControl 43/48

46 Anbindung RS485 bei Zentral-Wechselrichter V 2 RS485 A A 3 4 RS485 B R 5 GND A B A B A B 20Ω 6 Abb. 29: Anschluss Sungrow Zentral Wechselrichter 7 () RJ2-Stecker (SolControl), RS485 (5) Letzter Wechselrichter (2) Belegung RS485 (6) Abschlusswiderstand (3) Aderendhülsen (7) Buskabel (4) Erster Wechselrichter 44/48 SolControl

47 8.2 Übersicht Einspeisemanagement SolControl LIGHT+ 20 SolControl BASIC 00 Wirkleistungsverfahren SolControl PRO P(DI)intern* X X X P(DI) P(AI) Q(DI) Q(AI) Q(U) Blindleistungsverfahren Q(Fix) X X X cos φ (Fix) X X X cos φ (DI) cos φ (AI) cos φ (P) cos φ (U) PCU Netzanalysegerät Zubehör * P(DI)intern: Anschluss des Rundsteuerempfängers an die internen Digitaleingänge des SolControls. Bei anderen Verfahren erfolgt der Anschluss über die PCU. X X X X X X X X X X X SolControl 45/48

48 8.3 Übersicht Konfiguration Konfigurationsdaten für Analogeingänge Messung der Umgebungstemperatur PT00 Thies compact (0 0V) PT000 Sensor im Gehäuse (passiv) PT000 Sensor mit integriertem Umsetzer (0 0V) Hygro- Thermosensor Thies compact (4 20mA) Messung der Modultemperatur PT00 Selbstklebesensor (0 0V) PT000 Klebesensor (passiv) Si-420TC-T-K (Modultemperatur) (4 20mA) Si-2TC-T (Modultemperatur) (0 0V) Einstrahlungssensoren Modulebene Si-2TC (Solarstrahlung) (0 0V) Si-2TC-LC (Solarstrahlung) (0 0V) Si-420TC-K (Solarstrahlung) (4 20mA) Globalstrahlungssensoren (Pyranometer) Pyranometer GSM 0.7 (0 0V) Pyranometer CMP (mit Umsetzer) (4 20mA) Windsensoren Windgeschwindigkeit Thies compact (0 0V) Windrichtung Thies compact (0 0V) Luftfeuchtesensoren Hygro- Thermosensor Thies compact (4 20mA) Analogeingang Spannungseingang Temperatureingang Spannungseingang Stromeingang Spannungseingang Temperatureingang Stromeingang Spannungseingang Spannungseingang Spannungseingang Stromeingang Spannungseingang Stromeingang Spannungseingang Spannungseingang Bezeichnung Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur Modultemperatur Modultemperatur Modultemperatur Modultemperatur Einstrahlung in Modulebene Einstrahlung in Modulebene Einstrahlung in Modulebene Einstrahlung in horizontaler Ebene Einstrahlung in horizontaler Ebene Windgeschwindigkeit Windrichtung Steigung Stromeingang Umgebungsluftfeuchte PHI_U0 % r. F. 0 6,25 *Jedes Kürzel darf nur einmal konfiguriert sein. Bei Verwendung mehrerer Sensoren eines Typs wird eine fortlaufende Nummer im Kürzel verwendet. G_M0 nur dann gebrauchen, wenn lediglich ein Einstrahlungssensor in Modulebene verbaut ist, ansonsten wird mit G_M begonnen. Kürzel* T_U0 T_U0 T_U0 T_U0 T_M0 T_M0 T_M0 T_M0 G_M0 G_M0 G_M0 G_H0 G_H0 W_V0 W_R0 Einheit C C C C C C C C W/m 2 W/m 2 W/m 2 W/m 2 W/m 2 m/s ,25 5 5,625 0, Konfigurationsdaten für Digitaleingänge Zähler mit S0-Schnittstelle Teilzähler mit S0-Schnittstelle Potentialfreier Kontakt Rundsteuerempfänger Digitaleingang Impulseingang Impulseingang Status Status Bezeichnung Einspeisezähler Gesamtenergie Zähler Teilanlage x Status Eingang x Status Einspeisemanagement Kürzel* E_Z_EVU E_Z_PVx S_0x Einheit Hinweis: x steht als Platzhalter für eine fortlaufende Nummerierung; E_Z_EVU steht für Einspeisezähler Energieversorgungsunternehmen; Teilzähler werden mit E_Z_PV, E_Z_PV2, usw. benannt. S_LMx kwh kwh Kommastellen Kommastellen 3 3 Steigung Lt. Zähler Lt. Zähler Offset , Offset /48 SolControl

49 8.4 Abbildungsverzeichnis Abb. : Geräteübersicht Vorderseite SolControl PRO... 5 Abb. 2: Geräteübersicht Vorderseite SolControl LIGHT+ 20, SolControl BASIC Abb. 3: Geräteübersicht Rückseite... 7 Abb. 4: Montage auf Hutschiene... 2 Abb. 5: SIM-Karte einsetzen... 3 Abb. 6: Gekreuztes Netzwerkkabel... 4 Abb. 7: Ungekreuztes Netzwerkkabel... 4 Abb. 8: Beispiel Einstrahlungssensor Si-2TC... 5 Abb. 9: Beispiel Energiezähler... 5 Abb. 0: 230 V Spannungsversorgung... 6 Abb. : 24 V Spannungseingang / -ausgang... 6 Abb. 2: Pin-Belegung... 8 Abb. 3: AnschIuss i'catcher mit Connect Universal, Klemmanschluss... 9 Abb. 4: i'checker Advanced mit Connect i'checker Abb. 5: Anschlussschema i checker... 2 Abb. 6: 6-fach RS485-Hub... 2 Abb. 7 Anschluss Rundsteuerempfänger an SolControl Abb. 8: Anschluss Master-Slave Abb. 9: Fronius-Wechselrichter mit Connect Fronius Abb. 20: IBC ServeMaster Abb. 2: IBC ServeMaster mit Connect RS universal Abb. 22: Verbindung der weiteren Wechselrichter Abb. 23: SMA-String-Wechselrichter mit Connect Universal Abb. 24: SMA-String-Wechselrichter mit Connect Universal Abb. 25:SMA-Zentral-Wechselrichter mit Switch oder Router... 4 Abb. 26: SMA-Zentral-Wechselrichter Modbus mit Switch oder Router Abb. 27: RJ45 Anschluss bei Sungrow String-Wechselrichter Abb. 28: Anbindung über Ethernet bei Sungrow String- und Zentral- Wechselrichter.. 43 Abb. 29: Anschluss Sungrow Zentral Wechselrichter SolControl 47/48

