26. Jahrgang Nr. 72 Mai 2015

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1 Bürgerbrief Informationen für die Bürgerinnen und Bürger von Scharfenberg 26. Jahrgang Nr. 72 Mai 2015 Liebe Scharfenbergerinnen und Scharfenberger, im Jahr 2014 waren lt. Statistik in Deutschland knapp 13% der Bevölkerung in Vereinen, Verbänden, Bürgerinitiativen oder Ähnlichem ehrenamtlich tätig. Diese Quote steigt seit Jahren langsam, aber stetig. Kein schlechtes Zeichen, dass sich Bürgerinnen und Bürger unentgeltlich häufig auch neben einem regulären Beruf für die Menschen in ihrer Stadt, in ihrem Dorf einbringen. Im Jahre 2011 stellte die Wochenzeitschrift DIE ZEIT dazu fest, dass das Gemeinwesen auf ehrenamtliche Arbeit nicht verzichten kann. Die freiwilligen Helfer seien die Stützen der Gesellschaft. Auch in Scharfenberg können wir eine Vielzahl ehrenamtlicher Tätigkeiten erkennen. Neben dem Alltagsgeschäft unserer Vereine und Gruppen wird zurzeit sehr viel in Eigenleistung erbracht. Ich danke allen, die sich in den letzten Monaten uneigennützig eingebracht haben, was in einer Gesellschaft, in der häufig nur der eigene Geldbeutel im Vordergrund der Überlegungen steht, nicht selbstverständlich ist. Wer feste arbeitet, soll auch Feste feiern. In Kürze feiern wir unser Schützenfest und unseren Waldbegang. Die beste Gelegenheit, feste/feste zu feiern. Die Vorbereitungen laufen schon seit Wochen und es wird alles wie immer gerichtet sein. Auf vielen alten Fotos, auf denen junge Männer fröhlich um ein Bierfass herum zusammensitzen, ist auf einem großen Schild oder auf dem Bierfass 11 aufgemalt. Was hat das zu bedeuten? Unser Ortsheimatpfleger Wilfried Finke kann einmal mehr Auskunft geben: Den Brauch gab es zur Kaiserzeit in ganz Westfalen und bedeutet wörtlich: So lang uns diese Blume blüht, soll uns kein Geld verschimmeln. Und so gilt auch auf unserm Schützenfest wieder uneingeschränkt der 11! In diesem Sinne: Freuen wir uns auf das, was da kommt. Ihr und Euer Klaus Götte - Ortsvorsteher -

2 von Klaus Götte Marke Eigenleistung Wer in den letzten Wochen und Monaten mit offenen Augen durch den Ort gegangen ist, kann an allen möglichen Ecken und Enden Veränderungen festgestellt haben. Die Marke Eingenleistung ist ein nachgefragtes Label in unserem Dorf. Ob die Entfernung der Hecke an der Kirche durch den Kirchenvorstand unter tatkräftiger Unterstützung durch Peter Rummel, Burkhard Mast und Bernhard Schluer, oder die Sanierung und Neugestaltung der Ortseingänge durch Gerhard Aust und Karl Linnemann (der Bürgerbrief berichtet später darüber ausführlicher) oder die Sanierung des Schützenhallendachs durch den Vorstand der Schützenbruderschaft: Vielen Dank an die vielen ehrenamtlich Tätigen!!

3 Besenbinderhütte am Stromnetz von Klaus Götte Es war schon ein besonderer Moment, als die Besenbinderhütte am Dienstag, den 05.Mai 2015 an das Stromnetz angeschlossen wurde. Elektromeister Stefan Töpeler von der Fa. Ansgar Weber nahm die letzten Installationen vor und Hüttenwart und Baumeister Rudolph Bauer freute ich über das Ergebnis. In nur dreieinhalb Wochen war unter größtem persönlichen, personellem und maschinellem Einsatz der Anschluss geschafft worden, so dass in Zukunft auf die Verwendung von Aggregaten verzichtet werden kann. Die Festpremiere können wir dann auf dem Waldbegang gemeinsam feiern. Unser aller Dank gilt Rudi Bauer mit dem Seniorenbau-Team! Impressionen Erster Spatenstich durch Rudi Bauer Mit Schüppe und Bagger im Einsatz: Fritz Becker, Hans-Peter Pack, Gerhard Aust und Peter Niggemann

4 Ein verdientes Feierabendbier nach getaner Arbeit: (v.l.n.r.) Rudi Bauer, Gerhard Aust, Dietmar Wittmann, Packs Hennes, Peter Rummel und Gerd Canisius Stefan Töpeler hat die letzten Installationen vorgenommen und Hüttenwart Rudi Bauer kann nun die Aggregate und die Kerzen beiseite stellen.

