Nr. 234 Trinitatiszeit Juni - September 2017

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1 Nr. 234 Trinitatiszeit Juni - September 2017

2 2 Evang.-Luth. Pfarramt Pfarrer Matthias Stieglitz Hauptstraße 6, Neuhof a.d.zenn Tel /926285, Fax 09107/ Bürozeiten: Dienstag und Freitag von Uhr Spendenkonto der Kirchengemeinde: Sparkasse Neuhof a.d.zenn IBAN DE BIC BYLADEM1NEA Diakoniestation Schloßstraße 13, Neuhof a.d.zenn Monika Bierlein, Tel /1766 Für einander da sein: Tel / Kindertagesstätte Spatzennest Schulstraße 16A, Neuhof a.d.zenn Christiane Thurm Tel /319, Fax 09107/ Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Neuhof a.d.zenn Layout/Redaktion/Korrektur: Pfarrer Matthias Stieglitz, Elfriede Weigand, Doris Kotzer, Elfriede Böhmlehner, Monika Fichtelmann Renate Schatz Fotos: privat Druck: Offset Friedrich GmbH & Co. KG, Ubstadt-Weiher Auflage: 700 Stück Redaktionsschluss Nr. 235: Erscheinungstermin: Beiträge bitte an

3 An(ge)dacht 3 In welche Richtung geht s denn? So fragen sich manche, die in diesen Sommermonaten unterwegs sind auf einer Rad- oder Wandertour vielleicht in fremden Urlaubsländern. In welche Richtung geht s denn? So fragen viele Menschen auch angesichts der militärischen Machtphantasien von Autokraten oder der gesellschaftlichen Entwicklung in unserem Land. In welche Richtung geht s denn? - Eine Frage, die auch in Kirchengemeinde und Kirche eine wichtige Rolle spielt und einer eindeutigen, verlässlichen Antwort bedarf. Unser Zeitgenosse auf dem Bild hat eine Antwort auf diese Frage in Händen. Er überprüft - so scheint s - mit einem Straßenatlas gerade, welcher Abzweigung er an der nächsten Kreuzung folgen soll: In welche Richtung geht s denn? fragt auch er Bei genauerem Hinsehen aber entpuppt sich dieser Straßenatlas als Bibel. Ob unserem Zeitgenossen dieser Routenatlas Bibel den für ihn richtigen Weg zeigt? Er hat es wohl schon öfters ausprobiert und diesen Routenplaner Bibel auch bei sich abgespeichert. - So sagt es mir jedenfalls sein Gesichtsausdruck. In welche Richtung geht s denn? Diese Frage bekommt plötzlich ein anderes Gewicht, - nicht nur für ihn! Auch uns begleitet diese Frage durch unsere Lebenslandschaft, - nicht nur durch unsere Ferien- und Urlaubsreisen in den Pfingst- oder Sommerferien. Doch wo immer wir sind: der Routenplaner Bibel sagt uns, dass wir auf unsere Frage eine eindeutige und verlässliche Antwort von Gott bekommen werden. Ich meine, mit diesem Vertrauen können wir getrost gemeinsam mit anderen unseren Weg in Gesellschaft, Kirche und Kirchengemeinde gehen. Wir haben ja den Kompass fürs Leben in Händen: Es ist Jesu Zusage Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Mit den unten stehenden Seligpreisungen wünsche ich Ihnen einen Sommer voller Lebensfreude und Zuversicht! Ihr Selig, die andere Menschen nicht aus den Augen verlieren, auch wenn sie in Eile sind, sie werden keine Zeit bereuen. Selig, die hinsehen statt wegsehen und fernsehen, sie werden viel Neues im Leben entdecken. Selig, die nicht aufhören auf die Liebe zu achten, sie werden immer jung bleiben. Selig auch wir, wenn wir auf Gott sehen und in seinem Namen zu lieben, zu glauben und zu hoffen versuchen. Amen. Armin Beuscher