50 48/48 SolControl

51

52 Am Hochgericht 0 D-9623 Bad Staffelstein Fon +49 (0) Fax +49 (0) Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung Technische Änderungen vorbehalten Keine Haftung für Druckfehler Version 2038

i'checker Advanced / Premium

i'checker Advanced / Premium i'checker Advanced / Premium Bedienungsanleitung i'checker 0/00_0 - de Spicherer Str. D- Augsburg Tel.: +9 (0) / 3-0 Web: www.meteocontrol.de Technischer Support: Tel.: +9 (0) / 3 - Fax. +9 (0) / 3 - E-Mail:

Mehr

MAGE SECURTEC ACTIVE / ACTIVE PLUS

MAGE SECURTEC ACTIVE / ACTIVE PLUS Bedienungsanleitung MAGE SECURTEC ACTIVE / ACTIVE PLUS Version 20121025 Seite 1/44 MAGE SOLAR AG An der Bleicherei 15 88214 Ravensburg Germany Web: www.magesolar.de 2012 MAGE SOLAR AG Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Geräteanschlusspläne. IBC SolControl. Version:

Geräteanschlusspläne. IBC SolControl. Version: Geräteanschlusspläne IBC SolControl Version: 20151210 Urheber- und Schutzrechte Das Urheberrecht dieser Anleitung verbleibt beim Hersteller. Kein Teil dieser Anleitung darf in irgendeiner Form ohne schriftliche

Mehr

WEB log. Geräteanschlusspläne

WEB log. Geräteanschlusspläne WEB log LIGHT+ 20 BASIC 100 PRO Unlimited Geräteanschlusspläne Version 20160425* Urheber- und Schutzrechte Das Urheberrecht dieser Anleitung verbleibt beim Hersteller. Kein Teil dieser Anleitung darf in

Mehr

BLUE LOG X-SERIE. Schnellstart-Anleitung. Version

BLUE LOG X-SERIE. Schnellstart-Anleitung. Version BLUE LOG X-SERIE Schnellstart-Anleitung Version 20170223 1 GERÄTEÜBERSICHT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 LED: Status Spannungsversorgung LED: Geräte Status LED: Online Status USB-Buchse Steuerkreuz OK-Taster ESC-Taster

Mehr

Quick-Start Anleitung UMD 709 / UMD 710. Deutsch

Quick-Start Anleitung UMD 709 / UMD 710. Deutsch Quick-Start Anleitung UMD 709 / UMD 710 Deutsch Quick-Start Anleitung Inhaltsverzeichnis Installation...3 Montage...3 Spannungsversorgung...3 Netzwerkanschluss...4 Serielle Schnittstelle...4 Stromwandler

Mehr

WEB'log. Bedienungsanleitung. LIGHT+ 20 BASIC 100 PRO Unlimited. Version 20160415

WEB'log. Bedienungsanleitung. LIGHT+ 20 BASIC 100 PRO Unlimited. Version 20160415 WEB'log LIGHT+ 20 BASIC 100 PRO Unlimited Bedienungsanleitung Version 20160415 meteocontrol GmbH Spicherer Str. 48 D-86157 Augsburg Tel.: +49 (0) 821 / 3 46 66-0 Web: www.meteocontrol.de Technischer Support:

Mehr

WEB'log. Bedienungsanleitung. LIGHT+ 20 BASIC 100 PRO Unlimited. Version 20140624

WEB'log. Bedienungsanleitung. LIGHT+ 20 BASIC 100 PRO Unlimited. Version 20140624 WEB'log LIGHT+ 20 BASIC 100 PRO Unlimited Bedienungsanleitung Version 20140624 meteocontrol GmbH Spicherer Str. 48 D-86157 Augsburg Tel.: +49 (0) 821 / 3 46 66-0 Web: www.meteocontrol.de Technischer Support:

Mehr

Energie Management System. Problemsuche und Maßnahmenkatalog. Smart Chap Problemsuche und Maßnahmenkatalog V docx

Energie Management System. Problemsuche und Maßnahmenkatalog. Smart Chap Problemsuche und Maßnahmenkatalog V docx 1 Energie Management System Problemsuche und Maßnahmenkatalog 2 Smart Chap Problemsuche und Maßnahmenkatalog Checkliste der durchgeführten Arbeiten Alle AC-Anschlussleitungen sind fach- und normgerecht

Mehr

Anlagen-Anschluss Plus. Kurzanleitung für die Installation des Thomson Modem

Anlagen-Anschluss Plus. Kurzanleitung für die Installation des Thomson Modem Anlagen-Anschluss Plus Kurzanleitung für die Installation des Thomson Modem Anlagen-Anschluss Plus Version vom 22.10.2012 Inhalt Seite 1. Einleitung 04-05 2. Verkabelung 06-07 3. Einrichtung PC / Laptop

Mehr

Anmeldung / Beauftragung Ihrer PV-Anlage. A. Stammdaten der Anlage. Stammkontakt. Standortdaten der Anlage. Welcher WEB'log Gerätetyp