5 von Lukas Wittmann Alle Jahre wieder: Aktion Saubere Landschaft Bei herrlichem Wetter sammelten in Scharfenberg viele Kinder und Erwachsene den Unrat auf, den andere Mitmenschen in Wald und Natur hinterlassen. Es ist schon erstaunlich, welch Mühe und Risiko mancher Zeitgenosse aufbringt, im Schatten der Dunkelheit Dinge in der Landschaft zu deponieren, die auch kostenlos oder gegen kleines Geld fachgerecht entsorgt werden können. Sei s drum: Nach getaner Arbeit gab es dann Würstchen und Getränke für die vielen fleißigen Helfer an der Grundschule. Der Ortsverein Scharfenberg als Organisator sagt allen herzlichen Dank! Osterfeuer Scharfenberg: Sicherheit wird GROSS geschrieben von Lukas Wittmann Sicherheit wird groß geschrieben bei der Errichtung des Osterfeuers in Scharfenberg. Und daher gilt unser aller Dank neben dem Organisationsteam um Florian und Florian auch den Scharfenberger Bürgerinnen und Bürgern, die durch Bereitstellung ihrer Gerätschaften und auch durch Spenden die Durchführung des Osterfeuers ermöglichen.

6 von Klaus Götte Harmonischer Neujahrsempfang Zum Neujahrsempfang trafen sich am 10. Januar 2015 auf Einladung der Kirchengemeinde die Vertreterinnen und Vertreter der Scharfenberger Vereine, der Kirche sowie der Stadt und Politik, um traditionsgemäß Rückschau auf 2014 und Vorschau auf 2015 zu halten. Ortsausschussvorsitzender Jens-Peter Rummel, Diakon Hubert Funke, Ortsvorsteher Klaus Götte und Pfarrer Rainer Müller begrüßten die zahlreichen Gäste. In lockerer Runde wurde im Anschluss gegessen und getrunken. Jens-Peter Rummel, Martina Janßen, Ursula Gehling, Brunhilde Jabs und Hubert Funke vom Vorbereitungsteam freuen sich, dass alles so gut geklappt hat. von Silvia Forstmann Kommunion in Scharfenberg Am 12. April 2015 feierten in diesem Jahr Ida Forstmann und Nico Schmidt das Fest der ersten heiligen Kommunion. Die Vorbereitung für zum ersten Mal in der Scharfenberger Geschichte nur zwei Kinder übernahm Pastor Drees gemeinsam mit Hubert Funke und den Müttern, in manchen Stunden schlossen sie sich auch ihren Mitschülern in Altenbüren an. Trotz dieser Umstände ließen sie es sich nicht nehmen, das Fest in der eigenen Scharfenberger St.Laurentius-Kirche zu feiern und hatten bei sonnigem Vorfrühlingswetter einen wunderschönen Tag.

7 Grundschulgebäude Scharfenberg: Planungsstand Mai 2015 Von Heinz-Gerd Gehling In der öffentlichen Schulausschusssitzung des Hochsauerlandkreises am , wurde dem Kreistag empfohlen, eine vorübergehende Bildung eines Teilstandortes der Roman- Herzog-Schule in der Scharfenberger Grundschule vorzunehmen. Was verbirgt sich hinter dieser Aktion, wo doch andere Nutzungspläne seitens der Scharfenberger Vereine, an erster Stelle aber die Nutzung durch die Freiwillige Feuerwehr (Löschgruppe Scharfenberg), vorgenommen werden sollte? Der Schulleiter der Roman-Herzog-Schule, Herr Mülder, hat in einem eindringlichen Appell an die Mitglieder des Kreisschulausschusses um zügige Hilfen bei der Beschaffung neuen Schulraumes gebeten. Die Roman-Herzog-Schule in Brilon ist hoffnungslos überfüllt. Derzeit fehlen allein 8 Räume um die stetig steigende Zahl der neuen Schüler unterzubringen. Das Lehrerzimmer, das seinerzeit im Jahre 1988 für 14 Lehrkräfte ausgelegt war, wird mittlerweile von 51 (!) Lehrkräften genutzt. Es gibt keine Besprechungsräume mehr, die Mensa wird regelmäßig für Schulveranstaltungen genutzt, die hygienischen Einrichtungen sind bei der Anzahl der Schüle, Lehrkräfte und weiterer Mitarbeiter völlig unzureichend usw. usw. Es besteht also dringender Handlungsbedarf. So ist man seitens des Hochsauerlandkreises mit der großen Bitte an die Stadt herangetreten, die ab dem Sommer 2015 freiwerdende Grundschule in Scharfenberg für 3 5 Jahre zu mieten. Dieses Ansinnen wurde vom Bürgermeister, Dr. Bartsch abgelehnt, da er bei den Scharfenberger Vereinen, insbesondere aber bei der Feuerwehr im Wort steht, da er zugesagt hat, die Schule für deren Zwecke zu verwenden. So war das Raumproblem der Roman-Herzog-Schule aber nicht gelöst. In erneuten Anfrage des HSK, ob denn die Grundschule für wenigstens 1 Jahr benutzt werden könne, wurden die Ratsmitglieder, Lukas Wittmann (CDU) und Heinz-Gerd Gehling (SPD) sowie der Ortsvorsteher, Klaus Götte zu einer Stellungnahme gebeten. Diese erfolgte nach Rücksprache mit der Leitung der Feuerwehr Scharfenberg. In der Sitzung des Haupt- u. Finanzausschusses der Stadt Brilon, die am stattfand, wurde das Anliegen thematisiert und es wurde sich darauf verständigt, dass die Anmietung für ein Jahr durch die Roman-Herzog-Schule möglich ist. Der Hochsauerlandkreis hat das inzwischen zugesichert. Zwei Dinge noch. Erstens: Nur die außergewöhnliche Situation der Roman-Herzog-Schule und die verlässliche Zusage des HSK, sowie der Gedanke geholfen zu haben wo Hilfe nötig war, haben uns gemeinsam zu dieser Entscheidung hingetrieben. Zweitens: Durch die vielen anderen Projekte, die sich der Ortsverein und die anderen Vereine in diesem Jahr noch vorgenommen haben, wäre der Umbau der Schule in Nutzungsräume für Feuerwehr/Vereine, eine weitere echte Belastung geworden. Hinzu kommt, dass durch die jetzt notwendigen und vorzunehmenden Instandhaltungsmaßnahmen ein Teil der Arbeiten/Geldes andere übernehmen. Das kommende Jahr wird seitens des HSK und der Stadt Brilon intensiv dafür genutzt, um an einer Folgelösung für das Schuljahr 2016/2017 zu arbeiten.

