EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE GNEVSDORF-KARBOW. Gemeindebrief. Glasmalerei, 1665, Kirche Retzow

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1 EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE GNEVSDORF-KARBOW Gemeindebrief Glasmalerei, 1665, Kirche Retzow März - Mai 2017

2 Auf einen Blick Geistliches Wort... 3 Aus dem Kirchengemeinderat... 4 Umbau des Gemeinderaums... 5 Fahrt nach Wittenberg... 6 Orgelkonzert... 7 Sieben Wochen ohne: Sofort... 8/9 Du siehst mich Kirchentag... 10/11 Besondere Gottesdienste... 12/13 Das perfekte Dinner? Gottesdienstplan Gottesdienstplan Karwoche und Osterfeiertage Termine Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Familien... 20/21 Veranstaltungen in unserer Gemeinde... 22/23 Gedenken an Dietrich Bonhoeffer... 24/25 Rückblicke... 26/27 Geburtstage... 28/29 Taufen, Konfirmation, Bestattungen Stichwort: Pfingsten Impressum... 32

3 Zeit für die schwarze Zahnbürste Sieben Wochen ohne rot und gelb Liebe Leserinnen und Leser, es war im letzten Herbst, als ich in der Drogerie unverhofft vor diesem Angebot stand: drei Zahnbürsten zum Preis von zwei, in den Farben der Deutschland-Fahne. Ein übrig gebliebener Fan-Artikel von der Fußball-Europameisterschaft im Sommer. Warum nicht?, dachte ich spontan und habe zugegriffen. Warum hast du nicht nein gesagt?, frage ich mich heute, weil ich feststelle: Wenn ich die Wahl habe, nehme ich rot oder gelb, die schwarze Zahnbürste blieb bisher ungeachtet in der Schublade liegen. Das soll jetzt aber anders werden in der Passionszeit, die am Aschermittwoch beginnt. Sieben Wochen bereiten sich Christen dann auf Ostern vor und denken besonders an den Leidensweg Jesu. Viele nutzen diese Zeit zum Fasten und verzichten auf lieb gewordene Gewohnheiten wie z.b. Kaffee oder Schokolade. Mein Motto ist es eher, mir Dinge vorzunehmen, die ich sonst gerne vor mir herschiebe. Insofern ist die schwarze Zahnbürste jetzt dran. Eine kleine Veränderung in meinem Alltag, die mich zum Innehalten bewegt: Was ist mir wirklich wichtig? Wo möchte ich mich neu ausrichten? Sieben Wochen, die manches Unbequeme mit sich bringen, mit der Aussicht, am Ende dieses Weges zu feiern. Denn an Ostern beginnt eine Festzeit, die ebenfalls sieben Wochen dauert, bis Pfingsten. Christen freuen sich darüber, dass Gott immer wieder einen neuen Anfang für uns bereithält. Eine Hoffnung, die ihren Ausdruck findet in fröhlichem Schmuck und bunten Ostereiern. Und auch bei mir im Bad wird es dann wieder Zeit für rot und gelb. Eine gesegnete Passions- und Osterzeit! Ihre Pastorin Frauke Wagner 3

4 Aus dem Kirchengemeinderat Gleich in der Woche nach dem Einführungsgottesdienst begannen die frisch gewählten Kirchenältesten mit der Arbeit. Zu Beginn der Sitzung erhielten alle Kirchenältesten von der Pastorin eine Arbeitsmappe. In der Konstituierenden Sitzung wurde Simone Janne als Vorsitzende des Kirchengemeinderates gewählt. Stellvertreterin ist unsere Pastorin Frauke Wagner. Außerdem wurden in einer weiteren Sitzung die Ausschüsse besetzt. Das sind im folgendem: Bauausschuss (Vors. HH. Jarchow) Finanzausschuss (Vors. Simone Janne) Friedhofsausschuss (Vors. Heidrun Baumgartner) Geschäftsausschuss (Pastorin Frauke Wagner, Simone Janne, Rita Stephani, Heidrun Baumgartner, HH. Jarchow,) Des Weiteren wurden folgende Arbeitsgruppen gebildet: Besuchskreis, Veranstaltungsplanung, Homepage, Gemeindebrief und Offene Kirche. Für Personalangelegenheiten ist künftig Rita Stephani zuständig. Das Gemeindebüro wird auch weiterhin mit Renate Weigert besetzt sein. Neben den personellen Zuständigkeiten wurden aber auch bereits konkrete Projekte in unserer Gemeinde bearbeitet. Dazu gehören die Anschaffung eines neuen Rasentraktors für den Friedhof in Kreien, die Anlage von weiteren Rasenreihengräbern in Wendisch Priborn sowie der Umbau des Gemeinderaums in Gnevsdorf. Weiterhin wurden langfristige Termine für besondere Gottesdienste und Veranstaltungen festgelegt. Simone Janne 4