4 4 Aus dem Gemeindeleben Aktuelles Aus dem Kirchenvorstand Wechsel im Kirchenvorstand: Georg Wirth wurde als Nachfolger des zurückgetretenen Kirchenvorstehers Jürgen Wust in den Kirchenvorstand berufen. Aktuell gehören zum Kirchenvorstand: Pfr. Matthias Stieglitz, Gerhard Böhmlehner, Christine Fleischmann, Doris Kotzer, Bettina Oberländer, Sieglinde Scheiderer, Andrea Schneider, Walter Weigand und Georg Wirth. Neues aus dem Spatzennest Starker Zuwachs - zusätzliche Räume Nun sind wir schon über drei Jahre im umgebauten Schulgebäude und haben uns so richtig eingelebt. Viel passiert ist inzwischen auch. So haben wir einen zusätzlichen Raum in der oberen Etage bekommen, der gerade in einen neuen Gruppenraum umgebaut wird. Wir wachsen also immer noch. Unsere Krippengruppen platzen aus den Nähten - da heißt es: Neue Wege suchen und gehen. So werden wir im nächsten Kindergartenjahr eine Kombi-Regelgruppe für Kinder von zwei bis vier Jahren aufmachen (Startalter). Die Eulengruppe - erst als Übergangslösung gedacht, wird bleiben und auch die Vorschulgruppe - die Schlaufüchse - wird es wieder geben. Starken Zuwachs bekommt auch der Hort. Spatzennest Wir sind im Moment 130 Kinder und im kommenden Jahr sind es noch mehr. Da heißt es, gut planen - gut absprechen. Natürlich wird dementsprechend auch unser Team immer größer. Das sind immer neue Herausforderungen, die wir aber gern angehen. Viele schöne Sachen sind in diesem Jahr noch geplant, die Wald- und Wiesenwoche, Zahnarztbesuche, Wanderungen, das Projekt- Kindergartenfest, Familiengottesdienst, Losbude, Elternaktionen... Langeweile wird da nicht aufkommen! Danke an ein tolles Team, an einen super Elternbeirat und alle, die uns mit Rat und Tat zur Seite stehen. Alle Spatzen aus dem Spatzennest

5 Aus dem Gemeindeleben 5 Was ist denn fair? Blick über den Tellerrand: Weltgebetstag zur Situation in den Philippinen Rund um den Globus wurden am 3. März 2017 Gottesdienste mit derselben Liturgie gefeiert, verfasst von christlichen Frauen der Philippinen. Auch bei uns in Neuhof fanden sich viele Gäste im Gemeindehaus ein. Eine kleine Diashow führte die Gottesdienstbesucherinnen und - besucher in Geschichte und politische Lage des tropischen Inselstaates ein. Drei Frauen aus unterschiedlichen Regionen berichteten aus ihrem Leben. Wir erfuhren von wirtschaftlicher Not und dem Einfallsreichtum der Frauen dieser Not zu entkommen. Wir hörten von der Zerstörungskraft der Taifune und der mangelnden staatlichen Unterstützung beim Wiederaufbau. Unter Bezug auf das biblische Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Matthäus 20,1-6) stellten die philippinischen Christinnen das Thema Gerechtigkeit ins Zentrum ihrer Liturgie. Warum haben alle Arbeiter den gleichen Lohn erhalten, obwohl sie unterschiedlich lange gearbeitet haben - was ist denn fair? Weltgebetstage lassen uns über den Tellerrand hinausschauen und fordern uns immer wieder zu einer kritischen Auseinandersetzung, auch mit unserem eigenen Verhalten, heraus. Gedankt sei für Ihre großzügigen Spenden, besonders für 750,- Euro von den Dorfmadli. Durch sie werden Frauenund Mädchenprojekte weltweit gefördert. Mit kleinen landestypischen Leckereien und angeregten Gesprächen klang der Abend aus. Uli Stieglitz

