Ortiva. Teilsystemisches Fungizid gegen Krankheiten an Getreide, Kartoffeln, Raps, Steinobst, Beerenobst, Gemüse und Zierpflanzen.

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1 Ortiva Teilsystemisches Fungizid gegen Krankheiten an Getreide, Kartoffeln, Raps, Steinobst, Beerenobst, Gemüse und Zierpflanzen. Wirkstoff / Gehalt: Formulierung: Verpackung: 22,9 % Azoxystrobin (250 g/lt) Suspensionskonzentrat (SC) 5 lt (Karton 4 x 5 lt) Anwendung: Brombeeren, Himbeeren: 0,1 % (1 lt/ha) für Teilwirkung gegen Rutenkrankheit. Maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe. Für Sommerhimbeeren und Brombeeren bezieht sich die angegebene Aufwandmenge auf Stadium Beginn der Blüte bis Vollblüte, Heckenvolumen 10'000 m³/ha. Für Herbsthimbeeren bezieht sich die Aufwandmenge auf Stadium Blütenknospen nickend bis erste Blüten offen, Heckenvolumen 7500 m³/ha. Die angegebene Konzentration bezieht sich auf eine Basiswassermenge von 1000 Liter pro Hektare. Erdbeeren: 0,1 % (1 lt/ha) gegen Echten Mehltau mit Teilwirkung gegen Graufäule (Botrytis cinerea). derselben Wirkstoffgruppe. Die angegebene Konzentration bezieht sich auf eine Basiswassermenge von 1000 Liter pro Hektare. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium Vollblüte bis Beginn Rotfärbung der Früchte, 4 Pflanzen pro m². Jostabeeren, rote und schwarze Johannisbeeren, Stachelbeeren: 0,1 % (1 lt/ha) gegen Echten Mehltau und Mondscheinigkeit. Wartefrist: 3 Wochen. Maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe. Die angegebene Konzentration bezieht sich auf eine Basiswassermenge von 1000 Liter pro Hektare. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium Fruchtansatz zu 50-90% vorhanden, Heckenvolumen 7'500 m³/ha. Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen, Pflaumen, Zwetschgen, Kirschen: 0,1 % (1,6 lt/ha) gegen Monilia spp., Schrotschuss und Bitterfäule der Kirsche. Wartefrist: 3 Wochen. Maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf ein Baumvolumen von 10'000 m³ pro ha.

2 Buschbohnen: 1 lt/ha gegen Botrytis fabae, Brennfleckenkrankheit, Falschen Mehltau und Sclerotinia-Fäule. derselben Wirkstoffgruppe. Gurken, Melonen, Zucchetti (gedeckte Kulturen): 0,1 % gegen Echten und Falschen Mehltau. Wartefrist: 3 Tage. Maximal 3 Behandlungen pro Karotten: 1 lt/ha gegen Alternaria-Möhrenschwärze. Wartefrist: 2 Wochen. Maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe. Im Gemüsebau kann das Knoblauch, Schalotten, Zwiebeln: 1 lt/ha gegen Falschen Mehltau. Wartefrist: 2 Wochen. Maximal 3 Behandlungen pro Knollenfenchel: 1 lt/ha gegen Cercospora- und Ramularia-Blattfleckenkrankheiten und Falschen Mehltau. Wartefrist: 1 Woche. Maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr mit Produkten aus Kulturen Pflanzenschäden verursachen. Abdrift Kopfsalat: 1 lt/ha gegen Falschen Mehltau und Rhizoctonia-Fäule mit Teilwirkung gegen Graufäule (Botrytis cinerea). Wartefrist: 3 Wochen. Maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe. Im Gemüsebau kann das Produkt bei Einsatz in nicht bewilligten Kulturen Pflanzenschäden verursachen. Abdrift Lauch: 1 lt/ha gegen Phytophthora spp. (Papierflecken) und Purpurflecken (Alternaria porri). Kulturen Pflanzenschäden verursachen. Abdrift Petersilie: 0,1 % (1 lt/ha) gegen Septoria-Blattfleckenkrankheit der Petersilie. Anwendung bis spätestens 3 Wochen nach dem Schnitt. Maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe. Im Gemüsebau kann das Produkt bei Einsatz in nicht bewilligten Kulturen Pflanzenschäden verursachen. Abdrift

3 Schnittlauch: 0,1 % (1 lt/ha) gegen Alternaria spp. (Alternaria porri). Wartefrist: 2 Wochen. Maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe. Im Gemüsebau kann das Produkt bei Einsatz in nicht bewilligten Kulturen Pflanzenschäden verursachen. Abdrift Sellerie: 1 lt/ha gegen Septoria-Blattfleckenkrankheit. Wartefrist: 2 Wochen. Maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe. Im Gemüsebau kann das Spargel: 0,1 % (1 1,5 lt/ha) gegen Blattschwärze und Spargelrost. Maximal 3 Behandlungen pro Tomaten (gedeckte Kulturen): 0,1 % gegen Alternaria-Dürrfleckenkrankheit, Echter Mehltau und Kraut- und Fruchtfäule. Wartefrist: 3 Tage. Maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr mit Produkten aus Kulturen Pflanzenschäden verursachen. Abdrift Eiweisserbsen, Konservenerbsen: 1 lt/ha gegen Blattfleckenkrankheit, Falschen Mehltau und Graufäule (Botrytis cinerea). Wartefrist: 2 Wochen. Maximal 2 Behandlungen pro Kultur im Abstand von 8-12 Tagen. Gerste: 0,8 lt/ha in Tankmischung mit 0,8 lt/ha Pronto Plus gegen Echten Mehltau, Netzfleckenkrankheit und Rhynchosporium-Blattfleckenkrankheit. Anwendung im Stadium (BBCH). 1 lt/ha gegen Braun- oder Zwergrost, Echten Mehltau, Netzfleckenkrankheit und Rhynchosporium-Blattfleckenkrankheit. Anwendung im Stadium (BBCH). Maximal 1 Behandlung pro Parzelle und Jahr. Hopfen: 0,1 % gegen Falschen Mehltau mit Teilwirkung gegen Echten Mehltau. Wartefrist: 4 Wochen. Maximal 4 Behandlungen pro Parzelle und Jahr. Vorsicht: Resistenzgefahr! Ortiva im Wechsel mit Produkten anderer Wirkstoffgruppen einsetzen. Die maximale Aufwandmenge von 1,6 lt/ha pro Applikation darf nicht überschritten werden. Kartoffeln: 0,75 lt/ha gegen Alternaria-Dürrfleckenkrankheit und Kraut- und Knollenfäule. Wartefrist: 3 Wochen, bei Frühkartoffeln 2 Wochen. Maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe. Behandlung bei vollem Krautwachstum. Spritzabstände 7-10 Tage.