Anmeldung / Beauftragung Ihrer PV-Anlage. A. Stammdaten der Anlage. Stammkontakt. Standortdaten der Anlage. Welcher WEB'log Gerätetyp Anmeldung / Beauftragung Ihrer PV-Anlage Bitte helfen Sie uns die Einrichtung Ihrer Anlage zu beschleunigen und senden Sie hierfür das in Druckschrift ausgefüllte Formular per Fax an +49 ()874 / 96685-9

Mehr

Quick-Start Anleitung UMD 96. Deutsch

Quick-Start Anleitung UMD 96. Deutsch Quick-Start Anleitung UMD 96 Deutsch DE Quick-Start Anleitung Inhaltsverzeichnis Installation...3 Spannungsversorgung...3 Netzwerkanschluss...4 Serielle Schnittstelle...4 M-BUS Schnittstelle...4 Stromwandler

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung

Montage- und Bedienungsanleitung Webmodul conexio 600 Montage- und Bedienungsanleitung Deutschsprachige Original Montage- und Bedienungsanleitung Version: 1.0 Oktober 2012 Beschreibung Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung... 3 1.1 Übersicht...

Mehr

Quick-Installation-Guide CT-ROUTER HSPA

Quick-Installation-Guide CT-ROUTER HSPA Quick-Installation-Guide CT-ROUTER HSPA comtime GmbH Gutenbergring 22 22848 Norderstedt Tel: +49 40 554489-40 Fax: +49 40 554489-45 mail@comtime-com.de 2 Der CT-Router HSPA ermöglicht einen einfachen Zugang

Mehr

Webmodul conexio 200. Montage- und Bedienungsanleitung

Webmodul conexio 200. Montage- und Bedienungsanleitung Webmodul conexio 200 Montage- und Bedienungsanleitung Deutschsprachige Original Montage- und Bedienungsanleitung Version: 2.0 Februar 2018 DE Konformitätserklärung Inhaltsverzeichnis 1 Konformitätserklärung...

Mehr

Quick-Start Anleitung UMD 97. Deutsch

Quick-Start Anleitung UMD 97. Deutsch Quick-Start Anleitung UMD 97 Deutsch DE Quick-Start Anleitung Inhaltsverzeichnis Installation...3 Spannungsversorgung...3 Netzwerkanschluss...4 Serielle Schnittstelle...4 Stromwandler anschließen (1A/5A)...4

Mehr

KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.5.0

KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.5.0 KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.5.0 1. Inbetriebnahme Stromversorgung Verbinden Sie den Commander über das mitgelieferte Netzteil mit einer Steckdose. Hinweis: Nur der Commander

Mehr

Quick-Installation-Guide ROUTER LTE

Quick-Installation-Guide ROUTER LTE Quick-Installation-Guide ROUTER LTE IKOM-SHOP Kampstraße 7a, 24616 Hardebek, Tel. +49 4324 88 634 Fax +49 4324 88 635 email:info@ikom-shop.de 1 Der Router LTE ermöglicht einen einfachen Zugang zum Internet

Mehr

RRC101-IP. Schnellstartanleitung

RRC101-IP. Schnellstartanleitung RRC101-IP Schnellstartanleitung Dokumenten-Version : 1.0 Stand : 13.10.2016 Impressum Herausgeber Thiesen Hardware- & Software-Design GmbH Version Stand Status 1.0 13.10.2016 Freigegeben Autor Inhaltlich

Mehr

EX x RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 7. Anschlüsse. 8. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker

EX x RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 7. Anschlüsse. 8. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker 7. Anschlüsse Bedienungsanleitung Seriell 9 Pin D-SUB Stecker Pin Signal Pin Signal Pin Signal 1 DCD 4 DTR 7 RTS 2 RXD 5 GROUND 8 CTS 3 TXD 6 DSR 9 DB 9M EX-6034 8. Technische Daten Stromanschluss: 5V

Mehr

WEB'log PRO / BASIC / LIGHT+

WEB'log PRO / BASIC / LIGHT+ WEB'log PRO / BASIC / LIGHT+ Bedienungsanleitung Installateur WEB'log Inst 0/00_0 - de Spicherer Str. D-7 Augsburg Tel.: +9 (0) / -0 Web: www.meteocontrol.de Technischer Support Tel. : +9 (0) / - Fax :

Mehr

Anleitung zu IMP Gateway Installation

Anleitung zu IMP Gateway Installation Diese Anleitung beschreibt, wie zwei oder mehr IMP5000 im Gateway-Modus an den PC angeschlossen werden. Diese Anschlußtechnik ermöglicht eine kostengünstige und einfache PC-Verbindung in Kombination mit

Mehr

Geräteanschlusspläne

Geräteanschlusspläne Geräteanschlusspläne Version 20170224* Urheber- und Schutzrechte Das Urheberrecht dieser Anleitung verbleibt beim Hersteller. Kein Teil dieser Anleitung darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung

Mehr

Dokumentation Ethernetbox

Dokumentation Ethernetbox Dokumentation Ethernetbox Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 Einsatzgebiet und allgemeine Informationen...1 Lieferumfang...1 Bild, Anschlüsse und Funktionsweise...2 Wartung...2 Installation und Implementierung

Mehr

IBC SolGuard. Bedienungsanleitung. SolGuard de

IBC SolGuard. Bedienungsanleitung. SolGuard de IBC SolGuard Bedienungsanleitung SolGuard 8 - de IBC Solar AG Am Hochgericht 0 D-963 Bad Staffelstein Tel.: +49 (0) 9573-34-0 Fax. +49 (0) 9573-94- Web: www.ibc-solar.com 0 IBC Solar AG Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

INSTALLATION GOLDen GATE, TBLZ-1/

INSTALLATION GOLDen GATE, TBLZ-1/ INSTALLATION GOLDen GATE, TBLZ-1/2-1-3-41 1. ALLGEMEINES Die Kommunikationseinheit TBLZ-1/2-1-3-41 ist für die gemeinsame Anwendung mit dem Lüftungsgerät GOLD Version 4, A und B vorgesehen. Die Einheit

Mehr

Quick-Start Anleitung EMU M-Bus Center

Quick-Start Anleitung EMU M-Bus Center Quick-Start Anleitung EMU M-Bus Center Version 1.0 Inhalt Installation... 3 Spannungsversorgung... 3 Netzwerkanschluss... 4 Zähler anschliessen (M-Bus)... 4 Inbetriebnahme... 5 Werkseitige Netzwerkeinstellungen...