5 Bauangelegenheiten - Unser neuer-alter Gemeinderaum Gerade als Winterkirche nutzen wir unseren Gemeinderaum im Gnevsdorfer Pfarrhaus sehr intensiv, seit Jahren gewinnt er aber auch für andere Aktivitäten an Bedeutung. Umso mehr ist es nötig, ihn an die neuen Bedürfnisse anzupassen, die Hemmnisse für eine noch intensivere Nutzung zu beseitigen. In diesem Jahr, bauen wir de n Gemeinderaum um; innen gleichen wir im großen Raum das unterschiedliche Fußbodenniveau aus und beseitigen so eine Unfallquelle, die uns schon immer Sorgen bereitet hat. Der neue Bodenbelag wird aus umweltfreundlichem und leicht zu pflegendem Material bestehen. Umgesetzt wird das Fenster von der Frontseite auf den Giebel, da es den neuen Außenanbau behindern würde. Für die Decke ist eine energetische Ertüchtigung, sprich: Wärmedämmung, vorgesehen. Die vorhandene elektrische Nachtspeicherheizung wird entfernt, die neue Heizung an die mit Öl betriebene zentrale Heizung angeschlossen. Der vorhandene Küchenbereich wird erweitert, indem der jetzige Sanitärtrakt verlegt und die Räumlichkeit der Küche zugeschlagen wird. Der Fußboden wird gefliest werden. Eine neue Kücheneinrichtung steht schon bereit und wird dann eingebaut. Der noch vorhandene kleine Vorbau wird abgerissen und durch einen neuen und größeren ersetzt. In ihm werden wir eine behindertengerechte und eine normale Toilette unterbringen. Für die Finanzierung der Maßnahmen stehen derzeit ,- Euro zur Verfügung. Dabei sind Eigenmittel in Höhe von 5.000,- im Haushalt eingestellt, der Kirchenkreis stellt für uns ,- bereit. Auch den Weg zum Gemeinderaum über den Pfarrhof werden wir barrierefrei gestalten. Viel Arbeit wartet also auf uns, doch wir freuen uns schon sehr auf den neuen alten Gemeinderaum. Siegfried Steinig 5

6 Fahrt in die Lutherstadt Wittenberg Anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums wird in unserer Kirchengemeinde eine Tagesfahrt nach Witten-berg organisiert, die Stadt, in der Martin Luther 1517 die 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche geschlagen haben soll. Somit ist diese Stadt untrennbar mit der Reformation verbunden und stellt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten einen Pfeiler unseres lutherischen Glaubens und unserer Geschichte dar. Datum: 28. Juni 2017 Start: die konkreten Abfahrtsorte- und -zeiten richten sich nach den Anmeldungen und werden individuell bekanntgegeben Kosten: ca. 35 pro Person Geplant sind ein gemeinsames Mittagessen sowie eine Führung durch die Schlosskirche, vielleicht auch die Besichtigung der Marienkirche (Predigtkirche Luthers). Der Bus wird mit Bordküche und WC ausgestattet sein. Lassen Sie uns die wohl berühmtesten Quadratmeter Wittenbergs erkunden, um etwas Jubiläumsatmosphäre zu erhaschen. Wer interessiert ist, meldet sich bitte bis zum bei Frau Janne im Pfarrbüro an. (immer mittwochs von 10 bis 12 Uhr unter /20263) Bitte geben Sie auf jeden Fall Ihre Telefonnummer an, damit Ihnen die Abfahrtszeiten mitgeteilt werden können. Gerne können Sie sich auch per verbindlich anmelden. 6

7 Herzliche Einladung zum ORGELKONZERT am Palmsonntag, den 09. April, um 17 Uhr in der Gnevsdorfer Kirche mit Katharina Rau, Kantorin der St.-Marienkirche in Plau am See (Orgel) Außerdem werden Werke für Orgel und Gesang (Karin Jarchow, Sopran) erklingen. Der Eintritt ist frei! Um eine Spende zugunsten unserer Gemeindearbeit wird gebeten! Katharina Rau 7

8 Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort! Die Ungeduld gilt als ein Symbol der Moderne. Man darf vieles verlieren nur nicht die Zeit. 7 Wochen Ohne möchte 2017 eine Kur der Entschleunigung anbieten. Alles hat seine Zeit, verspricht uns der Prediger in der Bibel (dazu Woche 1). Zeit für schwierige Entscheidungen, die kleinen und die großen (Woche 2). Zeit, den Menschen im anderen zu sehen, etwa in der Schlange im Supermarkt, auch wenn man es eilig hat. Und dort vielleicht ein Bibelwort neu verstehen zu lernen: So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. (Woche 4) Zeit, wenn etwas schiefgeht, nicht gleich loszupoltern, sondern noch mal durchzuatmen. Statt den Zeigefinger mit der Du bist schuld! -Tirade auszufahren, lieber die ganze Hand ausstrecken, zuhören und vergeben (siehe Woche 5). Und: Nicht sofort aufgeben! Wenn es nicht mehr weitergeht, einmal Pause machen, eine Tasse Tee trinken, nachdenken: Zeit, den Dingen und sich selber eine zweite Chance zu geben (dazu Woche 6). 8