8 5 Fragen an Volker und Carina Gierse Mit der Übernahme des Landhotels Schnier durch Volker Gierse mit Frau Carina und der Tochter Sarah zu Beginn dieses Jahres, sind neue Betreiber in der Scharfenberger Gastronomie tätig geworden. Die Familie Schnier, zuletzt mit Karl- Theo und Angelika, haben die langjährige Tradition dieses Hauses, das für unseren Ort eine enorme Wichtigkeit hat, in jüngere Hände gelegt. Dabei ist, dass kann man bisher auf jeden Fall ohne Wenn und Aber bestätigen, bei der Besetzung der neuen Wirte ein Volltreffer gelungen. Denn ist es für ein Dorf enorm wichtig, wenn eine der wichtigsten Positionen im Dorf nach dem Pastor mit einem Mann (mit Frau) besetzt ist, denen man vertraut. Eine Liebe braucht eine Gegenliebe. So fragen wir die Wirtsleute selber, wie diese die ersten Monate im Besenbinderdorf erlebt haben. 5 Fragen an Volker und Carina: 1.) Hallo Volker, hallo Carina! Die ersten Monate sind vorbei. Seid ihr mit uns zufrieden? Wie gefällt es euch in eurer neuen Heimat? Scharfenberg war euch doch sicherlich bekannt. Wir sind sehr zufrieden hier in Scharfenberg. Besonders die zahlreichen Hilfen, die man uns entgegengebracht und angeboten hat, haben uns doch sehr beeindruckt. Von den Vereinen aber auch von einzelnen Personen gab es Angebote, die wir gerne angenommen haben. Daher gefällt es uns in Scharfenberg so richtig gut. 2.) Wo liegen die Schwerpunkte und Zielsetzungen eurer Arbeit? Gibt es Neuerungen? Als Koch lege ich besonderen Wert auf gutes Essen. Dazu gehört ein behagliches Klima und ein Wohlfühleffekt. Wichtig ist uns, dass wir in unserem Haus besonders alle Scharfenberger, ob jung, ob alt in unserem Lokal zusammenbringen. Neu wird in Zukunft der Biergarten sein, der ja seine Premieren am 1. Mai und an Vatertag (Christi Himmelfahrt)bereits bestanden hat. 3.) Wird dieses Landhotel auch von den alten Stamm- bzw. Hausgästen, Monteuren oder aber auch von Wanderern des Rothaarsteiges angenommen? Es ist schön zu wissen, dass alle Gäste, die auch schon Karl Theo und Angelika die Treue gehalten haben jetzt zu uns kommen. Aber auch die vielen Briloner Freunde also aus meiner alten Heimat kommen oft und hoffentlich weiterhin gerne hierher. Das gilt aber selbstverständlich auch für alle anderen Bürger aus den Ortschaften ringsum.

9 Fröhliche Gesichter schon beim Dankeschön-Abschied im Dezember (v.l.n.r.): Volker, Sarah, Carina, Angelika und Karl-Theo freuen sich über den guten Übergang 4.) Die Scharfenberger teilen sich ja gerne in Vereine auf. Sehen wir uns mal auf dem Schützenfest? Wann habt ihr über Schützenfest geöffnet? Wie ich schon gesagt habe, die Scharfenberger mit allen Vereinen, haben uns den Start leicht gemacht und dafür sind wir sehr dankbar. Ob die Sänger, die Musikvereine,- ob Schützen oder Sportler, ob Radler, der Motorradclub oder die Stammtische und Skatfreunde alles gut. Super Gäste! Jeder ist immer herzlich willkommen. Schützenfest wird sicherlich toll. Ich werde versuchen am Waldbegang teilzunehmen. Nach dem Waldbegang wird im großen Saal, das DFB Pokalfinale (BVB Wolfsburg) auf einer Leinwand gezeigt. Nach dem Ausmarsch aus der Schützenhalle am Montag- nach dem Vogelschießen haben wir den Biergarten geöffnet. 5.) Mal eine private Frage. Seit 50 Jahren wohne ich in Scharfenberg und erwische mich manchmal noch dabei die vielen verwandtschaftlichen Verbindungen nicht zu erkennen. Wie macht ihr das? Wären Namensschildchen für euch hilfreich? Nein, nein das kriegen wir schon hin. Es dauert ein bisschen aber so langsam klappt es ganz gut. Die ganzen Aushilfen, überwiegend aus Scharfenberg kommen sind da ganz hilfreich. Auch das Angelika und Karl-Theo auch weiterhin helfend zur Seite stehen ist ein Vorteil. Das Interview führte Heinz-Gerd Gehling