Mehr

Installation-Guide CT-ROUTER LTE / HSPA

Installation-Guide CT-ROUTER LTE / HSPA Installation-Guide CT-ROUTER LTE / HSPA Comtime GmbH Gutenbergring 22 22848 Norderstedt Tel: +49 40 554489-40 Fax: +49 40 554489-45 mail@comtime-com.de Der CT-Router LTE / HSPA ermöglicht einen einfachen

Mehr

Xesar. Inbetriebnahme Netzwerkadapter

Xesar. Inbetriebnahme Netzwerkadapter Xesar Inbetriebnahme Netzwerkadapter PC-Konfiguration Für die Konfiguration des Xesar- Netzwerkadapters können Sie einen Computer Ihrer Wahl benutzen, dies kann jedoch auch der PC sein, auf dem die Xesar-Software

Mehr

Konfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem

Konfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem Konfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem Schließen Sie die PV-Station, wie im Handbuch beschrieben, an eine 230-Volt Spannungsversorgung an. Verbinden Sie die RJ-45-Buchse (befindet sich

Mehr

PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung

PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung Herzlichen Glückwunsch...... zu Ihrem neuen PCAN Gateway von PEAK System Technik. Diese Anleitung beschreibt die grundlegende Konfiguration und den Betrieb der PCAN-GatewayProduktfamilie.

Mehr

KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.2.4

KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.2.4 KURZANLEITUNG -COMMANDER / COMMANDER GSM Software Version 1.2.4 1. Inbetriebnahme Stromversorgung Verbinden Sie den Commander über das mitgelieferte Netzteil mit einer Steckdose. Hinweis: Nur der Commander

Mehr

INSTALLATIONSANLEITUNG: KFW-PAKET ENGION FAMILY

INSTALLATIONSANLEITUNG: KFW-PAKET ENGION FAMILY INSTALLATIONSANLEITUNG: KFW-PAKET ENGION FAMILY VARTA STORAGE GMBH 1.1.1 KfW-Paket Mit der Power-Control-Funktion des Datenloggers muss die Leistung des PV-Wechselrichters am Netzanschlusspunkt auf 60

Mehr

1 Allgemeine Informationen

1 Allgemeine Informationen / 1 Allgemeine Informationen Die StecaGrid / kommunizieren über eine Modbus RTU Schnittstelle mit ausgewählten n. Die hier beschriebenen Funktionalitäten sind in diesem Umfang für die folgenden Typen verfügbar:

Mehr

Quick-Installation-Guide CT-ROUTER LAN 5-PORT

Quick-Installation-Guide CT-ROUTER LAN 5-PORT Quick-Installation-Guide CT-ROUTER LAN 5-PORT comtime GmbH Gutenbergring 22 22848 Norderstedt Tel: +49 40 554489-40 Fax: +49 40 554489-45 mail@comtime-com.de 2 Der CT-Router ADSL ermöglicht einen einfachen

Mehr

Wie erfolgt die Aktualisierung der Geräte Firmware eines SENTRON PAC3100?

Wie erfolgt die Aktualisierung der Geräte Firmware eines SENTRON PAC3100? Frage: Wie erfolgt die Aktualisierung der Geräte Firmware eines SENTRON PAC3100? Antwort: Die Aktualisierung der Geräte Firmware kann auf 2 verschiedene Kommunikationswege erfolgen: Direkte Punkt zu Punkt

Mehr

INSTALLATEUR ANLEITUNG Benutzerhandbuch. (Smart Energy Datenloger / Manager erforderlich)

INSTALLATEUR ANLEITUNG Benutzerhandbuch. (Smart Energy Datenloger / Manager erforderlich) INSTALLATEUR ANLEITUNG Benutzerhandbuch (Smart Energy Datenloger / Manager erforderlich) Inhaltsverzeichnis 1. Business Smart Energy Datenlogger / Manager installieren... 3 1.1 Spannungsversorgung... 3

Mehr

Quick-Installation-Guide IKOM - ROUTER HSPA

Quick-Installation-Guide IKOM - ROUTER HSPA Quick-Installation-Guide IKOM - ROUTER HSPA CAT Dorfer Consulting GmbH Kampstrasse 7a D-24616 Hardebek Tel: +49 4324-88634 Mobil: +49 179-73 68 621 Fax: +49 4324-88635 jd@cat-t.de www.cat-t.de Der CT-Router

Mehr

Quick-Start Anleitung UMD 98. Deutsch

Quick-Start Anleitung UMD 98. Deutsch Quick-Start Anleitung UMD 98 Deutsch Quick-Start Anleitung Inhaltsverzeichnis Installation...3 Montage...3 Spannungsversorgung...4 Spannungsmessung...5 Stromwandler anschließen...5 Netzwerkanschluss...6

Mehr

1 Allgemeine Informationen

1 Allgemeine Informationen 1 Allgemeine Informationen Die Turbo 1P, Turbo 1P Mini, Turbo 3P1 und Turbo 3P2Wechselrichter kommunizieren über eine Modbus RTU Schnittstelle mit ausgewählten Energiezählern. Die hier beschriebenen Funktionalitäten

Mehr

Klemmenbelegung (Schnellansicht)

Klemmenbelegung (Schnellansicht) Klemmenbelegung (Schnellansicht) Spannungsversorgung Wechselrichteranschluss an RS485 Wechselrichteranschluss an Digital in (S0-Schnittstelle) Rundsteuerempfänger an Digital in Rundsteuerempfänger Solarsensor

Mehr

PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung

PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung Herzlichen Glückwunsch...... zu Ihrem neuen PCAN Gateway. Diese Anleitung beschreibt die grundlegende Konfiguration und den Betrieb der PCAN-Gateway-Produktfamilie.