9 Dieses Innehalten hat uns Gott ganz am Anfang in unsere Zeitrechnung geschrieben: Den siebten Tag segnete der Schöpfer und ruhte. Dazu sind wir auch eingeladen, jede Woche: Gottes Zeit feiern bevor es wieder Alltag, wieder spannend wird. Mal nicht funktionieren, nicht Maschine sein, sondern Mensch (Woche 7). Das musste sich übrigens auch die fleißige Marta von Jesus sagen lassen: Sie hat sich bei ihrer Schwester Maria beschwert, weil die nicht in der Küche half, sondern mit Jesus zusammen saß und sich unterhielt. Und Jesus sagte: Maria hat den guten Teil erwählt. (Woche 3) Und einen besonderen Gottesdienst zu 7 Wochen ohne finden Sie auf Seite 12 9

10 Sehen stiftet Beziehung zur Losung des 36. Deutschen Evangelischen Kirchentags Losungen für Kirchentage sind Einladungen zum Gespräch über Gott und die Welt. Die Losung für den Berliner Kirchentag greift zum Reformationsjubiläum ein Thema auf, mit dem der Protestantismus sonst weniger identifiziert wird das Visuelle. In der Bibel ist Sehen immer mehr als gucken, glotzen, herumschauen. Sehen hat eine besondere Qualität. Der Dr. Ellen Ueberschär, Generalsekretärin des Kirchentages Kontext der Losung, die Geschichte der Sklavin Hagar, die erst als Leihmutter herhalten muss und dann von ihrer Herrin so gedemütigt wird, dass sie flieht, ist keine Nacherzählung menschlicher Tragödien. Die Erzählungen über die Familien der Erzeltern Israels im 1. Buch Mose erheben nicht den Anspruch, historische Erzählungen zu sein. Sie sind Ursprungslegenden des Volkes Israel, das sich selbst beschreibt als ursprünglich fremd im Land, aber aus einer Ur-Familie stammend. Abraham und Sara sind seine Erzeltern, deren Nachkommen sich vielfach verzweigen. Mit heutigen Maßstäben bewertet sind die Geschichten problematisch im Blick auf die Rolle der Frauen und auf den Umgang mit Gewalt. Umso wichtiger ist es, sie in ihren ursprünglichen Zusammenhang einzuordnen und auf die Besonderheiten dieser Geschichte zu achten: Hagar, die geflohene Sklavin, schwanger und schutzlos, hält sich in der Wüste auf, dem Raum des Todes. Von dort aus gibt es nur dunkle Wege entweder zurück in die Demütigung oder in ein langsames, qualvolles Sterben. 10

11 An einer Wasserquelle in der Wüste trifft Hagar einen Engel, der sie zurückschickt, ihr aber eine doppelte Verheißung mit auf den Weg gibt: Ihre Nachkommen werden zahlreich sein und ihr Sohn Ismael wird seinen Brüdern trotzen und als freier Mensch im Land wohnen. Zu diesem Engel sagt Hagar Du bist ein Gott, der mich sieht (1. Mose 16,13). Hagars Geschichte geht weiter: Als sie aus dem Familienverband erneut mit dem Kind weggeschickt wird und wiederum dem Todesraum der Wüste ausgesetzt ist, nimmt sich Gott ihrer an und rettet sie (1. Mose 21). Nach dieser zweiten Gottesbegegnung in der Wüste leben Hagar und Ismael als freie Menschen. Zwei Dinge fallen auf: 1) Hagar selbst gibt Gott einen Namen, der ihr eigenes Leben umwertet: In diesem Moment ist sie mehr als eine rechtlose Frau. Von Gott gesehen eröffnen sich ihr neue Lebensmöglichkeiten und Handlungsfreiheiten. Von Gott angesehen zu werden, begründet die Würde des Menschen als Gottes Geschöpf. Gottes Sehen meint ein Anerkennen und Retten. Dieses Sehen stiftet Beziehung. 2) Hagar bekommt als rechtlose Frau eine Verheißung, die in der Bibel sonst nur Männern zugesprochen wird: Zahlreiche Nachkommen. Gott verheißt der verzweifelten Hagar und ihrem Sohn eine gute Zukunft, die zwar voller Konflikte sein wird, aber ein Leben in Freiheit bedeutet. Du siehst mich ein Satz, der auch heute Anerkennung, Wertschätzung und Zuwendung aussagt. Von Angesicht zu Angesicht Live-Übertragung aus Wittenberg vom Abschlussgottesdienst des Kirchentags So, 28. Mai 2017 um Uhr im Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei. Ab Uhr gibt es im Lehmhaus ein Buffet mit Kaffee, Tee und frischem Bauernkuchen. 11

12 Besondere Gottesdienste Augenblick mal! heißt die diesjährige Fastenaktion der evangelischen Kirche. Sie regt an zum Innehalten, um über die sieben Wochen der Passionszeit mit sich ins Reine zu kommen. Diesen Impuls nehmen wir auf mithilfe eines Schlagers unserer Zeit: Warum hast du nicht nein gesagt? Ein Gottesdienst zur Aktion 7 Wochen ohne, So, 26. März 2017 um Uhr in der Kirche Gnevsdorf, anschl. Wellness-Cocktail Am Sonntag Kantate bekommen wir Besuch von der Emmaus-Band aus Freital, die schon einige Male in unserer Kirchengemeinde zu Gast war. Am Freitag-Abend (12.5.) sind sie mit ihrer irischen Musik bereits in der Otto- Quelle zu hören. Uns begleiten sie im Gottesdienst am 12 So, 14. Mai 2017 um Uhr in der Kirche Kreien Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir ein zu einem Irischen Brunch im/am Kreiener Dorfgemeinschaftshaus.