10 von Klaus Götte Sternsinger sammeln für die Philippinen Scharfenbergs Sternsinger waren am ersten Sonntag des Jahres in ihrem Dorf unterwegs, um für das Ernährungsprojekt der Kinder auf den Philippinen Spenden zu sammeln. Außerdem gibt es den Segen Christus segne dieses Haus in lateinischer Abkürzung ( 20 C + M + B 15 ) für jedes Haus noch gratis dazu. So wurden fast 30 Mädchen und Jungen in einer feierlichen Heiligen Messe in der St. Laurentiuskirche auf die Aufgabe eingestimmt und von Propst Dr. Reinhard Richter gesegnet. Am Ende des Tages konnte man sich über knapp 2.000,00 allein in Scharfenberg freuen. von Bianca Hillebrand Tradition des Kläsperns aufrechterhalten Auch in diesem Jahr haben sich 5 Messdiener (Ronja Hillebrand, Tina Hohmann, Sophie Mast, Remy Schenuit und Paul Klose) bereit erklärt, am Karfreitag und Karsamstag, zu Kläspern. An Euch ein herzliches Dankeschön und vielleicht sind im nächsten Jahr wieder mehr bereit mitzumachen (auch Nicht-Messdiener sind herzlich willkommen).

11 Gemeinde freut sich über drei neue und vier erfahrene Ministranten von Bianca Hillebrand In einem festlichen Hochamt hat Pastor Frank Unterhalt in Scharfenberg Ben Gödde, Tina Hohmann und Fabio Welticke in die Messdienerschar aufgenommen. Nach der Predigt, welche die Freude dieses Dienstes besonders herausstellte, wurden die drei Kinder zunächst namentlich aufgerufen. Die folgenden Bereitschaftsfragen beantworteten sie jeweils gemeinsam mit: Ja, wir wollen es!. Der sich anschließende Erhalt der Ministrantenplakette und der Segen bildeten den Höhepunkt des feierlichen Aufnahmegeschehens. Nach dem Hochamt konnte die Pfarrgemeinde beim Ministranten-Frühschoppen Leon Becker, Ronja Hillebrand, Timo Hillebrand und Sarah Rochna für ihren 5-jährigen Ministranten-Dienst ehren.

12 Dat Nülleken fasziniert auch noch 30 Jahre später von Dietmar Bange Einen unterhaltsamen Nachmittag boten die Spieler des Theaterstücks Dat Nülleken. 30 Jahre nach Aufführung des Stücks allen Besuchern im voll besetzten Saal des Landhotels Schnier. Gezeigt wurden Videoaufnahmen aus einer Aufführung vor 30 Jahren, es gab es szenische Lesungen, weiter wurden Anekdoten rund um das Stück erzählt und Erinnerungen ausgetauscht, zum wurde Abschluss ein Quiz mit wertvollen Sachpreisen veranstaltet. Die Begeisterung war wie vor 30 Jahren.Eine umfangreiche Berichterstattung des Nachmittags von Markus Hiegemann wurde am Ostermontag abend im Radio Sauerland gesendet. von Klaus Götte Briloner Bürgerstiftung unterstützt Stromanbindung Mit 3.000,00 hat die Briloner Bürgerstiftung die Stromanbindung der Besenbinderhütte unterstützt. Die Stiftung fördert Projekte von Vereinen und Verbänden aus Brilon und seinen Dörfern, die den besonderen Förderrichtlinien der Stiftung genügen müssen. Insbesondere ein hoher Anteil an Eigenleistungen ist Voraussetzung. Vorstandsmitglied Stephan Braun (zweiter von links) machte sich selbst ein Bild und ließ sich die Baumaßnahme vor Ort erklären. Symbolisch wiederholten Lukas Wittmann, Rudolph Bauer und Klaus Götte gemeinsam mit dem Gast die Inbetriebnahme der Stromleitung.Weitere Infos zur Bürgerstiftung gibt es auf Der Ortsverein Scharfenberg bedankt sich ganz herzlich bei der Stiftung für die Förderung!