6 6 Aus dem Gemeindeleben Von der Dunkelheit ins Licht Die Osternacht birgt starke Symbolkraft - Feier der Auferstehung Schließlich gingen wir aus der dunklen Kirche zum Osterfeuer, an der feierlich die Osterkerze entzündet wurde. Der Gottesdienst der Osternacht wird somit ins Helle des neuen Tages hineingefeiert und birgt eine starke Symbolkraft. Auch die trällernden Amseln haben ihren Zauber an der wunderbaren Morgenstimmung beigetragen. Herrlich auch die Begleitung des Posaunenchores unter freiem Himmel zu bewegenden Liedern. Je- der von uns trug dann auch eine eigene brennende Kerze anschließend wieder in die dunkle Kirche. Jetzt wurde der Raum durch unsere Kerzen und die aufgehende Sonne sukzessive erhellt. Das Licht - auch das der aufgehenden Sonne - ist Symbol der Auferstehung Jesu Christi. Nach dem gemeinsamen Aufbauen, Bestücken und Schmücken des Altars bildete das gemeinsame Abendmahl den Abschluss des Gottesdienstes. Nach dem Gottesdienst haben fast alle Gottesdienstbesucher das gemeinsame Osterfrühstück im Neuen Gemeindehaus miteinander genossen. Es gab viele lieblich zubereitete Köstlichkeiten nebst einem wohltuenden Kaffee. Herzlichen Dank nochmals an alle Helfer, die uns so verwöhnt haben. Alle waren sich einig: Ganz bestimmt sind wir bei der nächsten Osternacht wieder mit dabei! Angelika Bauch Übrigens: Das Osterfrühstück ist auch für Spätaufsteher geeignet. Es beginnt um etwa 08:00 Uhr. Danach bietet sich ein festlicher Start der Osterzeit im Festgottesdienst an.

7 Jeden Tag unterwegs Die Pflegekräfte der Diakoniestation in Neuhof a.d. Zenn Aus dem Gemeindeleben 7 Völlig unbedarft reihe ich mich in die Runde mit ein und erkundige mich nach ihrer Arbeit. Wir unterstützen Menschen in der Pflege zuhause, kommt unisono die Antwort der Schwestern. Dazu gehört zum Beispiel Waschen, Verbandswechsel, Spritzen und Anziehen. Der erste Dienst beginnt um 06:00 Uhr morgens und geht bis 11:00 Uhr. Eine zweite Kraft ist bis 12:30 Uhr unterwegs. Wir schauen aber nicht so genau auf die Uhr. Manchmal kommt ein Anruf von einem abgegangenem Verband oder es liegt jemand im Sterben, da kommen wir dann natürlich vorbei. Die zweite Schicht geht dann offiziell von 16:00 bis 19:45 Uhr. Die Pflege durch die Diakonie reicht von bis zu drei mal täglich bis hin zu alle 14 Tage. Ich frage nach den Kosten und bekomme erklärt, dass die Krankenkasse oder Pflegeversicherung meistens die Finanzierung übernimmt. Ist dies nicht der Fall, hilft die Zentrale in Neustadt a.d.aisch weiter um beispielsweise Widerspruch gegen die Entscheidung einzulegen. Die Neustädter Zentrale ist bei allen Fragen rund um die Pflege telefonisch erreichbar (Tel ), genauso wie die Diakoniestation Von links: Elisabeth Ruppert, Armin Lange, Daniela Haager, Brigitte Poschner, Elisabeth Härtlein und Heike Meyer. Nicht im Bild: Monika Bierlein. in Neuhof (Tel ). Außerdem gibt es in Markt Erlbach am Dienstagvormittag und Donnerstagnachmittag Beratungsstunden. Wer die diakonische Arbeit unterstützen möchte, kann dem Diakonieverein in Neuhof beitreten (Jahresbeitrag 20,- Euro). Er ist ein Förderverein und Mitgesellschafter der Zentralen Diakoniestation in Neustadt. Im Neuhöfer Verein engagieren sich auch viele Ehrenamtliche. Beispielsweise im Helferkreis Füreinander da sein, bei Besuchsdiensten, Kaffeenachmittagen oder beim geselligen Mittagessen. Zurück zur Dienstbesprechung: Meine Frage nach etwas, das den Schwestern an ihrem Beruf gefällt, folgt nach kurzer Pause eine begeisterte Aufzählung. Der ambulante Pflegedienst macht viel Freude - nur die Personalsituation ist etwas schwierig beginnt Armin Lange. Brigitte Poschner, Elisabeth Ruppert, Daniela Haager und Elisabeth Härtlein ergänzen: Schön ist die persönliche Beziehung zu den Patienten - nach zehn Jahren Pflege gehört man fast zur Familie. Doris Kotzer