13 Besondere Gottesdienste An Christi Himmelfahrt feiern wir wieder einen gemeinsamen Gottesdienst mit unserer Plauer Nachbargemeinde St. Marien am Kritzower See, begleitet vom Posaunenchor. Anschließend gibt es ein Buffet mit Kaffee und Kuchen. Do, 25. Mai 2017 um Uhr am Kritzower See Anfahrt: Von Plau Richtung Lübz nach Barkow, links Richtung Bärenhof (Ausbau am See 4, Barkhagen) An Pfingsten feiern wir den Geburtstag der Kirche, denn die Ausgießung des Heiligen Geistes wird als die Geburtsstunde der christlichen Kirche angesehen. Zu dieser Geburtstagsfeier laden wir am Pfingstmontag besonders alle ein, die in diesem Jahr 2017 einen runden Geburtstag haben und natürlich sind auch alle anderen Geburtstags-kinder herzlich willkommen. Wer möchte, kann in diesem Gottesdienst einen persönlichen Segen empfangen, wenn es heißt: Viel Glück und viel Segen! Gottesdienst zum runden Geburtstag am Pfingstmontag, 5. Juni 2017 um Uhr in der Kirche Vietlübbe 13

14 Das perfekte Dinner? Seht und schmeckt, wie freundlich Gott ist. Unter dieser Einladung feiern Christen im Gottesdienst regelmäßig Abendmahl. Doch was passiert eigentlich, wenn sich die Gemeinde dazu am Altar versammelt? Wo hat dieser Brauch seinen Ursprung? Und warum gab es gerade um das heilige Abendmahl schon so viel Streit in der Kirche? Diesen Fragen wollen wir bei einem gemeinsamen Essen nachgehen und neben Matzenklößchensuppe und Lammkeule auch eine besondere Abendmahlsfeier anbieten. Eine Anmeldung erleichtert die Planung, aber auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen! Freitag, 7. April, Uhr Pfarrhaus Benthen, Kastanienallee 7, Benthen Telefon ( ) ; benthen@elkm.de Pastor Riccardo Freiheit und Pastorin Frauke Wagner 14

15 Gottesdienstplan So, 5. März (1. Sonntag der Passonszeit) Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag, Kirche Retzow anschließend philippinisches Mittagsessen Pastorin Frauke Wagner So, 12. März 9.00 Uhr Traditioneller Gottesdienst Kirche Karbow Pastor i.r. Lutz Jastram Uhr Traditioneller Gottesdienst Kirche Wilsen Pastor i.r. Lutz Jastram So, 19. März Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Ganzlin Pastor i. R. Klaus Labesius So, 26. März Uhr Warum hast du nicht nein gesagt? - Kirche Gnevsdorf So, 2. April Gottesdienst zur Aktion 7 Wochen ohne, anschließend Wellness-Cocktail (siehe S. 12) Pastorin Frauke Wagner 9.00 Uhr Traditioneller Gottesdienst Kirche Karbow Prädikantin Uta Loheit Uhr Traditioneller Gottesdienst Kirche Wendisch Priborn Prädikantin Uta Loheit So, 9. April (Palmsonntag) Uhr Gottesdienst mit Gedenken Kirche Kreien an den Pfarrer und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer (siehe Seite 24/25) Pastorin Frauke Wagner 15

16 Gottesdienstplan Karwoche und Osterfeiertage Do, 13. April (Gründonnerstag) Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Wendisch Priborn anschl. Matzenklößchensuppe Dorfgem.haus Pastorin Frauke Wagner (Bahnhofstr. 18) Fr, 14. April (Karfreitag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Darß Pastorin Frauke Wagner Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Ganzlin Pastorin Frauke Wagner Sa, 15. April (Karsamstag) Uhr Osternacht Kirche Retzow Meditativer Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Frauke Wagner + Team So, 16. April (Ostersonntag) Uhr Familiengottesdienst mit Taufe, Kirche Vietlübbe anschl. Ostereiersuchen auf dem Gelände des Rabenhorst Pastorin Frauke Wagner Mo, 17. April (Ostermontag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Wilsen Pastorin Frauke Wagner 16