13 Sport für Senioren und Sportabzeichen von Peter Jütte Wie bereits im letzten Bürgerbrief berichtet, hat Birgit Schulte-Hogrebe eine Senioren-Sportgruppe ins Leben gerufen. Zur Zeit sind die Damen ab ca. 65 Jahren die Zielgruppe. Die Gruppe, zwischen 6 und 10 Teilnehmer, trifft sich nun jeden Mittwoch um 14:30 Uhr an der Turnhalle in Scharfenberg und freut sich über jeden neuen Teilnehmer.Nun wartet Birgit noch auf die Herren der Schöpfung, um die Gruppe zu erweitern oder auch eine eigene Gruppe zu gründen. Es stand bereits in der Zeitung: Der TuS bietet nun wieder die Abnahme des Sportabzeichens an. Kerstin Bange steht allen Interessierten als Ansprechpartner für die Übungen, die Regularien und letztendlich für die Abnahme des Sportabzeichens zur Verfügung.Wir hoffen, dass nicht nur Kinder und Jugendliche sondern auch Mitglieder aus der Mitte des Lebens sich melden um ihre Leistungsfähigkeit ausnahmsweise einmal nicht nur zum Schützenfest unter Beweis stellen.erste Anmeldungen liegen vor Nun können alle, die in Scharfenberg wohnen, auch wieder ihr Abzeichen in Scharfenberg erwerben. Natürlich sind auch externe Verinsmitglieder herzlich willkommen!! Sprecht doch Birgit und Kerstin direkt an oder meldet Euch unter senioren@tus-union-scharfenberg.de bzw. sportabzeichen@tus-unionscharfenberg.de. Tambourkorps sucht Nachwuchs für die Große Kappensitzung von Winfried Heimes Nach dem Karneval ist vor dem Karneval. Obwohl gerade erst die Schützenfeste beginnen, bereitet das Tambourkorps schon die Kappensitzung für 2016 vor. Erste Gespräche mit unseren Büttenrednern haben bereits stattgefunden. Das Tambourkorps sucht Nachwuchsleute, die gerne bereit sind einen Redebeitrag auf der Kappensitzung zu halten. Wer sich nicht traut alleine einen Wortbeitrag zu halten, kann auch gerne mit mehreren Personen gemeinsam auftreten. Unsere alt bekannten Redner möchten ihre Erfahrungen gerne an die jüngere Generation weitergeben und ihnen als Paten für ihre Auftritte mit Rat und Tat zur Seite stehen. Außerdem ist es schöner, wenn nicht immer die gleichen Personen einen Vortrag darbieten. Wer gerne im Programm der nächsten Kappensitzung auftreten möchte, melde sich bitte beim 1. Vorsitzenden Winfried Heimes unter Tel

14 Liebe Schützenbrüder, liebe Scharfenberger/-innen, verehrte Gäste, am letzten Wochenende im Mai ( ) feiert die St. Josef Schützenbruderschaft Scharfenberg 1820 e. V. ihr traditionelles Schützenfest. Zu diesem Fest aller Generationen lade ich auch im Namen unseres Vorstandes, Königspaares und Jungschützenkönigs alle Schützenbrüder, Scharfenberger/-innen und alle Gäste aus Nah und Fern herzlich ein. Unser Schützenfest ist ein fester Termin in unserem Dorfleben und ein schöner Anlass, einmal die Sorgen des Alltags zu vergessen, und sich auf die Werte und Traditionen zu besinnen, so wie unsere Väter es uns überliefert haben. Lasst uns daher alle, trotz der strengeren Auflagen, die uns leider zwangsweise auferlegt wurden, dieses Fest gemeinsam feiern, um so den Zusammenhalt und die Gemeinschaft unseres schönen Dorfes Scharfenberg zu festigen. Ich freue mich, auf Euren Besuch unseres Schützenfestes, Waldbeganges und unserer Umzüge. Feiert mit uns, denn gerade hier werden Freundschaften vertieft und neue begonnen. Viele Scharfenberger/-innen, die beruflich oder aus anderen Gründen nicht mehr hier wohnen, nutzen die Gelegenheit, ihre Familien und Freunde zu treffen. Seid willkommen in Eurer Heimat. Erleben Sie von der Briloner Blasmusik und dem Tambourkorps Scharfenberg eine große Auswahl an erstklassigen Musikstücken und Konzerten, sei es bei der Schützenmesse, bei den Umzügen, im Wald oder in der Schützenhalle. Besonders hinweisen möchte ich auf den diesjährigen Waldbegang, welcher alle 2 Jahre am Schützenfestsamstag an den Waldkauf weitsichtiger Scharfenberger erinnert. Recht herzlich grüßen möchte ich an dieser Stelle alle, die aus gesundheitlichen Gründen nicht an unserem Schützenfest teilnehmen können, und wünsche allen gute Besserung. Gratulieren möchte ich unserem Königspaar 2014/15 Kevin Bange und Melanie Kraft, unserem Jungschützenkönig Simon Kröger, unseren Jubelkönigspaaren Lukas Wittmann(sen.) (verst.) & Margarete Kraft 60 Jahre, Rudolf Bauer & Renate Altstädt 40 Jahre,sowie Alfons Bange & Monika Vondereck 25 Jahre. Für die Vorbereitungen und die vielen Arbeitsstunden geht mein besonderer Dank an den Ortsverein, den Seniorenbauhof-Scharfenberg, an meine Vorstandskollegen und die vielen fleißigen Helfern, die sich auch dieses Jahr dafür eingesetzt haben, dass unser Schützenfest mit Waldbegang ein tolles Erlebnis für uns alle wird. Ich wünsche allen ein wunderschönes Schützenfest Euer Oberst Jörg Gödde

15 Das amtierende Königspaar 2014/15 Kevin Bange und Melanie Kraft Jubelpaare: 60 Jahre - Lukas Wittmann + und Margarethe Kraft (geb. Meyer)