Mehr

Dokumentation. für metratec TUC Evaluation Board. Stand: Februar Version: 1.1. Dokumentation TUC Eval-Board Seite 1 von 10

Dokumentation. für metratec TUC Evaluation Board. Stand: Februar Version: 1.1. Dokumentation TUC Eval-Board Seite 1 von 10 Dokumentation für metratec TUC Evaluation Board Stand: Februar 2012 Version: 1.1 Dokumentation TUC Eval-Board Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1.

Mehr

1 Allgemeine Informationen

1 Allgemeine Informationen 1 Allgemeine Informationen Die StecaGrid coolcept / coolcept³ kommunizieren über eine Modbus RTU Schnittstelle mit ausgewählten Energiezählern. Die hier beschriebenen Funktionalitäten sind in diesem Umfang

Mehr

DALI Gateway Handbuch

DALI Gateway Handbuch DALI Gateway Handbuch Art.Nr.: BLGATTOU02DC03DALI020 Version: Sep. 201 Inhaltsverzeichnis 1. Gerätebeschreibung 2. Benötigte Komponenten 3. Verkabelung. Programmierung 3.1 Grundeinstellung.2 Adressierung.3

Mehr

Gateway. CAN auf Modbus TCP Server (Slave Modbus TCP) Bedienungsanleitung HD Handbuch Can auf Modbus TCP Server MN67015_DEU Revision 1.

Gateway. CAN auf Modbus TCP Server (Slave Modbus TCP) Bedienungsanleitung HD Handbuch Can auf Modbus TCP Server MN67015_DEU Revision 1. Gateway CAN auf Modbus TCP Server (Slave Modbus TCP) Bedienungsanleitung HD67015 Deutsch Wachendorff Prozesstechnik GmbH Industriestr. 7 65366 Geisenheim www.wachendorff.de/wp Telefon: +496722/9965-20

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Bridge-Modus Für DIR-868L mit aktueller Firmware und deutschem Sprachpaket

Anleitung zur Einrichtung des Bridge-Modus Für DIR-868L mit aktueller Firmware und deutschem Sprachpaket Anleitung zur Einrichtung des Bridge-Modus Für DIR-868L mit aktueller Firmware und deutschem Sprachpaket Mit dem Bridge-Modus kann der DIR-868L per WLAN in ein Netzwerk eingebunden werden. Die per LAN

Mehr

Anschluss Großdisplay

Anschluss Großdisplay Solutronic Energy GmbH Küferstrasse18 D-73257 Köngen Fon +49 (0) 70 24-9 61 28-0 Fax +49 (0) 24-9 61 28-50 www.solutronic.de Anschluss Großdisplay Anschluss Großdisplay für SP 25-55, SOLCOMBOX RS 2014-04

Mehr

Technical Note 0201 ewon

Technical Note 0201 ewon Technical Note 0201 ewon ewon-router als Internet-Router nutzen - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1. Informationen... 3 1.2 Hinweise... 3 1.3 Anschluss PC und ewon... 3 2 ewon x005cd als Internet-Router

Mehr

Schnittstellenbeschreibung: Ethernet TCP/IP ab Firmware 7.59

Schnittstellenbeschreibung: Ethernet TCP/IP ab Firmware 7.59 Schnittstellenbeschreibung: Ethernet TCP/IP ab Firmware 7.59 Ausgabe: 37/16 (ethernet.doc) Egmont Wilhelm GmbH Robert-Bosch-Str. 57 73431 Aalen, Deutschland Telefon +49 7361 9269-0 Telefax +49 7361 9269-299

Mehr

Bedienungsanleitung. RCM232 remote control multiplexer. Version 1.0: Uwe Hunstock Kastanienallee Berlin Tel. 030.

Bedienungsanleitung. RCM232 remote control multiplexer. Version 1.0: Uwe Hunstock Kastanienallee Berlin Tel. 030. RCM232 remote control multiplexer Bedienungsanleitung Version 1.0: 17.07.2004 Autor: runlevel3 GmbH Uwe Hunstock Kastanienallee 94 10435 Berlin Tel. 030.41 71 41 22 Seite 1 / 11 Inhaltsverzeichnis 1 Schnellstart...2

Mehr

IP System-Komponenten AUDIO VIDEO. CBM-300 IP Kamera-Modul. ab Firmware 4.4. Kurzanleitung Version 3.0. Kommunikation und Sicherheit

IP System-Komponenten AUDIO VIDEO. CBM-300 IP Kamera-Modul. ab Firmware 4.4. Kurzanleitung Version 3.0. Kommunikation und Sicherheit System-Komponenten AUDIO VIDEO CBM-300 Kamera-Modul ab Firmware 4.4 Kurzanleitung Version 3.0 Kommunikation und Sicherheit CBM-300 ab Firmware V4.4 Einführung / Anschluss und Versorgung Inhalt Einführung