17 So, 23. April Uhr Traditioneller Gottesdienst Kirche Kreien Pastorin Frauke Wagner So, 30. April 9.00 Uhr Traditioneller Gottesdienst Kirche Karbow Hans-Heinrich Jarchow Uhr Traditioneller Gottesdienst Kirche Ganzlin Hans-Heinrich Jarchow So, 7. Mai Uhr Traditioneller Gottesdienst, Kirche Darß anschl. Mittagessen in der Otto-Quelle Pastorin Frauke Wagner Uhr Traditioneller Gottesdienst, Kirche Wendisch Priborn anschl. Kirchencafé Pastorin Frauke Wagner So, 14. Mai Uhr Gottesdienst mit der Emmaus-Band, Kirche Kreien anschl. Irischer Brunch (siehe Seite 12) Pastorin Frauke Wagner So, 21. Mai Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Karbow Überraschung Do, 25. Mai (Christi Himmelfahrt) Uhr Gottesdienst am Kritzower See Pastorin H. Poppe und Pastor St. Poppe siehe Seite 13) So, 28. Mai Uhr Von Angesicht zu Angesicht - Wangeliner Garten Live-Übertragung aus Wittenberg vom Abschlussgottesdienst d. Kirchentags (s. Seite 11) Die Termine für Pfingsten finden Sie auf der nächsten Seite. 17

18 So, 4. Juni (Pfingstsonntag) Uhr Konfirmationsgottesdienst Kirche Plau siehe Seite 30 Mo, 5. Juni (Pfingstmontag) Uhr Viel Glück und viel Segen! - Kirche Vietlübbe Gottesdienst zum runden Geburtstag siehe Seite 13 Pastorin Frauke Wagner Kindergottesdienst in Plau, Ev. Kirche (Kirchstraße) Jeden Sonntag um Uhr Die Kinder beginnen den Gottesdienst mit den Erwachsenen in der Kirche und gehen dann rüber ins Gemeindehaus. Kontakt: Gemeindepädagogin Eva-M. Schweinert, Tel Kindergottesdienst in Lübz, Stadtkirche (Kirchstraße) (Karfreitag), Uhr (Ostersonntag), Uhr , Uhr Die Kinder beginnen den Gottesdienst mit den Erwachsenen in der Kirche und gehen dann rüber ins Gemeindehaus. Kontakt: Gemeindepädagogin i.a. Grit Koch, Tel , Mail: gritkoch@gmx.de 18

19 Herzliche Einladung zu unseren Seniorenkreisen! Mi, 8.3., Uhr, Karbow (ehem. Pfarrhaus) Mi, 15.3., Uhr, Gnevsdorf (Pfarrhaus) Di, 28.3., Uhr, Ganzlin (Lokal 103, Am Bahnhof 5) Mi, 29.3., Uhr, Retzow (Ort kann bei Pastorin Wagner erfragt werden) Mi, 5.4., Uhr, Karbow (ehem. Pfarrhaus) Mi, 12.4., Uhr, Schlemmin (Dorfgemeinschaftshaus) Mi, 19.4., Uhr, Gnevdsorf (Pfarrhaus, evtl. Hintereingang) Di, 25.4., Uhr, Ganzlin (Lokal 103, Am Bahnhof 5) Mi, 26.4., Uhr, Retzow: (Ort kann im Pfarrbüro erfragt werden) Mi, 3.5., Uhr, Karbow (ehem. Pfarrhaus) Mi, 10.5., Uhr, Schlemmin (Dorfgemeinschaftshaus) Mi, 17.5., Uhr, Gnevsdorf (Pfarrhaus, Hintereingang) Di, 30.5., Uhr, Ganzlin (Lokal 103, Am Bahnhof 5) Mi, 31.5., Uhr, Retzow: (Ort kann im Pfarrbüro erfragt werden) Es ist überall noch Platz an der Kaffeetafel, deshalb kommen Sie gerne dazu! Wenn Sie eine Fahrgelegenheit brauchen, melden Sie sich bei Pastorin Frauke Wagner (Tel ). Chorprobe des Singreises montags, 19 Uhr in Gnevsdorf, Pfarrhaus 19

20 Angebote für Kinder und junge Familien Familienwochenende Familien, Kinder und Jugendliche mit ihren Großeltern oder Paten sind herzlich zu einem Wochenende in das Haus der Kirche Groß Poserin eingeladen. Vom Mai wollen wir uns dort Zeit füreinander, zum Spielen, Singen, Basteln, für Gespräche, Spaziergänge, gesellige Abende und einen selbst gestalteten Gottesdienst nehmen. Wir werden mit guter Vollverpflegung verwöhnt, wohnen in einfachen, aber gemütlichen 1-4 Bett-Zimmern, können mehrere Gemeinschaftsräume und die kleine Dorfkirche nutzen und in der schönsten Jahreszeit die herrliche Umgebung direkt am See genießen. Pastorin Anne-Kathrin Schenk, Schwerin, bereitet dieses Wochenende gemeinsam mit mir vor. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit alten und das Kennenlernen neuer Familien! Termin: Mai 2017 Kinderfreizeit Unter Kennern heißt sie einfach Christenlehrefahrt die Freizeit für Kinder der 1.-4.Klassen, die jedes Jahr in der zweiten Sommerferienwoche stattfindet. Auch 2017 ist das Haus der Kirche Groß Poserin vom wieder für uns gebucht. Noch steht nicht fest, in welche Geschichte wir dort eintauchen werden, aber so viel ist sicher: Spaß und Spiel, Spannung und Abenteuer, kurze Nächte und lange Bade- und Kiosk-Pausen wird es geben. Im Moment suche ich noch ganz dringend einen erwachsenen Menschen mit ein wenig pädagogischem Talent, der mich während dieser Ferienfreizeit unterstützt und, wenn möglich, auch in der Vorbereitung Ideen und Gedanken mit einbringt. 20