16 40 Jahre - Rudolf Bauer und Renate Altstädt (geb. Meyer) 25 Jahre - Alfons Bange und Martina Vondereck

17 Mitgliederehrungen 25 Jahre: Arndt Balkenhol, Lothar Jabs, Michael Linnemann, Willi Martini, Rainer Müller, Franz-Josef Schenuit, Heiko Schluer, Horst Tessarek, Herbert Todt 50 Jahre: Norbert Bange, Rudolf Bauer, Martin Karbaum, Heribert Kraft, Karl Linnemann, Karl-Josef Luchte, Peter Niggemann, Paul Schnupf 60 Jahre: Josef Aust, Jürgen Bange, Albert Meyer, Werner Niggemann, Hugo Spiekermann 65 Jahre: Peter Hogrebe 70 Jahre: Hans Schuster

18 Vorfreude auf Waldbegang mit der Briloner Waldfee von Klaus Götte Freuen sich auf den Waldbegang am (v.l.n.r.): Waldfee Kira Böddicker, Oberst Jörg Gödde, Förster Franz-Josef Schenuit, Königspaar Kevin Bange und Melanie Kraft, Hüttenwart Rudi Bauer, Ratsherr Lukas Wittmann und Ortsvorsteher Klaus Götte Alle zwei Jahre ist es wieder soweit. Neben der Vorfreude auf das Fest des Jahres wächst auch die Anspannung, wenn innerhalb des Schützenfestes wieder zum Scharfenberger Waldbegang eingeladen wird. Auch in diesem Jahr sind Ortsverein und Schützenvorstand gemeinsam mit Förster Franz-Josef Schenuit die Strecke abgegangen, um im Wald nach dem Rechten zu sehen und ggf. noch Befestigungs- oder andere Sicherungsmaßnahmen vorzunehmen. In der Woche vor Schützenfest ist dann jeden Abend großes Reinemachen und Vorbereiten auf dem Lagerplatz an der Besenbinderhütte. Wer mithelfen möchte, ist jederzeit herzlich willkommen. Die amtierende Briloner Waldfee ist in diesem Jahr ein echtes Scharfenberger Mädchen. Kira Böddicker, Scharfenberger Jungschützenkönigin , vertritt die Stadt Brilon und damit auch Scharfenberg in ganz Europa, was uns stolz und glücklich macht. Nach einigen Einsätzen in Brilon wird die Waldfee in offizieller Funktion am Waldbegang teilnehmen, um dann am Schützenfestmontag mit großer Delegation nach Estland zu reisen, um dort die Stadt des Waldes zu vertreten. Wir freuen uns für Kira und wünschen ihr in ihrem Amtsjahr viel Erfolg und Glück!

19 Hugo Kraas Teil 3 Für Führer und Vaterland bis zum bitteren Ende von Wilfried Finke Hugo Kraas, ältester Sohn des Scharfenberger Lehrers Franz Kraas, kämpft im Sommer 1943 in der großen Panzerschlacht am Kursker Bogen. Er ist Kommandeur der Panzerjägerabteilung in der 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte SS Adolf Hitler, der Elitedivision der Waffen-SS. Mehr als 80 % der gesamten deutschen Panzerverbände nehmen an der Schlacht teil. Im Wehrmachtsbericht vom 5. Juli heißt es u.a. ein Regiment der Waffen-SS unter der persönlichen Führung des Regiment-Kommandeurs hat im Sturm die starke Feindstellung im Raum nordwestlich von Belgorod durchbrochen Es war die Einheit von Hugo Kraas. Diese größte Panzerschlacht, die es je gegeben hat, wird am 16. Juli abgebrochen, denn in Italien sind inzwischen die Alliierten gelandet. Die Mussolini-Regierung bricht zusammen, umgehend erfolgt der Transport der Division Anfang August 1943 nach Italien. Hugo Kraas schreibt am 5. August vor kaum mehr als 8 Tagen in einem Dreckloch in Russland, heute als Stadtkommandant im besten Hotel in Trient Am 23. August schreibt er aus Italien.heute fiel Charkow den Sowjets wieder in die Hände, man könnte sich die Zähne vor Wut ausbeißen. Jedenfalls stehen jetzt in Russland die Zeichen auf Sturm und Anfang November ist die schöne Zeit in der Sonne von Italien vorbei. So wird neben der 1. Panzer- Division in Griechenland auch die 1. SS-Panzer-Division der Leibstandarte in den Raum Kiew verlegt, wo inzwischen schwere Kämpfe stattfinden. Die Heeresgruppe Süd droht von der Heeresgruppe Mitte abgeschnitten zu werden. Am 28. November wird Hugo Kraas zum SS-Standartenführer (Oberst) befördert, er schreibt am 1. Dezember u.a..seit dem 10. November geht das nun schon wieder ohne Pause oder Ruhe, unentwegt am Feind die Männer liegen durchnässt, verkrustet von Lehm und Dreck irgendwo in Gräben und Löchern. Übermenschliche Leistungen werden uns wiederum abverlangt gegen einen tierisch angreifenden Feind schwere Lücken sind mir im Regiment gerissen worden in diesen drei Wochen, besonders bei den erfahrenen Männern, Unterführern und Offizieren... man wundert sich selbst, dass man aus dem Schlamassel noch einigermaßen heil herausgekommen ist Auch in den weiteren Briefen im Dezember 1943 berichtet er von schweren Kämpfen und Verlusten, denn die SS-Panzer-Division der Leibstandarte wird stets an den Brennpunkten der Front eingesetzt. stehen in härtesten Kämpfen seit 5 Tagen und Nächten ununterbrochen am Feind in unvorstellbar hartem Einsatz, es übersteigt bald unsere Kräfte meine Melder liegen in der Vorstube wie tot. Könnte man dem Deutschen Volk einmal diese Bilder zeigen, wie hier gekämpft wird Auch bei seinem Bruder Ewald, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader erwähnt er die schweren Kämpfe du wirst sicher gemerkt haben, dass der Krieg jetzt ganz anders aussieht.von oben her, aus den Wolken oder aus dem Flugzeug heraus sieht alles ganz einfach aus aber wir sind die Träger des Krieges geworden