8 8 Aus dem Gemeindeleben Kirchen-Kids: Ein buntes Jahr Impressionen aus kreativen Stunden der Fünf bis Sieben-jährigen Bei uns war immer etwas los: Jeden Dienstag von 15:00 bis 16:30 Uhr trafen wir uns im Neuen Gemeindehaus. Wir haben im letzten Jahr so einiges erlebt, der ein oder andere hat uns bestimmt in Neuhof gesehen. Zusammen erlebten wir tolle Sachen! Unter anderem erkundeten wir Neuhof und den Wald, hörten spannende Geschichten von Jesus und hatten einfach ganz viel Spaß und Zeit miteinander! Ganz aufregend war unser Besuch in der Kirche. Neugierig erkundeten wir was es dort, alles zu entdecken gab! Lauthals weckten wir den Frühling und die Sonne mit all den lauten Dingen und Instrumenten, die wir gerade fanden: Von kreativen Stunden, Experimenten, Exkursionen im Wald, biblischen Geschichten bis hin zu besonderen Festen. Langeweile gab es bei uns nie. Unser gemütliches Abschiedsfest rundete das Jahr ab. Die Zeit zusammen war wunderschön und werden wir nicht vergessen! Vielen Dank an alle die uns unterstützt haben und für die lieben Worte und Gesten aus der Kirchengemeinde! Meli Geißendörfer, Kathrin Hiemeyer und Maria Güllich Vielen Dank an Melanie, Kathrin und Maria für die Arbeit mit den Kindern. Aus zeitlichen Gründen geben sie die Gruppe nun ab. Wer Interesse hat sich einzubringen, kann sich im Pfarramt (Tel ) informieren.

9 Freud und Leid 9 Wir freuen uns über die Taufe von Levi Valentin NEUDERT, Rosenstr. 1 Sprüche 2, Vanessa Anja RABUS, Am Zeilberg 10a 1. Korinther15,10a Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91,11 Wir freuen uns über die kirchliche Trauung von Tobias und Kathrin WIESEN, geb. Ittner, Neukatterbach 10a, 1. Korinther 16,13.14 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 Wir nehmen Anteil an der Trauer um Babetta STÜTZER, geb. Butterhof, Hauptstr. 35, 82 Jahre Offenbarung 2,10b Iris Christine PLANKEMANN, geb. Beckmann, Blumenstr. 17, 91 Jahre Psalm 80,11 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

10 10 Aus dem Gemeindeleben Willkommen: Jugendkreis und Konfiparty Am Freitag nach den Osterferien feierten wir im Jugendkreis zusammen mit dem Konfi-Team eine Willkommensparty für die frisch konfirmierten Jugendlichen! Mit ein paar Spielen, um sich besser kennenzulernen und miteinander warm zu werden, starteten wir in den Abend. Nach einem kurzen Impuls gab es (reichlich) Essen: Pizzabrötchen! Anschließend machten wir uns auf die Reise nach Jerusalem, wobei auch mal gekämpft wurde. Den Abend ließen wir gemütlich, mit einem Cocktail in der Hand, bei guter Musik ausklingen. Wir als Jugendkreis haben uns sehr gefreut, dass viele unserer Einladung gefolgt sind und hoffen natürlich, dass wir die neuen Gesichter auch weiterhin begrüßen dürfen! Jugendkreisteam Hier noch ein paar Eindrücke der Konfiparty und aus dem Jugendkreis-programm der letzten Monate: Reise nach Jerusalem Italienisches Dinner Kicker und Tischtennisturnier Wintergrillen