21 Jugendliche mit Gruppenleitererfahrung oder dem Wunsch, solche Erfahrungen zu sammeln, und Lust auf vier erlebnisreiche Tage melden sich bitte ebenso bei mir wie die Kinder, die schon jetzt wissen, dass sie mitkommen werden. Termin: 31.Juli August 2017 Radtour Für Jugendliche, die im Sommer die 5. oder 6.Klasse abgeschlossen haben, biete ich in Zusammenarbeit mit unserem Regionalreferenten Norbert Weber vom wieder eine Erlebnis-Radtour an. Von Freitag bis Sonntag werden wir die Wohnwagenatmosphäre in Wangelin genießen, Ausflüge in die wilde Natur ringsumher und zu einem nahen Industriedenkmal machen, Abende am Lagerfeuer verbringen und einen Gottesdienst besuchen. Wer dabei sein möchte, sollte schon mal mit dem Training der Beinmuskulatur beginnen und sich bei mir melden. Termin: Juli 2017 Weitere Ferien- und Wochenend-angebote finden sich im gerade erschienenen Freizeitenkalender des Evangelischen Kinderund Jugendwerkes Mecklenburg, den Sie bei mir erhalten können, und im Netz unter Viel Freude beim Planen und Aussuchen wünscht Eva-Maria Schweinert, Gemeindepädagogin 21

22 Veranstaltungen in unserer Kirchengemeinde Kino-Abend im Wangeliner Garten Da Dog Show Freitag, 10. März, um 20 Uhr im Wangeliner Garten Eintritt: 4 Der Film DA DOG SHOW basiert auf einer wahren Geschichte. Er erzählt vom Leben auf den Straßen von Manila, auf den Philippinen. Der Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. empfiehlt DA DOG SHOW in Kooperation mit dem Evangelischen Zentrum für Entwicklungsbezogene Filmarbeit (EZEF) für Veranstaltungen in Zusammenhang mit dem Weltgebetstag Skat- und Würfelabend des Fördervereins Am 21. April um 19 Uhr findet im Gnevsdorfer Gemeindesaal der traditionelle Skat- und Würfelabend des Fördervereins Kirche Gnevsdorf e. V. statt. Der Einsatz beträgt 5. Der gesamte Erlös ist für die Sanierung der Gnevsdorfer Kirche bestimmt! 22

23 Osterkerzen selbst gestalten Die Osterkerze ist die bedeutsamste Kerze in unseren Gottesdiensten und es ist Tradition, dass an Ostern in jeder Kirche eine neue Kerze entzündet wird, die uns dann ein Jahr bis zum nächsten Osterfest begleitet. Wir möchten die Osterkerzen für unsere neun Kirchen dieses Jahr selbst gestalten. Dazu laden wir alle herzlich ein, die dazu Lust haben. Sie brauchen keine Vorerfahrung. Wir freuen uns, wenn Sie dazukommen! Di, um Uhr in der Kirche in Retzow Gemeindepädagogin Eva-Maria Schweinert und Pastorin Frauke Wagner Neue Kissen für unsere Kirchen! Die ersten Kissenbezüge sind fertig und wir haben noch eine Menge Stoff, den wir gern verwenden möchten. Dazu wollen wir uns am 04. April um 18 Uhr im Gemeinderaum in Gnevsdorf treffen. Beim Nähen werden wir besprechen, ob wir uns weiterhin treffen wollen oder, ob zu Hause genäht werden soll. Sie brauchen sich nicht anmelden, aber bringen Sie bitte unbedingt Ihre Nähmaschine und eine Schere mit. Auch Nähanfänger sind herzlich willkommen und können sicherlich kleine Fortschritte machen. Also, wenn Sie Lust zum Nähen in geselliger Runde haben, kommen Sie bitte. Wir freuen uns auf Sie! Friedhofseinsatz in Kreien am 13. Mai 2017 um 9 Uhr Vielen Dank an alle freiwilligen Helfer! 23

