Obstfax 1 /
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- Eduard Maus
- vor 6 Jahren
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1 Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg Beratung Entwicklung Innovation Obstfax 1 / Beginn der Mitteilungen Personelles BBZ Arenenberg Witterung Vegetation Kulturmassnahmen Geschätzte Abonnenten In den nächsten Tagen werden sie die Rechnung für die Obstmitteilungen erhalten. Änderung der mailadressen bitte an (rosmarie.keller@tg.ch). Wir weisen darauf hin, dass Agroscope Wädenswil keine Pflanzenschutz- Empfehlung mehr versendet, zudem hatte Stefan Kuske von Agrosocpe einen schweren Skiunfall. Wir wünschen ihm eine vollständige Genesung. Die Internettools (mit neuem Schorfprognosemodell), sowie und bekommen so eine noch grössere Bedeutung. Es ist jedoch wichtig, dass sich der Produzent nicht nur auf diese Tools verlässt. Eigene Beobachtungen sind oft genauer als ein Prognosemodell. Dies gilt insbesondere für die Entwicklung von Insekten. Aufgrund von Personalwechseln hat Urs Müller die Leitung der Gruppe Obst-, Gemüse-, Beeren übernommen und am BBZ Arenenberg sind neue Mitarbeiter in die Gruppe Obst-, Gemüse-, Beeren eingetreten. Michael Mannale ist in einem Teilpensum von 70 % für Beeren / Gemüse zugeteilt, Anja Ackermann zu 100% im Obstbau. Sie wird die Bereiche Bioobst, Steinobst übernehmen und im Pflanzenschutzdienst mithelfen. Wir werden beide im Thurgauer Bauer demnächst vorstellen. Ueli Henauer wird uns noch bis im August zu 100 % zur Verfügung stehen und dann in Pension gehen. Für das Team wird es Änderungen in den Verantwortlichkeiten der einzelnen Mitarbeiter geben, welche wir insbesondere für die Spezialberatung separat bekannt geben. Der aktuelle Wetterbericht geht in den nächsten Tagen von Temperaturen bis 18 Grad aus. Regen ist für den Samstag angesagt. Die Nachttemperaturen werden bis am Donnerstag sehr wahrscheinlich leicht unter Null liegen. Die Vegetation wird einen enormen Schritt vorwärts machen. In ganz geschützten Spalierlagen gibt es Aprikosenbäume, welche schon weit entwickelt sind. Im oberen Thurgau ist die Vegetation mit Föhneinfluss bereits etwas weiter als im unteren Thurgau. Gegenwärtig sind die frühen Kirschen im Stadium 52, d.h. die Knospen sind stark geschwollen aber noch nicht aufgebrochen. Bei den Zwetschgen ist die Entwicklung etwas weiter, das Stadium 53 ist bei den frühen Sorten erreicht. Dies gilt auch für Williams, während die Hauptsorten noch im Stadium stehen. Apfelbäume stehen bei frühen Sorten im Grünpunktstadium, die meisten Sorten sind aber noch geschlossen. Der Obstschnitt ist noch nicht überall beendet. Dies hat jetzt Vorrang, auch die Zerkleinerung des Schnittholzes. Wo es Laubdepots gibt, diese gezielt mulchen, da sich hier immer viele Pilzsporen befinden. Die Bodenverhältnisse sind nun ideal für die Pflanzung von Bäumen. Zu schwache Seitentriebe um einen Drittel einkürzen. Düngung Bodenpflege Bei abgetrocknetem Boden ist in den Tagen an die Düngung denken. Das oft zur Gewohnheit gewordenen Vorgehen sollte hie und da überprüft werden: Folgende Fragen stellen sich, welche ev. eine optimalere Düngung oder Bodenpflege erfordern: 8268 Salenstein T , F info@arenenberg.ch
2 2/5 ph Wert: sauer oder alkalisch Wahl der Dünger Humus: hoch oder tief ev. organisch düngen Oberflächliche Verschlämmung Luft hinein bringen, ev. hacken, krümeln Kalkzustand braucht es eine Kalziumdüngung? Bodenmüdigkeit Bäume beobachten, Massnahmen planen Vernässung gibt es eine Drainage, ist diese ev. defekt Pflanzenschutz Kernobst Pilzkrankheiten Apfelblütenstecher Diese Fragen sind auch bei Jungbäumen wichtig. Braucht es einen Pflanzlochdünger? Wenn ja, was braucht es, ins Loch oder oberflächlich? Bewährt haben sich verschiedene, tonreiche Pflanzerden. Wichtig ist, dass der Bodenschluss im Pflanzloch gegeben ist. Zu leichte Erden zeigen schlechtere Ergebnisse. Kompost gehört eher auf den Boden als längerfristige Aktivierung der Bodenaktivität. Ideal ist es, wenn er eingearbeitet wird. Düngermengen, ob organisch oder mineralisch, dem Wuchs und dem Ertrag sowie den Ergebnissen der Bodenproben anpassen. (Mengenbasierte Düngernormen im Anhang). Da die Böden zur Obstblüte oft noch kalt sind, steht Stickstoff den Bäumen im Frühjahr hauptsächlich aus dem Holzkörper zur Verfügung. Die Stickstoffnorm beträgt 60 kg / ha bei 40 t. Ertragsbasierte Mehrmengen sollten auf zwei Gaben aufgeteilt werden, wobei 40 kg als Grunddüngung verabreicht wird. Parzellen, welche gehackt werden, sollten früh im Jahr bei abgetrocknetem Boden das erste Mal bearbeitet werden, damit die Unkräuter nicht die Bäume konkurrenzieren. Zur Bodenpflege gehört auch die