11 Ausblick 11 Der etwas ANDERE Gottesdienst mit Gemeindefest Komm, bau ein Haus Der etwas ANDERE Gottesdienst findet diesmal im Pfarrhof, Hauptstraße 6 statt. Der Gottesdienst wird von jungen Leuten mitgestaltet und musikalisch von der Band Paradise Plain begleitet. Prediger ist Stefan Krumsdorf. Anschließend gibt es Gegrilltes, Hamburger, Kaffee und Kuchen. Ein buntes Programm für alle Generationen füllt den Nachmittag. Unter anderem spielt auch der Posaunenchor. Bei schlechtem Wetter findet das Gemeindefest in der Zehntscheune statt. Nach dem Gottesdienst möchten wir gemeinsam das Lied Eine feste Burg ist unser Gott singen. Die Aktion wird gefilmt und das Ergebnis im Internet unter zugunsten Brot für die Welt hochgeladen. Pfr. Matthias Stieglitz lädt im Namen aller Beteiligten herzlich ein. Kinderbibeltag Gemeinschaftsaktion mit Trautskirchen Herzliche Einladung an alle Kinder von sechs bis zwölf Jahren zum KIBI-Tag in Trautskirchen am Samstag, 24. Juni 2017, von 9:30 bis 15:00 Uhr, zu dem Thema: 10 x LEBEN was steckt dahinter. Komm, höre und sehe selbst! Anmeldung bei Jutta Höfler, Tel , jutta.hoefler@t-online.de Ulrike Stieglitz, Tel oder Pfarramt Trautskirchen: Für eure Verpflegung ist bestens gesorgt. Wir freuen uns schon auf euch! Euer KIBIteam

12 12 Gottesdienstkalender mit besonderen Veranstaltungen Monatsspruch Juni: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5,29 Sonntag, Pfingstsonntag Uhr Sakramentsgottesdienst mit Kindergottesdienst, Kirche St. Thomas Montag, Pfingstmontag Uhr Gottesdienst am Hesselberg. Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, kann sich ans Pfarramt wenden. Sonntag, Trinitatis Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Samstag, :30-15:00 Uhr Kinderbibeltag, Gemeindehaus Trautskirchen (siehe Seite 11) Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Uhr Komm, bau ein Haus... - Der etwas ANDERE Gottesdienst (mit Kindergottesdienst) und anschließendem Gemeindefest, Pfarrhof (siehe S. 11) Monatsspruch Juli: Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung. Philliper 1,9 Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Uhr Scheunengottesdienst mit KiGo zum Dorffest in Neukatterbach Freitag, Uhr Lobpreisgottesdienst, Neues Gemeindehaus Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Uhr Kirchweihfestgottesdienst mit Kindergottesdienst, Kirche St. Thomas Donnerstag, Uhr Atempause, Kirche Oberfeldbrecht Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Uhr Familiengottesdienst Alles muss klein beginnen zur Verabschiedung der Vorschulkindergartenkinder und Einführung der Konfirmanden, Kirche St. Thomas

13 13 Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst zum Eichenwaldfest Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Monatsspruch August: Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Groß und Klein. Apostelgeschichte 26,22 Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Monatsspruch September: Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. Lukas 13,30 Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Dienstag, Uhr Erstklässlergottesdienst, Kirche St. Thomas Donnerstag, Uhr Atempause, Kirche Oberfeldbrecht Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Uhr der etwas "ANDERE" Gottesdienst mit Kindergottesdienst, Kirche St. Thomas und anschließendem Mittagessen