24 Dietrich Bonhoeffer Der evangelische Theologe und NS-Widerstandskämpfer wurde am 9. April 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg zusammen mit anderen Widerstandskämpfern gegen den Nationalsozialismus hingerichtet. Nachfolger, nicht Bewunderer In Verantwortung vor Gott übernahm der Theologe Dietrich Bonhoeffer ( ) eine aktive Rolle im Widerstand gegen Hitler. Wohl kein anderer evangelischer Theologe des 20. Jahrhunderts hat bis heute so tief in Kirche und Gesellschaft hineingewirkt wie er. Dietrich Bonhoeffer wurde am 4. Februar 1906 in Breslau als Sohn eines Psychiatrie-Professors und einer Pfarrerstochter geboren. Mit 17 Jahren entschließt er sich, Evangelische Theologie zu studieren. Hellsichtig erkennt er die Gefahren des Nazi-Regimes und warnt davor, dass der Führer zum Verführer werden könne. Offiziell arbeitet Bonhoeffer für die militärische Abwehr. Tatsächlich informiert er im Ausland kirchliche Mittelsmänner über Putschpläne gegen Hitler. Am 5. April 1943 wird er von der Gestapo verhaftet und am 9. April 1945, kurz vor Kriegsende, auf Befehl Hitlers im Konzentrationslager Flossenbürg erhängt. Dies sind seine letzten Worte, die uns überliefert sind: Das ist das Ende für mich der Beginn des Lebens. Reinhard Ellsel / Foto: epd bild 24

25 Zwischen Hoffnung und Todesangst Am 5. April 1943 wird ein politischer Häftling in das Militärgefängnis Berlin-Tegel eingeliefert. Zwölf Tage lang öffnet sich seine Zelle nur zum Essensempfang und zum Ausleeren des Kübels mit der Notdurft. Den Grund für seine Verhaftung erfährt Dietrich Bonhoeffer erst ein halbes Jahr später. Es sind seine Kontakte zu Regimegegnern und zum Ausland: Als Geheimagent der Abwehr hat er Freunde aus der Ökumene über die Aktivitäten des deutschen Widerstands informiert. In der Zelle ist es kalt, Seife oder frische Wäsche gibt es nicht. Am nächsten Morgen wirft man dem Gefangenen durch die Türluke ein Stück Brot auf den Zellenboden. Nach einigen Tagen notiert der Häftling auf einem Zettel, wie ihm zumute ist: Selbstmord, nicht aus Schuldbewusstsein, sondern weil ich im Grunde schon tot bin, Schlussstrich, Fazit. Aber Bonhoeffer stirbt nicht. Er wird in einen anderen Trakt des Gefängnisses verlegt, darf Bücher und Schreibpapier bekommen und alle zehn Tage einen Brief abschicken. Was der Häftling Bonhoeffer in den nächsten anderthalb Jahren aus der engen, schlecht erleuchteten Zelle schmuggelt, auf Zettel kritzelt oder in den zensierten Briefen an seine Familie schreibt, geht in die Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts ein. Zwischen Hoffnung und Todesangst redet Bonhoeffer mit einem Gott, der seine Menschen scheinbar verlassen hat. Gott ist da in dieser Welt, aber nicht als majestätischer Herrscher, sondern als Leidender, ohnmächtig, dienend. Gott leidet mit seiner Welt mit, er gibt sich hin und verwandelt damit die Not. Gottesdienst und Gedenken an Dietrich Bonhoeffer So, 9. April 2017 um Uhr in der Kirche in Kreien 25

26 Rückblicke Musik am 1. Advent Der erste Advent war in unserer Kirchengemeinde von Bläserklängen geprägt. Landesposaunenwart Martin Huss besuchte uns mit 14 jungen Bläsern. Morgens gestalteten sie den Gottesdienst musikalisch. Nachmittags fanden zwei Adventsmusiken im Kerzenschein in Darß und Gnevsdorf statt. Das Repertoire umfasste Werke von Bach, südamerikanische Rhythmen sowie zeitgenössische Stücke. Die Musizierenden erfreuten die Besucher mit ihrem Können, ihrem Zusammenspiel und strahlten dabei sichtlich Freude aus. Auch in diesem Jahr sind für den ersten Advent Auftritte des jungen Ensembles geplant. Gedenken in unsrer Kirchengemeinde Am 22. Dezember 2016 haben um Uhr die Glocken in allen neun Kirchen unserer Gemeinde für fünf Minuten geläutet. Es war ein Zeichen der Anteilnahme und des Friedens nach dem Anschlag auf einem Berliner Weihnachtsmarkt zwei Tage zuvor. In der täglich geöffneten Gnevsdorfer Kirche lag bis zum Jahresende ein Kondolenzbuch aus, in das man sich eintragen konnte. Außerdem bestand die Möglichkeit, eine Kerze zu entzünden. 26