20 Die schweren Abwehrkämpfe finden im Raum Shitomir statt, wo im Juli 1941 noch mit relativ schwachen deutschen Kräften zwanzig russische Divisionen eingekesselt wurden. Aber nach Stalingrad wissen die Russen, dass auch die Deutschen nicht unbesiegbar sind. Am 3. Januar 1944 wird Hugo Kraas vom Divisionskommandeur für die Verleihung des Eichenlaubes zum Ritterkreuz vorgeschlagen. In der Begründung wird zunächst sein Einsatz bei den Kämpfen im Juli am Kursker Bogen südlich von Bykowka geschildert: Die Krise wurde durch den entschlossenen persönlichen Einsatz von SS-Obersturmbannführer Kraas beseitigt, indem er selbst in vorderster Linie im Panzergraben sämtliche Kräfte zu Fortsetzung des Angriffs zusammenfasste und persönlich den Panzergraben sprengte und für Panzer und Sturmgeschütze einen Übergang schuf Vor allem die schweren Kämpfe Ende Dezember 1943 an der Rollbahn Shitomir Berditschew werden auf mehreren Seiten ausführlich geschildert, u.a. heißt es: erfolgte ein weiterer Angriff von 35 Panzern T34 mit aufgesessener Infanterie die Panzergruppe des Regiments und dessen Panzerabwehrwaffen vernichteten zusammen mit der Panzernahkampftruppe 19 T34 gegen die während des Panzerkampfes abgesessene und angreifende feindliche Infanterie führte der Rgt.-Kommandeur Kraas mit den Männern seines Rgt.-Stabes persönlich einen Gegenstoß und vernichtete dabei die Masse der Infanterie Zum Schluss heißt es u.a.: unter der Führung von SS-Obersturmbannführer Kraas vernichtete bzw. erbeutete das SS-Pz. Gren. Rgt. 2 bisher insgesamt 91 Feindpanzer, fast ausschließlich T 34, davon 29 Panzer im Nahkampf, 63 Pak, 15 Geschütze, 36 LKW, 31 Granatwerfer, 3 Flugzeuge, 6 Feldküchen - die Anzahl der Toten beläuft sich auf 3200, die der Gefangenen auf 900 Die mehrseitige Begründung ist mit einer Führerschreibmaschine geschrieben, d.h. mit einer mehrfach vergrößerten Schrift. Denn das letzte Wort bei besonderen Auszeichnungen hat Adolf Hitler und der will sich in der Öffentlichkeit und auf Fotos nicht mit einer Brille zeigen. Am 5. Januar 1944 wird Hugo Kraas durch Granatsplitter schwer verwundet. Aus dem Feldlazarett wird er zehn Tage später mit dem Lazarettzug in das Reserve- Lazarett Goslar verlegt. Der anschließende Verwundeten-, Heimat- und Genesungsurlaub dauert bis zum 6. September. Am 6. August besucht er für eine Woche Scharfenberg. Kaufmanns Saal konnte das Publikum nicht fassen Hugo betonte: Ich kenne nur eine Heimat und das ist Scharfenberg heißt es in den Heimatbriefen. Vom Kriegerverein war er im Mai zum Ehrenmitglied ernannt worden, die Urkunde wird ihm jetzt im Beisein zahlreicher Ehrengäste überreicht. Inzwischen ist allerdings einiges passiert: Anfang Juli hatte Adolf Hitler ihm persönlich im Führerhauptquartier auf dem Obersalzberg das Eichenlaub zum Ritterkreuz überreicht. Kaum drei Wochen später erfolgte das Attentat in der Wolfsschanze, bei dem Hitler lediglich leicht verletzt wurde.