Mehr

Kurzanleitung KABELMODEM TECHNICOLOR TC7230 FÜR INTERNET, TELEFON, TV 4.0

Kurzanleitung KABELMODEM TECHNICOLOR TC7230 FÜR INTERNET, TELEFON, TV 4.0 Kurzanleitung KABELMODEM TECHNICOLOR TC7230 FÜR INTERNET, TELEFON, TV 4.0 HERZLICH WILLKOMMEN BEI THURCOM INTERNET KABELMODEM TECHNICOLOR TC7230 Lieferumfang Bitte prüfen Sie vor der Installation, ob die

Mehr

VISY-ICI 485. Technische Dokumentation. Kommunikationsadapter zum Anschluss von VISY-Input 8 und VISY-Output 4 an das VISY-Command

VISY-ICI 485. Technische Dokumentation. Kommunikationsadapter zum Anschluss von VISY-Input 8 und VISY-Output 4 an das VISY-Command Technische Dokumentation VISY-ICI 485 Kommunikationsadapter zum Anschluss von VISY-Input 8 und VISY-Output 4 an das VISY-Command Stand: 2016-09 Version: 1 Artikel-Nr.: 207149 FAFNIR GmbH Schnackenburgallee

Mehr

Konfiguration der PV-Station mit integrierten W-LAN-Modem

Konfiguration der PV-Station mit integrierten W-LAN-Modem Konfiguration der PV-Station mit integrierten W-LAN-Modem Für die Nutzung der Datenfernübertragung der PV-Station, über das integrierte W-LAN-Modem, muss zuerst eine Konfiguration vorgenommen werden. Schließen

Mehr

ALL Port Reset Switch Benutzerhandbuch

ALL Port Reset Switch Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Seite 1 Lieferumfang - ALL 3090 Zentraleinheit - ALL3091-1 Reset-Kabel - Steckernetzgerät - Benutzerhandbuch Vorderseite Einschalt- Anzeige Link zum Hub/Switch Leuchtet, wenn der ALL 3090

Mehr

Betriebsanleitung. Gateway Ethernet auf Seriell HD67120

Betriebsanleitung. Gateway Ethernet auf Seriell HD67120 Betriebsanleitung Gateway Ethernet auf Seriell HD67120-1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Vorwort... 3 1.1. Qualifiziertes Personal... 3 1.2. Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise...

Mehr

Serial PROFIBUS Interface

Serial PROFIBUS Interface Installationshandbuch Serial PROFIBUS Interface Version: DE-062016-2.3 Copyright 2016 Softing Industrial Automation GmbH Haftungsausschluss Die in dieser Anleitung gemachten Angaben entsprechen dem Stand

Mehr

OPP-ROOM IO-Module IO- -R-

OPP-ROOM IO-Module IO- -R- OPP-ROOM IO-Module IO- -R- Technische Daten Spannungsversorgung: V AC/DC -0 % / +5 %, max. W Neues Design Longline - geschmacksmustergeschützt Ein- und Ausgangsmodul zur Anbindung von Sensorik und Aktorik

Mehr

Technische Beschreibung Solar-Log 1000 PM+

Technische Beschreibung Solar-Log 1000 PM+ Technische Beschreibung Solar-Log 1000 PM+ Das Powermanagement für Photovoltaikanlagen ab 100 kwp Leistung Ab Januar 2009 müssen Photovoltaikanlagen in Deutschland mit Leistung ab 100 kwp über die Möglichkeit

Mehr

Installation-Guide CT-ROUTER LAN

Installation-Guide CT-ROUTER LAN Installation-Guide CT-ROUTER LAN Der CT-Router LAN ermöglicht einen einfachen Zugang zum Internet über das Festnetz. Bitte folgen Sie schrittweise der Anleitung 1. Stromversorgung Der Router wird mit einer

Mehr

Einrichtungs-/Installationsanleitung ZyXEL VMG ecotel communication ag Versionsnr.: 1.0; Stand: Januar 2017

Einrichtungs-/Installationsanleitung ZyXEL VMG ecotel communication ag Versionsnr.: 1.0; Stand: Januar 2017 Einrichtungs-/Installationsanleitung ZyXEL VMG 8546 ecotel communication ag Versionsnr.: 1.0; Stand: Januar 2017 Herzlich willkommen! Vielen Dank, dass Sie sich für ein ecotel NGN ISDN-Produkt entschieden

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung CCMS312

Montage- und Bedienungsanleitung CCMS312 SEITE 1 Montage- und Bedienungsanleitung CCMS312 Beschreibung Das Lastmanagement (Charging Current Management System) CCMS312 dient als Kontrolleinheit für bis zu 8 emh1 (EVCC). Funktionen des CCMS312:

Mehr

Dahua Anleitung Videogegensprechanlage Version IP (Netzwerkkabel RJ45) Firmware Version:

Dahua Anleitung Videogegensprechanlage Version IP (Netzwerkkabel RJ45) Firmware Version: Dahua Anleitung Videogegensprechanlage Version IP (Netzwerkkabel RJ45) Firmware Version: 3.100.00000.0 www.santronic.ch Seite 1 von 19 Inhalt 1. Switch... 3 2. Stromanschluss an Switch... 4 3. Verkabelung

Mehr

Dahua Anleitung Videogegensprechanlage Version IP (2-Draht) Firmware Version:

Dahua Anleitung Videogegensprechanlage Version IP (2-Draht) Firmware Version: Dahua Anleitung Videogegensprechanlage Version IP (2-Draht) Firmware Version: 3.100.00000.0 www.santronic.ch Seite 1 von 15 Inhalt 1 Switch... 3 2 Stromanschluss an Switch... 4 3 Verkabelung Switch...

Mehr

Webmodul conexio 200. Montage- und Bedienungsanleitung

Webmodul conexio 200. Montage- und Bedienungsanleitung Webmodul conexio 200 Montage- und Bedienungsanleitung Deutschsprachige Original Montage- und Bedienungsanleitung Version: 1.2 September 2014 DE Konformitätserklärung Inhaltsverzeichnis 1 Konformitätserklärung...