27 Weihnachtsmusik Am dritten Weihnachtstag luden alle Musiker unserer Gemeinde zur traditionellen Weihnachtsmusik in die Gnevsdorfer Kirche ein. Unter der Leitung von Karin Jarchow sang der Chor zum Teil vierstimmige Sätze. Die Bläser wurden von Kantor Fritz Abs aus Parchim dirigiert und erhielten personelle Verstärkung und Unterstützung aus Plau und Parchim. Außerdem waren solistische Darbietungen für Orgel und Gesang zu hören. Während des Konzerts übergab Hans-Heinrich Jarchow als Vorsitzender des Fördervereins Kirche Gnevsdorf e.v. unserer Pastorin Frauke Wagner einen Scheck in Höhe von für die Sanierung der Kirche. Ein großer Dank gilt allen Musikern! Festlicher Gottesdienst zur Verabschiedung des ehemaligen und Einführung des neuen Kirchengemeinderates Am 22. Januar wurden die Kirchenältesten der letzten Legislaturperiode in einem Gottesdienst verabschiedet. Dabei wurde ihnen für die geleistete Arbeit gedankt. Außerdem wurden die Kirchen-ältesten des neuen Kirchengemeinderates in ihr Amt eingeführt. Alle Kirchenältesten erhielten ein kleines Präsent. Im Anschluss fand in unserem Gemeinderaum ein Sektempfang in gemütlicher Runde 27 statt.

28 Wir gratulieren zum 70., 75., 80. Geburtstag und darüber: Elisabeth Köhn 84 Jahre Hans-Otto Bull 81 Jahre Hilde Malchow 83 Jahre Erika Braukmeier 70 Jahre Ingeborg Hinzpeter 91 Jahre Arno Gruse 88 Jahre Ulrich Stüdemann 83 Jahre Gerhard Müller 82 Jahre Friedrich Stallner 89 Jahre Inge Menning 84 Jahre Else Gundlach 83 Jahre Herta Diederich 88 Jahre Lotte Soltmann 95 Jahre Hilde Baumgarten 90 Jahre Anna Zeuschner 81 Jahre Herbert Martins 87 Jahre Lisa Vogel 81 Jahre Heinz Pornhagen 86 Jahre Dorothea Niemann 80 Jahre Margot Rathsack 85 Jahre Paul Schuldt 80 Jahre Liselotte Maciantowicz 93 Jahre Gertrud Kloth 86 Jahre Margarete Buchin 86 Jahre Charlotte Möller 89 Jahre Erika Lauf 87 Jahre Hildegard Hoppenhöft 88 Jahre Günter Vanhauer 88 Jahre 28

29 Christa Hoppe 80 Jahre Eva-Maria Neutmann 87 Jahre Regina Subbert 93 Jahre Hildegard Döscher 86 Jahre Werner Manthey 82 Jahre Gerhard Necker 82 Jahre Hans-Heinrich Strehmel 80 Jahre Magdalene Paschen 82 Jahre Günther Wahls 85 Jahre Lisa Schrul 86 Jahre Paul Kolbow 80 Jahre Helga Weerda 75 Jahre Käte Vick 93 Jahre Helga Heinrich 75 Jahre Waltraud Treichel 82 Jahre Gerhard Czub 82 Jahre Lothar Papke 84 Jahre Sollte ihr Name oder Ihr Jubiläum an dieser Stelle fehlen oder sollten Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag an dieser Stelle veröffentlicht wird, so wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro. Vielen Dank! 29

30 Getauft wurde: Nils-Ole Welzk aus Ganzlin, am 05. Februar 2017 in Ganzlin Konfirmiert werden: Tamara Dijkman Heinrich Frick Oliver Nilson Nick Selms Lena Schneider Henrik Tesch Michael Zander Kirchlich bestattet wurden: Christa Fink, geb Riediger aus Plau am 30. Dezember 2016 in Wendisch Priborn im Alter von 82 Jahren Ingrid Petrat, geb Brinkmann aus Lübz am 07. Januar 2017 in Wilsen im Alter von 69 Jahren Helga Behrendt, geb. Hacker aus Lübz in Lübz, die Trauerfeier fand am 27. Januar 2017 in Wilsen statt im Alter von 73 Jahren 30

31 STICHWORT PFINGSTEN 31

32 Kontakt Impressum Ev.-Luth. Kirchengemeinde Gnevsdorf-Karbow V.i.S.d.P: Ev.-Luth. Steinstraße 18 Kirchengemeinde Ganzlin, OT Gnevsdorf Gnevsdorf-Karbow Gemeindebüro (mittwochs, Uhr) Tel /20263 (besetzt mittwochs, Uhr) Auflage: 1000 Stück Druck: Druckmaschine Internet: der Propstei, Woosten Pastorin Frauke Wagner Tel.: / Gemeindepädagogin Eva-Maria Schweinert Tel.: /42018 Spendenkonto der Kirchengemeinde Gnevsdorf-Karbow: Volks- und Raiffeisenbank Güstrow IBAN: DE BIC: GENODEF1GUE Spendenkonto des Fördervereins Kirche Gnevsdorf e.v.: Sparkasse Parchim-Lübz IBAN: DE BIC: NOLADE21PCH Der nächste Gemeindebrief erscheint im Juni Redaktionsschluss ist der 01. Mai Sollten Sie etwas veröffentlichen wollen, schicken Sie es bitte bis dahin an: Im Pfarrbüro können Sie auch Auskunft über Fahrdienste zu den Veranstaltungen in unserer Gemeinde erhalten.

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