Mäusebekämpfung. Insbesondere die Einwanderung von aussen in die Parzellen ist immer wieder zu beachten. Wo bewässert wird auch daran denken, dass die Einrichtungen kontrolliert und wo nötig repariert werden. Die erste Bekämpfung von Pilzkrankheiten dürfte gegen Ende der Woche fällig sein. Solange es trocken bleibt, ist nicht mit Sporenausstössen des Schorfpilzes zu rechnen. In Parzellen mit ernsthaften Schorfproblemen empfehlen wir eine Behandlung mit pulverförmigem Kupfer (WG oder WP) gegen Ende Woche. (max kg Reinkupfer). Diese Kupfermenge werden sinnvollerweise aufgeteilt, die erste Behandlung kann mit der Ölbehandlung kombiniert werden, Nachbehandlungen mit Kupfer nach Niederschlägen sofort ausbringen. Kupfer in Kombination mit Kalk ist in der Bordeaux Brühe enthalten. Diese Anwendung ist als Primärbehandlung sehr wirksam. In Parzellen mit geringerem Schorfdruck kann auf Kupfer verzichtet werden, die Alternativen sind Delan, Legan oder Attolan. Wiederholungsbehandlungen mit Delan Anfangs Blüe ev. durch Syllit ersetzen. Der Apfelblütenstecher dürfte diese Woche bereits aktiv sein, allerdings erwarten wir Eiablagen nicht vor dem Wochenende. Wir empfehlen, Klopfproben bei frühblühenden und triploiden Sorten zu machen, da die Käfer sehr lokal zu Schäden führen. (weisses Tuch auf den Boden legen, mit einem gepolsterten Stab kräftig auf dickere Äste schlagen, Fallkäfer auszählen. Die Schadschwelle liegt bei 10 bis 20 Käfern auf 50 Schläge. Die Bekämpfung erfolgt im Stadium Die Behandlung kann mit Audienz, Reldan 22 oder Pyrinex erfolgen (Vorsicht alle drei sind Bienengift). Die Ne-
3 3/5 Spinnmilben und überwinternde Raupen Ölbehandlungen Braeburn Birnblattsauger Pflanzenschutz Steinobst Schildläuse onicotinoide Alanto und Gazelle wären ebenfalls bewilligt. Diese Wirkstoffe dürfen jedoch nur zweimal pro Saison eingesetzt werden. Muss z.b. die Sägewespe bekämpft werden, wird diese Wirkstoffgruppe besser dort eingesetzt, Quassan wäre dort zwar auch möglich, die Kosten sind aber doch beträchtlich höher. Spinnmilben können bei hohem Eibesatz mit einem Mineralölpräparat behandelt werden. Die Behandlungen wirken bei hoher Ölmenge von 56 l gut und nachhaltig. Nachkontrollen sind frühestens nach der Blüte nötig. Die Applikation muss mit mind l / ha erfolgen. Eine versetzte Behandlung mit einer Gegenfahrt erhöht die Wirkungssicherheit. Bei dieser hohen Menge werden auch Raupen recht gut erfasst und Zusätze sind nicht nötig. Soll das Wirkungssprektrum auf andere Schädlinge wie Blutläuse, tw. Schildläuse, Frostspanner- und Wicklerraupen erweitert werden, kann die Kombination Rapsöl + Chlorpyrifos Methyl (Oleodan, Oleofos, OleoRel) eingesetzt werden. Diese Behandlung sollte dann mit dem Maximum von 8 l / ha erfolgen. Die Anwendung mit Paraffinöl beeinträchtig Raubmilben wesentlich weniger als die Mischapplikation mit Chlorpyrifos-Methyl. Braeburn ist bei einer Ölbehandlung etwas heikler als andere Sorten Eine Behandlung sollte deshalb wie auch bei frühblühenden Sorten u.a. Gravensteiner, Boskoop, Jonagold) sofort erfolgen. Allenfalls mit Kupfer mischen. Bei den übrigen Sorten reicht es auch nächste Woche noch. Achtung, bei späten Behandlungen Ölmenge reduzieren. Beim regnerischem Wetter der letzten Woche musste man die Blattsauger geradezu suchen, jetzt steigt die Aktivität. Bereits haben Betriebe die 1. Behandlung mit Surround ausgebracht. Die Niederschläge haben den Belag aber teilweise bereits wieder abgewaschen, so dass nachgelegt werden muss. Bis zur Blüte sind 4 Behandlungen bewilligt, die Aufwandmenge beträgt 32 kg / ha. Die Behandlungen verhindern die Eiablage nicht, verzögern diese aber, so dass der Anfangsbefall niedriger ist. Gegen Pilzkrankheiten bei Aprikosen, Zwetschgen und Kirschen jetzt eine kombiniert Austriebsbehandlung mit Kupfer gegen Pilzkrankheiten und Ölprodukten vornehmen, zumindest sollte diese bevor ausgebracht sein, bevor es Niederschläge gibt. Im Steinobst sind max. 4 kg Reinkupfer bewilligt. Auch diese Mengen kann aufgeteilt werden. In gedeckten Kirschenanlagen sind da und dort Austern - oder Komaschildläuse aufgetreten. Die Austernschildläuse können mit Ölprodukten zu wenig effizient bekämpft werden. Diese Art ist später zu behandeln. Fachstelle Obstbau TG / SH Urs Müller Patrick Stadler Ueli Henauer Reto Leumann Anja Ackermann
4 4/5 Der Apfelblütenstecher legt jeweils ein Ei in eine Apfelblüte. Der Käfer ist ca. 2-3 mm gross. Die Flugaktivität beginnt bei 10 Grad. Abb.1 Käfer in Aktion Abb.2 Ei in aufgeschnittener Knospe
5 Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg Beratung Entwicklung Innovation 8268 Salenstein T , F info@arenenberg.ch
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