Mehr

Powador-gridsave eco Application Note Kommunikationsverbindung über RS485 Application Note für Powador-gridsave eco Stand: Seite 1 von 18

Powador-gridsave eco Application Note Kommunikationsverbindung über RS485 Application Note für Powador-gridsave eco Stand: Seite 1 von 18 Powador-gridsave eco Application Note Kommunikationsverbindung über RS485 Application Note für Powador-gridsave eco Stand: 2014-02-19 Seite 1 von 18 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise...3 1.1 Bestimmungsgemäße

Mehr

Sunways Solar-Inverter Zubehör

Sunways Solar-Inverter Zubehör Garantieverlängerung (DE) 001151 Garantieverlängerung von 5 auf 10 002354 Garantieverlängerung von 5 auf 10 002355 Garantieverlängerung von 5 auf 10 001152 Garantieverlängerung von 5 auf 10 002363 Garantieverlängerung

Mehr

EINRICHTEN DER FRITZ!BOX FÜR JOBST DSL Diese Anleitung ist nur für die Verwendung mit Jobst DSL gedacht

EINRICHTEN DER FRITZ!BOX FÜR JOBST DSL Diese Anleitung ist nur für die Verwendung mit Jobst DSL gedacht EINRICHTEN DER FRITZ!BOX FÜR JOBST DSL Diese Anleitung ist nur für die Verwendung mit Jobst DSL gedacht Bayreuther Straße 33 92224 Amberg Tel.: 09621 487666 Ausgabe 4 (08/18) Inhalt Erste Schritte...-

Mehr

Local Control Network - Gebäudeleittechnik in Perfektion

Local Control Network - Gebäudeleittechnik in Perfektion Koppelmodul zum Anschluss an ein IP-Netzwerk Der ist ein Netzwerk-Koppler für den LCN-Bus. Die Kommunikation erfolgt über LAN (RJ45) oder. Der Koppler beinhaltet den LCN-PCHK Dienst. Typische Anwendungsgebiete

Mehr

Kurzanleitung KABELMODEM HITRON CGNV4 FÜR INTERNET, TELEFON, TV 4.0

Kurzanleitung KABELMODEM HITRON CGNV4 FÜR INTERNET, TELEFON, TV 4.0 Kurzanleitung KABELMODEM HITRON CGNV4 FÜR INTERNET, TELEFON, TV 4.0 HERZLICH WILLKOMMEN BEI THURCOM INTERNET KABELMODEM HITRON CGNV4 Lieferumfang Bitte prüfen Sie vor der Installation, ob die Lieferung

Mehr

MP-202 KURZANLEITUNG

MP-202 KURZANLEITUNG MP-202 KURZANLEITUNG Einführung Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für das IP-Gerät AudioCodes MP-202 entschieden haben. Diese Kurzanleitung bezieht sich auf den Einsatz des Produktes an DeutschlandLAN

Mehr

Quick-Start Anleitung UMD 705. Deutsch

Quick-Start Anleitung UMD 705. Deutsch Quick-Start Anleitung UMD 705 Deutsch DE Quick-Start Anleitung Inhaltsverzeichnis 2 PQ Plus UMD 705 DE Installation Montage Das UMD 705 ist für eine Montage auf der DIN-Hutschiene vorgesehen. Spannungsversorgung

Mehr

Inhaltsverzeichnis 2 / 12

Inhaltsverzeichnis 2 / 12 Manual Dimmer UP-2 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Produktansicht... 5 2.1. Frontansicht... 5 2.2. Rückansicht... 6 3. Bedienung...

Mehr

Installationsanleitung für Vodafone SpeedModem 200

Installationsanleitung für Vodafone SpeedModem 200 Installationsanleitung für Vodafone SpeedModem 200 Make the most of now. Liebe Vodafone-Kundin, lieber Vodafone-Kunde, herzlichen Glückwunsch zum Erwerb des Vodafone SpeedModem 200. Diese Installationsanleitung

Mehr

ADL-MXmini- Datenlogger

ADL-MXmini- Datenlogger Wetterstation Langzeit- Monitoring Autarke Messdatenerfassung Gebäudeautomation Windanlagen- Überwachung Solaranlagen- Überwachung Stadtklima Über drei RS485- Schnittstellen können Messwerte von externen

Mehr

Technical Note 0409 ewon

Technical Note 0409 ewon Technical Note 0409 ewon Cosy 131 USB-Anbindung über IP - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 1.3 Anschluss PC und ewon... 3 2 ewon Konfiguration... 4 3 Verbindung

Mehr

Beschreibung für das Solardatenerfassungs- und Überwachungssystem SolarCountNetManager PM

Beschreibung für das Solardatenerfassungs- und Überwachungssystem SolarCountNetManager PM Beschreibung für das Solardatenerfassungs- und Überwachungssystem SolarCountNetManager PM Der SolarCountNetManager PM besteht aus folgenden Komponenten: SolarCountNetManager PM Hutschienennetzteil Systembus-Kabel

Mehr

Local Control Network - Gebäudeleittechnik in Perfektion

Local Control Network - Gebäudeleittechnik in Perfektion Koppelmodul zum Anschluss an ein IP-Netzwerk Der ist ein Netzwerk-Koppler für den LCN-Bus. Die Kommunikation erfolgt über LAN (RJ45) oder. Der Koppler beinhaltet den LCN-PCHK Dienst. Typische Anwendungsgebiete

Mehr

Dahua Anleitung Videogegensprechanlage Version IP (Netzwerkkabel RJ45) Firmware Version:

Dahua Anleitung Videogegensprechanlage Version IP (Netzwerkkabel RJ45) Firmware Version: Dahua Anleitung Videogegensprechanlage Version IP (Netzwerkkabel RJ45) Firmware Version: 3.100.00000.0 Inhalt 1. Switch...2 2. Stromanschluss an Switch...3 3. Verkabelung Switch...3 4. Verkabelung Monitor...4

Mehr

Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141

Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141 Version: 2016-06-15 Kurzbeschreibung BNC2 - BACnet Gateway Erweiterung für den SNMP / WEB / MODBUS Manager CS121/CS141 Installation des Gateways und Konfiguration des CS121/CS141 Konfiguration des CS121

Mehr

Leitfaden. für die Verwendung eines PIKO BA Wechselrichters in Verbindung mit einer BYD Battery-Box HV H6.4 H11.5

Leitfaden. für die Verwendung eines PIKO BA Wechselrichters in Verbindung mit einer BYD Battery-Box HV H6.4 H11.5 Leitfaden für die Verwendung eines PIKO BA Wechselrichters in Verbindung mit einer BYD Battery-Box HV H6.4 H11.5 Dieser Leitfaden ersetzt nicht die für die ordnungsgemäße Montage und Installation benötigten

Mehr

Installation der Convision V100/V200 Serie

Installation der Convision V100/V200 Serie Installation der Convision V100/V200 Serie 1. Spannungsversorgung Schließen Sie das Netzteil entsprechend der Zeichnung an. Schalten Sie die Convision V100/V200 ein. Die LED Power an der Frontseite leuchtet

Mehr

Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC

Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC 1 Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC Produktmerkmale: - 800MHz Prozessrechner - 100MBit LAN - 2 x USB1.1 - Optional mit Software für Störmeldezentrale per e-mail; Fernbedienung Inhaltsverzeichnis

Mehr

A1 WLAN Box PRG AV4202N für MAC OS X 10.8

A1 WLAN Box PRG AV4202N für MAC OS X 10.8 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box PRG AV4202N für MAC OS X 10.8 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Alternativ sehen Sie auf der

Mehr

Applikation zur Thermobox TR1200 (RS485)

Applikation zur Thermobox TR1200 (RS485) A1 A2 NC + UH - AC/DC 24-240V PT 100 Temperaturrelais RS 485 Rx A' A B B' Tx 7 8 9 10 11 12 Error Set / Res et 1 2 3 4 5 6 7SJ803 1-5EB00-1HE0 Applikation zur Thermobox TR1200 (RS485) 7XV5662-6AD10 In

Mehr

CAP1300 Schnellinstallationsanleitung

CAP1300 Schnellinstallationsanleitung CAP1300 Schnellinstallationsanleitung 09-2017 / v1.0 INHALT I Produktinformationen... 3 I-1 Verpackungsinhalt... 3 I-2 Systemanforderungen... 4 I-3 Hardwareübersicht... 4 I-4 LED-Status... 4 I-5 Reset...

Mehr

NET DMX Modul Version 1.1

NET DMX Modul Version 1.1 NET DMX Modul Version 1.1 Inhalt Allgemeines... 1 Installation... 2 Die Anschlüsse am NET DMX Modul... 2 Schematische Darstellung... 2 Taster an der Front des NET DMX Moduls... 3 Die LAN Verbindung...

Mehr

DDP Kanal Digital Dimmer Pack

DDP Kanal Digital Dimmer Pack Bedienungsanleitung DDP-405 4 Kanal Digital Dimmer Pack Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 1.2. Produktspezifische Eigenschaften...

Mehr

A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 2000

A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 2000 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 2000 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Alternativ sehen Sie auf der

Mehr

Technische Beschreibung Solar-Log 1000 PM

Technische Beschreibung Solar-Log 1000 PM Technische Beschreibung PM Das Powermanagement für Photovoltaikanlagen ab 100 kwp Leistung Ab Januar 2009 müssen Photovoltaikanlagen in Deutschland mit Leistungen ab 100 kwp über die Möglichkeit verfügen

Mehr

MultiPortSwitch. Remote Processor. Version 1.00 Stand: Änderung vorbehalten!

MultiPortSwitch. Remote Processor. Version 1.00 Stand: Änderung vorbehalten! MultiPortSwitch Remote Processor Version 1.00 Stand: 06.04.2005 Änderung vorbehalten! Dokumentenversion: Version Datum Name Bemerkung 1.00 08.03.2005 R. Wuppinger Erstellt Distributed by: idata industrielle

Mehr

Thomson SDSL-Router. Kurzanleitung für die Installation

Thomson SDSL-Router. Kurzanleitung für die Installation Thomson SDSL-Router Kurzanleitung für die Installation Inhalt Seite 1. Einleitung 04-05 2. Verkabelung 06-07 3. Einrichtung PC / Laptop 08-09 4a. Business DSL Konfiguration 10-13 4b. Anlagen-Anschluss

Mehr

CD-ROM (mit Handbuch und Garantiekarte) Netzteil 5 V, 2 A (Gleichstrom)

CD-ROM (mit Handbuch und Garantiekarte) Netzteil 5 V, 2 A (Gleichstrom) Dieses Produkt kann mit jedem aktuellen Webbrowser eingerichtet werden (Internet Explorer 5.x, Netscape Navigator 4.x). DWL-6000AP D-Link AirPro 2,4 GHz/5 GHZ Wireless Access Point Wireless Access Point

Mehr

Industrielle Kommunikation / GPRS/UMTS/LTE / Fernwirksysteme / Steuerungen

Industrielle Kommunikation / GPRS/UMTS/LTE / Fernwirksysteme / Steuerungen Telemetriemodule GPRS Datenübertragung, I/Os, SPS und Datenlogger in einem Gerät Ganz egal ob Temperaturen, Durchflussmengen, Zeiten, Füllstände oder Energieverbräuche gemessen, angezeigt und gesteuert

Mehr