21 Auf dem Obersalzberg überreicht Adolf Hitler Hugo Kraas Anfang Juli 1944 persönlich das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Die seltene Auszeichnung haben bis zu diesem Zeitpunkt nur 374 von insgesamt mehr als 16 Millionen Soldaten erhalten. Für Hugo Kraas ist eine neue Verwendung vorgesehen: er soll Kommandeur einer Panzer-Division werden. Sein Nachfolger als Kommandeur in der 1. SS- Panzer-Division Leibstandarte ist der mit Eichenlaub und Schwertern hoch dekorierte Joachim Peiper, von dem demnächst noch die Rede sein wird. Ab dem 6. September 1944 befindet sich Hugo Kraas auf dem Führerlehrgang im schlesischen Hirschberg, der bis Mitte Oktober dauert. Weil seine Verwundung ihm noch zu schaffen macht, erhält er weiteren Genesungsurlaub. Mit Wirkung vom 15. November wird er schließlich zum Kommandeur der 12. SS-Panzer- Division Hitlerjugend ernannt. Aber nach der Inspektion der Truppe ist er deprimiert. Hier hat er es zwar mit motivierten, aber unerfahrenen Soldaten im Alter von Jahren zu tun, vielfach nur mit Grundausbildung und nicht vergleichbar mit den kampferprobten Frontsoldaten seiner Leibstandarte. Seit Wochen läuft die Planung für die Ardennen-Offensive. Am 11. Dezember findet im Führerhauptquartier Adlerhorst westlich von Bad Nauheim eine Lagebesprechung der Offiziere und Generäle mit Adolf Hitler statt. Für Hugo Kraas ist es die erste und einzige Lagebesprechung im Führerhauptquartier. Hitler kommt nach langatmigen Monologen und Geschichtsbetrachtungen wörtlich zu dem Schluss wenn wir diese Schlacht nicht gewinnen, dann können wir den Krieg nicht mehr gewinnen Generalstabsoffizier Hubert Meyer (Panzermeyer) erinnert sich später, dass Hugo Kraas der Einzige ist, der Hitler darauf hinweist, dass seine Division nicht einsatzbereit ist. Dem Führer in dieser Situation zu widersprechen, wagte sonst niemand, Oberstgruppenführer Sepp Dietrich habe ihn dabei heimlich vors Schienbein getreten, erinnert sich Meyer. Am 16. Dezember 1944 beginnt die Offensive, am 21. Dezember muss der Angriff der 12. SS-Panzer-Division zunächst abgebrochen werden, eine Folge des ungeheuren Artilleriefeuers der Amerikaner. Nach Umgruppierungen folgen weitere Angriffe der Division bis in dem Raum Bastogne, bis die Kampfhandlungen am 7. Januar 1945 endgültig eingestellt werden. Die Division marschiert in mehreren Etappen Richtung Köln und wird per Bahn-transport zum weiteren Einsatz an die Ostfront verlegt.

22 Hier finden zu dieser Zeit schwere Abwehrkämpfe im Raum Donau, Drau und Plattensee in Ungarn statt. Neben den russischen Armeen aus dem Osten rücken die Amerikaner von Süden her vor. Die Lage ist aussichtslos. Als einzigen Grund für weitere Kämpfe sieht Hugo Kraas schon seit Monaten, im Fall der unvermeidlichen Niederlage eine vielleicht bessere Verhandlungsposition Deutschlands zu erreichen eine Illusion. Die Kämpfe der 12. SS-Panzer-Division werden am 3. Mai 1945 endgültig beendet, von Mann hat sie in den letzten 2 Monaten verloren. Das Ende des Krieges liegt in der Luft. Jetzt geht es nur noch darum, der russischen Gefangenschaft zu entgehen. Die Demarkationslinie zwischen Amerikanern und Sowjets ist die Enns. Die Amerikaner dulden stillschweigend den Übergang der auf sowjetischer Seite kämpfenden Einheiten bis zum 8. Mai um 24 Uhr. Wer allerdings später kommt, geht in russische Kriegsgefangenschaft. Am 8. Mai marschieren die restlichen Mann der 12. SS-Panzer-Division Hitlerjugend mit ihren wenigen Panzern und Geschützen an Generalmajor Hugo Kraas in tadelloser Haltung wie bei einer Parade vorbei. Hugo Kraas hält eine letzte Ansprache und schließt mit den Worten den bittersten Gang unseres Soldatenlebens treten wir erhobenen Hauptes an auf allen Kriegsschauplätzen haben wir tapfer und anständig gekämpft, dennoch ist der Krieg verloren. Es lebe Deutschland! Danach begeben sie sich in amerikanische Gefangenschaft. Doch schon bald gibt es ein böses Erwachen. Alle Soldaten der Waffen-SS werden in den kommenden Tagen von den übrigen Gefangenen aussortiert und in besondere Lager gebracht. Üblicherweise dürfen die gefangenen Soldaten gemäß der Genfer Konvention auch ihre Kriegsauszeichnungen weiterhin auf ihrer Uniform tragen und sollen ehrenhaft behandelt werden. Doch die Amerikaner stehen auf dem Standpunkt: das gilt nicht für Angehörige der Waffen-SS, das sind keine Soldaten, sondern Verbrecher. Man muss sogar befürchten, dass die Division Hitlerjugend den Sowjets übergeben wird so geschehen zu gleicher Zeit mit der SS-Panzer-Division Totenkopf und es wird jedem empfohlen, der es sich zutraut, aus der Gefangenschaft zu fliehen und unterzutauchen. Einigen wenigen gelingt die Flucht in kleinen Gruppen. Schluss folgt im nächsten Bürgerbrief

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