14 14 Gruppen und Kreise Sonntag: Montag: Gebetskreis, Uhr, 09107/1519 (Hermine Hübner) Frauengesprächskreis, 14-tägig, Uhr, 09107/ (Ulrike Stieglitz) Termine: , , Gespräch um die Bibel, 14-tägig, Uhr, 09107/ (Pfarramt) Termine: , , , , Mitarbeiterkreis, monatlich, Uhr, 09107/ (Rainer Müller) Termine: , , Hauskreise, Uhr, 09107/1237 (Johanna Hoffmann) Uhr, 09107/1845 (Bruno Zweschper) Dienstag: Seniorenkreis, monatlich, Uhr, 09107/ (Pfarramt) Termine: , , Bubenjungschar, Uhr, 09107/562 (Michael Braun) Posaunenchor, Uhr, 09107/ (Thomas Nicol) Mittwoch: Gebet für verfolgte Christen, Uhr, 09102/ (Heike Keller) Krabbelgruppe (ab Geburt), Uhr Uhr (Kerstin Kallert) Konfirmandenunterricht, nach Vereinb., 09107/ (Pfarramt) Frauenkreis, Uhr, 09107/801 (Marga Bald) Donnerstag: Kirchenvorstandssitzung, monatlich, Uhr 09107/ (Pfarramt) Freitag: +Words (Jugendband), nach Vereinb /1098 (Konstantin Thiele) Mädchenjungschar, (ab 7 Jahren), Uhr, 09107/96971 (Vera Kiefer), 09107/434 (Moni Fichtelmann) Jugendkreis, Uhr, (Simone Böhmlehner) Bitte beachten Sie die Terminankündigungen der Kirchengemeinde im Internet ( und im aktuellen Amtsblatt des Marktes Neuhof a.d.zenn. Viele Gruppen und Kreise finden nicht in den Ferien statt.

15 Aus dem Gemeindeleben 15 Auf den Spuren Luthers... so lautete die Einladung zum Gemeindeausflug nach Coburg am 14. Mai Am Sonntag früh um 7.30 Uhr starteten wir mit einem vollen Bus Richtung Coburg. Kurz vor Coburg gab es erst mal eine kleine Stärkung mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, bevor wir um 10 Uhr den Gottesdienst in der St. Moriz- Kirche in Coburg besuchten. Danach hatten wir Zeit, um die Gassen der Innenstadt Coburgs zu erkunden. Nachdem sich alle beim gemeinsamen Mittagessen im Goldenen Kreuz gestärkt hatten, fuhren wir mit dem Bus zur Veste. Die einstündige Führung gab uns einen eindrucksvollen Einblick in die damalige Zeit und das Leben Martin Luthers. Wer wollte, konnte danach von der Veste wieder zurück in die Innenstadt spazieren. Zum Abschluss war noch die Möglichkeit den Coburger Marktplatz und das schöne Wetter bei einer Tasse Kaffee oder einem Eisbecher zu genießen. Im Anschluss machten wir uns wieder auf Richtung Heimat. Was wir toll fanden, war, dass so viele mitgefahren sind und auch Frau Lasser mit einer Gruppe unserer Neuhöfer Asylbewerber dabei war. Das Resümee bei der Heimfahrt lautete: Das war ein sehr schöner Ausflug! Machen wir doch wieder einmal einen Gemeindeausflug...

16 Zachäus war schon immer klein. Andere machten ihre Späße mit ihm. Wie gerne wäre Zachäus groß gewesen! Als eines Tages Jesus in seine Stadt kommt, wird auch Zachäus neugierig. Auf dem Baum bin ich größer als alle, denkt er. Da sehe ich alles. Und ich bin gut getarnt. Am selben Tag beginnt Zachäus damit, seine Betrügereien wieder gutzumachen. Und auch den Armen hilft er. Mit jeder zurückgezahlten Münze wird Zachäus froher und freier. Wenn nicht groß, dann eben großartig, sagte er sich. Also machte Zachäus das große Geld und kam ganz groß raus. Jetzt haben die Leute großen Respekt vor ihm. Quelle: Leporello zur Jahreslosung 2017, Verlag Junge Gemeinde. Grafik: Uli Gutekunst

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