4 Raps: 1 lt/ha gegen Rapskrebs (Weissstängeligkeit). Anwendung im Stadium (BBCH). Roggen: 1 lt /ha gegen Braunrost. Anwendung im Stadium (BBCH). Maximal 1 Behandlung pro Parzelle und Jahr. Triticale: 1 lt/ha gegen Rhynchosporium-Blattfleckenkrankheit. Anwendung im Stadium (BBCH). Weizen: 1 lt/ha alleine oder 0,8 lt/ha in Tankmischung mit 0,8 lt/ha Pronto Plus gegen Braunrost. Anwendung im Stadium (BBCH). 0,8 lt/ha in Tankmischung mit 0,8 lt/ha Pronto Plus gegen Echten Mehltau. Anwendung im Stadium (BBCH). 1 lt/ha gegen Echten Mehltau. Anwendung: Stadium (BBCH). 0,8 lt/ha in Tankmischung mit 0,8 lt/ha Pronto Plus gegen Gelbrost. Anwendung im Stadium (BBCH). 1 lt/ha gegen Gelbrost. Anwendung: Stadium (BBCH). 1 lt/ha alleine oder 0,8 lt/ha in Tankmischung mit 0,8 lt/ha Pronto Plus gegen Septoria Blattdürre (Septoria tritici oder nodorum). Anwendung im Stadium (BBCH). 1 lt/ha alleine oder 0,8 lt/ha in Tankmischung mit 0,8 lt/ha Pronto Plus gegen Spelzenbräune und Braunfleckigkeit (S. nodorum). Anwendung: Stadium (BBCH). Blaudistel: 0,1 % (1 lt/ha) gegen Blattfleckenkrankheit. Maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe. Chrysantheme, Liliengewächse (Liliaceae), Nelken, Rosen: 0,1 % (1 lt/ha) gegen Echte Mehltaupilze und Rostpilze mit Teilwirkung gegen Graufäule (Botrytis cinerea). Maximal 4 Behandlungen pro Parzelle und Jahr. Zier- und Sportrasen (auch Golfrasen): 1 lt/ha gegen Blattfleckenkrankheit, Fusarium culmorum, Gaeumannomyces graminis var. avenae (Rasen), Ophiospaeria herpotricha, Pythium spp., Rasenanthracnose, Rhizoctoniasolani-Krankheit, Rotfadenkrankheit, Schneeschimmel und Sommerflecken. Maximal 4 Behandlungen pro Parzelle und Jahr. Wirkungsweise: Der Wirkstoff Azoxystrobin ist breit wirksam gegen viele wichtige Pflanzenkrankheiten. Azoxystrobin hat systemische und translaminare Eigenschaften. Die Wirkung erfolgt

5 über einen spezifischen Wirkungsmechanismus. Azoxystrobin ist daher zur Bekämpfung von Pilzstämmen geeignet, die gegen andere Wirkstoffgruppen resistent sind. Die Wirkung von Azoxystrobin ist in erster Linie protektiv, der Wirkstoff muss daher vor oder zum Infektionsbeginn eingesetzt werden. Azoxystrobin verfügt über eine sehr gute Dauerwirkung, die je nach Blattzuwachs und Krankheit mehrere Wochen Schutz gegen Neubefall ergeben kann. Mischbarkeit: Bei Kulturen unter Glas: Ortiva immer alleine ausbringen, nicht mit anderen Produkten mischen. Ansonsten ist Ortiva mischbar mit anderen Fungiziden, Insektiziden und mit Wachstumsregulatoren. Auflagen der Mischpartner beachten! Bei unbekannten Mischungen bitte Beratung anfordern. Diverses: Gemüsebau: Keine Anwendung im Winter (November bis März). Anwendung frühestens drei Wochen nach dem Verpflanzen. Bedingungen nach der Anwendung sollen ein schnelles Antrocknen des Spritzbelages ermöglichen. Keine Anwendung unter kühlen Bedingungen und bei hoher relativer Luftfeuchtigkeit, insbesondere bei schlechter Ventilation. Zierpflanzen: Es wird wegen der Vielfalt der Arten und Sorten und der unterschiedlichen Kultur- und Anwendungsbedingungen dringend empfohlen, einen Probeeinsatz vorzunehmen, bevor grössere Bestände behandelt werden. Ab dem Knospenöffnen können einige Zierpflanzenarten besonders empfindlich reagieren.

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